DE19809563A1 - Medizinischer Arbeitsplatz - Google Patents

Medizinischer Arbeitsplatz

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DE19809563A1
DE19809563A1 DE19809563A DE19809563A DE19809563A1 DE 19809563 A1 DE19809563 A1 DE 19809563A1 DE 19809563 A DE19809563 A DE 19809563A DE 19809563 A DE19809563 A DE 19809563A DE 19809563 A1 DE19809563 A1 DE 19809563A1
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patient
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medical
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Thomas Reichert
Dirk Birrenbach
Thomas Blum
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B50/00Containers, covers, furniture or holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments, e.g. sterile covers
    • A61B50/10Furniture specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft einen medizinischen Arbeitsplatz zur Behandlung eines Patienten.
Nach einer Behandlung eines Patienten in Form einer Untersu­ chung, einer Therapieeinheit oder einer Operation erstellt der zuständige Arzt in der Regel einen Arztbericht, in dem er die Untersuchungsergebnisse, den Therapiefortschritt bzw. den Operationsverlauf dokumentiert. Dieser Arztbericht wird der Akte des Patienten hinzugefügt und steht somit weiteren Ärzten bei erneuten Behandlungen des Patienten zur Verfügung.
Die Erstellung eines derartigen Arztberichtes erfolgt heut zu­ tage erst nach der Untersuchung, der Therapieeinheit bzw. dem chirurgischen Eingriff. Als nachteilig erweist sich dabei, daß bei einer starken Arbeitsbelastung eines Arztes zwischen der Behandlung des Patienten und der Erstellung des Arztbe­ richtes ein Zeitraum von mehreren Stunden oder sogar Tagen liegen kann. Dies birgt die Gefahr in sich, daß die Behand­ lung betreffende Informationen, insbesondere in Streßsitua­ tionen, dem Gedächtnis des Arztes entfallen können und somit möglicherweise zum Nachteil des Patienten nicht aktenkundig werden. Ein weiterer Nachteil dieser Vorgehensweise liegt darin, daß der Arzt nach einer Behandlung eines Patienten nochmals Zeit aufwenden muß, um den Behandlungsvorgang zu rekapitulieren und den Arztbericht zu erstellen.
[Aufgabe der Erfindung]
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen medizi­ nischen Arbeitsplatz der eingangs genannten Art derart aus zu­ führen, daß der Arzt bereits während der Behandlung eines Patienten zumindest einen Entwurf eines Arztberichtes erstel­ len kann.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch einen medizinischen Arbeitsplatz zur Behandlung eines Patienten aufweisend Mittel zur elektrischen Aufnahme von Sprachsigna­ len, Mittel zur kontinuierlichen Speicherung der aufgenomme­ nen Sprachsignale und Mittel zur Übertragung der aufgenomme­ nen Sprachsignale von den Mitteln zur Aufnahme zu den Mitteln zur Speicherung der Sprachsignale. Mittels der Erfindung kann ein Arzt also bereits während der Behandlung eines Patienten, quasi online, den Behandlungsverlauf dokumentieren bzw. einen Arztbericht erstellen, indem er die entsprechenden Informa­ tionen in Mittel zur elektrischen Aufnahme von Sprachsigna­ len, z. B. in ein Mikrophon, spricht. Die Mittel zur Aufnahme von Sprachsignalen sind dabei erfindungsgemäß über Mittel zur Übertragung der Sprachsignale mit Mitteln zur kontinuierli­ chen Speicherung der aufgenommenen Sprachsignale verbunden. Die Speicherung der Sprachsignale kann dabei auf elektroni­ schem Wege in Form einer analogen oder digitalen Speicherung der Sprachsignale oder einer Speicherung der Sprachsignale auf Papier, indem die Sprachsignale nach deren Aufnahme ausgedruckt werden, erfolgen. Ein während einer Behandlung eines Patienten gesprochener und aufgezeichneter Arztbericht liegt also entweder auf Papier oder vorzugsweise in elektro­ nisch gespeicherter Form vor und kann problemlos weiterverar­ beitet, d. h. akustisch und/oder visuell wiedergegeben, überarbeitet, korrigiert oder ausgedruckt und einer Patien­ tenakte hinzugefügt werden. Der Vorteil der Erfindung liegt also darin, daß die Zeit, die der Arzt zur Erstellung von Arztberichten aufwenden muß, durch die Möglichkeit der On­ line-Dokumentation während einer Behandlung deutlich ver­ mindert ist, da er quasi parallel arbeitet, indem er gleich­ zeitig befundet und aufzeichnet. Darüber hinaus wird im Unterschied zu der bisher gängigen Praxis, nämlich Arztbe­ richte gezwungenermaßen erst nach einer Behandlung zu erstel­ len, durch die unmittelbare Erstellung von Arztberichten wäh­ rend einer Behandlung vermieden, daß die Behandlung betref­ fende Informationen, insbesondere in Streßsituationen des betreffenden Arztes, ungewollterweise verloren gehen und somit möglicherweise zum Nachteil des Patienten nicht in einen Arztbericht eingehen.
Eine Variante der Erfindung sieht vor, daß die Mittel zur elektrischen Aufnahme der Sprachsignale derart an einer von einer Person tragbaren Vorrichtung angeordnet sind, daß die Mittel wenigstens im wesentlichen im Bereich des Mundes der Person angeordnet sind. Eine derartige Anbringung der Mittel zur Aufnahme der Sprachsignale hat den Vorteil, daß der Schallpegel der aufgenommenen Umgebungsgeräusche deutlich geringer ist als beispielsweise die während der Behandlung gesprochenen und aufgenommenen Worte eines Arztes, so daß eine deutliche Unterscheidung zwischen den Umgebungsgeräu­ schen und den gesprochenen Worten des Arztes möglich ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Mittel zur Übertragung der Sprachsignale eine elektrische Verbin­ dungsleitung umfassen. Die Verwendung einer Verbindungslei­ tung zur Übertragung der Sprachsignale zwischen den Mitteln zur Aufnahme und den Mitteln zur Speicherung der Sprachsi­ gnale bietet den Vorteil, daß sie einerseits kostengünstig und andererseits wenig anfällig für Störsignale ist, die Übertragungsfehler verursachen könnten.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Mittel zur Übertragung der Sprachsignale eine den Mitteln zur Aufnahme der Sprachsignale zugeordnete Sendeeinrichtung und eine den Mitteln zur Speicherung zugeordnete Empfangseinrich­ tung umfassen. Die Verwendung von Sende- und Empfangseinrich­ tungen zur Signalübertragung bietet den Vorteil, daß sie für den Anwender sehr komfortabel ist, da kein den praktizieren­ den Arzt möglicherweise störendes Verbindungskabel vorhanden ist. Die Übertragung der Sprachsignale kann dabei beispiels­ weise mittels Infrarotlicht oder elektromagnetischer Funkwel­ len erfolgen.
Gemäß einer Variante der Erfindung weisen die Mittel zur kon­ tinuierlichen Speicherung der Sprachsignale eine mit einem Speichermedium versehene Aufnahmeeinheit auf, wobei die auf dem Speichermedium gespeicherten Sprachsignale akustisch wie­ dergebbar sind. Bei der Aufnahmeeinheit kann es sich bei­ spielsweise um einen Kassettenrecorder und bei dem Speicher­ medium um eine entsprechende Kassette handeln. Nach einer Behandlung eines Patienten, während der beispielsweise ein Arzt die Kassette besprochen hat, kann diese z. B. einer Schreibkraft zum Schreiben des auf der Kassette gespeicherten Arztberichtes übergeben werden, so daß der Arzt keine weitere Zeit für das Rekapitulieren des Behandlungsverlaufes und die anschließende Erstellung des Arztberichtes aufwenden muß. Der von der Schreibkraft geschriebene Arztbericht braucht von dem Arzt nur noch einmal unter geringem Zeitaufwand durchgesehen, gegebenenfalls korrigiert und schließlich unterzeichnet werden. Die Aufnahmeeinheit kann aber auch ein Rechner sein, welcher beispielsweise eine sogenannte Sound-Karte zur Auf­ nahme und Wiedergabe akustischer Signale und Speichereinrich­ tungen, z. B. eine Festplatte oder mit Speichermedien verse­ hene Magnetlaufwerke etc., aufweist. In diesem Fall können die Sprachsignale digital auf einem der Speichermedien ge­ speichert und beispielsweise mittels der Sound-Karte und Lautsprechern des Rechners akustisch wiedergegeben werden.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß den Mitteln zur kontinuierlichen Speicherung der Sprachsignale ein Spracherkennungssystem zugeordnet ist. Ein derartiges Spracherkennungssystem kann beispielsweise einen mit einer entsprechenden Hardware, z. B einer Sound-Karte, ausgerüsteten und mit einer geeigneten Software betriebenen Rechner umfassen. Das Spracherkennungssystem arbeitet derart, daß die beispielsweise von einem Arzt während der Behandlung gesprochenen Sprachsignale nach der Übertragung an das Spra­ cherkennungssystem in ein Textfile, z. B. einer Datei in dem an sich bekannten Word-Format der Firma Microsoft, also einen geschriebenen Arztbericht umgesetzt und gespeichert werden. Dieser kann dem Arzt anschließend vorgelegt, gegebenenfalls von dem Arzt korrigiert und schließlich unterschrieben wer­ den, so daß er einer Patientenakte hinzugefügt werden kann. Die Speicherung der Sprachsignale in einer Datei bietet aber zudem den Vorteil, daß die Datei einer Datenbank mit Patien­ tendaten, beispielsweise einem Krankenhausinformationssystem, hinzugefügt und die Daten der Datei mit in anderen Dateien der Datenbank gespeicherten Daten des Patienten, z. B. aufge­ zeichneten Bilddaten, physiologischen oder persönlichen Daten des Patienten, kombiniert, d. h. neue Dateien unter Verwen­ dung der verschiedenen Patientendaten für Arztberichte er­ stellt werden können.
[Beispiele]
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 zwei erfindungsgemäße medizinische Arbeits­ plätze mit Einrichtungen zur Online-Dokumenta­ tion.
Das Ausführungsbeispiel in Fig. 1 zeigt einen chirurgischen Arbeitsplatz. Der Arbeitsplatz weist im Falle des vorliegen­ den Ausführungsbeispieles einen Patientenlagerungstisch 1, einen Anästhesieturm 2, einen Instrumentiertisch 3 und einen Geräteschrank 4 auf.
Der Patientenlagerungstisch 1 weist eine vertikal verstell­ bare Hubsäule 5 und eine Patientenlagerungsplatte 6 auf, auf der ein Patient P gelagert ist. An den Patientenlagerungs­ tisch 1 sind in an sich bekannter Weise der Anästhesieturm 2, welcher in nicht dargestellter Weise Geräte zur Narkotisie­ rung, Denarkotisierung und zur Überwachung der Lebensfunktio­ nen des Patienten P aufweist, und der Instrumentiertisch 3, welcher in nicht dargestellter Weise Instrumente, Applikato­ ren und Operationsmaterial für den chirurgischen Eingriff bereithält, angeordnet.
Der Geräteschrank 4 weist in an sich bekannter, aber eben­ falls nicht dargestellter Weise Geräte bzw. Gerätesteuerungen medizinisch-technischer Geräte, z. B. ein Ultraschallgerät, eine Spül-/Saugpumpensteuerung, einen Insufflator, ein HF-Ge­ rät, eine Kaltlichtquelle etc. auf, deren Applikatoren, z. B. ein Ultraschallkopf, ein Spül-/Saug-Applikator, ein Insuffla­ tions-Applikator, ein HF-Skalpell, ein Kaltlicht, welche mit den entsprechenden medizinisch-technischen Geräten bzw. Gerätesteuerungen über entsprechende Verbindungsleitungen verbunden sind, auf dem Instrumentiertisch 3 für einen an dem Arbeitsplatz arbeitenden Chirurgen C bereitgehalten werden.
Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels trägt der Chirurg C eine Vorrichtung 7 auf seinem Kopf, an der ein Mikrophon 8 zur Aufnahme von Sprachsignalen des Chirurgen C angeordnet ist. Das Mikrophon 8 ist dabei derart an der Vor­ richtung 7 angeordnet, daß es sich im Bereich des Mundes des Chirurgen C befindet. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Schallpegel der von dem Mikrophon 8 aufgenommenen Sprachsi­ gnale des Chirurgen C deutlich höher als der Schallpegel der von dem Mikrophon 8 aufgenommenen Umgebungsgeräuschen ist, so daß eine eindeutige Unterscheidung zwischen den Sprachsigna­ len des Chirurgen C und Umgebungsgeräuschen möglich ist.
An der Vorrichtung 7 ist außerdem eine Sendeeinrichtung 9 angeordnet, welche mit dem Mikrophon 8 über eine Leitung 10 verbunden ist. Über die Leitung 10 werden die von dem Mikro­ phon 8 aufgenommenen und in elektrische Signale gewandelten Sprachsignale des Chirurgen C an die Sendeeinrichtung 9 übertragen, welche diese beispielsweise in Form elektromagne­ tischer Wellen an eine in dem Geräteschrank 4 angeordnete Empfangseinrichtung 11 überträgt.
Die Empfangseinrichtung 11 ist mit einer ebenfalls in dem Geräteschrank 4 angeordneten Recordereinheit 12 verbunden, an die die Empfangseinheit 11 die von der Sendeeinheit 10 emp­ fangenen Sprachsignale übermittelt. Die Recordereinheit 12 weist als Speichermedium eine Kassette 13 auf, auf die die von der Empfangseinheit 11 übermittelten Sprachsignale konti­ nuierlich gespeichert werden und von der diese akustisch wiedergebbar sind.
Mit Hilfe des Mikrophons 8, der Sendeeinheit 9, der Empfangs­ einheit 11 und der Recordereinheit 12 kann also der Chirurg C während einer Behandlung des Patienten P online einen Arztbe­ richt erstellen, welcher auf der Kassette 13 gespeichert wird. Nach der Behandlung des Patienten P kann die Kassette 13 beispielsweise einer Schreibkraft übergeben werden, die durch Abhören der Kassette 13 den Arztbericht schreibt. Diesen kann der Chirurg C anschließend überarbeiten, gegebe­ nenfalls korrigieren und schließlich unterschreiben, wobei er auf vorteilhafte Weise keine nennenswerte Zeit nach der Behandlung des Patienten P für das Rekapitulieren der Behand­ lung und die Erstellung des Arztberichtes aufwenden muß.
Fig. 2 zeigt einen zweiten erfindungsgemäßen Arbeitsplatz, wobei Komponenten des Arbeitsplatzes aus Fig. 2, welche mit Komponenten des Arbeitsplatzes aus Fig. 1 zumindest weitgehend bau- und funktionsgleich sind, mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Im Unterschied zu dem Arbeitsplatz aus Fig. 1 ist das Mikro­ phon 8, welches auch ein Kehlkopfmikrophon sein kann, an einer Vorrichtung 14 angeordnet, welche um den Hals des Chirurgen C angeordnet ist. Das Mikrophon 8 ist wiederum derart im Bereich des Mundes des Chirurgen C angeordnet, daß sich die von dem Mikrophon 8 aufgenommenen Sprachsignale des Chirurgen C während der Behandlung des Patienten P deutlich von aufgenommenen Umgebungsgeräuschen unterscheiden lassen.
Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist das Mikro­ phon 8 über eine Verbindungsleitung 15 mit einem Spracherken­ nungssystem 16 verbunden. Im Falle des vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiels umfaßt das Spracherkennungssystem 16 einen Rechner in Form eines Personalcomputers PC und einen Monitor 17, wobei der PC mit einer entsprechenden Hardware zur Auf­ nahme und Wiedergabe akustischer Signale, z. B. einer soge­ nannten Sound-Karte, und einer geeigneten Software zur Spra­ cherkennung und anschließender digitaler Speicherung der Sprachsignale betrieben wird. Die während der Behandlung des Patienten P von dem Mikrophon 8 aufgenommenen und in elektri­ sche Signale gewandelten Sprachsignale des Chirurgen C werden also über die Verbindungsleitung 15 zu dem PC übertragen und dort in geschriebene Worte gewandelt. Diese können entweder direkt auf dem Monitor 17 des PC angezeigt oder in ein Text­ file, z. B. eine Datei in dem an sich bekannten Word-Format der Firma Microsoft, gespeichert werden. Die Datei kann wiederum auf ein digitales Speichermedium des PC, beispiels­ weise auf einer Festplatte des PC, einem Bandlaufwerk oder einer Diskette 18, welche in ein Diskettenlaufwerk 19 des PC eingelegt ist, gespeichert und auch ausgedruckt werden. Auf diese Weise ist eine nachträgliche Überarbeitung des während der Behandlung des Patienten P erstellten Arztberichtes möglich.
Besonders vorteilhaft erweist sich, daß die Datei einer Patientendatenbank, beispielsweise einem Krankenhausinforma­ tionssystem hinzugefügt werden kann, in der auch Dateien von aufgezeichneten Bilddaten, z. B. Röntgen- oder Ultra­ schallaufnahmen des Patienten, physiologischen und persönli­ chen Daten des Patienten speicherbar sind. Auf diese Weise können die in den verschiedenen Dateien gespeicherten Patien­ tendaten miteinander kombiniert, d. h. neue Dateien unter Verwendung verschiedener Patientendaten beispielsweise zur Erstellung eines Arztberichtes erstellt werden. Vorzugsweise ist der PC dabei an ein Datennetzwerk zum Austausch der Patientendaten mit der Datenbank angeschlossen.
Die aufgenommen Sprachsignale können im übrigen auch derart auf geeignete Speichermedien des PCs gespeichert werden, daß sie beispielsweise mittels der Sound-Karte und Lautsprechern des PCs akustisch wiedergebbar sind.
Das Mikrophon 8 muß im übrigen nicht notwendigerweise im Be­ reich des Mundes des Chirurgen C, sondern kann auch an einem anderen Platz (Raummikrophon) des medizinischen Arbeitsplat­ zes angeordnet sein, wobei sich möglicherweise der Nachteil ergibt, daß Nebengeräusche ebenso stark aufgezeichnet werden wie die Sprachsignale des Chirurgen C, wodurch eine Nachbear­ beitung des Arztberichtes erforderlich ist.
Die vorstehend beschriebenen Speichermedien zur Speicherung des Arztberichtes sind nur exemplarisch zu verstehen. Es können also auch andere analoge oder digitale Speichermedien, beispielsweise magnetooptische Speichermedien zur Speicherung des Arztberichtes Verwendung finden.
Darüber hinaus sind Mischformen der Arbeitsplätze 1 und 2 in jeglicher Form möglich. Beispielsweise kann im Falle des in Fig. 1 gezeigten Arbeitsplatzes die Übertragung der Sprachsi­ gnale an ein Spracherkennungssystem erfolgen oder im Falle des in Fig. 2 gezeigten Arbeitsplatzes kann die Übertragung der Sprachsignale mit Sende- und Empfangseinrichtungen erfol­ gen.
Die Erfindung wurde vorstehend am Beispiel eines chirurgi­ schen Arbeitsplatzes beschrieben. Die Erfindung ist jedoch nicht auf chirurgisch Arbeitsplätze beschränkt, sondern kann auch bei diagnostischen oder therapeutischen Arbeitsplätzen Verwendung finden.

Claims (6)

1. Medizinischer Arbeitsplatz zur Behandlung eines Patienten (P) aufweisend Mittel (8) zur elektrischen Aufnahme von Sprachsignalen, Mittel (12, 13, 16) zur kontinuierlichen Speicherung der aufgenommenen Sprachsignale und Mittel (9, 11, 15) zur Übertragung der aufgenommenen Sprachsi­ gnale von den Mitteln (8) zur Aufnahme zu den Mitteln (12, 13, 16) zur Speicherung der Sprachsignale.
2. Medizinischer Arbeitsplatz nach Anspruch 1, bei dem die Mittel (8) zur elektrischen Aufnahme der Sprachsignale derart an einer von einer Person (C) tragbaren Vorrich­ tung (7, 14) angeordnet sind, daß die Mittel (8) wenig­ stens im wesentlichen im Bereich des Mundes der Person (C) angeordnet sind.
3. Medizinischer Arbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem die Mittel zur Übertragung der Sprachsi­ gnale eine elektrische Verbindungsleitung (15) umfassen.
4. Medizinischer Arbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem die Mittel zur Übertragung der Sprachsi­ gnale eine den Mitteln (8) zur Aufnahme der Sprachsignale zugeordnete Sendeeinrichtung (9) und eine den Mitteln (12, 13) zur Speicherung zugeordnete Empfangseinrichtung (11) umfassen.
5. Medizinischer Arbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Mittel zur kontinuierlichen Speicherung der Sprachsignale eine mit einem Speichermedium (13) ver­ sehene Aufnahmeeinheit (12, PC) aufweisen, wobei die auf dem Speichermedium (13) gespeicherten Sprachsignale aku­ stisch wiedergebbar sind.
6. Medizinischer Arbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem den Mitteln zur kontinuierlichen Speicherung der Sprachsignale ein Spracherkennungssystem (16) zuge­ ordnet ist.
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