DE19804931A1 - Steuerung von Prozessen unter Erzeugung und durchgängiger Nutzung von Produktdaten - Google Patents

Steuerung von Prozessen unter Erzeugung und durchgängiger Nutzung von Produktdaten

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Description

Eine wesentliche Grundlage zielgerichteter Aktivität ist die Information. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht im wesentlichen darin, die Information durch höhere Informa­ tionsqualität (DV-durchgängig), Informationslogistik (optimale Informationsbereitstellung, Übersicht über alle Ab­ hängigkeiten) und Informationsdurchgängigkeit (vom Lieferant, intern, zum Kunden) zu verbessern. Durch die Verbesserung der Informationskultur in der beschriebenen Weise wird auch eine wesentliche Einsparung und Verbesserung bei der Steuerung der Entwicklungs-, Fertigungs-, Änderungs- und sonstiger Prozesse erzielt.
Ausgangspunkt der vorliegenden Erfindung ist die Erkenntnis, daß Produktbeschreibungen, Verfahren und Prozesse aus einer Kombination einfacher Informationselemente aufgebaut werden können. Werden diese datentechnisch eindeutig definiert, so wird eine neue Qualität der technischen Information erreicht, die für alle technischen Aktivitäten außerordentlich förder­ lich ist.
Die grundsätzliche Lösung ist durch den Anspruch 1 beschrie­ ben.
Mit anderen Worten ausgedrückt, besteht das Konzept also dar­ in, daß die Produktinformationen in Datenspeichern/-Modellen nutzungsunabhängig hinterlegt werden und zur Produktbeschrei­ bung nur DV-technisch eindeutige Informationselemente verwen­ det werden. Aus den Produktdatenspeichern werden dann über Selektions-/Strukturierungsregeln die erforderlichen Daten­ sätze generiert und falls erforderlich, über nachgeschaltete Darstellungsregeln die erforderlichen Dokumente strukturiert.
Zu einzelnen Merkmalen sei folgendes bemerkt:
Die höhere Informationsqualität wird durch eindeutige Be­ schreibung der Informationselemente mit Basismerkmalen in ei­ nem Datadictionary erreicht. Datadictionarys sind an sich be­ kannt. Das vorliegende neue Dictionary ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Beschreibung der Informationselemente so vereinfacht und vorbereitet ist, daß sie durch Praktiker er­ stellt und gepflegt werden kann. Durch eindeutige Ständefüh­ rung können die festgelegten Informationselemente sofort an­ gewendet werden und gleichzeitig parallel kann die erweiterte Normung stattfinden, d. h. eine schrittweise Erweiterung der Anwendungsbereiche ist möglich.
Beigefügte Verwaltungsdaten zeigen jederzeit den Anwendungs­ bereich, die Gültigkeit und die Verantwortlichkeit. Die Stän­ deführung und Archivierung gewährleistet bei Bedarf den Zu­ griff auf die Inhalte aller Stände. Vorteilhaft ist, wenn al­ le Informationselemente erfaßt werden, die für eine techni­ sche Produktionsdokumentation erforderlich sind.
Hinsichtlich der technischen Dokumentation sei folgendes be­ merkt:
Bisher wird das Entwicklungsergebnis vorwiegend direkt in technischen Dokumenten, Papier- oder entsprechenden Spei­ cherinformationen der Datenverwaltung für den beabsichtigten Zweck/Nutzung niedergelegt. Das hat zur Folge, daß für ver­ schiedene Nutzungen verschiedene Dokumente erstellt werden oder die Dokumente bei mehrfachen Nutzungsarten unnötig über­ frachtet werden. Produktänderungen haben eine Änderung mehre­ rer Dokumente zur Folge. Dies ist teuer, zeitaufwendig und unflexibel.
Die vorliegende neue Produktdokumentation weist diese Mängel nicht auf, und zwar dadurch, daß die Produktdaten mit Infor­ mationsqualität aus den Phasen des Produktlebenslaufes in ei­ nen Datenpool gespeichert werden. Das bedeutet, daß die Daten dem Entwicklungsfortschritt, Nutzungsstand entsprechend blockweise gepflegt bzw. reduziert werden können. Hierbei können die Nutzungen flexibel durch Generierungsregelungen aus dem Datenpool versorgt werden, und zwar für Datensätze durch Selektions- und Strukturierungsregeln und für Dokumente zusätzl. durch Darstellungs- und ggf. Ausgaberegeln. Nach Vereinbarung der Regeln mit dem Nutzer/Kunden kann wirtschaftlich und fle­ xibel den Anforderungen entsprochen werden. Selbstverständ­ lich können ebenso genormte Dokumente erzeugt werden.
Eine Voraussetzung hierfür ist die Festlegung der Generie­ rungsregeln.
Hinsichtlich der Datengewinnung und Nutzung sei folgendes be­ merkt:
Das Thema der Datengewinnung (zur Nutzung) ist dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Erarbeitung der Daten in nutzbaren Stu­ fen erfolgt:
  • - und zwar Daten für Produktlogistik,
  • - Daten für Dokumentenlogistik,
  • - kundenorientierte Produktdaten und
  • - Daten für die weiteren Prozesse.
Jede Stufe umfaßt eine endliche Menge an Informationselemen­ ten, ermöglicht aber bereits einen vollständigen Aktionsbe­ reich. Vorteilhafterweise wird das interne und externe Know-how in einer Wissensplattform aufbereitet und über ein Retrieval-System einfach zugänglich gemacht.
Hierzu ist Texterkennung mit Deskriptoren nach der Informati­ onshierarchie nützlich und zweckmäßig. Eine weitere Voraus­ setzung für die Wiederfindung ist, daß den Nutzungsstufen entsprechend die Daten in einer technisch eindeutigen Quali­ tät hinterlegt sind und daß ferner jede Lebensphase des Pro­ duktes mit einem Ergebnis, d. h. definierten Informationsele­ menten abschließt (z. B. die Produktdefinition mit dem Pflich­ tenheft, die Entwicklung mit dem Prototyp).
Durch Festlegung der Phaseninhalte ist dann ermittelbar, ab welcher Phase die für einen relevanten Prozeß notwendigen Voraussetzungen (Informationselemente) verfügbar sind, d. h. ab welchem frühesten Zeitpunkt einem Prozeß eine Nutzung ge­ stattet werden kann.
Zu der informationstechnischen Beschreibung der Prozesse und der Bereitstellung der notwendigsten Informationselemente sei folgendes bemerkt:
Das Verfahren der Schaffung wirtschaftlicher Prozesse bzw. schlanker Daten dafür, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Prozesse des Nutzers informationstechnisch einfach beschrie­ ben werden durch Feststellung der Input- und Outputdaten, die Aufgliederung des Prozesses in einzelne Schritte und daß je Prozeßschritt festgelegt wird, welche Information zur Defini­ tion des Produktes/der Dokumentation notwendig ist und welche Steuermerkmale zur Weiterleitung an den nächsten Schritt bzw. zur Ausregelung von Störgrößen erforderlich sind.
Eine wesentliche Voraussetzung hierbei ist, daß nur die Daten gespeichert und gepflegt werden, die für die Prozesse tat­ sächlich gebraucht werden und daß die Daten mit einer daten­ technisch eindeutigen Qualität gespeichert werden.
Manuell notwendige Daten können über ein Archivierungssystem angezeigt werden. Die Datenbeschaffung von Zulieferern wird vorteilhafterweise in gleicher oder ähnlicher Form vorgenom­ men.
Informationswiederfindung durch eine Informationshierarchie und einfache umfassende Wiederfindungsmethoden.
Es gibt viele Ordnungssysteme, die jeweils für einen bestimm­ ten Zweck bestimmt bzw. eine bestimmte Nutzung erstellt sind und damit fehlt ihnen die Universalität bzw. allgemeine An­ wendungsmöglichkeit. Die neue vorgeschlagene Ordnung "Informationshierarchie" dagegen ist dadurch gekennzeichnet, daß sie nutzungsunabhängig ist, da die Hinterlegung nur nach Art bzw. Komplexität der Information erfolgt. Damit ergeben sich vorteilhafterweise vier Hauptebenen:
  • - Eine Definitionsebene (Metadaten und deren Beschreibung).
  • - Eine Datenebene (kombinierte Metadaten mit Ausprägung).
  • - Eine Verknüpfungsebene (Regeln, Programme, Verfahren zur Verknüpfung und Übertragung der Information der Datenebene in die Prozeßebene)
  • - und eine Prozeß- und Arbeitsebene.
Ferner schließen sich daran weitere Unterebenen an.
Alle Ebenen sind klar ableitbar bzw. eindeutig definiert, so daß man mit den definierten Ebenen ein allgemein gültiges "Leitlineal" besitzt, durch welches von vornherein bekannt ist, wo sich die Information befinden muß. Dies erleichtert das Suchen und Wiederfinden.
Vorteilhafterweise ist jede Ebene wieder matrixartig aufge­ baut, so daß immer eine Übersicht über Rahmenbedingungen, nach Füllung der Matrix mit Begriffen, auch eine Übersicht über existierende Synonyme besteht.
Durch die Bekanntheit auch der Synonyme und durch die innere Beschreibung aller Begriffe, können immer informationstech­ nisch ähnliche Begriffe gefunden werden (Umgebung in der In­ formationshierarchie). Zu jedem Begriff werden vorteilhafter­ weise Steuerelemente hinterlegt, die praktische Teilmengen bilden lassen, z. B. für alle Dokumente der Bauindustrie.
Die vorgeschlagene Wissensplattform ist dadurch gekennzeich­ net, daß sie sich der Struktur der Informationshierarchie be­ dient und diese mit praktischen Daten füllt, wobei die Daten mit einem Status versehen werden können, z. B. gesichertes Wissen (Faktenforschungsergebnis), Wissen in Bearbeitung (Entwürfe, Arbeitspapiere) und strategisches Wissen.
Ferner können je Matrixfeld auch zuständige Gremien/Fach­ experten eingetragen werden, so daß auch auf Wissen, das sich im Fluß befindet, zugegriffen werden kann.
Durch die vorgenannten Eigenschaften besteht die Möglichkeit der Fokussierung von Problemstellungen, d. h. trotz genereller Übersicht kann sofort in Detailwissen eingestiegen werden, z. B. über die Ebene 3 erhält man wichtige technische Merkmale der Gegenstandsgruppen.
Bei Verwendung eines Texterkennungssystems ist zweckmäßiger­ weise eine automatische Festlegung der Deskriptoren für jedes Dokument/jede Information vorgesehen, wodurch das Wiederauf­ finden gewährleistet ist. Damit ist prinzipiell jede Problem­ stellung/jeder Gegenstand usw. in der Wissensplattform dar­ stellbar.
Richtlinien sind ein wichtiges Steuerungselement für die Ab­ wicklung von Prozessen. Da fast jeder Mitarbeiter eines tech­ nischen Betriebes davon betroffen ist, sollten sie praxisge­ recht auf das Nötigste beschränkt werden.
Das vorliegende Verfahren zur straffen Festlegung von Richt­ linien ist dadurch gekennzeichnet, daß festgestellt wird, welche Anlässe für Regeln und Richtlinien bestehen, z. B. Ge­ setze, Normen usw., daß ermittelt wird, welche notwendigen Anforderungen daraus für relevante Prozesse bestehen, daß prozeßgerechte prozeßdurchgängige Regelungen für die Erfül­ lung der Anforderungen festgelegt werden. Hierdurch wird eine Überschneidung, teilweise Wiederholung von Richtlinien, bei Teilprozessen vermieden. Ferner werden mit Vorteil alle Rege­ lungen/Anweisungen für die Technik, die Fertigung, die Orga­ nisations-/Informationsverarbeitung und das Qualitätsmanage­ ment in eine Matrix eingetragen, so daß eine Mehrfachregelung vermieden und die Anwendung erleichtert wird.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels sei die Erfindung näher erläutert; es zeigen, hinter­ legt in einem Rechnersystem:
Fig. 1 das Prinzip einer technischen Produktdokumentation (Gewinnung und Nutzung),
Fig. 2 ein Prinzipschema zum Archivieren und Wiederfinden der Daten,
Fig. 3 Informationsverarbeitung als Ablaufschema im Rahmen des Produktlebenslaufes,
Fig. 4 Informationshierarchie zur nutzungsunabhängigen Spei­ cherung von Information,
Fig. 5a und 5b einzelne Schritte des Informationsprozesses und ihre Zuordnung zur Informationshierarchie.
Die Informationsverarbeitung geht davon aus, mit vorgegebenen eindeutigen Informationselementen, Daten für Prozesse, Doku­ mente usw. in einen Datenpool 1 eines Rechnersystems über den Lebenslauf L des Produktes zu sammeln. Aus dem Inhalt des Produktdatenpools 1 werden nach Selektionsregeln 2 die benö­ tigten Datenelemente 3 ausgewählt. Aus diesen werden nach Strukturierungsregeln 11 verknüpfte Datenelemente erzeugt. Aus diesen können benötigte Datensätze 5, z. B. zur Steuerung von Fertigungsprozessen erzeugt oder nach Darstellungsregeln 6 die benötigten Dokumente 7 erstellt werden. Entsprechend den Ausgaberegeln 8 können dann hieraus spezielle kundenspe­ zifische Dokumente 9 flexibel und wirtschaftlich generiert werden.
Wie aus der grobschematischen Darstellung ersichtlich, können also aus einem sich während des Produktlebenslaufes füllenden Datenpool durchgängig die benötigten Informationen gewonnen werden.
Fig. 4 zeigt die einzelnen Ebenen E1 bis E9 der Informati­ onshierarchie, nach denen die einzelnen Daten nach Komplexi­ tät in den Datenspeicher niedergelegt werden. Die Ebene El enthält die Basismerkmale, d. h. bestimmte Merkmale zum Be­ schreiben und Unterscheiden von Informationselementen. In Ebene E2 sind die Informationselemente enthalten. Dort ist jeweils zu einer abgegrenzten Einheit der Information, deren Identifikation (Benennung), Beschreibung und Wertdarstellung festgelegt. Die Ebene E3 enthält die Gegenstandsgruppen. Jede Gegenstandsgruppe repräsentiert eine bestimmte Gruppe artver­ wandter Gegenstände. Sie wird beschrieben durch die Informa­ tionselemente (Meta-Daten).
Die Ebene E4 umfaßt die Ausprägungen. Eine Ausprägung ist ein Zahlenwert mit Einheit oder eine attributive Angabe, und zwar im allgemeinen zu einem Informationselement. Die Ebene E5 um­ faßt die Eigenschaften. Eine Eigenschaft ist ein Informa­ tionselement mit zugeordneter Ausprägung. Die Ebenen 1-5 bilden die sog. Definitionsebene.
Die Ebene E6 - d. h. die Datenebene - umfaßt Gegenstände, d. h. beliebige Ausschnitte aus der wahrnehmbaren oder vorstellba­ ren Welt. Sie werden beschrieben durch ihre Eigenschaften.
Die Ebene E7 umfaßt Verfahren, Programme und Regeln, d. h. Werkzeuge, um Bibliotheksdaten aufzubereiten, zu verknüpfen, um sie in Prozessen anwenden zu können.
In der Ebene E8 werden die Übertragung, d. h. die Ortsverände­ rungen und sonstige Behandlung von Informationen zur Sicher­ stellung eines fehlerfreien Eingangs beim Empfänger behan­ delt. Ebenen E7, E8 bilden die Verknüpfungsebene.
Die Ebene E9, d. h. die Prozeß-/Arbeitsebene, beschreibt den Vorgang zur Erzielung eines Ergebnisses, z. B. ist das Ergeb­ nis beim Entwicklungsprozeß die Produktdokumentation, beim Fertigungsprozeß das Produkt.
In den Daten- bzw. Wissenspools sind die Informationen nach dem vorstehend erwähnten Hierarchieschema geordnet.
Fig. 2 betrifft das Archivieren und Wiederfinden der Daten in einer Wissensplattform 16 bzw. in einem Informationspool, der gemäß der in Fig. 4 gezeigten Informationshierarchie geglie­ dert ist. Wie ersichtlich, wird aus einem Dokument, z. B. ei­ nem Bericht 14, über eine Textverarbeitung 12 ein Füllvor­ schlag für die Wissensplattform 16 ausgeführt. Je nach dem gewünschten Anwendungszweck wird ein Teil der aus dem Doku­ ment 14 stammenden Informationen in die Wissensplattform 16 eingeordnet bzw. über einen Suchbegriff verknüpft und gemäß der Informationshierarchie eindeutig beschrieben. Aus diesem Wissenspool 16 ist dann je nach Bedarf die gewünschte Nutzung 13 ableitbar.
Fig. 3 zeigt das Konzept der Informations-Verarbeitung/-lo­ gistik als Ablaufschema.
Über den Produktlebenslauf L des Produktes ist erkennbar, daß ein Produktdatenpool mit Daten des Produktes gefüllt wird. In diesen Produktdatenpool 1 werden auch die Zulieferdaten 22 eingespeist. Entsprechend der Vorgabe der Wissensplattform 16 werden eindeutige Informationselemente 19 und eine Modellie­ rung für den Produktdatenpool 1 vorgesehen. Die Wissensplatt­ form 16 wird ihrerseits von externem Know-how 17 gespeist und ist ebenfalls nach der Informationshierarchie modelliert 18. Aus dem Produktdatenpool werden über Selektions- und Struk­ turregeln 2 bzw. 11 und Darstellungsregeln 6 bzw. Ausgabere­ geln 8 die zur Nutzung 13 erforderlichen Datensätze 5 für Prozesse und/oder Dokumente 9 abgeliefert. Diese Daten gelan­ gen dann zur Wissensplattform 16 zurück.
In den Produktlebenslauf gehen dabei Richtlinien 21 anforde­ rungsgemäß ein.
Wie aus Fig. 5a und 5b ersichtlich, ist hier der in Fig. 5b dargestellte Informationsverarbeitungsprozeß in der in Fig. 5a dargestellten Informationshierarchie abgebildet, wodurch die Informationshierarchie an einem praktischen Beispiel demon­ striert wird. Wie ersichtlich, wird die Wissensplattform 16 von externem Know-how und Zulieferdaten gespeist. Die Wis­ sensplattform liefert anhand eines Datadictionarys 23 und Mo­ dellierungsregeln 18 für Metadaten und Modellierungsregeln 20 für Produktdaten die Struktur für den Produktdatenpool 1. Zur Strukturierung von Produktreihen kann ein Produktmetamodell 24 vorgesehen werden. Mit den Selektions- und Strukturie­ rungsregeln 2 und 11, die in den Ebenen E7 liegen, werden dann die Datensätze zur Nutzung im Prozeß und zusätzlich über Darstellungsregeln 6 und Ausgaberegeln 8 die Nutzungen im Do­ kument erzeugt. Die Ergebnisse (Datensätze und Dokumenteda­ ten) werden, soweit erforderlich, in die Wissensplattform zu­ rückgespeichert.
Abschließend noch ein Beispiel zur Erzeugung der Produktdaten aus dem Lebenslauf. Hier als Beispiel: Einbau- und Befesti­ gungsdaten.
Jede Lebensphase schließt mit einem definierten Ergebnis, d. h. mit bestimmten Daten ab, die durch Reviews (gemäß ISO 9001) und Checklisten überprüft werden. Folge der bestandenen Prüfung ist die nächste Phase bzw. sind bestimmte Freigaben zu Aktionen.
Beispielsweise ist das Ergebnis von Produktstrategie und Produktprofilplanung das Lastenheft.
Im Lastenheft sind die Kundenanforderungen an das Produkt festgelegt, nämlich
  • - die Produktfunktionen
  • - die mechanische Ausführung
    • - äußerer Aufbau
    • - innerer Aufbau
    • - Verdrahtung
  • - die Umweltanforderungen
  • - die Schutz- und Sicherheitsanforderungen
  • - die Zuverlässigkeits-/Verfügbarkeitsanforderungen
  • - Gesetzes-/Normenvorgaben
  • - Formales (z. B. Identifizierung, Vollständigkeit).
Im Lastenheft sind bzgl. Einbau und Außenabmessung: Breite, Höhe, Tiefe und die Befestigungsart: Schraubbefestigung oder Steckbefestigung als Rahmenvorgabe enthalten.
Ergebnis der Entwicklung ist der Prototyp.
Der Prototyp ist das fertig entwickelte Produkt produziert mit endgültigen Werkzeugen. Am Prototyp werden alle Funkti­ ons- und weiteren Daten geprüft. (Wenn bestanden → Typprüf­ protokoll).
Mit dem Prototyp liegt auch der endgültige Platzbedarf fest unter Beachtung von
  • - Kriech- und Luftstrecken
  • - Wärmeabfuhr
  • - Verdrahtung
  • - Montage- und Bedienungsraum.
Es sind dies im Produktdatenspeicher dann folgende Angaben:
  • - die Außenabmessungen des Produktes (Breite, Höhe, Tie­ fe)
  • - die Teilungsmaße in x- und y-Richtung
  • - die Befestigungsbohrungen (Abstände und Durchmesser)
  • - der Bezugspunkt für die Bemaßung und Integration.
Die Teilungs- und Befestigungsdaten aus dem Produktdatenspei­ cher können direkt in Stanzprogramme zur Steuerung von Ferti­ gungsprozessen übernommen oder als Maßbild dokumentiert wer­ den.

Claims (14)

1. Steuerung von Prozessen unter Erzeugung und durchgängiger Nutzung von Produktdaten unter Verwendung eines Rechnersy­ stems, wobei
  • a) die Produktdatengewinnung in den Lebens-, z. B. Entwick­ lungsphasen des Produktes durch eindeutig beschriebene In­ formationselemente vorgenommen wird und die erforderlichen Produktdaten in Daten speichern des Rechnersystems archi­ viert werden und
  • b) alle Nutzungen, d. h., Datensätze zur Steuerung von Prozes­ sen aus den Datenspeichern des Rechnersystems nach vorge­ gebenen Selektions- und Strukturierungsregeln, bei der Do­ kumentenerstellung zusätzlich durch Darstellungs- und Aus­ gaberegeln, ableitbar sind
  • c) die Produkt- und alle weiteren im Zusammenhang mit dem Produktlebenslauf erforderlichen Daten in Speichern des Rechnersystems nach einer Informationshierarchie geordnet sind, die eine Definitionsebene, eine Datenebene, eine Verknüpfungsebene und eine Prozeß-/Arbeitsebene umfaßt oder Teile davon.
2. Steuerung nach Anspruch 1 mit einem Datadictionary im Rechnersystem, bei dem die Beschreibung der Informationsele­ mente datentechnisch eindeutig, aber so vereinfacht ist, daß sie ohne Vorkenntnisse erstellt und gepflegt werden kann, durch eindeutige Ständeführung die Informationselemente in Verbindung mit dem Rechnersystem sofort anwendbar sind und parallel erweiternde Normungen stattfinden können.
3. Steuerung nach Anspruch 2, bei der beigefügte Verwaltungs­ daten im Rechnersystem jederzeit den Anwendungsbereich der Gültigkeit, die Verantwortlichkeit und den Inhalt der Stände zeigen und bei der alle Informationselemente, die für die technische Produktdokumentation erforderlich sind, erfaßt werden.
4. Steuerung nach Anspruch 1 mit einer technischen Produktdo­ kumentation, bei der die Produktdaten mit Informationsquali­ tät in einem Datenpool des Rechnersystems aus dem Produktle­ benslauf gespeichert werden, so daß die Daten dann dem Ent­ wicklungsfortschritt/Nutzungszustand entsprechend, blockweise gepflegt bzw. reduziert werden können.
5. Steuerung nach Anspruch 1, bei der die Erarbeitung der Da­ ten in nutzbaren Stufen erfolgt, wobei jede Stufe eine endli­ che Menge an Informationselementen umfaßt, die bereits einen vollständigen Aktionsbereich zuläßt.
6. Steuerung nach Anspruch 5, bei der jede Lebensphase des Produktes mit einem definierten Ergebnis, d. h., definierten Informationselementen, abschließt und bei der durch die Fest­ legung der Phaseninhalte ermittelbar ist, ab welcher Phase die für einen relevanten Prozeß notwendigen Voraussetzungen gegeben sind.
7. Steuerung nach Anspruch 1, bei der der Prozeß in einzelne Schritte aufgegliedert ist und je Prozeßschritt festgelegt wird, welche Information zur Definition des Produktes notwen­ dig und welche Steuermerkmale zur Weiterleitung an den näch­ sten Schritt bzw. zur Ausregelung von Störgrößen erforderlich sind, wobei im Rechnersystem nur die Daten gespeichert und gepflegt werden, die für die Prozesse tatsächlich erforder­ lich sind.
8. Steuerung nach Anspruch 7, bei der die Datenbeschaffung aus Zulieferung in gleicher Weise in den Prozeß eingebracht wird.
9. Steuerung nach Anspruch 1, bei der die Datengenerierung in gleicher Weise durch Regeln zur Nutzung für Kunden, gegebe­ nenfalls mit zusätzlichen Ausgaberegeln, erfolgt.
10. Steuerung nach Anspruch 1, bei der die Informationshier­ archie (deren Ebenen eindeutig definiert sind) durch Hinter­ legung nur nach Art bzw. Komplexität der Information nut­ zungsunabhängig ist.
11. Steuerung nach Anspruch 10, bei der durch innere Beschrei­ bung der Begriffe und deren Synonyme immer informationstech­ nisch ähnliche Begriffe durch das Rechnersystem suchbar sind (übersichtliche Rahmenumgebung, fokussierungsgeeignet), daß je Begriff Steuermerkmale hinterlegt werden, die praktische Teilmengenbildung zulassen.
12. Steuerung nach Anspruch 10, mit einer Wissensplattform im Rechnersystem, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie die Struktur der Informationshierarchie bedient und diese mit praktischen Daten füllt (nicht nur Produktdaten, sondern z. B. für Daten von Wissensgebieten geeignet) und daß die Daten mit einem Status versehen werden können, z. B. für die Unterschei­ dung von Wissensgewißheit.
13. Steuerung nach Anspruch 1, bei der festgelegt wird, wel­ che Anlässe für Regelungen und Richtlinien vorgesehen sind und welche notwendigen Anforderungen daraus für die relevan­ ten Prozesse bestehen und daß praxisgerechte durchgängige Re­ gelungen für die Erfüllung der Anforderungen im Rechnersystem festlegbar sind, wodurch EDV-mäßige Auditierung ermöglicht ist.
14. Steuerung nach Anspruch 1, bei der alle Regelungen, An­ weisungen für Technik, Fertigung, Organisation, Informations­ verarbeitung für das Qualitätsmanagement in einer Matrix zur Vermeidung einer Mehrfachregelung eintragbar sind.
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