DE19804740A1 - Speichereinrichtung für Identifikationsdaten - Google Patents

Speichereinrichtung für Identifikationsdaten

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spei­ chereinrichtung für Identifikationsdaten einer Vorrichtung, insbesondere eines Arbeitsgerätes, die in ein Bussystem, vorzugsweise das Landwirtschaftliche BUS-System, einschalt­ bar ist. Diese Speichereinrichtung kann in der Landwirt­ schaft, der Kommunaltechnik oder bei Lastkraftwagen Verwen­ dung finden.
Seit einiger Zeit gelangen in der Landwirtschaft zuneh­ mend elektronische Komponenten zum Einsatz. Das Ziel dabei ist, Dünge- und Pflanzenschutzmittel präzise zu applizie­ ren, die Ernte verlustarm zu gestalten und die Bodenbear­ beitung und Pflanzenpflege in optimierter Weise auszufüh­ ren. Zu diesem Zweck erfolgt die Steuerung und Regelung von Schleppern und Arbeitsgeräten über Prozeßrechner bzw. Job­ rechner, die sich im Schlepper und in den angekoppelten Ar­ beitsgeräten befinden und die über Sensoren aufgenommene Kennwerte für physikalische Größen verarbeiten und Aktoren zuleiten. Das Betriebsmanagement wird an einem stationären Betriebsrechner durchgeführt.
Zwischen den Prozeßrechnern des Schleppers und der Ar­ beitsgeräte und dem Betriebsrechner müssen Daten ausge­ tauscht werden, wobei Anforderungen bezüglich Kompatibili­ tät, Kosteneffizienz, komfortabler Bedienung, problemloser Ausbaufähigkeit des Systems, Betriebssicherheit und einfa­ cher Auswertbarkeit der erhaltenen Daten zu beachten sind. Zu diesem Zweck wurde das inzwischen in der DIN 9684 ge­ normte Landwirtschaftliche BUS-System (LBS) entwickelt, durch das die Datenübertragung zwischen Arbeitsgeräten mit eigenem Jobrechner und Schleppern mit traktorinternen Bus(sen) und einem Traktor-Geräte-Bussystem von unter­ schiedlichen Herstellern ermöglicht wird. Dem LBS ist das Controller Area Network-Protokoll zugrunde gelegt, bei dem der Bus-Zugriff und die Datenübertragung nach Dringlichkeit priorisiert sind und die Informationen mit Identifiern ge­ kennzeichnet sind. Hinsichtlich den technischen Vereinba­ rungen zum Bussystem, den Schnittstellen, Systemfunktionen, zu den Identifiern und zur Datenübertragung wird auf die DIN 9684 verwiesen, deren technischer Inhalt in weiten Be­ reichen deckungsgleich zur ISO 11783 ist.
Ein Beispiel für die Anwendung des Landwirtschaftlichen BUS-Systems ist in Fig. 1 gezeigt, in der ein Schlepper 200 erste und zweite Arbeitsgeräte 230 und 240, die hier eine Bestellkombination bilden, und ein drittes Arbeitsgerät 260 in Form einer Feldspritze aufweist. Der Schlepper 200 hat Prozeßrechner 211, 212, 213 für die Getriebesteuerung, die Motorsteuerung und die Hubwerksregelung, während die Ar­ beitsgeräte 230, 240 und 260 jeweils einen Prozeßrechner bzw. Jobrechner 231, 241, 271 mit angeschlossenen Aktoren und Sensoren. Der Datenaustausch der einzelnen Prozeß- bzw. Jobrechner erfolgt über den Bus 220. Dabei ist der Prozeß­ rechner von der Verbindungseinrichtung zum Schlepper/zu den Arbeitsgeräten räumlich getrennt vorgesehen. Der traktorin­ terne Bus 210 ist ebenfalls in geeigneter Weise mit dem Bus 220 verbunden. An den jeweiligen Endabschnitten des Busses 220 befinden sich aktive Abschlußnetzwerke 250, 270 für den schaltungstechnischen Abschluß des Busses. Eine in Fig. 4 gezeigte zentrale Benutzerstation 214 ist mit dem Bus 220 gekoppelt. Mit der integrierten Auftragsbearbeitung ermög­ licht diese die Datenverarbeitung, Datenspeicherung und den Datenaustausch mit dem stationären Betriebsrechner.
Die elektrische Kopplung zwischen dem Schlepper und den Arbeitsgeräten erfolgt über Stecker/Steckdose-Kombinationen 226β/220α, 220a/223b und 223a/224b. Die Fig. 2 und 3 zeigen eine Steckdose 280 und einen Stecker 290 einer solchen Kom­ bination beispielhaft. Dabei dienen die Anschlüsse 281 und 283 der Leistungsversorgung und die Anschlüsse 282 und 284 der Versorgung für die Geräteelektronik. Die Anschlüsse 285 bis 289 dienen zu Übertragung von Bussignalen und zum Um­ schalten des Abschlußnetzwerkes.
Beim Einsatz des LBS entsprechend dem Stand der Technik werden die mit eigenen Jobrechnern ausgestatteten Arbeits­ geräte in das Bussystem geschaltet. Es liegt ein permanen­ tes dynamisches Netzwerkmanagement vor, wobei zu Beginn der eigentlichen Arbeit eine Initialisierung erfolgt. Im An­ schluß daran liegen in der zentralen Benutzerstation 214 alle notwendigen Identifikationsdaten und Parameter für ein effektives Arbeiten mit der Kombination aus dem Schlepper und den mit eigenen Jobrechnern versehenen Arbeitsgeräten vor, wobei die Jobrechner Dienste von der zentralen Benut­ zerstation in Anspruch nehmen.
Nachteilig wirkt sich bei der Anwendung des LBS ent­ sprechend der DIN 9684 aus, daß Arbeitsgeräte nur dann in das LBS eingebunden sind, wenn diese eigene Jobrechner mit vollem Leistungsumfang für die Steuerung und Regelung auf­ weisen, wobei über diese auch die Ansteuerung von Aktoren am Arbeitsgerät erfolgt. Somit ist der Landwirt oder Lohn­ unternehmer gezwungen, bei Arbeitsgeräten ohne eigene Job­ rechner Daten manuell einzugeben, um eine vollständige Dar­ stellung der Schlepper-Arbeitsgeräte-Kombination in der Be­ nutzerstation vorzusehen. Auch die Berücksichtigung durch Sensoren erfaßbarer physikalischer Größen in Arbeitsgeräten ohne eigenen Jobrechner ist nicht möglich. Ferner muß bei der Kombination von Schlepper, Arbeitsgerät ohne eigenen Jobrechner und Arbeitsgerät mit eigenem Jobrechner eine über das Arbeitsgerät ohne eigenen Jobrechner reichende Verbindungsleitung vorgesehen werden, um das Arbeitsgerät mit eigenem Jobrechner in das Bussystem einzubinden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, auch landwirtschaftliche Arbeitsgeräte, die keinen eigenen Jobrechner und/oder keinen Aktor aufweisen, über ein in der Landwirtschaft eingesetztes Bussystem mit geringem Aufwand identifizierbar zu gestalten.
Diese Aufgabe wird durch eine Speichereinrichtung für Identifikationsdaten mit den Merkmalen von Anspruch 1 ge­ löst.
Die Speichereinrichtung für Identifikationsdaten ist einer ersten landwirtschaftlichen Vorrichtung zugeordnet und ist mit dem Bussystem einer zweiten landwirtschaftli­ chen Vorrichtung zum Zweck der Übertragung der gespeicher­ ten Identifikationsdaten verbindbar. Somit wird durch die Speichereinrichtung in erster Linie die Identifikation der ersten landwirtschaftlichen Vorrichtung im Bussystem ermög­ licht, was die automatische Erkennung der ersten landwirt­ schaftlichen Vorrichtung an der zweiten landwirtschaftli­ chen Vorrichtung gestattet. Eine Übertragung weiterer Daten muß nicht notwendigerweise erfolgen.
Vorzugsweise ist die erste landwirtschaftliche Vorrich­ tung ein Arbeitsgerät und ist die zweite landwirtschaftli­ che Vorrichtung ein Schlepper. Als Ergebnis kann die Benut­ zerstation, zu der das Bussystem führt, im Schlepper vorge­ sehen sein, wodurch die Identifizierung des Arbeitsgerätes am Schlepper möglich ist.
Die Programmierung der Speichereinrichtung kann über das Bussystem und/oder über eine externe Vorrichtung erfol­ gen, was ein Austauschen der Identifizierungsdaten bei einem Wechsel der der Speichereinrichtung zugeordneten ersten landwirtschaftlichen Vorrichtung gestattet.
Alternativ oder zusätzlich dazu kann der Speicherbau­ stein in der Speichereinrichtung austauschbar sein, wodurch eine Anpassung der Speichereinrichtung an verschiedene Ar­ beitsgeräte in kurzer Zeit möglich ist.
Ist eine Erfassungseinrichtung, beispielsweise ein In­ duktivgeber, an der ersten landwirtschaftlichen Vorrichtung vorgesehen, so ist es zu bevorzugen, daß die Daten dieser Erfassungseinrichtung ebenfalls bei Kopplung der Speicher­ einrichtung an die zweite landwirtschaftliche Vorrichtung zum Bussystem der zweiten landwirtschaftlichen Vorrichtung übertragen werden, wodurch die Einsatzmöglichkeiten für die Speichereinrichtung erweitert sind.
Befinden sich eine zweite und eine dritte landwirt­ schaftliche Vorrichtung an der ersten landwirtschaftlichen Vorrichtung, so kann die Speichereinrichtung für Identifi­ kationsdaten in einer solchen Weise ausgeführt sein, daß Daten aus dem Bussystem der dritten landwirtschaftlichen Vorrichtung über die Speichereinrichtung zur zweiten land­ wirtschaftlichen Vorrichtung übertragen werden. Dadurch wird bei der Verbindung eines Schleppers mit zwei Arbeits­ geräten die automatische Identifizierung der Arbeitsgeräte unterstützt.
Vorzugsweise ist die elektrische Kopplung der Speicher­ einrichtung an die Bussysteme der zweiten bzw. dritten landwirtschaftlichen Vorrichtung nur möglich, wenn die ent­ sprechenden landwirtschaftlichen Vorrichtungen mechanisch verbunden sind. Auf diese Weise wird die automatische Iden­ tifizierung einer nicht auch mechanisch gekoppelten land­ wirtschaftlichen Vorrichtung verhindert.
Die Speichereinrichtung kann durch eine flexible Siche­ rungseinrichtung an der ersten landwirtschaftlichen Vor­ richtung befestigt sein. Dieses ist günstiger als der Fall, in dem bei jedem Einsatz von Arbeitsgeräten erst die zuge­ hörige Speichereinrichtung aus einer Vielzahl von Speicher­ einrichtungen herausgesucht werden muß.
Ein Stecker der ersten landwirtschaftlichen Vorrichtung kann bei Kopplung mit der zweiten landwirtschaftlichen Vor­ richtung in eine Buchse an dieser eingeführt werden, wo­ durch ein einfach lösbarer, jedoch sicherer Kontakt her­ stellbar ist.
Ein der dritten landwirtschaftlichen Einrichtung zuge­ ordneter Stecker kann in eine Buchse an der Speicherein­ richtung eingeführt werden, um einen sicheren Kontakt zwi­ schen der Speichereinrichtung und dem Bussystem der dritten landwirtschaftlichen Vorrichtung vorzusehen. Dabei können die Speichereinrichtung und die Buchse, die Speicherein­ richtung und der Stecker oder die Speichereinrichtung, die Buchse und der Stecker zusammen vergesehen sein, wobei im ersten Fall der Stecker und im zweiten Fall die Buchse mit der Speichereinrichtung durch ein aus der Speichereinrich­ tung heraus verlaufendes Kabel verbunden ist. Dadurch kann die Übersichtlichkeit bei der Anordnung von mehreren Ar­ beitsgeräten hintereinander erhöht werden bzw. eine solche Anordnung erst ermöglicht werden und im Fall des getrennten Anordnens des Steckers die Sicherungseinrichtung eingespart werden.
Die Speichereinrichtung weist vorzugsweise ein Gehäuse auf, an dessen einem Ende der Stecker befestigbar ist und an dessen anderem Ende ein Deckel vorgesehen ist. Dadurch werden die Randbedingungen für Vorrichtungen in der Land­ wirtschaft, wie Robustheit, gute Handhabbarkeit und der ef­ fektive Schutz vor äußeren Einflüssen, in ausreichendem Maße berücksichtigt.
Die Buchse zum Anschluß des Bussystems der dritten landwirtschaftlichen Vorrichtung an die Speichereinrichtung wird bevorzugt im Deckel vorgesehen, damit eine übersicht­ liche Anordnung beim Gesamtsystem gewahrt bleibt.
Die Erfassungseinrichtung an der Speichereinrichtung kann über eine Datenübertragungseinrichtung, die durch den Deckel oder eine Gehäusewand hindurchgeht, Daten in die Speichereinrichtung übertragen. Dieses trägt zum Schutz der Elektronik der Speichereinrichtung vor äußeren Einflüssen bei.
Die vorliegende Erfindung ist insbesondere dann äußerst nutzbringend anwendbar, wenn die erste landwirtschaftliche Vorrichtung keinen eigenen Jobrechner und/oder keinen mit der Speichereinrichtung gekoppelten Aktor aufweist. Beim Stand der Technik war in diesem Fall eine automatische Identifizierung nicht möglich. Die vorliegende Erfindung verringert nun die Menge der in die Benutzerstation einzu­ gebenden Daten.
Um die Standardisierung von Entwicklungen in der Land­ technik zu unterstützen, wurde die Speichereinrichtung der vorliegenden Erfindung in einer solchen Weise gestaltet, daß die Einbindung in das Landwirtschaftliche BUS-System entsprechend der DIN 9684 und der ISO 11783 möglich ist.
Die von der Speichereinrichtung der ersten landwirt­ schaftlichen Vorrichtung zum Bussystem der zweiten land­ wirtschaftlichen Vorrichtung übertragenen Daten sind vor­ zugsweise Systemverwaltungsdaten (z. B. für Anmeldung, "Alive"-Meldung usw.), einfache Terminaldienstdaten (z. B. Darstellung der landwirtschaftlichen Vorrichtung als Pikto­ gramm), Prozeßdaten für die Grundparameter und weitere Dienstdaten für Diagnose und Auftragsbearbeitung. Mit einer solchen Datenstruktur ist eine umfassende Identifizierung und Einbindung der ersten landwirtschaftlichen Vorrichtung möglich.
Erfindungsgemäße Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beilie­ genden Zeichnungen näher beschrieben, in denen
Fig. 1 einen Schlepper und 3 Arbeitsgeräte zeigt, die durch ein landwirtschaftliches BUS-System (LBS) nach dem Stand der Technik elektrisch miteinander verbunden sind,
Fig. 2 einen Stecker und eine Steckdose des LBS zeigt,
Fig. 3 eine Steckdose am Schlepper aus Fig. 2 in vergrößerter Darstellung zeigt,
Fig. 4 eine Zentrale Benutzerstation des LBS, die sich in der Fahrkabine des Schleppers befindet, zeigt,
Fig. 5 eine Seitenansicht ist, die eine erfin­ dungsgemäße, mit einer Steckdose verbundene Speicher­ einrichtung für Identifikationsdaten, welche einen Geräteidentifizierer (Implement Indicator IMI) dar­ stellt, zeigt,
Fig. 6 eine Explosionsdarstellung des erfindungs­ gemäßen Geräteidentifizierers zeigt,
Fig. 7 die elektrischen und elektronischen Funk­ tionsgruppen des erfindungsgemäßen Geräteidentifizie­ rers zeigt,
Fig. 8 einen Schlepper mit drei Arbeitsgeräten ohne eigenen Jobrechner zeigt, bei denen erfindungs­ gemäße Geräteidentifizierer verwendet werden, und die
Fig. 9(a) bis 9(d) und 10(a) bis 10(c) wei­ tere Anwendungsbeispiele der erfindungsgemäßen Gerä­ teidentifizierer zeigen.
Ein erstes Ausführungsbeispiel einer Speichereinrich­ tung für Identifikationsdaten entsprechend der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 5 in der Betriebsposition und in Fig. 6 in Explosionsdarstellung gezeigt.
Die Speichereinrichtung 1 entsprechend dem ersten Aus­ führungsbeispiel weist, wie es Fig. 6 entnehmbar ist, einen Sockel 10, ein Gehäuse 30, eine Leiterplatte 40 und einen Deckel 50 auf. Der Sockel 10 kann beispielsweise dem Stec­ ker 290 aus Fig. 2 entnommen sein und entspricht somit dem Stand der Technik. An dem zur Anschlußseite des Sockels 10 entgegengesetzten Endabschnitt von diesem ist ein Außenge­ windeabschnitt 11 vorgesehen.
Das Gehäuse 30 hat einen mantelförmigen Hohlzylinderab­ schnitt 32, der in einem Befestigungsflansch mit einem In­ nengewindeabschnitt 31 übergeht, dessen Innendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Hohlzylinderabschnitts 32 ist. An dem vom Befestigungsflansch entfernten Ende des Gehäuses 30 ist ein hohlzylinderartiger Endabschnitt 33 vorgesehen, dessen Innendurchmesser größer als der des Hohlzylinderabschnitts 32 ist. Der Innengewindeabschnitt 31 ist in einer solchen Weise ausgebildet, daß in diesen der Außengewindeabschnitt 11 des Sockels 10 einschraubbar ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf eine Schraubverbindung zwischen dem Sockel 10 und dem Gehäuse 30 beschränkt. Wesentlich ist jedoch, daß zwischen dem Sockel 10 und dem Gehäuse 30 durch eine entsprechende Kopplungs­ einrichtung eine flüssigkeitsdichte, vorzugsweise fluid­ dichte, Verbindung herstellbar ist.
Der Endabschnitt 33 des Gehäuses 30 ist durch einen Deckel 50 vorzugsweise fluiddicht verschließbar. Zu diesem Zweck sind im kreisförmigen Deckel 50 Bohrungen 50a, 50b, 50c radial ausgebildet, wobei jedoch die Anzahl der Bohrun­ gen nicht auf 3 begrenzt ist. Entsprechend diesen Bohrungen 50a, 50b, 50c sind im Endabschnitt 33 des Gehäuses 30 Befe­ stigungsbohrungen 34a sowie 34b, 34c (nicht gezeigt) vorge­ sehen, so daß der Deckel 50 mit dem Gehäuse 30 verschraub­ bar ist. Alternativ dazu kann der Deckel 50 auf beliebige andere Weise flüssigkeitsdicht am Gehäuse 30 vorgesehen sein.
Somit begrenzen das Gehäuse 30, der Sockel 10 und der Deckel 50 einen flüssigkeitsdichten Hohlraum. In diesen Hohlraum ist eine Leiterplatte 40 eingebracht, auf der in einem Speicher Implementierungsdaten abgelegt sind, die bei Ankopplung des Sockels 10 der Speichereinrichtung 1 an eine LBS-Steckdose 280 nach dem Stand der Technik, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, in das Landwirtschaftliche BUS-System einspeisbar sind. Um viel Platz zum Unterbringen elektroni­ scher Bauteile zur Verfügung zu stellen, ist die Leiter­ platte 40 an ihrem zum Sockel 10 weisenden Abschnitt mit einem Anschlußabschnitt 40a mit verringerte Querabmessung versehen, der sowohl in den Innengewindeabschnitt 31 des Gehäuses 30 als auch in den relevanten Abschnitt des Soc­ kels 10 einführbar ist. Die Leiterplatte 40 ist über geeig­ nete Verbindungseinrichtungen auf dieser, vorzugsweise außerhalb des Anschlußabschnitts 40a mit verringerter Quer­ abmesserung, mit den elektrischen Anschlüssen im Sockel 10 gekoppelt.
Das Gehäuse 30 und der Deckel 50 sind vorzugsweise aus einem Material mit guter Wärmeleitfähigkeit, wie z. B. Alu­ minium, hergestellt, wodurch eine Überhitzung der Leiter­ platte und der auf dieser angeordneten Bauelemente verhin­ dert wird. Ferner sind sowohl das Gehäuse 30 als auch der Deckel 50 robust ausgestaltet, um den rauhen Anforderungen, die an Komponenten in der Landwirtschaft gestellt werden, gerecht zu werden. Gleichzeitig wird eine gute Handhabbar­ keit abgesichert.
Die Gestaltung der Speichereinrichtung 1 ist jedoch nicht auf den Aufbau entsprechend Fig. 6 beschränkt. We­ sentlich ist, daß sich eine Leiterplatte mit einer Speicher vor schädlichen Einflüssen der entsprechenden Umgebung ge­ schützt an einem Sockel befindet, der mit einer LBS-Steck­ dose 280 nach dem Stand der Technik verbindbar ist. Somit können das Gehäuse 30 und der Deckel 50 bei einer Variante des ersten Ausführungsbeispiels, z. B. aus einer Verguß­ masse, auch einstückig ausgebildet sein.
Die elektronische Schaltung auf der Leiterplatte 40 wird über die Anschlüsse 282 und 284 aus Fig. 3 mit Strom versorgt und stellt über die Anschlüsse 285 bis 289 aus Fig. 3 den Datenaustausch mit dem Landwirtschaftlichen BUS-System sicher. Die Stromversorgung kann ebenso wie eine Zentrale Verarbeitungseinheit, ein Ein-/Ausgabe- und Bus­ steuerungssteuersystem, ein ROM, ein RAM, ein Nichtflüchti­ ger Schreib-Lese-Speicher und die CAN-Kommunikationsein­ richtung mit einem Adreßbus, Datenbus und Steuerbus verbun­ den. Die Stromversorgung liefert für den störungsfreien Be­ trieb aller Komponenten die elektrische Energie und sorgt im Zusammenwirken mit der Zentralen Verarbeitungseinheit für einen normgerechten Betriebsstart und ein normgerechtes Betriebsende der Speichereinrichtung bei Verwendung. Diese Anordnung ist in Fig. 7 gezeigt, wobei die serielle Schnittstelle, das Datenerfassungssystem und die Sensoren nur im vierten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Speichereinrichtung vorhanden sind.
Entsprechend Fig. 5 ist die Speichereinrichtung 1 über eine Sicherungseinrichtung 2, die beispielsweise ein Seil oder eine Kette sein kann, flexibel mit dem Arbeitsgerät 130 verbunden, steht jedoch andrerseits mit dem Arbeitsge­ rät 130 elektrisch nicht in Verbindung. Wird nun das Ar­ beitsgerät mit dem Schlepper mechanisch verbunden, so kann die Speichereinrichtung 1 als Geräteidentifizierer (Implement Indicator IMI) mit der Steckdose 280 verbunden werden. Die Befestigung der Sicherungseinrichtung 2 erfolgt in einer solchen Weise, daß bei mechanischer Kopplung des Arbeitsgerätes ohne oder mit eigenem Jobrechner an einen Schlepper die Speichereinrichtung 1 immer in der Nähe der Steckdose 280 des Schleppers verfügbar ist. Ist das Ar­ beitsgerät nicht an den Schlepper angeschlossen, so befin­ det sich die Speichereinrichtung vorzugsweise in einer Hal­ terung am Arbeitsgerät, durch die ein Pendeln und die Be­ schädigung der Speichereinrichtung bei Bewegung des Ar­ beitsgerätes und beim Abstellen von diesem vermieden wird.
Mit einer Speichereinrichtung entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel, die an die Steckdose 280 angeschlossen ist, erfolgt alternativ oder in Kombination die Übertragung von Systemverwaltungsdaten (z. B. für Anmeldung, "Alive"-Meldung usw.), einfachen Terminaldienstdaten (z. B. Darstel­ lung der landwirtschaftlichen Vorrichtung als Piktogramm), Prozeßdaten für die Grundparameter und weiteren Dienstdaten für Diagnose und Auftragsbearbeitung. Darüber hinaus können Grundparameter des Arbeitsgerätes zur Benutzerstation über­ tragen werden. Die Erzeugung eines Icon erfolgt in der Speichereinrichtung und die Anzeige von diesem auf der Be­ nutzerstation. Aus der Verbindungszeit der Speichereinrich­ tung mit der Steckdose 280 kann die Zeitdauer des Einsatzes des Arbeitsgerätes am Schlepper näherungsweise ermittelt werden.
Um einen variablen Einsatz der Speichereinrichtung ent­ sprechend dem ersten Ausführungsbeispiel zu ermöglichen, sollte es möglich sein, die im nichtflüchtigen Speicher ge­ speicherten arbeitsgerätespezifischen Daten zu ändern. Diese Datenänderung kann über das Landwirtschaftliche BUS-System erfolgen, wobei die Befehle z. B. über Dienste wie 'Diagnose' oder 'Auftragsbearbeitung', die ihrerseits wie­ der die Dienste der Zentralen Benutzerstation in Anspruch nehmen, eingegeben werden.
Es kann jedoch der Fall eintreten, daß eine Änderung der Daten in der Speichereinrichtung vorgenommen werden soll, ohne daß zu diesem Zeitpunkt das LBS an einem Schlep­ per aktiviert ist. Für einen solchen Fall ist das zweite Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung vorgese­ hen.
Die Speichereinrichtung entsprechend dem zweiten Aus­ führungsbeispiel ist im wesentlichen gleich der Speicher­ einrichtung entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel, wobei jedoch beim zweiten Ausführungsbeispiel zusätzlich auf der Leiterplatte eine Anschlußbuchse 42 vorgesehen ist. Bei geöffnetem Deckel 50 kann über geeignetes Verbindungs­ kabel mit zur Anschlußbuchse 42 passendem Gegenstecker eine serielle Verbindung zu einem anderen Rechner realisiert werden. Über diese elektrische Verbindung von Rechner und Speichereinrichtung 2 kann dann eine Umprogrammierung der Speichereinrichtung erfolgen. Eine solche Umprogrammierung kann notwendig werden, wenn sich Parameter des Arbeitsgerä­ tes verändert haben, wenn das Arbeitsgerät modernisiert wird oder wenn die Speichereinrichtung bei einem Arbeitsge­ rät mit anderer Funktion eingesetzt wird.
Die Anschlußbuchse kann jedoch auch im Deckel vorgese­ hen sein, wobei dann jedoch eine eigene Abdeckung vorgese­ hen werden sollte. Diese Variante hat jedoch den Nachteil, daß die Speichereinrichtung bezüglich äußeren Einflüssen, z. B. Eindringen von Feuchtigkeit in die Anschlußbuchse, störanfälliger geworden ist. Ein weiterer Grund für das be­ vorzugte Vorsehen der Anschlußbuchse direkt auf der Leiter­ platte ist darin zu sehen, daß eine Umprogrammierung nicht sehr häufig ausgeführt werden muß und somit der Zugriff zur Anschlußbuchse selten auftritt, so daß der Zeitaufwand zum Abnehmen des Deckels 50 von untergeordneter Bedeutung ist. Die Programmiermöglichkeit entsprechend dem zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel kann sowohl in Ergänzung zur Programmiermög­ lichkeit entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel als auch als Alternative zu diesem vorgesehen sein.
Darüber hinaus ist es noch möglich, den Speicherbau­ stein in der Speichereinrichtung auswechselbar zu gestal­ ten, so daß keine Umprogrammierung über den LBS-Bus oder eine externer Vorrichtung notwendig ist oder diese Möglich­ keiten zur Umprogrammierung als Alternative zur Verfügung stehen.
Um die Einsatzmöglichkeiten der Speichereinrichtung entsprechend dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel zu verbessern, wird entsprechend einem dritten Ausführungsbei­ spiel im Deckel 50 eine LBS-Steckdose vorgesehen, durch die an die erfindungsgemäße Speichereinrichtung weitere erfin­ dungsgemäße Speichereinrichtung und/oder LBS-Stecker ent­ sprechend dem Stand der Technik ankoppelbar sind. Somit wird dem modularen Konzept, das dem Landwirtschaftlichen BUS-System zugrunde liegt, in stärkerem Maße Rechnung ge­ tragen. Das dritte Ausführungsbeispiel kann alle Eigen­ schaften des ersten oder zweiten Ausführungsbeispiels auf­ weisen.
In gleicher Weise wie in Fig. 5 die LBS-Steckdose 280 durch einen Steckdosendeckel 280a verschließbar ist, kann bei einer Speichereinrichtung entsprechend dem dritten Aus­ führungsbeispiel die entgegengesetzt zum Sockel vorgesehene Steckdose durch einen entsprechenden Steckdosendeckel ver­ schlossen werden. Dieser Steckdosendeckel muß bezüglich den äußeren Einflüssen, denen die Speichereinrichtung ausge­ setzt ist, einen ausreichenden Schutz vorsehen.
In einer Variante des dritten Ausführungsbeispiel kön­ nen das Gehäuse der Speichereinrichtung und die LBS-Steck­ dose räumlich getrennt und durch ein Kabel verbunden sein. Das ist insbesondere bei sehr langen Arbeitsgeräten hilf­ reich, um den Anschluß von Speichereinrichtungen weiterer Arbeitsgeräte zu vereinfachen. In diesem Fall ist der Dec­ kel 50 aus Fig. 6 so ausgebildet, daß das Verbindungskabel zur LBS-Steckdose durch diesen hindurch flüssigkeitsdicht verläuft. Jedoch kann das Verbindungskabel auch durch das Gehäuse hindurch verlaufen.
Bei einer weiteren Variante des dritten Ausführungsbei­ spiels können das Gehäuse der Speichereinrichtung und die LBS-Steckdose zusammen ausgebildet sein, wobei der LBS-Stecker mit dem Gehäuse über ein Verbindungskabel verbunden ist. Dieses hat den Vorteil, daß die Verbindung zwischen LBS-Steckdose und Gehäuse hohen Belastungen standhält. Das Gehäuse kann dabei am Arbeitsgerät befestigt sein, wodurch Sicherungseinrichtungen für den LBS-Stecker am Gehäuse nicht notwendigerweise vorgesehen sein müssen, da der LBS-Stecker über das Kabel und das Gehäuse am Arbeitsgerät be­ festigbar ist.
Die erfindungsgemäße Speichereinrichtung kann jedoch auch zusätzlich die Informationserfassung und -übergabe in bezug auf Sensoren ausführen und somit das Konzept des in­ telligenten Sensors unterstützen. Eine solche Speicherein­ richtung entsprechend dem vierten Ausführungsbeispiel nimmt Signale vom Sensor am Arbeitsgerät über leitungsgebundene Daten (bzw. Signal)übertragungseinrichtungen auf, wobei über eine leitungsgebundene Übertragungseinrichtung eine elektrische und/oder optische Signalübertragung erfolgen kann. Die vom Sensor erfaßten Daten können dabei Analogda­ ten, d. h. Spannung, Strom und Widerstand, oder digitale Da­ ten, d. h. Zählwerte, Statusanzeigen, Zeitangaben, sein. Durch diese Daten können die Betriebszeit des Arbeitsgerä­ tes und dessen Leistung ermittelt werden. Die Signalaufbe­ reitung der Sensordaten wird vorzugsweise in der erfin­ dungsgemäßen Speichereinrichtung vorgenommen. Die Sensorsi­ gnalschnittstellen zwischen Sensorsignalempfän­ ger/Sensorsignalübertragungseinrichtung und Leiterplatte werden vorzugsweise von Anschlußbuchsen auf dieser gebil­ det. Wird ein Kabel zur Signalübertragung zwischen Sensor und Leiterplatte 40 verwendet, so verläuft dieses durch den Deckel oder durch Seitenflächen des Gehäuses hindurch, wo­ bei eine entsprechende Schutzeinrichtung, z. B. eine Gummi­ manschette, um das Kabel herum angebracht wird, die das Eintreten von z. B. Feuchtigkeit durch den Deckel bzw. das Gehäuse hindurch weitgehend verhindert und auch zur Zugent­ lastung dient.
Der Aufbau der Schaltung auf der Leiterplatte in einer Speichereinrichtung entsprechend dem vierten Ausführungs­ beispiel ist in Fig. 7 gezeigt, wobei zusätzlich zu den beim ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Komponenten eine serielle Schnittstelle und ein Datenerfassungssystem für die Sensorsignale in Verbindung zum Adreß-, Daten- und Steuerbus vorgesehen sind.
Der Schlepper 100 in Fig. 8 mit dem LBS 105 im Schlep­ per, dem traktorinternen Bussystem 110, der Benutzerstation 114 und den Steckdosen 120α und 120a entspricht den jewei­ ligen Komponenten des in Fig. 1 gezeigten Schleppers 200 nach dem Stand der Technik. Mit diesem Schlepper 100 sind Arbeitsgeräte 130, 140 und 160 ohne eigenen Jobrechner ge­ koppelt, die Speichereinrichtungen 131, 141 und 161 ent­ sprechend der vorliegenden Erfindung aufweisen. Die Spei­ chereinrichtung 161 entspricht dabei dem ersten oder zwei­ ten Ausführungsbeispiel, in dem keine Buchse und keine Er­ fassungseinrichtung an der Speichereinrichtung vorgesehen sind, die Speichereinrichtung 141 einer Variante des drit­ ten Ausführungsbeispiels, bei dem eine Buchse über ein Ka­ bel mit der Speichereinrichtung gekoppelt ist, und die Speichereinrichtung 131 einer weiteren Variante des dritten Ausführungsbeispiels, wobei eine Erfassungseinrichtung 134 und der Stecker getrennt von der Speichereinrichtung, je­ doch über ein Kabel mit dieser verbunden, vorgesehen sind. Die Speichereinrichtungen 131, 141 und 161 sind jeweils mit dem Gehäuse des jeweiligen Arbeitsgerätes 130, 140, 160 über Sicherungseinrichtung 132, 142, 162 verbunden, die der Sicherungseinrichtung 2 aus Fig. 5 entsprechen.
Die Speichereinrichtungen entsprechend dem ersten bis vierten Ausführungsbeispiel enthalten vorzugsweise aktive Abschlußnetzwerke, die in dem Fall, in dem an die Steckdo­ sen an den Speichereinrichtungen keine weitere Speicherein­ richtung und keine Arbeitsgeräte mit eigenem Jobrechner an­ geschlossen sind, den Abschluß des Landwirtschaftlichen BUS-Systems bilden.
Somit sind die Arbeitsgeräte ohne eigenen Jobrechner und/oder ohne mit der Speichereinrichtung gekoppelte Akto­ ren ohne manuelle Eingaben in die Benutzerstation 114 iden­ tifizierbar. Wären diese Arbeitsgeräte bei einem Schlepper 200 entsprechend Fig. 1, d. h. entsprechend dem Stand der Technik, verwendet worden, so hätten sich in den Steckdosen 220a und 220α aktive Abschlußnetzwerke befinden müssen. Al­ le Kenndaten und Grundparameter bezüglich den Arbeitsgerä­ ten müßten bei dieser Konfiguration manuell eingegeben wer­ den.
Es ist zu beachten, daß die verwendeten Materialien und Strukturen für die Speichereinrichtungen entsprechend dem ersten bis vierten Ausführungsbeispiel in einer solchen Weise ausgewählt werden sollen, daß die Vorschriften zur Einhaltung der Umweltfestigkeit, speziell der EMV, erfüllt werden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Anwendung entsprechend Fig. 8 beschränkt, sondern kann in einer be­ liebigen Anordnung von Arbeitsgeräten ohne eigenen Jobrech­ ner und bei Bedarf auch von Arbeitsgeräten mit eigenem Job­ rechner auf ein beliebiges Bussystem, wie z. B. ein Bussy­ stem entsprechend der ISO 11783, in der Landwirtschaft und bei beliebiger Sensorstruktur und Sensoranzahl angewendet werden.
In den Fig. 9(a) bis 9(d) und 10(a) bis 10(c) sind wei­ tere Einsatzmöglichkeiten für die erfindungsgemäße Spei­ chereinrichtung offenbart, wobei Arbeitsgeräte zur Grundbo­ denbearbeitung mit Sensor (Fig. 9(a)) bzw. ohne Sensor (Fig. 10(a)), eine Bestellkombination mit der Speicherein­ richtung an der Steckerseite (Fig. 9(b)) bzw. an der Steck­ dosenseite (Fig. 10(b)), Arbeitsgeräte zur Futterernte (Fig. 9(c)) und Transport-Arbeitsgeräte mit der Speicher­ einrichtung an der Steckerseite (Fig. 9(d)) bzw. an der Steckdosenseite (Fig. 10(c)) zum Einsatz gelangen.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Speichereinrich­ tung ist jedoch nicht nur auf die Landwirtschaft be­ schränkt, sondern erstreckt sich ferner auch auf die Forst- und Kommunaltechnik, auf die Verbindung von Lastkraftwagen mit entsprechenden Vorrichtungen sowie auf weitere Berei­ che, bei denen CAN-Kommunikationseinrichtungen mit einem entsprechenden Bussystem Verwendung finden. Der Begriff "Schlepper" beinhaltet in der vorliegenden Anmeldung auch Systemfahrzeuge (FENDT XYLON, CLAAS XERION).
Es wird somit eine Speichereinrichtung für Identifika­ tionsdaten zur Verwendung in der Landwirtschaft vorge­ stellt. Eine solche Speichereinrichtung ist an einem Ar­ beitsgerät mittels einer Sicherungseinrichtung befestigt und übertragt und verarbeitet vorzugsweise Systemverwal­ tungsdaten, einfache Terminaldienstdaten, Prozeßdaten für die Grundparameter und weitere Dienstdaten für Diagnose und Auftragsbearbeitung zu einem Bussystem in einem Schlepper, wobei das Arbeitsgerät keinen eigenen Jobrechner und/oder keinen mit der Speichereinrichtung verbundenen Aktor auf­ weist. Damit wird die automatische Identifizierung des Ar­ beitsgerätes in einem Bussystem, das vorzugsweise das Land­ wirtschaftliche BUS-System ist, ermöglicht. Auch Identifi­ kationsdaten eines weiteren Arbeitsgerätes können mit der vorliegenden Erfindung zum Bussystem des Schleppers über­ tragbar sein, wobei an der Speichereinrichtung eine ent­ sprechende Buchse zum Anschluß des dem weiteren Arbeitsge­ rät zugeordneten Steckers vorgesehen ist. Ferner kann auch ein Sensor mit der Speichereinrichtung gekoppelt sein.

Claims (20)

1. Speichereinrichtung (1) für Identifikationsdaten einer ersten landwirtschaftlichen Vorrichtung (130), wobei die Speichereinrichtung mit dem Bussystem (105) einer zwei­ ten landwirtschaftlichen Vorrichtung (100) elektrisch ver­ bindbar ist, um gespeicherte Identifikationsdaten bezüglich der ersten landwirtschaftlichen Vorrichtung (130) zum Bus­ system (105) zu übertragen.
2. Speichereinrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste landwirtschaftliche Vorrichtung (130) ein Arbeitsgerät und die zweite landwirtschaftliche Vorrichtung (100) ein Schlepper ist.
3. Speichereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die über das Bussystem (105) und/oder über eine externe Einrichtung, die an die Speichereinrichtung (1) anschließbar ist, pro­ grammierbar ist.
4. Speichereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Speicherbaustein in der Speicherein­ richtung (1) austauschbar ist.
5. Speichereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die so ausgestaltet ist, daß bei elektrischer Kopplung der Speichereinrichtung (1) mit dem Bussystem (105) Daten von zumindest einer Erfassungseinrichtung (134) an der ersten landwirtschaftlichen Vorrichtung (130) zum Bussystem (105) übertragbar sind.
6. Speichereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die so ausgestaltet ist, daß bei elektrischer Verbindung zwischen der Speichereinrichtung (1) und dem Bussystem (105) der zweiten landwirtschaftlichen Vorrich­ tung (100) sowie bei elektrischer Verbindung zwischen der Speichereinrichtung (1) und einem Bussystem (145) einer dritten landwirtschaftlichen Vorrichtung (140) Daten aus dem Bussystem (145) der dritten landwirtschaftlichen Vor­ richtung zum Bussystem (105) der zweiten landwirtschaftli­ chen Vorrichtung (100) übertragbar sind.
7. Speichereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die der ersten landwirtschaftlichen Vor­ richtung zugeordnete Speichereinrichtung (1) mit dem Bussy­ stem (105) der zweiten landwirtschaftlichen Vorrichtung (100) nur dann verbindbar ist, wenn die erste landwirt­ schaftliche Vorrichtung (130) mit der zweiten landwirt­ schaftlichen Vorrichtung (100) mechanisch gekoppelt ist.
8. Speichereinrichtung nach Anspruch 6 oder nach An­ spruch 7, wenn dieser von Anspruch 6 abhängt, wobei die der ersten landwirtschaftlichen Vorrichtung (130) zugeordnete Speichereinrichtung (1) mit dem Bussystem (145) der dritten landwirtschaftlichen Vorrichtung (140) nur dann verbindbar ist, wenn die erste landwirtschaftliche Vorrichtung (130) mit der dritten landwirtschaftlichen Vorrichtung (140) me­ chanisch gekoppelt ist.
9. Speichereinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, wobei die der ersten landwirtschaftlichen Vorrichtung zugeordnete Speichereinrichtung (1) an der ersten landwirtschaftlichen Vorrichtung (130) mit einer flexiblen Sicherungseinrichtung (2) befestigt ist.
10. Speichereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Anschlüsse der Speichereinrichtung (1) mit einem Sockel (10) verbunden sind, der mit einer mit dem Bussystem (105) der zweiten landwirtschaftlichen Vorrich­ tung (100) verbundenen Buchse elektrisch und mechanisch koppelbar ist.
11. Speichereinrichtung nach Anspruch 10, wenn dieser von Anspruch 6 abhängt, wobei die Speichereinrichtung (1) eine Buchse aufweist, deren Anschlüsse über den Stecker (10) der Speichereinrichtung mit dem Bussystem (105) der zweiten landwirtschaftlichen Vorrichtung (100) in Verbin­ dung stehen können und über die ein der dritten landwirt­ schaftlichen Einrichtung (140) zugeordneter Sockel die elektrischen Verbindung zwischen den Bussystemen (105, 145) der zweiten und dritten landwirtschaftlichen Einrichtung herstellen kann.
12. Speichereinrichtung nach Anspruch 11, wobei die Speichereinrichtung (1) ein Gehäuse (30) aufweist, an des­ sen einem axialen Endabschnitt die Buchse vorgesehen ist und durch das eine Verbindungseinrichtung verläuft, die zu dem Sockel elektrische Verbindung herstellt.
13. Speichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Speichereinrichtung (1) ein Gehäuse (30) auf­ weist, an dessen einem axialen Endabschnitt (31) ein Sockel (10) befestigbar ist und dessen anderer axialer Endab­ schnitt (33) mit einem Deckel (50) verschließbar ist.
14. Speichereinrichtung nach Anspruch 13, wenn dieser von Anspruch 10 abhängt, wobei die Buchse der Speicherein­ richtung (1) mit dem Deckel (50) einstückig ausgebildet ist.
15. Speichereinrichtung nach Anspruch 13, wenn dieser von Anspruch 10 abhängt, wobei durch das Gehäuse (30) oder durch den Deckel (50) eine Verbindungseinrichtung verläuft, die zu der Buchse elektrische Verbindung herstellt.
16. Speichereinrichtung nach Anspruch 13, wenn dieser von Anspruch 5 abhängt, wobei eine Datenübertragungsein­ richtung, die zwischen der Erfassungseinrichtung (134) an der ersten landwirtschaftlichen Vorrichtung (130) und der Speichereinrichtung (1) Verbindung herstellt, durch den Deckel (50) oder durch das Gehäuse (30) hindurch verläuft.
17. Speichereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste landwirtschaftliche Vorrichtung (130) keinen durch die Speichereinrichtung angesteuerten Aktor aufweist.
18. Speichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei die erste landwirtschaftliche Vorrichtung (130) keinen eigenen Jobrechner aufweist.
19. Speichereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bussystem (105) der zweiten landwirt­ schaftlichen Vorrichtung (100) den Anforderungen an das Landwirtschaftliche BUS-System genügt.
20. Speichereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Identifikationsdaten Systemverwal­ tungsdaten, einfache Terminaldienstdaten, Prozeßdaten für die Grundparameter und weitere Dienstdaten für Diagnose und Auftragsbearbeitung aufweisen.
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