DE19810517A1 - Drehmaschine und ihre Verwendung als Schleifmaschine - Google Patents

Drehmaschine und ihre Verwendung als Schleifmaschine

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DE19810517A1
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grinding
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DE1998110517
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Michael Kreidler
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KREIDLER GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q37/00Metal-working machines, or constructional combinations thereof, built-up from units designed so that at least some of the units can form parts of different machines or combinations; Units therefor in so far as the feature of interchangeability is important
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Abstract

Die Erfindung schlägt vor, an dem Querschlitten einer Präzisionsdrehmaschine eine Schleifspindel mit einem Schleifwerkzeug zu befestigen. An der Drehspindel der Drehmaschine wird ein zu bearbeitendes Werkstück festgespannt. Dadurch kann eine Präzisionsdrehmaschine als Schleifmaschine verwendet werden. Zur Bewegung der Schleifspindel dienen die bei der Drehmaschine vorhandenen Einrichtungen zur Bewegung des Querschlittens und des Längssupports.

Description

Die Erfindung geht aus von einer Präzisionsdrehmaschine. Solche Maschinen enthalten eine drehangetriebene Spindel, einen Längssupport, einen Querschlitten und eine Steuerung zur Bewegung des Querschlittens und des Längssupports. Üblicherweise wird auf dem Querschlitten ein Werkzeug ange­ ordnet, beispielsweise ein Drehmeißel. Mit solchen Maschinen werden programmgesteuert Drehteile hergestellt.
Ebenfalls bekannt sind Schleifmaschinen, mit denen programm­ gesteuert Schleifvorgänge durchgeführt werden können. Schleifmaschinen sind wesentlich aufwendiger und teurer. Die höheren Preise von Schleifmaschinen spiegeln sich in den höheren Herstellungskosten von Präzisionsgeschliffenen Einzelteilen wider.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zur kostengünstigen Herstellung von Präzisionsschleifteilen zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Präzisi­ onsdrehmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie eine Verwendung einer Präzisionsdrehmaschine als Schleifmaschine vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, deren Wortlaut ebenso wie der Wortlaut der Zusammenfassung durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschrei­ bung gemacht wird.
Auf dem Querschlitten wird anstelle eines Drehmeißels oder eines Revolverkopfs die Schleifspindel aufgespannt. Diese kann dann mit Hilfe der Steuerung in den gleichen Richtungen bewegt werden wie das übliche Werkzeug. Es ist daher möglich, das mit der Spindel verbundene Werkstück zu schleifen. Wegen der geringeren Kosten der Drehmaschine lassen sich also auch Schleifteile kostengünstiger herstellen.
Erfindungsgemäß kann eine spezielle Spanneinrichtung vorgese­ hen werden, um das Werkstück zur Drehmitnahme mit der Spindel der Drehmaschine zu verbinden. Diese Spanneinrichtung kann in der gleichen Weise betätigt werden wie die Spanneinrichtung für ein Drehteil.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Spanneinrichtung eine Anlagefläche und eine Zentriereinrichtung für das Werkstück aufweist. Bei dem Werkstück braucht es sich nicht um ein rotationssymmetrisches Werkstück zu handeln.
Zum Festlegen des Werkstücks an der Anlagefläche kann die Spanneinrichtung insbesondere eine axial bewegbare an der der Anlagefläche abgewandten Fläche des Werkstücks angreifen­ de Spannpratze aufweisen.
Um das von der Schleifspindel angetriebene Schleifwerkzeug nacharbeiten zu können, wenn es sich abgenutzt hat, kann die Vorrichtung erfindungsgemäß eine Abrichtspindel aufweisen, die ebenso wie die Werkstückspindel an dem Spindelstock angebracht sein kann. Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Abrichtspindel ortsfest angeordnet ist, also sich selbst mit Ausnahme ihrer Eigendrehung nicht bewegen kann.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die Steuerung der Maschine mit Hilfe des Antriebs den Längssupport und den Querschlitten derart bewegt, daß das Schleifwerkzeug von der Abrichtspindel abgerichtet wird. Eine solche Bewegung kann durch eine Programmsteuerung durchgeführt werden.
Die Abrichtspindel kann insbesondere so angebracht werden, daß sie eine etwa quer zur Drehachse der Schleifspindel verlaufende Drehachse aufweist. Die Achse kann auch leicht schräg zur einer Senkrechten verlaufen.
Die Erfindung schlägt vor, die Drehmaschine so zu verwenden, daß eine Schleifspindel auf dem Querschlitten angeordnet und von der Steuerung der Drehmaschine mit Hilfe des Antriebs für Längssupport und Querschlitten so bewegt wird, daß sie den gewünschten Schleifvorgang durchführt.
Hierbei wird vorzugsweise das zu schleifende Werkstück, bei dem es sich nicht um ein rotationssymmetrisches Werkstück handeln muß, an der Werkstückspindel der Drehmaschine festge­ spannt.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen werden, die Präzisionsdrehmaschine auch dazu zu verwenden, die Schleif­ spindel durch Bewegung des Längssupports und des Querschlit­ tens gegenüber einer Abrichtspindel abzurichten.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 schematisch die Anordnung der verschiedenen Teile, mit deren Hilfe ein Schleifvorgang durchgeführt wird;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch die Spanneinrichtung;
Fig. 3 eine Aufsicht auf ein Beispiel eines Werk­ stücks.
Fig. 1 zeigt die drei wesentlichen Teile, mit deren Hilfe ein Schleifvorgang auf einer Drehmaschine durchgeführt werden kann. An einem Spindelstock 1 einer Präzisionsdrehmaschine ist eine schematisch angedeutete Drehspindel 2 angebracht. Mit Hilfe der Drehspindel 2 wird normalerweise ein rotations­ symmetrisches Werkstück drehend angetrieben, das gedreht werden soll.
An dem Spindelstock 1 ist erfindungsgemäß eine Halterung 3 angebracht, mit deren Hilfe eine Abrichtspindel 4 gehaltert wird.
Auf dem nicht dargestellten Querschlitten ist eine ebenfalls nur schematisch dargestellte Schleifspindel 5 befestigt, beispielsweise mit Hilfe eines Aufnahmebocks. Diese Schleif­ spindel 5 kann über die Steuerung der Drehmaschine gesteuert mit Hilfe des Antriebs für den Längssupport und den Quer­ schlitten bewegt werden, in Fig. 1 beispielsweise von oben nach unten und gleichzeitig auch von rechts nach links. Die Schleifspindel 5 enthält ein Futter 6 zum Einspannen eines Schleifwerkzeugs.
Die Spindel 2 und der Spindelstock 1 sind Teil der Präzisi­ onsdrehmaschine, während die Halterung 3 für die Abrichtspin­ del 4 und die Schleifspindel 5 nicht zu einer Drehmaschine gehören.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch die Spanneinrichtung der Drehspindel 2. Von der Drehspindel 2 wird eine Aufnahme 7 drehangetrieben. Die Aufnahme 7 weist einen hohlen Schaft auf, in dem ein Spannelement 8 angeordnet ist, das axial bewegt werden kann. Das Spannelement weist im Bereich seines äußeren Endes eine Platte 9 auf, an der eine Spannpratze 10 über einen Schaft 11 befestigt ist.
Mit der Aufnahme 7 ist eine Spannplatte 12 verbunden, bei­ spielsweise verschraubt, die eine Anlagefläche 13 für das zu bearbeitende Werkstück aufweist. Durch die Spannplatte 12 greift der Schaft 11 der Sperreinrichtung hindurch. Die Spannpratze 10 weist eine der Anlagefläche 13 der Spanplatte 12 zugewandte Innenfläche 14 auf, die parallel zu der Anlage­ fläche 13 verläuft. In der Drehachse der Aufnahme 7 enthält die Spannplatte 12 einen Zapfen 15 mit einem Zentrierstift 16, der zentrisch angeordnet ist. Der Zentrierstift 16 dient dazu, das zu bearbeitende Werkstück zentriert an der Anlage­ fläche 13 auszurichten, während die Spannpratze 10 dazu dient, das Werkstück festzuhalten.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel für ein zu bearbeitendes Werkstück 17. Das Werkstück, das nicht rotationssymmetrisch zu sein braucht, enthält eine Bohrung 18 mit einer Kegelfläche 19, die von der Vorrichtung feingeschliffen werden soll. Das Werkstück 17 wird mit Hilfe eines Greifers auf die Anlageflä­ che 13 gelegt, wobei der Zentrierstift 16 in die Durchgangs­ öffnung 20 innerhalb der Kegelfläche 19 zu liegen kommt. Anschließend wird durch Bewegen des Spannelements 8 nach links in Fig. 2 die Spannpratze auf die Oberfläche 21 des Werkstücks 17 gelegt und dieses gegen die Anlagefläche 13 verspannt. Die Kegelfläche 19 liegt jetzt konzentrisch zu der Drehachse der Aufnahme 7. Die Drehspindel 2 wird drehange­ trieben und das Werkstück 17 rotiert.
Nun wird auch die Schleifspindel 5 drehangetrieben und das in ihrem Futter 6 befestigte Schleifwerkzeug, das sich entgegen­ gesetzt zu der Kegelfläche 19 dreht, wird auf die Kegelflä­ che 19 bis zur Berührung und den Beginn des Schleifvorgangs vorgeschoben.
Sobald das Schleifwerkzeug sich etwas abgenutzt hat, wird es mit Hilfe der Abrichtschleifscheibe 22 wieder auf seine gewünschte Form gebracht. Zu diesem Zweck wird die Abricht­ spindel 4 in Drehung versetzt und das Schleifwerkzeug mit Hilfe der Bewegung des Längssupports und des Querschlittens so an der Kante der Schleifscheibe 22 vorbei bewegt, daß die gewünschte Form hergestellt wird.

Claims (12)

1. Präzisionsdrehmaschine, mit
  • 1.1 einem Spindelstock (1),
  • 1.2 einer drehangetriebenen Spindel (2) für das Werkstück (17),
  • 1.3 einem Längssupport,
  • 1.4 einem Querschlitten,
  • 1.5 einer Steuerung zur Bewegung des Längssupports und des Querschlittens, sowie mit
  • 1.6 einer Schleifspindel (5) auf dem Querschlitten zum Schleifen des Werkstücks (17).
2. Präzisionsdrehmaschine nach Anspruch 1, mit einer Spanneinrichtung zum Spannen des Werkstücks (17) zur Drehmitnahme mit der Spindel (2).
3. Präzisionsdrehmaschine nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Spanneinrichtung eine Anlagefläche (13) und eine Zentriereinrichtung für das Werkstück (17) aufweist.
4. Präzisionsdrehmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer axial bewegbaren an der der Anlage­ fläche (13) gegenüberliegenden Fläche (21) des Werk­ stücks (17) angreifenden Spannpratze (10).
5. Präzisionsdrehmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Abrichtspindel (4), die an dem Spindelstock (1) angebracht ist.
6. Präzisionsdrehmaschine nach Anspruch 5, bei der die Abrichtspindei (4) ortsfest angeordnet ist.
7. Präzisionsdrehmaschine nach Anspruch 5 oder 6, bei der die Steuerung den Längssupport und den Querschlitten derart bewegt, daß das Schleifwerkzeug von der Abricht­ spindel (4) abgerichtet wird.
8. Präzisionsdrehmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei der die Abrichtspindel (4) eine quer zu der Dreh­ achse der Schleifspindel (5) verlaufende Drehachse aufweist.
9. Verwendung einer Präzisionsdrehmaschine als Schleif­ maschine.
10. Verwendung nach Anspruch 9, bei der das zu schleifende Werkstück (17) an der Drehspindel (2) festgespannt wird.
11. Verwendung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, bei der eine Schleifspindel (5) auf dem Querschlitten der Präzisionsdrehmaschine angeordnet und von der Steuerung der Präzisionsdrehmaschine mit Hilfe von deren Antrieb bewegt wird.
12. Verwendung nach Anspruch 11, bei der die Schleifspindel (5) durch Bewegen mit Hilfe des Längssupports und des Querschlittens an einer Abrichtspindel (4) abgerichtet wird.
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