DE19808588A1 - Sicherheitseinrichtung für Faltverdecke an Kraftwagen - Google Patents

Sicherheitseinrichtung für Faltverdecke an Kraftwagen

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DE19808588A1
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DE1998108588
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Gerhard Brauner
Markus Maerkl
Thomas Dambach
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Webasto Edscha Cabrio GmbH
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Edscha Cabrio Verdecksysteme GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/057Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs
    • B60J7/0573Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs power driven arrangements, e.g. electrical

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung für Faltverdecke an Kraftwagen, insbesondere motorisch oder hydraulisch angetriebene Faltver­ decke mit wenigstens einem Frontspriegel und diesen tragenden, über Lenker oder Antriebsübertragungshebel antreibbaren Verdeckrahmenteilen sowie ei­ ner Verdecksäule, bei denen die Antriebsübertragungshebel und die Verdeck­ rahmenteile bzw. weitere Gestängeteile des Verdeckes im Verlauf der Schließ- oder aber auch der Öffnungsbewegung des Verdeckes Scherstellen bilden bzw. die Verdeckrahmenteile mit den Seitenfenstern und der Frontspriegel mit dem Windschutzscheibenrahmen Druckstellen bilden, und bei denen Einrichtungen zum selbsttätigen Abschalten des motorischen oder hydraulischen Antriebes beim Erreichen der Schließendlage des Verdeckes vorhanden sind.
Bei Faltverdecken der vorgenannten Bauart sind je nach Gestaltungsform des Verdeckes eine mehr oder minder große Anzahl von Scherstellen vorhanden, d. h. Lenker-und Rahmenteilpaare, welche beim Öffnen und/oder Schließen des Verdeckes gegensinnig gerichtete Schwenkbewegungen ausführen und dadurch bezüglich in ihre Bewegungsbahnen geratender Gegenstände wie eine Schere wirken. Da diese Scherstellen im Gestänge eines Faltverdeckes über verhält­ nismäßig weite Bereiche des Öffnungs- oder Schließvorganges des Verdeckes hin nicht vom Verdeckbezug übergriffen sind und daher offen liegen besteht, insbesondere bei fernbedienbaren Verdecken eine gewisse Gefahr, daß eine Unachtsamkeit zu einer Verletzung in die Bewegungsbahn von Gestängeteilen des Verdeckes geratener Gliedmaßen, insbesondere Hände oder Finger, führen kann. Diese Verletzungsgefahr ist insofern beträchtlich als für den Antrieb von Faltverdecken verhältnismäßig hohe Antriebskräfte aufgebracht werden müs­ sen um ein sicheres Öffnen und Schließen des Verdeckes auch einerseits unter Überwindung von konstruktiv oder aber auch durch Umwelteinflüsse, wie Oxydation, bedingten Hemmungen im Gelenksystem des Verdeckgestänges und andererseits unter Überwindung von durch das Spannen des je nach Um­ gebungstemperatur mehr oder weniger unter Spannung stehenden Bezugsstof­ fes hervorgerufenen Beeinträchtigungen gewährleisten zu können.
Im weiteren kann naturgemäß auch eine gewisse Verletzungsgefahr daraus resultieren, daß beim Schließen des Verdeckes dessen seitliche Rahmenteile auf den möglicherweise in ihrer Schließlage befindlichen Seitenscheiben auf­ setzen und der Fronstspriegel auf den Windschutzscheibenrahmen aufsetzt, wobei das Aufsetzen mit einem nicht unbeträchtlichen Anpressdruck erfolgt, um eine sichere Abdichtung des geschlossenen Verdeckes zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein motorisch oder hydraulisch an­ getriebenes Faltverdeck der eingangs genannten Bauart dahingehend zu ver­ bessern, daß es mit einer Sicherheitseinrichtung ausgestattet wird, welche auch bei grober Unachtsamkeit des Fahrzeugbenutzers jedwede Verletzungsge­ fahr ausschließt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils eine von zwei miteinander eine Scherstelle bildenden Oberflächen bzw. analog jeweils eine von zwei miteinander eine Druckstelle bildenden Oberflächen über ihre gesam­ te Länge hin mit einem Mittel zur Erfassung lokaler Druckeinwirkungen aus­ gestattet ist und daß der Antrieb des Verdeckes in Abhängigkeit von der Er­ mittlung einer lokalen Druckeinwirkung abschaltbar bzw. reversierbar ist. Die Anwendung drucksensibler Oberflächen an den Gestänge- und Rahmentei­ len des Verdeckes ermöglicht es den Antrieb des Verdeckes zumindest stillzu­ setzen, sobald sich, gleichgültig aus welchem Grunde, an irgendeiner Stelle der Längserstreckung zweier zueinander benachbarter und relativ zueinander be­ wegbarer Konstruktionselemente eine Druckeinwirkung zeigt. Im Unterschied zu herkömmlichen Maßnahmen, welche in der Regel eine Widerstandsände­ rung, d. h. eine Widerstandserhöhung, im Antriebssystem als Meßgröße für das Vorhanden sein eines Fremdkörpers, beispielsweise eines Fingers oder einer Hand in der Bewegungsbahn des angetriebenen Teiles verwenden und in der Reaktion auf eine entsprechende Erhöhung des Antriebswiderstandes die An­ triebseinrichtung abschalten, ermöglicht die erfindungsgemäße Druckerfas­ sung ein sofortiges Abschalten des Antriebes sobald die Anwesenheit eine Fremdkörpers im Bewegungsbereich eines angetriebenen Konstruktionsteiles festgestellt wird. Der hieraus resultierende Vorteil besteht in einer wesentli­ chen rascheren und auch feinfühligeren Ansteuerung des Antriebes des Ver­ deckes, so daß beispielsweise auch bereits leichte Quetschungen ausgeschlossen werden können. Dies beruht auf der Tatsache, daß die direkte Erfassung einer Druckeinwirkung an einem bewegten Teil unmittelbar als Steuersignal für die Stillsetzung des Antriebes verwendet werden kann und das Steuersignal nicht, wie bei den bekannten Sicherheitseinrichtungen durch automatische Fehler­ korrekturen, insbesondere normalerweise zu berücksichtigende Schwergängig­ keiten in irgendwelchen Gelenken oder dergl. mit einer Verzögerung und einer relativ hoch liegenden Schaltschwelle ausgestattet sein muß.
In einer bevorzugten Verwirklichungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die bei in seiner Schließlage befindlichem Verdeck untenliegenden Flächen der Lenker oder Antriebsübertragungshebel über deren gesamte Länge hin durch­ gehend mit einem Mittel zur Erfassung lokaler Druckeinwirkungen ausgestat­ tet sind. Obwohl naturgemäß auch die Umkehrung dieser Maßnahme, zumin­ dest theoretisch, zum gleichen Erfolg führt ist die Anbringung der Mittel zur Erfassung lokaler Druckeinwirkungen an der Unterseite von Konstuktionstei­ len vorteilhafter, weil sie Verfälschungen der ermittelten Werte durch auf dem jeweiligen Konstruktionselement zufällig aufliegende Teile oder Gegenstände, lediglich zum Beispiel durch aufliegen irgendwelcher Gegenstände auf dem Be­ zugsstoff des Verdeckes, ausschließt.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung kann vorteilhafterweise weiter vorge­ sehen sein, daß der Frontspriegel und die mit den Seitenfenstern zusammen­ wirkenden Bereiche der Verdeckrahmenteile jeweils über ihre gesamte Länge hin mit einem Mittel zur Erfassung lokaler Druckeinwirkungen ausgestattet sind, wobei das Mittel zur Erfassung lokaler Druckeinwirkungen jeweils der Stirnfläche der Seitenfenster bzw. der Auflagerfläche am Windschutzscheiben­ rahmen gegenüberliegend verdeckseitig angeordnet ist.
Als Mittel zur Erfassung lokaler Druckeinwirkungen kann prinzipiell jede Ausbildung von Sensoren, welche in einer streifenförmige Gestalt herstellbar und anwendbar sind und eine aus einer örtlich ausgeübten Druckerhöhung ableitbare Signalerzeugung ermöglichen, eingesetzt werden Vorteilhaft kann hier insbesondere der Einsatz an sich bekannter, druckemp­ findlicher Lichtwellenleiter als Mittel zur Erfassung lokaler Druckeinwirkun­ gen vorgesehen sein. Es ist aber in ähnlicher weise vorteilhaft piezoelektrische Folien vorteilhaft als Mittel zur Erfassung lokaler Druckeinwirkungen einzu­ setzen. Beide der vorgenannten bevorzugten Gestaltungsformen zeichnen sich durch ein extrem flachbauende Ausbildung der Mittel zur Erfassung lokaler Druckeinwirkungen aus und daher besonders für die Anordnung an Scherstel­ len bildenden Konstruktionsteilen geeignet, weil sie die Bewegungsfähigkeit der Konstruktionsteile selbst unter räumlich sehr beengten Verhältnissen nicht beeinträchtigen.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Gestänges eines Faltverdeckes bei geschlossenem Verdeck;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Gestänges eines Faltverdeckes bei geöffnetem Verdeck;
Fig. 3 einen Schnitt durch das eine von zwei miteinander ein Scherstelle bil­ denden Konstruktionsteilen;
Fig. 4 einen Schnitt durch ein in Verbindung mit einem zugehörigen Seiten­ fenster eine Druckstelle bildenden Verdeckrahmenteil.
Die in der Fig. 1 der Zeichnung schematisch angedeutete Fahrzeugkarosserie 1 eines Cabrio-Fahrzeuges weist in ihrem hinteren Bereich einen Verdeckka­ sten 2 zur Aufnahme des geöffneten Faltverdeckes 3 und in ihrem vorderen Bereich einen Windschutzscheibenrahmen 4 auf.
Von dem Faltverdeck 3 ist in der Zeichnung zum Ausführungsbeispiel haupt­ sächlich das Verdeckgestänge näher dargestellt, welches an jeder Fahrzeugsei­ te im Wesentlichen gleich ausgebildete Teilgestänge aufweist, die jeweils eine Verdecksäule 5, einen Stoffspannbügel 6, einen hinteren Verdeckrahmenteil 7 und einen vorderen Verdeckrahmenteil 8, einen angetriebenen Hauptlenker 9 sowie eine einerseits schwenkbar mit der Verdecksäule 5 und andererseits schwenkbar mit einer unteren Spannstange 10 verbundene obere Spannstange 11, die schwenkbar miteinander gekoppelt sind und einen mit dem vorderen Verdeckrahmenteil 8 gekoppelten Lenker 12 umfassen. Die Verdecksäule 5 und der Hauptlenker 9 sind um zueinander parallele Achsen 13 und 14 schwenkbar an einer Konsole 15 angelenkt, welche ihrerseits an der Fahrzeugkarosserie angeschlagen ist und an welcher zugleich der Antrieb des Hauptlenkers 9 ab­ gestützt ist. Der vordere Verdeckrahmenteil 8 umfaßt zugleich den Frontsprie­ gel 16 des Verdeckgestänges, welcher bei geschlossenem Verdeck auf dem Windschutzscheibenrahmen 4 aufliegt und über in der Zeichnung im Einzelnen nicht besonders dargestellte Mittel gegen diesen verriegelbar ist. Im Zuge der Verstellung des dargestellten Faltverdeckes in seine Öffnungs-oder Schließlage führen die beiden Verdeckrahmenteile 7 und 8 eine gegenseitige Schwenkbe­ wegung aus, was zur Folge hat, daß auch die untere Spannstange 10 und die mit dieser verbundene obere Spannstange 11 sowie der mit dem vorderen Ver­ deckrahmenteil 8 gekoppelte Lenker 12 sowohl ihre gegenseitige als auch ihre Winkelstellung zu den beiden Verdeckrahmenteilen 7 und 8 ändern und zwar in einer solchen Weise, daß insbesondere beim Verstellen des Verdeckes in sei­ ne Schließlage Scherstellen entstehen. Die untere Spannstange 10 und die mit dieser verbundene obere Spannstange 11 sowie der mit dem vorderen Verdeck­ rahmenteil 8 gekoppelte Lenker 12 sind an ihren unteren, den Verdeckrahmen­ teilen 7 und 8 zugewandten Seiten jeweils mit einem, in der Zeichnung als druckempfindlichen Lichtwellenleiter 17 ausgebildeten Mittel zur Erfassung lokaler Druckeinwirkungen ausgestattet. Die Lichtwellenleiter sind mit einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten Einrichtung zur Unterberechnung der Energieversorgung der Antriebseinrichtung des Verdeckes verbunden, der­ art, daß die Energieversorgung der Antriebseinrichtung des Verdeckes unter­ brochen und damit das Verdeck angehalten wird, falls einer der druckempfind­ lichen Lichtwellenleiter 17 eine lokale Druckeinwirkung, welche beispielsweise davon herrühren kann, daß eine Gliedmaße oder aber auch irgendein anderer Gegenstand in den Bewegungsbereich eines Gestängeteiles des Verdeckes gera­ ten ist. Im weiteren ergeben sich zwischen den beiden Rahmenteilen 7 und 8 und den Oberkanten 19 der Seitenfenster sowohl beim schließen des Verdeckes bei in der Schließstellung befindlichen Seitenscheiben als auch beim schließen der Seitenscheiben bei in der Schließlage befindlichem Verdeck Druckstellen­ bereiche, welche zu einem Einklemmen von Gliedmaßen oder Gegenständen führen können, deshalb sind die beiden Rahmenteile 7 und 8 an ihrer unteren der Oberkante 19 der Seitenfenster 20 und 21 zugeordneten Seite gleichfalls mit einem Mittel zur Erfassung lokaler Druckeinwirkungen ausgestattet, wobei die Mittel zur Erfassung lokaler Druckeinwirkungen durch innerhalb des Fen­ sterdichtprofiles 22 angeordnete druckempfindliche Lichtwellenleiter 17 gebil­ det sind. Schließlich findet sich ein weiterer Druckstellenbereich zwischen dem 16 Frontspriegel und dem Windschutzscheibenrahmen 4, deshalb ist auch in­ nerhalb des dem Frontspriegel 16 zugeordneten Dichtprofiles ein druckemp­ findlicher Lichtwellenleiter als Mittel zur Erfassung lokaler Druckeinwirkun­ gen angeordnet.

Claims (5)

1. Sicherheitseinrichtung für Faltverdecke an Kraftwagen, insbesondere moto­ risch oder hydraulisch angetriebene Faltverdecke mit wenigstens einem Frontspriegel und diesen tragenden, über Lenker oder Antriebsübertra­ gungshebel antreibbaren Verdeckrahmenteilen sowie einer Verdecksäule, bei denen die Antriebsübertragungshebel und die Verdeckrahmenteile bzw. wei­ tere Gestängeteile des Verdeckes im Verlauf der Schließ- oder aber auch der Öffnungsbewegung des Verdeckes Scherstellen bilden bzw. die Verdeckrah­ menteile mit den Seitenfenstern und der Frontspriegel mit dem Windschutz­ scheibenrahmen Druckstellen bilden, und bei denen Einrichtungen zum selbsttätigen Abschalten des motorischen oder hydraulischen Antriebes beim Erreichen der Schließendlage des Verdeckes vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine von zwei miteinander eine Scherstelle bildenden Oberflä­ chen bzw. analog jeweils eine von zwei miteinander eine Druckstelle bilden­ den Oberflächen über ihre gesamte Länge hin mit einem Mittel zur Erfas­ sung lokaler Druckeinwirkungen ausgestattet ist und daß der Antrieb des Verdeckes in Abhängigkeit von der Ermittlung einer lokalen Druckeinwir­ kung abschaltbar bzw. reversierbar ist.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bei in seiner Schließlage befindlichem Verdeck untenliegenden Flächen der Lenker oder Antriebsübertragungshebel über deren gesamte Länge hin durchgehend mit einem Mittel zur Erfassung lokaler Druckeinwirkungen ausgestattet sind.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontspriegel und die mit den Seitenfenstern zusammenwirkenden Bereiche der Verdeckrahmenteile jeweils über ihre gesamte Länge hin mit einem Mittel zur Erfassung lokaler Druckeinwirkungen ausgestattet sind, wobei das Mittel zur Erfassung lokaler Druckeinwirkungen jeweils der Stirnfläche der Seitenfenster bzw. der Auflagerfläche am Windschutzschei­ benrahmen gegenüberliegend verdeckseitig angeordnet ist.
4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Erfassung lokaler Druckeinwirkungen durch einen druck­ empfindlichen Lichtleiter gebildet ist.
5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Erfassung lokaler Druckeinwirkungen durch eine piezoelek­ trische Folie gebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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