DE19809553A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen von Buchdeckeln eines geschlossen transportierten Buches - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen von Buchdeckeln eines geschlossen transportierten BuchesInfo
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- DE19809553A1 DE19809553A1 DE1998109553 DE19809553A DE19809553A1 DE 19809553 A1 DE19809553 A1 DE 19809553A1 DE 1998109553 DE1998109553 DE 1998109553 DE 19809553 A DE19809553 A DE 19809553A DE 19809553 A1 DE19809553 A1 DE 19809553A1
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Öffnen der Buchdeckel eines geschlossen transportierten Buches.
Ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung werden
dazu verwendet, um beispielsweise im Anschluß an den Öffnungs
vorgang eines Buches einen Schutzumschlag an den Buchdeckeln
anzubringen.
Aus der DE-AS 22 24 164 ist eine Vorrichtung zum Öffnen eines
auf dem Rücken stehenden Buches bekannt, bei der seitlich an
geordnete Greifer die Deckel des Buches greifen und abklappen.
Den Greifern sind im Abstand zueinander stehende, plattenartige
Halterungen nachgeordnet, die den Buchblock in aufgerichteter
Stellung halten.
Bei dieser Anordnung besteht die Möglichkeit, daß zusammen mit
dem Abklappvorgang der Deckel bereits eine oder mehrere Seiten
des Buchblocks mit den Deckeln abgeklappt werden.
Aus der DE-AS 24 26 974 ist eine Vorrichtung zum Wegklappen der
Buchdeckel eines auf dem Rücken stehenden Buches bekannt, bei
der seitlich an den Buchdeckeln jeweils ein Sauggreifer zum
Abklappen der beiden Buchdeckel angreift. Das derart geöffnete
Buch wird mittels einer Fördereinrichtung an eine Einrichtung
weitertransportiert, an der gummierte Schieber angeordnet sind,
die die beim Abklappvorgang abgeklappten Buchseiten von außen
nach innen etwas verschieben, so daß diese sich aufbiegen. Unter
die aufgebogenen Seiten fährt daraufhin ein Greifer und schlägt
die abgeklappten Buchseiten zurück zum Buchblock.
Diese Vorrichtung ist aufgrund ihrer zusätzlichen Einrichtung
zum Wiederaufrichten abgeklappter Buchseiten sehr aufwendig.
Weiterhin haben bekannte Vorrichtungen zum Öffnen eines Buchdeckels
den Nachteil, daß sie entweder für Bücher mit festem (Hard
cover) oder flexiblem (Softcover) Deckel verwendbar sind.
Darüber hinaus ist es bekannt, Bücher mit harten Buchdeckeln auf
dem Rücken stehend zu fördern und in einem in Förderrichtung
hinteren Bereich geschlossen zu halten, während die über den
Buchblock nach oben hinausstehenden Buchdeckel im vorderen Be
reich des Buches mit einem Metallkeil, der Ansteuerungskurven
flächen für die Buchdeckel ausbildet, abzuheben, wodurch je ein
keilförmiger Spalt zwischen den Buchdeckeln und dem Buchblock
entsteht und sichergestellt ist, daß dabei keine Blätter des
Buchblocks mitgenommen werden.
Die Abhebeeinrichtung für die Buchdeckel wird unter Federdruck
stehend von oben auf das Buch gedrückt, wobei durch von oben auf
die Buchdeckel aufliegende Anschlagleisten des Öffnungskeils
verhindert werden soll, daß die Ansteuerungskurvenflächen den
Buchblock berühren.
Bei dieser Vorrichtung ist von Nachteil, daß die Buchdeckel
während des Aufdrückens durch die Steuerflächen des Keiles be
schädigt werden. Insbesondere kann der Vorsatz beschädigt werden
oder es werden am Buchdeckel und am Vorsatz vertiefte Druckstel
len hinterlassen, welche das Buch unansehnlich erscheinen las
sen. Darüber hinaus ist von Nachteil, daß durch die mit Feder
kraft von oben auf die Buchdeckelränder gedrückte Abhebeeinrich
tung bei noch nicht formstabilen Büchern mit starker Rückenrun
dungen die Rückenrundung wieder zurückgedrückt wird.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Öffnen der Buchdeckel eines geschlossenen Buches zu schaf
fen, mit denen auf einfache Weise, effektiv und fehlerfrei so
wohl feste als auch flexible Buchdeckel geöffnet werden können.
Diese Aufgabe wird durch eine Verfahren mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 und einer Vorrichtung mit den Merkmalen des
Anspruchs 16 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfin
dung werden in von diesen Ansprüchen abhängigen Ansprüchen ge
kennzeichnet.
Erfindungsgemäß wird das Buch an einem in Transportrichtung
hinteren Endbereich noch geschlossen gehalten, während die Buch
deckel im vorderen Bereich des Buches mit von außen an den Buch
deckeln angreifenden Saugvorrichtungen vom Buchblock abgehoben
werden, wodurch je ein keilförmiger Spalt zwischen den Buchdeckeln
und dem Buchblock entsteht. Mit der erfindungsgemäßen Vor
richtung können sowohl harte als auch weiche Buchdeckel (Hard
cover, Softcover) zuverlässig und in besonders schonender Weise
von Büchern abgehoben werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Buchdeckelöffnungsvorrichtung in einer anfänglichen
Position eines Buchdeckelöffnungsvorgangs;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Buchdeckelöffnungsvorrichtung
gemäß Fig. 1 in einer fortgeschrittenen Position des
Buchdeckelöffnungsvorgangs;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Buchdeckelöffnungsvorrichtung
gemäß Fig. 2 in einer weiter fortgeschrittenen Posi
tion des Buchdeckelöffnungsvorgangs.
In Fig. 1 bis 3 sind nur die wesentlichen Teil der erfindungs
gemäßen Buchdeckelöffnungsvorrichtung in unterschiedlichen Posi
tionen des Buchdeckelöffnungsvorgangs dargestellt.
Die Einrichtungen der Buchdeckelöffnungsvorrichtung sind beid
seits einer vertikalen Mittenebene M paarweise symmetrisch an
geordnet. Die Buchdeckelöffnungsvorrichtung weist einen Maschi
nenrahmen oder ein Gestell auf (symbolisch mit dem Bezugszeichen
1 angedeutet), an dem zwei zueinander beabstandete, achsparalle
le Andrückrollen 2, 3 beidseits symmetrisch zur Mittenebene M
horizontal liegend, um vertikale Achsen 2a, 3a drehbar und vor
zugsweise antreibbar gelagert sind. Die Rollen 2, 3 sind gegen
einander beweglich federnd vorgespannt (Pfeil K). Der Abstand
und die Spannkraft zwischen den Rollen 2, 3 sind derart bemes
sen, daß ein zu öffnendes Buch 4 an seinen gegenüberliegenden
Buchdeckeln 4a zwischen den Rollen 2, 3 klemmend gehalten werden
kann, wobei beide Buchdeckel 4a durch die Rollen 2, 3 gegen den
Buchblock 4b gedrückt werden. Das zwischen den Rollen 2, 3 ge
haltene Buch wird z. B. durch eine Drehbewegung der Rollen 2, 3
in Richtung A gefördert. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
wird das Buch 4 auf dem Buchrücken 4e stehend und mit einer
Buchstirnseite 4c voraus in Förderrichtung A der Rollen 2, 3
gefördert, wobei die Rollen 2, 3 etwa im Bereich der Quermitte
der Buchdeckel 4a angreifen. Bevorzugt greifen die Rollen 2, 3
nahe der dem Buchrücken 4e gegenüberliegenden Buchkante 4d an.
Stromab in Förderrichtung A sind nach den Rollen 2, 3 mit einem
Abstand, der kleiner als eine in Förderrichtung A sich erstreckende
Buchlänge ist, zwei vertikal stehende Trennbleche 5, 6
parallel und symmetrisch zur Mittenebene M angeordnet. Die zwei
Trennbleche 5, 6 sind in einem Abstand voneinander angeordnet,
der etwas größer als die Dicke des Buchblocks 4b ist. Zur Ein
stellung auf unterschiedlich dicke Bücher, Buchdeckel oder Buch
blöcke sind die Trennbleche 5, 6 senkrecht zur Förderrichtung
bzw. Mittenebene M verstellbar angeordnet (Pfeile V in Fig. 1).
Die in Förderrichtung A vorderen Trennkanten 5a, 6a der Trenn
bleche 5, 6 sind messerschneidenförmig angefast oder geprägt.
In der Lücke zwischen den Andrückrollen 2, 3 und den Trennkanten
5a, 6a der Trennbleche 5, 6 ist beidseits der Mittenebene M eine
Sauggreifereinrichtung 8 mit einem Saugnapf 8a angeordnet, dessen
Saugnapföffnung zur Mittenebene M gerichtet ist, wobei jeder
Saugnapf 8a am Ende eines ziehharmonikaartigen, in seiner Er
streckungsrichtung relativ steifen Balgs 8b, der Teil der Saug
greifereinrichtung 8 ist, sitzt, so daß der Saugnapf 8a kugelge
lenkartig bewegbar ist. Der Abstand zwischen den Andrückrollen
2, 3 und den Sauggreifereinrichtungen 8 ist kleiner als eine
Buchlänge.
Das dem Saugnapf 8a gegenüberliegende Ende der Sauggreiferein
richtung 8 sitzt an einem Schlitten bzw. Laufwagen 10. Die zur
Sauggreifereinrichtung 8 gehörenden üblichen Bestandteile, die
die Saugfunktion gewährleisten, sind handelsübliche Teile und
nicht dargestellt und werden auch nicht beschrieben.
Der Laufwagen 10 kann - wie abgebildet - ein langgestrecktes
Bauteil sein, an dessen andrückrollenseitigem Ende die Sauggrei
fereinrichtung 8 angeordnet ist.
Der Laufwagen 10 sitzt auf oder an einer eine Linearführung für
den Laufwagen 10 bildenden Schieneneinrichtung 9 mit einer gera
den Führungsschiene 9, deren Linearführungselemente sich hori
zontal erstrecken.
Das in Förderrichtung A hintere Ende 9b der Führungsschiene 9
lagert um eine vertikale Achse B horizontal verschwenkbar an
einem festen Teil des Maschinenrahmens 1. Der Abstand D der
Schwenkachse B von der Mittenebene M ist geringer als die Füh
rungslänge der Führungsschiene beträgt, wobei die Führungslänge
im wesentlichen konstant ist, so daß sie bei großen Büchern nur
einer Teillänge des Buches, bei kleinen Büchern jedoch der Buch
länge entspricht.
Das in Förderrichtung vordere Ende 9c der Führungsschiene 9 ist
um eine vertikale Achse E horizontal verschwenkbar am Ende einer
Kolbenstange 11a einer als Verschwenkeinrichtung dienenden Kol
ben-Zylindereinheit 11 angelenkt, deren Zylinder 11b um eine
vertikale Achse F horizontal verschwenkbar an einem festen Teil
des Maschinenrahmens 1 angelenkt ist. Selbstverständlich kann
umgekehrt die Kolbenstange 11a an der Anlenkung F und der Zylin
der 11b an der Führungsstange 9 angelenkt sein.
Der Abstand G der Anlenkachse F von der Mittenebene M ist größer
als der Abstand D der Schwenkachse B von der Mittenebene M.
Zudem liegen die Anlenkung F zwischen der Anlenkung E und der
Anlenkung B und die Anlenkungen E, F und B auf den Eckpunkten
eines gedachten Dreiecks, dessen Spitze die Anlenkung F bildet.
Der Laufwagen 10 steht mit der Anlenkeinrichtung der Anlenkung
E über eine Zugfeder 12 als Zugeinrichtung in Verbindung, die
den Laufwagen 10 in seiner Ruhestellung (Fig. 1) gegen einen
nicht dargestellten Anschlag auf der Führungsschiene 9 zieht.
Zweckmäßigerweise greift das der Anlenkung E abgewandten Ende
der Zugfeder 12 am der Saugeinrichtung 8 abgewandten Ende des
Laufwagens 10, z. B. an einem vom Laufwagen 10 abstehenden Steg
10a, an.
Mit der Verschwenkeinrichtung 11, die z. B. pneumatisch betrieben
werden kann, kann die Saugeinrichtung 8 in Doppelpfeilrichtung
I zur Mittenebene M hin und von der Mittenebene M weg horizontal
verschwenkt werden. Der Laufwagen 10 sitzt in Doppelpfeilrich
tung H gegen die Zugkraft der Zugfeder 12 frei verschiebbar auf
der Führungsschiene 9.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zum Öffnen von festen
(Hardcover) oder flexiblen (Softcover) Buchdeckeln geeignet und
wird insbesondere verwendet, um einen separaten Schutzumschlag
um das Buch zu legen oder einen über den Buchblock hinaus ver
längerten Teil der Buchdecke nach innen einklappen zu können.
Das Buch wird dabei auf dem Buchrücken stehend gleichförmig
kontinuierlich transportiert.
Es ist nach der Erfindung grundsätzlich auch möglich, die Ein
richtungen der Vorrichtung auf einer Seite der Mittenebene an
zuordnen, so daß nur ein Buchdeckel vom Buchblock abgehoben
werden soll, beispielsweise um Widmungs- oder Korrekturblätter
einzulegen.
Die erfindungsgemäße Buchdeckelöffnungsvorrichtung arbeitet wie
folgt:
Ein zu öffnendes Buch 4 wird auf dem Buchrücken 4e stehend und mit einer Buchstirnseite 4c entlang der Mittenebene M in Förder richtung A zwischen die Rollen 2, 3 gefördert, welche unter Vorspannung liegend die Buchdeckel 4a gegen den Buchblock 4b drücken. Das Buch gelangt durch die Förderbewegung in den Be reich der Sauggreifereinrichtung 8, welche auf den Schlitten 10 sitzt. Die Schlitten 10 befinden sich dabei zunächst in einer bezogen auf die Förderrichtung A hinteren Ausgangsstellung. Wenn das Buch im Bereich der Sauggreifereinrichtung 8 angelangt ist, werden die Saugnäpfe 8a mittels der Kolbenzylindereinheit 11 auf die Buchdeckel 4a zu bewegt und saugen sich an den Außenseiten der Buchdeckel 4a an. Anstelle eines selbständigen Ansaugens durch das Zusammendrücken der Bälge 8b können die Saugnäpfe auch mit einer Vakuumeinrichtung verbunden sein. Durch die weitere Förderung des Buches in Richtung der Förderrichtung A werden die an den Buchdeckeln festgesaugten Sauggreifereinrichtungen 8 bzw. die Laufwagen 10 entlang der Linearführung bzw. Schieneneinrich tung 9 verschoben, wodurch die Zugfeder 12 gedehnt wird. Dadurch, daß die Schieneneinrichtungen 9 schräg zur Mittenebene M bzw. zur Förderrichtung A verlaufend angeordnet sind, wird bei der Förderung des Buches 4 in Richtung der Förderrichtung A über die Schlitten 10 und die Saugeinrichtung 8 eine Zugkraft auf die Buchdeckel 4a ausgeübt, welche die Buchdeckel 4a vom Buchblock 4b abhebt. Der Buchblock 4b bzw. die Blätter des Buches werden dabei nicht mit auseinandergezogen, da sie durch die Rollen 2, 3 nach wie vor durch eine Pressung zusammengehalten werden.
Ein zu öffnendes Buch 4 wird auf dem Buchrücken 4e stehend und mit einer Buchstirnseite 4c entlang der Mittenebene M in Förder richtung A zwischen die Rollen 2, 3 gefördert, welche unter Vorspannung liegend die Buchdeckel 4a gegen den Buchblock 4b drücken. Das Buch gelangt durch die Förderbewegung in den Be reich der Sauggreifereinrichtung 8, welche auf den Schlitten 10 sitzt. Die Schlitten 10 befinden sich dabei zunächst in einer bezogen auf die Förderrichtung A hinteren Ausgangsstellung. Wenn das Buch im Bereich der Sauggreifereinrichtung 8 angelangt ist, werden die Saugnäpfe 8a mittels der Kolbenzylindereinheit 11 auf die Buchdeckel 4a zu bewegt und saugen sich an den Außenseiten der Buchdeckel 4a an. Anstelle eines selbständigen Ansaugens durch das Zusammendrücken der Bälge 8b können die Saugnäpfe auch mit einer Vakuumeinrichtung verbunden sein. Durch die weitere Förderung des Buches in Richtung der Förderrichtung A werden die an den Buchdeckeln festgesaugten Sauggreifereinrichtungen 8 bzw. die Laufwagen 10 entlang der Linearführung bzw. Schieneneinrich tung 9 verschoben, wodurch die Zugfeder 12 gedehnt wird. Dadurch, daß die Schieneneinrichtungen 9 schräg zur Mittenebene M bzw. zur Förderrichtung A verlaufend angeordnet sind, wird bei der Förderung des Buches 4 in Richtung der Förderrichtung A über die Schlitten 10 und die Saugeinrichtung 8 eine Zugkraft auf die Buchdeckel 4a ausgeübt, welche die Buchdeckel 4a vom Buchblock 4b abhebt. Der Buchblock 4b bzw. die Blätter des Buches werden dabei nicht mit auseinandergezogen, da sie durch die Rollen 2, 3 nach wie vor durch eine Pressung zusammengehalten werden.
Bei weiterer Förderung des Buches entlang der Förderrichtung A
gelangt das Buch mit seiner in Förderrichtung A vorderen Stirn
kante 4c in den Bereich der Trennkanten 5a, 6a der Trennbleche
5, 6, welche zwischen dem Buchblock 4b und den Buchdeckeln 4a in
den Spalt S des Buches 4 eingreifen. Durch ein Anziehen der
Kolbenzylinderanordnung 11 und eine dadurch verursachte
Abstandsvergrößerung zwischen der Laufschiene 9 des Laufwagens
10 und dem Buch 4 kann die Zugkraft auf die Saugnäpfe 8a bzw.
auf die Deckel 4a so hoch angelegt werden, daß die Saugnäpfe 8a
nicht mehr in der Lage sind, auf den Buchdeckeln 4b zu haften
und sich ablösen. Das Vakuum in den Saugnäpfe 8a kann jedoch
insbesondere bei Verwendung einer an die Näpfe 8a angeschlossene
Vakuumeinrichtung auch durch andere geeignete Möglichkeiten
unterbrochen werden. Durch den Zug der Zugfeder 12 werden die
abgelösten Sauggreifereinrichtungen 8 bzw. die Schlitten 10
wieder in ihre hintere Ausgangsstellung gezogen und sind bereit
für einen nächsten Buchdeckel-Öffnungsvorgang. Die Buchdeckel 4b
des gerade geöffneten Buches 4 werden durch die Trennbleche 5,
6 zuverlässig auseinander gehalten, wobei durch eine Verschie
bung der Trennbleche in Richtung der Verschieberichtung V die
Bleche auf verschiedene Buchdicken einstellbar sind. Anschlie
ßend kann ein Bucheinband um die Buchdeckel geschlagen werden.
Claims (46)
1. Verfahren zum Öffnen der Buchdeckel eines geschlossen
transportierten Buches (4), wobei das Buch (4) geradlinig
entlang einer Förderrichtung (A) transportiert wird und zum
Öffnen zumindest in einem in Förderrichtung (A) hinteren
Endbereich gegen ein Öffnen gesperrt gehalten wird, während
zumindest ein Buchdeckel (4a) im in Förderrichtung (A)
vorderen Bereich des Buches (4) einen keilförmigen Spalt
(S) zwischen dem Buchdeckel (4a) und dem Buchblock (4b)
bildend mit einer von außen senkrecht zur Förderrichtung
(A) wirkenden Zugkraft vom Buchblock (4b) abgebogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchdeckel (4a) mit die Zugkraft aufbringenden
Sauggreifeinrichtungen (8) vom Buchblock (4b) abgebogen
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Buchdeckel (4a) gleichzeitig abgehoben werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Buch (4) während des Öffnens auf dem Buchrücken
(4e) stehend transportiert wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Öffnen kontinuierlich transportiert wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Buch (4) mit Andruckrollen und/oder -walzen (2, 3)
gesperrt bzw. geschlossen gehalten wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Buch (4) vor dem Öffnen seitlich gepreßt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Buch (4) vor dem Öffnen mit den Andruckrollen (2,
3) gepreßt wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Buch (4) in voller Buchlänge durch die Andruckrol
len (2, 3) transportiert wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Buch (4) mit angetriebenen Andruckrollen (2, 3)
transportiert wird.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung der Saugkraft der Sauggreifereinrichtun
gen (8) eine einen Unterdruck erzeugende Einrichtung ver
wendet wird.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Abbiegen der Buchdeckel (4a) Saugnäpfe (8a) ange
setzt werden.
13. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Buchblock (4b) zwischen zwei Trennbleche (4, 5)
gefördert wird.
14. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Buchblock (4b) durch die Trennbleche (5, 6) bei
weiterer Förderung zusammengehalten wird.
15. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß für das Abziehen der Buchdeckel die Sauggreifereinrich
tungen (8) gleichlaufend mit dem transportierten Buch
schräg schräg von der Mittenebene (M) nach außen weggeführt
werden.
16. Vorrichtung zum Öffnen der Buchdeckel (4a) eines geschlos
sen transportierten Buches (4), insbesondere zum Durchfüh
ren eines Verfahrens nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß für eine gleichzeitige Einwirkung auf das Buch (4) in
Förderrichtung (A) erste Mittel vorhanden sind, welche das
Buch (4) senkrecht zur Förderrichtung (A) seitlich zusam
menhalten und in Förderrichtung (A) folgend zweite Mittel
vorhanden sind, welche an mindestens einem Buchdeckel (4a)
angreifen und den Buchdeckel (4a) vom Buchblock (4b) ab
ziehen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel paarweise symmetrisch beidseits einer verti
kalen Mittenebene (M) der Vorrichtung angeordnet sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 und/oder 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Angriffsstelle der ersten Mittel
zur Angriffsstelle der zweiten Mittel geringer ist als
eine Buchlänge.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis
18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Mittel Andrückrollen (2, 3) sind, welche
zueinander beabstandet, achsparallel ausgerichtet und beid
seits symmetrisch zur Mittenebene (M) um vertikale Achsen
(2a, 3a) drehbar angeordnet sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Andrückrollen (2, 3) angetrieben sind.
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis
20,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen (2, 3) gegeneinander beweglich federnd vor
gespannt sind.
22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis
21,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand und die Spannkraft zwischen den Rollen (2,
3) derart bemessen sind, daß ein zu öffnendes Buch (4) an
seinen gegenüberliegenden Buchdeckeln (4a) zwischen den
Rollen (2, 3) klemmend gehalten wird, wobei beide Buchdeckel
(4a) durch die Rollen (2, 3) gegen den Buchblock (4b)
gedrückt werden.
23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis
22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen (2, 3) so in der Buchdeckelöffnungsvorrich
tung angeordnet sind, daß sie etwa im Bereich der Quermitte
der Buchdeckel (4a) eines auf dem Buchrücken (4e) stehend
und mit einer Buchstirnseite (4c) voraus in Förderrichtung
(A) der Rollen (2, 3) geförderten Buches angreifen.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchdeckel (4a) derart in der Buchdeckelöffnungs
vorrichtung angeordnet sind, daß die Rollen (2, 3) nahe der
dem Buchrücken (4e) gegenüberliegenden Buchkante (4d) an
greifen.
25. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis
24,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Förderrichtung (A) stromab nach den Rollen (2, 3)
mit einem Abstand, der kleiner als eine in Förderrichtung
(A) sich erstreckende Buchlänge ist, zumindest ein vertikal
stehendes Trennblech (5, 6) parallel beabstandet zur Mit
tenebene (M) angeordnet ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Förderrichtung (A) stromab nach den Rollen (2, 3)
mit einem Abstand, der kleiner als eine in Förderrichtung
sich erstreckende Buchlänge ist, zwei vertikal stehende
Trennbleche (5, 6) parallel und symmetrisch zur Mittenebene
(M) angeordnet sind.
27. Vorrichtung nach Anspruch 25,
dadurch gekennzeichnet
daß das Trennblech (5) in einem Abstand von der Mittenebene
angeordnet ist, der etwas größer als die halbe Dicke eines
Buchblocks (4b) ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 26,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennbleche (5, 6) in einem Abstand voneinander
angeordnet sind, der etwas größer als die Dicke eines Buch
blocks (4b) ist.
29. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 25 bis
28,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Einstellung auf unterschiedlich dicke Bücher, Buch
deckel oder Buchblöcke die Trennbleche (5, 6) senkrecht zur
Förderrichtung bzw. Mittenebene (M) verstellbar angeordnet.
30. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 25 bis
29,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in Förderrichtung (A) vorderen Kanten (5a, 6a) der
Trennbleche (5, 6) messerschneidenförmig angefast oder
geprägt sind.
31. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche 16 bis 30,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Lücke zwischen den Andrückrollen (2, 3) und den
Trennkanten (5a, 6a) der Trennbleche (5, 6) beidseits der
Mittenebene (M) die Sauggreifereinrichtung (8) mit je einem
Saugnapf (8a) angeordnet ist, wobei die Saugnapföffnung der
Saugnäpfe (8a) zur Mittenebene (M) gerichtet ist.
32. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis
31,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Saugnapf (8a) am Ende eines ziehharmonikaartigen,
in seiner Erstreckungsrichtung relativ steifen Balgs (8b),
der Teil der Sauggreifereinrichtung (8) ist, angeordnet
ist, so daß der Saugnapf (8a) kugelgelenkartig bewegbar
ist.
33. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis
32,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dem Saugnapf (8a) gegenüberliegende Ende der Saug
greifereinrichtung (8) an einem Schlitten bzw. Laufwagen
(10) angeordnet ist.
34. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis
33,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Laufwagen (10) ein langgestrecktes Bauteil ist, an
dessen andrückrollenseitigen Ende die Sauggreifereinrich
tung (8) angeordnet ist, wobei der Laufwagen (10) auf oder
an einer, eine Linearführung für den Laufwagen (10) bilden
den Schieneneinrichtung (9) mit einer geraden
Führungsschiene (9), deren Linearführungselemente sich
horizontal erstrecken, verschieblich angeordnet ist.
35. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis
34,
dadurch gekennzeichnet,
daß das in Förderrichtung (A) hintere Ende (9b) der Füh
rungsschiene (9) um eine vertikale Achse (B) horizontal
verschwenkbar an einem festen Teil des Maschinenrahmens (1)
lagert.
36. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis
35,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Abstand (D) der Schwenkachse (B) von der Mitten
ebene (M) geringer ist als die Führungslänge der Führungs
schiene (9) beträgt, wobei die Führungslänge bei großen
Büchern eine Teillänge, bei kleinen Büchern der Buchlängen
entspricht.
37. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis
36,
dadurch gekennzeichnet,
daß das in Förderrichtung (A) vordere Ende der Führungs
schiene (9) um eine vertikale Achse (E) horizontal
verschwenkbar am Ende einer Kolbenstange (11a) einer als
Verschwenkeinrichtung dienenden Kolbenzylindereinheit (11)
angelenkt ist.
38. Vorrichtung nach Anspruch 37,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinder (11b) der Kolbenzylindereinheit (11) um
eine vertikale Achse (F) horizontal verschwenkbar an einem
festen Teil des Maschinenrahmens (1) angelenkt ist.
39. Vorrichtung nach Anspruch 37,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbenstange (11a) an der Anlenkung (F) und der
Zylinder (11) an der Führungsstange (9) angelenkt ist.
40. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis
39,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (G) der Anlenkachse (F) von der Mittenebene
(M) größer als der Abstand (D) der Schwenkachse (B) von der
Mittenebene (M) ist.
41. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis
40,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlenkung (F) zwischen der Anlenkung (E) und der
Anlenkung (B) und die Anlenkungen (E, F, B) auf den Eck
punkten eines gedachten Dreiecks liegen, dessen Spitze die
Anlenkung (F) bildet.
42. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis
41,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Laufwagen (10) mit der Anlenkeinrichtung der Anlen
kung (E) über die Zugfeder (12) als Zugeinrichtung in Ver
bindung steht, wobei die Zugfeder (12) den Laufwagen (10)
in seiner Ruhestellung gegen einen Anschlag auf der Füh
rungsschiene (9) ziehend angeordnet ist.
43. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis
42,
dadurch gekennzeichnet,
daß das der Anlenkung (E) abgewandte Ende der Zugfeder (12)
am der Saugeinrichtung (8) abgewandten Ende des Laufwagens
(10) angreift.
44. Vorrichtung nach Anspruch 43,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugfeder (12) an einem vom Laufwagen (10) abstehen
den Steg (10a) angreift.
45. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis
44,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschwenkeinrichtung (11) eine pneumatisch oder
hydraulisch betriebene Verschwenkeinrichtung (11) ist.
46. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis
45,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschwenkeinrichtung (11) die Saugeinrichtung (8)
zur Mittenebene (M) hin und von der Mittenebene (M) weg
horizontal verschwenkbar angeordnet ist.
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Cited By (2)
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1998
- 1998-03-05 DE DE1998109553 patent/DE19809553B4/de not_active Expired - Fee Related
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