DE19815645C1 - Umrichteranordnung mit Kühleinrichtung - Google Patents
Umrichteranordnung mit KühleinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Umrichteranordnung ent
sprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Unter einer Umrichteranordnung soll eine Anordnung von einem
oder mehreren gleichrichtenden und/oder wechselrichtenden Um
richtern verstanden werden, die gegebenenfalls zusammen mit
weiteren Elektronikbauteilen für den jeweiligen Anwendungs
fall in einem geeigneten Gehäuse eingebaut sind.
Insbesondere bei Industrieumrichtern, wo die Umrichter meist
in einem Schrank eingebaut sind, besteht das Problem, die
hauptsächlich von den Umrichtern bzw. Umrichtermodulen er
zeugte Wärme auf effiziente Weise aus dem Gehäuse abzuführen.
Bekannt sind folgende Möglichkeiten einer Kühlung:
Bei der direkten Luftkühlung, die bei vielen industriellen
Anwendungen eingesetzt wird, wird der gesamte Innenraum des
Gehäuses des Industrieumrichters, insbesondere die Leistungs
halbleiter, Kondensatoren und die Steuerungselektronik, mit
der Umgebungsluft gekühlt.
Die direkte Luftkühlung ist im wesentlichen nur für Anwen
dungsfälle mit relativ sauberer, trockener und nicht aggres
siver Umgebungsluft geeignet. Ansonsten müßten erhebliche
Aufwendungen getroffen werden, um den Staub aus der Zuluft
herauszufiltern und eine Betauung der Teile im Gehäuse zu
vermeiden. Die vorgenannte direkte Luftkühlung ist deshalb
nicht ohne weiteres geeignet, Industrieumrichter in aggressi
ver Atmosphäre einzusetzen. Die Gehäuse (Schränke) können
auch nicht in IP 54 oder IP 65 ausgeführt werden. Sie müßten
dazu in klimatisierten Reinlufträumen oder Containern aufge
stellt werden, was die Kosten und den Platzbedarf erheblich
erhöhen würden.
Bei der indirekten Luftkühlung ist ein Innenluftkreis und ein
Außenluftkreis vorgesehen. Der Innenkreislauf kühlt den
gesamten Innenraum, wie bei der direkten Kühlung. Die Abwärme
wird über einen Wärmetauscher an den Außenluftkreis abgege
ben. Diese Variante kann, da der Innenluftkreislauf von dem
Außenluftkreis unabhängig ist, auch bei staubhaltiger,
feuchter und aggressiver Atmosphäre eingesetzt werden. Nach
teilig ist jedoch der vergleichsweise schlechte Wirkungsgrad
des Luft/Luft-Wärmetauschers. Diesen Nachteil könnte man zwar
durch Erhöhung des Luftdurchsatzes beseitigen; In Kauf nehmen
müßte man dann aber einen größeren Wärmetauscher mit höherer
Geräuschemission durch die notwendigerweise stärker dimen
sionierten Lüfter.
Mit einer Wasserkühlung, bei der, wie beispielsweise in DE-
42 25 675 aufgezeigt, die Leistungsbausteine eines Umrichter
moduls auf einen entsprechend ausgebildeten Kühlkörper auf
gesetzt sind, der von Kühlwasser durchströmt wird, lassen
sich zwar die vorgenannten Nachteile vermeiden; die derzeitig
bekannten Lösungen erfordern aber bei Geräten die sowohl Leistungs- als auch Steuerungskomponenten enthalten relativ tiefe Kühlwasser
temperaturen, welche bei den üblichen Umgebungstemperaturen
von etwa 40°C nicht ohne Einsatz von zusätzlichen Kältegerä
ten oder nach dem Verdunstungsprinzip arbeitende Kühleinrich
tungen erreicht werden können. Der Einsatz von wassergekühl
ten Industrieumrichtern ist deshalb heute hauptsächlich auf
jene Anwendungen begrenzt, wo zentrale Kühlsysteme mit Kühl
wassertemperaturen von ca. 15 bis 20°C für die Umrichterküh
lung vorhanden sind oder mit benutzt werden können.
Überall dort, wo ein solches Kühlsystem nicht vorhanden ist,
ist eine entsprechend aufwendige Nachrüstung mit zusätzlichen
Kältegeräten bzw. Kühleinrichtungen für die Rückkühlung
notwendig, oder es müssen die Umrichter sehr viel größer di
mensioniert werden als technisch eigentlich notwendig. All
diese Maßnahmen verteuern die Projekte bzw. Erschweren deren
Realisierung oder machen sie gar unmöglich.
Eine kombinierte Wasser/Luft-Kühlung, wie sie beispielsweise
in der DE-41 25 528 zur Kühlung von wärmeerzeugenden elektro
nischen Teilen bei Großcomputern beschrieben ist, bei der zur
Wärmeabfuhr bzw. Kühlung der Teile ein Wärmetauscher im Was
serkühlkreislauf über mehrere Ventilatoren von Luft über
strömt wird, hat den Nachteil, daß die Anlage nicht in staub
haltiger Umgebungsluft eingesetzt werden kann. Die über die
Ventilatoren von außen angesaugte schmutzbelastete Kühlluft
würde nämlich die Funktion der im Schrank befindlichen Elek
tronikbauteile beeinträchtigen.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zu
grunde, demgegenüber eine Verbesserung zu erzielen. Insbeson
dere soll eine Industrieumrichteranordnung vorgestellt wer
den, bei der unter Beibehaltung der bisherigen Konzeption,
die keine räumliche Trennung der Steuerelektronik und der
zusätzlichen elektronischen Bauteile, wie Kondensatoren, von
den Umrichtermodulen vorzusehen ist, die mit möglichst
niedrigen Kosten und geringem Platzbedarf erstellt werden
kann und die insbesondere für die vorgenannten Sonderanwen
dungsfälle in staubhaltiger und aggressiver Umgebungsluft eingesetzt werden kann,
ohne daß ein nennenswerter Eingriff in die vorhandene Konzep
tion der Anordnung notwendig ist.
Mit der Erfindung wird das Vorurteil überwunden, daß eine
Wasserkühlung bei den ursprünglich für Luftkühlung ausgeleg
ten Industrieumrichtern nur mit tiefen Wassertemperaturen,
wie eingangs geschildert, funktioniere. Wie nachfolgend an
hand mehrerer Ausführungsbeispiele aufgezeigt, kann die Was
serkühlung durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Kombina
tion mit einem zweiten Kühlkreislauf bei normaler Umgebungs
luft eingesetzt werden. Die Abfuhr der Wärme aus der Innen
luft im Gehäuse durch einen unabhängigen Luftkühlkreislauf
erfolgt vorzugsweise mittels eines Luft/Luft-Wärmetauschers.
Zusätzliche Kältegeräte oder separate Kühleinrichtungen wer
den somit nicht mehr benötigt; außerdem brauchen keine größe
ren Umrichterbaugrößen als technisch notwendig vorgesehen zu
werden.
Die nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele beziehen
sich auf ein Industrieumrichtermodul von 200 KW, das in einem
schrankartigen Umrichtergehäuse angeordnet ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Kombination eines Flüssigkeitshauptkühlkreislaufs
mit einer Luft-Rückkühleinheit mit einer zusätzlichen
Hilfskühleinrichtung,
Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Anordnung mit einer anderen
Version der Hilfskühleinrichtung,
Fig. 3 eine Variante bei der der Flüssigkeitshauptkühlkreislauf mit
einer Luft/Flüssigkeits-Hilfskühleinrichtung kombiniert ist,
Fig. 4 die in Fig. 3 gezeigte Variante mit einer Anordnung
der Hilfskühleinrichtung entsprechend Fig. 2,
Fig. 5 eine weitere Variante mit im Umrichtergehäuse integrierter Hilfs
kühleinrichtung.
Die Fig. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung eine er
ste Ausführungsform einer Kombination eines Flüssigkeitshauptkühl
kreislaufs mit Rückkühleinheit mit einer zusätzlichen Hilfskühlein
richtung.
In einem schrankartigen Umrichtergehäuse 1 ist eine Umrich
termoduleinheit 2 angeordnet, die je nach Anwendungsfall eine
Vielzahl von Umrichtermodulen (IGBT) enthalten kann. Die Um
richtermoduleinheit ist nach bekannter Konzeption aufgebaut
und enthält einen Kühlkörper 3, auf dem die Module aufgesetzt
sind. Entsprechend der üblichen Konzeption sind im Umrichter
gehäuse 1 weiterhin eine nicht näher erläuterte Steuerelek
tronik 4 sowie diverse weitere Elektronikbauteile 5
(Kondensatoren, Widerstände, etc.) untergebracht. Die in Be
trieb des Industrieumrichters entstehende Wärme wird im we
sentlichen durch eine Rückkühleinheit 6 sowie zusätzlich
durch eine Hilfskühleinrichtung 7 abgeführt. Die Rückkühlein
heit 6 ist als Flüssigkeits/Luft-Rückkühleinheit ausgebildet
und enthält einen Wärmetauscher 8, der in einen als Haupt
kühlkreislauf definierten Flüssigkeitskühlkreislauf 9 einge
bunden ist. Der Flüssigkeitskühlkreislauf 9 umfaßt eine Pumpe
10, die Kühlflüssigkeit, z. B. Wasser, durch den Kühlkörper 3
und den Wärmetauscher 8 pumpt. Wie durch Pfeile angedeutet,
wird mit Hilfe eines Lüfters 11 Umgebungsluft von ca. 40°C
angesaugt und nach Umströmen des Wärmetauschers wieder in die
Atmosphäre abgeleitet. Der Luftstrom, der durch den Wär
metauscher führt, beträgt im aufgezeigten Anwendungsfall etwa
1830 m3/Stunde; der Wasserstrom im Flüssigkeitskühlkreislauf
9 beträgt etwa 36 l/Minute. In der Praxis ergibt sich hieraus
im Flüssigkeitskühlkreislauf eine Temperaturabsenkung von
etwa 2°C. Die Anlage ist so konzeptioniert, daß sich in Be
trieb eine Vorlauftemperatur von etwa 55°C einstellt. Bei ei
ner Absenkung um 2° ergibt sich somit eine Rücklauftemperatur
von 53°C. Ein wesentliches Merkmal der vorgestellten Konzep
tion ist, daß die unterste Temperatur des Flüssigkeitskühl
kreislaufes, auf die die Kühlflüssigkeit rückgekühlt wird,
(hier 53°C) weit über der Außenlufttemperatur (hier 40°C)
liegt.
Um die im Umrichtergehäuse 1 entstehende Warmluft abzuführen,
ist an der Oberseite des Gehäuses die bereits erwähnte Hilfs
kühleinrichtung 7 angeordnet, die einen Luft/Luft-Wärmetau
scher 12 und zwei Lüfter 13 enthält. Der Wärmetauscher 12
kann eine Leistung von etwa 72 W/K abführen; der umgewälzte
Luftstrom beträgt etwa 600 m3/Stunde. Bei einer angenommenen
Umgebungsluft von 40°C und einer Innentemperatur von 55°C
kann so im Umrichtergehäuse eine Verlustleistung von etwa 1
kW abgeführt werden.
Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß die angegebe
nen Werte lediglich Anhaltswerte sind, die keineswegs als
bindend anzusehen sind, da sich je nach Anwendungsfall, und
zwar sowohl hinsichtlich des Leistungsbedarfs als auch hin
sichtlich der verwendeten Kühlmedien, andere Werte ergeben
können.
Die Rückkühleinheit 6 ist vorteilhafterweise als autarkes,
d. h. vom Umrichtergehäuse 1 baulich unabhängiges und gegebe
nenfalls räumlich getrenntes Gerät ausgebildet, welches über
Anschlüsse 14 und nicht näher bezeichnete Zu- und Rücklauf
leitungen funktionell mit dem Umrichtergehäuse 1 verbunden
ist. Die Wärme kann somit auch entfernt vom Umrichtergehäuse an die
Umgebungsluft abgeführt werden, wodurch auch die Geräuschquelle für
die Rückkühlung in unsensible Bereiche verlegt ist.
Die aufgezeigte Kombination hat den besonderen Vorteil, daß
die im Umrichtergehäuse 1 entstehende Warmluft über die
Hilfskühleinrichtung 7, und zwar durch indirekte Luftkühlung
über den Luft/Luft-Wärmetauscher an die Umgebungsluft, abge
führt werden kann. Es entfällt so die Notwendigkeit, relativ
tiefe Kühlwassertemperaturen bereitzustellen. Da der größte
Teil der Abwärme in der Umrichtermoduleinheit 2 entsteht, und
diese direkt vom Wasserkreislauf über die Rückkühleinheit 6
nach außen abgeführt wird, brauchen über die Hilfskühl
einrichtung 7 weniger als 20% der Abwärme abgeführt zu
werden. Dieser vergleichsweise geringe Anteil kann über
relativ kleine, preiswerte, gegebenenfalls handelsübliche
Wärmetauscher abgeführt werden.
Die Fig. 2 zeigt eine Variante, bei der im Gegensatz zu der
Anordnung nach Fig. 1 die Hilfskühleinrichtung 7 mit dem
Wärmetauscher 12 und den Lüftern 13 seitlich des Umrichterge
häuses 1 angeordnet ist, z. B. in Form einer Schranktür. Auch
bei dieser Ausführungsform kann auf handelsübliche, relativ
preiswerte Standard-Wärmetauscher zurückgegriffen werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 enthält der Flüssig
keitskühlkreislauf 9 einen zusätzlichen Wärmetauscher 15, der
Teil einer ebenfalls auf dem Dach des Umrichtergehäuses 1
aufgesetzten Hilfskühleinrichtung 16 ist. Diese Hilfskühlein
richtung 16 bildet einen Luft/Flüssigkeits-Wärmetauscher, der
in sich geschlossen ist. Über den Lüfter 17 wird lediglich
die Luft aus dem Schrankinneren über den Wärmetauscher 15 um
gewälzt.
Die Fig. 4 zeigt eine Variante bei der der Wärmetauscher 15,
wie in Fig. 2, seitlich neben dem Umrichtergehäuse z. B. in
Form einer Schranktür angeordnet ist.
Bei der Variante nach Fig. 5 ist die Hilfskühleinrichtung mit dem Wärmetauscher 15 und dem Ventilator 20 im In
neren des Umrichtergehäuses 1 angeordnet, und zwar vorteil
hafterweise im Vorlauf, also in der Zuleitung. Bei dieser An
ordnung kann der meist ohnehin vorhandene Lüfter im Umrich
tergehäuse mitgenutzt werden.
Die beschriebenen Ausführungsformen ermöglichen es, Großse
rien-Standard-Industrieumrichter selbst mit vergleichsweise
großen Leistungen ohne Änderung des Grundkonzepts auch in ei
nem schwierigen Umfeld einzusetzen. Damit kann das Anwen
dungsgebiet erheblich erweitert werden. So sind Anwendungen
in Stahl- und Hüttenwerken, im Bergbau oder der Einsatz auf
Schiffen oder in Häfen sowie in den Tropen denkbar, wo Son
derausführungen erforderlich wären. Weitere Anwendungen sind
denkbar in Gruben, wo staubhaltige aggressive feuchte und
warme Luft sowie wenig Platz zum Einbau der Geräte vorhanden
ist. Weitere Einsatzmöglichkeiten sind im Fahrzeugbau, ins
besondere im Schienenfahrzeugbau, z. B. bei Arbeitslokomotiven
oder ähnlichen Sonderfahrzeugen, denkbar.
Claims (8)
1. Umrichteranordnung mit einer in einem Gehäuse (1) angeord
neten Umrichtermoduleinheit (2), deren Abwärme mittels einer
Kühleinrichtung mit einem von einem flüssigen Wärmeträger
durchströmten Hauptkühlkreislauf (9) abgeführt wird, da
durch gekennzeichnet, daß der Haupt
kühlkreislauf (9) unter Bildung eines Wärmetauschers (8) mit
einer Rückkühleinheit (6) mit gasförmigem Kühlmedium kombi
niert ist, wobei die Kühlflüssigkeit aus dem Hauptkühlkreis
lauf (9) in der Rückkühleinheit (6) auf eine Temperatur rück
gekühlt wird, die höher liegt als die Eingangstemperatur, des
gasförmigen Kühlmediums und daß dem
Umrichtergehäuse (1) eine Hilfskühleinrichtung (7, 16, 18)
mit Wärmetauscher (12, 15) zugeordnet ist, die die Luft im
Umrichtergehäuse (1) ohne Luftzufuhr von außen rückkühlt.
2. Umrichteranordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rückkühleinheit (6) als
autarkes Gerät ausgebildet ist, welches mit dem Um
richtergehäuse (1) über Zu- und Rücklaufleitungen funktionell
verbindbar ist.
3. Umrichteranordnung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rückkühleinheit (6) als
Flüssigkeit/Luft-Kühleinheit ausgeführt ist.
4. Umrichteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Hilfskühleinrichtung (7) im Inneren des Umrichtergehäuses (1) vorgesehen ist.
5. Umrichteranordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Hilfskühleinrichtung (7) einen im
Hauptkühlkreislauf (9) angeordneten weiteren, von Luft umströmten Wär
metauscher (15) enthält.
6. Umrichteranordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hilfskühleinrichtung (7) mit dem Wärmetauscher
(15) am Umrichtergehäuse (1) an- oder aufge
setzt ist.
7. Umrichteranordnung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem schrankartig
ausgebildeten Umrichtergehäuse (1) die Hilfskühleinrichtung
(7) als Schranktür ausgebildet ist.
8. Umrichteranordnung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem schrankartig
ausgebildeten Umrichtergehäuse (1) die Hilfskühleinrichtung
(7) auf der Oberseite des Umrichtergehäuses (1) angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998115645 DE19815645C1 (de) | 1998-04-07 | 1998-04-07 | Umrichteranordnung mit Kühleinrichtung |
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Publications (1)
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