DE10064419A1 - Bewegungs- und Neigungsüberwachungsvorrichtung - Google Patents

Bewegungs- und Neigungsüberwachungsvorrichtung

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Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart eine Bewegungs- und/oder Neigungsüberwachungsvorrichtung mit einem oder mehreren, mittelbar oder unmittelbar miteinander verbundenen Grundkörpern (1) und einem oder mehreren Meßelementen (2) zur gegebenenfalls ununterbrochenen Messung der Beschleunigung und/oder eines oder mehrerer Winkel alpha zwischen einer oder mehreren der orthogonal zueinander stehenden Körperachsen (x, y, z) und dem Vektor (g) der Erdbeschleunigung und/oder eines oder mehrerer Drehwinkel beta um eine oder mehrere Körperachsen (x, y, z) und/oder einer oder mehrerer Winkeländerungsgeschwindigkeiten bezüblich eines oder mehrerer Winkel alpha und/oder eines oder mehrerer Drehwinkel beta, wobei der mindestens eine Grundkörper (1) und das mindestens eine Meßelement (2) mittelbar oder unmittelbar sowie drahtgebunden oder drahtlos miteinander reversibel oder irreversibel in Verbindung stehen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bewegungs- und/oder Neigungsüberwachungsvorrichtung mit den im Ober­ begriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Aus dem Stand der Technik ist ein Anker-Überwachungssystem bekannt, bei welchem parallel zum Hauptanker ein deutlich kleinerer und leichterer Zweitanker ausgebracht wird.
Beim Schlieren (Rutschen, Gleiten) des Hauptankers reißt dort die dünne Signalleine des Zweitankers oder löst einen Kontakt, wodurch eine Alarmgebung veranlaßt wird.
Ein derartiges Ankerüberwachungssystem ist in vielerlei Hinsicht nachteilig:
Einerseits muß zusätzlich zum Hauptanker ein Zweitanker ausgebracht und geborgen werden. Dieses Ausbringen und Bergen des Zweitankers ist mühsam und zeitaufwendig. Außerdem verheddert sich die Ankerleine oder Ankerkette des Hauptankers dort leicht mit der meist parallel verlau­ fenden Signalleine des Zweitankers.
Ein wesentlicher Nachteil des bekannten Ankerüberwachungs­ systems ist ferner darin zu sehen, daß dieses nicht perma­ nent über einen längeren Zeitraum störungsfrei einsetzbar ist.
Bereits nach einer einmaligen Auslösung (Riß der Signal­ leine des Zweitankers oder Öffnung des Alarmkontaktes) ist stets eine umständliche und zeitintensive Neuinstallation des dortigen Ankerüberwachungssystems erforderlich.
Nachteilig ist im Falle des bekannten Ankerüberwachungssy­ stems außerdem, daß es dort bereits durch ungefährliche Drehbewegungen des Schiffes um seinen Hauptanker häufig zur ungewollten Auslösung von Fehlalarmen kommt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereit­ stellung einer Bewegungs- und/oder Neigungsüberwachungs­ vorrichtung beispielsweise für einen Anker, welche beson­ ders einfach und schnell installierbar ist, das Problem eines Verhedderns der Ankerleine des Hauptankers mit der Signalleine eines Zweitankers nicht kennt, deren Funkti­ onstüchtigkeit auch nach Auslösung einer Alarmmeldung er­ halten bleibt und welche somit gegebenenfalls eine unun­ terbrochene, im wesentlichen permanente Überwachung er­ laubt und welche beispielsweise bei ungefährlichen Drehbe­ wegungen eines Schiffes um seinen Anker keinen Fehlalarm auslöst.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemä­ ßen Vorrichtung durch die im kennzeichnenden Teil des Pa­ tentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Besonders bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bei einem vor Anker liegenden Schwimmkörper in Form eines Schiffes.
Die erfindungsgemäße Bewegungs- und/oder Neigungsüberwa­ chungsvorrichtung umfaßt beispielsweise ein, zwei, drei, vier, fünf oder mehrere gegebenenfalls mittelbar oder un­ mittelbar miteinander verbundene Grundkörper (1).
Jeder der Grundkörper (1) kann beispielsweise in Form ei­ nes Fahrzeuges zu Lande, auf oder unter Wasser sowie in der Luft, eines Fahrrades, eines Schwimmkörpers, eines Pontons, eines Beleuchtungsmastens, eines Verkehrsschil­ des, eines Schiffsankers, eines Bojenankers, eines Mu­ ringsteines, einer Ankerleine, einer Ankerkette, einer An­ kertrosse, einer Verbindungsleine, einer Befestigung, ei­ ner Tragflächenverankerung, eines Menschen, eines Tau­ chers, eines Tieres oder eines Bestandteiles hiervon aus­ gebildet sein.
In Fig. 1 ist ein erster Grundkörper beispielsweise in Form eines Schiffsankers ausgebildet, während ein weiterer Grundkörper (1) in Form einer Ankerleine und/oder Anker­ kette realisiert ist.
Die erfindungsgemäße Bewegungs- und/oder Neigungsüberwa­ chungsvorrichtung umfaßt in der Regel ferner ein, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht oder mehrere Meßele­ mente (2).
Jedes dieser Meßelemente (2) kann beispielsweise in Form eines oder mehrerer Wandler zum Erfassen von physikali­ schen Größen wie Beschleunigung und/oder Temperatur und/oder Winkeln α und/oder Drehwinkeln β und/oder Winke­ länderungsgeschwindigkeiten - gegebenenfalls in Form eines Neigungssensors - ausgebildet sein.
In der Regel dient das mindestens eine Meßelement (2) zur vorzugsweise ununterbrochenen Messung der Beschleunigung des oder der Grundkörper (1) und/oder eines oder mehrerer Winkel α zwischen einer oder mehreren der orthogonal zu­ einander stehenden Körperachsen (x, y, z) des oder der Grundkörper (1) und dem Vektor (g) der Erdbeschleunigung und/oder eines oder mehrerer Drehwinkel β um eine oder mehrere Körperachsen (x, y, z) des oder der Grundkörper (1) und/oder einer oder mehrerer Winkeländerungsgeschwindig­ keiten bezüglich eines oder mehrerer Winkel α und/oder ei­ nes oder mehrerer Drehwinkel β.
Der mindestens eine Grundkörper (1) und das mindestens ei­ ne Meßelement (2) können mittelbar oder unmittelbar sowie drahtgebunden oder drahtlos miteinander reversibel oder irreversibel in Verbindung stehen.
In Fig. 1 sind die beiden Meßelemente (1) beispielsweise unmittelbar auf den beiden Grundkörpern (1; Anker und An­ kertrosse)angebracht.
In der Regel steht das mindestens eine Meßelement (2) mit­ telbar oder unmittelbar sowie drahtlos oder drahtgebunden mit einem, zwei, drei, vier oder mehreren Anzeigemitteln (3) und/oder Steuerungseinrichtungen und/oder Regelungs­ einrichtungen in Verbindung.
Vorzugsweise steht das mindestens eine Meßelement (2) drahtlos mit einem, zwei, drei, vier oder mehreren Anzei­ gemitteln (3) und/oder Steuerungseinrichtungen und/oder Regelungseinrichtungen in Verbindung.
In der Regel handelt es sich bei dem Anzeigemittel (3) um ein optisches und/oder akustisches und/oder taktiles An­ zeigemittel zu Informationszwecken, Warnzwecken oder Alarmzwecken.
Vorzugsweise läßt das Anzeigemittel (3) bei einer Nicht­ veränderung der Beschleunigung, der Winkel α oder der Drehwinkel β, lediglich eine Kontrollanzeige erkennen. Bei einer Überschreitung eines jeweils vorbestimmbaren Schwel­ lenwertes einer Veränderung der Beschleunigung, eines oder mehrerer Winkel α oder eines oder mehrerer Drehwinkel β sowie bei der Feststellung einer einen Schwellenwert über­ steigenden Winkeländerungsgeschwindigkeit zeigt das Anzei­ gemittel (3) hingegen vorzugsweise ein Alarmsignal gegebe­ nenfalls in Form einer Drift-Alarmierung an.
Das Anzeigemittel (3) und/oder die Steuerungseinrichtung und/oder die Regelungseinrichtung kann mittelbar oder un­ mittelbar sowie drahtlos oder drahtgebunden mit einem Kom­ munikationskörper (4) in Verbindung stehen.
Der Kommunikationskörper (4) ist beispielsweise in Form eines Gebäudes, eines Fahrzeuges zu Lande, auf oder unter dem Wasser oder in der Luft, eines Kontrollturmes, einer Hafenmeisterei oder einer Person ausgebildet.
Der Grundkörper (1) kann mit dem Kommunikationskörper (4) mittelbar oder unmittelbar sowie drahtlos oder drahtgebun­ den in Verbindung stehen.
In Figur (1) steht der Grundkörper (1) in Form eines Schiffsankers beispielsweise mittelbar über eine Ankerlei­ ne oder Ankerkette (1) mit dem in Form eines Schiffes aus­ gebildeten Kommunikationskörper (4) mittelbar in Verbin­ dung.
In besonders bevorzugten Ausführungsformen kann das minde­ stens eine Meßelement (2) mit einem Sender zum Senden der Meßergebnisse mittelbar oder unmittelbar sowie drahtgebun­ den oder drahtlos in Verbindung stehen.
In diesem Falle ist das Anzeigemittel (3) und/oder die Steuerungseinrichtung und/oder die Regelungseinrichtung vorzugsweise mit einem Empfänger zum Empfang der von dem Sender gesendeten Meßergebnisse mittelbar oder unmittelbar sowie drahtlos oder drahtgebunden verbunden.
Eine derartige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bewe­ gungs- und/oder Neigungsüberwachungsvorrichtung mit einem Sende- und einem Empfängerelement ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn eine unmittelbare drahtlose Kommunikati­ on zwischen dem oder den Meßelementen (2) und dem oder den Anzeigemitteln (3) nicht oder nur unter erschwerten Bedin­ gungen möglich ist.
So kann der Sender beispielsweise in einem im wesentlichen oberhalb des Grundkörpers (1) befindlichen Schwimmkörper vorgesehen sein und mit mindestens einem Meßelement (2) drahtgebunden sowie mit mindestens einem Empfänger draht­ los in Verbindung stehen.
In besonders bevorzugten Ausführungsformen der erfindungs­ gemäßen Bewegungs- und/oder Neigungsüberwachungsvorrich­ tung stehen das mindestens eine Meßelement (2) und/oder der mindestens eine Sender einerseits und der mindestens eine Empfänger andererseits beispielsweise bidirektional wirkend mittelbar oder unmittelbar sowie drahtlos oder drahtgebunden miteinander in Verbindung.
Hierbei kann das mindestens eine Meßelement (2) und/oder der mindestens eine Sender auch zum Empfang von Signalen und der mindestens eine Empfänger auch zum Senden von Si­ gnalen ausgelegt sein.
Diese gegebenenfalls ausgebildete bidirektionale Wirkungs­ weise des Empfängers und des Senders ermöglicht beispiels­ weise die mühelose Einstellung der Art der von dem Meßele­ ment (2) oder dem Sender abzugebenden Meßsignale.
Auch der Auswertealgorithmus des jeweiligen Meßelements (2) kann so beispielsweise in Abhängigkeit von der Be­ schaffenheit des Ankergrundes besonders schnell und ein­ fach verändert werden. Beispielsweise erfordert ein wei­ cher sandiger Ankergrund einen anderen Auswertealgorithmus wie ein felsiger Ankergrund.
Die erfindungsgemäße Bewegungs- und/oder Neigungsüberwa­ chungsvorrichtung kann beispielsweise zwei, drei, vier oder mehrere Meßelemente (2) auf zwei, drei, vier oder mehreren gegebenenfalls mittel oder unmittelbar miteinan­ der in Verbindung stehenden und gleichartigen oder vonein­ ander verschiedenen Grundkörpern (1) umfassen, so daß die Lagen und die Lageänderungen der Grundkörper (1) und/oder der Meßelemente (2) relativ zueinander bestimmbar sind.
Wie bereits aus Fig. 1 hervorgeht, kann die erfindungsge­ mäße Bewegungs- und/oder Neigungsüberwachungsvorrichtung beispielsweise zwei, drei, vier oder mehrere Meßelemente (2) auf einem Anker (1) einerseits und auf einer daran an­ gebrachten Ankerkette (1) und/oder Ankertrosse (1) ande­ rerseits umfassen, so daß die Lage und Lageänderung des Ankers (1) relativ zur Ankerkette oder Ankertrosse (1) be­ stimmbar sind.
Vorzugsweise kann die erfindungsgemäße Bewegungs- und/oder Neigungsüberwachungsvorrichtung derart ausgestaltet sein, daß sie ohne Ausbringung eines zusätzlichen Überwachungs­ ankers anhand der von dem oder den Meßelementen (2) ermittelten Werten der Beschleunigung, Winkel α, Drehwinkel β oder Winkeländerungsgeschwindigkeiten, die gegebenenfalls ununterbrochene Überwachung, Detektion und Diagnose der Achsen-Lage und der Achsen-Lage-Änderung beispielsweise eines gesetzten Ankers (1) und damit beispielsweise der Vertreibsicherheit eines mit einem solchen Anker verbunde­ nen Schiffes (4) erlaubt.
Vorzugsweise kann die erfindungsgemäße Bewegungs- und/oder Neigungsüberwachungsvorrichtung ferner derart ausgestaltet sein, daß sie ohne Ausbringung eines zusätzlichen Überwa­ chungsankers anhand der von dem oder den Meßelementen (2) ermittelten Werten der Beschleunigung, Winkel α, Drehwin­ kel β oder Winkeländerungsgeschwindigkeiten eine gegebe­ nenfalls ununterbrochene Überwachung beispielsweise des Einfahr-Vorganges eines Ankers (1) und/oder eine Diagnose beispielsweise der Anker-Wirkung beim Einfahren des Ankers (1) und/oder beispielsweise der Ausbrechgefahr beim Schlieren des Ankers und/oder beispielsweise die Unter­ scheidung ungefährlicher Drehbewegungen eines Schiffes (4) um seinen Anker (1) von gefährlichen Drehbewegungen eines Schiffes (4) um seinen Anker (1) erlaubt.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß die erfindungsgemä­ ße Vorrichtung zur Neigungs- und/oder Bewegungsüberwachung dank der unmittelbaren oder mittelbaren sowie drahtgebun­ denen oder drahtlosen Anbringung jedes Meßelements (2) an einem oder mehreren Grundkörpern (1) besonders schnell und einfach zu installieren ist.
Insbesondere bei einer unmittelbaren Anbringung der Meße­ lemente (2) an den Grundkörpern (1) kommt im Falle der er­ findungsgemäßen Vorrichtung zur Neigungs- und/oder Bewegungsüberwachung beispielsweise ein Verheddern der Anker­ leine des Hauptankers mit der Signalleine eines Zweitan­ kers nicht in Betracht.
Auch nach der Auslösung einer Alarmmeldung bleibt die Funktionstüchtigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Neigungs- und/oder Bewegungsüberwachung uneingeschränkt erhalten, da hier anläßlich einer Alarmsituation lediglich elektrische Signale von den. Meßelementen abgegeben werden und das irreversible Zerreißen einer Signalleine oder das nur, einmal mögliche Öffnen eines Kontaktes gerade vermie­ den wird.
Auf diese Weise gestattet die erfindungsgemäße Vorrichtung gegebenenfalls eine ununterbrochene, im wesentlichen per­ manente Neigungs- und/oder Bewegungsüberwachung eines oder mehrerer Grundkörper (1).
Außerdem wird auf diese Weise erstmals eine Unterscheid­ barkeit ungefährlicher Drehbewegungen beispielsweise eines Schiffes (4) um seinen Anker (1) von gefährlichen Drehbe­ wegungen eines Schiffes (4) um seinen Anker (1) ermöglicht und somit die stets störende Auslösung von Fehlalarmen vermieden.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Neigungs- und/oder Bewegungsüberwachung ist schließ­ lich in ihrer gegebenenfalls ausgebildeten Fähigkeit zur Messung und Auswertung auch von statischen Neigungen des Grundkörpers (1) beispielsweise um eine oder mehrere sei­ ner Raumachsen (x, y und z) relativ zum statischen Vektor der Erdbeschleunigung zu sehen.
Ist der Grundkörper (1) beispielsweise in Form eines Ankers ausgebildet, läßt sich insbesondere auch über die Neigung des Ankers feststellen oder prognostizieren, ob dieser greifen, halten oder schlieren wird.
Diese Möglichkeiten der Überwachung und Auswertung der statischen Neigung eines Grundkörpers bieten insbesondere auf piezoelektrischen Beschleunigungsfühlern basierende Vorrichtungen zur Überwachung der Lage eines Ankers nicht.
Denn die piezoelektrischen Beschleunigungsfühler können konstruktionsbedingt lediglich Bewegungsimpulse erkennen, nicht jedoch statische Neigungen oder Neigungsänderungen relativ zu dem statischen Vektor der Erdbeschleunigung.
Außerdem sind derartige piezoelektrische Beschleunigungs­ fühler etwa um den Faktor 10 teurer als die erfindungsge­ mäß zur Erfassung der Beschleunigung und/oder der Neigung eines Grundkörpers (1) beispielsweise verwendeten elektro­ magnetischen Wandler.

Claims (15)

1. Bewegungs- und/oder Neigungsüberwachungsvorrichtung mit einem, zwei, drei oder mehreren gegebenenfalls mittelbar oder unmittelbar miteinander verbundenen Grundkörpern (1) und einem, zwei, drei, vier oder mehreren Meßelementen (2) zur gegebenenfalls ununterbrochenen Messung der Beschleu­ nigung des oder der Grundkörper (1) und/oder eines oder mehrerer Winkel α zwischen einer oder mehreren der ortho­ gonal zueinander stehenden Körperachsen (x, y, z) und dem Vektor (g) der Erdbeschleunigung und/oder eines oder meh­ rerer Drehwinkel β um eine oder mehrere Körperachsen (x, y, z) und/oder einer oder mehrerer Winkeländerungsge­ schwindigkeiten bezüglich eines oder mehrerer Winkel α und/oder eines oder mehrerer Drehwinkel β, wobei der min­ destens eine Grundkörper (1) und das mindestens eine Meße­ lement (2) mittelbar oder unmittelbar sowie drahtgebunden oder drahtlos miteinander reversibel oder irreversibel in Verbindung stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Meßelement (2) mittelbar oder un­ mittelbar sowie drahtlos oder drahtgebunden mit einem, zwei, drei, vier oder mehreren Anzeigemitteln (3) und/oder Steuerungseinrichtungen und/oder Regelungseinrichtungen in Verbindung steht, wobei das Anzeigemittel (3) ein opti­ sches und/oder akustisches und/oder taktiles Anzeigemittel zu Informationszwecken, Warnzwecken oder Alarmzwecken ist und wobei das Anzeigemittel (3) und/oder die Steuerungs­ einrichtung und/oder die Regelungseinrichtung mittelbar oder unmittelbar sowie drahtlos oder drahtgebunden mit ei­ nem Kommunikationskörper (4) in Verbindung stehen.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) in Form eines Schiffsankers, eines Fahrrades, eines Be­ leuchtungsmastens, eines Verkehrsschildes, eines Tauchers, einer Person, eines Tieres, eines U-Bootes, eines Bojenan­ kers, eines Muringsteines, eines Pontons, eines Schwimm­ körpers, einer Tragflächenverankerung, einer Ankerleine, einer Ankerkette oder einer Verbindungsleine ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßelement (2) in Form eines oder mehrerer Wandler zum Erfassen von phy­ sikalischen Größen wie Beschleunigung und/oder Temperatur und/oder Winkeln (α) und/oder Drehwinkeln (β) und/oder Winkeländerungsgeschwindigkeiten, gegebenenfalls in Form eines Neigungssensors, ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigemittel (3) bei einer Nicht-Veränderung der Beschleunigung, der Winkel α oder der Drehwinkel β lediglich eine Kontrollan­ zeige erkennen läßt, während sie bei einer Überschreitung eines jeweils vorbestimmbaren Schwellenwertes einer Verän­ derung der Beschleunigung, eines oder mehrerer Winkel α oder eines oder mehrerer Drehwinkel β sowie bei der Fest­ stellung einer einen Schwellenwert übersteigenden Winke­ länderungsgeschwindigkeit ein Alarmsignal gegebenenfalls in Form einer Drift-Alarmierung anzeigt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kommunikations­ körper (4) in Form eines Gebäudes, eines Fahrzeuges zu Lande, auf oder unter dem Wasser oder in der Luft, eines Kontrollturmes, einer Hafenmeisterei oder einer Person ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) mit dem Kommunikationskörper (4) mittelbar oder unmittel­ bar sowie drahtlos oder drahtgebunden in Verbindung steht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) in Form eines Ankers und/oder ei­ ner Ankerkette und/oder einer Ankerleine und der Kommuni­ kationskörper (4) in Form eines Schiffes ausgebildet sind, wobei der Grundkörper (1) mit dem Kommunikationskörper (4) mittelbar über eine Ankerkette, Ankerleine oder Anker­ trosse in Verbindung steht.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Meßelement (2) mit einem Sender zum Senden der Meßergeb­ nisse mittelbar oder unmittelbar sowie drahtgebunden oder drahtlos in Verbindung steht, wobei das Anzeigemittel (3) und/oder die Steuerungseinrichtung und/oder die Regelungs­ einrichtung mit einem Empfänger zum Empfang der von dem Sender gesendeten Meßergebnisse mittelbar oder unmittelbar sowie drahtlos oder drahtgebunden in Verbindung stehen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender in einem im wesentlichen oberhalb des Grundkörpers (1) befindlichen Schwimmkörper vorgesehen ist und mit mindestens einem Meßelement (2) drahtgebunden so­ wie mit mindestens einem Empfänger drahtlos in Verbindung steht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das mindestens eine Meßelement (2) und/oder der mindestens eine Sender und der mindestens eine Empfän­ ger bidirektional wirkend miteinander mittelbar oder un­ mittelbar sowie drahtlos oder drahtgebunden in Verbindung stehen, wobei das mindestens eine Meßelement (2) und/oder der mindestens eine Sender auch zum Empfang von Signalen und der mindestens eine Empfänger auch zum Senden von Si­ gnalen ausgelegt ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei, drei, vier oder mehrere Meßelemente (2) auf zwei, drei, vier oder mehreren gegebenenfalls mittelbar oder unmittelbar miteinander in Verbindung stehenden und gleichartigen oder voneinander verschiedenen Grundkörpern (1) umfaßt, so daß die Lage und Lageänderungen der Grundkörper (1) relativ zueinander bestimmbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei, drei, vier oder mehrere Meßelemente (2) auf einem Anker (1) und auf einer daran angebrachten. Ankerket­ te (1) und/oder Ankertrosse (1) umfaßt, so daß die Lage und Lageänderungen des Ankers (1) relativ zur Ankerkette (1) und/oder Ankertrosse (1) bestimmbar sind.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie derart aus­ gestaltet ist, daß sie ohne Ausbringung eines zusätzlichen Überwachungsankers anhand der von dem oder den Meßelemen­ ten (2) ermittelten Werten der Beschleunigung, Winkel α, Drehwinkel β oder Winkeländerungsgeschwindigkeiten die im wesentlichen ununterbrochene Überwachung, Detektion und Diagnose der Achsen-Lage und der Achsen-Lage-Änderung ei­ nes gesetzten Ankers (1) und damit der Vertreib-Sicherheit eines mit einem solchen Anker verbundenen Schiffes (4) er­ laubt.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie derart aus­ gestaltet ist, daß sie ohne Ausbringung eines zusätzlichen Überwachungsankers anhand der von dem oder den Meßelemen­ ten (2) ermittelten Werten der Beschleunigung, Winkel α, Drehwinkel β oder Winkeländerungsgeschwindigkeiten eine gegebenenfalls ununterbrochene Überwachung des Einfahr- Vorganges eines Ankers (1) und/oder eine Diagnose der An­ ker-Wirkung beim Einfahren des Ankers (1) und/oder der Ausbrech-Gefahr beim Schlieren des Ankers und/oder die Un­ terscheidung ungefährlicher Drehbewegungen eines Schiffes (4) um seinen Anker (1) von gefährlichen Drehbewegungen, erlaubt.
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