DE19806085A1 - Werkzeugmaschine zur 3-achsigen Bearbeitung von Werkstücken - Google Patents
Werkzeugmaschine zur 3-achsigen Bearbeitung von WerkstückenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine zur 3-achsigen Bearbeitung von
Werkstücken mit einem Maschinengestell, mit schwenkbar gelagerten, in einer
X-Y-Ebene verstellbaren Koppeln, die gelenkig miteinander verbunden sind, mit
einem an einer Koppel angeordneten Werkzeugträger, der einen in der von der
X-Y-Ebene unabhängigen Z-Richtung beweglichen Schlitten aufweist, und mit
voneinander unabhängigen Antrieben zum Verstellen der Koppeln. - Unter
Koppel wird ein Hebel oder Lenker verstanden, der an beiden Enden über
einachsige und parallelachsige Gelenke an andere Bauteile angeschlossen ist.
Eine Werkzeugmaschine der eingangs beschriebenen Gattung ist bekannt
(Prospekt "Dyna-M" des Werkzeugmaschinenlabors der RWTH Aachen,
September 1997). Bei der bekannten Ausführung ist jede der beiden Koppeln
über eine weitere Koppel mit dem Maschinengestell verbunden, so daß die vier
Koppeln in einer Projektion ein W bzw. M bilden. Die Antriebe sind als
schwenkbar am Maschinengestell gelagerte Vorschubeinheiten ausgebildet,
die schwenkbar am Werkzeugträger gelagert sind. Durch Verstellen einer oder
beider Vorschubeinheiten kann der Werkzeugträger innerhalb einer in der X-Y-
Ebene liegenden Arbeitsfläche verstellt werden. Durch Verstellung des auf dem
Werkzeugträger angeordneten Schlittens in Z-Richtung entsteht ein
Arbeitsraum. Diese Werkzeugmaschine besitzt einen verhältnismäßig
komplizierten Aufbau. Sie benötigt auch verhältnismäßig viel Raum. Nachteilig
ist auch, daß die Koppeln so angeordnet sind, daß sie bei in der X-Y-Ebene
wirkenden und an dem auskragenden Z-Schlitten angreifenden Belastungen
stets auf Torsion beansprucht sind. Das ist für die Koppeln ein sehr ungünstiger
Lastfall, dem nur durch eine Erhöhung der Torsionssteifigkeit entgegengewirkt
werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Werkzeugmaschine der eingangs
beschriebenen Gattung anzugeben, die sich durch einfachen und kompakten
Aufbau sowie durch große Steifigkeit des Koppelsystems auszeichnet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mindestens zwei Koppeln an zwei
Schlitten gelagert sind, welche in gestellfesten Führungen mit Hilfe je eines
Antriebes verstellbar sind, wobei die Führungen im wesentlichen zueinander
parallel angeordnet sind und die Koppeln, betrachtet in der Projektion auf eine
X-Y-Ebene, zwischen den Führungen liegen. Die Koppeln und die beiden
Schlitten mit ihren Führungen lassen sich auf verhältnismäßig kleinem Raum
unterbringen, ohne daß dadurch die vom Werkzeugträger erreichbare
Arbeitsfläche in der X-Y-Ebene eingeschränkt wird. Der konstruktive Aufbau ist
einfacher und übersichtlich. Hinzu kommt, daß beim Einsatz von nur zwei
Koppeln auch die Steifigkeit des Koppelsystems erheblich verbessert wird.
Bei einer bevorzugten Ausführung sind die Koppeln im Bereich ihrer den
Schlitten abgewandten Enden gelenkig miteinander verbunden. Damit besteht
die Möglichkeit, den Werkzeugträger an einer beliebigen Stelle seiner
zugeordneten Koppel anzuordnen. Vorzugsweise soll der Werkzeugträger
jedoch im Bereich des freien Endes einer Koppel angeordnet sein, weil dadurch
die Arbeitsfläche in der X-Y-Ebene maximiert wird.
Im übrigen können die Koppeln unterschiedliche Längen besitzen.
Insbesondere können die unterschiedlichen Längen der Koppeln derart
eingerichtet sein, daß die Koppeln bei allen Betriebsstellungen zwischen sich
einen Winkel im Bereich von 90° bilden. Das trägt wesentlich zur Versteifung
des Koppelsystems bei. Es ist aber auch ein geringerer Winkel von z. B. 60°
möglich.
Wenn der Werkzeugträger direkt an einer Koppel befestigt ist, verdreht er sich
bei der Verstellung der Koppeln zusammen mit seiner Koppel um die eigene
Achse. Das kann vermieden werden mit einer Ausführung, bei der an einem der
beiden Schlitten mit gegenseitigem Abstand zwei Koppeln gleicher Länge
gelagert sind, die parallelogrammartig an ihrem schlittenabgewandten Ende
gelenkig an eine Verbindungskoppel angeschlossen sind, wobei der
Werkzeugträger an der Verbindungskoppel befestigt ist.
Im folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der
Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 schematisch und teilweise das Maschinengestell einer
Werkzeugmaschine mit einem darin angeordneten Koppelsystem,
Fig. 2 bis 4 andere Funktionsstellungen des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 5 eine andere Ausführung des Gegenstandes nach Fig. 1.
Die in der Zeichnung nur teilweise dargestellte Werkzeugmaschine dient zur
3-achsigen Bearbeitung von Werkstücken. Sie besitzt ein Maschinengestell, von
dem nur ein Rahmen 1 dargestellt ist, dessen in einer X-Y-Ebene liegende
Rahmenwangen 2, 3 einander gegenüberliegende und zueinander parallele,
Führungen 18, 19 für daran verschiebbare Schlitten 4, 5 aufweisen. Jeder
Schlitten 4 bzw. 5 weist einen nicht dargestellten Antrieb auf, mit dem der
Schlitten 4 bzw. 5 in Richtung des Doppelpfeils 6 längs seiner Führung
verstellbar ist. Die Antriebe sind unabhängig voneinander betätigbar.
Jeder Schlitten 4 bzw. 5 trägt ein Gelenk 7 für eine daran gelagerte Koppel 8
bzw. 9. Die beiden Koppeln 8 bzw. 9 sind im Bereich ihrer
schlittenabgewandten Enden über ein weiteres Gelenk 10 miteinander
verbunden. Die Achsen der Gelenke 7, 10 sind parallel zueinander und im
wesentlichen orthogonal zu der von den Rahmenwangen 2, 3 bzw. den daran
angeordneten Führungen definierten X-Y-Ebene ausgerichtet.
Im Bereich des schlittenabgewandten Endes der Koppel 9 ist auf der dem
Gelenk 10 abgewandten Seite der Koppel 9 ein Werkzeugträger 11 befestigt.
Der Werkzeugträger 11 weist einen Schlitten 12 auf, der orthogonal zur X-Y-
Ebene, also in Z-Richtung mit Hilfe eines nicht dargestellten Antriebs verstellbar
ist. Der Schlitten trägt ein nicht dargestelltes Werkzeug.
Die Koppeln 8, 9 weisen unterschiedliche Längen auf, wobei die Längen der
Koppeln 8, 9 derart eingerichtet sind, daß die Koppeln 8, 9 bei allen
Betriebsstellungen zwischen sich einen Winkel bilden, der im Bereich von 90°
liegt.
Aus einem Vergleich der Fig. 1 bis 4 entnimmt man, daß der
Werkzeugträger 11 durch unabhängige Verstellung der Schlitten 4, 5 innerhalb
einer in den Figuren wiedergegebenen Arbeitsfläche 13 in der X-Y-Ebene
verstellt werden kann. Durch Verstellung des Schlittens 12 in Z-Richtung ergibt
sich ein entsprechender Arbeitsraum.
Bei der in Fig. 5 wiedergegebenen Ausführung bezeichnen gleiche
Bezugszeichen gleiche Teile. Am Schlitten 5 ist mit Abstand zum Gelenk 7 ein
weiteres Gelenk 14 für eine zusätzliche Koppel 15 angeordnet, die die gleiche
Länge besitzt wie die Koppel 9, wobei die beiden schlittenabgewandten Enden
der Koppeln 9, 15 über Gelenke 10, 16 an eine Verbindungskoppel 17
angeschlossen sind, so daß die Koppeln 9, 15 mit der Verbindungskoppel 17
und dem Schlitten 5 ein Parallelogramm bilden. An der Verbindungskoppel 17
ist der Werkzeugträger 11 befestigt der bei dieser Ausführung keine
Schwenkbewegungen um seine Achse ausführt, wenn er innerhalb der
Arbeitsfläche 13 verstellt wird.
1
Rahmen
2
Rahmenwange
3
Rahmenwange
4
Schlitten
5
Schlitten
6
Doppelpfeil
7
Gelenk
8
Koppel
9
Koppel
10
Gelenk
11
Werkzeugträger
12
Schlitten
13
Arbeitsfläche
14
Gelenk
15
Koppel
16
Gelenk
17
Verbindungskoppel
18
Führung
19
Führung
Claims (6)
1. Werkzeugmaschine zur 3-achsigen Bearbeitung von Werkstücken mit
einem Maschinengestell, mit schwenkbar gelagerten, in einer X-Y-Ebene
verstellbaren Koppeln, die gelenkig miteinander verbunden sind, mit
einem an einer Koppel angeordneten Werkzeugträger, der einen in der
von der X-Y-Ebene unabhängigen Z-Richtung beweglichen Schlitten
aufweist, und mit voneinander unabhängigen Antrieben zum Verstellen
der Koppeln, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Koppeln
(8, 9) an zwei Schlitten (4, 5) gelagert sind, welche in gestellfesten
Führungen mit Hilfe je eines Antriebes verstellbar sind, wobei die
Führungen im wesentlichen zueinander parallel angeordnet sind und die
Koppeln, betrachtet in der Projektion auf eine X-Y-Ebene, zwischen den
Führungen liegen.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Koppeln (8, 9) im Bereich ihrer den Schlitten (4, 5) abgewandten
Enden gelenkig miteinander verbunden sind.
3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Koppeln unterschiedliche Länge besitzen.
4. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Koppeln (8, 9) bei allen Betriebsstellungen
zwischen sich einen Winkel im Bereich von 90° bilden.
5. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (11) im Bereich des freien
Endes einer Koppel (9) angeordnet ist.
6. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an einem der beiden Schlitten (5) mit
gegenseitigem Abstand zwei Koppeln (9, 15) gleicher Länge gelagert
sind, die parallelogrammartig an ihrem schlittenabgewandten Ende
gelenkig an eine Verbindungskoppel (17) angeschlossen sind, und daß
der Werkzeugträger (11) an der Verbindungskoppel (17) befestigt ist.
Priority Applications (7)
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