DE19815742A1 - Verfahren zur geklebten Anordnung eines Lagerelementes in einer Druchbrechung eines Maschinenteils, insbesondere Pleuel - Google Patents

Verfahren zur geklebten Anordnung eines Lagerelementes in einer Druchbrechung eines Maschinenteils, insbesondere Pleuel

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    • F16C2226/40Material joints with adhesive

Abstract

Für ein Verfahren zur geklebten Anordnung eines Lagerelementes in einer Durchbrechung eines Maschinenteils, insbesondere Pleuel, wird zur Erzielung einer einwandfreien und prozeßsicheren Klebeverbindung bei einem Minimum an Kleber vorgeschlagen, daß eine aus einem ein Schaummittel enthaltenden Kleber gebildete Folie auf einer der Klebeflächen am Lagerelement oder der Durchbrechung angeordnet wird und daß die in einem Umfangsspalt zwischen der Durchbrechung und dem Lagerelement angeordnete Kleber-Folie zur Erzielung einer Klebeverbindung durch eingebrachte Wärme aufgeschäumt wird.

Description

Die Erfindung betrifft nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 ein Verfahren zur geklebten Anordnung eines Lagerelementes in einer Durchbrechung eines Ma­ schinenteils, insbesondere Pleuel, wobei das Lagerelement mit Umfangsspalt in die Durchbrechung mittels eines Dornes zentriert eingeführt und durch einen in den Umfangsspalt zwischen Durchbrechung und Lagerelement eingebrachten Kleber im Maschinenteil fixiert wird.
Aus der DE-A 28 30 996 und aus der DE-A 30 12 266 ist jeweils eine geklebte La­ geranordnung bekannt. Bei jeder dieser bekannten Lageranordnungen ist zwischen dem jeweiligen Lagerelement und der dieses aufnehmenden Durchbrechung des Maschinenteiles ein relativ breiter Umfangsspalt vorgesehen zum sicheren Auffüllen mit einem Kleber. Dieses Auffüllen des Umfangsspaltes mit einem Kleber ist ar­ beitsaufwendig und nicht ausreichend prozeßsicher.
Weiter ist aus der DE-A 38 13 029 ein Trapezpleuel für eine Hubkolbenmaschine bekannt, bei der eine Gleitlagerbuchse mit Spielpassung in das kleine Pleuelauge einsetzbar und mit der Innenwandung des Pleuelauges verklebbar ist. Hierbei ist zumindest auf einer der Klebeflächen am Außenumfang der Gleitlagerbuchse oder am Innenumfang der Durchbrechung des Pleuelauges ein Kleber in einem die Spielpassung füllendem Umfang aufzutragen. Von dieser aufgetragenen Kleber­ masse kann beim Einschieben der Gleitlagerbuchse in das kleine Pleuelauge ein nicht unerheblicher Teil ausgeschoben werden. Mit dieser Vorgehensweise ist in nachteiliger Weise weder ein vollständiges Ausfüllen des Umfangsspaltes zwischen Gleitlagerbuchse und Innenumfang des Lagerauges sichergestellt noch im Handling einfach, da der aus dem Umfangsspalt verdrängte Kleber vor seinem Abbinden rasch entfernt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verfahren zur ge­ klebten Anordnung eines Lagerelementes. In einer Durchbrechung eines Maschi­ nenteils derart zu verbessern, daß bei einfachster Durchführung mit einem Minimum an Kleber eine einwandfreie und prozeßsichere Klebeverbindung an sämtlichen Klebeflächen ohne Kleberverlust erzielt ist.
Diese Aufgabe ist mit dem Patentanspruch 1 dadurch gelöst, daß eine aus einem ein Schaummittel enthaltenden Kleber gebildete Folie auf einer der Klebeflächen am Außenumfang des Lagerelementes oder/und am Innenumfang der Durchbrechung angeordnet wird und daß durch Erwärmen bei eingesetztem Lagerelement die Kle­ ber-Folie im Umfangsspalt zur Erzielung einer Klebeverbindung aufgeschäumt wird.
Mit dem erfindungsgemäß verbesserten Verfahren ist bei vorteilhaft einfachster Durchführung in weiterer vorteilhafter Weise mit einem Minimum an Kleber eine einwandfreie und prozeßsichere Klebeverbindung an sämtlichen Klebeflächen von Lagerelement und Durchbrechung im Maschinenteil ohne Kleberverlust erzielt.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird vorgeschlagen, daß die Kleber-Folie zwischen Lagerelement und Durchbrechung des Maschinenteils durch zugeführte Wärme aufgeschäumt wird. Diese Wärme zum Aufschäumen kann bei­ spielsweise induktiv erzeugt sein mit dem Vorteil einer sicheren Wärmeeintragung zur Erzielung eines prozeßsicheren Aufschäum-Vorganges.
Weiter ist das erfindungsgemäße Verfahren für einen bevorzugten Anwendungsfall derart weitergebildet, daß eine Gleitlagerbuchse als Lagerelement vor dem zen­ trierten Einsatz in das kleine Lagerauge eines Pleuels am Außenumfang mit einer 0,1 bis 0,3 mm starken Kleber-Folie mit einem Schaummittel von 30-50% Blähgrad belegt wird, und daß zwischen dem Innenumfang der Durchbrechung des Lager­ auges und der am Außenumfang der Gleitlagerbuchse angeordneten Kleberfolie vor deren temperaturgesteuertem Aufschäumen ein durch das Aufschäumen mit Kleber ausfüllbaren Umfangsspalt von 0,02-0,08 mm gewählt wird.
Damit ist in vorteilhafter Weise eine gleichmäßige, dünne Kleberschicht zwischen Lagerelement und Durchbrechung erzielt mit dem Vorteil, daß eine auf der Kleber­ schicht schwimmende Gleitlagerbuchse vermieden ist.
Schließlich ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch weitergebildet, daß eine Gleitlagerbuchse für ein trapezförmig gestaltetes, kleines Pleuel-Lagerauge mit einer entsprechend gestalteten Form-Kleber-Folie belegt wird. Damit ist in vorteil­ hafter Weise mit einem Minimum an Kleber eine einwandfreie und prozeßsichere Klebeverbindung ohne Kleberverlust erzielt.
Die Erfindung ist im folgenden beschrieben.
Bei einem Verfahren zur geklebten Anordnung eines Lagerelementes in einer Durchbrechung eines Maschinenteils, insbesondere Pleuel, wird das Lagerelement mit Umfangsspalt in die Durchbrechung mittels eines Dornes zentriert eingeführt und durch einen in den Umfangsspalt zwischen Durchbrechung und Lagerelement ein­ gebrachten Kleber im Maschinenteil fixiert.
Dieses Verfahren soll erfindungsgemäß dahin verbessert werden, daß bei einfacher Durchführung mit einem Minimum an Kleber eine einwandfreie und prozeßsichere Klebeverbindung an sämtlichen Klebeflächen ohne Kleberverlust erzielt ist.
Diese Zielsetzung ist erfindungsgemäß dadurch verwirklicht, daß eine aus einem ein Schaummittel enthaltenden Kleber gebildete Folie auf einer der Klebeflächen am Außenumfang des Lagerelementes oder/und am Innenumfang der Durchbrechung angeordnet wird und daß durch Erwärmen bei eingesetztem Lagerelement die Kle­ ber-Folie im Umfangsspalt zur Erzielung einer Klebeverbindung aufgeschäumt wird.
Das Aufschäumen der Kleber-Folie erfolgt vorzugsweise durch eine von außen zu­ geführte Wärme. Besonders vorteilhaft ist hierbei induktiv erzeugte Wärme im Ma­ schinenteil und Lagerelement.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist für einen bevorzugten Anwendungsfall dahin­ gehend ausgestaltet, daß eine Gleitlagerbuchse als Lagerelement vor dem zen­ trierten Einsatz in das kleine Lagerauge eines Pleuels am Außenumfang mit einer 0,1-0,3 mm starken Kleber-Folie mit einem Schaummittel von 30-50% Blähgrad belegt wird und daß ferner zwischen dem Innenumfang der Durchbrechung des La­ gerauges und der am Außenumfang der Gleitlagerbuchse angeordneten Kleber-Folie vor deren temperaturgesteuertem Aufschäumen ein durch das Aufschäumen mit Kleber ausfüllbarer Umfangsspalt von 0,02-0,08 mm gewählt wird.
Eine bevorzugte Anwendung findet das Verfahren schließlich bei einer Gleitlager­ buchse für ein trapezförmig gestaltetes, kleines Pleuel-Lagerauge, wobei vorzugs­ weise die Gleitlagerbuchse mit einer entsprechend gestalteten Form-Kleber-Folie belegt wird. Diese Belegung der Gleitlagerbuchse mit einer Form-Folie kann bei­ spielsweise durch Aufrollen erzielt sein.

Claims (4)

1. Verfahren zur geklebten Anordnung eines Lagerelementes in einer Durch­ brechung eines Maschinenteils, insbesondere Pleuel,
  • - wobei das Lagerelement mit Umfangsspalt in die Durchbrechung mittels eines Dornes zentriert eingeführt und
  • - durch einen im Umfangsspalt zwischen Durchbrechung und Lager­ element eingebrachten Kleber im Maschinenteil fixiert wird,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß eine aus einem ein Schaummittel enthaltenden Kleber gebildete Folie auf einer der Klebeflächen am Außenumfang des Lager­ elementes oder/und am Innenumfang der Durchbrechung angeordnet wird, und
  • - daß durch Erwärmen bei eingesetztem Lagerelement die Kleber-Folie im Umfangsspalt zur Erzielung einer Klebeverbindung aufgeschäumt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleber-Folie zwischen Lagerelement und Durchbrechung des Maschinenteils durch zu­ geführte Wärme (z. B. induktiv) aufgeschäumt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß eine Gleitlagerbuchse als Lagerelement vor dem zentrierten Ein­ satz in das kleine Lagerauge eines Pleuels am Außenumfang mit einer 0,1-0,3 mm starken Kleber-Folie mit einem Schaummittel von 30-50% Blähgrad belegt wird, und
  • - daß zwischen dem Innenumfang der Durchbrechung des Lagerauges und der am Außenumfang der Gleitlagerbuchse angeordneten Kle­ ber-Folie vor deren Aufschäumen ein durch das Aufschäumen auf­ füllbarer Umfangsspalt von 0,02-0,08 mm gewählt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleitlager­ buchse für ein trapezförmig gestaltetes, kleines Pleuel-Lagerauge mit einer entsprechend gestalteten Form-Kleber-Folie belegt wird.
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