DE19812747A1 - Konstruktionselement mit armiertem Stützkern - Google Patents

Konstruktionselement mit armiertem Stützkern

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Abstract

Ein Konstruktionselement ist mit einem armierten Stützkern als Verstärkung und zur Bildung von Aufnahmeträgern für kunstharzgebundenes Leichtgranulat versehen. Durch die skelettartige Ausbildung entsteht ein Doppel-T-Trägereffekt. Das Skelett ermöglicht eine zellenartige Unterteilung der Gesamtfläche des Stützkerns, der durch die Füllung mit kunstharzgebundenem Leichtgranulat in Verbindung mit den ebenfalls kunstharzimprägnierten Decklagen aus Faserkunststoff ein extrem zugfestes und biegesteifes Konstruktionselement entstehen läßt.

Description

Die Erfindung stellt ein Konstruktionselement mit armiertem Stützkern dar.
Bei bisher bekannten Konstruktionselementen als Halbzeuge in Form von Plattenwerkstoffen mit Stützkern aus Wabenzellen, sog. Honeycombs, mit oberer und unterer Decklage aus Blech, Kunststoff oder getränktem Fasergewebe, findet keine Armierung des Stützkerns statt.
Ausführliche Recherchen zum Stand der Technik haben keine gleichen oder ähnlichen technischen Lösungen ermittelt. So beschreibt die AT Nr. 3 53 670 ein Verfahren zur Herstellung von Leichtplatten unter Verwendung von Blähglimmer-(Vermiculit-)Granulat, vermengt mit Wasserglas und mit Siliconverbindungen in mehreren Schichten; somit ein zwar hitzebeständiges und wasserfestes Konstruktionselement allerdings mit nur äußerst geringer Biegezugfestigkeit, da sich der Sandwicheffekt (TT-Trägereffekt) nicht nutzen läßt.
Die britische Patentschrift Nr. 1 520 450 beschreibt ein Verfahren zum schichtweisen Aufbau von zwei oder mehreren imprägnierten Glasfaserlagen zusammen mit "Betelligung von Sand". Hier handelt es sich um den sog. Polymerbeton, Konstruktionselement mit hohem Gewicht und nur geringer Biegezugfestigkeit, da sich auch hier der Sandwicheffekt nicht nutzen läßt.
Die DE OS 23 11 075 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Platten für die Bau­ industrie in erster Linie als Flächenelemente mit Leichtmaterial-Kügelchen für Wärme- und Schall-Isolierungen, wobei die Kügelchen aus expandiertem Polystyrol, z. B. Styropor™, be­ stehen und lagenweise in eine Form eingebracht werden. Als Tragschicht werden Schichtungen aus Glasgewebe verwendet.
Die Europäische Patentschrift Nr. 0 191 892 beschreibt einen Formkörper in Stützkern­ bauweise mit einem Stützkern aus keramischem gekörnten Material, das sich vorzugsweise durch Aufschäumen des Klebeharzes und Ausfüllen der Hohlräume miteinander und den Deckschichten verbindet.
In letztgenanntem Falle wird auf einfache Weise der Sandwicheffekt genutzt, jedoch reicht erwiesenermaßen die Biegezugfestigkeit bei höherer Zug-, Druck- und Scherbeanspruchung nicht aus. Die Bindung der einzelnen, größtenteils runden, Kornbestandteile an ihren Grenz­ flächen, nur bewirkt über das Ausschäumen der Zwischenräume, ermöglicht keinen festen Verbund. Die Biegebruchfestigkeit ist somit allein durch die Druckfestigkeit der Rundkorn­ bestandteile ohne jegliche Armierung gegeben. Durch den Klebeschaum ist zudem ein ange­ strebtes flammwidriges Verhalten im Brandfalle nicht gegeben.
Die vorliegende Erfindung hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht ein Konstruktions­ element zu schaffen, das unter bestmöglicher Nutzung des Sandwicheffektes die vorgenann­ ten Nachteile vermeidet.
Ein wesentlicher Erfindungsgedanke besteht darin, durch eine Armierung die z. B. bei der Plattenproduktion vorgesehenen großen Flächen des Stützkernes in kleine Einzelsegmente durch ein hohlraumbildendes Skelett zu unterteilen. Jedes Einzelsegment (2) hat so die Möglichkeit, für sich selbst zu wirken. Die einzelnen Bestandteile der Kernfüllung des Leicht­ granulates (2) können sich einerseits gegeneinander an ihren Bruchkanten abstützen und haben andererseits die Möglichkeit durch Verklebung mit dem Skelett (1) sowie den Decklagen aus kunstharzimprägnierten Verstärkungsfasern (6) und (7) einen homogenen Verbund zu bilden. Die eingebetteten Stege in Form von Wellpappen oder Waben (1) stützen dabei zusätzlich die beiden Decklagen (6) und (7) gegeneinander, indem sie durch das überschüssige Kunstharz sich sowohl mit diesen, als auch mit der Kernfüllung aus imprägniertem Leichtgranulat verbinden.
Ein weiterer erfinderischer Gedanke ist die Möglichkeit, das hohlraumbildende Skelett (1), vorzugsweise aus Papier, vor dem Zusammenführen mit der Kernfüllung (2) mit Phenolharz oder Natrium- bzw. Kaliumsilikat zu imprägnieren, um so eine Nichtbrennbarkeit zu erreichen.
Das Ziel ist ein Konstruktionselement in Form von Platten, Tragbalken, Unterkonstruktionen und als Trägerelement für unterschiedliche Oberflächen, z. B. als Fassadenverkleidung in wetterfester und feuerbeständiger Ausführung bei Verwendung entsprechender Binder für die Kernfüllungen (2) und die Decklagen (6) und (7).
Ein nicht armiertes Konstruktionselement nach EP 0 191 892 hat eine Biegezugfestigkeit von ca. 21 N/mm2 nach DIN 53452/52371 während das erfindungsgemäße Konstruktions­ element annähernd die doppelte Festigkeit erreicht. Nicht unwesentlich trägt dazu bei die Orientierung der Verstärkungsfasern der Decklagen (6) und (7) im Kreuzungswinkel von ±45° bezogen auf die Längs- und Querachse des jeweiligen Bauteils, so daß idealerweise ein Quasi-Isotrop erzielt wird, (4) und (5) der Decklagen (6) und (7), das eine gleichmäßige Belastbarkeit in allen horizontalen Richtungen ermöglicht.
Ein weiterer Erfindungsgedanke ist die Mehrfachausbildung nach Fig. 2. Hierbei können Konstruktionselemente auch unterschiedlicher Kernhöhen und mit unterschiedlichen Armierungen einsatzzweckentsprechend durch Verklebung bzw. Laminierung (8) mitein­ ander verbunden werden.
Ein großer Vorteil ist das geringe Strukturgewicht von nur ca. 400-450 kg/m3 sowie die hohe Lochleibungsfestigkeit in Verbindung mit guten Weiterverarbeitungsmöglichkeiten.
Nachfolgend werden einige Beispiele für den Einsatz des erfindungsgemäßen Konstruktions­ elementes, ohne den Anspruch auf Vollständigkeit, aufgeführt:
Platten für Böden, Decken und Wände im Bauwesen sowie Flachdächer und feuerfeste Isolierung von Kabelführungen, Feuerschutztüren, Fensterbänke, Heizungsschächte für Fernheizungen sowie Arbeitsplatten in Küchen und Labors.
Aufbauten für Nutzfahrzeuge, insbesondere für Isolier- und Kofferfahrzeuge.
Rümpfe, Abschottungen und Aufbauten für Wasserfahrzeuge.
Trägerplatten für beschichtete Fassadenverkleidungen z. B. mit Marmor.
Waggonbau-Böden und Seitenteile.
Flüssigkeits-Hochbehälter in Segmentbauweise.
Regalböden mit sehr niedriger Durchbiegung für Möbel, Lager- und Verkaufsräume.
Wetterfeste Beschilderung für Verkehrsführungen.
Es ergeben sich weitere Kennzeichen und Merkmale aus den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen, es zeigen:
Fig. 1 ein Konstruktionselement mit armiertem Stützkern mit oberer Decklage, teilweise abgedeckt, in perspektivischer Draufsicht,
Fig. 2 ein Konstruktionselement mit Waben-Stützkern und Kernfüllung aus Leicht­ granulat mit Deck- und Zwischenlagen in perspektivischer Seitenansicht,
Fig. 3 ein hohlraumbildendes Skelett aus mehrwelliger Wellpappe, wasserglas-imprägniert mit Kernfüllung aus kunstharzimprägniertem Leichtgranulat.
Fig. 4 ein Wabenstützkern mit Kernfüllung aus Leichtgranulat.
Das Konstruktionselement wird, als Beispiel, in folgenden Fertigungsschritten produziert:
Das Skelett (1) wird von vorgefertigten Blöcken in Scheiben durch Sägeschnitte getrennt, nachdem die Wellpappen- oder Honigwabenblöcke in Wasserglaslösung bzw. Phenolharz vorzugsweise durch Eintauchen imprägniert und anschließend getrocknet wurden. Durch diesen Arbeitsgang wird das hohlraumbildende Skelett feuerschützend behandelt.
Als nächster Schrift werden die Hohlräume des Skelettes (1) mit dem Gemisch aus Leicht­ granulat (2) z. B. auf der Basis von Bims oder Ton mit Binder z. B. auf der Basis von Phenol in flüssiger oder Pulverform oder Epoxidharz gefüllt und mittels Verdichterplatten verpreßt, so daß die Hohlräume ihrerseits mit der Kernfüllung und den Skelett-Seitenwänden eine homogene Einheit bilden.
Extern gefertigte Gelege aus unidirektional orientierten Verstärkungsfasern auf der Basis von z. B. Glas, Carbon, Aramid, Polyester oder Polyäthylen werden im Kreuzungswinkel von ±45° zusammengeführt (4), (5) und (6) und mittels Kunstharz in duromerer oder thermo­ plastischer Form imprägniert.
Die aus den imprägnierten Gelegen gebildeten Deck- oder Zwischenlagen (6), (7) oder (8) decken den vorbereiteten Stützkern, entsprechend Fig. 3 oder 4 ab und werden mit diesem unter mittelstarkem Pressendruck und Hitzezuführung zu einer Einheit verbunden.
Das so entstandene Konstruktionselement kann unmittelbar danach der Weiterbearbeitung z. B. durch Aufbringen von Dekorschichten, Einfarbungen, Lackierungen, Marmor- oder Holzbeschichtungen, je nach Einsatzzweck, zugeführt werden.
Das zuvor beschriebene Konstruktionselement ist kochwasserbeständig, hitzebeständig, wetterfest, feuerfest und physiologisch unbedenklich. Es ist recyclingfähig und besteht aus Rohstoffen mineralisch-anorganischen Ursprungs und zum Teil aus Altpapier. Es ist kostengünstig und umweltschonend herzustellen und einzusetzen.

Claims (9)

1. Konstruktionselement mit armiertem Stützkern, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstärkung zwischen den Decklagen (6) und (7) ein hohlraumbildendes Skelett (1) zur Aufnahme der Kernfüllung aus Leichtgranulat (2) und als Verbindungssteg zwischen den Decklagen (6) und (7) angeordnet ist.
2. Konstruktionselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Skelett (1) eine mehrwellige Wellpappe aus Zellstoff verwendet wird, deren Einzellagen miteinander verklebt sind.
3. Konstruktionselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Skelett (1) eine Wabe entsprechend Fig. 2 und Fig. 4 auf der Basis von Zellstoff, Aramid, Aluminium oder thermoplastischem Kunststoff verwendet wird.
4. Konstruktionselement nach den vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das hohlraumbildende Skelett (1) aus Wellpappe oder in Wabenform mit Phenolharz oder Wasserglas auf der Basis von Natrium- oder Kaliumsilikat imprägniert wird.
5. Konstruktionselement nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das hohlraumbildende Skelett (1) aus Wellpappe oder in Wabenform mit einer kunstharzge­ bundenen Kernfüllung aus Leichtgranulat (2) auf der Basis von Bimsstein, Tonklinker, Blähschiefer, Blähglimmer oder Hohlglaskugeln gefüllt wird.
6. Konstruktionselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hohlraum­ bildende Skelett (1) mit der Kernfüllung (2) auf mindestens einer Seite mit einer Deck­ lage (6) und (7) aus kunstharzimprägnierten Verstärkungsfasern auf der Basis von Glas, Carbon, Aramid, Polyester oder Polyäthylen versehen ist.
7. Konstruktionselement nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunstharz für die Bindung der Kerntüllung (2) und die Imprägnierung der Ver­ stärkungsfasern (4), (5), (6), (7) und (8) Kunstharze als Duromere oder Thermoplaste auf der Basis von Phenol, Polyester, Epoxid oder Melamin verwendet werden.
8. Konstruktionselement nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzellagen der Verstärkungsfasern (4) und (5) der Decklagen (6) und (7) in einem Kreuzungswinkel von ±45° zur Längsachse des Konstruktionselementes entsprechend Fig. 1 orientiert sind.
9. Konstruktionselement nach Anspruch 1 und einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung mehrerer Konstruktionselemente durch Aufeinan­ derlegen und Verbinden mittels Verkleben oder Laminieren an ihren Grenzflächen ent­ sprechend Fig. 2 erfolgt.
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