DE19809806A1 - Kontaktvorrichtung für Lichtwellenleiter - Google Patents
Kontaktvorrichtung für LichtwellenleiterInfo
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Abstract
Um eine einwandfreie Lichtübertragung in einer Kontaktvorrichtung zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, den Halter des Steckglieds aus einem Kombinationsteil und aus einer Klemmhülse auszubilden, die miteinander verrastet werden. Der Kombinationsteil besitzt dabei außer den Klemm-Mitteln für den Lichtwellenleiter auch noch axiale Federarme, die in entsprechende Aussparungen im als Aufnahme für das Steckglied dienenden Gehäuse vorgesehen sind. Dort stützen sich die Enden der Federarm an axialen Schultern ab und sorgen für eine axiale Anpressung der am Steckglied vorgesehenen Lichtkontaktstelle an eine Licht-Gegenkontaktstelle in der Aufnahme des Gehäuses.
Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Kontaktvorrichtung der im Oberbegriff
des Anspruches 1 angegebenen Art. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu
grunde, die Qualität der Lichtübertragung zwischen der Lichtkontaktstelle
im Steckglied einerseits auf die Licht-Gegenkontaktstelle im Inneren der
Aufnahme des Gehäuses andererseits zu verbessern. Dies wird durch die
im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen
folgende besondere Bedeutung zukommt.
Durch die am freien Ende der zentralen Führung angeordneten Lichtkontakt
stellen erfolgt die Bearbeitung der Lichtfaser bereits in jenem Bestandteil
des Steckglieds, das unmittelbar mit dem Gehäuse gekuppelt wird. Es han
delt sich nämlich hier um den Kombinationsteil, der über seine Klemmarme
in den Aussparungen des Gehäuses direkt verankert ist. Gegenüber dem
Stand der Technik ergeben sich daher geringe Toleranzfehler. Außerdem
sorgen die Federarme in den Aussparungen für einen axialen Andruck,
der die zentrale Führung im Kombinationsteil des Steckglieds mit der
dort vorgesehenen Lichtkontaktstelle an die bereits erwähnte Licht-
Gegenkontaktstelle in der Gehäuse-Aufnahme preßt.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unter
ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den
Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung den Entkupplungsfall zweier Steck
glieder nach der Erfindung mit einem Doppel-Gehäuse, welches
zur Verbindung der beiden Steckglieder dient und eine Übertragung
eines Licht-Licht-Signals erlaubt,
Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigten Bauteile nach ihrer Kupplung, ebenfalls
in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3, in perspektivischer Explosionsdarstellung, den Lichtleiter zusammen
mit den beiden Bestandteilen des Halters für diesen Lichtleiter,
Fig. 4 in gleicher, perspektivischer Darstellung, die in Fig. 3 gezeigten
Bestandteile nach ihrem Zusammenbau,
Fig. 5a und 5b schematische Querschnittansichten des ersten Bestandteils
vom Halter der Fig. 3 längs der dortigen beiden, senkrecht zuein
ander verlaufenden Schnittlinie Va-Va bzw. Vb-Vb,
Fig. 6a und 6b, in Analogie zur Fig. 5a und 5b, die beiden senkrechten
Schnitte durch den zweiten Bestandteil des in Fig. 3 gezeigten
Halters längs der dortigen, zueinander senkrechten Schnittlinien
VIa-VIa bzw. VIb-VIb,
Fig. 7a, 7b wieder, in Analogie zur Fig. 5a und 5b, die beiden Schnitte
durch das mit dem Lichtleiter fertig montierte Steckglied von
Fig. 4 längs der dortigen Schnittlinie VIIa-VIIa bzw. VIIb-VIIb,
Fig. 8a, schematisch, den Kupplungsfall eines Steckglieds mit seinem
Gehäuse, gemäß Fig. 2, allerdings in einem Axialschnitt,
Fig. 8b schematisch eine Querschnittdarstellung durch den Kupplungsfall
der in Fig. 2 bzw. 8a gezeigten Kontaktvorrichtung nach der
Erfindung,
Fig. 9 und 10 in perspektivischer Darstellung ein Demontagewerkzeug,
um ein in das Gehäuse der erfindungsgemäßen Vorrichtung einge
kuppeltes Steckglied wieder lösen zu können,
Fig. 11, in perspektivischer Darstellung, den Kupplungszustand zwischen
einem auch separat dargestellten Steckglied mit einer alternativen
Ausbildung des Verbindungsgehäuses, in welchem eine auch separat
dargestellte Leuchtdiode eingebaut ist, wobei diese Vorrichtung
für eine Signalübertragung zwischen einem elektrischen Signal
in ein Lichtsignal dient,
Fig. 12, in einer der Fig. 11 entsprechenden Darstellung, eine weitere
alternative Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, in
welcher eine Fotodiode im Boden des Verbindungsgehäuses inte
griert ist und für eine Übertragung der Lichtsignale in Stromsigna
le dient,
Fig. 13 eine elastische Tülle, die für eine Durchführung von Lichtwellen
leitern in einer Karosseriewand od. dgl., dient,
Fig. 14 ein Vorsteckgehäuse für mehrere Lichtwellenleiter, die mit der
Kontaktvorrichtung verwendet sein können, und zwar perspektivisch
vor dem Zusammenbau,
Fig. 15a und 15b, perspektivisch, zwei alternative Ausführungen eines
Kernstücks, das durch Umspritzen des in Fig. 14 gezeigten Vor
steckgehäuses entsteht, wobei diese Bauteile mit der elastischen
Tülle von Fig. 13 zusammenwirken sollen, und
Fig. 16 den Einbaufall des in Fig. 15a gezeigten Dichtkörpers in der
Tülle von Fig. 13.
Mit der erfindungsgemäßen Kontaktvorrichtung soll ein in Fig. 3 erkennbarer
Lichtwellenleiter 30 mit einem anderen Lichtwellenleiter oder weiteren
von Licht beeinflußbaren Bauteilen 39, 46 in einwandfreien Kontakt gebracht
werden. Der Lichtwellenleiter 30 umfaßt außer einer Lichtfaser 31 einen
Fasermantel 32, an dessen Umfang 33 ein in besonderer Weise ausgebildeter
Halter eines Steckglieds 10 angreifen soll.
Das Steckglied 10 besteht aus zwei Bestandteilen, nämlich einem Kombinati
onsteil 11 und einer besonderen Klemmhülse 21. Beide Teile sind jeweils
in sich einstückig ausgebildet. Der Kombinationsteil 11 umfaßt eine als
zentrales Röhrchen 12 ausgebildete Führung für die Lichtfaser 31 am abge
mantelten Ende des Lichtwellenleiters 30. Sie sitzt auf der Außenseite
13 einer radialen Scheibe 14, von deren gegenüberliegenden Innenseite
15 aus, in unterschiedlicher radialer Entfernung, zwei diametrale Arme
ausgehen.
In kurzer radialer Entfernung von der Achse 16 des Steckglieds 10 befinden
sich zwei Klemmarme 17 mit radial nach innen weisenden Klemmstellen
18. In größerer radialer Entfernung, nämlich im Umfangsbereich der Scheibe
14, sitzen, ebenfalls in diametraler Position, zwei Federarme 19.
Wie Fig. 7a und 7b zeigen, wird zunächst der Lichtleiter 30 im Sinne
des in Fig. 3 erkennbaren Montagepfeils 30, axial eingeschoben, bis seine
Lichtleitfaser 31 axial am Röhrchen 12 herausragt. Dann wird, wieder
im Sinne des Montagepfeils 20 von Fig. 3, die Klemmhülse 21 auf die
Klemmarme 17 vom Kombinationsteil 11 aufgeschoben. Die Klemmhülse
besitzt Neigungsflächen 22 gemäß Fig. 5a, die auf entsprechend gegenprofi
lierte Gegenneigungsflächen 23 am Ende der Klemmarme 17 auffahren
und diese radial gegen die erwähnte Umfangsfläche 33 des Lichtwellenleiters
30 von Fig. 3 drücken. Dieser Zustand ist in Fig. 4 gezeigt. Der Kombinati
onsteil 11 ist mit der Klemmhülse 21 verrastet. Die Klemmhülse 21 ist
nämlich mit zwei Gabelarmen 24 versehen, in welchen ein erstes Rastele
ment 26, wie eine Rastaufnahme, vorgesehen ist. Im Fußbereich der beiden
Klemmarme 17 ist eine dazu komplementäre Gegenraststelle 27, nämlich
ein Rastvorsprung vorgesehen, in welchen die vorerwähnte Rastaufnahme
26 einschnappt.
Jetzt kann am freien Ende des Röhrchens 12 die herausragende Lichtfaser
31 bearbeitet werden und erzeugt dort eine ordnungsgemäße Lichtkontakt
stelle 25. Dieses Steckglied kann nun axial, in eine axiale Aufnahme 41
eines Gehäuses 40 eingesteckt werden. Im Ausführungsbeispiel von Fig.
1 und 2 sind zwei solcher Gehäuse 40 in spiegelbildlicher Anordnung
zu einem Bauteil zusammengefaßt und bilden ein Verbindungsgehäuse für
zwei Steckglieder 10. Dabei kommt die besondere, am besten aus Fig. 8a
erkennbare Wirkung zustande. Das Gehäuse 40 besitzt zwei diametrale
Aussparungen 42, in welchen, nach der Kupplung, die beiden Federarme
17 vom Steckglied einschnappen. Dabei kommen die Federarmenden 29
an axialen Schultern 43 der Aussparungen 42 zur Anlage. Dadurch wird
eine axiale Kraft ausgeübt, welche die vorerwähnte Lichtkontaktstelle
25 am freien Röhrchenende gegen eine in Fig. 8a angedeutete Licht-
Gegenkontaktstelle 35 preßt. Im Fußbereich des Röhrchens 12, nämlich
kurz vor der radialen Scheibe 14, befindet sich eine aus Fig. 8a ersichtliche
Ringdichtung 28, die mit einer entsprechenden Innenfläche im Gehäuse
40 dichtwirksam ist.
In Fig. 9 ist ein Demontagewerkzeug 34 gezeigt, dessen Aktion in Fig. 10
veranschaulicht ist. Dieses Werkzeug 34 umfaßt zwei federnde Schenkel
36, welche radiale Vorsprünge aufweisen. Diese dringen beim Zusammenklap
pen der beiden Schenkel 36 durch die Aussparungen in das in Fig. 10 er
kennbare Gehäuse 40 und lösen dabei die Federarme 17 aus ihrer in Fig. 8a
gezeigten Abstützposition. Dann ist das Steckglied 10 aus dem Gehäuse
40 demontierbar. Ein im Scheitelbereich zwischen den beiden Schenkeln
36 vorgesehener Mittelsteg 38 dient als Anlagefläche für die ordnungsge
mäße Position des Demontagewerkzeugs 34 an der in Fig. 10 gezeigten
Vorrichtung.
In Fig. 11 ist ein derartiges Gehäuse 40 mit einem Gehäuseansatz 44 verse
hen, in welchem sich eine in Fig. 11 auch separat gezeigte Leuchtdiode
39 befindet. Diese Gehäusekombination 40, 44 ist an einer Platine 45 mon
tiert, wo die Anschlüsse der Leuchtdiode 39 gleich ihre elektrischen Bahnen
vorfinden. In diesem Fall empfangen die elektrischen Anschlüsse der Leucht
diode 39 ein elektrisches Signal, das die Leuchtdiode in ein Lichtsignal
umwandelt, das dann vom eingekuppelten Steckglied 10 empfangen wird.
Der Lichtwellenleiter 30 ist also der Ausgang und die Anschlüsse der
Leuchtdiode 39 der Eingang für die Signale.
In Fig. 12 liegen, im Vergleich mit Fig. 11, die umgekehrten Verhältnisse
vor. Hier ist der Lichtwellenleiter im Steckglied 10 der Signaleingang.
Hier ist das Gehäuse 40 mit einem Gehäuseansatz 45 versehen, in welchem
eine Fotodiode 46 integriert ist. Diese empfängt nun das Lichtsignal und
führt es in ein Stromsignal über, das über die elektrischen Anschlüsse
der Fotodiode 46 abgeleitet wird. Auch in diesem Fall sitzt die Gehäuse
kombination 40, 45 an einer Platine 47, in welcher die Bahnen für die
Anschlüsse der Fotodiode 46 integriert sind.
In den Fig. 13 bis 16 ist eine Durchführung durch eine Karosseriewand
eines Fahrzeugs mittels Lichtwellenleitern gezeigt. In dem Durchbruch
der Karosseriewand sitzt die in Fig. 13 gezeigte Tülle 50. Diese ist zylin
drisch ausgebildet, in der Öffnung eingeschnappt und besitzt eine zylindri
sche Öffnung 51 für einen in diesem Fall zylindrisch ausgebildeten Dichtkör
per 52 gemäß Fig. 15a. Diese kommt auf folgende Weise zustande.
Im Inneren des Dichtkörpers 52 befindet sich ein aus zwei Schalen 48
bestehendes Vorsteckgehäuse 49. Dieses Vorsteckgehäuse 49 hat einen fili
granen Aufbau. Die beiden Schalen 48 sind über ein Filmscharnier miteinan
der verbunden und Rastelemente an ihren Längsrändern halten sie in ihrer
Zuklapplage, nachdem die durch Fixierungen festgelegten Lichtwellenleiter
30, über die Öffnung der einen Schale 48 hinweg, gelegt worden sind.
Ein solches mit zusammengeklappten Schalen 48 versehenes Gehäuse wird
dann mit dem aus Fig. 15a ersichtlichen Kunststoffmaterial 53 umspritzt
und dabei der zylindrische Dichtkörper 52 erzeugt. Dieser kann dann,
wie in Fig. 16 erkennbar ist, in die Öffnung 51 der Tülle eingeführt werden.
Dadurch kommt eine schall- und feuchtigkeitsdichte Durchführung der
Lichtwellenleiter 30 in der Karosseriewand zustande.
In der Alternativen von Fig. 15b erfolgt die Umspritzung des in ähnlicher
Weise ausgebildeten Vorsteckgehäuses in Form eines Doppelkegels 54, des
sen Kegelenden sich verjüngen. Dieser Doppelkegel-Dichtkörper 54 besitzt
eine Umfangsnut 55, in welcher ein Innenbund im Inneren der entsprechend
ausgebildeten Tülle im Gebrauchsfall in Eingriff kommt, wenn sich dieser
Dichtkörper 54 in analoger Weise, in den Dichtkörper 52 in Fig. 6 in Ein
steckposition befindet.
10
Steckglied
11
Kombinationsteil von
10
12
zentrales Röhrchen an
11
13
Außenseite von
14
14
radiale Scheibe von
11
15
Innenseite von
14
16
Achse von
10
17
Klemmarm an
14
18
Klemmstelle von
17
19
Federarm an
14
20
Montagepfeil von
30
in
11
(
Fig.
3)
21
Klemmhülse von
10
22
Neigungsfläche an
21
23
Gegen-Neigungsfläche an
17
24
Gabelarm an
21
25
Lichtkontaktstelle an
10
(
Fig.
4)
26
Rastaufnahme, Rastelement
27
Gegen-Rastelement, Rastvorsprung
28
Ringdichtung
29
Federarmende von
19
30
Lichtwellenleiter
31
Lichtleitfaser von
30
32
Fasermantel von
30
33
Umfangsfläche von
30
34
Demontagewerkzeug für
10
aus
40
35
Licht-Gegenkontaktstelle zu
25
36
federnder Schenkel von
34
37
radialer Vorsprung an
36
38
Mittelsteg von
34
39
Leuchtdiode (
Fig.
11)
40
Gehäuse
41
axiale Aufnahme für
10
42
Aussparung in
40
für
19
43
axiale Schulter in
42
für
29
44
Gehäuseansatz an
40
(
Fig.
11)
45
Gehäuseansatz an
40
(
Fig.
12)
46
Fotodiode (
Fig.
12)
47
Platine für
40
/
45
bzw.
40
/
44
48
Schale für
49
49
Vorsteckgehäuse
50
Tülle in Karosseriewand
51
Öffnung von
50
52
zylindrischer Dichtkörper für
50
53
Kunststoffmaterial von
52
54
Doppelkegel-Dichtkörper
55
Umfangsnut in
54
56
Stopfen an
21
Claims (6)
1. Kontaktvorrichtung für Lichtwellenleiter (30), insbesondere an Fahrzeu
gen, wie Kraftfahrzeugen,
mit einem Steckglied (10) und mit einem eine Aufnahme (41) für das Steckglied (10) aufweisenden Gehäuse (40),
wobei das Steckglied (10) aus einem Halter für den Lichtleiter (30) besteht, in welchem der Lichtleiter (30) von einem Halterende aus axial eingeschoben (20) wird und am gegenüberliegenden Ende des Halters eine Licht-Kontaktstelle (25) für die Lichtfaser (31) im Lichtleiter (30) bildet,
während die Licht-Gegenkontaktstelle (35) für den Lichtleiter (30) im Inneren der Aufnahme (41) des Gehäuses (40) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter vom Steckglied (10) im wesentlichen zweiteilig (11, 21) ausgebildet ist und einerseits aus einem Kombinationsteil (11) und andererseits aus einer darauf bereichsweise aufschiebbaren Klemm hülse (21) besteht,
daß der Kombinationsteil (11) eine zentrale Führung (12) für die Lichtfaser (31) des Lichtleiters (30) besitzt, an derem freien Ende die Licht-Kontaktstelle (25) angeordnet ist,
daß am Kombinationsteil (11), in einem radialen Abstand zur Führung (12), mindestens zwei im Umfangsbereich (33) vom Fasermantel (32) des Lichtleiters (30) angreifende Klemmarme (17) angeordnet sind, die von der Lichtkontaktstelle (25) in der zentralen Führung (12) wegweisen,
und daß am Kombinationsteil (11) in einem größeren radialen Abstand zur Führung (12), mindestens zwei weitere Federarme (19) für eine axiale Federung des Steckglieds (10) angeordnet sind,
daß die Klemmhülse (21) mit Neigungsflächen (23) auf die freien Enden der Klemmarme (17) axial aufschiebbar ist unter radialer Klem mung des im Kombinationsteil (11) eingeführten Lichtleiters (30),
daß die Klemmhülse (21) einen Freiraum für die Federarme (19) des Kombinationsteils (11) besitzt und durch Rastverbindungen (26, 27) mit dem Kombinationsteil (11) verbunden ist,
daß die Klemmhülse (21) an ihrem freien Ende einen Stopfenteil (65) aufweist, der beim Einstecken des Steckglieds (10) an der Innen fläche der Aufnahme (41) vom Gehäuse (40) geführt wird und die Gehäuseöffnung im Einsteckfall verschließt,
und daß das Gehäuse (40) Aussparungen (42) für die Federarme (19) besitzt, welche axiale Schultern (43) zum Abstützen der Federarm enden (29) erzeugen und im Abstützfall für einen axialen Andruck der Lichtkontaktstelle (25) im Steckerteil (10) mit der Licht- Gegenkontaktstelle (35) im Gehäuse (40) sorgen.
mit einem Steckglied (10) und mit einem eine Aufnahme (41) für das Steckglied (10) aufweisenden Gehäuse (40),
wobei das Steckglied (10) aus einem Halter für den Lichtleiter (30) besteht, in welchem der Lichtleiter (30) von einem Halterende aus axial eingeschoben (20) wird und am gegenüberliegenden Ende des Halters eine Licht-Kontaktstelle (25) für die Lichtfaser (31) im Lichtleiter (30) bildet,
während die Licht-Gegenkontaktstelle (35) für den Lichtleiter (30) im Inneren der Aufnahme (41) des Gehäuses (40) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter vom Steckglied (10) im wesentlichen zweiteilig (11, 21) ausgebildet ist und einerseits aus einem Kombinationsteil (11) und andererseits aus einer darauf bereichsweise aufschiebbaren Klemm hülse (21) besteht,
daß der Kombinationsteil (11) eine zentrale Führung (12) für die Lichtfaser (31) des Lichtleiters (30) besitzt, an derem freien Ende die Licht-Kontaktstelle (25) angeordnet ist,
daß am Kombinationsteil (11), in einem radialen Abstand zur Führung (12), mindestens zwei im Umfangsbereich (33) vom Fasermantel (32) des Lichtleiters (30) angreifende Klemmarme (17) angeordnet sind, die von der Lichtkontaktstelle (25) in der zentralen Führung (12) wegweisen,
und daß am Kombinationsteil (11) in einem größeren radialen Abstand zur Führung (12), mindestens zwei weitere Federarme (19) für eine axiale Federung des Steckglieds (10) angeordnet sind,
daß die Klemmhülse (21) mit Neigungsflächen (23) auf die freien Enden der Klemmarme (17) axial aufschiebbar ist unter radialer Klem mung des im Kombinationsteil (11) eingeführten Lichtleiters (30),
daß die Klemmhülse (21) einen Freiraum für die Federarme (19) des Kombinationsteils (11) besitzt und durch Rastverbindungen (26, 27) mit dem Kombinationsteil (11) verbunden ist,
daß die Klemmhülse (21) an ihrem freien Ende einen Stopfenteil (65) aufweist, der beim Einstecken des Steckglieds (10) an der Innen fläche der Aufnahme (41) vom Gehäuse (40) geführt wird und die Gehäuseöffnung im Einsteckfall verschließt,
und daß das Gehäuse (40) Aussparungen (42) für die Federarme (19) besitzt, welche axiale Schultern (43) zum Abstützen der Federarm enden (29) erzeugen und im Abstützfall für einen axialen Andruck der Lichtkontaktstelle (25) im Steckerteil (10) mit der Licht- Gegenkontaktstelle (35) im Gehäuse (40) sorgen.
2. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zentrale Führung im Kombinationsteil (11) des Steckglieds (10)
aus einem axialen Röhrchen (12) besteht, welches zur Aufnahme
der Lichtfasern (31) des Lichtleiters (30) dient,
und daß das Röhrchen (12) im Umfangsbereich eine Ringdichtung (28) trägt, die im Einsteckfall mit der Innenwand der Gehäuseaufnahme (41) dichtwirksam ist.
und daß das Röhrchen (12) im Umfangsbereich eine Ringdichtung (28) trägt, die im Einsteckfall mit der Innenwand der Gehäuseaufnahme (41) dichtwirksam ist.
3. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steckglied (10) und die Aufnahme (41) im Gehäuse (40) unrund
ausgebildet sind und insbesondere einen längsovalen Querschnitt aufwei
sen.
4. Kontaktvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme (19) und die Klemmarme
(17) über eine radiale Scheibe (14) mit der zentralen Führung (12)
für die Lichtfasern (31) verbunden sind und daß die Führung (12)
mit der endseitigen Lichtkontaktstelle (25) auf der einen, äußeren
Seite (13) der Scheibe (14) angeordnet ist, während die Federarme
(19) und die Klemmarme (17) auf der gegenüberliegenden, inneren
Seite (15) der Scheibe (14) sitzen.
5. Kontaktvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß im Einsteckfall die Federarme (19)
vom Steckglied (10) die Aussparungen (42) im Gehäuse (40) nicht
radial überragen.
6. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kontaktvorrichtung ein Demontagewerkzeug (34) zugeordnet ist,
welches den Umriß des Gehäuses (40) bereichsweise umschließt und
radial zum Gehäuse verlaufende Vorsprünge (37) aufweist,
und daß bei Betätigung des Demontagewerkzeugs (34) die radialen Vorsprünge (37) in die Aussparungen (42) des Gehäuses (40) eindringen und die Federarme (19) radial eindrücken, bis diese von den axialen Schultern (43) gelöst sind und ein axiales Herausschieben des Steck glieds (10) aus dem Gehäuse (40) gestatten.
und daß bei Betätigung des Demontagewerkzeugs (34) die radialen Vorsprünge (37) in die Aussparungen (42) des Gehäuses (40) eindringen und die Federarme (19) radial eindrücken, bis diese von den axialen Schultern (43) gelöst sind und ein axiales Herausschieben des Steck glieds (10) aus dem Gehäuse (40) gestatten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19809806A DE19809806A1 (de) | 1998-03-09 | 1998-03-09 | Kontaktvorrichtung für Lichtwellenleiter |
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---|---|---|---|
DE19809806A DE19809806A1 (de) | 1998-03-09 | 1998-03-09 | Kontaktvorrichtung für Lichtwellenleiter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19809806A1 true DE19809806A1 (de) | 1999-09-16 |
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1998
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