DE19811335C1 - Schleppantenne - Google Patents
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Abstract
Um Lufteinschlüsse im Akustikteil einer gelgefüllten Schleppantenne zu vermeiden, wird ein Gelkörper mit Hydrophonen, Elektronik-Bausteinen und Signalleitungen gegossen, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser eines die Außenhaut der Schleppantenne bildenden Schlauchs ist. Der elastische Gelkörper wird zusammen mit Öl in den Schlauch eingebracht. Der Gelkörper nimmt das Öl quellend auf und füllt den Schlauch nach dem Quellprozeß ohne Blasenbildung. Durch das Mengenverhältnis von Gel und Öl ist die Dichte der Schleppantenne so einstellbar, daß die Schleppantenne Auftrieb erhält und akustisch transparent ist. Gelgefüllte Schleppantennen werden aufgrund ihres geringen Durchmessers in der Wasserschalltechnik vorteilhaft auf kleinen Schleppfahrzeugen zum Detektieren und Peilen geräuschabstrahlender Wasserfahrzeuge eingesetzt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer
Schleppantenne der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten
Art.
Eine Schleppantenne wird in Peilanlagen der
Wasserschalltechnik zum Detektieren und Orten
schallabstrahlender Wasserfahrzeuge verwendet. Sie wird von
einem Schleppfahrzeug, z. B. einem Oberflächenschiff oder U-
Boot, durch das Wasser gezogen und bei Nichtgebrauch auf eine
bordfeste Trommel aufgewickelt. Ihr Akustikteil besteht aus
gleichartig aufgebauten, aneinander gekoppelten Sektionen mit
Hydrophonen und elekronischen Bausteinen und weist eine
beträchtliche Länge auf.
Aus der DE PS 195 18 461 ist eine Schleppantenne bekannt, deren
Durchmesser ausschließlich von dem Durchmesser der verwendeten
Hydrophone bestimmt wird. Die Hydrophone und elektronischen
Bausteine befinden sich in einem mit Gel gefüllten Schlauch,
der aus Polyethylen (PE) besteht und beim Schleppen
entstehende Zugkräfte aufnimmmt, so daß sonst übliche
Zugstränge im Schleppantenneninneren entfallen. Die
Hydrophone, ggf. mit ihren zugeordneten elektronischen
Bausteinen, wie Vorverstärker und A/D-Wandler, werden durch
das nach dem Einfüllen in den Schlauch abbindende Gel fixiert.
Durch den geringen Durchmesser können Schleppantennen sehr
großer Länge hergestellt werden, die bequem und schnell und
platzsparend an Bord untergebracht werden können. Wegen des
geringen Volumens und Gewichts ist die Schleppantenne auch für
einen Einsatz auf kleineren Schleppschiffen, wie Corvetten und
U-Booten geeignet. Aufgrund ihrer großen Länge wird eine hohe
Peilgenauigkeit erzielt. Der Schlauch und das Gel stellen
keinen Sondermüll dar, und können umweltverträglich entsorgt
werden.
Um eine exakte Plazierung der Hydrophone und ihrer
elektronischen Bausteine in der Mitte des Schlauchs zu
gewährleisten, wird zur Fixierung ein Nylonnetz mit wenigen
elastischen Längsfäden verwendet und zusammen mit dem
flüssigen Gel in den Schlauch eingeschwemmt. Aus
fertigungstechnischen Gründen wird die Schleppantenne in
Teilabschnitten mit einer Teillänge gefertigt, die wesentlich
kleiner als die gewünschte, komplette Länge ist. Um möglichst
wenige Teillängen miteinander verbinden zu müssen, die
Stoßstellen bilden und Störgeräusche verursachen können, ist
es wünschenswert, Abschnitte von mehr als 10 Metern in einem
Füllvorgang herzustellen. Es hat sich gezeigt, daß eine
Entlüftung dabei problematisch ist, um eine Blasenbildung im
Gel zu verhindern.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schleppantenne
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen,
bei der Lufteinschlüsse im Schlauch bei Verwendung von Gel als
Füllmittel vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im
Kennzeichenteil des Anspruchs 1 gelöst. Hydrophone für den
Akustikteil der Schleppantenne befinden sich in einem
länglichen Gelkörper mit einem geringeren Durchmesser als der
Schlauch, der die Außenhaut der Schleppantenne bildet. Dieser
längliche Gelkörper wird außerhalb des Schlauchs gefertigt und
kann eine beliebige Länge aufweisen. Er bildet zusammen mit
dem Schlauch ein Skelett der Schleppantenne. Es wird das
Gewicht und das Volumen des Gelkörpers und Schlauchs bestimmt
und daraus eine Skelettdichte ermittelt. Die Skelettdichte ist
größer als die Dichte des die Schleppantenne umgebenden
Wassers. Der Gelkörper wird in den Schlauch hineingezogen und
der verbleibende Zwischenraum mit Öl aufgefüllt. Die Dichte
des Öls ist wesentlich geringer als die Skelettdichte und die
Dichte des Wassers. Es wird eine solche Menge Öl in den
Schlauch gefüllt, daß die gesamte Dichte der Schleppantenne so
eingestellt ist, daß die Schleppantenne im Wasser schwebt,
also weder sinkt, noch einen Auftrieb aufweist. Ein großer
Vorteil besteht darin, daß das Öl vom Gel aufgenommen wird,
und das Gel dabei quillt und somit den Schlauch blasenfrei
ausfüllt und sich an die Innenschlauchwand anpaßt.
Lufteinschlüsse werden bei diesem Verfahren vermieden.
Distanzstücke oder Borsten, die dafür sorgen, daß die
Hydrophone mittig im Schlauch angeordnet sind, entfallen, da
der Quellprozeß radial gleichmäßig zentrierend verläuft. Der
besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Schleppantenne besteht
darin, daß ihr Einsatz auf eine bestimmte Wassertiefe optimal
eingestellt werden kann.
Nach einer vorteilhaften Weiterführung der erfindungsgemäßen
Schleppantenne nach Anspruch 2 werden außer den Hydrophonen
elekronische Bausteine und Signalleitungen in den Gelkörper
eingebracht, so daß sie in einfacher Weise bezüglich ihres
Gewichts beim Bestimmen der benötigten Ölmenge berücksichtigt
werden können. Wenn die Zugkräfte nicht vom Schlauch
aufgenommen werden können, werden zusätzlich Zugseile
ebenfalls im Gelkörper angeordnet. Der Vorteil besteht darin,
daß keine speziellen Formstücke notwendig sind, um die
Zugseile zu führen und Hydrophone und elekronischen Bausteine
aufzunehmen, vielmehr übernimmt der Gelkörper gleichzeitig die
Funktion der Formstücke.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Schleppantenne,
nach Anspruch 3, besteht darin, daß auch größere
Skelettdichten durch die Menge des Öls aufgefangen werden
können, um einen gewünschten Auftrieb der Schleppantenne im
Wasser einzustellen.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, gemäß der
Weiterbildung nach Anspruch 4 als Gel einen Zwei-Komponenten-
Silikonkautschuk einzusetzen und als Öl ein Isoparaffinöl zu
verwenden, mit denen eine homogene Dichte erreichbar ist, wenn
der Gelkörper ein Drittel des Schleppantennenvolumens einnimmt
und das Öl zwei Drittel. Das Gel weist typischer Weise eine
Dichte von 0,98 g/cm3 auf, das Öl weist Dichten zwischen 0,77
und 0,88 g/cm3 auf, so daß eine Volumenvergrößerung des
Gelkörpers von 300% und eine Abnahme der Dichte auf Werte bei
0,8 g/cm3erreicht werden können. Die Dichte ist über die
gesamte Schleppantenne homogen, so daß die Schleppantenne
einen schwebenden Zustand in einer vorgebbaren Wassertiefe
einnehmen kann.
Weitere Vorteile bestehen darin, daß eine sehr gute
Impedanzanpassung der Schleppantenne an das umgebende Medium
Wasser erreicht ist, der Schlauch mit dem gequollenen
Gelkörper akustisch transparent ist und durch das Vermeiden
von Lufteinschlüssen keine Reflexionen im Schlauch auftreten
können.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Weiterbildung der
Schleppantenne nach Anspruch 5 besteht darin, daß durch das
Tränken der Bausteine, Signalleitungen und Hydrophone
Lufteinschlüsse im Gelkörper vermieden werden, da Öl und Gel
beim Quellen eine innige Verbindung miteinander eingehen und
in eventuelle Hohlräume hineinquellen.
Die Schleppantenne weist vor und hinter ihrem Akustikteil
Dämpfungsmodule, sogenannte VIM-Sektionen auf, die dazu dienen,
den Akustikteil gegen mechanische Schwingungen beim Ziehen der
Schleppantenne zu schützen. Besonders vorteilhaft ist es gemäß
der Weiterbildung der Schleppantenne nach Anspruch 6, diese
Teile jeweils als getrennte Sektionen aufzubauen und je
Sektion einen getrennten Gelkörper zu verwenden, wobei gemäß
der vorteilhaften Weiterbildung nach Anspruch 7 die
Federelemente der Dämpfungsmodule sich in dem jeweiligen
Gelkörper befinden. Beim Aufbauen der Schleppantenne wird in
den die äußere Hülle bildenden Schlauch hintereinander ein
Gelkörper eines Dämpfungsmoduls, der Gelkörper für den
akustischen Teil und ein Gelkörper mit einem weiteren
Dämpfungsmodul eingebracht. Anschließend wird der gesamte
Schlauch entsprechend der gewünschten Dichte mit Öl gefüllt.
Mechanisch vorteilhaft ist es gemäß der Weiterbildung nach
Anspruch 8, die Signalleitungen ebenfalls in den Gelkörper
einzubringen und nicht außerhalb im Öl zu verlegen. Ebenso
können zur Erhöhung des Auftriebs zusätzliche Auftriebskörper
aus z. B. Hartschaum in die Gelkörper der Dämpfungsmodule
eingefügt werden.
Der Vorteil einer Schleppantenne nach der Erfindung besteht
insbesondere auch darin, daß bei einer Verletzung des
Schlauchs durch äußere Einwirkungen, weder Trimmflüssigkeit
oder Öl auslaufen, noch Seewasser zu den Hydrophonen und
elektronischen Bausteinen eindringen kann, da der
aufgequollene Gelkörper wasserabweisend ist und sich auch
nicht im Seewasser löst. Umweltverschmutzung oder ein Verrat
durch ausfließendes Öl wie bei einer ölgefüllten
Schleppantenne entstehen bei der Schleppantenne gemäß der
Erfindung nicht.
Zur Herstellung des Gelkörpers für den Akustikteil der
Schleppantenne oder die Dämpfungsmodule wird eine in
Längsrichtung teilbare rohrförmige Gußform verwendet, in die
als erstes eine Gelschicht gegossen wird. Nach dem Abbinden
werden Hydrophone und/oder elektronischen Bausteine für den
Akustikteil oder Federelemente und/oder Auftriebskörper für
das Dämpfungsmodul auf die Gelschicht gelegt. Anschließend
wird weiterhin Gel eingefüllt. Durch einen Steiger in der
Gußform kann beim Gießvorgang die Luft entweichen. Der Vorteil
des Herstellungsverfahrens gemäß Anspruch 9 besteht darin, daß
beliebig lange Gelkörper hergestellt werden können, so daß die
Schleppantenne mit einer kleineren Zahl von Sektionen
aufgebaut werden kann.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels für eine Schleppantenne im folgenden
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gußform für einen Gelkörper,
Fig. 2 ein Akustikteil und
Fig. 3 einen Dämpfungsmodul
Fig. 1 zeigt im Schnitt ein Rohr 10 das in Längsrichtung
teilbar ist, mit einem Einlaufstutzen 11 und einem Steiger 12
zum Gießen eines Gelkörpers. Über den Einlaufstutzen 11 wird
Gel in das Rohr 10 eingefüllt. Nach dem Abbinden bildet sich
eine Gelschicht 13, auf der Hydrophone 14 und 15 sowie
elekronische Bausteine 16 und Signalleitungen 17 angeordnet
sind, die mit Öl getränkt wurden. Beim weiteren
Herstellungsvorgang wird flüssiges Gel solange eingefüllt, bis
das Rohr 10 mit Gel gefüllt ist. Über den Steiger 12 entweicht
Luft, so daß nach dem Abbinden der in Fig. 2 gezeigte
Gelkörper 20 keine Luftblasen aufweist.
Als Gel wird ein dünnflüssiger, bei Raumtemperatur
vulkanisierender Zwei-Komponenten-Silikonkautschuk verwendet,
der unter der Handelsbezeichnung Silgel 612 von der Firma
Wacker angeboten wird. Die beiden Komponenten dieses
Silikonkautschuks sind dünnflüssig mit hoher Fließfähigkeit.
Die Weichheit des gelartigen Vulkanisats wird durch das
Mischungsverhältnis der beiden Komponenten beispielsweise 1 zu
1, oder 0,8 zu 1, eingestellt. Das abgebundene Gel hat eine
spezifische Dichte von 0,97 g/cm und ist stark
vibrationsdämpfend.
Fig. 2 zeigt den Gelkörper 20 in einem Schlauch 21, der die
äußere Hülle einer Schleppantenne bildet. Der Schlauch 21 ist
beispielsweise aus Polyethylen, hat eine spezifische Dichte
von vorzugsweise 0,96 g/cm3 und nimmt beim Ziehen der
Schleppantenne die Zugkräfte auf. In den Schlauch 21 wird
Isoparaffinöl mit einer Dichte 0,76 g/cm3 eingefüllt. Der
Gelkörper 20 quillt, wie mit den Pfeilen am Gelkörper 20
angedeutet, in radialer Richtung und füllt den Innenraum des
Schlauchs 21 komplett aus.
Bei einer Schleppantenne mit einem Außendurchmesser von 30 mm,
weist eine Sektion mit 30 Hydrophonen, 9 elektronischen
Bausteinen und Signalleitungen, sowie 70 Metern Schlauch eine
Skelettdichte von 1,95 g/cm3 auf. Zum Herstellen des Gelkörpers
werden 25 Liter Gel, mit einer Dichte von 0,93 g/cm3 benötigt.
10 Liter Öl mit einer Dichte von 0,76 g/cm3 werden in den
Schlauch gefüllt. Diese Sektion hat dann eine Dichte von
1,02 g/cm3, die der Dichte des Wassers in der Operationstiefe
entspricht, in der die Schleppantenne eingesetzt wird.
Fig. 3 zeigt im Schnitt einen Dämpfungsmodul, der vor und
hinter dem Akustikteil der Schleppantenne gemäß Fig. 2
eingesetzt wird. Im Schlauch 21 befindet sich ein
aufgequollener Gelkörper 30, in den Hartschaumstücke 31 sowie
Federelemente 32 eingebettet sind.
Claims (10)
1. Verfahren zum Herstellen einer Schleppantenne mit in
einem gelgefüllten Schlauch angeordneten Hydrophonen,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Gelkörper (20) mit
eingegossenen Hydrophonen (14, 15) mit einem
Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des
Schlauchs (21) angefertigt wird und zusammen mit Öl in
den Schlauch (21) gegeben wird, wobei das Öl den
Gelkörper (20) aufquellen läßt, und daß Öl mit einer
Dichte kleiner als die Dichte aus Gesamtgewicht des
Gelkörpers (20) mit Schlauch (21) bezogen auf das
Außenvolumen des Schlauchs (21) verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
den Gelkörper (20) zusätzlich zu den Hydrophonen (14, 15)
elektronische Bausteine (16) und/oder Signalleitungen
(17) und/oder Zugseile eingebracht werden, die zusammen
mit den Hydrophonen (14, 15) einen Akustikteil bilden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Menge des Öls abhängig von dem gewünschten
Auftrieb im Wasser gewählt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als Gel ein Zwei-Komponenten-
Silikonkautschuk und als Öl ein Isoparaffinöl verwendet
werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hydrophone (14, 15) und/oder
elektronischen Bausteine (16) und/oder Signalleitungen
(17) vor dem Herstellen des Gelkörpers (20) mit Öl
getränkt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß für jede Sektion ein Gelkörper (20)
gegossen wird und die Gelkörper (20) aneinander gekoppelt
werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
Federelemente (32) für Dämpfungsmodule in einen Gelkörper
eingebracht werden und vor und hinter dem Akustikteil in
den gleichen Schlauch verbracht werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
Signalleitungen (17) und/oder Auftriebskörper (31) in die
Gelkörper der Dämpfungsmodule eingefügt werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Herstellen des Gelkörpers (20)
ein in Längsrichtung teilbarer Zylinder in Form eines
Rohres (10) als Gußform verwendet wird, daß die Gußform
einen Einfüllstutzen (11) und einen Steiger (12)
aufweist, daß eine geringe Menge Gel in die Gußform
gegossen wird und als Gelschicht (13) abbindet, daß auf
die Gelschicht (13) die mit Öl getränkten Hydrophone
(14, 15) oder die Federelemente (32) und/oder
elektronischen Bausteine (16) und/oder Signalleitungen
(17) nebeneinander in Längsrichtung plaziert werden und
die Gußform mit Gel aufgefüllt wird, daß nach dem
Abbinden die Gußform geteilt wird, und der Gelkörper (20)
aus der Gußform entfernt und in den Schlauch (21)
hineingeführt wird und der Schlauch (21) mit Öl gefüllt
wird.
10. Mit einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9
hergestellte Schleppantenne, dadurch gekennzeichnet, daß
ihre Skelettdichte aus Gewicht des Gelkörpers (20) und
Schlauchs (21) bezogen auf das Außenvolumen des Schlauchs
(21) größer ist als die Dichte des Wassers.
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