DE19811501A1 - Verfahren zur Herstellung einer Gas-Hauseinführung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Gas-Hauseinführung

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Description

Die Erfindung betrifft Verfahren zur Herstellung einer Gas-Hauseinführung bestehend aus einem in einer Gebäude­ wand festzulegenden, aus Kunststoff bestehenden Mauer­ schutzrohr und einem darin angeordneten Gasführungsrohr aus Stahl, das mit dem Mauerschutzrohr verbunden ist und an seinem hausseitigen Ende an eine Hausarmatur und an seinem außen- bzw. netzseitigen Ende über eine aus Kunst­ stoff bestehende Anschlußmuffe an eine Hausabzweigleitung des Gasnetzes anschließbar ist.
Beim Durchtritt von Gasleitungen durch Gebäudewände muß sichergestellt sein, daß die relativ strengen Sicher­ heitsvorschriften eingehalten sind. Diese sehen unter anderem vor, daß die innerhalb eines Gebäudes verlaufen­ den Gasführungsrohre aus Stahl bestehen müssen. Des weiteren muß die Gas-Hauseinführung gegen Korrosion geschützt sein, weshalb das Gasführungsrohr zumindest im Bereich der Wanddurchführung außenseitig mit einem aus Kunststoff bestehenden Mauerschutzrohr umgeben ist, und es müssen zwischen dem Gasführungsrohr und dem Mauer­ schutzrohr wirksame Abdichtungen vorhanden sein. Ferner besteht vielfach das Problem, das aus Stahl bestehende Gasführungsrohr an eine zum Haus geführte Netz- oder Hausabzweigleitung aus Kunststoff anzuschließen, wobei auch dieser Anschluß gasdicht und ausreichend zugfest sein muß. Zu diesem Zweck ist es üblich, eine aus Kunst­ stoff bestehende Anschlußmuffe zu verwenden, die mit dem Gasführungsrohr verbunden wird.
Aus der DE 42 02 660 C2 ist eine Gas-Hauseinführung bekannt, bei der auf der Innenseite der Anschlußmuffe ein Gewindering eingelegt wird, über den die Anschlußmuffe mit einem auf der Außenseite des Gasführungsrohres ausge­ bildeten Gewindeabschnitt verschraubt wird. Zur Abdich­ tung zwischen der Anschlußmuffe und dem Gasführungsrohr sind mehrere Ringdichtungen vorgesehen. Anschließend wird auf das Gasführungsrohr das Mauerschutzrohr aus Kunst­ stoff aufgeschoben. Durch Zuführung von Wärme beispiels­ weise durch Anlegen einer elektrischen Spannung kann das Mauerschutzrohr sowohl mit dem Gasführungsrohr als auch der Anschlußmuffe monolithisch verschweißt werden.
Alternativ ist es bekannt, das Mauerschutzrohr unter Spiel auf das Gasführungsrohr aufzuschieben und den sich dabei ergebenden Ringraum mit einem Kunstharz auszugie­ ßen.
Es hat sich gezeigt, daß in beiden Fällen zwar alle Anforderungen an eine Gas-Hauseinführung erfüllt werden, jedoch sind zur Herstellung der Gas-Hauseinführung eine Vielzahl von teilweise sehr zeitintensiven Arbeitsschrit­ ten notwendig, wodurch die Herstellung insgesamt aufwen­ dig und teuer ist.
Des weiteren ist versucht worden, das Kunststoff-Material des Mauerschutzrohres direkt auf das stählerne Gasfüh­ rungsrohr aufzuspritzen. Jedoch ergibt sich zwischen dem Kunststoff und dem Stahl nur eine relativ schlechte Verbindung und es treten darüber hinaus im Mauerschutz­ rohr hohe Eigenspannungen auf. Damit sich die Eigenspan­ nungen zumindest in geringem Maße abbauen können, muß das Gasführungsrohr zusammen mit dem aufgespritzten Kunst­ stoff-Material über mehr als 5 Minuten in der Spritzform gehalten werden, wodurch das Verfahren langsam und un­ wirtschaftlich ist.
Es ist auch bekannt, das Mauerschutzrohr auf das Gasfüh­ rungsrohr thermisch aufzuschrumpfen. Zu diesem Zweck wird der Innendurchmesser des Mauerschutzrohres etwas kleiner als der Außendurchmesser des aus Stahl bestehenden Gas­ führungsrohres ausgebildet. Das Mauerschutzrohr wird erwärmt, wodurch es sich radial erweitert, so daß es auf das Gasführungsrohr aufgeschoben werden kann. Beim Abküh­ len des Mauerschutzrohres zieht es sich wieder zusammen, wobei es sich auf das Gasführungsrohr radial von außen aufspannt. Um eine vollflächige Anlage des Mauerschutz­ rohres an dem Gasführungsrohr zu gewährleisten, muß sichergestellt sein, daß das Schrumpfvermögen über die gesamte Länge des Mauerschutzrohres ausreicht, um mit dem Gasführungsrohr in Anlage zu treten. Damit ist das Prob­ lem verbunden, daß nach Aufschrumpfen des Mauerschutzroh­ res üblicherweise relativ große radiale Restspannungen in diesem verbleiben. Es hat sich gezeigt, daß das Mauer­ schutzrohr aufgrund dieser Restspannungen abplatzen kann, wenn es beim Einbau oder bei Betrieb an seiner Oberfläche eine Beschädigung erfährt. Ein Abplatzen des Mauerschutz­ rohres macht jedoch die gesamte Hauseinführungskombina­ tion unbrauchbar, so daß sie als Ganzes ausgewechselt werden muß, was sehr arbeitsintensiv und kostspielig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer Gas-Hauseinführung vorzusehen, das eine einfache und schnelle Herstellung der Gas-Hausein­ führung ermöglicht, bei der die genannten Nachteile vermieden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Verfahren zur Herstellung einer Gas-Hauseinführung gemäß Patentan­ spruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäß werden zunächst das Mauerschutzrohr und die Anschlußmuffe, in gewohnter Weise, insbesondere mittels Extrudierens hergestellt, wobei der Innendurch­ messer des Mauerschutzrohres kleiner als der Außendurch­ messer des stählernen Gasführungsrohres ausgebildet wird. Im Gegensatz zu den bisher bekannten Verfahren ist es nicht notwendig, das Mauerschutzrohr unmittelbar nach der Herstellung zu verarbeiten, sondern es kann beliebig lange gelagert werden, womit der weitere Vorteil verbun­ den ist, daß sich im Laufe der Zeit eventuell vorhandene Eigenspannungen fast vollständig abbauen.
Zum Zusammenbau der Gas-Hauseinführung wird dann das stählerne Gasführungsrohr axial in das Mauerschutzrohr hineingedrückt, wodurch das Mauerschutzrohr radial aufge­ weitet wird, da der Außendurchmesser des Gasführungsroh­ res größer als der Innendurchmesser des Mauerschutzrohres ist. Das Gasführungsrohr bedarf an sich keiner Vorbehand­ lung, kann jedoch vor dem Hineindrücken ggf. gesand­ strahlt werden. Aus Herstellungsgründen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Absperrarmatur, beispiels­ weise der Kugelhahr, vorher an dem Gasführungsrohr ange­ bracht wird.
Nach dem Hineindrücken des Gasführungsrohres hat das Kunststoff-Material des Mauerschutzrohres die Tendenz, sich infolge einerseits elastischer Verformungsrückstel­ lung sowie andererseits einer Schrumpfung radial zusam­ menzuziehen, wodurch es sich von außen auf das Gasfüh­ rungsrohr spannt.
Bei praktischen Versuchen, bei denen der Innendurchmesser des Mauerschutzrohres von 27 mm auf den Außendurchmesser des Gasführungsrohres von ca. 34 mm aufgeweitet wurde, ergab sich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren einerseits eine sehr sichere Verbindung zwischen dem Gasführungsrohr und dem Mauerschutzrohr, wobei andererseits die Gefahr des Abplatzens bei mechanischen Beschädigungen infolge verbleibender Eigenspannungen nicht mehr gegeben war. Die Verbindung zwischen dem Mauerschutzrohr und dem Gasfüh­ rungsrohr ist darüber hinaus gasdicht, dreh- und auszugs­ sicher.
In einer möglichen Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß das Mauerschutzrohr und die Anschlußmuffe als einstückiges Kunststoff-Rohr ausgebildet sind. Dies hat den Vorteil, daß die nachträgliche Ausbildung einer Verbindung zwischen dem Mauerschutzrohr und der Anschluß­ muffe entfällt. Alternativ ist es jedoch auch möglich, daß das Mauerschutzrohr und die Anschlußmuffe als separa­ te Bauteile hergestellt werden und daß die Anschlußmuffe nach dem Mauerschutzrohr auf das Gasführungsrohr aufge­ bracht und mit dem Mauerschutzrohr verschweißt wird.
Als Material für das Mauerschutzrohr und/oder die An­ schlußmuffe bzw. das einteilige Kunststoff-Rohr wird vorzugsweise Polyethylen verwendet, wobei es sich als besonders vorteilhaft erwiesen hat, eine Kombination aus einem PE-MD, z. B. PE 80, und einem hochmolekularen, vorzugsweise mittelhochmolekularen PE, beispielsweise PE 500 unter Hinzufügung von Verarbeitungshilfsstoffen, Stabilisatoren und Pigmentadditiven zu verwenden. Die Vorteile hinsichtlich der Eigenschaften eines derartigen Materials liegen insbesondere in einem viskoelastischen Verhalten und einer sehr hohen Zähigkeit. Darüber hinaus ergibt sich ein höherer E-Modul, eine höhere Streckspan­ nung und eine um mehr als 50% höhere Kerbschlagzähigkeit als bei einem reinem PE-MD.
Gegebenenfalls kann zumindest teilweise vernetztes oder teilvernetztes PE verwendet werden.
Zur besseren Verbindung mit der Gebäudewand kann außen­ seitig auf dem Mauerschutzrohr bzw. dem entsprechenden Abschnitt des Kunststoff-Rohrs ein mineralischer Mantel angeordnet sein. Dieser wird vorzugsweise durch Koextru­ dieren mit dem Mauerschutzrohr bzw. Kunststoff-Rohr hergestellt und besteht aus einer Mischung aus Sand und unvernetztem Polyethylen, so daß eine ausreichende Teil­ elastizität gegeben ist.
Gegebenenfalls kann zwischen der Außenoberfläche des Gasführungsrohres und der Innenoberfläche des Mauer­ schutzrohres und/oder der Anschlußmuffe auch zusätzlich eine formschlüssige Verbindung vorgesehen sein. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, daß auf der Außenoberflä­ che des Gasführungsrohres Vertiefungen ausgebildet wer­ den, in die das Material des Mauerschutzrohres und/oder der Anschlußmuffe bei der radialen Spannbewegung ein­ greift, so daß eine dreh- und/oder zugsichere gegenseiti­ ge Befestigung erzielt werden kann.
Aus Sicherheitsgründen kann zwischen dem Gasführungsrohr und dem Mauerschutzrohr und/oder der Anschlußmuffe zumin­ dest eine umlaufende Dichtung angeordnet sein, die vor­ zugsweise in zumindest einer der Vertiefungen auf der Außenoberfläche des Gasführungsrohres angeordnet ist, so daß sie beim Hineindrücken des Gasführungsrohres vor äußeren Einflüssen geschützt ist.
Alternativ oder zusätzlich zu den umlaufenden Vertiefun­ gen kann auf der Außenoberfläche des Gasführungsrohres auch zumindest ein umlaufender Vorsprung ausgebildet sein, der beim Hineindrücken des Gasführungsrohres eine relativ große Aufweitung des Mauerschutzrohres bewirkt. Dies ermöglicht es, auf der dem Einschubende des Gasfüh­ rungsrohres abgewandten Seite des Vorsprungs eine umlau­ fende Dichtung anzuordnen, die beim Hineindrücken des Gasführungsrohres durch den Vorsprung geschützt ist. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Vorsprung einen sägezahnförmigen Einschnitt mit einer dem Einschubende des Gasführungsrohres zugewandten flachen Seite und einer dem Einschubende abgewandten steilen Seite aufweist.
Insbesondere, wenn das Mauerschutzrohr und die Anschluß­ muffe als separate Bauteile ausgebildet werden, ist es vorteilhaft, wenn beide Bauteile auch formschlüssig auf dem Gasführungsrohr gehalten sind. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß zumindest zwei Vorsprünge vorgesehen sind, von denen einer von dem Mauerschutzrohr und der andere von der Anschlußmuffe hintergriffen wird.
Auf die Anschlußmuffe können im eingebauten Zustand der Gas-Hauseinführung beispielsweise bei ungenau ausgeführ­ ten Erdarbeiten relativ hohe Zugbelastungen einwirken, die von der Verbindung zwischen dem Gasführungsrohr und der Anschlußmuffe aufgenommen werden müssen und nicht zu einem Abreißen der Anschlußmuffe führen dürfen. Dabei kann es insbesondere in demjenigen Abschnitt der An­ schlußmuffe, der den zugeordneten Vorsprung des Gasfüh­ rungsrohres hintergreift, aufgrund von punktuellen Bela­ stungen zu Spannungsspitzen kommen, die von dem Kunst­ stoff-Material der Anschlußmuffe nicht übertragen und aufgenommen werden können. Um in diesem Fall eine gleich­ mäßige Kraftübertragung unter Vermeidung von Spannungs­ spitzen zu erzielen, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß in die Anschlußmuffe ein den Vorsprung hintergreifender Verstärkungsring eingebettet ist, der insbesondere aus Stahl oder einem sonstigen Metall be­ steht.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zei­ gen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Gas-Hauseinfüh­ rung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 eine Gas-Hauseinführung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel mit einem Gasführungsrohr und einem Mauerschutzrohr vor der Montage,
Fig. 4 die Gas-Hauseinführung gemäß Fig. 3 mit einer Anschlußmuffe vor der Montage auf dem Gasfüh­ rungsrohr und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die montierte Gas-Hauseinführung gemäß den Fig. 3 und 4.
Gemäß Fig. 1 umfaßt eine Gas-Hauseinführung 10 ein aus Stahl bestehendes Gasführungsrohr 12, das an seinem im Gebäudeinneren angeordneten, gemäß Fig. 1 rechten Ende an eine nicht dargestellte Hausarmatur, beispielsweise einen Kugelhahn angeschlossen ist. Im Bereich seines nach außen weisenden Endes sind in dem Gasführungsrohr 12 zwei axial beabstandete, umlaufende Vertiefungen 13 ausgebil­ det.
Das Gasführungsrohr 12 ist mittels eines Kaltschrumpfungs­ prozesses sowie infolge elastischer Verformungs­ rückstellung mit einem Kunststoff-Rohr 11 verbunden, das an seinem außen- bzw. netzseitigem Ende (links in Fig. 1) eine Anschlußmuffe 11a besitzt, über die es in bekann­ ter Weise an eine aus Kunststoff bestehende Hausabzweig­ leitung eines Gasnetzes angeschlossen werden kann. Einstückig mit der Anschlußmuffe 11a ist ein Mauerschutz­ rohr 11b ausgebildet, das das Gasführungsrohr 12 umgibt und außenseitig mit einem mineralischen Mantel 15 verse­ hen ist, der die Verbindung zu der nicht dargestellten Gebäudewand verbessert.
In die nahe dem Einschubende des Gasführungsrohrs 12 angeordnete Vertiefung 13 ist eine umlaufende Ringdich­ tung 14 eingesetzt, die nicht aus der Vertiefung 13 über die Mantelfläche des Gasführungsrohres 12 hinausragt.
Zur Herstellung der Gas-Hauseinführung 10 wird zunächst das Kunststoff-Rohr zusammen mit dem mineralischen Mantel 15 koexdrudiert, der aus Sand und unvernetztem Polyethy­ len bestehen kann. Der Innendurchmesser des Mauerschutz­ rohres 11b wird dabei kleiner als der Außendurchmesser des mit dem Mauerschutzrohr 11b zu verbindenden Gasfüh­ rungsrohres 12 ausgebildet. Das Kunststoff-Rohr 11 kann beliebig lange zwischengelagert werden, wobei sich Eigen­ spannungen abbauen.
Das Gasführungsrohr 12, das aus normalem Stahl besteht, wird ohne speziellen Überzug und ohne weitere Behandlung (eventuell gesandstrahlt) zur Montage in das Mauerschutz­ rohr 11b axial hineingedrückt, wodurch das Mauerschutz­ rohr 11b radial aufgeweitet wird. Im Übergangsbereich zwischen dem Mauerschutzrohr 11b und der Anschlußmuffe 11a ist ein die axiale Bewegung des Gasführungsrohres 12 begrenzender Anschlag 11d ausgebildet. Infolge elasti­ scher Verformungsrückstellung des Kunststoffmaterials des Mauerschutzrohres 11b sowie infolge Kaltschrumpfung spannt sich das Mauerschutzrohr 11b radial auf die Außen­ oberfläche des Gasführungsrohres 12, wobei es auch in die Vertiefungen 13 des Gasführungsrohres 12 eintritt, so daß eine formschlüssige Verbindung erreicht ist, und auch mit der Ringdichtung 14 in Anlage kommt. Es hat sich gezeigt, daß die Innenoberfläche 11c des Mauerschutzrohres 11b vollflächig an dem Gasführungsrohr 12 anliegt, so daß sich eine sehr hohe Gasdichtheit erzielen läßt. In einer abschließenden Behandlung kann die Form der Anschlußmuffe 11a an die jeweiligen Bedürfnisse angepaßt werden, womit die Gas-Hauseinführung fertig ist.
Fig. 2 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel einer Gas-Hauseinführung 10, das sich von dem Ausführungsbei­ spiel gemäß Fig. 1 lediglich dadurch unterscheidet, daß auf der Außenseite des Gasführungsrohres 12 ein umlaufen­ der Vorsprung 16 ausgebildet ist, der einen sägezahnför­ migen Querschnitt mit einer dem Einschubende des Gasfüh­ rungsrohres 12 zugewandten flachen Seite 16a und einer dem Einschubende abgewandten steilen Seite 16b besitzt. Im Fußbereich der steilen Seite 16b ist eine Ringdichtung 17 angeordnet, die beim Hineindrücken des Gasführungsroh­ res 12 durch den Vorsprung 16 geschützt ist.
Der Vorsprung 16 gewährleistet aufgrund des formschlüssi­ gen Eingriffs in das Kunststoff-Material des Mauerschutz­ rohres 11b die axiale Festlegung zwischen dem Gasfüh­ rungsrohr 12 und Mauerschutzrohr 11b.
In den Fig. 3 bis 5 ist ein drittes Ausführungsbei­ spiel dargestellt. Hierbei ist im Gegensatz zu den erst­ genannten Ausführungsbeispielen, bei denen die Anschluß­ muffe 11a und das Mauerschutzrohr 11b als einstückiges Kunststoffteil 11 ausgebildet waren, vorgesehen, die Anschlußmuffe 11a und das Mauerschutzrohr 11b als separa­ te Bauteile auszubilden. Das Gasführungsrohr 12 weist an seinem gemäß Fig. 3 linken Einführende 12a einen gegen­ über dem sonstigen Bereich verringerten Außendurchmesser auf, was über einen sich konisch verjüngenden Übergangs­ abschnitt 12b erreicht wird. Nahe dem Einführende 12a sind zwei axial beabstandete, radial vorstehende Vor­ sprünge 16.1 und 16.2 vorgesehen, die um das Gasführungs­ rohr 12 umlaufen. Der dem Einführende 12a näherliegende Vorsprung 16.1 weist dabei eine etwas geringere radiale Höhe als der andere Vorsprung 16.2 auf.
Das Mauerschutzrohr 11b ist in genannter Weise mit einem mineralischen Mantel 15 koextrudiert und weist einen etwas geringeren Innendurchmesser als der Außendurchmes­ ser des Gasführungsrohres 12 auf. In einem ersten Schritt zur Montage der Gas-Hauseinführung wird das Gasführungs­ rohr 12 mit seinem Einführende 12a in Richtung des Pfeils M in das Mauerschutzrohr 11b axial hineingedrückt, wo­ durch das Mauerschutzrohr 11b radial aufgeweitet wird. Die Relativbewegung zwischen dem Gasführungsrohr 12 und dem Mauerschutzrohr 11b wird solange durchgeführt, bis das Mauerschutzrohr hinter dem größeren, dem Einführende 12a abgewandten Vorsprung 16.2 der beiden Vorsprünge des Gasführungsrohrs 12 zu liegen kommt. Infolge der elastischen Verformungsrückstellung des Kunststoffmaterials des Mauerschutzrohres 11b sowie infolge Kaltschrumpfung spannt sich das Mauerschutzrohr 11b radial auf die Außen­ oberfläche des Gasführungsrohres 12. Anschließend wird in dem dem Einführende 12a zugewandten Endabschnitt des Mauerschutzrohres 11b eine radiale, umlaufende Schulter 19 ausgebildet. Der dann erreichte Zustand ist in der rechten Darstellung in Fig. 4 gezeigt.
Die als separates Bauteil hergestellte Anschlußmuffe 11a besitzt einen an eine nicht dargestellte Netzleitung anzuschließenden Endabschnitt 11a1 sowie einen auf dem Gasführungsrohr 12 aufzubringenden sowie mit dem Mauer­ schutzrohr 11b zu verbindenden Endabschnitt 11a2. Im Bereich des Endabschnittes 11a2 ist auf der Innenseite der Anschlußmuffe 11a in deren Kunststoffmaterial ein Verstärkungsring 18 eingebettet, neben dem auf der axia­ len Innenseite der Anschlußmuffe 11a zwei umlaufende Nuten 11a3 zur Aufnahme von Ringdichtungen ausgebildet sind. Der Außendurchmesser des Endabschnittes 11a2 ent­ spricht dem Außendurchmesser des auf das Gasführungsrohr 12 aufgeschobenen Mauerschutzrohres 11b einschließlich dem mineralischen Mantel 15.
Zur Montage der Anschlußmuffe 11a wird diese mit ihrem Endabschnitt 11a2 axial auf das aus dem Mauerschutzrohr 11b vorstehende Einführende 12a des Gasführungsrohres 12 aufgeschoben, bis der Verstärkungsring 18 hinter den Vorsprung 16.1 greift und dort einschnappt. In dieser Stellung liegen die in den Nuten 11a3 angeordneten Ring­ dichtungen 20 auf der Außenseite des Einführabschnittes 12a an. Die lichte Weite am auf das Gasführungsrohr 12 aufzuschiebenden Ende der Anschlußmuffe 11a entspricht den Außenabmessungen der Schulter 19, so daß durch Zufüh­ rung von Wärme eine vollflächige, monolithische Ver­ schweißung zwischen der Anschlußmuffe 11a und dem Mauer­ schutzrohr 11b erreicht werden kann. Dieser Zustand ist in Fig. 5 dargestellt, wobei auf der Außenseite der Gas-Hauseinführung ein glatter Übergang zwischen der Anschlußmuffe 11a und dem Mantel 15 des Mauerschutzrohres 11b gegeben ist.

Claims (15)

1. Verfahren zur Herstellung einer Gas-Hauseinführung (10) bestehend aus einem in einer Gebäudewand fest­ zulegenden, aus Kunststoff bestehenden Mauerschutz­ rohr (11b) und einem darin angeordneten Gasführungs­ rohr (12) aus Stahl, das mit dem Mauerschutzrohr (11b) verbunden ist und an seinem hausseitigen Ende an eine Hausarmatur und an seinem außen- bzw. netz­ seitigen Ende über eine aus Kunststoff bestehende Anschlußmuffe (11a) an eine Hausabzweigleitung des Gasnetzes anschließbar ist, wobei das Mauerschutz­ rohr (11b) einen kleineren Innendurchmesser als der Außendurchmesser des Gasführungsrohrs (12) aufweist und das Gasführungsrohr (12) in das Mauerschutzrohr (11b) unter dessen Aufweitung axial hineingedrückt wird, woraufhin sich das Mauerschutzrohr (11b) infolge elastischer Verformungsrückstellung und Schrumpfung radial auf das Gasführungsrohr (12) spannt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mauerschutzrohr (11b) und die Anschlußmuffe (11a) als einstückiges Kunststoff-Rohr (11) ausge­ bildet sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mauerschutzrohr (11b) und die Anschlußmuffe (11a) als separate Bauteile hergestellt werden und daß die Anschlußmuffe (11a) nach dem Mauerschutz­ rohr (11b) auf das Gasführungsrohr (12) aufgebracht und mit dem Mauerschutzrohr (11b) verschweißt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenoberfläche des Gasführungsrohres (12) Vertiefungen (13) ausgebildet sind, in die das Mauerschutzrohr (11b) und/oder die Anschlußmuffe (11a) bei der radialen Spannbewegung eingreifen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in zumindest einer Vertiefung (13) eine umlau­ fende Dichtung (14) angeordnet ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenoberfläche des Gasführungsrohres (12) zumindest ein umlaufender Vorsprung (16; 16.1; 16.2) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Einschubende des Gasführungsrohres (12) abgewandten Seite des Vorsprungs (16) eine umlaufende Dichtung (17) angeordnet ist.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Vorsprung (16; 16.1; 16.2) einen sägezahnförmigen Querschnitt mit einer dem Einschub­ ende des Gasführungsrohres (12) zugeordneten flachen Seite (16a) und einer dem Einschubende abgewandten steilen Seite (16b) aufweist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Vorsprünge (16.1; 16.2) vorgesehen sind, von denen einer von dem Mauerschutzrohr (11b) und der andere von der An­ schlußmuffe (11a) hintergriffen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die Anschlußmuffe (11a) ein den Vorsprung (16.1) hintergreifender Verstärkungsring (18) einge­ bettet ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Mauerschutzrohr (11b) und/oder die Anschlußmuffe (11a) extrudiert wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Mauerschutzrohr (11b) und/oder die Anschlußmuffe (11a) aus Polyethylen (PE) und insbesondere aus einer Kombination eines PE-MD mit einem hochmolekularen PE, insbesondere einem mittelhochmolekularen PE besteht.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Mauerschutzrohr (11b) und/oder die Anschluß­ muffe (11a) zumindest teilweise aus vernetztem oder teilvernetztem PE besteht.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß durch Koextrudieren auf der Außenseite des Mauerschutzrohres (11b) ein minerali­ scher Mantel (15) ausgebildet wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der mineralische Mantel (15) aus einer Mischung aus Sand und unvernetztem Polyethylen besteht.
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