DE19811824A1 - Heizkörperverkleidung - Google Patents

Heizkörperverkleidung

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DE19811824A1 DE1998111824 DE19811824A DE19811824A1 DE 19811824 A1 DE19811824 A1 DE 19811824A1 DE 1998111824 DE1998111824 DE 1998111824 DE 19811824 A DE19811824 A DE 19811824A DE 19811824 A1 DE19811824 A1 DE 19811824A1
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    • F24D19/06Casings, cover lids or ornamental panels, for radiators
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigung für eine Verkleidung, insbesondere an einem Heiz- bzw. Kühlkörper, bei der mindestens eine Kante der Verkleidung an mindestens einer Kante des zu verkleidenden Körpers positioniert wird, wobei im Verbindungsbereich eine der Kanten mit einer Einrichtung versehen ist, welche die jeweils andere Kante zumindest über eine bestimmte Länge, vorzugsweise über im wesentlichen die Gesamtlänge, umgreifend hält. Die Erfindung betrifft ferner eine Verkleidung, insbesondere für einen Heiz- bzw. Kühlkörper sowie einen Heiz- bzw. Kühlkörper mit einer solchen Verkleidung.

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigung für eine Verkleidung, insbesondere an einem Heiz- bzw. Kühlkörper, bei der mindestens eine Kante der Verkleidung an minde­ stens einer Kante des zu verkleidenden Körpers positioniert wird. Die Erfindung betrifft ferner eine Verkleidung, insbesondere für Heiz- bzw. Kühlkörper, sowie einen Heiz- bzw. Kühlkörper mit einer solchen Verkleidung.
Verkleidungen, beispielsweise Seitenverkleidungen für Heiz- oder Kühlkörper, insbe­ sondere Heizkörper für Zentralheizungen, werden beispielsweise als Seitenverklei­ dung an solchen Körpern angebracht, um das gesamte äußere Erscheinungsbild zu verbessern.
Was speziell Heizkörper betrifft, so bestehen hier grundsätzlich mehrere Möglich­ keiten, eine Seitenverkleidung auszugestalten. Für Heizkörper mit einer vorderen, flachen, von Heizmedium durchströmten Platte (Frontplatte) besteht eine Möglichkeit der Seitenverkleidung darin, die seitlichen Vertikalkanten der vorderen Platte um eine gewisse Breite zu verlängern und diese breiten Endabschnitte dann nach hinten zu biegen, so daß sie den seitlichen Abschluß des Heizkörpers bilden. Eine solche einstückige Ausbildung der Seitenverkleidung mit der vorderen Fläche hat zwar den Vorteil, daß ein Erscheinungsbild ohne störende Verbindungskanten geschaffen werden kann, jedoch ist die mechanische Bearbeitung der breiten Seitenabschnitte einer solchen vorderen Heizplatte relativ schwierig und ferner sind die Bauteile der Heizung hinter der nach hinten gebogenen Seitenverkleidung nachteiligerweise im eingebauten Zustand sehr schwer erreichbar.
Die zweite, gemäß dem Stand der Technik realisierte Möglichkeit, eine Seitenver­ kleidung herzustellen, besteht darin, ein separates Seitenverkleidungsteil in Form einer länglichen rechteckigen Platte im Seitenkantenbereich eines Heizkörpers anzubringen. Solche Seitenverkleidungsplatten werden so positioniert, daß zumindest ihre Vorderkante an der Seitenkante der vorderen Platte des Heizkörpers anschließt. Befestigt werden solche Seitenplatten meist durch an ihrer Innenseite vorgesehene Befestigungsmittel, wie beispielsweise nach unten gebogene Haken, welche in hinter der Frontplatte der Heizung an dieser vorgesehenen Halterungen eingreifen.
Nachteilig ist eine oben angeführte Seitenplattenbefestigung gemäß dem Stand der Technik in zweierlei Hinsicht. Werden nämlich die Befestigungen sehr starr ausge­ bildet, kann es bei Temperaturverschiebungen an der Heizung dazu kommen, daß aufgrund unterschiedlicher Ausdehnungs- bzw. Schrumpfungsgeschwindigkeiten der Heizung gegenüber der Seitenplatte störende Geräuscherzeugung auftritt. Dies gilt insbesondere fuhr den Fall, wo eine völlig kalte Heizung schnell erwärmt wird und sich die Seitenplatte weniger schnell ausdehnt als der Heizkörper selbst.
Wenn andererseits die Befestigung der Seitenplatte durch Halterungen an deren Innenseite mit einem gewissen Spiel vorgenommen wird, um das obige Problem zu umgehen, sitzt die Seitenplatte sehr lose am Heizkörper bzw. liegt mit einem gewissen Abstand zu diesem an. Dies verschlechtert das äußere Erscheinungsbild insbesondere dann, wenn zwischen den Kanten der Seitenplatte und einer vorderen Heizungsplatte ein Luftspalt entsteht. Ferner behindern solche Luftspalte das "Mitheizen" des Seitenteils.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befestigung für eine Verklei­ dung, insbesondere an einem Heiz- bzw. Kühlkörper zur Verfügung zu stellen, welche die oben angeführten Nachteile des Standes der Technik überwindet. Insbe­ sondere soll ein ansprechendes Erscheinungsbild eines verkleideten Körpers erzielt werden sowie eine zuverlässige Befestigung einer Verkleidung, die bei starken Tem­ peraturschwankungen des zu verkleidenden Körpers keine störenden Geräusche er­ zeugt und einen einfachen An- und Abbau gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Befestigung für eine Verkleidung, insbesondere an einem Heiz- bzw. Kühlkörper, bei der mindestens eine Kante der Verkleidung an mindestens einer Kante des zu verkleidenden Körpers positioniert wird, im Verbindungsbereich eine der Kanten mit einer Einrichtung versehen ist, welche die jeweils andere Kante zumindest über eine bestimmte Länge, vorzugsweise über im wesentlichen die Gesamtlänge, umgreifend hält. Eine erfindungsgemäße Verkleidung ist ebenfalls dementsprechend ausgestaltet. Der erfindungsgemäße Heizkörper weist eine solche Verkleidung auf.
Die umgreifende Halterung bei den Kanten der Verkleidung und des zu verkleiden­ den Körpers bringt zunächst schon bezüglich des optischen Erscheinungsbildes einen Vorteil mit sich. Eine solche Halterung läßt nicht mehr zu, daß ein Luftspalt zwischen den Kanten entsteht, der den Übergang zwischen Verkleidung und zu ver­ kleidendem Körper unansehnlich werden läßt.
Ein weiterer Vorteil, der durch die Erfindung erzielt werden kann, besteht darin, daß die umgreifende Halterung einen festen Halt bieten kann, bei dem eine Wärmeleitung vom zu verkleidenden Körper zur Verkleidung hin in ausreichendem Maße gewähr­ leistet ist, so daß zu stark unterschiedliche Ausdehnungsgeschwindigkeiten der beiden Bauteile vermieden werden können. Sollte es dennoch zu stark unterschiedlichen Ausdehnungen kommen, so kann die umgriffene Kante sich an ihrer Längsrichtung noch ohne weiteres im Umgriff selbst ausdehnen, ohne daß mechanische Kräfte auf die umgreifende Kante ausgeübt werden. Die Kanten werden einfach in der umgrei­ fenden Halterung aneinander gleiten.
Weiterhin ist die erfindungsgemäße Befestigung, die einfach durch das Aufstecken der umgreifenden Halterung auf die jeweils andere Kante realisiert werden kann, leicht montier- und demontierbar, so daß auf die hinter der Seitenverkleidung lie­ genden Bauteile des zu verkleidenden Körpers, beispielsweise zum Zwecke der War­ tung, ein einfacher Zugriff ermöglicht wird.
Die erfindungsgemäße Verkleidung und deren Befestigung ist insbesondere für Heiz- bzw. Kühlkörper geeignet, läßt sich jedoch vorteilhaft auch bei anderen Körpern einsetzen, bei denen die Wärmeausdehnung eine Rolle spielt.
Gemäß einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigung wird die umgrei­ fende Halterung an einer der Kanten durch Formanpassung dieser Kante, insbeson­ dere durch Vorfertigung der Kante als zangenartiger Umgriff bzw. durch Biegen der Kante zu einem solchen Umgriff ausgebildet. Hierbei können vorteilhafterweise im wesentlichen U-förmige Umgriffe mit parallelen Kanten geschaffen werden, die im Innenmaß in etwa dem Außenmaß der zu umgreifenden Kante entsprechen. In jedem Fall sollten die Toleranzen so gewählt werden, daß ein ausreichender Halt entsteht, jedoch die Anbringbarkeit bzw. die Lösbarkeit der Verbindung gewährleistet ist.
Gemäß einer alternativen Ausführung besteht die Möglichkeit, die umgreifende Hal­ terung als separates Bauteil an einer der Kanten anzubringen. Hierbei sollte dieses separate Bauteil den Umgriff für die jeweils andere Kante aufweisen. Es kann also im Rahmen der Erfindung durchaus ein Umgriff längs an einer der Kanten befestigt werden, welcher dann die jeweils andere Kante aufnimmt. Hierdurch entstehen wei­ tere Möglichkeiten der Formgestaltung, die beispielsweise das äußere Erscheinungs­ bild noch weiter verbessern können.
Bevorzugt ist die umgreifende Halterung an der Verkleidung selbst angebracht, während der zu verkleidende Körper eine im wesentliche gerade Kante aufweist. Die Verkleidung wird hierbei mit dem Umgriff auf die Kante des zu verkleidenden Körpers aufgesteckt. Es soll hier ausdrücklich darauf hingewiesen werden, daß auch die Möglichkeit besteht, den Umgriff an dem zu verkleidenden Körper auszubilden, wobei dann die Verkleidung eine gerade Kante aufweisen sollte, die in den Umgriff eingesteckt werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Ver­ kleidung ferner eine weitere lösbare Halterung zur Verbindung mit einem Bauteil des zu verkleidenden Körpers auf. Hierbei kann der zu verkleidende Körper insbesondere mit einem Verbindungsadapter für die lösbare Halterung versehen sein.
Durch die oben angeführte zusätzliche Halterung kann die Verkleidung noch besser an dem zu verkleidenden Körper befestigt werden. Insbesondere wird hierdurch eine Fixierung der Verkleidung gegenüber Biegungen nach hinten und innen realisiert.
Vorteilhafterweise wird bei einer oben angeführten Befestigung die Verkleidung eine Einschubhalterung aufweisen, in die ein an einem Anschluß des Heiz- bzw. Kühlkör­ pers anbringbarer Träger eingreifen kann. Bei ausreichender Krafteinwirkung kann die umgreifende Halterung an den Kanten bei der Montage und Demontage der Ver­ kleidung immer so weit verschoben werden, daß der Träger in die Einschubhalterung eingreift, bzw. sich aus dieser löst.
Vorzugsweise besteht der Träger aus einer an einem seitlichen Blindanschluß des Körpers angesetzten Stütze. Solche Blindanschlüsse, wie sie beispielsweise bei Heiz­ körpern zu finden sind, eignen sich aufgrund ihrer stabilen Ausgestaltung und ihrer Formgebung hervorragend als Ansatzpunkte für Trägerstützen.
Ferner kann der Träger eine oder zwei, jeweils ein Anschlußbauteil umgreifende Klammer(n) aufweisen.
Eine weitere Möglichkeit der zusätzlichen Befestigung besteht darin, am Heiz- bzw. Kühlkörper separate Träger, insbesondere Loch- bzw. Schlitzbleche anzuordnen, in die an der Verkleidung befestigte Haltefortsätze, insbesondere Stifte bzw. Befesti­ gungsstreifen eingreifen können, wobei diese Verbindung bevorzugt lösbar ausgebil­ det wird. Hier können Halterungen, insbesondere lösbare Halterungen verschieden­ ster Art verwendet werden. Mit Vorteil weist die Verkleidung an ihrem oberen Ab­ schnitt ferner Befestigungsmöglichkeiten, insbesondere Verschraubungslöcher, für ein auf dem Heiz- bzw. Kühlkörper anzubringendes Lochgitter auf.
Die erfindungsgemäße Verkleidung, die insbesondere für ein Heiz- bzw. Kühlkörper Verwendung findet und bei der mindestens eine Kante der Verkleidung an minde­ stens einer Kante des verkleidenden Körpers positioniert wird, ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine der Kanten zumindest über eine bestimmte Länge, vorzugsweise im wesentlichen die Gesamtlänge, die andere Kante umgreifend hält. Sie kann die oben für die Verkleidung beschriebenen Merkmale, insbesondere die der Befesti­ gungseinrichtung, aufweisen.
Die Erfindung wird im weiteren anhand bevorzugter Ausführungsformen mittels der beiliegenden Zeichnungen naher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines mit einer erfindungsgemäßen Verkleidung versehenen Heizkörpers;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Heizkörpers mit Blickrichtung auf die Ver­ kleidung;
Fig. 3 eine Teilansicht eines Heizkörpers mit erfindungsgemäß befestigter Verkleidung von hinten;
Fig. 4 eine obere Ansicht der Verkleidung und ihrer Befestigung im Bereich eines unteren Blindanschlusses eines Heizkörpers;
Fig. 5 eine Detailvergrößerung der Befestigung der Verkleidung an der Heizplatte eines Heizkörpers;
Fig. 6 eine Befestigung mit einem separaten umgreifenden Halterungsbauteil;
Fig. 7 eine zusätzliche Befestigungsmöglichkeit für die Seitenverkleidung mit Schlitzblechen und Nutstiften;
Fig. 8 eine zusätzliche Befestigungsmöglichkeit für die Seitenverkleidung mit Lochblechen und Schlitzkopfstiften;
Fig. 9 eine zusätzliche Befestigungsmöglichkeit für die Seitenverkleidung mit Schlitzblechen und Haltestreifen bzw. -klammern; und
Fig. 10 eine Ausgestaltungsmöglichkeit des Trägers für die zusätzliche Befestigung als Klammerhalterung.
Die Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht eines Heizkörpers mit einer vorderen Heizplatte 12, an dem über eine erfindungsgemäße Befestigung eine Seitenverkleidung 10 ange­ bracht ist. Die Seitenkante 25 der Verkleidung 10 wird dabei an der Seitenkante 26 der Frontplatte 12 angebracht. Oben auf dem Heizkörper erstreckt sich ein Gitter 14 über den Bereich der Frontplatte und den Bereich der Seitenverkleidung. Die Seiten­ kante 25 der Verkleidung 10 sollte im wesentlichen in der Nähe der dargestellten Ausprägungen der Frontplatte 12 abschließen, um ein ansprechendes Erscheinungs­ bild des gesamten Heizkörpers zu gewährleisten.
Die Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Heizkörpers, d. h. einen Blick auf die Ver­ kleidung 10 von der Seite her. Die Verkleidung 10 ist im mittleren und unteren Teil völlig glatt ausgestaltet und weist im oberen Bereich eine nicht näher bezeichnete Einmuldung auf, in die Öffnungen, beispielsweise für Drehregler, eingebracht wer­ den können. Am oberen Teil schließt die Verkleidung mit dem Gitteraufsatz 14 ab.
Die Fig. 3 zeigt abschnittsweise eine Ansicht der verkleideten Heizung von hinten. Rechts ist die Verkleidung 10 zu erkennen, die an ihrer Kante mit der umgreifenden Halterung 16 an der Frontplatte 12 angesetzt ist. In dieser Ansicht befinden sich vor der Frontplatte 12 ein oberer sowie ein unterer Blindanschluß 23, die mit der Frontplatte 12 verbunden sind. An den oberen Anschluß könnte beispielsweise ein nicht dargestellter Thermostatregler angebracht werden. Am rechten Stirnende des unteren Anschlusses 22 ist ein Adapter 20 angebracht, welcher mit seinem vorderen Ende in eine Einschubhalterung 18 eingebracht werden kann, wobei eine solche Be­ festigung zusätzlich zur umgreifenden Halterung 16 als Fixierung der Verkleidung dient. Am oberen Ende weist die Verkleidung 10 noch einen Fortsatz auf, in den Durchgangslöcher 15 eingebracht sind. Mit Hilfe dieser Durchgangslöcher 15 kann das obere Gitterbauteil 14, beispielsweise durch Verschraubung mit der Verkleidung 10 verbunden werden.
Die Befestigung der Verkleidung nach diesem ersten erfindungsgemäßen Ausfüh­ rungsbeispiel wird nunmehr anhand der Fig. 4 und 5 detailliert erläutert.
Die Fig. 4 zeigt eine obere Ansicht des unteren Abschnittes aus Fig. 3. Dargestellt sind die Frontplatte 12 des Heizkörpers, die Verkleidung 10 sowie der untere An­ schluß 22 im zusammengebauten Zustand.
Die Seitenverkleidung 10 ist über den Umgriff 16 an der freien Kante 24 der Front­ platte 12 angebracht.
Vergrößert ist diese Befestigung in Fig. 5 dargestellt. Der Kantenabschnitt der Verkleidung 10 bildet im Endbereich den Umgriff 16, der aus einem um 180° herumgebogenen Abschnitt 16a, einer U-förmigen Biegung 16b und einem parallel zum Abschnitt 16a verlaufenden Endabschnitt 16c besteht. Der Abstand zwischen den parallel zueinander verlaufenden Abschnitten 16a und 16c ist im wesentlichen so an die Dicke der freien Kante 24 der Frontplatte 12 angepaßt, das beim Zusam­ menfügen eine Befestigung durch Reibschluß ermöglicht wird, die Bauteile aber unter Krafteinwirkung, beispielsweise für Wartungsarbeiten, wieder getrennt werden können. Auf diese Weise wird eine sichere Befestigung erzielt, die keinen Luftspalt zwischen dem Umgriff 16 und der Kante 24 der Frontplatte 12 entstehen läßt. Damit kann die Verkleidung 10 nicht wackeln und schließt auch optisch gut an die Front­ platte 12 an.
Eine Ausdehnung bzw. Kontraktion der Frontplatte 12 in Richtung senkrecht zur Zei­ chenebene in den Fig. 4 und 5 wird nicht formschlüssig auf die Verkleidung 10 übertragen. Die Kante 24 kann sich also ausdehnen bzw. kontrahieren, ohne daß zu starke Verspannungen auf die Verkleidung 10 ausgeübt werden, da die kraftschlüs­ sige Verbindung des Umgriffs geringe Relativbewegungen gestattet. Störende Geräu­ sche bei Temperaturschwankungen, die auf Verformungen und Spannungen in den einzelnen Bauteilen zurückzuführen sind, können damit vermieden werden.
In Fig. 4 ist eine zusätzliche Befestigung der Verkleidung 10 ersichtlich, die aus einer Einschubhalterung 18 sowie aus einem am Blindanschluß 22 und in der Halte­ rung 18 befestigten Adapters 20 besteht. Die Einschubhalterung 18, die auch in Fig. 3 gestrichelt dargestellt ist, hält den äußeren Teil des Adapters, wenn sie von unten her zusammen mit der Verkleidung 10 auf diesen aufgeschoben wird. Der Adapter 20 ist an seinem anderen Ende am Blindanschluß 22 form- oder kraftschlüs­ sig befestigt. Insbesondere im vorliegenden Fall der Fig. 4, wo die Seitenver­ kleidung 10 über den Umgriff 16 lediglich an der Frontplatte 12 befestigt ist, kann die zusätzliche Befestigung über die Bauteile 18 und 20 eine höhere Stabilität gegen ein Zurückbiegen der Verkleidung 10 verleihen. Außerdem sorgt sie dafür, daß die Verkleidung in Richtung nach oben nicht mehr verschoben werden kann.
Anzumerken ist hier, daß bei Heizkörpern mit einer Frontplatte sowie einer zusätz­ lichen Rückplatte schon ein jeweils an beiden Platten vorgesehener Umgriff 16 als Befestigung stabil genug sein könnte. Das mit dem Bezugszeichen 26 in Fig. 4 und 5 angedeutete Bauteil ist ein vertikal verlaufender Konvektionskanal.
Bei der ersten Ausführungsform gemäß den Fig. 3 bis 5 sind alle Halterungen auf der Innenseite der Verkleidung angebracht und der Umgriff 16 sorgt für einen spaltlosen Ansatz an die Frontplatte. Ein ungestörtes glattes äußeres Erscheinungsbild ist damit gewährleistet.
Die Fig. 6 zeigt eine weitere mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befestigung für eine Seitenverkleidung an einem Heizkörper. Dargestellt ist eine Ansicht des Heizkörpers von oben mit im rechten Teil weggebrochenem Gitterauf­ satz. Die Seitenverkleidung 10 weist bei dieser Ausführungsform im Verbindungs­ bereich mit der Frontplatte 12 eine separate Umgriffshalterung 28 auf, welche an der Verkleidungsinnenseite befestigt ist und die Außenkante 24 der Frontplatte 12 umgreift. Die Verkleidung 10 kann dabei an ihrer Außenkante auf Höhe der Front­ platte 12 bis unmittelbar an diese herangeführt werden, was wiederum einen optisch vorteilhaften äußeren Abschluß ermöglicht. Der Umgriff 24 besteht aus einem geeig­ neten Material und stellt auch in der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform eine zangenartige Umklammerung der Kante 24 zur Verfügung. Bezüglich der Wärme­ dehnung ergeben sich dieselben Vorteile wie bei der zuerst angesprochenen Aus­ führungsform. Auch die Ausführungsform nach Fig. 6 weist eine untere zusätzliche Befestigung über einen Adapter 20 sowie einen oberen Abstandshalter 21 auf, der das nach hinten verlaufende Oberteil der Verkleidung 10 gegen einen Konvektions­ kamin 26 abstützt. Dieser Abstandshalter 21 ist bezüglich seiner Länge einstellbar.
Weitere Möglichkeiten der zusätzlichen Befestigung einer Verkleidung an einem Heizkörper sind in den Ausführungsformen dargestellt, die im folgenden anhand der Fig. 7 bis 10 erörtert werden. Hier ist, obwohl dies nicht im einzelnen zeich­ nerisch dargestellt ist, immer davon auszugehen, daß die Seitenverkleidungen mittels eines Umgriffs an der Seitenkante der vorderen (optional auch der hinteren) Hei­ zungsplatte angebracht sind, wie dies beispielsweise in den Fig. 4, 5 und 6 dar­ gestellt ist.
In Fig. 7 wird eine Ausführungsform gezeigt, bei der Stifte 34 mit seitlichen Aus­ nehmungen oder Nuten 36 in ihrem vorderen Abschnitt innen in der Verkleidung 10 befestigt sind. Es sind vier Stifte 34 vorhanden, die von der rechtwinklig nach hinten verlaufenden Fläche der Verkleidung 10 im wesentlichen senkrecht abstehen. Sie sind dort über im Stand der Technik bekannte Maßnahmen befestigt.
Der in Fig. 7 mit zwei Platten ausgeführte Heizkörper weist im oberen und unteren Bereich zwischen diesen Platten befestigte, beispielsweise eingespannte Schlitzbleche 30 auf, die jeweils zwei nach oben offene Längsschlitze 32 haben. In diese Längs­ schlitze 32 greifen die Stifte 34 mit ihren Nutenausnehmungen 36 ein, wenn die Ver­ kleidung 10 befestigt wird. Hierbei werden die Stifte mit der Nut zunächst überhalb der Längsschlitze positioniert, der Umgriff 16 wird an der Kante 24 befestigt und durch ein Verschieben der Verkleidung 10 nach unten kommen die Nutausnehmun­ gen 36 in den Längsschlitzen 32 zu liegen, so daß die Seitenstabilität der Ver­ kleidung 10 gewährleistet ist. Durch den umgekehrten Vorgang kann die Verkleidung 10 wieder gelöst werden, beispielsweise um Wartungsarbeiten durchzuführen.
Die Fig. 8 zeigt eine ähnliche Ausführungsform, bei der jedoch zwei Lochbleche 38 mit Durchgangslöchern 40 verwendet werden. Die vier Stifte 42 an der Innenseite der Verkleidung 10 haben etwas verdickte Köpfe und sind vorne geschlitzt. Wenn die Verkleidung 10 in Pfeilrichtung an der Heizung montiert wird, d. h. wenn der Umgriff 16 über die Kante 24 gelegt wird, durchdringen die Köpfe 44 der Stifte 42 die Löcher 40, wobei die Schlitze in den Köpfen 44 geschlossen werden. Nachdem die Köpfe 44 die Löcher 40 passiert haben, öffnet sich der Schlitz aufgrund der Elastizität des Stiftmaterials wieder, und es entsteht eine feste Verbindung, weil hinter den Köpfen 44 der Stifte 42 nochmals ein Anschlag vorgesehen ist.
Bei der Montage der Verkleidung 10 müssen die Köpfe 44 der Stifte über den Schlitz wieder zusammengedrückt werden, um diese aus den Löchern 40 der Lochbleche 38 lösen zu können.
Eine weitere zusätzliche Befestigungsmöglichkeit geht aus der in Fig. 9 dargestell­ ten Ausführungsform hervor. An der Frontplatte 12 des Heizkörpers sind hier abge­ winkelte Haltebleche 46 jeweils oben und unten befestigt. Im Bereich der Abwinke­ lung sind in diesen Blechen 46 Schlitzlöcher vorgesehen, während an ihrem freien Endabschnitt eine Ausnehmung 50 eingebracht ist. Als Halterungspendant hierzu weist die Verkleidung 10 in der Nähe der Umgriffkante 16 zwei Befestigungsstreifen 56 auf, die beim Befestigen des Umgriffs 16 an der Kante 24 in den Schlitzen 48 zu liegen kommen.
Eine weitere Befestigung kann dann an der dem Umgriff 16 gegenüberliegenden Kante der Verkleidung 10 über Klammern 52 vorgenommen werden, die jeweils in die Aussparungen 50 bzw. 54 der jeweiligen Halterung 46 bzw. der Verkleidung 10 eingeführt und dort beispielsweise mittels einer Schraube verklemmt werden.
Nach dem Lösen dieser Klammern kann bei der Demontage der Umgriff 16 gelöst und die Verkleidung aus den Schlitzen 48 herausgezogen werden.
Eine weitere Möglichkeit, einen zusätzlichen Träger an einen Heizkörper zu be­ festigen, geht aus der schematisch in Fig. 10 gezeigten Ausführungsform hervor. An dem oben bezeichneten Anschluß 60 des Heizkörpers sind an den beiden Seiten­ stutzen 64 jeweils Klammerträger 58 befestigt. Sie umgreifen mittels der Klammern 62 jeweils die Stutzen 64 von oben und unten und bieten damit einen sicheren Halt. Die Klammerträger 58 können an ihren gegenüberliegenden Enden an der Innenwand einer Verkleidung angebracht werden und dienen damit als Seitenstütze.
Die in den Fig. 1 bis 10 dargestellten Ausführungsbeispielen orientierten sich an der Ausgestaltung eines Heizkörpers. Mit demselben Erfolg kann die Erfindung je­ doch auch an Kühlkörpern sowie an anderen zu verkleidenden Körpern Anwendung finden, welche im Betrieb unterschiedliche Temperaturen annehmen, um so die ein­ gangs angeführten Aufgaben zu lösen.

Claims (13)

1. Befestigung für eine Verkleidung (10), inbesondere an einem Heiz- bzw. Kühlkörper (12), bei der mindestens eine Kante (25) der Verkleidung (10) an mindestens einer Kante (26) des zu verkleidenden Körpers (12) positioniert wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungsbereich eine der Kanten (26) mit wenigstens einer Einrichtung versehen ist, welche die jeweils andere Kante (25) zumindest über eine bestimmte Länge, vorzugsweise über im wesentlichen die Gesamtlänge, umgreifend hält.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umgreifende Halterung (16) an einer der Kanten (26) durch Formanpassung dieser Kante (26), insbesondere durch Vorfertigung der Kante (26) als zangenartiger Umgriff, bzw. durch Biegen der Kante zu einem solchen Umgriff, gebildet wird.
3. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umgreifende Halterung (28) an einer der Kanten als separates Bauteil angebracht ist, welches einen Umgriff für die jeweils andere Kante aufweist.
4. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die umgreifende Halterung (16) an der Verkleidung (10) angebracht ist, während der zu verkleidende Körper (12) eine im wesentlichen gerade Kante (26) aufweist.
5. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (10) ferner eine weitere lösbare Halterung (18, 34, 42, 52, 54, 56) zur Verbindung mit einem Bauteil des zu verkleidenden Körpers (12) aufweist, wobei dieser insbesondere mit einem Verbindungsadapter (20, 30, 38, 46, 58) für die lösbare Halterung versehen ist.
6. Befestigung für eine Verkleidung an einem Heiz- bzw. Kühlkörper (12) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung eine Einschub­ halterung (18) aufweist, in die ein an einem Anschluß (22) des Heiz- bzw. Kühlkörpers (12) anbringbarer Träger (20) eingreifen kann.
7. Befestigung für eine Verkleidung (10) an einem Heiz- bzw. Kühlkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (20) eine an einem seitlichen Blindanschluß (22) des Körpers (12) angesetzte Stütze (20) ist.
8. Befestigung für eine Verkleidung (10) an einem Heiz- bzw. Kühlkörper (12) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger mindestens eine, vorzugsweise zwei, jeweils ein Anschlußbauteil (60) umgreifende Klammer(n) (58, 62) aufweist.
9. Befestigung für eine Verkleidung (10) an einem Heiz- bzw. Kühlkörper (12) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Heiz- bzw. Kühlkörper (12) separate Träger, insbesondere Loch- bzw. Schlitzbleche (40, 32), an­ geordnet sind, in die an der Verkleidung (12) befestigte Haltefortsätze, insbesondere Stifte bzw. Befestigungsstreifen (34, 42, 56) eingreifen können, wobei diese Verbindung bevorzugt lösbar ausgebildet wird.
10. Befestigung für eine Verkleidung (10) an einem Heiz- bzw. Kühlkörper (12) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (10) an ihrem oberen Abschnitt ferner Befestigungsmöglichkeiten, insbesondere Verschraubungslöcher (15), für ein auf dem Heiz- bzw. Kühlkörper (12) anzubringendes Lochgitter (14) aufweist.
11. Verkleidung (10), inbesondere für einen Heiz- bzw. Kühlkörper, bei der mindestens eine Kante (25) der Verkleidung (10) an mindestens einer Kante (26) des zu verkleidenden Körpers (12) positioniert wird, dadurch gekenn­ zeichnet ist, daß eine der Kanten (25) zumindest über eine bestimmte Länge, vorzugsweise über im wesentlichen die Gesamtlänge, die andere Kante (26) umgreifend hält.
12. Verkleidung (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie eines oder mehrere der in den Ansprüchen 1 bis 10 beschriebenen Merkmale auf­ weist.
13. Heiz- bzw. Kühlkörper (12) mit einer Verkleidung (10) nach den Ansprüchen 11 oder 12.
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