DE19809553A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen von Buchdeckeln eines geschlossen transportierten Buches - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen von Buchdeckeln eines geschlossen transportierten Buches

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Öffnen der Buchdeckel eines geschlossen transportierten Buches.
Ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung werden dazu verwendet, um beispielsweise im Anschluß an den Öffnungs­ vorgang eines Buches einen Schutzumschlag an den Buchdeckeln anzubringen.
Aus der DE-AS 22 24 164 ist eine Vorrichtung zum Öffnen eines auf dem Rücken stehenden Buches bekannt, bei der seitlich an­ geordnete Greifer die Deckel des Buches greifen und abklappen. Den Greifern sind im Abstand zueinander stehende, plattenartige Halterungen nachgeordnet, die den Buchblock in aufgerichteter Stellung halten.
Bei dieser Anordnung besteht die Möglichkeit, daß zusammen mit dem Abklappvorgang der Deckel bereits eine oder mehrere Seiten des Buchblocks mit den Deckeln abgeklappt werden.
Aus der DE-AS 24 26 974 ist eine Vorrichtung zum Wegklappen der Buchdeckel eines auf dem Rücken stehenden Buches bekannt, bei der seitlich an den Buchdeckeln jeweils ein Sauggreifer zum Abklappen der beiden Buchdeckel angreift. Das derart geöffnete Buch wird mittels einer Fördereinrichtung an eine Einrichtung weitertransportiert, an der gummierte Schieber angeordnet sind, die die beim Abklappvorgang abgeklappten Buchseiten von außen nach innen etwas verschieben, so daß diese sich aufbiegen. Unter die aufgebogenen Seiten fährt daraufhin ein Greifer und schlägt die abgeklappten Buchseiten zurück zum Buchblock.
Diese Vorrichtung ist aufgrund ihrer zusätzlichen Einrichtung zum Wiederaufrichten abgeklappter Buchseiten sehr aufwendig.
Weiterhin haben bekannte Vorrichtungen zum Öffnen eines Buchdeckels den Nachteil, daß sie entweder für Bücher mit festem (Hard­ cover) oder flexiblem (Softcover) Deckel verwendbar sind.
Darüber hinaus ist es bekannt, Bücher mit harten Buchdeckeln auf dem Rücken stehend zu fördern und in einem in Förderrichtung hinteren Bereich geschlossen zu halten, während die über den Buchblock nach oben hinausstehenden Buchdeckel im vorderen Be­ reich des Buches mit einem Metallkeil, der Ansteuerungskurven­ flächen für die Buchdeckel ausbildet, abzuheben, wodurch je ein keilförmiger Spalt zwischen den Buchdeckeln und dem Buchblock entsteht und sichergestellt ist, daß dabei keine Blätter des Buchblocks mitgenommen werden.
Die Abhebeeinrichtung für die Buchdeckel wird unter Federdruck stehend von oben auf das Buch gedrückt, wobei durch von oben auf die Buchdeckel aufliegende Anschlagleisten des Öffnungskeils verhindert werden soll, daß die Ansteuerungskurvenflächen den Buchblock berühren.
Bei dieser Vorrichtung ist von Nachteil, daß die Buchdeckel während des Aufdrückens durch die Steuerflächen des Keiles be­ schädigt werden. Insbesondere kann der Vorsatz beschädigt werden oder es werden am Buchdeckel und am Vorsatz vertiefte Druckstel­ len hinterlassen, welche das Buch unansehnlich erscheinen las­ sen. Darüber hinaus ist von Nachteil, daß durch die mit Feder­ kraft von oben auf die Buchdeckelränder gedrückte Abhebeeinrich­ tung bei noch nicht formstabilen Büchern mit starker Rückenrun­ dungen die Rückenrundung wieder zurückgedrückt wird.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Öffnen der Buchdeckel eines geschlossenen Buches zu schaf­ fen, mit denen auf einfache Weise, effektiv und fehlerfrei so­ wohl feste als auch flexible Buchdeckel geöffnet werden können.
Diese Aufgabe wird durch eine Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 16 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfin­ dung werden in von diesen Ansprüchen abhängigen Ansprüchen ge­ kennzeichnet.
Erfindungsgemäß wird das Buch an einem in Transportrichtung hinteren Endbereich noch geschlossen gehalten, während die Buch­ deckel im vorderen Bereich des Buches mit von außen an den Buch­ deckeln angreifenden Saugvorrichtungen vom Buchblock abgehoben werden, wodurch je ein keilförmiger Spalt zwischen den Buchdeckeln und dem Buchblock entsteht. Mit der erfindungsgemäßen Vor­ richtung können sowohl harte als auch weiche Buchdeckel (Hard­ cover, Softcover) zuverlässig und in besonders schonender Weise von Büchern abgehoben werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Buchdeckelöffnungsvorrichtung in einer anfänglichen Position eines Buchdeckelöffnungsvorgangs;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Buchdeckelöffnungsvorrichtung gemäß Fig. 1 in einer fortgeschrittenen Position des Buchdeckelöffnungsvorgangs;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Buchdeckelöffnungsvorrichtung gemäß Fig. 2 in einer weiter fortgeschrittenen Posi­ tion des Buchdeckelöffnungsvorgangs.
In Fig. 1 bis 3 sind nur die wesentlichen Teil der erfindungs­ gemäßen Buchdeckelöffnungsvorrichtung in unterschiedlichen Posi­ tionen des Buchdeckelöffnungsvorgangs dargestellt.
Die Einrichtungen der Buchdeckelöffnungsvorrichtung sind beid­ seits einer vertikalen Mittenebene M paarweise symmetrisch an­ geordnet. Die Buchdeckelöffnungsvorrichtung weist einen Maschi­ nenrahmen oder ein Gestell auf (symbolisch mit dem Bezugszeichen 1 angedeutet), an dem zwei zueinander beabstandete, achsparalle­ le Andrückrollen 2, 3 beidseits symmetrisch zur Mittenebene M horizontal liegend, um vertikale Achsen 2a, 3a drehbar und vor­ zugsweise antreibbar gelagert sind. Die Rollen 2, 3 sind gegen­ einander beweglich federnd vorgespannt (Pfeil K). Der Abstand und die Spannkraft zwischen den Rollen 2, 3 sind derart bemes­ sen, daß ein zu öffnendes Buch 4 an seinen gegenüberliegenden Buchdeckeln 4a zwischen den Rollen 2, 3 klemmend gehalten werden kann, wobei beide Buchdeckel 4a durch die Rollen 2, 3 gegen den Buchblock 4b gedrückt werden. Das zwischen den Rollen 2, 3 ge­ haltene Buch wird z. B. durch eine Drehbewegung der Rollen 2, 3 in Richtung A gefördert. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird das Buch 4 auf dem Buchrücken 4e stehend und mit einer Buchstirnseite 4c voraus in Förderrichtung A der Rollen 2, 3 gefördert, wobei die Rollen 2, 3 etwa im Bereich der Quermitte der Buchdeckel 4a angreifen. Bevorzugt greifen die Rollen 2, 3 nahe der dem Buchrücken 4e gegenüberliegenden Buchkante 4d an.
Stromab in Förderrichtung A sind nach den Rollen 2, 3 mit einem Abstand, der kleiner als eine in Förderrichtung A sich erstreckende Buchlänge ist, zwei vertikal stehende Trennbleche 5, 6 parallel und symmetrisch zur Mittenebene M angeordnet. Die zwei Trennbleche 5, 6 sind in einem Abstand voneinander angeordnet, der etwas größer als die Dicke des Buchblocks 4b ist. Zur Ein­ stellung auf unterschiedlich dicke Bücher, Buchdeckel oder Buch­ blöcke sind die Trennbleche 5, 6 senkrecht zur Förderrichtung bzw. Mittenebene M verstellbar angeordnet (Pfeile V in Fig. 1).
Die in Förderrichtung A vorderen Trennkanten 5a, 6a der Trenn­ bleche 5, 6 sind messerschneidenförmig angefast oder geprägt.
In der Lücke zwischen den Andrückrollen 2, 3 und den Trennkanten 5a, 6a der Trennbleche 5, 6 ist beidseits der Mittenebene M eine Sauggreifereinrichtung 8 mit einem Saugnapf 8a angeordnet, dessen Saugnapföffnung zur Mittenebene M gerichtet ist, wobei jeder Saugnapf 8a am Ende eines ziehharmonikaartigen, in seiner Er­ streckungsrichtung relativ steifen Balgs 8b, der Teil der Saug­ greifereinrichtung 8 ist, sitzt, so daß der Saugnapf 8a kugelge­ lenkartig bewegbar ist. Der Abstand zwischen den Andrückrollen 2, 3 und den Sauggreifereinrichtungen 8 ist kleiner als eine Buchlänge.
Das dem Saugnapf 8a gegenüberliegende Ende der Sauggreiferein­ richtung 8 sitzt an einem Schlitten bzw. Laufwagen 10. Die zur Sauggreifereinrichtung 8 gehörenden üblichen Bestandteile, die die Saugfunktion gewährleisten, sind handelsübliche Teile und nicht dargestellt und werden auch nicht beschrieben.
Der Laufwagen 10 kann - wie abgebildet - ein langgestrecktes Bauteil sein, an dessen andrückrollenseitigem Ende die Sauggrei­ fereinrichtung 8 angeordnet ist.
Der Laufwagen 10 sitzt auf oder an einer eine Linearführung für den Laufwagen 10 bildenden Schieneneinrichtung 9 mit einer gera­ den Führungsschiene 9, deren Linearführungselemente sich hori­ zontal erstrecken.
Das in Förderrichtung A hintere Ende 9b der Führungsschiene 9 lagert um eine vertikale Achse B horizontal verschwenkbar an einem festen Teil des Maschinenrahmens 1. Der Abstand D der Schwenkachse B von der Mittenebene M ist geringer als die Füh­ rungslänge der Führungsschiene beträgt, wobei die Führungslänge im wesentlichen konstant ist, so daß sie bei großen Büchern nur einer Teillänge des Buches, bei kleinen Büchern jedoch der Buch­ länge entspricht.
Das in Förderrichtung vordere Ende 9c der Führungsschiene 9 ist um eine vertikale Achse E horizontal verschwenkbar am Ende einer Kolbenstange 11a einer als Verschwenkeinrichtung dienenden Kol­ ben-Zylindereinheit 11 angelenkt, deren Zylinder 11b um eine vertikale Achse F horizontal verschwenkbar an einem festen Teil des Maschinenrahmens 1 angelenkt ist. Selbstverständlich kann umgekehrt die Kolbenstange 11a an der Anlenkung F und der Zylin­ der 11b an der Führungsstange 9 angelenkt sein.
Der Abstand G der Anlenkachse F von der Mittenebene M ist größer als der Abstand D der Schwenkachse B von der Mittenebene M. Zudem liegen die Anlenkung F zwischen der Anlenkung E und der Anlenkung B und die Anlenkungen E, F und B auf den Eckpunkten eines gedachten Dreiecks, dessen Spitze die Anlenkung F bildet.
Der Laufwagen 10 steht mit der Anlenkeinrichtung der Anlenkung E über eine Zugfeder 12 als Zugeinrichtung in Verbindung, die den Laufwagen 10 in seiner Ruhestellung (Fig. 1) gegen einen nicht dargestellten Anschlag auf der Führungsschiene 9 zieht. Zweckmäßigerweise greift das der Anlenkung E abgewandten Ende der Zugfeder 12 am der Saugeinrichtung 8 abgewandten Ende des Laufwagens 10, z. B. an einem vom Laufwagen 10 abstehenden Steg 10a, an.
Mit der Verschwenkeinrichtung 11, die z. B. pneumatisch betrieben werden kann, kann die Saugeinrichtung 8 in Doppelpfeilrichtung I zur Mittenebene M hin und von der Mittenebene M weg horizontal verschwenkt werden. Der Laufwagen 10 sitzt in Doppelpfeilrich­ tung H gegen die Zugkraft der Zugfeder 12 frei verschiebbar auf der Führungsschiene 9.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zum Öffnen von festen (Hardcover) oder flexiblen (Softcover) Buchdeckeln geeignet und wird insbesondere verwendet, um einen separaten Schutzumschlag um das Buch zu legen oder einen über den Buchblock hinaus ver­ längerten Teil der Buchdecke nach innen einklappen zu können. Das Buch wird dabei auf dem Buchrücken stehend gleichförmig kontinuierlich transportiert.
Es ist nach der Erfindung grundsätzlich auch möglich, die Ein­ richtungen der Vorrichtung auf einer Seite der Mittenebene an­ zuordnen, so daß nur ein Buchdeckel vom Buchblock abgehoben werden soll, beispielsweise um Widmungs- oder Korrekturblätter einzulegen.
Die erfindungsgemäße Buchdeckelöffnungsvorrichtung arbeitet wie folgt:
Ein zu öffnendes Buch 4 wird auf dem Buchrücken 4e stehend und mit einer Buchstirnseite 4c entlang der Mittenebene M in Förder­ richtung A zwischen die Rollen 2, 3 gefördert, welche unter Vorspannung liegend die Buchdeckel 4a gegen den Buchblock 4b drücken. Das Buch gelangt durch die Förderbewegung in den Be­ reich der Sauggreifereinrichtung 8, welche auf den Schlitten 10 sitzt. Die Schlitten 10 befinden sich dabei zunächst in einer bezogen auf die Förderrichtung A hinteren Ausgangsstellung. Wenn das Buch im Bereich der Sauggreifereinrichtung 8 angelangt ist, werden die Saugnäpfe 8a mittels der Kolbenzylindereinheit 11 auf die Buchdeckel 4a zu bewegt und saugen sich an den Außenseiten der Buchdeckel 4a an. Anstelle eines selbständigen Ansaugens durch das Zusammendrücken der Bälge 8b können die Saugnäpfe auch mit einer Vakuumeinrichtung verbunden sein. Durch die weitere Förderung des Buches in Richtung der Förderrichtung A werden die an den Buchdeckeln festgesaugten Sauggreifereinrichtungen 8 bzw. die Laufwagen 10 entlang der Linearführung bzw. Schieneneinrich­ tung 9 verschoben, wodurch die Zugfeder 12 gedehnt wird. Dadurch, daß die Schieneneinrichtungen 9 schräg zur Mittenebene M bzw. zur Förderrichtung A verlaufend angeordnet sind, wird bei der Förderung des Buches 4 in Richtung der Förderrichtung A über die Schlitten 10 und die Saugeinrichtung 8 eine Zugkraft auf die Buchdeckel 4a ausgeübt, welche die Buchdeckel 4a vom Buchblock 4b abhebt. Der Buchblock 4b bzw. die Blätter des Buches werden dabei nicht mit auseinandergezogen, da sie durch die Rollen 2, 3 nach wie vor durch eine Pressung zusammengehalten werden.
Bei weiterer Förderung des Buches entlang der Förderrichtung A gelangt das Buch mit seiner in Förderrichtung A vorderen Stirn­ kante 4c in den Bereich der Trennkanten 5a, 6a der Trennbleche 5, 6, welche zwischen dem Buchblock 4b und den Buchdeckeln 4a in den Spalt S des Buches 4 eingreifen. Durch ein Anziehen der Kolbenzylinderanordnung 11 und eine dadurch verursachte Abstandsvergrößerung zwischen der Laufschiene 9 des Laufwagens 10 und dem Buch 4 kann die Zugkraft auf die Saugnäpfe 8a bzw. auf die Deckel 4a so hoch angelegt werden, daß die Saugnäpfe 8a nicht mehr in der Lage sind, auf den Buchdeckeln 4b zu haften und sich ablösen. Das Vakuum in den Saugnäpfe 8a kann jedoch insbesondere bei Verwendung einer an die Näpfe 8a angeschlossene Vakuumeinrichtung auch durch andere geeignete Möglichkeiten unterbrochen werden. Durch den Zug der Zugfeder 12 werden die abgelösten Sauggreifereinrichtungen 8 bzw. die Schlitten 10 wieder in ihre hintere Ausgangsstellung gezogen und sind bereit für einen nächsten Buchdeckel-Öffnungsvorgang. Die Buchdeckel 4b des gerade geöffneten Buches 4 werden durch die Trennbleche 5, 6 zuverlässig auseinander gehalten, wobei durch eine Verschie­ bung der Trennbleche in Richtung der Verschieberichtung V die Bleche auf verschiedene Buchdicken einstellbar sind. Anschlie­ ßend kann ein Bucheinband um die Buchdeckel geschlagen werden.

Claims (46)

1. Verfahren zum Öffnen der Buchdeckel eines geschlossen transportierten Buches (4), wobei das Buch (4) geradlinig entlang einer Förderrichtung (A) transportiert wird und zum Öffnen zumindest in einem in Förderrichtung (A) hinteren Endbereich gegen ein Öffnen gesperrt gehalten wird, während zumindest ein Buchdeckel (4a) im in Förderrichtung (A) vorderen Bereich des Buches (4) einen keilförmigen Spalt (S) zwischen dem Buchdeckel (4a) und dem Buchblock (4b) bildend mit einer von außen senkrecht zur Förderrichtung (A) wirkenden Zugkraft vom Buchblock (4b) abgebogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchdeckel (4a) mit die Zugkraft aufbringenden Sauggreifeinrichtungen (8) vom Buchblock (4b) abgebogen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Buchdeckel (4a) gleichzeitig abgehoben werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Buch (4) während des Öffnens auf dem Buchrücken (4e) stehend transportiert wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Öffnen kontinuierlich transportiert wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Buch (4) mit Andruckrollen und/oder -walzen (2, 3) gesperrt bzw. geschlossen gehalten wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Buch (4) vor dem Öffnen seitlich gepreßt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Buch (4) vor dem Öffnen mit den Andruckrollen (2, 3) gepreßt wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Buch (4) in voller Buchlänge durch die Andruckrol­ len (2, 3) transportiert wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Buch (4) mit angetriebenen Andruckrollen (2, 3) transportiert wird.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Saugkraft der Sauggreifereinrichtun­ gen (8) eine einen Unterdruck erzeugende Einrichtung ver­ wendet wird.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abbiegen der Buchdeckel (4a) Saugnäpfe (8a) ange­ setzt werden.
13. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Buchblock (4b) zwischen zwei Trennbleche (4, 5) gefördert wird.
14. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Buchblock (4b) durch die Trennbleche (5, 6) bei weiterer Förderung zusammengehalten wird.
15. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für das Abziehen der Buchdeckel die Sauggreifereinrich­ tungen (8) gleichlaufend mit dem transportierten Buch schräg schräg von der Mittenebene (M) nach außen weggeführt werden.
16. Vorrichtung zum Öffnen der Buchdeckel (4a) eines geschlos­ sen transportierten Buches (4), insbesondere zum Durchfüh­ ren eines Verfahrens nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für eine gleichzeitige Einwirkung auf das Buch (4) in Förderrichtung (A) erste Mittel vorhanden sind, welche das Buch (4) senkrecht zur Förderrichtung (A) seitlich zusam­ menhalten und in Förderrichtung (A) folgend zweite Mittel vorhanden sind, welche an mindestens einem Buchdeckel (4a) angreifen und den Buchdeckel (4a) vom Buchblock (4b) ab­ ziehen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel paarweise symmetrisch beidseits einer verti­ kalen Mittenebene (M) der Vorrichtung angeordnet sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 und/oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Angriffsstelle der ersten Mittel zur Angriffsstelle der zweiten Mittel geringer ist als eine Buchlänge.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Mittel Andrückrollen (2, 3) sind, welche zueinander beabstandet, achsparallel ausgerichtet und beid­ seits symmetrisch zur Mittenebene (M) um vertikale Achsen (2a, 3a) drehbar angeordnet sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückrollen (2, 3) angetrieben sind.
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (2, 3) gegeneinander beweglich federnd vor­ gespannt sind.
22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand und die Spannkraft zwischen den Rollen (2, 3) derart bemessen sind, daß ein zu öffnendes Buch (4) an seinen gegenüberliegenden Buchdeckeln (4a) zwischen den Rollen (2, 3) klemmend gehalten wird, wobei beide Buchdeckel (4a) durch die Rollen (2, 3) gegen den Buchblock (4b) gedrückt werden.
23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (2, 3) so in der Buchdeckelöffnungsvorrich­ tung angeordnet sind, daß sie etwa im Bereich der Quermitte der Buchdeckel (4a) eines auf dem Buchrücken (4e) stehend und mit einer Buchstirnseite (4c) voraus in Förderrichtung (A) der Rollen (2, 3) geförderten Buches angreifen.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchdeckel (4a) derart in der Buchdeckelöffnungs­ vorrichtung angeordnet sind, daß die Rollen (2, 3) nahe der dem Buchrücken (4e) gegenüberliegenden Buchkante (4d) an­ greifen.
25. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung (A) stromab nach den Rollen (2, 3) mit einem Abstand, der kleiner als eine in Förderrichtung (A) sich erstreckende Buchlänge ist, zumindest ein vertikal stehendes Trennblech (5, 6) parallel beabstandet zur Mit­ tenebene (M) angeordnet ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung (A) stromab nach den Rollen (2, 3) mit einem Abstand, der kleiner als eine in Förderrichtung sich erstreckende Buchlänge ist, zwei vertikal stehende Trennbleche (5, 6) parallel und symmetrisch zur Mittenebene (M) angeordnet sind.
27. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet daß das Trennblech (5) in einem Abstand von der Mittenebene angeordnet ist, der etwas größer als die halbe Dicke eines Buchblocks (4b) ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennbleche (5, 6) in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der etwas größer als die Dicke eines Buch­ blocks (4b) ist.
29. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung auf unterschiedlich dicke Bücher, Buch­ deckel oder Buchblöcke die Trennbleche (5, 6) senkrecht zur Förderrichtung bzw. Mittenebene (M) verstellbar angeordnet.
30. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 25 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die in Förderrichtung (A) vorderen Kanten (5a, 6a) der Trennbleche (5, 6) messerschneidenförmig angefast oder geprägt sind.
31. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 16 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lücke zwischen den Andrückrollen (2, 3) und den Trennkanten (5a, 6a) der Trennbleche (5, 6) beidseits der Mittenebene (M) die Sauggreifereinrichtung (8) mit je einem Saugnapf (8a) angeordnet ist, wobei die Saugnapföffnung der Saugnäpfe (8a) zur Mittenebene (M) gerichtet ist.
32. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Saugnapf (8a) am Ende eines ziehharmonikaartigen, in seiner Erstreckungsrichtung relativ steifen Balgs (8b), der Teil der Sauggreifereinrichtung (8) ist, angeordnet ist, so daß der Saugnapf (8a) kugelgelenkartig bewegbar ist.
33. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Saugnapf (8a) gegenüberliegende Ende der Saug­ greifereinrichtung (8) an einem Schlitten bzw. Laufwagen (10) angeordnet ist.
34. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufwagen (10) ein langgestrecktes Bauteil ist, an dessen andrückrollenseitigen Ende die Sauggreifereinrich­ tung (8) angeordnet ist, wobei der Laufwagen (10) auf oder an einer, eine Linearführung für den Laufwagen (10) bilden­ den Schieneneinrichtung (9) mit einer geraden Führungsschiene (9), deren Linearführungselemente sich horizontal erstrecken, verschieblich angeordnet ist.
35. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß das in Förderrichtung (A) hintere Ende (9b) der Füh­ rungsschiene (9) um eine vertikale Achse (B) horizontal verschwenkbar an einem festen Teil des Maschinenrahmens (1) lagert.
36. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstand (D) der Schwenkachse (B) von der Mitten­ ebene (M) geringer ist als die Führungslänge der Führungs­ schiene (9) beträgt, wobei die Führungslänge bei großen Büchern eine Teillänge, bei kleinen Büchern der Buchlängen entspricht.
37. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß das in Förderrichtung (A) vordere Ende der Führungs­ schiene (9) um eine vertikale Achse (E) horizontal verschwenkbar am Ende einer Kolbenstange (11a) einer als Verschwenkeinrichtung dienenden Kolbenzylindereinheit (11) angelenkt ist.
38. Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (11b) der Kolbenzylindereinheit (11) um eine vertikale Achse (F) horizontal verschwenkbar an einem festen Teil des Maschinenrahmens (1) angelenkt ist.
39. Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (11a) an der Anlenkung (F) und der Zylinder (11) an der Führungsstange (9) angelenkt ist.
40. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (G) der Anlenkachse (F) von der Mittenebene (M) größer als der Abstand (D) der Schwenkachse (B) von der Mittenebene (M) ist.
41. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung (F) zwischen der Anlenkung (E) und der Anlenkung (B) und die Anlenkungen (E, F, B) auf den Eck­ punkten eines gedachten Dreiecks liegen, dessen Spitze die Anlenkung (F) bildet.
42. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufwagen (10) mit der Anlenkeinrichtung der Anlen­ kung (E) über die Zugfeder (12) als Zugeinrichtung in Ver­ bindung steht, wobei die Zugfeder (12) den Laufwagen (10) in seiner Ruhestellung gegen einen Anschlag auf der Füh­ rungsschiene (9) ziehend angeordnet ist.
43. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß das der Anlenkung (E) abgewandte Ende der Zugfeder (12) am der Saugeinrichtung (8) abgewandten Ende des Laufwagens (10) angreift.
44. Vorrichtung nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (12) an einem vom Laufwagen (10) abstehen­ den Steg (10a) angreift.
45. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkeinrichtung (11) eine pneumatisch oder hydraulisch betriebene Verschwenkeinrichtung (11) ist.
46. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkeinrichtung (11) die Saugeinrichtung (8) zur Mittenebene (M) hin und von der Mittenebene (M) weg horizontal verschwenkbar angeordnet ist.
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