DE19812544A1 - Kupplungseinrichtung - Google Patents
KupplungseinrichtungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L37/088—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a split elastic ring
- F16L37/0887—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a split elastic ring with an axially movable separate member for releasing the coupling
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplungseinrichtung
zur Verbindung zweier vorzugsweise rohrförmiger
Elemente, vorzugsweise eines Schlauchs und/oder ei
nes Rohrs, mit einem männlichen und einem weibli
chen Kupplungselement, die ineinander steckbar aus
gebildet und mittels eines aufweitbaren Sicherungs
rings verriegelbar sind, und einer axial verlager
bar angeordneten Löseeinrichtung, die zum Lösen der
Verriegelung mit dem Sicherungsring zusammenwirkt.
Eine derartige Kupplungseinrichtung ist aus der
Druckschrift US 5,553,895 bekannt. Bei dieser darin
beschriebenen Kupplungseinrichtung ist jedoch nach
teilig, daß eine einwandfreie Verbindung bezie
hungsweise ein korrekt gekuppelter Zustand der bei
den Kupplungselemente nicht in allen Fällen gewähr
leistet ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht des
halb darin, eine Kupplungseinrichtung vorzusehen,
die eine optische und/oder haptische Kontrolle ei
ner einwandfreien Verbindung der beiden Kupplungse
lemente zuläßt, ohne großen baulichen Aufwand zu
betreiben.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Kupp
lungseinrichtung gelöst, die die Merkmale des An
spruchs 1 aufweist. Dadurch, daß der Löseeinrich
tung ein Indikatorelement zugeordnet ist, ist mit
einfachen baulichen Maßnahmen eine Kontrolle mög
lich. Der Benutzer hat somit beim Kuppeln der bei
den Elemente sofort eine Anzeige, ob die Kupp
lungselemente korrekt gekuppelt sind. Durch die
funktionelle Verbindung des Indikatorelements mit
der Löseeinrichtung wird eine sehr kostengünstige
und einfache Lösung erzielt, bei der sich die An
zahl der zusätzlichen Bauelemente auf ein Minimum
beschränkt.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
umfaßt die Löseeinrichtung ein erstes und vorzugs
weise ein zweites Dichtelement, wobei das erste
Dichtelement dem weiblichen und das zweite Dichte
lement dem männlichen Kupplungselement zugeordnet
ist. Der Vorteil liegt darin, daß ein Eindringen
von Schmutz in den Verbindungsbereich der beiden
Kupplungselemente verhindert wird. Es läßt sich da
durch die Verbindungs- und Lösesicherheit erhöhen.
Darüber hinaus schafft man durch die Elastizität
des ersten Dichtelements zusammen mit einem als
Rastnase wirkenden in eine Nut eingreifenden Vor
sprung eine Möglichkeit, die Löseeinrichtung exakt
zu Positionieren und das Dichtelement an das weib
liche Kupplungselement zu ziehen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
liegt das Dichtelement - im verbundenen Zustand der
beiden Kupplungselemente - an einer stirnseitigen
Fläche des weiblichen Kupplungselements dichtend
an.
In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung ist das Indikatorelement als Indikator
stift ausgebildet, der von der Löseeinrichtung
axial verlagerbar gehalten ist, derart, daß der In
dikatorstift beim Verbinden der beiden Kupplungse
lemente an der stirnseitigen Fläche des weiblichen
Kupplungselements anschlägt und axial verlagert
wird. Hierbei handelt es sich um eine sehr einfache
Löseeinrichtung, die kostengünstig herstellbar ist.
Lediglich ein Indikatorstift sowie eine in die Lö
seeinrichtung eingebrachte Durchgangsbohrung sind
notwendig. Bei Bedarf lassen sich selbstverständ
lich auch mehrere Indikatorstifte in Umfangsrich
tung verteilt vorsehen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
ist das Indikatorelement als Indikatorring ausge
bildet, der auf dem männlichen Kupplungselement in
einer definierten Position angeordnet ist, aus der
der Indikatorring beim Kupplungsvorgang in axialer
Richtung verlagert wird. Auch hier ist lediglich
eine einfache bauliche Maßnahme zu treffen, um ein
Indikatorelement vorzusehen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
weist das männliche Kupplungselement eine Nut auf,
in der der aufweitbar ausgebildete Indikatorring in
seiner definierten Position liegt. Der Vorteil
hierbei liegt darin, daß neben dem als Indikatore
lement dienenden Indikatorring die Ringnut als wei
teres Indikatorelement zur Verfügung steht. Ist
diese Nut beispielsweise von außen sichtbar oder
fühlbar, so läßt das auf eine fehlerhafte Verbin
dung schließen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kupp
lungseinrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß das
Indikatorelement durch eine an der stirnseitigen
Fläche des weiblichen Kupplungselements vorgesehene
Markierung gebildet ist, die - im verbundenen Zu
stand der beiden Kupplungselement - von dem Dichte
lement zumindest bereichsweise abgedeckt ist. Bei
den vorstehend beschriebenen Varianten des Indika
torelements (Indikatorring beziehungsweise Indika
torstift) erfolgt ein Anzeigen des korrekt gekup
pelten Zustands der Kupplungselemente dadurch, daß
das Indikatorelement aus seiner definierten Positi
on verlagert wird. Damit wird der korrekt gekuppel
te Zustand quasi durch "optische Auffälligkeiten"
angezeigt. Bei dem Ausführungsbeispiel mit der Mar
kierung wird jedoch der ordnungsgemäß gekuppelte
Zustand dadurch angezeigt, daß das Indika
torelement nicht oder nur teilweise sichtbar ist.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese
hen, daß die Markierung eine Farbmarkierung ist,
die bezüglich des Dichtelements und/oder der stirn
seitigen Fläche farblich abweicht. Damit ist es
leicht erkennbar, ob der ordnungsgemäß gekuppelte
Zustand der Kupplungselement vorliegt.
Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich da
durch aus, daß die Markierung als zu einem Innen
raum des weiblichen Kupplungselements konzentrisch
liegender Ring ausgebildet ist. Der Ring wird beim
gekuppelten Zustand der Kupplungselemente vom Dich
telement vorzugsweise vollständig abgedeckt, so daß
von einem Benutzer aus jeder Blickrichtung erkannt
werden kann, ob der korrekt gekuppelte Zustand vor
liegt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeichnet sich
dadurch aus, daß die Markierung durch eine Einlage
gebildet ist, die in einer auf der stirnseitigen
Fläche mündenden Nut angeordnet beziehungsweise
eingelegt ist. Diese Einlage ist besonders dauer
haft anbringbar, so daß der korrekt gekuppelte Zu
stand auch nach vielen Kupplungsvorgängen noch si
cher angezeigt wird.
In bevorzugter Ausführungsform ist vorgesehen, daß
die Nut als Ringnut ausgebildet ist, in die die
vorzugsweise ringförmige Einlage einlegbar ist.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese
hen, daß die Einlage als Kunststoffteil realisiert
ist. Dieses Kunststoffteil ist besonders preisgün
stig und einfach herstellbar und kann beispielswei
se in die Nut eingeklebt werden.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
weist die Löseeinrichtung einen ersten und einen
zweiten Längsabschnitt auf, wobei der Außendurch
messer des ersten Längsabschnitts größer und der
Außendurchmesser des zweiten Längsabschnitts klei
ner als der Innendurchmesser des weiblichen Kupp
lungselements ist.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Un
teransprüchen.
Die vorgenannten Weiterbildungen der Erfindung las
sen sich beliebig miteinander kombinieren, ohne den
Umfang der Erfindung zu verlassen.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbei
spielen mit Bezug auf die Zeichnung näher erläu
tert. Dabei zeigen:
Fig. 1a, 1b eine im Längsschnitt schematisch
dargestellte Kupplungseinrichtung in
zwei unterschiedlichen Kupplungs
stellungen,
Fig. 2 eine im Längsschnitt schematisch
dargestellte Kupplungsvorrichtung
gemäß einem zweiten Ausführungsbei
spiel,
Fig. 3 ausschnittweise ein weiteres Ausfüh
rungsbeispiel einer Kupplungsein
richtung, wobei der ungekuppelte Zu
stand vorliegt, und
Fig. 4 ausschnittweise die Kupplungsein
richtung gemäß Fig. 3, wobei der
gekuppelte Zustand dargestellt ist.
In Fig. 1a ist eine Kupplungseinrichtung 1 darge
stellt. Der Übersichtlichkeit wegen ist lediglich
der für die Erfindung wesentliche Teil zu erkennen.
Die Kupplungseinrichtung 1 umfaßt ein männliches
Kupplungselement 3 und ein weibliches Kupplungsele
ment 5. Bei beiden Elementen handelt es sich - im
vorliegenden Ausführungsbeispiel - um rotationssym
metrische Bauteile, so daß zur Vereinfachung der
Darstellung lediglich die bezüglich der Rotati
onsachse R obere Hälfte dargestellt ist. Selbstver
ständlich sind auch andere Bauteilformen denkbar.
Das im folgenden als Nippel bezeichnete männliche
Kupplungselement 3 ist rohrförmig ausgebildet und
läßt beispielsweise mittels einer Schraubverbindung
oder Armatur den Anschluß eines Rohrs oder eines
Schlauchs zu. Der Nippel 3 weist einen Längsab
schnitt 7 auf, der gegenüber den benachbarten
Längsabschnitten 9 einen größeren Außendurchmesser
aufweist. Die Zunahme des Außendurchmessers erfolgt
stetig, so daß konische Längsabschnitte 11 gebildet
werden.
Der Nippel 3 weist eine Ringnut 13 auf, die in ei
nem Längsabschnitt vorgesehen ist, der - ausgehend
vom freien Ende 15 des Nippels 3 - dem Längsab
schnitt 7 folgt.
Das im folgenden als Muffe bezeichnete weibliche
Kupplungselement 5 ist - im vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel - ebenfalls rohrförmig ausgebildet und
läßt den Anschluß beispielsweise eines Rohrs oder
eines Schlauchs zu. Selbstverständlich ist es auch
denkbar, das weibliche Kupplungselement 5 in einem
Anschlußblock zum Direktanschluß des Nippels 3 zu
integrieren. Beispielhaft wird nachfolgend jedoch
von einem rohrförmigen weiblichen Kupplungselement
ausgegangen. Der entsprechende Anschlußbereich ist
in der Fig. 1 nicht dargestellt. Eine Wandung 16
der Muffe 5 umschließt einen im Querschnitt kreis
förmigen Innenraum 17, der zur Aufnahme eines
Längsabschnitts des Nippels 3 ausgebildet ist. Mit
Hilfe des Nippels 3 und der Muffe 5 soll eine dich
te Verbindung zwischen den an den beiden Elementen
angeschlossenen Rohren beziehungsweise Schläuchen
hergestellt werden.
In einer Innenwandung 19 der Muffe 5 sind in Längs
richtung beabstandet zueinander angeordnete Nuten
21, 23, 25 vorgesehen, wobei die Abstände (Radien)
der drei Nuten 21, 23, 25 zur Rotationsachse R un
terschiedlich sind.
Die in der Fig. 1 mittlere Nut 23 weist zwei ge
genüber der Rotationsachse R schräg verlaufende
Flächen 27 und 29 auf, wobei die Fläche 27 dem Ende
31 der Muffe 5 zugewandt ist beziehungsweise die
Fläche 27 näher am Ende 31 als die Fläche 29 liegt.
Im Bereich der mittleren Nut 23 ist ein Sicherungs
ring 33 vorgesehen, der - wie in Fig. 1a zu erken
nen - an der Fläche 27 anliegt. Der Sicherungsring
33 ist bezüglich seines Durchmessers aufweitbar
ausgebildet. Vorzugsweise wird ein an einer Stelle
durchtrennter als Sprengring bezeichneter Siche
rungsring 33 verwendet. Der Durchmesser dieses Si
cherungsrings 33 ist etwas größer gewählt als der
Innendurchmesser des Innenraums 17.
Die Kupplungseinrichtung 1 weist darüber hinaus ei
ne Löseeinrichtung 35 auf, die einen ringförmigen
Längsabschnitt 37 und einen rohrförmigen Längsab
schnitt 39 besitzt. Der im folgenden als Lösegriff
bezeichnete ringförmige Längsabschnitt 37 weist ei
nen Innendurchmesser auf, der in etwa dem Außen
durchmesser der Nut 13 des Nippels 3 entspricht.
Der Außendurchmesser des Lösegriffs 37 kann belie
big gewählt werden, wobei jedoch gewährleistet sein
muß, daß der Lösegriff 37 manuell bedienbar ist.
An der der Stirnseite 41 der Muffe 5 zugewandten
Seite des Lösegriffs 37 ist eine ringförmige axiale
Dichtungslippe 43 vorgesehen. Die Dichtungslippe 43
liegt in radialer Richtung gesehen etwa in der Mit
te zwischen innerem und äußerem Rand des Lösegriffs
37.
An der dem Nippel 3 zugewandten Seite des Löse
griffs 37 ist eine weitere radiale Dichtung 44 vor
gesehen, die - im eingesteckten Zustand von Muffe 5
und Nippel 3 - mit der Nut 13 zusammenwirkt.
Sowohl die Dichtungslippe 43 als auch die Dichtung
44 sind vorzugsweise aus einem Weichkautschuk ge
fertigt.
Der im folgenden als Betätigungselement bezeichnete
rohrförmige Längsabschnitt 39 ist mit dem Lösegriff
37 verbunden, wobei die Verbindungsstelle in einem
inneren, das heißt der Rotationsachse R zugewandten
radialen Bereich des Lösegriffs 37 liegt. Die axia
le Länge des Betätigungselements 39 ist kleiner als
der axiale Abstand des Sicherungsrings 33 zu der
Stirnseite 41 der Muffe 5. An der Außenseite des
Betätigungselements 39 ist ein in Umfangsrichtung
sich erstreckender als Rastnase wirkender Vorsprung
45 vorgesehen, dessen Höhe geringer ist als die
Tiefe der Nut 21 in der Muffe 5. Der axiale Abstand
des Vorsprungs 45 zum Lösegriff 37 ist etwas größer
gewählt als der Abstand der Nut 21 der Muffe 5 zu
der Stirnseite 41. Die der Stirnseite 41 zugewandte
Fläche des Vorsprungs 45 verläuft gegenüber der
Achse R in einem steilen Winkel während die andere
Fläche bezüglich der Achse R in einem flachen Win
kel verläuft. Damit wird erreicht, daß die Löseein
richtung 35 in die Muffe 5 einfach einsteckbar,
aber schwer lösbar ist.
Um ein Einstecken des Nippels 3 in die Muffe 5 zu
ermöglichen, ist das Betätigungselement 39 in ra
dialer Richtung aufweitbar ausgebildet, beispiels
weise mittels in axialer Richtung verlaufender
Schlitze.
In Fig. 1a ist deutlich zu erkennen, daß die Löse
einrichtung 35 in die Muffe 5 eingesteckt ist. Das
Betätigungselement 39 liegt hierbei nahezu voll
ständig im Innenraum 17, wobei der Vorsprung 45 in
die Nut 21 der Muffe 5 eingreift. Das dem Lösegriff
37 abgewandte Ende 47 des Betätigungselements 39
grenzt unmittelbar an den Sicherungsring 33 an, oh
ne jedoch Kontakt mit dem Sicherungsring 33 zu ha
ben. Der Außendurchmesser des Betätigungselements
39 ist so gewählt, daß dieses mit geringem radialen
Spiel durch die Innenwandung 19 der Muffe 5 in
axialer Richtung verlagerbar geführt ist. Die axia
le Verlagerbarkeit wird begrenzt durch die axiale
Ausdehnung der Nut 21. Die beiden Wandungen der Nut
21 dienen als Anschlagflächen für den Vorsprung 45,
so daß ein Herausgleiten des Betätigungselements 39
aus dem Innenraum 17 verhindert wird. Gleichwohl
soll eine axiale Verlagerbarkeit um eine definierte
Strecke gewährleistet sein. Diese Strecke ent
spricht in etwa dem axialen Abstand des Sicherungs
rings 33 zur Nut 23.
Im eingesteckten Zustand der Löseeinrichtung 35 in
der Muffe 5 liegt der Lösegriff 37 im wesentlichen
parallel zur Stirnseite 41 der Muffe 5, wobei die
ein Dichtungselement bildende Dichtungslippe 43 an
dieser Stirnseite 41 dichtend anliegt. Die Dich
tungslippe 43 ist elastisch ausgebildet, so daß der
Lösegriff 37 axial in Richtung der Stirnseite 41
gedrückt werden kann, wobei gleichzeitig auch das
Betätigungselement 39 verlagert wird. Gleichzeitig
sorgt die Dichtungslippe 43 aufgrund ihrer Elasti
zität dafür, daß der Vorsprung 45 gegen die der
Stirnseite 41 zugewandte Wand der Nut 21 gedrückt
wird. Es läßt sich auf diese Weise einerseits eine
Positionierung des Betätigungselements 39 errei
chen, andererseits wird bedingt durch eine Vorspan
nung die Dichtungslippe 43 gegen die Stirnseite 41
gedrückt.
Die Kupplungseinrichtung 1 weist darüber hinaus ein
Indikatorelement 49' auf, das im vorliegenden Aus
führungsbeispiel als bezüglich seines Durchmessers
aufweitbarer Indikatorring 49 ausgebildet ist. Im
Grundzustand liegt dieser Indikatorring 49 in der
Nut 13 des Nippels 3. Der Innendurchmesser des In
dikatorrings 49 entspricht somit also in etwa dem
Außendurchmesser der Nut 13. Der Indikatorring 49
ist derart ausgebildet, daß er bei Aufbringen einer
in axialer Richtung wirkenden Kraft aus der Nut 13
herausverlagert werden kann.
In Fig. 1b ist die Kupplungseinrichtung 1 gemäß
Fig. 1a dargestellt, wobei gleiche Teile mit dem
gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Auf ei
ne nochmalige Beschreibung dieser Teile wird des
halb verzichtet. Gegenüber der Darstellung gemäß
Fig. 1a sind in Fig. 1b die beiden Kupplungsele
mente 3, 5 miteinander verbunden, so daß eine
Fluidverbindung zwischen den am Nippel 3 ange
schlossenen Rohr und dem an der Muffe 5 angeschlos
senen Rohr erzielt wird.
Der Nippel 3 liegt mit einem Längs-Endabschnitt 51
im Innenraum 17 der Muffe 5. Dieser
Längs-Endabschnitt 51 erstreckt sich vom Ende 53 des Nip
pels 3 im wesentlichen bis zu der Nut 13. An der
Innenwandung 19 des Innenraums 17 ist eine konische
Fläche 55 vorgesehen, die als Anschlag für den Nip
pel 3 dient und mit dessen Ende 53 zusammenwirkt.
Dieser Anschlag soll verhindern, daß der Nippel 3
in axialer Richtung zu weit in den Innenraum 17
eingeschoben wird.
Der Sicherungsring 33 verhindert eine Verlagerung
des Nippels 3 in entgegengesetzter Richtung, also
aus dem Innenraum 17 heraus, indem dieser eine
Klemmwirkung zwischen der Fläche 27 der Muffe 5 und
der Fläche des konischen Längsabschnitts 11, der
der Stirnseite 41 zugewandt ist, hervorruft. Damit
ist der Nippel 3 fest, aber lösbar mit der Muffe 5
verbunden.
Zur Abdichtung der Verbindung ist in der Nut 25 ein
O-Ring 57 vorgesehen, der den Spalt zwischen Muffe
5 und Nippel 3 abdichtet. Zur Abstützung des
O-Rings 57 unter Druck ist in der Nut 25 des weiteren
ein Stützring 59 angeordnet.
Beim Einstecken des Nippels 3 in die Muffe 5 glei
tet die der Achse R zugewandte Fläche des
Lösegriffs 37 über die äußere Mantelfläche des Nippels
3, wobei sie im eingesteckten Zustand in die Nut 13
einrastet. Zuvor jedoch drückt der Lösegriff 37 den
Indikatorring 49 aus der Nut 13 heraus. Der dann
frei verlagerbare Indikatorring 49 signalisiert,
daß die Verbindung von Nippel 3 und Muffe 5 ein
wandfrei ist. Sollte der Indikatorring 49 nicht
sichtbar sein, so läßt sich ebenfalls eine manuelle
Prüfung vornehmen. Ertastet der Benutzer einen ver
lagerbaren Indikatorring 49 liegt eine einwandfreie
Verbindung vor.
Mit Hilfe der Dichtungslippe 43 und dem in die Nut
13 einrastenden Lösegriff 37 beziehungsweise mit
dessen ein Dichtungselement bildenden Dichtung 44
wird eine sehr gute Abdichtung gegen das Eindringen
von Schmutz in den Innenraum 17 beziehungsweise in
den Spaltbereich zwischen Muffe 5 und Nippel 3 er
zielt.
Der Vorteil dieser Kupplungseinrichtung 1 ist darin
zu sehen, daß mit einfachen Mitteln eine Löseein
richtung 35 geschaffen wird, die zusätzlich den In
nenraum abdichtet und des weiteren für die Anzeige
einer einwandfreien Verbindung sorgt.
Zum Lösen des Nippels 3 von der Muffe 5 wird der
Lösegriff 37 mit einer axialen in Richtung der
Stirnseite 41 wirkenden Kraft F beaufschlagt. Diese
Kraft bewirkt eine Verlagerung des Betätigungsele
ments 39 in Richtung der Kraft F. Das Ende 47 des
Betätigungselements 39 schiebt dabei den Siche
rungsring 33 über die Fläche des konischen Längsab
schnitts 11 bezüglich der Rotationsachse R schräg
nach oben hinweg. Sobald der Sicherungsring 33 in
nerhalb der Nut 23 liegt, kann der Nippel 3 aus der
Muffe 5 herausgezogen werden.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel ei
ner Kupplungseinrichtung 1 dargestellt. Mit dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 übereinstimmende
Teile sind mit gleichen Bezugszeichen gekennzeich
net, so daß auf eine nochmalige Beschreibung dieser
Teile verzichtet werden kann.
Die Verbindung von Muffe 5 und Nippel 3' erfolgt
wiederum mittels des Sicherungsrings 33, der zwi
schen den beiden konischen Flächen 11 und 27 eine
Klemmwirkung herbei führt.
Im Gegensatz zu der Ausbildung des Nippels 3 gemäß
Fig. 1 weist der Nippel 3' der vorliegenden Aus
führungsform einen Wulst 61 auf, der der axialen
Abstützung der Löseeinrichtung 35 beim Einbringen
des Nippels 3' in die Muffe 5 dient. Der Lösegriff
37 umfaßt wiederum eine Dichtungslippe 43', die ge
genüber der Dichtungslippe 43 des ersten Ausfüh
rungsbeispiels am - in radialer Richtung gesehen -
äußeren Randbereich angebracht ist.
Der Lösegriff 37 weist eine Bohrung 63 auf, die in
axialer Richtung verläuft und den Lösegriff voll
ständig durchdringt. In diese Bohrung ist ein Indi
katorstift 65 verlagerbar eingebracht, der ein In
dikatorelement 65' bildet. Die Länge des Indikator
stiftes 65 ist größer als der Abstand zwischen ei
ner äußeren Stirnfläche 67 des Lösegriffs 37 und
der Stirnseite 41 im verbundenen Zustand von Nippel
3' und Muffe 5. Selbstverständlich können auch meh
rere in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Indi
katorstifte vorgesehen sein.
Beim Einstecken des Nippels 3' in die Muffe 5
schlägt das Ende des Indikatorstiftes 65 an der
Stirnseite 41 an und wird beim weiteren Einschieben
des Nippels 3' aus der Bohrung 63 herausgedrückt.
Damit signalisiert ein gegenüber der Stirnfläche 67
hervorstehender Kopf des Indikatorstiftes 65 eine
einwandfreie Verbindung von Nippel 3' und Muffe 5.
Selbstverständlich läßt sich durch entsprechende
Dimensionierung der einzelnen Teile auch erreichen,
daß der Indikatorstift 65 im verbundenen Zustand
von Nippel 3' und Muffe 5 vollständig aus der Boh
rung 63 herausfällt.
Die Kupplungseinrichtung gemäß Fig. 2 hat den Vor
teil, daß die Löseeinrichtung 35 neben ihrer ei
gentlichen Funktion des Lösens der Verbindung zwei
weitere Funktionen in einfacher Weise übernimmt,
nämlich einerseits die Signalisierung einer ein
wandfreien Verbindung der beiden Kupplungselemente
3, 5 und andererseits die Abdichtung des Innenraums
17 gegen eindringenden Schmutz. Hierfür sind ledig
lich zwei zusätzliche Bauteile notwendig, nämlich
der Indikatorstift 65 und die Dichtungslippe 43'.
Selbstverständlich ist es denkbar, das Betätigungs
element 39 nicht rohrförmig, sondern lediglich aus
in Umfangsrichtung beabstandet zueinander angeord
neten Betätigungsarmen beziehungsweise Betätigungs
segmenten auszubilden.
Fig. 3 zeigt eine gegenüber dem Ausführungsbei
spiel gemäß Fig. 2 abgewandelte Kupplungseinrichtung 1',
die lediglich ausschnittweise in Schnitt
darstellung wiedergegeben ist. Gleiche
Teile - sofern dargestellt - wie in Fig. 2 sind mit den
selben Bezugszeichen versehen. Insofern wird auf
deren nochmalige Beschreibung verzichtet. In der
Stirnseite 41 der Muffe 5 ist eine Nut 69 einge
bracht, die als umlaufende Nut beziehungsweise
Ringnut 71 ausgebildet sein kann. In die Nut 69 be
ziehungsweise Ringnut 71 ist ein Teil 73 eingelegt,
das als Kunststoffteil 75 realisierbar ist. Vor
zugsweise weist dieses Teil 73 eine andere Farbe
als die Stirnseite 41 und/oder eine Dichtungslippe
43'' auf. Das Teil 73 bildet somit eine Markierung
77, die als Indikatorelement 77' dient. Die Markie
rung 77 beziehungsweise das Teil 73 beziehungsweise
Kunststoffteil 75 ist vorzugsweise als Ring ausge
bildet, der in die Ringnut 71 einlegbar beziehungs
weise einsetzbar ist. Mithin wird eine Einlage ge
bildet, die vorzugsweise vollständig von der Nut 69
beziehungsweise Ringnut 71 aufgenommen wird und so
mit die Stirnfläche 41 nicht überragt.
Das Indikatorelement 77' beziehungsweise die Mar
kierung 77 ist in dem in Fig. 3 dargestellten,
nicht gekuppelten beziehungsweise teilweise gekup
pelten Zustand der Kupplungseinrichtung 1 sichtbar,
da die Dichtungslippe 43'' nicht auf der Stirnseite
41 aufliegt. In bevorzugter Ausführungsform ist die
Dichtungslippe 43'' gegenüber der Dichtungslippe
43' (Fig. 2) etwas länger ausgebildet. Die Dich
tungslippe 43'' ist vorzugsweise aus einem elasti
schen Material, insbesondere Weichkautschuk, herge
stellt.
In Fig. 4 ist der korrekt gekuppelte Zustand der
Kupplungseinrichtung 1' wiedergegeben. Beim Ein
stecken des Nippels 3' in die Muffe 5 trifft die
Dichtungslippe 43'' auf die Stirnseite 41. Dadurch,
daß die Dichtungslippe 43'' bezüglich der Stirnsei
te 41 unter einem Winkel verläuft, wird die Dich
tungslippe 43'' nach oben gebogen, und kommt auf
der Stirnseite 41 beziehungsweise auf der Markie
rung 77 beziehungsweise auf dem Indikatorelement
77' mit ihrer Innenfläche 79 zu liegen. Die Länge
der Dichtungslippe 43'' ist vorzugsweise so bemes
sen, daß bei ordnungsgemäß gekuppelter Kupplungs
einrichtung 1' ein vollständiges Abdecken der Mar
kierung 77 erfolgt, da der Außendurchmesser der
Dichtungslippe beziehungsweise des Lösegriffs 37
vergrößert wird. Dadurch kann eindeutig bestimmt
werden, daß der korrekt gekuppelte Zustand vor
liegt.
Selbstverständlich kann anstelle des Teils 73 be
ziehungsweise der Einlage und der Nut 69 bezie
hungsweise Ringnut 71 lediglich ein Farbauftrag auf
der Stirnseite 41 vorgesehen sein, der demgemäß die
Markierung 77 beziehungsweise das Indikatorelement
77' bildet. Die Farbmarkierung beziehungsweise das
Teil 73 kann fluoreszierend ausgebildet sein oder
fluoreszierende Mittel enthalten, so daß auch bei
ungünstigen Lichtverhältnissen eine eindeutige und
leicht abzulesende Kupplungsanzeige realisierbar
ist.
Selbstverständlich ist es auch möglich, das im Zu
sammenhang mit den Fig. 3 und 4 beschriebene In
dikatorelement 77' für die Kupplungseinrichtung 1
gemäß Fig. 1a und b vorzusehen, so daß die Dich
tungslippe 43 mit dem Indikatorelement 77' zusam
menwirkt.
Claims (18)
1. Kupplungseinrichtung zur Verbindung zweier
vorzugsweise rohrförmiger Elemente, vorzugsweise
eines Schlauchs mit einem Rohr, mit einem männli
chen (3) und einem weiblichen (5) Kupplungselement,
die ineinander steckbar ausgebildet und mittels ei
nes aufweitbaren Sicherungsrings (33) verriegelbar
sind, und einer axial verlagerbar angeordneten Lö
seeinrichtung (35), die zum Lösen der Verriegelung
mit dem Sicherungsring (33) zusammenwirkt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Löseeinrichtung (35) ein
Indikatorelement (49'; 65'; 77') zugeordnet ist, das
eine Verbindung der beiden Kupplungselemente (3, 5)
anzeigt.
2. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Löseeinrichtung (35) ein
dem weiblichen Kupplungselement (5) zugeordnetes
Dichtelement (Dichtungslippe 43; 43'; 43'') umfaßt.
3. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Löseeinrichtung (35) ein
weiteres dem männlichen Kupplungselement (3) zuge
ordnetes Dichtelement (Dichtung 44) umfaßt.
4. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement
(43; 43'; 43'') - im verbundenen Zustand der beiden
Kupplungselemente (3, 5) - an einer stirnseitigen
Fläche (41) des weiblichen Kupplungselements (5)
dichtend anliegt.
5. Kupplungseinrichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Indikatorelement (65') als zumindest ein Indikator
stift (65) ausgebildet ist, der von der Löseein
richtung (35) axial verlagerbar gehalten ist, der
art, daß der Indikatorstift (65) beim Verbinden der
beiden Kupplungselemente (3, 5) an der stirnseitigen
Fläche (41) des weiblichen Kupplungselements (5)
anschlägt und axial verlagert wird.
6. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Indikator
element (49') als Indikatorring (49) ausgebildet
ist, der auf dem männlichen Kupplungselement (3) in
einer definierten Position angeordnet ist, derart,
daß er beim Verbinden der beiden Kupplungselemente
(3, 5) mittels der Löseeinrichtung (35) aus der de
finierten Position axial verlagerbar ist.
7. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Indikato
relement (77') durch eine an der stirnseitigen Flä
che (41) vorgesehene Markierung (77) gebildet ist,
die - im verbundenen Zustand der beiden Kupplungse
lemente (3, 5) - von dem Dichtelement (43; 43'') zu
mindest bereichsweise abgedeckt ist.
8. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Markierung (77) eine Farb
markierung ist, die bezüglich des Dichtelements (43; 43'')
und/oder der stirnseitigen Fläche (41)
farblich abweicht.
9. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche
7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Markie
rung (77) als zu einem Innenraum (17) des weibli
chen Kupplungselements (5) konzentrisch liegender
Ring ausgebildet ist.
10. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche
7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung
(77) durch eine Einlage gebildet ist, die in einer
auf der stirnseitigen Fläche (41) mündenden Nut
(69) angeordnet ist.
11. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nut (69) als Ringnut (71)
ausgebildet ist.
12. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche
10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage
als Kunststoffteil (75) realisiert ist.
13. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das männliche Kupplungselement
(3) eine Nut (13) aufweist, in der der aufweitbar
ausgebildete Indikatorring (49) in seiner definier
ten Position liegt.
14. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 3 und 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (44) -
im verbundenen Zustand der beiden Kupplungselemen
te (3, 5) - radial dichtend an der Nut (13) anliegt.
15. Kupplungseinrichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Löseeinrichtung (35) einen ersten (37) und einen
zweiten Längsabschnitt (39) aufweist, wobei der Au
ßendurchmesser des ersten Längsabschnitts (37) grö
ßer und der Außendurchmesser des zweiten Längsab
schnitts (39) kleiner als der Innendurchmesser des
weiblichen Kupplungselements (5) ist.
16. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Längsabschnitt (39)
der Löseeinrichtung (35) einen sich radial erstrec
kenden Vorsprung (45) aufweist, der als Rastelement
mit einer im weiblichen Kupplungselement (5) vorge
sehenen Nut (21) zusammenwirkt, derart, daß das
Dichtelement (43) gegen die Stirnseite (41) ge
drückt wird.
17. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Längsabschnitt (39)
radial aufweitbar ausgebildet ist.
18. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Längsabschnitt (39)
in axialer Richtung verlaufende Schlitze aufweist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19812544A DE19812544A1 (de) | 1997-09-30 | 1998-03-21 | Kupplungseinrichtung |
EP98117517A EP0905431A3 (de) | 1997-09-30 | 1998-09-15 | Kupplungseinrichtung |
US09/154,004 US6183020B1 (en) | 1997-09-30 | 1998-09-16 | Coupling device |
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19812544A1 true DE19812544A1 (de) | 1999-04-01 |
Family
ID=7844053
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19812544A Ceased DE19812544A1 (de) | 1997-09-30 | 1998-03-21 | Kupplungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19812544A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1046855A2 (de) * | 1999-04-21 | 2000-10-25 | Aeroquip-Vickers International GmbH | Schnellkupplung |
DE10022085C1 (de) * | 2000-05-08 | 2001-09-20 | Schaefer Stettiner Schrauben | Schnellkupplung zum Verbinden von Medienleitungen |
EP2806200A1 (de) | 2013-05-23 | 2014-11-26 | Johannes Schäfer vormals Stettiner Schraubenwerke GmbH & Co. KG | Steckverbindung für Rohrleitungen mit Indikatorring |
DE102018222053A1 (de) * | 2018-12-18 | 2020-06-18 | Audi Ag | Verfahren zum Verbinden von zwei Bauteilen |
-
1998
- 1998-03-21 DE DE19812544A patent/DE19812544A1/de not_active Ceased
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EP1046855A3 (de) * | 1999-04-21 | 2002-01-09 | Aeroquip-Vickers International GmbH | Schnellkupplung |
US6533327B1 (en) | 1999-04-21 | 2003-03-18 | Aeroquip-Vickers International Gmbh | Quick-fitting coupling |
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EP2806200A1 (de) | 2013-05-23 | 2014-11-26 | Johannes Schäfer vormals Stettiner Schraubenwerke GmbH & Co. KG | Steckverbindung für Rohrleitungen mit Indikatorring |
DE102013105253A1 (de) | 2013-05-23 | 2014-11-27 | Johannes Schäfer vorm. Stettiner Schraubenwerke GmbH & Co. KG | Steckverbindung für Rohrleitungen mit Indikatorring |
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