DE19805494A1 - Verfahren und Kommunikationssystem zur Behandlung von Ereignissen durch ein mehrere Managementebenen aufweisendes Managementnetz - Google Patents
Verfahren und Kommunikationssystem zur Behandlung von Ereignissen durch ein mehrere Managementebenen aufweisendes ManagementnetzInfo
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- DE19805494A1 DE19805494A1 DE1998105494 DE19805494A DE19805494A1 DE 19805494 A1 DE19805494 A1 DE 19805494A1 DE 1998105494 DE1998105494 DE 1998105494 DE 19805494 A DE19805494 A DE 19805494A DE 19805494 A1 DE19805494 A1 DE 19805494A1
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie ein entsprechendes
Kommunikationssystem zur Behandlung von Ereignissen durch ein
mehrere Managementebenen aufweisendes Managementnetz, wobei
Informationen über die Ereignisse von einem Agent einer Mana
gementebene in einem Ereignisspeicher gespeichert und zumin
dest einem Manager einer nächsthöheren Managementebene zur
Auswertung zur Verfügung gestellt werden.
Die Prinzipien eines Managementnetzes, die auch als TMN-Prin
zipien (Telecommunications Management Network) bezeichnet
werden, definieren mehrere Managementebenen für das Manage
ment eines Kommunikationssystems - beispielsweise eines Mo
bil-Kommunikationssystems -, wobei jede Ebene eine doppelte
Funktion hat. Im managenden System hat jede Ebene außer der
untersten eine Manager-Funktion für die darunterliegende Ebe
ne. Im gemanagten System hat jede Ebene außer der obersten
eine Agenten-Funktion für die nächsthöhere Ebene.
Das Fehlermanagement ("Fault Management") ist ein Teil des
Managements eines Telekommunikationsnetzes. Fehler der eige
nen Managementebene werden rechtzeitig und genau erkannt und
gemäß CMISE-standardisierter (Common Management Information
Service Element) Dienste zwischen Agent und Manager übertra
gen. Ein anderer Managementfunktionsbereich ist das Konfigu
rationsmanagement (Configuration Management), das eine Reihe
von Diensten definiert, die eine Änderung der Struktur und
damit des Verhaltens eines Telekommunikationsnetzes durch den
Bediener ermöglichen. Diese Dienste beziehen sich immer auf
Instanzen von gemanagten Objekten, die insgesamt die netzspe
zifische Managementinformationsbasis bilden. Ein gemanagtes
Objekt ist eine logische Abstraktion einer Ressource im Kom
munikationssystem. Hierbei wird unterschieden zwischen hard
warebezogenen gemanagten Objekten, die eine herstellerspezi
fische Realisierung einer Funktion beschreiben, und funkti
onsbezogenen gemanagten Objekten, bei denen es sich jeweils
um die Abstraktion einer herstellerunabhängigen Funktionali
tät handelt. Zur objekt-orientierten Modellierung werden Ob
jektklassen (Managed Object Class) verwendet.
Eine derartige Objektklasse beschreibt die ITU-T X.735, die
ein Verfahren zum Speichern (loggen) von ausgewählten Ereig
nissen im Agent, die vom Manager zu einem späteren Zeitpunkt
ausgewertet werden können, betrifft. Es werden vom Manager
Kriterien definiert, die von auftretenden Ereignissen im
Agent erfüllt werden müssen, damit diese in einem oder mehre
ren Ereignisspeichern (logs) des Agent gespeichert werden.
Diese Kriterien können vom Manager eingerichtet und jederzeit
verändert werden. Grenzfälle beeinträchtigen das Management
der Ereignisse, wenn beispielsweise die gesamte Speicherkapa
zität im Agent ausgeschöpft ist oder zum Sendezeitpunkt einer
spontanen Alarm-Nachricht hinsichtlich Ereignisspeicher-Kapa
zität an den Manager eine Verbindungsunterbrechung auftritt
und anstehende Ereignisse nicht mehr gespeichert werden kön
nen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und ein Kommuni
kationssystem zur Behandlung von Ereignissen durch ein mehre
re Managementebenen aufweisendes Managementnetz anzugeben,
durch das die Verfügbarkeit der zu speichernden Ereignisse
für den Manager verbessert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung hinsichtlich des Ver
fahrens durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 und hin
sichtlich des Kommunikationssystems durch die Merkmale des
Patentanspruchs 15 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind
den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung geht davon aus, daß Informationen über die Er
eignisse von einem Agent einer Managementebene in einem Er
eignisspeicher gespeichert und zumindest einem Manager einer
nächsthöheren Management ebene zur Auswertung zur Verfügung
gestellt werden. Erfindungsgemäß wird von dem Agent, sobald
der Ereignisspeicher einen vorgebbaren Füllstand aufweist,
eine Datei mit im Ereignisspeicher gespeicherten Informatio
nen vorbereitet und eine Initialisierungsnachricht mit einer
Kennung der vorbereiteten Datei zum Manager gesendet. Durch
die Initialisierungsnachricht wird dem Manager die Möglich
keit der Anforderung der vorbereiteten Datei signalisiert.
Die wegen neu aufgetretener Ereignisse zu speichernden Infor
mationen werden von dem Agent in einen Zwischenspeicher ein
getragen.
Durch obige Merkmale der Erfindung - Vorbereiten einer Datei
bei Erreichen des vorgebbaren Füllstands mit bereits im Er
eignisspeicher eingetragenen Informationen für eine Datei
übertragung und Zwischenspeichern der währenddessen auftre
tenden Ereignisse - können vom Agent alle auftretenden Ereig
nisse auch in Grenzfällen - z. B. bei Verbindungausfall oder
ausgereizter Speicherkapazität des Ereignisspeichers - dem
Manager lückenlos zur Verfügung gestellt werden. Darüber hin
aus bietet das Puffern der Ereignisse in dem Zwischenspeicher
eine zum standardisierten Verfahren gemäß ITU-T X.735 optio
nale kompatible Speicherfunktionalitäts (log-Funktionalität)-
Erweiterung, die bei Nichtunterstützung durch den Manager er
möglicht, daß die bereits im Zwischenspeicher liegenden In
formationen über neu aufgetretene Ereignisse nicht verloren
gehen, sondern in den Ereignisspeicher eingeschrieben werden.
Die gemäß der Erfindung definierte Vorgehensweise definiert
somit eine Unterklasse der durch ITU-T X.735 modellierten Ob
jektklasse für die Behandlung von Ereignissen im Management
netz.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird auf Grund der
empfangenen Initialisierungsnachricht von dem Manager die Da
teiübertragung der vorbereiteten Datei gesteuert und durch
eine Bestätigungsnachricht an den Agent beendet. Alle Ereig
nisse, die vom Zeitpunkt der Dateivorbereitung bis zum Ende
der Dateiübertragung aufbewahrt werden müssen, sind während
dessen vom Agent im Zwischenspeicher abgelegt worden und kön
nen lückenlos vom Manager später abgerufen werden. Sie gehen
auch bei den beschriebenen Grenzfällen nicht verloren.
Vorzugsweise werden vom Manager die in der vorbereiteten Da
tei eingetragenen Informationen aufeinanderfolgend als Daten
sätze vom Agent angefordert, sowie ein Parameter definiert,
durch den die gesamte Datenmenge im Ereignisspeicher nach je
weiliger Übertragung gelöscht werden kann. Durch den Parame
ter greift der Manager in die Behandlung der Ereignisse durch
den Agent zweckmäßiger Weise steuernd ein, sodaß nach jeder
erfolgreichen Übertragung einer Datenmenge die zugehörigen
Informationen im Ereignisspeicher entfernt werden oder nicht.
Bei Entfernen erhöht sich die Speicherkapazität des Ereig
nisspeichers für folgende Ereignisse.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann weiter verbessert werden,
in dem der Agent die im Zwischenspeicher enthaltenen Informa
tionen über die neu aufgetretenen Ereignisse nach der Über
tragung der vorbereiteten Datei in den Ereignisspeicher ein
tragen läßt.
Gemäß einer alternativen Weiterbildung der Erfindung wird von
dem Manager die Dateiübertragung der vorbereiteten Datei un
terlassen und ein Parameter zur Steuerung der im Zwischen
speicher enthaltenen Informationen durch den Agent definiert.
Dies garantiert, daß trotz Nichtunterstützung der neuen Spei
cherfunktionalität (log-Funktionalität) einschließlich einer
Dateiübertragung durch den Manager die bereits im Zwischen
speicher liegenden Informationen über neu aufgetretene Ereig
nisse nicht verloren gehen, sondern - zumindest teilweise -
in den Ereignisspeicher eingeschrieben werden.
Dabei kann der Parameter von dem Manager mit einem Parameter
wert versehen werden, bei dem die im Zwischenspeicher enthal
tenen Informationen von dem Agent in den Ereignisspeicher
eingetragen werden. Vorzugsweise bewirkt dieser Wert, daß
Einträge im Ereignisspeicher durch die im Zwischenspeicher
enthaltenen Informationen überschrieben werden, wenn ein vor
gebbarer maximaler Füllstand des Ereignisspeichers erreicht
wird.
Ein dazu alternativer Parameterwert für den vom Manager ein
gestellten Parameter bewirkt, daß die im Zwischenspeicher
enthaltenen Informationen nicht in den Ereignisspeicher ein
getragen werden, wenn ein vorgebbarer maximaler Füllstand des
Ereignisspeichers erreicht wird.
Das Kommunikationssystem, in dem Informationen über die Er
eignisse von einem Agent einer Managementebene in einem Er
eignisspeicher gespeichert und zumindest einem Manager einer
nächsthöheren Management ebene zur Auswertung zur Verfügung
gestellt werden, umfasst laut der Erfindung Mittel in dem
Agent zum Vorbereiten einer Datei mit den im Ereignisspeicher
gespeicherten Informationen, sobald der Ereignisspeicher ei
nen vorgebbaren Füllstand aufweist, und Mittel zum Senden ei
ner Initialisierungsnachricht mit einer Kennung der vorberei
teten Datei zum Manager, durch die dem Manager die Möglich
keit der Anforderung der vorbereiteten Datei signalisiert
wird. In einem Zwischenspeicher des Agent sind die wegen neu
aufgetretener Ereignisse zu speichernden Informationen ge
speichert.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 das Blockschaltbild eines Managementnetzes für
ein Mobil-Kommunikationssystem mit Agent-Manager-
Beziehung zwischen einem Betriebs- und Wartungs
zentrum und einem oder mehreren Netzmanagementzen
tren,
Fig. 2 das Blockschaltbild des Managementnetzes gemäß
Fig. 1 mit Agent-Manager-Beziehung zwischen ei
nem Basisstationssystem und einem Betriebs- und
Wartungszentrum zur Durchführung von zumindest
zwei Anwendungen für das Basisstationssystem,
Fig. 3 das Blockschaltbild von Agent und Manager zur Be
handlung von Ereignissen gemäß der Erfindung,
Fig. 4 den Nachrichtenfluß zwischen dem Agent und dem
Manager zur Behandlung der Ereignisse.
Das Ausführungsbeispiel beschreibt die Erfindung anhand eines
TMN-Konzepts für das Management eines Mobil-Kommunikationssy
stems, das beispielsweise Netzeinrichtungen eines Mobilfunk
netzes nach dem GSM-Standard aufweist. Die Erfindung ist aber
nicht auf Mobilfunknetze beschränkt, sondern läßt sich auf
Telekommunikationsnetze jeder Art, die ein TMN-Managementnetz
nutzen, anwenden.
Ein Mobil-Kommunikationssystem ist ein hierarchisch ge
gliedertes System verschiedener Netzeinrichtungen, bei dem
die unterste Hierarchiestufe von den Mobilstationen gebildet
wird. Diese Mobilstationen kommunizieren über eine Funk
schnittstelle mit die nächste Hierarchieebene bildenden Funk
stationen, die als Basisstationen bezeichnet werden. Die bei
spielsweise Mobilstationen in einem Funkbereich einer Funk
zelle versorgenden Basisstationen sind vorzugsweise zur Ab
deckung eines größeren Funkgebiets zusammengefaßt und mit
übergeordneten Netzeinrichtungen, den Basisstationssteuerun
gen verbunden. Die Basisstationen und Basisstationssteuerun
gen gehören zu einem Basisstationssystem (Base Station Subsy
stem) des Mobil-Kommunikationssystems. Die Basisstations
steuerungen kommunizieren über definierte Schnittstellen mit
einer oder mehreren Vermittlungseinrichtungen den Mobilver
mittlungsstellen, über die u. a. auch der Übergang zu anderen
Kommunikationsnetzen erfolgt. Die Mobilvermittlungsstellen
bilden gemeinsam mit einer Mehrzahl von Datenbanken das Ver
mittlungssystem (Switching Subsystem) des Mobil-Kommunikati
onssystems.
Neben den obigen Netzeinrichtungen existieren ein oder mehre
re Betriebs- und Wartungszentren (Operation and Maintenance
Centers), die u. a. zum Konfigurieren und Überwachen der Netz
einrichtungen dienen. Überwachungsmaßnahmen und Konfigurie
rungsmaßnahmen werden hierzu meist vom Betriebs- und War
tungszentrum aus ferngesteuert, die üblicherweise im Bereich
der Mobilvermittlungsstellen angeordnet sind. Ein Betriebs- und
Wartungszentrum kommuniziert dabei jeweils mit einem Ba
sisstationssystem oder Vermittlungssysstem über eine defi
nierte Schnittstelle.
Für das Management des Mobil-Kommunikationssystems definieren
die TMN-Prinzipien mehrere Ebenen ("Levels"), von denen im
vorliegenden Beispiel drei Ebenen unter Bezugnahme auf die
Fig. 1 und 2 nachfolgend erläutert sind. Dies sind die
Ebenen A, B und C des Managementnetzes, von denen die Manage
mentebene C die Netzeinrichtungsebene ("Network Element Le
vel") mit mehreren Basisstationssystemen BSS11, BSS12 . . . BSS1N
sowie BSS21, BSS22 . . . BSS2M enthält. Die Managementebene B
kennzeichnet die Netzeinrichtungsmanagementebene ("Network
Element Management Level"), in der Betriebs- und Wartungszen
tren OMC1 und OMC2 jeweils die herstellerspezifische Manage
mentfunktionalität für einzelne Subsysteme, wie im vorliegen
den Beispiel das Betriebs- und Wartungszentrum OMC1 für die
Basisstationssysteme BSS11, BSS12 . . . BSS1N und das Betriebs- und
Wartungszentrum OMC2 für die Basisstationssysteme BSS21,
BSS22 . . . BSS2M, bereitstellen. Die Managementebene A kenn
zeichnet die Netzmanagementebene ("Network Management Le
vel"), in der Netzmanagementzentren NMC1 und NMC2 jeweils ei
ne integrierte, vom Hersteller unabhängige Management-Funk
tionalität realisieren. Dabei können mehrere Netzmanagement
zentren einen Zugriff zu derselben Netzeinrichtung der
nächstniedrigeren Managementebene B haben, im vorliegenden
Beispiel die Netzmanagementzentren NMC1 und NMC2 der nächst
höheren Managementebene C zum Betriebs- und Wartungszentrum
OMC1 der nächstniedrigeren Managementebene B. Zwischen den
Netzeinrichtungen unterschiedlicher Managementebenen sind de
finierte Schnittstellen zur Informationsübertragung vorgese
hen.
Der Unterschied in den Darstellungen gemäß den Fig. 1 und
2 liegt darin, daß eine Agent-Manager-Beziehung in Fig. 1
zwischen dem Betriebe- und Wartungszentrum OMC1 (Agent) und
einem Netzmanagementzentrum NMC1 (Manager) oder mehreren -
physikalisch getrennten - Netzmanagementzentren NMC1, NMC2
(Manager) sowie in Fig. 2 zwischen dem Basisstationssystem
BSS11 (Agent) und zwei verschiedenen Anwendungen OF1 und OF2
(Manager) in dem Betriebs- und Wartungszentrum OMC1 oder zwi
schen dem Betriebs- und Wartungszentrum OMC1 (Agent) und zwei
verschiedenen Anwendungen NF1 und NF2 (Manager) in dem Netz
managementzentrum NMC1 besteht.
Um in den Netzmanagementzentren NMC1, NMC2 (Manager) jeder
zeit einen Überblick über die Ereignissituation sicherzustel
len, werden vom Betriebs- und Wartungszentrum OMC1 (Agent)
die Informationen über die - beispielsweise innerhalb der be
treuten Basisstationssysteme BSS11 . . . BSS1N - aufgetretenen
Ereignisse zum Abruf durch das oder die Netzmanagementzentren
NMC1, NMC2 gespeichert. Um auch in der Managementebene B,
z. B. in dem Betriebs- und Wartungszentrum OMC1 (Manager) je
derzeit einen Überblick über die Ereignissituation sicherzu
stellen, werden vom Basisstationssystem BSS11 (Agent) die In
formationen über die - beispielsweise innerhalb der betreuten
Basisstationen und Basisstationssteuerungen - aufgetretenen
Ereignisse zum Abruf durch das Betriebs- und Wartungszentrum
OMC1 bzw. durch die unterschiedlichen Anwendungen OF1 und
OF2, die beide von ein- und derselben physikalischen Einrich
tung OMC1 ausgeführt werden, gespeichert. Alternativ oder zu
sätzlich kann eine Agent-Manager Beziehung auch zwischen dem
Betriebs- und Wartungszentrum OMC1 und dem Netzmanagementzen
trum NMC1 zum Austausch von Anforderung und Ereignisinforma
tionen für mindestens zwei unterschiedliche Anwendungen NF1
und NF2 im Netzmanagementzentrum NMC1 existieren.
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung den Aufbau von
Agent AG und Manager MAN mit den für die Behandlung der Er
eignisse erforderlichen Einrichtungen. Jeder Manager MAN ver
fügt über eine Steuereinrichtung M-CTR. Jeder Agent AG weist
eine Steuereinrichtung A-CTR sowie mit der Steuereinrichtung
A-CTR in Verbindung stehende Speichereinrichtungen, bestehend
aus zumindest einem Ereignisspeicher log, einem Zwischenspei
cher queue und einer Datei file, auf. Ebenso weisen sie -
nicht näher dargestellte - Sende/Empfangseinrichtungen für
das Senden und Empfangen von Nachrichten und Informationen
auf. Zwischen Manager MAN und Agent AG verläuft die Übertra
gung der in der Datei file gespeicherten Informationen über
das standardisierte Protokoll FTAM (File Transfer Administra
tion and Management), initiiert jeweils von der Steuerein
richtung A-CTR des Agent und gesteuert von der Steuereinrich
tung M-CTR des Managers MAN, ab. Dabei werden die in der vor
bereiteten Datei file gespeicherten Informationen aufeinan
derfolgend als Datensätze (file records) vom Agent abgerufen.
(FTAM Read Service).
Die Kriterien disCr (discriminator Construct), die von auf
tretenden Ereignissen events im Agent AG erfüllt werden müs
sen, damit diese in den Ereignisspeicher log eingetragen wer
den, definiert der Manager MAN beim Einrichten des Ereig
nisspeichers log. Die Kriterien disCr können nachträglich vom
Manager MAN verändert werden. Die Steuereinrichtung A-CTR des
Agent überprüft die Ereignisse events, ob die Kriterien er
füllt sind, und veranlaßt das Einschreiben der entsprechenden
Informationen in den Ereignisspeicher log.
Gemäß ITU-T X.735 ist ein Verfahren zum Speichern der Ereig
nisse (log-Funktionalität) als Objektklasse (MOC log) bereits
definiert. Das Verfahren gemäß der Erfindung verbessert das
bekannte Verfahren, indem eine Unterklasse (MOC secureLog)
die Objektklasse (MOC log) optional erweitert. Die Modellie
rung der Unterklasse benutzt eigene Parameter, Nachrichten
und Aktionen gemäß CMISE-standardisierter (Common Management
Information Service Element) Dienste. So wird von dem Agent
AG, sobald der Ereignisspeicher log einen vorgebbaren Füll
stand mSLS (maxSecurebogSize) aufweist, die Datei file mit
den im Ereignisspeicher log gespeicherten Informationen für
eine Dateiübertragung gemäß FTAM vorbereitet. Unabhängig von
der Größe (finite size/undeterminate size) des Ereignisspei
chers log ist der Füllstand mSLS kleiner oder gleich einem
Füllstand mLS (maxLogSize) gewählt, der die tatsächliche Grö
ße des Ereignisspeichers log angibt. Anschliessend generiert
der Agent AG bzw. dessen Steuereinrichtung A-CTR eine Initia
lisierungsnachricht (secureLogTransferReady) und sendet sie
zum Manager MAN. Diese Nachricht enthält eine Kennung der
vorbereiteten Datei file, durch die dem Manager MAN die Mög
lichkeit der Anforderung der Datei signalisiert wird. Infor
mationen über die während der Dateivorbereitung neu aufge
tretenen Ereignisse, die gemäß den Kriterien disCr zu spei
chern sind, werden von dem Agent AG bzw. von der Steuerein
richtung A-CTR in den Zwischenspeicher gueue eingetragen. Da
bei weist der Zwischenspeicher queue einen Parameter mSQS
(maxSecureQueueSize) auf, an dem seine Größe erkennbar ist.
Durch das Vorbereiten der Datei file im Agent AG bei Errei
chen des vorgebbaren Füllstands mSLS und durch das Zwischen
speichern der währenddessen auftretenden Ereignisse können
vom Agent alle auftretenden Ereignisse auch in Grenzfällen -
z. B. bei Verbindungausfall oder ausgereizter Speicherkapazi
tät des Ereignisspeichers - dem Manager lückenlos zur Verfü
gung gestellt werden. Darüber hinaus ermöglicht die mit dem
Standardverfahren gemäß ITU-T X.735 kompatible Speicherfunk
tionalität auch bei Nichtunterstützung durch den Manager, daß
die bereits im Zwischenspeicher liegenden Informationen über
neu aufgetretene Ereignisse nicht verloren gehen.
Nach erfolgreicher Dateiübertragung definiert ein Parameter
(logTransferDonePolicy) im Agent, ob die zum Manager MAN
übertragenen Datensätze aus dem Ereignisspeicher log entfernt
werden sollen oder nicht. Diese werden dann gelöscht, wenn
mSLS=mLS, d. h. der Ereignisspeicher log begrenzter Speicher
größe voll ist, und ein in ITU-T X.735 definierte Parameter
lFA (logFullAction) vom Manager MAN mit einem Parameterwert
(halt) versehen wird, bei dem kein Überschreiben bestehender
Einträge erfolgen darf.
Erhält der Parameter lFA von dem Manager MAN einen anderen
Parameterwert (wrap) zugewiesen, werden die im Zwischenspei
cher queue aufbewahrten neuen Ereignisse von dem Agent AG
bzw. von der Steuereinrichtung A-CTR in den Ereignisspeicher
log eingetragen. Der Parameterwert (wrap) bewirkt, daß alte
Einträge im Ereignisspeicher log durch die im Zwischenspei
cher gueue enthaltenen Informationen überschrieben werden,
wenn der maximale Füllstand mLS des Ereignisspeichers log er
reicht ist.
Unterstützt der Manager MAN nicht das verbesserte Verfahren
zur Behandlung der Ereignisse (log-Funktionalität) gemäß der
Unterklasse (MOC secureLog), erfolgt kein Abruf der gespei
cherten Informationen von der vorbereiteten Datei file. Dabei
wird zwischen den beiden Fällen unterschieden, daß der Para
meter lFA den Parameterwert halt oder den Parameterwert wrap
enthält. Im erstgenannten Fall (lFA=halt) werden die in dem
Zwischenspeicher queue gespeicherten neuen Ereignisse in den
Ereignisspeicher log eingetragen, wenn dieser noch nicht voll
ist, d. h.mSLS<mLS, oder weggeworfen, falls er bereits gefüllt
ist, d. h.mSLS=mLS. Im zweitgenannten Fall (lFA=wrap) werden
die in dem Zwischenspeicher queue aufbewahrten neuen Ereig
nisse in den Ereignisspeicher log einetragen. Dabei über
schreiben die neuen Informationen die jeweils ältesten Ein
träge, falls der Ereignisspeicher log bereits voll ist. Obi
ges Verhalten zeigt der Agent AG auch dann, wenn die Verbin
dung vom/zum Manager MAN zum Sendezeitpunkt der Initali
sierungsnachricht oder während der Dateiübertragung unterbro
chen und bei vollem Zwischenspeicher queue nicht wieder be
triebsbereit ist. Eine entsprechende Anwendung obiger Maßnah
men durch den Agent findet auch bei fehlerhafter Dateiüber
tragung der vorbereiteten Datei file statt.
Für den Fall, daß die Verbindung zwischen Manager MAN und
Agent AG während der Übertragung der Initialisierungsnach
richt oder der Dateiübertragung unterbrochen und wieder her
gestellt wird, sendet der Agent AG die Nachricht zum Manager
MAN oder setzt den Dateitransfer fort. Im Zwischenspeicher
queue gepufferte Ereignisse werden in den Ereignisspeicher
abhängig von den oben beschriebenen Parametern und Parameter
werten eingetragen.
Fig. 4 zeigt den Nachrichtenfluß zwischen dem Agent AG - im
dargestellten Beispiel gemäß der Fig. 1 dem Betriebs- und
Wartungszentrum OMC1 oder OMC2 bzw. im dargestellten Beispiel
der Fig. 2 dem Basisstationssystem BSS11 oder BSS21 - und
dem Manager MAN - im Beispiel gemäß der Fig. 1 dem Netzmana
gementzentrum NMC1 oder NMC2 bzw. im Beispiel der Fig. 2 dem
Betriebs- und Wartungszentrum OMC1 oder OMC2. Der Nachrich
tenfluß erfolgt vorzugsweise unter Verwendung einer standar
disierten M-EVENT-REPORT Nachricht (secureLogTransferReady),
gefolgt von einer FTAM Rad-Sequenz zur Übertragung der Da
tensätze frec und beendet von einer M-ACTION Nachricht
(secureLogReceived). Dieses sind generische CMISE-standar
disierte (Common Management Information Service Element)
Dienste.
Bevor der Agent AG die FTAM-Dateiübertragung selbstätig ini
tiiert, weist ihm der Manager MAN zur Definition der log-
Funktionalität die Parameter mSLS, mLS, mSQS, lFA - siehe Be
schreibung zu Fig. 3 - unter Verwendung einer standardisierten
M-SET Nachricht zu. Darüber hinaus aktiviert der Manager MAN
entweder den Parameterwert halt oder den Parameterwert wrap
für den Parameter lFA. Zusätzlich kann vom Manager MAN das
Verhalten des Agent AG durch Definition eines Parameters lTDP
(logTransferDonePolicy) beeinflußt werden, indem dieser fest
legt, ob der an den Manager übersandte Inhalt der vorbereite
ten Datei im Ereignissspeicher zu löschen ist oder nicht.
Auslöser für das Senden der Initialisierungsnachricht sLTR
(secure LogTransferReady) gemäß M-EVENT-REPORT ist das Errei
chen des vom Manager MAN vorgegebenen Füllstands mSLS im Er
eignisspeicher log. Die Nachricht enthält die Kennung idf der
zu übertragenden Datei und das Ziel (destination) der Daten
übertragung. Die aufeinanderfolgende, vom Manager MAN bzw.
von der Steuereinrichtung M-CTR gesteuerte Übermittlung meh
rerer Datensätze frec gemäß dem FTAM Read Service wird durch
den Manager MAN beendet, indem er eine Nachricht sLR (secu
reLogReceived) gemäß M-ACTION zum Agent zurücksendet. Der
Agent AG führt die durch die eingestellten Parameter lTDP,
mSLS, mLS, lFA und Parameterwerte halt, wrap gekennzeichneten
Folgeaktivitäten hinsichtlich der Ereignisbehandlung im Zwi
schenspeicher queue und im Ereignisspeicher aus.
Claims (18)
1. Verfahren zur Behandlung von Ereignissen in einem Kommuni
kationssystem durch ein mehrere Managementebenen (A, B, C)
aufweisendes Managementnetz, wobei Informationen über die Er
eignisse von einem Agent (AG) einer Managementebene (B, C) in
einem Ereignisspeicher (log) gespeichert und zumindest einem
Manager (MAN) einer nächsthöheren Management ebene (A, B) zur
Auswertung zur Verfügung gestellt werden, bei dem
- - von dem Agent (AG), sobald der Ereignisspeicher (log) einen vorgebbaren Füllstand (mSLS) aufweist, eine Datei (file) mit im Ereignisspeicher (log) gespeicherten Informationen vorbe reitet wird,
- - eine Initialisierungsnachricht (sLTR) mit einer Kennung (idf) der vorbereiteten Datei (file) zum Manager (MAN) gesen det wird, durch die dem Manager (MAN) die Möglichkeit der An forderung der vorbereiteten Datei (file) signalisiert wird,
- - die Informationen, die wegen neu aufgetretener Ereignisse zu speichern sind, von dem Agent (AG) in einen Zwischenspei cher (queue) eingetragen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem
auf Grund der empfangenen Initialisierungsnachricht (sLTR)
von dem Manager (MAN) die Dateiübertragung der vorbereiteten
Datei (file) gesteuert und durch eine Bestätigungsnachricht
(sLR) an den Agent (AG) beendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem
vom Manager (MAN)
- - die in der vorbereiteten Datei (file) eingetragenen Infor mationen als Datensätze (frec) vom Agent (AG) aufeinanderfol gend angefordert werden, und
- - ein Parameter (lTDP) definiert wird, durch den die Daten menge im Ereignisspeicher (log) des Agent (AG) nach jeweili ger Übertragung gelöscht werden kann.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem
vom Agent (AG) die in den Zwischenspeicher (queue) eingetra
genen Informationen nach der Übertragung der vorbereiteten
Datei (file) in den Ereignisspeicher (log) eingeschrieben
werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem
von dem Manager (MAN) die Dateiübertragung der vorbereiteten
Datei (file) unterlassen und ein Parameter (lFA) definiert
wird, durch den die weitere Behandlung der im Zwischenspei
cher (queue) eingetragenen Informationen durch den Agent (AG)
gesteuert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem
der Parameter (lFA) von dem Manager (MAN) mit einem Parame
terwert (wrap, halt) versehen wird, bei dem die im Zwischen
speicher (queue) enthaltenen Informationen von dem Agent (AG)
in den Ereignisspeicher (log) eingetragen werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem
der Parameterwert (wrap) bewirkt, daß Einträge im Ereignis
speicher (log) durch die im Zwischenspeicher (queue) enthal
tenen Informationen überschrieben werden, wenn ein vor
gebbarer maximaler Füllstand (mLS) des Ereignisspeichers
(log) erreicht wird.
8. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem
der Parameterwert (halt) bewirkt, daß die im Zwischenspeicher
(queue) enthaltenen Infoimationen nicht in den Ereignisspei
cher (log) eingetragen werden, wenn ein vorgebbarer maximaler
Füllstand (mLS) des Ereignisspeichers (log) erreicht wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, zur Anwendung
bei fehlerhafter oder vom Manager (MAN) nicht unterstützter
Dateiübertragung der vorbereiteten Datei (file)
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, zur Anwendung
für den Fall, daß die Verbindung zwischen Manager (MAN) und
Agent (AG) während der Dateiübertragung oder der Übertragung
der Initialisierungsnachricht (sLTR) unterbrochen und nicht
wieder hergestellt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, zur Anwendung
für den Fall, daß die Verbindung zwischen Manager (MAN) und
Agent (AG) während der Dateiübertragung oder der Übertragung
der Initialisierungsnachricht (sLTR) unterbrochen und später
wieder hergestellt wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem vom Manager (MAN) Parameter (mSQS, mLS) zur Definition
der maximalen Speichergröße für den Zwischenspeicher (queue)
und für den Ereignisspeicher (log) im Agent (AG) benutzt wer
den.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem der Manager (MAN) von einem Netzmanagementzentrum (NMC1,
NMC2) und der Agent (AG) von einem Betriebs- und Wartungszen
trum (OMC1, OMC2) gebildet werden.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem der Manager (MAN) von einem Betriebs- und Wartungszentrum
(OMC1, OMC2) und der Agent (AG) von einem Basisstationssystem
(BSS11, BSS21) gebildet werden.
15. Kommunikationssystem zur Behandlung von Ereignissen durch
ein mehrere Managementebenen (A, B, C) aufweisendes Manage
mentnetz, wobei Informationen über die Ereignisse von einem
Agent (AG) einer Managementebene (B, C) in einem Ereignis
speicher (log) gespeichert und zumindest einem Manager (MAN)
einer nächsthöheren Managementebene (A, B) zur Auswertung zur
Verfügung gestellt werden, mit
- - Mittel (A-CTR) in dem Agent (AG) zum Vorbereiten einer Da tei (file) mit im Ereignisspeicher (log) gespeicherten Infor mationen, sobald der Ereignisspeicher (log) einen vorgebbaren Füllstand (mSLS) aufweist,
- - Mittel in dem Agent (AG) zum Senden einer Initialisierungs nachricht (sLTR) mit einer Kennung (idf) der vorbereiteten Datei (file) zum Manager (MAN), durch die dem Manager (MAN) die Möglichkeit der Anforderung der vorbereiteten Datei (file) signalisiert wird, und
- - einem Zwischenspeicher (queue) in dem Agent (AG), in dem wegen neu aufgetretener Ereignisse zu speichernde Informatio nen gespeichert sind.
15. Kommunikationssystem nach Anspruch 14, mit
Mittel (M-CTR) in dem Manager (MAN) zum Steuern der Datei
übertragung der vorbereiteten Datei (file) und zum Senden ei
ner Bestätigungsnachricht (sLR) an den Agent (AG) am Ende der
Dateiübertragung.
16. Kommunikationssystem nach Anspruch 14 oder 15, mit
Mittel (A-CTR) in dem Agent (AG) zum Eintragen der im Zwi
schenspeicher (queue) enthaltenen Informationen über die neu
aufgetretenen Ereignisse in den Ereignisspeicher (log) nach
der Übertragung der vorbereiteten Datei (file)
17. Kommunikationssystem nach Anspruch 14, mit
Mittel (M-CTR) in dem Manager (MAN) zum Unterlassen der Da
teiübertragung der vorbereiteten Datei (file) und zur Defini
tion eines Parameters (lFA) für die Steuerung der im Zwi
schenspeicher (queue) enthaltenen Informationen durch den
Agent (AG).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998105494 DE19805494A1 (de) | 1998-02-11 | 1998-02-11 | Verfahren und Kommunikationssystem zur Behandlung von Ereignissen durch ein mehrere Managementebenen aufweisendes Managementnetz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998105494 DE19805494A1 (de) | 1998-02-11 | 1998-02-11 | Verfahren und Kommunikationssystem zur Behandlung von Ereignissen durch ein mehrere Managementebenen aufweisendes Managementnetz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19805494A1 true DE19805494A1 (de) | 1999-08-12 |
Family
ID=7857339
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998105494 Withdrawn DE19805494A1 (de) | 1998-02-11 | 1998-02-11 | Verfahren und Kommunikationssystem zur Behandlung von Ereignissen durch ein mehrere Managementebenen aufweisendes Managementnetz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19805494A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002007703A2 (de) * | 2000-07-24 | 2002-01-31 | Siemens Aktiengesellschaft | Entstörungsprozedur für ein übergeordnetes nmc durch korrelation von alarmen mit ergebnissen von automatischen tests |
EP1929706A1 (de) * | 2005-10-01 | 2008-06-11 | LG Electronics Inc. | Einrichtungs-verwaltungssystem mit einem protokollierungs-verwaltungsobjekt und verfahren zum erzeugen und kontrollieren von protokollierungsdaten darin |
-
1998
- 1998-02-11 DE DE1998105494 patent/DE19805494A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002007703A2 (de) * | 2000-07-24 | 2002-01-31 | Siemens Aktiengesellschaft | Entstörungsprozedur für ein übergeordnetes nmc durch korrelation von alarmen mit ergebnissen von automatischen tests |
WO2002007703A3 (de) * | 2000-07-24 | 2002-08-15 | Siemens Ag | Entstörungsprozedur für ein übergeordnetes nmc durch korrelation von alarmen mit ergebnissen von automatischen tests |
EP1929706A1 (de) * | 2005-10-01 | 2008-06-11 | LG Electronics Inc. | Einrichtungs-verwaltungssystem mit einem protokollierungs-verwaltungsobjekt und verfahren zum erzeugen und kontrollieren von protokollierungsdaten darin |
EP1929706A4 (de) * | 2005-10-01 | 2014-05-21 | Lg Electronics Inc | Einrichtungs-verwaltungssystem mit einem protokollierungs-verwaltungsobjekt und verfahren zum erzeugen und kontrollieren von protokollierungsdaten darin |
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