DE19815523A1 - Einrichtung zur Überwachung der Drift eines vor Anker liegenden Schiffes - Google Patents
Einrichtung zur Überwachung der Drift eines vor Anker liegenden SchiffesInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Überwachung der Drift eines vor Anker liegenden Schiffes. Es war die Aufgabe zu lösen, eine Einrichtung zur automatischen Überwachung der Drift eines vor Anker liegenden Schiffes zu schaffen, die unabhängig vom Zustand des Meeresbodens mit einfachen Mitteln eine sichere Funktion garantiert. Die Lösung der Aufgabe wird mit einer Einrichtung zur Überwachung der Drift eines vor Anker liegenden Schiffes, bei der im Anker ein Signalgeber und im Schiff ein Empfänger für die Signale und eine Alarmvorrichtung vorhanden sind, dadurch gelöst, daß der Signalgeber ein Erschütterungsgeber darstellt, der mit einem Ultraschallsender gekoppelt ist, der die Signale vom Erschütterungsgeber über eine Antenne an die Alarmeinrichtung an Bord des Schiffes überträgt. Außerdem können zusätzliche Signalgeber über die Zugspannung im Ankerschaft vorhanden sein.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Überwachung der Drift eines vor Anker liegenden
Schiffes entsprechend dem Oberbegriff des Patentes DE-A1-38 10 084.
Beim Ankern eines Schiffes besteht stets die Unsicherheit, ob der Anker auf dem Seegrund
fest sitzt oder allmählich abdriftet. Dazu ist es in vielen Fällen notwendig, eine Ankerwache,
aufzustellen, die die Position des Schiffes beobachtet. Da ein Schleifen des Ankers aber stets
nur dann auftritt, wenn die auf die Kette wirkenden Kräfte die Haltekraft des Ankers
übersteigen, ist die Idee naheliegend, eine automatische Überwachung des Ankers über die auf
die Ankerkette wirkenden Kräfte zu schaffen.
Die Sicherheit, mit der ein Schiff vor Anker liegt, ist also von den auf das verankerte Schiff
wirkenden Kräften, der maximalen Haltekraft der Ankerkette und von den Bedingungen des
Seebodens abhängig. Bei einer herkömmlichen Lösung wurden deshalb die auf das Schiff
wirkenden externen Kräfte zur maximalen Haltekraft der Ankerkette in Beziehung gesetzt, um
zu beurteilen, ob das Schiff driftet. Diese Methode ist sehr unzuverlässig, da die Bedingungen
des Seebodens nicht objektiv ermittelt werden können, der Anker also bereits über den Boden
geschleppt werden kann, ohne daß die maximale Haltekraft der Ankerkette jemals erreicht
wurde.
Zur Überwachung eines vor Anker liegenden Schiffes wurde deshalb versucht, die Bewegung
des Ankers über Grund zu bestimmen.
In der EP-A1-0 129 833 wird dazu ein System vorgeschlagen, bei dem an dem Anker ein
piezoelektrischer Beschleunigungsfühler befestigt ist, der beim Schleifen des Ankers über den
Seeboden deutliche Beschleunigungsspitzen abgibt. Die dabei abgegebenen Signale werden
über eine parallel zur Ankerkette geführte Leitung auf das Schiff übertragen und mit einem
Schwellwert verglichen. Um ein Vertörnen von Ankerkette und Leitung zu verhindern, wird
letztere über eine Trommel geführt, welche einen ständigen leichten Zug auf die Leitung
ausübt. Die Einrichtung ist kompliziert und benötigt besondere Sicherheitseinrichtungen für
die Übertragung der Signale von den Gebern.
In der Einrichtung entsprechend DE-A1-38 10 084 wurde ein Wegmeßsystem verwendet. Der
Wegmesser ist bei dieser Lösung an einem Rad befestigt, das starr mit dem Anker verbunden
ist und beim Schleifen des Ankers mit diesem über dem Grund gezogen wird. Ein
Impulsgeber ist über ein Kabel oder drahtlos mit einer Signaleinrichtung auf dem Schiff
gekoppelt.
Diese beiden Einrichtungen besitzen den entscheidenden Nachteil, daß der Sensor eine
bestimmte Lage in bezug zum Seegrund besitzen muß, damit eine sichere Funktion
gewährleistet ist. Bei der letztgenannten Lösung muß außerdem das Rad tatsächlich auf dem
Meeresboden liegen, damit es auch gezogen werden kann, wenn der Anker bewegt wird.
Ein anderes automatisches Anker-Überwachungssystem ist aus der EP-A2-0 174 189
bekannt. Bei diesem System sind Mittel zur Berechnung der maximalen Haltekraft des
Ankers und der Ankerkette, Mittel zur Berechnung der externen auf das Schiff wirkenden
Kräfte, Mittel zur Berechnung der Kräfte, die notwendigerweise auf das Schiff aufgebracht
werden müssen, um die vorhandene Spannung der Ankerkette unterhalb der maximalen
Haltekraft zu halten, und Mittel zur Ausgabe von Steuersignalen an den Schiffsantrieb
und/oder das Schiffswendegetriebe, die diesen auf das Schiff aufzubringenden Kräften
entsprechen. Diese Vorrichtung ist zum einen kompliziert und zum anderen stets an einen
Antrieb des Schiffes gekoppelt, mit dem die Position des Schiffes gehalten wird. Es handelt
sich also weniger um eine Einrichtung zur Ankerüberwachung als vielmehr um eine
Einrichtung, die das Schiff in einer bestimmten Position hält.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zur automatischen
Überwachung der Drift eines vor Anker liegenden Schiffes zu schaffen, die mit einfachen
Mitteln eine sichere Funktion garantiert. Die Einrichtung zur Überwachung soll wartungsfrei
sein und unabhängig vom Zustand des Meeresbodens eine einwandfreie Funktion
gewährleisten.
Die Lösung der Aufgabe wird mit einer Einrichtung zur Überwachung der Drift eines vor
Anker liegenden Schiffes, bei der im Anker ein Signalgeber und im Schiff ein Empfänger für
die Signale und eine Alarmvorrichtung vorhanden sind, dadurch gelöst, daß der Signalgeber
ein Erschütterungssensor darstellt, der mit einem Sender gekoppelt ist, um die Signale vom
Erschütterungsgeber über eine Antenne an die Alarmeinrichtung an Bord des Schiffes zu
übertragen.
In einer weiteren Ausführungsform kann im Schaft des Ankers außerdem mindestens ein
Dehnungsgeber zur Messung der Zugkraft des Ankers angeordnet sein, der ebenfalls mit dem
Sender gekoppelt ist, um die Signale an die Alarmvorrichtung zu übermitteln. Dadurch wird
eine Redundanz erreicht bzw. eine zusätzliche Information zu den Erschütterungssignalen
erzeugt. Bei erhöhter Zugkraft und Vorhandensein von Erschütterungssignalen wird der
Anker mit Sicherheit über den Boden geschleift. Der Dehnungsgeber kann zum Beispiel aus
Dehnungsmeßstreifen bestehen, die auf den Ankerschaft aufgeklebt sind.
Die Alarmvorrichtung der Einrichtung zur Überwachung der Drift eines vor Anker liegenden
Schiffes kann vorteilhafterweise mit dem Echolot des Schiffes gekoppelt sein, wodurch eine
kompakte Anlage entsteht. Der Sender ist in diesem Fall ein Sender, der im Ultraschallbereich
arbeitet.
In einer weiteren Ausführungsform kann die Alarmvorrichtung mit einer Telefoneinrichtung
gekoppelt sein. Die Information über die Bewegung des Ankers kann dann z. B. auch an eine
Person übermittelt werden, die sich nicht auf dem Schiff befindet.
Um die Batterien im Anker, die für die Signalgeber und Sender vorhanden sein müssen,
während der Fahrt des Schiffes oder während das Schiff am Kai liegt, wieder zu laden, ist an
der Ankerhalterung eine Ladeeinrichtung vorgesehen, die mit dem Bordnetz gekoppelt ist.
Diese Ladeeinrichtung kann so konstruiert sein, daß die Batterien automatisch angelegt
werden, wenn der Anker gelichtet ist und in dieser Halterung liegt.
Solange das Schiff ruhig vor Anker liegt, der Anker sich also nicht bewegt, erzeugt der
Erschütterungsgeber keine Signale. Die Größe der Zugspannung am Anker ist in diesem
Zustand eine konstante Größe und kann in einem Speicher abgelegt werden. Bevor sich der
Anker bewegt, erhöht sich im allgemeinen die Zugspannung am Anker. Über die Signale der
Dehnungsgeber kann jetzt bereits eine Information über eine eventuell eintretende Bewegung
des Ankers erhalten werden, die bereits für einen Alarm oder einen Voralarm genutzt werden
kann. Werden vom Erschütterungsgeber ebenfalls Signale abgegeben, kann davon
ausgegangen werden, daß sich der Anker bewegt und es wird auf jeden Fall ein Alarm
ausgelöst.
Um eine Kontrolle der Funktion der Einrichtung zur Überwachung der Drift eines vor Anker
liegenden Schiffes zu erhalten, kann die Einrichtung so ausgelegt sein, daß ständig ein Signal
abgeben wird, daß an Bord empfangen wird. Fällt dieses aus, wird ebenfalls ein Alarm
ausgelöst. Die elektronische Einrichtung kann in diesem Fall so konzipiert sein, daß das
Signal ausbleibt, wenn der Anker über den Boden gezogen wird, oder daß ein zusätzliches
Alarmsignal gesendet wird. Es kann dann gleichzeitig unterschieden werden, ob ein Alarm
vorliegt oder ein Defekt der Ankerüberwachung. Damit kann z. B. auch eine nicht
ausreichende Versorgung durch die Batterien oder ein anderer Defekt der Einrichtung
angezeigt werden.
Die empfangenen Signale können ständig oder unter bestimmten Bedingungen an Bord
aufgezeichnet werden, so daß bei einem Alarm sofort der zeitliche Verlauf vor dem Auslösen
des Signals und der genaue Zeitpunkt des Alarms erhalten werden kann.
Der besondere Vorteil der Einrichtung zur Überwachung der Drift eines vor Anker liegenden
Schiffes besteht darin, daß sie keinerlei Wartung benötigt. Der Erschütterungsgeber, z. B. ein
beweglich aufgehängter leitender Körper, der bei Bewegung einen Kontakt berührt, kann
vollständig im Ankerschaft eingebettet sein. Der gleiche Vorteil ergibt sich bei den
Dehnungsgebern, die in jedem Fall fest mit dem Ankerschaft verbunden sein müssen. Die
Einrichtung zur Überwachung der Ankers und die Antennen sollten deshalb in das Profil des
Ankerschaftes eingebettet werden, so daß der Anker keine herausragenden oder vorstehenden
Teile besitzt, die von Steinen oder dergleichen abgerissen werden können. Außerdem sind die
Funktionen der Elemente der Einrichtung zur Überwachung der Drift eines vor Anker
liegenden Schiffes völlig unabhängig von der Lage des Ankers.
Vorteilhafterweise sind in beide Profilaussparungen des Ankerschaftes Antennen angeordnet,
so daß an Bord unabhängig von der Lage des Ankers immer ein Signal empfangen wird.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden. Gleiche
Bezugszahlen bezeichnen in den einzelnen Zeichnungen gleiche Teile.
Fig. 1 zeigt ein vor Anker liegendes Schiff;
Fig. 2 zeigt einen Anker mit den entsprechenden Einrichtungen zur Überwachung des Ankers.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt des Ankerschaftes mit der eingebetteten Einrichtung zur
Überwachung des Ankers entsprechend der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 4 zeigt das Blockschaltbild der Einrichtung zur Überwachung des Ankers entsprechend
der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Schiff 1 dargestellt, dessen Anker 2 ausgelegt ist. Am Rumpf des Schiffes
befindet sich der Empfänger 3 für die Signale der Einrichtung 4 zur Überwachung der Drift
des vor Anker liegenden Schiffes 1. Vorzugsweise handelt es sich hier um den Empfänger 3,
der auch für die Echolotung eingesetzt wird. Die Ankerkette liegt im allgemeinen auf dem
Boden auf und wird erst durch eine äußere Krafteinwirkung auf das Schiff gestrafft. Diese
äußere Kraft muß dann so ansteigen, daß der Anker bewegt wird. Vorher kann eine Dehnung
des Ankerschaftes auftreten, die in einem Ausführungsbeispiel bereits für einen Alarm genutzt
werden kann.
Fig. 2 zeigt den Anker 2. Im Ankerschaft 9 des Ankers 2 ist die Einrichtung 4 zur
Überwachung der Drift des vor Anker liegenden Schiffes 1 angeordnet.
Wie aus Fig. 3 deutlich wird, ist der Ankerschaft 9 profiliert. Vorteilhafterweise ist die
Einrichtung 4 zur Überwachung der Drift des vor Anker liegenden Schiffes 1 so aufgebaut,
daß sie vollständig in das Profil integriert ist, damit sie nicht durch Unebenheiten im Boden
beschädigt oder abgerissen werden kann. An beiden Seiten des Ankerschaftes 9 sind
Antennen 5 angeordnet, so daß in jeder Lage des Ankers 2 an Bord des Schiffes 1 ein Signal
empfangen werden kann.
Fig. 4 zeigt das Blockschaltbild der Einrichtung 4 zur Überwachung der Drift des vor Anker
liegenden Schiffes. Die Einrichtung 4 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einem
Erschütterungsgeber 6, einem Dehnungsgeber 7, einem Sender 8 für die erzeugten Signale
und einer Antenne 5.
Solange das Schiff 1 ruhig vor Anker liegt, bewegt sich der Anker 2 nicht und der
Erschütterungsgeber 6 erzeugt keine Signale. Die Größe der Zugspannung am Anker 2 ist in
diesem Zustand eine konstante Größe und kann in einem Speicher abgelegt werden. Bevor
sich der Anker 2 bewegt, erhöht sich, wie bereits erwähnt, im allgemeinen die Zugspannung
im Anker 2. Über die Signale der Dehnungsgeber 7 kann jetzt bereits eine Information über
eine eventuell eintretende Bewegung des Ankers 2 erhalten werden, die für einen Alarm oder
einen Voralarm genutzt werden kann. Werden vom Erschütterungsgeber 6 ebenfalls Signale
abgegeben, kann davon ausgegangen werden, daß sich der Anker 2 bewegt und es wird auf
jeden Fall ein Alarm ausgelöst.
Für die Funktion der Einrichtung 4 zur Überwachung der Drift des vor Anker liegenden
Schiffes ist die Anordnung eines Dehnungsgebers 7 im Ankerschaft 9 nicht unbedingt
erforderlich. Die Funktion ist auch gewährleistet, wenn nur ein Erschütterungsgeber 6
vorhanden ist.
Die einzelnen Elemente der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen niedergelegt sind, können
unterschiedlich gestaltet werden, ohne daß der Umfang der Erfindung verlassen wird. Die
beiden Geber können zum Beispiel auf den unterschiedlichsten Wirkprinzipien beruhen. Es
können auch mehrere Geber an unterschiedlichen Stellen des Ankers integriert werden, so daß
die Funktion der Einrichtung zur Überwachung der Drift des vor Anker liegenden Schiffes
auch bei Ausfall eines Elementes erhalten bleibt. Die Elektronik kann unterschiedliche Arten
von Signalen abgegeben, die einen defekt, eine erhöhte Ankerschaftspannung oder eine
Erschütterung im Anker signalisieren.
Claims (6)
1. Einrichtung zur Überwachung der Drift eines vor Anker liegenden Schiffes, bei der im
Anker ein Signalgeber und im Schiff ein Empfänger für die Signale und eine
Alarmvorrichtung vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber ein
Erschütterungssensor (6) darstellt, der mit einem Sender (8) gekoppelt ist, um die Signale
vom Erschütterungssensor (6) über eine Antenne (5) an die Alarmvorrichtung an Bord des
Schiffes (1) zu übertragen.
2. Einrichtung zur Überwachung der Drift eines vor Anker liegenden Schiffes nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß im Ankerschaft (9) außerdem mindestens ein
Dehnungsgeber (7) zur Messung der Zugkraft des Ankers (2) angeordnet ist, der ebenfalls
mit dem Sender (8) gekoppelt ist.
3. Einrichtung zur Überwachung der Drift eines vor Anker liegenden Schiffes nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dehnungsgeber (7) ein Dehnungsmeßstreifen darstellt.
4. Einrichtung zur Überwachung der Drift eines vor Anker liegenden Schiffes nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, daß der Empfänger (3) mit dem Ultraschallempfänger für das Echolot
gekoppelt ist.
5. Einrichtung zur Überwachung der Drift eines vor Anker liegenden Schiffes nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmvorrichtung mit einer
Telefoneinrichtung gekoppelt ist.
6. Einrichtung zur Überwachung der Drift eines vor Anker liegenden Schiffes nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ankerhalterung am Schiff (1) eine
Ladeeinrichtung für die Batterien des Signalgebers und des Sender (8) im Anker (2)
vorgesehen ist, die mit dem Bordnetz verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998115523 DE19815523A1 (de) | 1998-04-07 | 1998-04-07 | Einrichtung zur Überwachung der Drift eines vor Anker liegenden Schiffes |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1998115523 DE19815523A1 (de) | 1998-04-07 | 1998-04-07 | Einrichtung zur Überwachung der Drift eines vor Anker liegenden Schiffes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19815523A1 true DE19815523A1 (de) | 1999-10-14 |
Family
ID=7863848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998115523 Withdrawn DE19815523A1 (de) | 1998-04-07 | 1998-04-07 | Einrichtung zur Überwachung der Drift eines vor Anker liegenden Schiffes |
Country Status (1)
Country | Link |
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