DE19812792C2 - Speicheranordnung - Google Patents
SpeicheranordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Speicheranordnung mit einem Speicherbehälter
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zur Verringerung des Energieeinsatzes zur Versorgung von Wärmeverbrau
chern insbesondere in Gebäuden mit Heizenergie und Warmwasser ist der
Einsatz von Pufferspeichern bekannt, welche sowohl einen effektiveren Einsatz
von Brennstoffen durch längere Brennerlaufzeitintervalle als auch die zusätzli
che oder hauptsächliche Nutzung von ressourcenschonenden Energiequellen
wie Abluft-Wärmerückgewinnung, Wärmepumpen und insbesonder der Solare
nergie ermöglichen. Im Zusammenhang mit derartigen Pufferspeicher, die als
Speichermedium insbesondere Wasser, evtl. mit Zusätzen zur Siedepunkter
höhung und/oder Gefrierpunkterniedrigung einsetzen, ist es auch bekannt, daß
eine gute Temperaturschichtung der Speicherflüssigkeit im Speicherbehälter
mit möglichst geringer Störung horizontaler Temperaturschichten die Wirt
schaftlichkeit der Anlage verbessert. Zur Einschichtung zugeführter erwärmter
Flüssigkeit oder aus externen Verbraucherkreisen rückgeführter Flüssigkeit in
die entsprechende Temparaturschicht der im Speicher vorhandenen Flüssig
keit sind Schichtrohre mit einer Mehrzahl von seitlichen Auslässen in unter
schiedlichen Höhen gebräuchlich.
Die DE 196 12 191 A1 zeigt eine Speicheranordnung, bei welcher ein
Schichtrohr mehrere horizontal wegführende Anschlußrohrstutzen aufweist, die
jeweils durch Klappen abgeschlossen sind. Das Schichtrohr wird über eine
gemeinsame Anschlußleitung von einem Brenner und/oder einem Sonnenkol
lektor als Wärmequellen vom unteren Ende her gespeist.
Es sind ferner Schichtspeicher-Anordnungen auf dem Markt, bei welchen über
zu- und abführende Anschlußleitungen mehrere externe Leitungskreise, die
beispielsweise brennstoffbetriebene Heizkessel und Solarkollektoren als Wär
mequellen oder Brauchwasser-Wärmetauscher und Heizkreise als Wärmesen
ken enthalten, betreibbar sind. Die zu- und abführenden Anschlußleitungen
münden im Speicherbehälter in je nach Art des externen Kreises unterschiedli
cher Höhe in ein Schichtrohr relativ großen Durchmessers.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine verbesserte
Einschichtung zugeführter Flüssigkeit in den Speicher die Energieausnutzung
in einer solchen Pufferspeicheranordnung zu verbessern.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Vorteilhafte Ausgestaltun
gen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehm
bar.
Durch die Anordnung mit mehreren getrennten Schichtrohren für verschiedene
zuführende Anschlußleitungen können auf einfache Weise die im Regelfall
unterschiedlichen Parameter der angeschlossenen Flüssigkeitsquellen bzw.
der diese enthaltenden externen Leitungskreise vorteilhaft berücksichtigt wer
den. Solche Parameter sind insbesondere der Temperaturbereich der zuge
führten Flüssigkeit und der Bereich der Förderleistung, d. h. der je Zeiteinheit
zugeführten Flüssigkeitsmenge. Beispielsweise zeigt ein externer Kreis mit ei
nem Solarkollektor als Wärmequelle einen durch die stark variierende Sonnen
strahlung weiten Bereich der Temperatur der dem Speicherbehälter zugeführ
ten erwärmten Flüssigkeit. Bei einem Fußbodenheizkreis als externem Verbraucherkreis
ist hingegen nur mit vergleichsweise geringen Schwankungen
der Rücklauftemperatur, aber mit einer hohen und auch stark variierenden
Flüssigkeitsströmung zu rechnen. Es sind insbesondere mindestens zwei sepa
rate Schichtrohre zu verschiedenen externen Verbraucherkreisen vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Anordnung mit mehreren getrennten Schichtrohren er
möglicht eine Abstimmung der Dimensionierung der verschiedenen Schichtroh
re auf die Parameter des zugeführten Flüssigkeitsstroms und damit eine ver
besserte Einschichtung der zugeführten Flüssigkeit in den Speicherbehälter.
Es können auch zwei oder mehr externe Leitungskreise mit einem gemeinsa
men Schichtrohr verbunden sein. Dies ist insbesondere in Betracht zu ziehen,
wenn mehrere externe Kreise ähnliche Parameter der Flüssigkeitsquellen zei
gen und nicht gleichzeitig in Betrieb sind.
Die Abstimmung der Dimensionen der Schichtrohre erfolgt gemäß einer bevor
zugten Ausführung durch eine angepaßte Bemessung der Höhe des
Schichtrohrendes, insbesondere des oberen Schichtrohrendes im Speicherbe
hälter. Die Höhe des Schichtrohrendes wird dabei insbesondere von der maxi
mal zu erwartenden Temperatur des über die verbundene Anschlußleitung zu
geführten Flüssigkeitsstroms bestimmt.
Vorzugsweise ist die Ausströmung der Flüssigkeit aus dem Rohrende in Rich
tung der Rohrachse behindert, so daß bei einer unerwartet und/oder über
durchschnittlich starken Flüssigkeitsströmung zugeführter Flüssigkeit nicht ein
Flüssigkeitsstrom primär durch die aufgeprägte vertikale Strömungsgeschwin
digkeit über die Flüssigkeitsschicht mit der der zugeführten Flüssigkeit ent
sprechenden Temperatur hinausschießt und zu einer Abkühlung wärmerer
Flüssigkeitsschichten und Verwirbelung der Schichten führt. Eine solche Be
hinderung der Ausströmung kann beispielsweise durch eine Verengung der
Rohraustrittsöffnung, durch einen Prallkörper an der Rohraustrittsöffnung oder
durch Verschließen der Rohrenden durch einen Stopfen, eine Kappe oder dgl.
auf einfache Weise erreicht werden.
Durch die Maßnahme der Behinderung der vertikalen Ausströmung von Flüs
sigkeit in Rohrlängsrichtung wird eine seitliche Strömungsrichtung erzwungen
und die vertikale Steighöhe auch bei starker Strömung zugeführter Flüssigkeit
auf eine bei typischen Betriebszuständen der gesamten Anordnung günstige
Höhe im Speicherbehälter begrenzt.
Die Anordnung mit getrennten Schichtrohren erlaubt neben der bevorzugten
Anpassung der Höhe der Schichtrohrenden auch eine Variation der
Schichtrohrquerschnitte, wodurch insbesondere unterschiedlichen Strömungs
leistungen des zugeführten Flüssigkeitsstroms Rechnung getragen und durch
eine Querschnittsvergrößerung eine Verringerung der Strömungsgeschwindig
keit erzielt werden kann.
Die zu- und abführenden Anschlußleitungen sind in einer ersten vorteilhaften
Ausführungsform alle oder zumindest in überwiegender Anzahl im unteren Be
reich des Speicherbehälters durch die Speicherwandung geführt, insbesondere
durch den Boden des Speicherbehälters. Eine andere vorteilhafte Ausfüh
rungsform sieht ein oder mehrere von oben gespeiste Schichtrohre vor. Vor
zugsweise sind diese von oben gespeisten Schichtrohre mit Zuleitungen ver
bunden, welche im Regelfall nur Flüssigkeit hoher Temperatur liefern wie bei
spielsweise externe Heizkessel. Die Schichtrohre zu von externen Verbrau
cher-Leitungskreisen rücklaufender Flüssigkeit sind dagegen vorzugsweise
von unten gespeist.
Die Einlauföffnungen der verschiedenen abführenden Anschlußleitungen sind
vorteilhafterweise auf unterschiedlichen Höhen innerhalb des Speicherbehäl
ters angeordnet. Das obere Rohrende des Schichtrohres zu einem externen
Verbraucherkreis liegt vorteilhafterweise in geringerer Höhe als die Einlauföff
nung der abführenden Anschlußleitung desselben Verbraucherkreises.
Die abführenden Anschlußleitungen sind innerhalb des Speicherbehälters
vorteilhafterweise gegen die umgebende Speicherflüssigkeit wärmeisoliert, so
daß eine Wärmeabgabe von abgeleiteter warmer Flüssigkeit an durchströmte
kältere Schichten und eine damit verbundene, zur Störung der Temperatur
schichtung beitragende Flüssigkeitsbewegung vermieden wird. Auch die zufüh
renden Anschlußleitungen bis zur Einmündung in die Schichtrohre und/oder
die Schichtrohre selbst sind vorteilhafterweise gegen die umgebende Flüssig
keit wärmeisoliert.
Vorteilhafterweise enthält ein mit der Speicheranordnung verbundener extern
geschlossener Kreis ein Solarkollektor als Wärmequelle dem dabei vorzugs
weise ein eigenes Schichtrohr zugeordnet ist.
Die Speicheranordnung weist vorteilhafterweise in einem externen Kreis eine
steuerbare Zusatzheizung, insbesondere eine elektrisch oder mit Brennstoff
gespeiste Heizung auf. Mittels einer solchen Zusatzheizung kann bei Absinken
der Temperatur der Speicherflüssigkeit in einem Schichtbereich und weiterem
Wärmebedarf aus diesem Schichtbereich schnell und mit optimierter Tempe
ratursteuerung die Aufheizung eines Teils des Speicherinhalts, vorzugsweise
einer mittleren Schicht der Speicherflüssigkeit erfolgen. Zur bedarfsgerechten
Steuerung der Zusatzheizung sind vorteilhafterweise mehrere insbesondere
elektrische Temperaturfühler auf verschiedenen Höhen im Speicherbehälter
angeordnet. Die Temperaturfühlersignale sind vorteilhafterweise einer Steuereinheit
zugeführt, welche auf weitere Eingangsgrößen verarbeiten und/oder
weitere Steuermittel bedienen kann.
Die Speicheranordnung umfaßt in einer vorteilhaften Weiterbildung mehrere
miteinander verbundene Speicherbehälter. Vorzugsweise dient einer der Spei
cherbehälter als Hauptspeicher, der die Anschlußleitungen für die externen
Wärmequellen und Verbraucher aufweist, wogegen der oder die weiteren
Speicher im Hauptspeicher überschüssige Wärmeenergie aufnehmen und bei
Bedarf in den Hauptspeicher zurückführen. Zur Verbindung des Hauptspei
chers mit einem solchen Folgespeicher ist vorzugsweise eine im oberen Spei
cherbehälterbereich angeordnete Verbindungsleitung vorgesehen. Die zugehö
rige Rückleitung kann insbesondere in den unteren Speicherbehälterbereich
des Hauptspeichers einmünden. Die Übertragung überschüssiger Wärme aus
dem Hauptspeicher in den Folgespeicher und die Rückführung von Wärme aus
dem Folgespeicher in den Hauptspeicher kann sowohl mittels einer in eine
Leitung eingefügten Pumpe als auch durch Schwerkraftumwälzung von Spei
cherflüssigkeit erfolgen.
Vorzugsweise erfolgt die Übertragung von überschüssiger Wärmeenergie aus
dem Hauptspeicher in den Folgespeicher durch Schwerkraftumwälzung, wobei
der Flüssigkeitsstrom durch ein über die bereits erwähnte Steuerung betätigtes
Ventil freigegeben oder unterbunden werden kann. Die Rückführung von Wär
meenergie aus dem Foglespeicher in den Hauptspeicher erfolgt vorzugsweise
mit Unterstützung einer Umwälzpumpe, die wiederum von der Steuerung ge
schaltet sein kann. Zur Einspeicherung der aus dem Folgespeicher rückge
führten Flüssigkeit ist bevorzugt ein separates, von oben gespeistes
Schichtrohr vorgesehen, welches einen über die Verbindungsleitung vom Fol
gespeicher kommendem Flüssigkeitsstrom temperaturgerecht in den Speicher
einschichtet. Hierdurch wird berücksichtigt, daß typischerweise nur Flüssigkeit
hoher Temperatur in dem Folgespeicher zur Rückführung in den Hauptspeicher
gepuffert ist, die dann bei der Rückführung gleich in oberen Speicherschichten
ankommt.
Das von oben gespeiste Schichtrohr kann vorteilhafterweise auch von der be
reits beschriebenen steuerbaren Zusatzheizung zur Einspeisung aufgeheizter
Flüssigkeit verwandt werden, da auch die Zusatzleitung typischerweise nur
Flüssigkeit hoher Temperatur liefert, beide Flüssigkeitsquellen über die Pum
pen auf ähnliche Förderleistungen einstellbar und nicht gleichzeitig in Betrieb
sind, da zur Brennstoffeinsparung die Wärmezufuhr aus dem Folgespeicher
bevorzugt wird.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Abbildungen noch weiter veranschaulicht. Dabei
zeigt:
Fig. 1 eine schematische Anordnung von Schichtrohren in einem
Speicherbehälter,
Fig. 2 eine Anordnung von Anschlußleitungen in Draufsicht.
Bei der in Fig. 1 skizzierten Anordnung sind die mehreren Zu- und Abfüh
rungsleitungen sowie Schichtrohre zur Veranschaulichung des Aufbaus seitlich
nebeneinander gruppiert und entsprechen damit nicht einer im Realfall ge
wählten gegenseitigen Anordnung. Die Darstellung ist gewählt zur Verdeutli
chung der unterschiedlichen Höhen der Rohrenden, insbesondere der
Schichtrohrenden.
Bei der Anordnung sind mehrere externe Leitungskreise vorgesehen, wobei
die vom Speicherbehälter zu diesen Leitungskreisen wegführenden Leitungen
beispielsweise für einen Solarkollektor-Leitungskreis mit RSOL, für einen Gas-
oder Öl-Brenner-Leitungskreis mit einem brennstoffbetriebenen Heizgerät mit
RB und für einen Holzkessel-Leitungskreis mit RHO als Energie zuführende
externe Leitungskreise, für einen Fußboden-Heizungskreis mit VF, für einen
konventionellen Heizungskreis mit VH sowie für einen Warmwasser-
Versorgungskreis mit VWW als externe Verbraucher-Leitungskreise bezeichnet
sind. Diese Leitungskreise sind extern geschlossen und die zugehörigen zu
führenden Leitungen sind mit VSOL, VB, VHO, RF, RH und RW bezeichnet.
Die zu den verschiedenen externen Kreisen wegführenden Anschlußleitungen
im Speicherbehälter SP sind durch eine Wärmeisolierung IA, die zuführenden
Anschlußleitungen durch eine Wärmeisolierung IR gegen die umgebende
Speicherflüssigkeit wärmeisoliert. Hierdurch wird zum einen vermieden, daß
aus wärmeren Schichten über die abführenden Anschlußleitungen abgezogene
wärmere Flüssigkeit aus oberen Schichten beim durch Durchlaufen der kälte
ren tieferen Schichten Wärme an die kältere umgebende Speicherflüssigkeit
abgibt und damit nur eine geringere Temperatur beim Austritt aus dem Spei
cherbehälter aufweist, zum anderen wird eine aus einer solchen nachteiligen
Wärmeabgabe resultierende Störung der Speicherschichtung vermieden. Ent
sprechendes gilt für die Zuströmung von Flüssigkeit über die zuführenden Lei
tungen durch kältere untere Schichten von Speicherflüssigkeit im Speicherbe
hälter. Auch die den einzelnen externen Kreisen zugeordneten und mit SSOL,
SB, SF, SH und SW bezeichneten Schichtrohre zur temperaturgerechten Ein
schichtung zugeführter Flüssigkeit in den Speicher können gegen die umge
bende Speicherflüssigkeit isoliert sein, wobei Isolierung und Schichtrohre seit
liche Öffnungen O zum Ausströmen und Einschichten von Flüssigkeit in den
Speicher aufweisen. Die Schichtrohre weisen jeweils eine Mehrzahl von in ver
tikaler Richtung beabstandet aufeinanderfolgenden Öffnungen O auf.
Die Anschlußleitungen sind in überwiegender Anzahl durch den unteren Be
reich, insbesondere den Boden des Speicherbehälters SP geführt. Lediglich
ein Schichtrohr SB, welches dem externen Brenner-Leitungskreis zugeordnet
ist, zeigt eine im oberen Bereich des Speicherbehälters angeordnete An
schlußleitung und ist von oben gespeist. Hierdurch ist berücksichtigt, daß der
externe Brenner als Zusatzheizung nur zugeschaltet wird, wenn der Wärmebe
darf durch andere Wärmequellen nicht gedeckt werden kann. Da hierbei evtl.
für die Brauchwassererwärmung nur die oberste Flüssigkeitsschicht im Spei
cherbehälter erwärmt werden muß, ist es von Vorteil, die auf eine entspre
chend hohe aufgeheizte Flüssigkeit aus dem Brennerkreislauf auch in diesen
oberen Speicherbereich einzuführen. Die Einschichtung von oben ist grund
sätzlich für externe Wärmequellen mit zuverlässig hoher Temperatur vorteil
haft. Im skizzierten Beispiel ist daher das von oben gespeiste Schichtrohr SB
neben der Zuführung von brennererwärmter Flüssigkeit auch für andere Quel
len, die Flüssigkeit hoher Temperatur bereitstellen, wie beispielsweise einen
Holzheizkessel und/oder einen Folgepufferspeicher mitgenutzt. Das
Schichtrohr SB für die Zuführung brennererwärmter Flüssigkeit reicht durch die
für externe Verbraucher als Wärmespeicher vorgesehenen Schichten bis in die
Tiefe hub.
Ein unterer Speicherbereich dient als Flüssigkeit-Wärmeisolationsschicht. In
diesem Bereich sind keine Schichtrohre bzw. keine seitlichen Öffnungen der
Schichtrohre vorgesehen, um unbeabsichtigtes Ausströmen wärmer zugeführ
ter Flüssigkeit in diesen Bereich zu vermeiden. Die Schichtrohre beginnen vor
zugsweise erst in einer Höhe hus über dem Speicherbehälterboden.
Neben der Maßnahme, mehrere Schichtrohre für unterschiedliche externe Lei
tungskreise vorzusehen, ist für die vorliegenden Erfindung vorteilhaft, daß die
mehreren Schichtrohre für die unterschiedlichen externen Leitungskreise in
unterschiedlichen Höhen im Speicherbehälter enden können. Ferner ist beson
ders vorteilhaft, daß die Ausströmung von zugeführter Flüssigkeit aus den
Schichtrohren in Verlängerung der Schichtrohr-Längsachsen behindert oder
ganz unterbunden sein kann. Die Höhen der oberen Enden der einzelnen
Schichtrohre sind an die zu erwartenden maximalen Temperaturen der aus den
angeschlossenen externen Leitungskreisen zufließenden Flüssigkeit angepaßt.
Zur weiteren Veranschaulichung werden einige typische externe Leitungskreise
mit ihren für die vorliegende Erfindung vorteilhaften Eigenschaften im Vergleich
zueinander beschrieben.
Für die Erwärmung von Brauchwasser beispielsweise über einen extern ange
ordneten Plattenwärmetauscher wird Speicherflüssigkeit hoher Temperatur ab
geführt, wofür die Einlauföffnung der zu diesem Leitungskreis gehörenden ab
führenden Anschlußleitung AW in einer Höhe nahe beim Scheitel des Spei
cherbehälters angeordnet ist, so daß für diesen Leitungskreis immer die Spei
cherflüssigkeit höchster Temperatur zur Verfügung steht. Bei konstanter För
derleistung durch diesen externen Leitungskreis und nur geringer Wärmeab
gabe an das Brauchwasser weist auch die über die Anschlußleitung RW zu
rückfließende Flüssigkeit noch eine hohe Temperatur auf. Bei großer Wärme
abgabe an das Brauchwasser ist die rückströmende Flüssigkeit hingegen deut
lich abgekühlt. Das Schichtrohr SW erstreckt sich daher über einen größeren
Höhenbereich im Speicher, so daß sowohl für hohe als auch für niedrigere
Rücklauftemperaturen eine angemessene Einschichtung möglich ist.
Um den obersten Speicherbereich mit Speicherflüssigkeit der höchsten Tempe
ratur für die Brauchwassererwärmung zu reservieren, liegt die Einlauföffnung
der abführenden Anschlußleitung AH für den konventionellen Heizkreis in einer
geringeren Höhe als für AW. Der der Brauchwassererwärmung vorbehaltene
obere Speicherbereich umfaßt für einen Haushalt-Speicherbehälter beispiels
weise 250 Liter. Das Schichtrohrende des Schichtrohres SH für die über die
Anschlußleitung RH zurückströmende abgekühlte Flüssigkeit aus dem Heiz
kreis liegt in einer Höhe, die geringer ist als die Höhe der Einlauföffnung der
korrespondierenden wegführenden Leitung AH.
Die Einlauföffnung der abführenden Anschlußleitung AF für einen mit geringe
rer Vorlauftemperatur betriebenen Fußboden-Heizkries liegt auf geringerer Hö
he als die Einlauföffnung zu dem konventionellen Heizkreis. Das obere Ende
des korrespondierenden Schichtrohres für die aus dem Fußboden-Heizkreis
rückströmende Flüssigkeit liegt auf einer Höhe, die wiederum unterhalb der
Einlauföffnung der abführenden Anschlußleitung zu diesem Leitungskreis ist.
Der Wärmebedarf für die Heizkreise ist in der Heizperiode typischerweise we
sentlich größer als der Wärmebedarf für die Brauchwassererwärmung, so daß
für die Speisung der Heizkreise beispielsweise ein Volumen von 450 Liter
Speicherflüssigkeit vorgesehen ist. Dieses Flüssigkeitsvolumen in einer mittle
ren Schicht des Speicherbehälters wird vorzugsweise während eines Betrieb
sintervalls einer Zusatzheizung vollständig auf eine einheitliche Temperatur
aufgeheizt und eine gegebenenfalls niedrigere Vorlauftemperatur der Heizkrei
se wird durch Mischer in den Zuleitungen zu den Heizkreisen erzielt. Durch die
vollständige Aufheizung des genannten Flüssigkeitsvolumens auf eine einheit
liche Temperatur kann die Häufigkeit des Zuschaltens der Zusatzheizung we
sentlich reduziert werden, was die Energieausnutzung bei brennstoffbetriebe
nen Zusatzheizungen wesentlich verbessert. Die Einlaßöffnung für die abfüh
rende Anschlußleitung AB des Brenner-Leitungskreises B liegt auf einer Höhe
des Speicherbehälters, in welcher die Temperatur der Speicherflüssigkeit nicht
niedriger liegt als die Rücklauftemperatur aus den Heizkreisen. Hierdurch wird
vermieden, daß der Zusatzheizung unnötig kalte Flüssigkeit zum Aufheizen
zugeführt wird.
Demgegenüber liegt die Einlaßöffnung der zu einem Solarkollektor-
Leitungskreis gehörenden Anschlußleitung AS im Speicherbehälter auf einer
sehr geringen Höhe, um durch niedrige Vorlauftemperaturen auch bei schwa
cher Sonneneinstrahlung noch Wärme aus dem Solarkreislauf aufnehmen zu
können. Eine Wärmeisolation der abführenden Leitung AS im Speicherbehälter
ist daher nicht erforderlich. Entsprechendes gilt für die vom Speicherbehälter
wegführende Leitung zu einem externen Heizkreis anderer ökologisch günsti
ger Energiequelle, beispielsweise einem Holzheizkessel (RHO). Das dem So
lar-Leitungskreis zugeordnete Schichtrohr SSOL endet vorzugsweise in einer
Höhe unterhalb der Schichtgrenze zur obersten Flüssigkeitsschicht.
Die Schichtrohre SSOL, SW, SS, SH und SF sind vorteilhafterweise an ihren
oberen Enden verschlossen, so daß auf jeden Fall eine seitliche Ausströmung
zuströmender Flüssigkeit erzwungen wird und ein durch die aufgeprägte Strö
mungsrichtung einströmender Flüssigkeit evtl. verursachtes Überströmen in
Richtung der Rohrlängsachse von Flüssigkeit mit einer Temperatur, die eigent
lich tieferen Schichten entspräche, verhindert wird. Auch das von oben gespei
ste Schichtrohr SB ist bevorzugt in entsprechender Weise an seinem unteren
Ende verschlossen, um ein Überströmen von erwärmter Flüssigkeit in einen
Bereich kälterer Speicherflüssigkeit zu vermeiden.
In Fig. 1 sind die Schichtrohre für die Rückläufe des konventionellen Heizkrei
ses SH, des Fußbodenheizkreises SF und des Warmwassererzeugerkreises
SW gleich dimensioniert. Dies hat wegen der einheitlichen Rohrlänge Vorteile
hinsichtlich der Fertigung und Vorratshaltung und ermöglicht einen variablen
Einsatz, beispielsweise indem an demselben Speicherbehälteraufbau anstelle
des Fußbodenheizkreises ein zweiter konventioneller Heizkreis separat ange
schlossen sein kann usw. Die Schichtrohre können aber unter weiterer spezifi
scher Anpassung an die verschiedenen externen Leitungskreise auch weiter
nach Höhe und/oder Durchmesser differenziert sein.
Die skizzierte Anordnung sieht neben den beschriebenen Leitungskreisen noch
Verbindungsleitungen zu einem oder mehreren Folgespeichern vor, welche für
den Fall vorgesehen sind, daß aus ressourcenschonenden Wärmequellen,
insbesondere einem Solarkollektor mehr Wärmeenergie zur Verfügung steht,
als in dem Speicherbehälter SP eingelagert werden kann oder bei einer be
stimmter Temperaturverteilung der verschiedenen Schichten im Speicherbe
hälter SP eingespeichert werden soll. In einem solchen Fall kann dann über
eine Verbindungsleitung VP zu einem Folgespeicher FP aus dem obersten
Speicherbereich des als Hauptspeicher betriebenen Speicherbehälters SP
Speicherflüssigkeit hoher Temperatur in den Folgespeicher FP umgeschichtet
und dort für einen späteren Wärmebedarf im Hauptspeicher SP gepuffert wer
den. Für die Rückführung der in dem Folgespeicher FP gepufferten Wärme
energie wird die in diesem Folgespeicher gepufferte Flüssigkeit höherer Tem
peratur über die Verbindungsleitung VP zurückgeführt in den Hauptspeicher
SP. Für die so rückgeführte Flüssigkeit kann gemäß der skizzierten Ausfüh
rungsform dasselbe Schichtrohr SB benutzt werden wie für die Zuführung von
in der Zusatzheizung erwärmter Flüssigkeit. Da die Rückführung von Wärmee
nergie aus dem Folgespeicher im Regelfall Priorität besitzt gegenüber dem
Betrieb der Zusatzheizung ist bei im Hauptspeicher auftretendem Wärmebedarf
jeweils nur einer dieser beiden Leitungskreise als Wärmequelle in Betrieb, so
daß eine Dimensionierung des Schichtrohres SB auf die Fördermenge eines
Flüssigkeitszustroms für beide Wärmequellen genügt und angemessen ist.
Durch separate Pumpen in der Zuleitung VB vom Brenner-Leitungskreis einer
seits und in der Verbindungsleitung VP zum oder deren Rückleitung RP vom
Folgespeicher FP andererseits kann über eine Steuereinheit sichergestellt
werden, daß nicht in beiden Zuleitungen gleichzeitig Flüssigkeit gefördert wird.
Diese Steuerungsmöglichkeit ist nur schematisch zu verstehen. Selbstver
ständlich können für die Rückführung aus dem Folgespeicher auch die Zufüh
rung von der Zusatzheizung auch getrennte Schichtrohre vorgesehen sein.
Die zum Schließen des Flüssigkeits-Kreislaufes durch den Folgespeicher not
wendige Rückleitung RP mündet im Hauptspeicher von unten in ein
Schichtrohr SFP. Die Einspeicherung von Speicherflüssigkeit hoher Tempera
tur aus dem Hauptspeicher in den Folgespeicher kann vorteilhafterweise durch
Schwerkraftumwälzung unter Umgehung der Pumpe in der Verbindungsleitung
oder der Rückleitung erfolgen, wobei die Flüssigkeitsumwälzung vorzugsweise
durch ein Ventil freigegeben oder unterbrochen werden kann.
Zur Kontrolle der Temperaturen einzelner Schichten im Speicherbehälter SP
sind mehrere Temperaturfühler T auf verschiedenen Höhen im Speicherbehäl
ter vorgesehen. Die Temperaturfühler geben separate Temperatursignale an
eine Steuereinheit, welche dann bedarfsgerecht eine Wärmezuführung aus der
Zusatzheizung, oder bei Vorhandensein eines Folgespeichers eine Umschich
tung von Flüssigkeit hoherer Temperatur zwischen Hauptspeicher und Folge
speicher veranlassen kann. Die Steuereinheit kann weitere, dem Fachmann an
sich bekannte Steuerungen innerhalb der gesamten Leitungsanlage ausführen,
wofür weitere Sensoren zur Gewinnung von Meßsignalen vorgesehen sein
können.
In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf eine bevorzugte Anordnung der mehreren ab
führenden Anschlußleitungen und zuführenden Anschlußleitungen bzw.
Schichtrohre skizziert, bei welcher die Leitungen auf mehreren Kreisen grup
piert sind, wobei vorzugsweise die Auslaßöffnungen der Schichtrohre radial
nach innen und außen bezüglich einer Mittelachse der kreisförmigen Gruppie
rung weisen und wobei korrespondierende abführende und zuführende Leitun
gen vorzugsweise gegenüberliegend oder zumindest nicht unmittelbar benach
bart angeordnet sind. Vorzugsweise sind die Einlauföffnungen der abführenden
Leitungen der Verbraucherkreise auf einem inneren Kreis kleineren Durchmes
sers gruppiert als die korrespondierenden Schichtrohre für die rücklaufende
Flüssigkeit.
Claims (18)
1. Speicheranordnung mit einem Speicherbehälter mit einer temperaturge
schichteten Flüssigkeit und mehreren zuführenden und mehreren abführen
den Anschlußleitungen sowie einer Einschicht-Vorrichtung zur Einschich
tung der Flüssigkeitsströme der zuführenden Anschlußleitungen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einschicht-Vorrichtung mehrere getrennte
Schichtrohre mit mehreren Ausströmöffnungen aufweist, welche mit verschiedenen zuführenden Anschlußlei
tungen verbunden sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtrohre
in unterschiedlichen Höhen enden.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Mittel, welche
die Flüssigkeits-Ausströmung an den Rohrenden in Verlängerung der
Rohrachse behindern.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrenden
verschlossen sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mehrzahl der zu- und abführenden Anschlußleitungen an der Unter
seite des Speicherbehälters angeordnet sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei Verbraucher-Leitungskreise mit separater Schichtroh
ren vorgesehen sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Einlauföffnungen verschiedener abführender Anschlußleitungen
auf unterschiedlichen Höhen befinden.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohrende eines Schichtrohrs eines extern geschlossenen Verbrau
cherkreises in geringerer Höhe als die Einlauföffnung der abführenden An
schlußleitung desselben Verbraucherkreises liegt.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußleitungen gegen die umgebende Speicherflüssigkeit wär
meisoliert sind.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schichtrohre gegen die umgebende Speicherflüssigkeit wärmeiso
liert sind.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch ei
nen externen Versorgungskreis mit einem Solarkollektor.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Speicherbehälter vorhanden und miteinander verbunden sind.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß einer der
Speicherbehälter als Hauptspeicher die zu- und abführenden Anschlußlei
tungen externer Versorgungs- und Verbraucherkreise enthält und die übri
gen Speicherbehälter als Folgespeicher direkt oder indirekt mit dem Haupt
speicher in Verbindung stehen.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückfüh
rung von in einem Folgespeicher gespeicherter Wärme in den Hauptspei
cher aus dem Zusatzspeicher über ein von oben gespeistes Schichtrohr er
folgt.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Temperaturfühler in unterschiedlichen Höhen im Speicher an
geordnet sind.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch den
Anschluß einer steuerbaren externen Heizung.
17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die externen
Heizung erwärmte Flüssigkeit über ein von oben gespeistes Schichtrohr ein
speist.
18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zufüh
rung von Flüssigkeit von der externen Heizung und von einem Folgespei
cher ein gemeinsames von oben gespeistes Schichtrohr vorgesehen ist.
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