DE19808727A1 - Kontaktelement - Google Patents
KontaktelementInfo
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Abstract
Kontaktelement aus einem Blechstanzteil mit einem Leiterdraht-Anschlußteil (3) und einem Kontaktierungsteil (2) für ein Flachsteckelement, wobei das Kontaktierungsteil eine einen Schlitz zum Einstecken eines Flachsteckelements aufweisende Bogenfeder (5) hat und eine die Bogenfeder umgebende Gabelfeder (9) hat, die über eine Gabelfederarmbasis (4a) angebunden ist, wobei die Bogenfeder lediglich einsteckseitig über Stege (12) mit der Gabelfeder (9) verbunden ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Kontaktelement mit einem Kontaktie
rungsteil für ein flaches Gegenkontaktelement oder einen nach
der Schneid-Klemmtechnik zu kontaktierenden Leiterdraht nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Kontaktelemente werden in Steckverbindersystemen, wie
beispielsweise Strombrücken für einen Sicherungskontakt verwen
det.
Aus der DE 43 06 795 A1 ist gemäß Fig. 4 ein Kontaktelement aus
einem Blechstanzteil für einen Flachsteckstift bekannt, das im
wesentlichen aus einem in der Blechflachebene liegenden Kontak
tierungsteil, einer Federarmbasis, einem Anbindungssteg und
einem Leiterdraht-Anschluß besteht. An der Federarmbasis ist ein
Paar von beabstandeten, einen Einsteckspalt bildenden, inneren
Gabelfederarmen angebunden. Weiterhin ist zum Paar von inneren
Gabelfederarmen beabstandet ein Paar von äußeren Gabelfederarmen
an der Federarmbasis angebunden, wobei jeweils ein Verbindungs
steg zwischen einem inneren und einem äußeren Gabelfederarm
ausgebildet ist. Das Kontaktelement weist mindestens einen Rast
federarm auf, mit dem es in einer Gehäusekammer verrastet wird.
Die Gabelfederarme sind in der Lage, sowohl in der Blechebene
als auch senkrecht zur Blechebene zu federn. Damit eine vorbe
stimmte Kontaktkraft an den an der Mündung der inneren Gabelfe
derarme vorgesehenen Kontaktstellen langzeitig aufrecht erhalten
werden kann, ist eine externe, zusätzliche die Gabelfederarme in
Kontaktrichtung beaufschlagende Überfeder am Kontaktierungsteil
angeordnet. Das bekannte Kontaktelement weist eine komplizierte
Raumform auf und kann, wenn der Flachsteckstift gesteckt ist,
keine Vibrationen, die auf die Steckkontaktelemente einwirken,
abfangen, weil die Federarme relativ steif angebunden sind.
Aufgabe der Erfindung ist, ein ganz bestimmtes Kontaktelement
bezüglich Raumform und Herstellung zu vereinfachen und bezüglich
der Kontaktierung insbesondere bei Einwirkung von Vibrationen zu
verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Indem um eine mit den Kontaktstellen versehene, den Einsteck
spalt ausbildende Bogenfeder eine zusätzliche Gabelfeder in der
Blechflachebene einstückig ausgebildet ist, wobei die jeweiligen
Federarme der Bogenfeder und der Gabelfeder lediglich über einen
einsteckseitig angeordneten Steg miteinander verbunden sind, ist
es möglich, an den Kontaktstellen eine optimierte Kontaktkraft
zu gewährleisten, wobei die Gabelfederarme ohne bleibende Ver
formung einen relativ großen, im elastischen Bereich befindli
chen Federhub ermöglichen. Es wird somit ein einfach herzustel
lendes Kontaktelement zur Verfügung gestellt, das eine optimier
te und langzeitig gleichbleibende Kontaktierung gewährleistet.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Kontaktelements besteht
darin, die Bogenfeder im Bereich des Steckschlitzgrundes bzw.
der Bogenfederarmbasis in Richtung senkrecht zur Blechebene
auszubiegen, um einen federnden Rastmechanismus beim Einsetzen
des Kontaktelements in die zugehörige Gehäusekammer eines Steck
verbindergehäuses auf einfache Weise integral am Kontaktelement
bereitzustellen.
Weitere bevorzugte Ausführungen ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden beispiel
haft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Kontaktelements;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Kontaktelements von Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Kontaktelements von Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Kontaktelements;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Kontaktelements von Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Kontaktelements;
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein viertes Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Kontaktelements;
Fig. 8 eine Vorderansicht des Kontaktelements von Fig. 7;
Fig. 9 eine Seitenansicht des Kontaktelements von Fig. 7;
Fig. 10 eine Draufsicht auf ein fünftes Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Kontaktelements;
Fig. 11 eine Seitenansicht des Kontaktelements von Fig. 10;
Fig. 12 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A gemäß
Fig. 10;
Fig. 13 eine Draufsicht auf ein sechstes Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Kontaktelements;
Fig. 14 eine Draufsicht auf ein siebtes Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Kontaktelements;
Fig. 15 eine Draufsicht auf ein achtes Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Kontaktelements;
Fig. 16 eine Draufsicht auf ein neuntes Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Kontaktelements;
Fig. 17 eine Seitenansicht des Kontaktelements von Fig. 16;
Fig. 18 eine Ansicht des Kontaktelements in Richtung Y gemäß
Fig. 17 oder 28;
Fig. 19 eine Draufsicht auf ein zehntes Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Kontaktelements;
Fig. 20 eine Seitenansicht des Kontaktelements gemäß Fig. 19;
Fig. 21 eine Draufsicht auf ein elftes Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Kontaktelements;
Fig. 22 eine Seitenansicht des Kontaktelements gemäß Fig. 21;
Fig. 23 eine Draufsicht auf ein zwölftes Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Kontaktelements in Form einer
Strombrücke;
Fig. 24 eine Schnittansicht entlang der Linie C-C gemäß
Fig. 23;
Fig. 25 eine Vorderansicht des Kontaktelements gemäß Fig. 23;
Fig. 26 eine Draufsicht auf ein dreizehntes Ausführungsbei
spiel des erfindungsgemäßen Kontaktelements in Form
einer Strombrücke;
Fig. 27 eine Schnittansicht entlang der Linie D-D gemäß
Fig. 26.
Fig. 28. eine Draufsicht auf ein vierzehntes Ausführungsbei
spiel des erfindungsgemäßen Kontaktelements in Form
einer Strombrücke;
Fig. 29. eine Draufsicht auf ein fünfzehntes Ausführungsbei
spiel des erfindungsgemäßen Kontaktelements in Form
einer Strombrücke;
Fig. 30. eine Schnittansicht entlang der Linie A'-A' gemäß
Fig. 29.
Die in der Zeichnung dargestellten, nachstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiele des Kontaktelements sind einstückig aus
einem Blechstreifen durch ein Stanzverfahren hergestellt, wobei
gemäß Fig. 1 das Kontaktelement 1 im wesentlichen aus dem vor
deren Kontaktierungsteil 2, dem hinteren Leiterdrahtanschluß 3
und einem zwischen dem Kontaktierungsteil 2 und dem Leiterdraht
anschluß 3 angeordneten Anbindungssteg 4 besteht.
Beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 ist der
im hinteren Bereich des Kontaktelements vorgesehene Leiterdraht
anschluß 3 in Form einer Crimp-Kralle ausgebildet, die mit dem
im vorderen Bereich vorgesehenen Kontaktierungsteil 2 über den
Anbindungssteg 4 in Verbindung steht. Das Kontaktelement 1 ist
symmetrisch zu einer Längsmittellinie M aufgebaut.
Das Kontaktierungsteil 2 weist dem Anbindungssteg 4 nach vorne
folgend, d. h., in Richtung zur Einsteckseite, eine in der Blech
ebene liegende, flache, plattenförmige Gabelfederarmbasis 4a mit
im wesentlichen parallel zur Längsmittellinie M verlaufenden
Seitenkanten 4b auf. Im Bereich der Seitenkanten 4b ist jeweils
ein sich nach vorne erstreckender, in der Blechebene liegender
Gabelfederarm 10, 11 angebunden. Die Gabelfederarme 10, 11 sind
gleich lang und stehen in ihrem Endbereich mit je einem halb
kreisbogenförmigen Verbindungssteg bzw. Steg 12 mit einem zwi
schen den Gabelfederarmen 10, 11 angeordneten zusätzlichen Bo
genfederarm 6, 7 einer Bogenfeder 5 in Verbindung, wobei die
Bogenfederarme 6, 7 mit Abstand von der Längsmittellinie M und
den Gabelfederarmen 10, 11 angeordnet sind und im Bereich der
Gabelfederarmbasis 4a im Abstand zu letzterer mit einer halb
kreisbogenförmigen Bogenfederarmbasis 13a ineinander übergehen.
Aus dieser Konfiguration des Kontaktierungsteils 2 resultiert
ein Einsteckschlitz 8 zwischen den Bogenfederarmen 6, 7 und
einem Schlitzgrund 13 für einen Flachsteckstift (nicht darge
stellt), der derart eingeschoben wird, daß seine Flachebene
senkrecht zur Flachebene bzw. Blechebene des flachen Kontaktie
rungsteils angeordnet ist. Desweiteren resultiert aus der Kon
figuration ein U-förmiger Freischnitt 15 zwischen der Gabelfe
derarmbasis 4a mit den Gabelfederarmen 10, 11 und der Bogenfe
derarmbasis 13a mit den Bogenfederarmen 6, 7.
Das Kontaktierungsteil 2 wird somit im wesentlichen durch eine
innere Bogenfeder 5 mit den Bogenfederarmen 6, 7 und aus einer
äußeren Gabelfeder 9 mit den Gabelfederarmen 10, 11 gebildet.
Sowohl die Bogenfeder 5 mit den Bogenfederarmen 6, 7 als auch
die Gabelfeder 9 mit den Gabelfederarmen 10, 11 sind als Hoch
kantfedern ausgebildet, d. h. ihre Federbewegung erfolgt in der
Blechebene. Die Gabelfederarme 10, 11 und die Bogenfederarme 6,
7 weisen in der Blechebene in etwa die gleiche Breite auf, wobei
die Bogenfederarmbasis 13a die gleiche Breite aufweist, wie die
zugehörigen Bogenfederarme 6, 7.
Der Steckschlitz 8 verengt sich von der Bogenfederarmbasis 13a
beginnend zu einer Kontaktstelle 14 im Mündungsbereich des
Schlitzes 8. Durch die bogenförmigen bzw. halbkreisbogenförmigen
Anbindungsstege 12 wird einsteckseitig ein Findungstrichter 16
für einen Flachsteckstift (nicht dargestellt) gebildet. Die
Außenbogenkante 19 der Bögen 12 ist dünner geprägt und/oder
angefast, woraus eine Erhöhung der Materialfestigkeit in diesem
Bereich resultiert und Einführschrägen für das Einschieben des
Kontaktelements 1 in eine Kontaktelementkammer, z. B. eines Steck
verbindergehäuses 18 resultiert.
In einer besonderen Ausführung kann die Bogenfeder 5 aus der
Blechebene herausgebogen sein und schräg nach außen abstehen.
Die Biegelinie für diese Biegung verläuft im Bereich der Anbin
dungsstege 12, wobei die Bogenfederarmbasis 13a am weitesten,
bevorzugt um etwa die ein- bis dreifache Blechdicke, aus der
Blechebene vorragt. Somit bildet die Bogenfeder 5 einen Rastfe
derarm (Fig. 2 und 3) mit einer Beweglichkeit in Richtung Blech
ebene der Gabelfederarmbasis 4a (Pfeil P gemäß Fig. 2) aus, der
in an sich bekannter Weise mit einer Rastkante in einer Kontakt
elementkammer des Steckverbindergehäuses zusammenwirkt (nicht
dargestellt). Die Bogenfederarmbasis 13a der abgebogenen Bogen
feder 5 kann aber auch als eine Verriegelungskante für einen
Verriegelungsschieber 18a eines Steckverbindergehäuses (Fig. 2
und 3) zur Verfügung stehen.
Durch die Gestaltung der Bogenfeder 5 und den die Bogenfeder 5
umgebenden Freischnitt 15 werden Kerbwirkungen sowohl im Bereich
der Bogenfederarmbasis 13a als auch im Bereich der Gabelfeder
armbasis 4a vermieden, so daß die Gefahr eines Federbruchs so
wohl der Bogenfeder 5 als auch der Gabelfeder 9 beim elastischen
Verformen durch das Einstecken des Flachsteckstifts eliminiert
wird.
Da weiterhin die Breite der Gabelfederarme 10, 11 in etwa der
Breite der Bogenfederarme 6, 7 entspricht, werden zwei Federn
mit etwa der gleichen Federkonstante parallel geschaltet, so daß
eine optimierte Federkraft am Kontaktbereich 14 des Schlitzes 8
zur Verfügung gestellt wird, wobei die auf die Bogenfederarme 6,
7 und die Gabelfederarme 10, 11 wirkende Belastung in etwa
gleich verteilt wird, womit keine der beiden Federn 5 oder 9 bei
eingestecktem Flachsteckstift übermäßig belastet wird.
Indem die Bogenfeder 5 lediglich auf der Einsteckseite über die
Stege 12 und weiterhin über die Gabelfederarme 10, 11 an der
Gabelfederarmbasis 4a angebunden und ansonsten durch den Frei
schnitt 15 freigeschnitten ist, kann sich die Bogenfeder 5 z. B.
beim Einführen eines Flachsteckelements oder wenn der
Flachsteckstift gesteckt ist und Vibrationen auf die gesteckten
Kontaktelemente einwirken, in Richtung der Erstreckung der
Längsmittellinie M ausweichen, womit Spannungsspitzen im Bereich
der Bogenfederarmbasis 13a vermieden werden, zugleich ein rela
tiv langer Federweg für die gesamte Federanordnung des Kontak
tierungsteils 2 bereitgestellt wird und der Kontakt relativ
vibrationssicher ist. Weiterhin ist diese freigeschnittene Ge
staltung der Bogenfeder 5 dahingehend vorteilhaft, daß sie mit
ihrer Bogenfederarmbasis aus der Blechebene herausgebogen werden
kann, um ein Rastmittel für ein Gegenrastmittel in einer Gehäu
sekammer 18 auszubilden (Fig. 3).
An beiden Seitenkanten der Gabelfederarmbasis 4a ist jeweils
eine Lasche 21 ausgebildet. Die beiden Laschen 21 werden durch
einen Biegevorgang senkrecht zur Blechebene um eine parallel zur
Längsmittellinie M verlaufende Biegekante 21a gebogen, so daß
sie in die gleiche Richtung zeigen, wie die aus der Blechebene
herausgebogene Bogenfeder 5. Die Laschen 21 können auch einsei
tig oder beidseitig in die entgegengesetzte Richtung gebogen
sein, wie dies durch die strichpunktierte Linie gemäß Fig. 2
dargestellt ist. Die Laschen 21 bilden z. B. einen Tiefen
anschlag bzw. eine Verriegelungseinrichtung für das Kontaktele
ment 1 für entsprechende Einrichtungen in einem Steckverbinder
gehäuse.
Im Übergangsbereich zwischen der Gabelfederarmbasis 4a und dem
Anbindungssteg 4 ist an jeder Außenseite eine zur Längsmittel
linie M hin gerichtete Ausnehmung 20 ausgebildet, die dazu
dient, das Biegen der Laschen 21 zu erleichtern.
Auf der dem Kontaktierungsteil 2 gegenüberliegenden Seite ist am
Anbindungssteg 4 der Leiterdraht-Anschluß 3 vorgesehen, der im
vorliegenden Fall Adercrimp-Krallen 22, 23 und im Anschluß an
die Crimp-Krallen 22, 23 für den Leiterdraht Isolations
crimp-Krallen 24, 25 aufweist.
Gemäß Fig. 3 ist das Kontaktelement 1 mit seinem
Kontaktierungsteil 2 im Gehäuse 18 eingebaut in einer Vorder
ansicht dargestellt. Das Gehäuse 18 verfügt dazu über zwei ge
genüberliegende Nuten 26, die zur Aufnahme der beiden seitlichen
Randbereiche der Gabelfederarme 10, 11 geeignet sind. Die Nuten
26 sind derart verbreitert, daß sie die Federbewegung in der
Blechebene der Gabelfederarme 10, 11 nicht behindern.
In den Fig. 4 und 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines
Kontaktelements 30 dargestellt, bei dem der Kontaktierungsteil
2 identisch zum in den Fig. 1 bis 3 dargestellten ersten Aus
führungsbeispiel ist. Lediglich ein Anbindungssteg 31 und ein
Leiterdraht-Anschluß 32 unterscheiden sich vom Anbindungssteg 4
und Leiterdraht-Anschluß 3 gemäß den Fig. 1 bis 3.
Der Leiterdraht-Anschluß 32 gemäß den Fig. 4 und 5 kann als
Schneid-Klemm- oder als Lötanschluß verwendet werden. Er weist
demgemäß eine Schneid-Klemmeinrichtung und eine Lötanschlußbasis
auf. Gemäß Fig. 5 ist an beiden Seitenkanten des Leiterdraht-An
schlusses 32 des Kontaktelements 30 parallel zur Längsmittel
linie M jeweils eine Schneidklemme 33 senkrecht zur Blechebene
abgebogen. Die Schneidklemmen 33 sind auf der dem
Kontaktierungsteil 2 gegenüberliegenden Seite mit einer trich
terförmigen Einführungsöffnung 34 versehen, die in einen Schlitz
35 zur Aufnahme des Leiterdrahts übergeht, woraus Schneid
klemmarme 33a resultieren. Die trichterförmige Einführungsöff
nung 34 ist an ihren Einführungskanten mit einer z. B. durch
Prägung erzeugen Schneide 36 versehen, die zum Durchschneiden
der Isolation dient, wenn ein isolierter Leiterdraht in den
Schlitz 35 eingeführt wird. Bei dieser Ausführungsform erstreckt
sich ein eingeklemmter Leiterdraht rechtwinklig zur Längsmittel
linie M und in der Blechebene des Kontaktelements, weil der
Anbindungssteg 31 zwischen dem Kontaktierungsteil 2 und dem
Leiterdraht-Anschluß 32 derart abgebogen ist, daß der Schlitz 35
in der Blechebene des Kontaktierungsteils 2 verläuft.
In Fig. 6 ist eine Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbei
spiel eines Kontaktelements 40 dargestellt. Der Leiter
draht-Anschluß 3 dieser Ausführung ist identisch zum ersten Ausfüh
rungsbeispiel in Form von Crimp-Krallen ausgebildet, an den
einstückig der Anbindungssteg 4 angebunden ist. An den Anbin
dungssteg 4 schließen sich nach vorne drei Gabelfederarmbasen 4a
an, die zusammen in etwa die dreifache Breite der Gabelfeder
armbasis 4a des ersten Ausführungsbeispiels haben, wobei jede
Gabelfederarmbasis 4a Teil einer Gabelfeder 9 ist und jede Ga
belfeder 9 eine Bogenfeder 5 der bereits beschriebenen Konfigu
ration trägt. Somit sind drei identische Kontaktierungsteile 2
einstückig am Anbindungssteg 4a angebunden. Um eine federnde
Bewegung der aneinandergrenzenden Gabelfederarme 10, 11 der
benachbarten Gabelfedern zu ermöglichen, ist ein Schlitz 42
zwischen den aneinandergrenzenden Kontaktierungsteilen 2 ausge
bildet, wobei sich der Schlitz 42 parallel zur Mittellinie M des
Kontaktelements 40 von der Einsteckseite jeweils bis zur Gabel
federarmbasis 4a erstreckt. Mit diesem Kontaktelement 40 ist es
möglich, bis zu drei Flachsteckstifte mit einem Leiterdraht zu
verbinden. Die Unterbringung des Kontaktelements 40 in einer
Gehäusekammer erfolgt analog zum ersten Ausführungsbeispiel.
In den Fig. 7, 8 und 9 ist ein viertes Ausführungsbeispiel eines
Kontaktelements 50 dargestellt, das aus dem Leiterdraht-Anschluß
3, einem Anbindungssteg 51 und einem Kontaktierungsteil 52 mit
einer Federarmbasis 51a besteht. Der Leiterdraht-Anschluß 3 ist
identisch zum ersten Ausführungsbeispiel in Form von Crimp-Kral
len ausgebildet. Der Grundkörper des Kontaktierungsteils 52,
bestehend aus der an der Federarmbasis 51a angebundenen Gabelfe
der 9, den Anbindungsstegen 12 und der Bogenfeder 5, ist iden
tisch zum Kontaktierungsteil 2 des Kontaktelements 1 gemäß Fig.
1 ausgebildet, wobei seitlich an die verbreiterte Gabelfeder
armbasis 51a beabstandet zu den Gabelfederarmen 10, 11 jeweils
ein Stützgabelfederarm 54 sich nach vorne erstreckend angebunden
ist. Das vordere Ende eines jeden Stützgabelfederarms 54 ist
über einen Steg 56 mit dem Endbereich des benachbarten Gabelfe
derarms 10, 11 verbunden; diese Ausgestaltung resultiert aus
einer etwa parallel zur Längsmittellinie M verlaufenden lang
lochförmigen Ausstanzung 57. Weiterhin ist jeder Stützgabelfe
derarm 54 um eine durch die Gabelfederarmbasis 51a und den Steg
56 verlaufende, in der Verlängerung der Ausstanzung 57
angeordnete Biegelinie rechtwinklig abgebogen, so daß sich in
der Vorderansicht gemäß Fig. 8 eine U-Form des Kontaktierungs
teils 2 ergibt.
Die Stützgabelfederarme 54 haben die Aufgabe, in Form und Wir
kung zusätzlicher Flachgabelfederarme die Federkraft der Gabel
feder 9 und der Bogenfeder 5, die als sogenannte Hochkantfedern
ausgebildet sind, zu optimieren. Da die Blechebene der Stützga
belfederarme 54 rechtwinklig zur Blechebene der Gabelfeder 9 und
der Bogenfeder 5 angeordnet ist, wirken letztere als Flachgabel
federarme mit relativ weicher Federkennlinie.
Das einsteckseitige Ende der Stützgabelfederarme 54 kann als
Anschlag beim Einstecken des Kontaktelements 50 in eine entspre
chend passende Gehäusekammer (nicht dargestellt) dienen. Die in
Richtung zum Leiterdraht-Anschluß 3 weisende Kante 53 der Feder
armbasis 51a kann als Verriegelungskante für eine Zusatzverrie
gelungseinrichtung in einer Gehäusekammer (nicht dargestellt)
dienen. Die Stützgabelfederarme 54 können zudem dazu dienen, das
Kontaktelement im Gehäuse an Kammerwandungen zu führen und zu
lagern.
Auch beim vierten Ausführungsbeispiel kann die Bogenfeder 5 um
eine im Bereich der Stege 12 verlaufende Biegelinie aus der
Blechebene herausgebogen sein und schräg nach außen abstehen
(gestrichelte Linie in Fig. 9), um einen Rastfederarm zum Ein
rasten mit einer in einer Gehäusekammer (nicht dargestellt)
ausgebildeten Hinterschneidung oder eine Verriegelungskante für
einen Verriegelungsschieber zur Verfügung zu stellen.
In den Fig. 10 bis 22 sind die Ausführungsbeispiele fünf bis elf
und in den Fig. 28 bis 30 ist das vierzehnte und fünfzehnte
Ausführungsbeispiel dargestellt. Diesen Ausführungsbeispielen
ist gemeinsam, daß sie über zwei Kontaktierungsteile 2 verfügen,
die identisch zum Kontaktierungsteil 2 des Kontaktelements 1
bzw. ähnlich zum Kontaktierungsteil 2 des Kontaktelements 1
ausgeführt sind. Auf diese Weise ist es möglich, Kontaktelemente
zur Verfügung zu stellen, die über mehrere Kontaktstellen für
einen Steckkontaktstift verfügen, so daß der Stromübertragungs
widerstand zwischen Kontaktierungsteil und Flachsteckkontakt
stift verringert und die Kontaktkräfte besser verteilt werden
können, wobei auch höhere Ströme übertragbar sind.
In den Fig. 10, 11 und 12 ist ein Kontaktelement 60 gemäß einem
fünften Ausführungsbeispiel dargestellt. Das Kontaktelement 60
hat einen Leiterdraht-Anschluß 3 in Form von Crimp-Krallen.
Weiterhin hat das Kontaktelement 60 einen Anbindungssteg 60 und
ein Kontaktierungsteil 62, das aus zwei Kontaktierungsteilen 2
gemäß dem Kontaktelement 1 nach Fig. 1 bis 3 besteht.
In Fig. 12 ist ein Schnitt entlang der Linie A-A gemäß den
Fig. 10, 13, 14 und 15 durch den Anbindungssteg 61 dargestellt.
Demzufolge ist der Anbindungssteg 61 im Querschnitt betrachtet
U-förmig gebogen und hat eine Bodenwandung 61b und zwei Seiten
wandungen 61a wobei an den freien Längskanten der Seitenwandun
gen 61 jeweils eine Lasche 63 angebunden und rechtwinklig nach
außen abgebogen ist. Die Außenfläche 64 jeder Lasche 63 verläuft
etwa fluchtend zur Außenkante 65 der Federarmbasis 4a des Kon
taktierungsteils 2. Die Laschen 63 bilden Vorsprünge aus, die
sich quer zur Längsmittellinie M erstrecken. Damit können die
Laschen 63 mit ihren einsteckseitigen Kanten als Tiefenanschlag
beim Einstecken des Kontaktelements 60 in eine Kontaktelement-
Gehäusekammer (nicht dargestellt) dienen.
An jede Vorderkante der Seitenwandungen 61a ist jeweils eine
sich nach vorne in Richtung Einsteckseite erstreckende Gabelfe
derarmbasis 4a eines Kontaktierungsteils 2 mit Gabelfedern 9,
Stegen 12 und Bogenfeder 5 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 angebunden.
Die Federarmbasen 4a sind konvergierend abgebogen und die Gabel
federn 9 in der Ebene, in der die Längsmittellinie M liegt und
die parallel zu den Seitenwandungen 61a verläuft, aufeinanderge
schlagen, so daß diese Kontaktierungsteile 2 derart angeordnet
sind, daß sie in ihren jeweiligen Blechebenen aneinander liegen,
wobei die beiden Bogenfedern 5 mit ihrer Bogenfederarmbasis 13a
in entgegengesetzte Richtungen aus ihrer jeweiligen Blechebene
herausgebogen sind, so daß zwei Rastfederarme zum Einrasten in
einer Kontaktelement-Gehäusekammer vorbereitet sind (Fig. 10).
In Fig. 13 ist ein sechstes Ausführungsbeispiel eines Kontakt
elements 70 dargestellt. Das Kontaktelement 70 unterscheidet sich
vom Kontaktelement 60 lediglich darin, daß die Gabelfederarmba
sen 4a in Verlängerung der Seitenwandungen 61a des Anbindungs
stegs 61 fluchtend angebunden sind. Die Gabelfederarme 10, 11
der beiden Gabelfedern 9 sind um eine Biegelinie konvergierend
zur Ebene, die in der Längsmittellinie M liegt, derart abgebo
gen, daß sich die beiden Anbindungsstege 12 nahe kommen bzw.
berühren. Die beiden Bogenfedern 5 sind dabei in entgegengesetz
ter Richtung nach außen abgebogen und bilden zwei Rastfederarme.
In der Fig. 14 ist ein siebtes Kontaktelement 80 dargestellt, das
sich gegenüber dem Kontaktelement 70 gemäß Fig. 13 nur dadurch
unterscheidet, daß die zwei Kontaktierungsteile 2 in Verlänge
rung fluchtend zu den Seitenwandungen 61a des Anbindungsstegs 61
parallel zur Ebene, in der die Längsmittellinie M liegt, und
zueinander beabstandet verlaufen. Auch in diesem Fall sind die
Bogenfedern 5 zur Bildung von Rastfederarmen nach außen abgebo
gen.
In Fig. 15 ist ein achtes Ausführungsbeispiel eines Kontaktele
ments 90 dargestellt. Das Kontaktelement 90 unterscheidet sich
gegenüber dem Kontaktelement 80 gemäß Fig. 14 nur darin, daß die
beiden Bogenfedern 5 der beiden Kontaktierungsteile 2 nach innen
in Richtung zur Ebene, in der die Längsmittellinie M liegt, hin
abgebogen sind und ein weiteres Rastmittel 18 in der Gehäusekam
mer zwischen den beiden Kontaktierungsteilen 2 angeordnet ist.
In den Fig. 16, 17 und 18 ist ein neuntes Ausführungsbeispiel
eines Kontaktelements 100 dargestellt, bei dem ein U-förmiger
Anbindungssteg 61, bestehend aus der Bodenwandung 61b und zwei
Seitenwandungen 61a vorgesehen ist. Im Unterschied zu den Aus
führungsbeispielen nach Fig. 10 bis 15 sind die Kontaktierungs
teile 2 nicht an der Vorderkante der Seitenwandungen 61a, son
dern an der Oberkante der Seitenwandungen 61a angebunden. Die
Gabelfederarme 10, 11 sind analog zum sechsten Ausführungsbei
spiel nach Fig. 13 konvergierend in einer Geraden oder in einer
Bogenlinie abgebogen, so daß sich die Stege 12 berühren können.
Die Seitenwandungen 61a enthalten zugleich die Federarmbasis 4a
oder sind die Federarmbasis 4a. Auch in diesem Fall sind zum
gleichen Zweck die Bogenfedern 5 nach außen gebogen.
In den Fig. 19 und 20 ist ein zehntes Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Kontaktelements 110 dargestellt, bei dem eine
Flachgabelfeder zum Stecken eines Flachsteckstifts mit zwei
Hochkantfederelementen gemäß Fig. 1 zum Stecken eines um 90° um
seine Längsachse gedrehten Flachsteckstift kombiniert ist. Das
Kontaktelement 110 besteht im wesentlichen aus dem Leiter
draht-Anschluß 3, einem Anbindungssteg 111 und einem aus zwei Hoch
kantfeder-Kontaktierungsteilen 2 gemäß Fig. 1 bestehenden
Flachgabelfeder-Kontaktierungsteil 112. An dem Anbindungssteg
111 ist eine kastenförmige Flachgabel-Federarmbasis 115 angebun
den, die aus einer Bodenwandung 115a, zwei Seitenwandungen 115b,
115c und aus einer zweigeteilten Deckenwandung 115d, 115e be
steht. Gemäß Fig. 19 treffen die zwei Stoßkanten der zweigeteil
ten Deckenwandungen 115d, 115e im Bereich der Ebene der Längs
mittellinie M aneinander, wobei sie an dieser Stelle über eine
Schwalbenschwanzverbindung 113 verriegelt sind, so daß ein Auf
biegen der kastenförmigen Federarmbasis 115 unterbunden ist.
In den Seitenwänden 115b, 115d sind durch ein Stanzverfahren
sich gegenüberliegend in an sich bekannter Weise zwei nach außen
abgebogene Rastfederarme 114 freigeschnitten. Jede Seitenfläche
115b, 115c der Federarmbasis 115 bildet die Federarmbasis 4a
eines Kontaktierungsteils 2. Die Hochkant-Gabelfederarme 10, 11
der beiden Kontaktierungsteile 2 sind jeweils um eine Biegelinie
4b im Übergangsbereich zwischen der Federarmbasis 115 und den
Gabelfederarmen 10, 11 derart konvergierend gebogen, daß sich
die Kontaktierungsteile 2 im Bereich der Stege 12 zur Bildung
einer Kontaktstelle 116 berühren, wobei freie, steckseitige
Endbereiche der Stege 12 zur Bildung eines Findungstrichters 117
zum Einführen eines Flachsteckstifts abgebogen sind (Fig. 19).
Auf diese Weise wird beim Kontaktelement 110 sowohl eine Flach
gabelfeder mit einer Kontaktstelle 116 für einen Flachsteckstift
als auch Kontaktstellen 14 in den Schlitzen 8 für einen um 90°
gedrehten Flachsteckstift geschaffen.
In den Fig. 21 und 22 ist ein elftes erfindungsgemäßes Ausfüh
rungsbeispiel eines Kontaktelements 120 dargestellt, das zwei
Kontaktstellensysteme von Hochkant-Federelementen aufweist, die
mit einem um 90° gedrehten Flachsteckstift beaufschlagt werden
können. Das wiederum aus einem Blechstanzteil gebogene Kontakt
element 120 besteht im wesentlichen aus einem Leiterdraht -An
schluß 3 mit Crimp-Krallen, einem sich daran anschließenden
Anbindungssteg 121 und einer sich wiederum daran anschließenden
kastenförmigen Federarmbasis 124. Die Federarmbasis 124 hat,
ähnlich wie beim zehnten Ausführungsbeispiel, eine Bodenwandung
124a, zwei Seitenwandungen 124b, 124c und eine zweigeteilte
Deckenwandung 124d, 124e. Entlang der Stoßkanten 128 stoßen die
zwei Teile 124d, 124e der Deckenwandung aneinander.
An die Bodenwandung 124a und die Deckenwandung 124d, 124e sind
jeweils die Gabelfederarme 10, 11 sich nach vorne in Richtung
Einsteckseite erstreckend angebunden. Die zwei Gabelfederarme
10, 11 laufen konvergierend aufeinander zu und bilden einen sich
nach vorne verjüngenden Schlitz 8a mit im steckseitigen Endbe
reich vorgesehenen Kontaktstellen 14a, der analog zum Schlitz 8
des ersten Ausführungsbeispiels geformt ist (Fig. 21).
Einsteckseitig im Anschluß an die Kontaktstellen 14a bilden
schräge Abschnitte in den Gabelfederarmen 10, 11 und den Anbin
dungsstegen 12 einen Findungstrichter 16a zum leichteren Ein
führen eines Flachsteckstifts (in Fig. 21 mit strichpunktier
ter Linie dargestellt) aus.
Von jedem Gabelfederarm 10, 11 geht seitlich vom Findungstrich
ter 16a der Steg 12 ab, der in Verlängerung bzw. fluchtend zur
Eckkante zwischen einer Seitenwandung 124b, 124c und einer Dec
kenwandung 124d, 124e bzw. einer Seitenwandung 124b, 124c und
einer Bodenwandung 124 rechtwinklig abgebogen ist, so daß sich
der Teil des Stegs 12 nach der Abbiegung in den Ebenen der Sei
tenwandungen 124b bzw. 124c befindet. An den in den Ebenen der
Seitenwandungen 124b bzw. 124c liegenden Teil der Stege 12 ist
jeweils eine Bogenfeder 5 mit den Bogenfederarmen 6 und 7 ein
stückig angebunden.
Die Bogenfedern 5 sind identisch zur Bogenfeder 5 des ersten
Ausführungsbeispiels ausgebildet, d. h. sie haben im Bereich der
Ebene der Längsmittellinie M' den Steckspalt 8 zum Einstecken
eines Flachsteckelements (in Fig. 22 mit strichpunktierter Linie
dargestellt) und einen Findungstrichter 16. Sie sind lediglich
über die Stege 12 und mit den an die Bodenwandung 124a und die
Deckenwandung 124d, 124e angebundenen Gabelfederarmen 10, 11
verbunden. Die Bogenfedern 5 können ebenfalls um eine im Bereich
der Stege 12 liegenden Biegelinie aus der Blechebene der jewei
ligen Seitenwandung 124b, 124c nach außen herausgebogen sein, so
daß Rastfederarme gebildet werden. Die Bogenfedern 5 können aber
auch nach innen bogenförmig durchgebogen sein und eine zweite
Kontaktstelle für den zwischen die Steckschlitze 8a der Gabelfe
derarme 10, 11 gesteckten Flachsteckstift bilden (in Fig. 21
gestrichelt dargestellt).
Beim Einstecken eines Flachsteckelements in die Schlitze 8 der
Bogenfeder 5 federn Bogenfederarme 6, 7 in der Blechebene als
ein Hochkantfederelement, wobei die Gabelfederarme 10, 11 dies
bezüglich als an der Bodenwandung 124a und Deckenwandung 124d,
124e angebundene Flachgabelfederarme wirken.
Beim elften Ausführungsbeispiel wirken demnach die an der Boden
wandung 124a und der Deckenwandung 124d, 124e angeordneten Hoch
kantgabelfederarme 10, 11 als Flachgabelfederarme, wenn das
Flachsteckelement in die Schlitze 8 und als Hochkantfederarme,
wenn das Flachsteckelement in die Schlitze 8a eingesteckt wird.
Die Ebene der Schlitze 8 und der Schlitze 8a sind rechtwinklig
zueinander angeordnet.
In den Fig. 23 bis 25 wird ein zwölftes Ausführungsbeispiel
eines Kontaktelements 150 dargestellt, das als eine Strombrücke
zum Stecken von Flachsteckern ausgebildet und auch zum Kontak
tieren von Leiterdrähten nach der Schneid-Klemm-Technik vorbe
reitet ist. Das Kontaktierungselement 150 besteht im wesentli
chen aus einem Anschlußteil 151, einer Vielzahl sich daran an
schließender Anbindungsstege 152 und sich wiederum daran
anschließenden U-förmigen Federarmbasen 150a von Kontaktierungs
teilen 2. Die Kontaktierungsteile 2 weisen die U-förmige Feder
armbasis 150a mit der Bodenwandung 150b und den beiden Seiten
wandungen 150c auf. In die Seitenwandungen 150c sind sich zur
Steckseite hin erstreckende Flachgabelfederarme 150d angebunden,
die in ihrem steckseitigen Endbereich rechtwinklich an die bo
denseitige Längskante der Federarme 150d angebundene Anbindungs
stege 12 übergehen, wobei die Anbindungsstege 12 in einer zur
Biegelinie zwischen den Seitenwandungen 150c und der Bodenwan
dung 150b fluchtenden Biegelinie abgebogen sind und die an den
Stegen 12 sitzende Bogenfeder 5 tragen, die sich zur Bodenwan
dung 150b hin erstreckt und in der Ebene der Bodenwandung befin
det. Die Bogenfeder 5 kann auch aus der Ebene der Bodenwandung
herausgebogen sein (gestrichelte Linie in Fig. 24).
In den Fig. 26 und 27 ist ein dreizehntes Ausführungsbeispiel
eines Kontaktelements 160 in Form einer Strombrücke dargestellt,
das sich gegenüber der in den Fig. 23 bis 25 dargestellten
Strombrücke im wesentlichen nur dadurch unterscheidet, daß die
die Bogenfeder 5 umgebende Gabelfeder 9 in der Blechebene, also
analog zum ersten Ausführungsbeispiel, ausgebildet ist, so daß
sowohl die Bogenfeder 5 als auch die Gabelfeder 9 als Hochkant
feder wirken.
In Fig. 28 ist ein vierzehntes Ausführungsbeispiel eines Kon
taktelements 100' in Form einer Strombrücke dargestellt. Dieses
Ausführungsbeispiel ist im wesentlichen identisch zum achten
Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 16, 17 und 18 mit dem Unter
schied, daß der U-förmige Anbindungssteg 61, bestehend aus der
Bodenwandung 61b und den zwei Seitenwandungen 61a in Richtung
längs zur Mittellinie M länger ausgebildet ist, so daß entlang
der beidseitigen Oberkanten der Seitenwandungen 61a eine Viel
zahl von zueinander beabstandeter Paare von Kontaktierungsteilen
2 angeordnet sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind drei
Paare von Kontaktelementen 2 angeordnet, wobei jeweils ein
Flachsteckstift in den jeweiligen, den Abstand X aufweisenden
Schlitz 8 einsteckbar ist. Fig. 18 zeigt die Ansicht des Kon
taktelements 100' in Richtung Y gemäß Fig. 28.
In den Fig. 29 und 30 ist ein fünfzehntes Ausführungsbeispiel
eines Kontaktelements 60' in Form einer Strombrücke dargestellt.
Dieses Ausführungsbeispiel ist im wesentlichen identisch zum
fünften Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 10 bis 12 mit dem
Unterschied, daß an den Laschen 63 beidseitig weitere Kontaktie
rungsteile 62 zueinander beabstandet ausgebildet sind. Im Quer
schnitt ergibt sich dadurch gemäß Fig. 30 ein wellenförmiger
Anbindungssteg 61'. Der Abstand zwischen den Kontaktierungstei
len 62 ist derart bemessen, daß die in den Schlitz 8 eingesteck
ten Flachsteckelemente F zueinander beabstandet sind. Der Anbin
dungssteg 61' ist aus Stabilitätsgründen in Richtung der Längs
mittellinie M etwas länger ausgebildet als der Anbindungssteg 61
gemäß den Fig. 10 und 11. Die Seitenansicht des Kontaktelements
60' ist prinzipiell identisch zur Ansicht gemäß Fig. 11.
Bei allen vorstehenden Ausführungsbeispielen kann zum Verbinden
eines Leiterdrahts mit dem Leiterdraht-Anschluß 3 der Leiter
draht-Anschluß 3 als eine Crimp-Kralle, ein Schneid-Klemmelement
oder als eine Verbindung zum Löten oder Schweißen, wie
beispielsweise Laser-Schweißen, ausgebildet sein. Der Kontaktie
rungsteil 2 ist zum Einstecken und Kontaktieren von flachen
Gegenkontaktelementen oder sogenannten Flachsteckelementen bzw.
Flachsteckstiften der bevorzugten Größenordnung 2,8-4,8-6,3
mm geeignet, jedoch nicht auf diese Größen begrenzt. Das Kon
taktelement 1 kann in Steckverbindungssystemen, wie z. B. in
Strombrücken zum Absichern von Kraftfahrzeugnieder- bis -hoch
stromverbrauchern verwendet werden. Jede in den vorstehenden
Ausführungsbeispielen beschriebene Ausführungsform eines
Kontaktierungsteils 2 ist mit jedem in den vorstehenden Ausfüh
rungsbeispielen beschriebenen Leiterdraht-Anschlüssen 3 kombi
nierbar.
Claims (28)
1. Kontaktelement aus einem Blechstanzteil mit einem Anschluß
teil, z. B. für einen elektrischen Leiterdraht und einem
Kontaktstellen für ein z. B. Flachsteckelement aufweisendes
Kontaktierungsteil, wobei das Kontaktierungsteil
- a) eine Federarmbasis hat,
- b) ein Paar von auf Abstand voneinander angeordneten, in der Blechflachebene sich gegenüberliegende innere Federarme aufweist, die eine Kontaktstelle zwischen sich bilden, und
- c) ein Paar von äußeren, den inneren Federarmen benach barten Gabelfederarmen aufweist, die mit dem jeweils benachbarten Gabelfederarm über einen Verbindungssteg in Verbindung stehen und an der Federarmbasis angebun den sind,
2. Kontaktelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Bogenfederarmen (6, 7), den Gabelfeder
armen (10, 11), der Federarmbasis (4a) und den Verbindungs
stegen (12) der Freischnitt (15) für die Bogenfeder (5)
ausgebildet ist.
3. Kontaktelement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Freischnitt (15) U-förmig und zu einer Längsmittel
linie (M), zu der das Kontaktierungsteil (2) symmetrisch
aufgebaut ist, symmetrisch aufgebaut ist.
4. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das die Bogenfederarme (6, 7) und die Gabelfederarme
(10, 11) als Hochkantfedern in der Blechebene federnd be
weglich sind.
5. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gabelfederarme (10, 11) entlang einer durch die
Federarmbasis (4a, 150a) und den Verbindungssteg (12) ver
laufende Biegelinie rechtwinklig zur Biegelinie gebogen
sind, so daß die federnde Bewegung der Gabelfederarme (10,
11) in Form einer Flachgabelfeder quer zur Blechebene er
folgt.
6. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des U-förmigen Freischnitts (15) in etwa der
Breite eines Bogenfederarms (6, 7) entspricht.
7. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des Bogenfederarms (6, 7) in etwa der Breite
des Gabelfederarms (10, 11) entspricht.
8. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das aufsteckseitigem Ende des Kontaktierungsteils (2)
jeder Bogenfederarm (6, 7) in den zugehörigen Gabelfederarm
(10, 11) mit einem Verbindungssteg (12) einstückig über
geht, wobei der Verbindungssteg (12) vorzugsweise kreisbo
genförmig ausgebildet ist.
9. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden kreisbogenförmigen Verbindungsstege (12)
einen Findungstrichter (16) zum Einführen des Flachsteck
elements ausbilden.
10. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bogenfeder (5) in einer Biegelinie im Bereich des
Stegs (12) in Richtung senkrecht zur Blechebene aus der
Blechebene herausgebogen ist und einen Rastfederarm für
eine in einer Gehäusekammer (8) vorgesehene Rastkante bil
det.
11. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
10,
dadurch gekennzeichnet,
daß seitlich neben jedem Gabelfederarm (10, 11) mit Abstand
ein weiterer Stützfederarm (54, 54) angeordnet ist, wobei
jeder Stützfederarm (54, 54) an der Federarmbasis (51)
angebunden ist und der Federarmbasis (51) gegenüberliegend
mit einem Verbindungssteg (56) mit dem dazu gehörigen Ga
belfederarm (10, 11) in Verbindung steht.
12. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützgabelfederarme (54, 54) entlang einer durch
die Federarmbasis (51) und den Verbindungssteg (56) ver
laufenden Biegelinie rechtwinklig abgebogen sind und Flach
gabelfederarme bilden.
13. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
12,
gekennzeichnet durch
ein U-förmiges Anbindungsteil mit zwei Seitenwandungen
(61a) und einer Bodenwandung (61b), wobei an jeder steck
seitigen Vorderkante einer Seitenwandung (61a) eine Feder
armbasis (4a) eines Kontaktierungsteils (2) angebunden ist.
14. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittellinien (M) der Kontaktierungsteile (2) in
einer Ebene liegen, damit ein Flachsteckelement mit beiden
Kontaktierungsteilen (2) kontaktierbar ist.
15. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktierungsteile (2) parallel und beabstandet
zueinander verlaufen und die Bogenfedern (5) der beiden
Kontaktierungsteile (2) um eine Biegelinie im Bereich der
Stege (12) nach innen oder nach außen gebogen sind.
16. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktierungsteile (2) parallel zueinander und
aufeinandergeschlagen verlaufen und die Bogenfedern (5) der
beiden Kontaktierungsteile (2) um eine Biegelinie im Bereich
der Stege (12) nach außen gebogen sind.
17. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Kontaktierungsteile (2) im Bereich ihrer
Federarmbasis (4a) beabstandet zueinander sind, wobei die
Kontaktierungsteile (2) jeweils um eine im Bereich der
Federarmbasis verlaufende Biegelinie derart gebogen sind,
daß die Kontaktierungsteile konvergierend aufeinander zu
laufen und sich mit ihren Stegen (12) berühren, wobei die
jeweiligen Bogenfedern (5) um eine im Bereich der Stege
(12) verlaufende Biegelinie nach außen gebogen sind.
18. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Kontaktierungsteile (2) an der Oberkante der
Seitenwandungen (61a) des U-förmigen Anbindungsteils an
geordnet sind, wobei die Seitenwandungen zudem die Feder
armbasen (4a) bilden.
19. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federarmbasis (115) kastenförmig ausgebildet ist
und eine Bodenwandung (115a), zwei Seitenwandungen (115b,
115c) sowie eine Deckenwandung (115d, 115e) aufweist.
20. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
19,
dadurch gekennzeichnet,
daß an jeder Vorderkante einer Seitenwandung (115b, 115c)
Flachgabelfederarme (10, 11) angebunden sind, die bis zu
einer im Bereich der Stege (12) liegenden Kontaktstelle
(116) konvergierend aufeinander zu laufen und von dort
zusammen mit den Stegen (12) zur Bildung eines Findungs
trichters (17) divergierend abgebogen sind und zusammen mit
den die Kontaktstellen (14) aufweisenden Bogenfedern (5)
Flachgabelfederarme bilden.
21. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
20,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Seitenwandungen (115, 115c) Rastfederzungen
(114) freigeschnitten und nach außen abgebogen sind.
22. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stoßkanten aufweisende Deckenwandung (115d, 115e)
eine die Öffnung der Kastenform verbindende Verriegelungs
einrichtung (113) aufweist.
23. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
22,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Federarmbasis (124) kastenförmig ausgebildet ist
und eine Bodenwandung (124a), zwei Seitenwandungen (124b,
124c) sowie zwei Deckenwandungsteile (124d, 124e) aufweist,
wobei an der Vorderkante der Bodenwandung (124a) und der
Deckenwandungsteile (124d, 124e) je ein Paar von Gabelfe
derarmen (10, 11) angebunden ist und die Stege (12) um eine
in Verlängerung der Eckkanten der kastenförmigen Federarm
basis verlaufenden Biegelinie rechtwinklig gebogen sind,
wobei die zugehörigen Bogenfedern (5) im wesentlichen in
der Ebene der Seitenwandungen (124b, 124c) liegen und die
Gabelfederarme (10, 11) Flachgabelfederarme bilden.
24. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
23,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gabelfederarme (10, 11) konvergierend aufeinander
zu laufen bis zu einer Kontaktstelle (14a) und einen Spalt
(8a) mit einem Findungstrichter (16a) bilden.
25. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
24,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Federarmbasen (4a) nebeneinander angeordnet
sind, so daß eine Vielzahl von Kontaktierungsteilen (2)
vorhanden sind, die durch einen Spalt (42) voneinander
beabstandet sind.
26. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
25,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (12) im Bereich des Findungstrichters (16)
mit Schneidkanten (157) versehen sind.
27. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
26,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bogenfedern (5) nach innen bogenförmig durchgebogen
sind und eine zweite Kontaktstelle für den zwischen die
Steckschlitze (8a) der Gabelfederarme (10, 11) gesteckten
Flachsteckstift bilden.
28. Kontaktelement nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche 1 bis 27,
gekennzeichnet durch
ein Anschlußteil für einen Leiterdraht bestehend aus zwei
Schneidklemmen (33) mit jeweils zwei einen Schlitz (35)
zwischen sich ausbildenden Schneid-Klemmarmen (33a) und
einem mit Schneiden (36) versehenen trichterförmigen Ein
führungsöffnung (34), wobei die Schlitze (35)
deckungsgleich zum doppelten Kontaktieren des Leiterdrahts
zueinander angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998108727 DE19808727C2 (de) | 1998-03-02 | 1998-03-02 | Kontaktelement |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE19808727A1 true DE19808727A1 (de) | 1999-09-16 |
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ID=7859373
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DE1998108727 Expired - Fee Related DE19808727C2 (de) | 1998-03-02 | 1998-03-02 | Kontaktelement |
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