DE19811648A1 - Verfahren und Vorrichtung zum thermischen Zellaufschluß von Klärschlamm - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum thermischen Zellaufschluß von KlärschlammInfo
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Abstract
Zum Aufschluß von in Klärschlamm enthaltenen Zellen durch Wärmebehandlung wird der Schlamm auf Temperaturen von 60 bis 160 DEG C erwärmt und auf dieser Temperatur maximal 24 Stunden, vorzugsweise 0,5 bis 3 Stunden, gehalten. Dabei wird nur ein Teil des Rohschlamms vor der Faulung, vorzugsweise der als abgezogener Anteil in der geologischen Klarstufe anfallende Überschußschlamm, aufgeschlossen. DOLLAR A Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens kann ein stehendes, zylindrisches, von unten nach oben durchströmtes Verweilgefäß (8) mit rundem Querschnitt und einem Höhen/-Durchmesser-Verhältnis von 2 : 1 aufweisen.
Description
Bei der Abwasserreinigung fallen in den verschiedenen Verfah
rensstufen unterschiedliche Schlämme an, für die teilweise
mehrere Bezeichnungen üblich sind: Den in der Vorklärung
anfallenden Schlamm nennt man "Primär"- oder "Vorklär
schlamm", den der biologischen Stufe "Sekundär"-, "Belebt"-
oder "biologischer" Schlamm, dessen abgezogener Anteil als
"Überschußschlamm" bezeichnet wird. Den Schlamm einer dritten
Reinigungsstufe bezeichnet man als "Tertiärschlamm". Diese
Schlämme werden vermischt oder auch einzeln, gegebenenfalls
nach Eindickung, als "Rohschlämme" weiter behandelt. In
diesem Zusammenhang ist auch der Begriff "Mischschlamm"
gebräuchlich.
Rohschlamm ist im allgemeinen biologisch nicht stabil, d. h.
nach wenigen Stunden geht er in saure, stinkende Gärung über,
so daß seine weitere Verarbeitung durch Eindicken, Entwäs
sern, Trocknen usw. erschwert wird. Daher wird er in der
Regel zunächst stabilisiert, wozu man sich meist der an
aeroben Stabilisierung oder alkalischen Methangärung, kurz
Faulung genannt, bedient. Ein Teil der organischen Inhalts
stoffe wird abgebaut und in ein brennbares Gas, sogenanntes
Faulgas, umgewandelt, das sich als hochwertiger Brennstoff
verwenden läßt. Nach der Faulung ist der "Faulschlamm" durch
seinen stabilen Zustand leichter zu verarbeiten.
Die in Deutschland seit einigen Jahren geltende TA Siedlungs
abfall verlangt die Stabilisierung von Abfällen vor der
Deponierung durch Reduktion der organischen Substanz auf
maximal 5% GV. Dadurch wird der Sinn der oben beschriebe
nen, konventionellen Klärschlammfaulung, bei der der Glühver
lust nur auf etwa 50% reduziert wird, in Frage gestellt. Das
hat Bestrebungen ausgelöst, den biologischen Abbau durch
Faulung weiterzutreiben. Durch "Desintegration" oder
"Schlammzerkleinerung" will man die Zellwände der im Roh
schlamm enthaltenen Mikroorganismen "aufschließen" und damit
den Abbau der organischen Substanz und die Faulgasausbeute
steigern. Die bisher geplanten Anwendungen der Schlammdesin
tegration schließen den Schlamm rein mechanisch z. B. durch
Rührwerkskugelmühlen, Ultraschall und Hochdruckdüsen oder
elektrisch auf (vgl. J. Müller, Stand der Forschung im
Bereich der Klärschlammdesintegration, Korrespondenz Abwas
ser, 2/98, S. 301-306). Es herrscht die Meinung, daß durch
die an sich bekannte Wärmebehandlung von Klärschlamm eine
unzulässige Erhöhung der schwerabbaubaren Substanzen statt
findet. Dies trifft jedoch nur für die als thermische Kondi
tionierung bekannte Wärmebehandlung bei Temperaturen über
180°C zu.
Das erfindungsgemäße Verfahren dient zum Aufschluß der im
Klärschlamm enthaltenen Zellen durch Wärmebehandlung. Dabei
wird ein Teil des in die Faulung gelangenden Klärschlamms,
vorzugsweise der Überschußschlamm, auf 60 bis 160°C, vorzugs
weise 90 bis 150°C erwärmt und in etwa auf dieser Temperatur
maximal 24 Stunden, vorzugsweise 0,5 bis 3 Stunden gehalten,
so daß die Zellen mindestens teilweise zerstört und die
Zellinhaltsstoffe freigesetzt werden. Die Wirkung der vorge
schlagenen Wärmebehandlung ist bei Überschußschlamm größer
als bei den anderen Schlammarten. Besonders ausgeprägt ist
sie bei Überschußschlamm mit hohem Schlammhalter, d. h. bei
Überschußschlamm, der lange in der biologischen Stufe der
Abwasserreinigung verweilt hat und daher schon weitgehend
stabilisiert ist.
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Schaltung.
Der zu behandelnde Rohschlamm gelangt über die Leitung 1 in
die Anlage und wird im Wärmetauscher 2 vorgewärmt, strömt
durch die Leitung 3 zum Endaufheizer 4, der über die Leitun
gen 5 und 6 vom Wärmeträger durchströmt wird. Im Endaufheizer
4 wird der vorgewärmte Rohschlamm auf die Aufschlußtemperatur
gebracht und fließt durch die Leitung 7 in den Reaktor 8, wo
er verweilt und der Zellaufschluß stattfindet. Auf dem
Rückweg über die Leitung 9 wird im Wärmetauscher 2 der
aufgeschlossene Schlamm zurückgekühlt. Anschließend strömt er
durch die Leitung 10 in einen Mischer 11, wo ihm aus der
Leitung 12 unbehandelter Rohschlamm beigefügt wird. Das
Gemisch gelangt über die Leitung 13 in die Faulung 14. Das
Faulgas verläßt die Faulung über die Leitung 16, der aus
gefaulte Schlamm über die Leitung 15.
Im weiteren wird der Faulschlamm eingedickt und entwässert;
das dabei abgetrennte Schlammwasser weist als Folge der
Wärmebehandlung leicht erhöhte Gehalte an organischer Sub
stanz auf, die vorteilhaft als Kohlenstoffquelle für eine
Denitrifikationsstufe der Abwasserreinigung eingesetzt werden
kann.
Das maximale Temperaturniveau der dem Endaufheizer 4 zuzu
führenden Wärme muß mindestens gleich der Behandlungstempera
tur sein, ist also meist höher als in normalen Heizungsan
lagen, die mit Vorlauftemperaturen nicht über 90°C fahren.
Die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens ist eingeschränkt, wenn
diese Wärme ganz oder teilweise verloren geht. Andererseits
kann aus Kostengründen der Wärmetauscher 2 nicht beliebig
groß gebaut werden. Daher muß die im behandelten Schlamm nach
dem Wärmetauscher 2 noch enthaltene Wärme genutzt werden.
Erfindungsgemäß dient sie zur Beheizung der Faulung 14.
Dieses Ziel wird dadurch realisiert, daß der aufgeschlossene
und rückgekühlte Schlamm bei 10 mit dem restlichen Rohr
schlamm zur Faulung bei 12 in ein solches Verhältnis gebracht
wird, daß die mit dem behandelten, rückgekühlten Schlamm
zugeführte Wärmemenge den Wärmebedarf der Faulung nicht über
schreitet, optimal dem Wärmebedarf der Faulung gerade ent
spricht. Wenn man Konstanz der übrigen Randbedingungen
voraussetzt, ist es hierfür notwendig, daß
- - der Wärmeübergang beim Wärmetausch zwischen behan deltem und unbehandeltem Schlamm,
- - die Konzentration und damit der Menge des zu behandlenden Schlammes und/oder des restlichen, unbehandelten, zu Faulung gelangenden Schlammes,
- - die Behandlungstemperatur
im richtigen Verhältnis zueinander stehen. Da im Betrieb
andere Bedingungen als bei der Planung vorliegen können, ist
es erfindungsgemäß vorgesehen, daß eine oder mehrere der
vorgenannten Größen beeinflußt werden können.
Die Erwärmung des zu behandelnden Schlammes kann auch durch
Dampeinmischung anstelle des Endaufheizers 4 erfolgen.
Für den Wärmetausch zwischen Schlämmen gibt es nur wenige
geeignete Apparate, nämlich solche, bei denen der Strö
mungsweg nicht verzweigt, beispielsweise Spiral- und mit -
Einschränkungen - Doppelrohrwärmetauscher. Bei letzteren
wird vorzugsweise eine Schaltung angewandt, bei der die
Wärmeübertragung zwischen den beiden Schlämmen in einem oder
mehreren, paarweise angeordneten Doppelrohrwärmetauschern mit
Hilfe eines Zwischenmediums erfolgt, wobei die Schlämme nur
in den Innenrohren und der Wärmeträger in den Außenrohren
strömen.
Eine andere Möglichkeit ist ein Wärmetausch durch stufenweise
Entspannung des warmen Schlammes und stufenweise Erwärmung
des kalten Schlammes durch Kondensation der bei der Entspan
nung des warmen Schlammes frei werdenden Brüden. Zu jeder
Druck- bzw. Temperaturstufe gehört auf dem Hinweg ein Misch
kondensator, auf dem Rückweg ein Entspannungsgefäß. Das
Apparatepaar jeder Stufe ist brüdenseitig miteinander verbun
den, so daß die im Entspannungsgefäß aus dem behandelten
Schlamm unter Abkühlung frei gewordenen Bürden in den Misch
kondensator der gleichen Stufe strömen und sich mit dem
aufzuwärmenden Schlamm mischen und kondensieren können. Auf
dem Hinweg wird der aufzuwärmende Schlamm mit Pumpen oder
durch geodätische Höhenunterschiede von Stufe zu Stufe ge
fördert, auf dem Rückweg bei dann fallendem Druck mittels
geeigneter Ventile o. ä. von Stufe zu Stufe entspannt.
Der Druck im Verweilgefäß setzt sich mindestens zusammen aus
dem Wasserdampfdruck, bei der Verweiltemperatur und dem
Partialdruck anderer Gase, wie Kohlendioxid, die aus dem
Schlamm stammen. Zur Förderung des Schlammes durch die
Leitung 1, den Wärmetauscher 2, die Leitung 3, den Endaufhei
zer 4, die Leitung 7 zum Verweilgefäß 8 und vom Verweilgefäß
8 durch die Leitung 9, den Wärmetauscher 2, die Leitung 10,
den Mischer 11, die Leitung 13 zur Faulung 14 sind daher eine
oder mehrere Pumpen, Entspannungsorgane und/oder eine geeig
nete geodätische Anordnung des Verweilgefäßes 8 erforderlich.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird der
Druck im Verweilgefäß 8 so hoch eingestellt, daß alle aus dem
Schlamm stammenden Gase in Lösung bleiben, so daß sich im
Verweilgefäß 8 keine Gasphase einstellen kann.
Das Verweilgefäß hat die Aufgabe, möglichst für alle Schlamm
partikel die vorgesehene Verweildauer zu gewährleisten. Da
aber die Schlammpartikel sedimentieren, muß es als schlanker,
stehender zylindrischer Behälter mit rundem Querschnitt und
einem Höhen-Durchmesser-Verhältnis von mindestens 1 zu 2
ausgebildet werden, sofern es von oben nach unten durchströmt
wird.
Im Hinblick auf die Einhaltung der Verweilzeit wäre es noch
günstiger, wenn das Verweilgefäß von unten nach oben durch
strömt wird, jedoch besteht die Gefahr, daß sich Feststoffe
im Verweilgefäß anreichern und den wirksamen Rauch verklei
nern. Dies wird gemäß einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung durch besonders schlanke Ausführung vermieden,
indem mindestens zwei miteinander verbundene, stehende,
zylindrische Verweilgefäße mit rundem Querschnitt und einem
Höhen-Durchmesser-Verhältnis von mindestens 1 zu 4 hinterein
ander geschaltet werden.
Claims (12)
1. Verfahren zum thermischen Aufschluß von Rohschlamm zur
Verbesserung der nachfolgenden Faulung, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schlamm auf Temperaturen von 60 bis
160°C, vorzugsweise 90 bis 150°C erwärmt und in etwa auf
dieser Temperatur maximal 24 Stunden, vorzugsweise 0,5
bis 3 Stunden gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
nur ein Teil des Rohschlammes vor der Faulung, vorzugs
weise der als abgezogener Anteil in der biologischen
Klärstufe anfallende Überschußschlamm, aufgeschlossen
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß ein Wärmetausch zwischen noch nicht behandeltem
und behandeltem Schlamm erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der aufgeschlossene und ggf. zumindest teilweise rückge
kühlte Schlamm mit dem restlichen unbehandelten Roh
schlamm vor der Faulung in ein solches Verhältnis
gesetzt wird, daß die mit dem behandelten, rückgekühl
ten Schlamm zugeführte Wärmemenge den Wärmebedarf der
Faulung nicht überschreitet, vorzugsweise diesem etwa
entspricht, und zwar insbesondere durch wenigstens eine
der folgenden Maßnahmen:
- - Beeinflussung des Wärmeübergangs beim Wärmetausch zwischen behandeltem und unbehandeltem Schlamm,
- - Beeinflussung der Konzentration und damit der Menge des zu behandelnden Schlammes und/oder des rest lichen, unbehandelten, zu Faulung gelangenden Schlammes,
- - Beeinflussung der Behandlungstemperatur.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wärmetausch zwischen behandeltem
und unbehandeltem Schlamm und/oder die Erwärmung des zu
behandelnden Schlammes mit Hilfe eines oder mehrerer
Spiral- oder Doppelrohrwärmetauscher erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Wärmetausch zwischen behandeltem und
unbehandeltem Schlamm in einem oder mehreren, paarweise
angeordneten Doppelrohrwärmetauschern mit Hilfe eines
Zwischenmediums erfolgt, wobei die Schlämme nur in den
Innenrohren und der Wärmeträger in den Außenrohren
strömt.
7. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Wärmetausch zwischen behandeltem und
unbehandeltem Schlamm durch stufenweise Entspannung des
warmen Schlammes und stufenweise Erwärmung des kalten
Schlammes mit den bei der Entspannung frei gewordenen
Brüden erfolgt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung des zu behan
delnden Schlammes durch Dampfeinmischung erfolgt.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das abgetrennte Schlamm
wasser des behandelten, ausgefaulten Schlammes als
Kohlenstoffquelle für eine Denitrifikationsstufe der
Abwassereinigung eingesetzt wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druck im Verweilgefäß
(8) so hoch eingestellt wird, daß alle aus dem Schlamm
stammenden Gase in Lösung bleiben und sich im Verweil
gefäß (8) keine Gasphase bildet.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein
stehendes, zylindrisches, von oben nach unten durch
strömtes Verweilgefäß (8) mit rundem Querschnitt und
einem Höhen-Durchmesser-Verhältnis von mindestens 1 zu
2.
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch mindestens
zwei miteinander verbundene, stehende, zylindrische, von
unten nach oben durchströmte Verweilgefäße (8) mit
rundem Querschnitt und einem Höhen-Durchmesser-Verhält
nis von mindestens 1 zu 4.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19811648A DE19811648A1 (de) | 1998-03-18 | 1998-03-18 | Verfahren und Vorrichtung zum thermischen Zellaufschluß von Klärschlamm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19811648A DE19811648A1 (de) | 1998-03-18 | 1998-03-18 | Verfahren und Vorrichtung zum thermischen Zellaufschluß von Klärschlamm |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19811648A1 true DE19811648A1 (de) | 1999-09-23 |
Family
ID=7861245
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19811648A Withdrawn DE19811648A1 (de) | 1998-03-18 | 1998-03-18 | Verfahren und Vorrichtung zum thermischen Zellaufschluß von Klärschlamm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19811648A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2233442A1 (de) | 2009-03-25 | 2010-09-29 | MCB GmbH | Vorrichtung und Verfahren zur thermischen Hydrolyse von organischer Masse |
-
1998
- 1998-03-18 DE DE19811648A patent/DE19811648A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2233442A1 (de) | 2009-03-25 | 2010-09-29 | MCB GmbH | Vorrichtung und Verfahren zur thermischen Hydrolyse von organischer Masse |
DE102009014776A1 (de) | 2009-03-25 | 2010-09-30 | Mcb Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur thermischen Hydrolyse von organischer Masse |
WO2010108684A1 (de) | 2009-03-25 | 2010-09-30 | Mcb Gmbh | Vorrichtung und verfahren zur thermischen hydrolyse von organischer masse |
EP2891633A1 (de) | 2009-03-25 | 2015-07-08 | Eliquo Stulz GmbH | Vorrichtung und Verfahren zur thermischen Hydrolyse von organischer Masse |
US9403708B2 (en) | 2009-03-25 | 2016-08-02 | Eliquo Stulz Gmbh | Apparatus and method for thermal hydrolysis of organic matter |
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