DE19804631C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung und/oder Überwachung eines motorisch angetriebenen Flügels - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung und/oder Überwachung eines motorisch angetriebenen Flügels

Info

Publication number
DE19804631C2
DE19804631C2 DE19804631A DE19804631A DE19804631C2 DE 19804631 C2 DE19804631 C2 DE 19804631C2 DE 19804631 A DE19804631 A DE 19804631A DE 19804631 A DE19804631 A DE 19804631A DE 19804631 C2 DE19804631 C2 DE 19804631C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
wing
door
monitoring
sensor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19804631A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19804631A1 (de
Inventor
Hans Minder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agta Record AG
Original Assignee
Agta Record AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Agta Record AG filed Critical Agta Record AG
Priority to DE19804631A priority Critical patent/DE19804631C2/de
Priority to EP99101888A priority patent/EP0935045A3/de
Publication of DE19804631A1 publication Critical patent/DE19804631A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19804631C2 publication Critical patent/DE19804631C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/70Power-operated mechanisms for wings with automatic actuation
    • E05F15/73Power-operated mechanisms for wings with automatic actuation responsive to movement or presence of persons or objects
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/40Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
    • E05F15/42Detection using safety edges
    • E05F15/43Detection using safety edges responsive to disruption of energy beams, e.g. light or sound
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2400/00Electronic control; Electrical power; Power supply; Power or signal transmission; User interfaces
    • E05Y2400/10Electronic control
    • E05Y2400/50Fault detection
    • E05Y2400/508Fault detection of detection
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2400/00Electronic control; Electrical power; Power supply; Power or signal transmission; User interfaces
    • E05Y2400/10Electronic control
    • E05Y2400/52Safety arrangements associated with the wing motor
    • E05Y2400/53Wing impact prevention or reduction
    • E05Y2400/54Obstruction or resistance detection
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2800/00Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for
    • E05Y2800/40Physical or chemical protection

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrich­ tung zur Ansteuerung und/oder Überwachung eines motorisch angetriebenen Flügels nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 bzw. 5. Dazu sind üblicherweise nachfolgend auch als Erfassungs- und Überwachungsmittel bezeichnete Einrichtun­ gen vorgesehen, wie sie auch unter den Begriffen "Senso­ ren" allgemein oder beispielsweise "Bewegungsmelder" im besonderen bekannt sind. Ferner ist üblicherweise eine Auswert- und Steuerungseinrichtung vorgesehen, die ge­ trennt oder gemeinsam aufgebaut sein kann. Darüber wird letztlich der Antrieb eines Flügels gesteuert.
Die nachfolgend allgemein auch als Sensoren bezeichneten Überwachungs- und Erfassungsmittel, wie sie üblicherweise zur Steuerung und Überwachung von Türen eingesetzt werden, unterscheiden sich im Hinblick auf ihre technische Funkti­ on und/oder Anwendung.
Bewegungsmelder arbeiten dabei üblicherweise nach dem Dop­ pelprinzip, d. h. dass ein Signal in den Überwachungs- und Auslösebereich der zu überwachenden Tür (gleichgültig ob es sich um eine Flügeltür, eine Schiebetür, Karusselltür oder dgl. handelt) abgestrahlt und die reflektierte Strah­ lung empfangen und ausgewertet wird. Fällt die Strahlung auf eine bewegte Person, so ergibt sich in Abhängigkeit der Relativbewegung der bewegten Person auf den Strahler zu oder von diesem weg eine Frequenzverschiebung. Grund­ sätzlich können derartige Bewegungsmelder auf der Basis von Ultraschall, Infrarotstrahlung oder nach dem Radar­ prinzip arbeiten.
Daneben sind auch sogenannte Zustandsmelder bekannt, die, ebenfalls auf unterschiedlichen technischen Prinzipien, häufig im Infrarotbereich arbeiten. Dabei sind in der Regel Zustandsmelder bekannt, die die sogenannte Passiv- Infrarotstrahlung auswerten. Durch Messung der im Überwa­ chungs- und Auslösebereich abgegebenen Strahlung durch die Sensoren und Detektoren kann in Abhängigkeit der sich ver­ ändernden Intensität der Strahlung eine entsprechende Aus­ wertung und Ansteuerung der zu öffnenden und zu schließen­ den Tür vorgenommen werden.
Ferner sind auch sogenannte Präsens-Detektoren, insbeson­ dere zum Absichern von Quetsch- und Scherkanten bekannt. Der einfachste Detektor dieser Art ist die sogenannte Lichtschranke, die beispielsweise bei Schiebetüranordnun­ gen zur Absicherung eingesetzt wird. Weiterhin ist eine Reihe von Geräten, Tastern und Tastsensoren bekannt, die häufig auf der Aktiv-Infrarot-Technik basieren. Ebenso sind in diesem Bereich auch Geräte mit Ultraschall, Laser­ technik und Bilderkennung (CCD) anzutreffen.
Da die vorstehend genannten Präsensdetektoren teurer als Bewegungsmelder sind und zudem auch nur ein sehr begrenz­ tes Erfassungsfeld, d. h. ein sehr begrenztes Überwachungs- und Auslösefeld aufweisen, sind auch schon kombinierte Steuerungs- und Überwachungseinrichtungen und -geräte vor­ geschlagen worden, die einen Bewegungsmelder und einen Aktiv-Infrarot-Taster enthalten.
Alle bisherigen Überwachungs- und Steuerungseinrichtungen für bewegte Flügel, insbesondere Türen, weisen aber stets den Nachteil auf, dass entweder der Überwachungs- und Auslösebereich nicht ideal gewählt ist, wenn nämlich ins­ besondere in dem zu überwachenden Bereich noch sogenannte Totzonen vorhanden sind, oder aber die Gefahr einer Selbstauslösung der Tür besteht.
Aus der gattungsbildenden DE 195 22 760 A1 ist eine auto­ matische Tür mit mindestens einem von einem Motor ange­ triebenen Türflügel oder eine elektronische Steuer- und/oder Regeleinheit in Verbindung mit einer Datenver­ arbeitungseinheit bekannt, die neben einer Steuer-Überwa­ chungselektronik auch eine entsprechende Sensorik in Form einer Videokamera umfaßt. Dadurch soll die Steuerung und Überwachung der sicherheitsrelevanten Funktionen der Tür bei einem Höchstmaß an Sicherheit für die die Tür benut­ zenden Personen erzielt werden. Mittels der Videokamera sollen die empfangenen Daten eines zu überwachenden Umge­ bungsbildes entsprechend der Pixel-Anzahl digitalisiert und entsprechend den Graustufen zwischen 0 und 255 in­ nerhalb eines Speichers abgelegt werden. Aufgrund des Verfahrens und der Datenverarbeitungseinheit soll eine solche Tür damit in die Lage versetzt werden, das Umge­ bungsfeld beim ersten Einschalten dahingehend zu erlernen, daß sämtliche Sicherheitsbereiche eindeutig identifizier­ bar sind. Dieses erlernte Muster soll innerhalb eines Speichers abgelegt und in einer Auswerteinheit mit dem Muster, welches empfangen wird wenn eine Person den Si­ cherheitsbereich, der überwacht wird, betritt, verglichen werden. Derartige Videokameras haben sich allerdings als übliche Sensoreinrichtungen in der Praxis nicht durch­ gesetzt. Gegenüber den im Einsatz befindlichen sonstigen Sensoreinrichtungen sind Videokameras vergleichsweise teuer, wobei sich als nachteilig und aufwendig auch die Auswertung der von der Videokamera ermittelten Daten er­ weist. Denn diese müssen mittels einer entsprechenden Außenelektronik und Software entsprechend ausgewertet und umgesetzt werden, was nach heutigem Standard noch immer vergleichsweise teuer ist.
Die aus der DE 36 18 692 C2 bekannte Steuereinrichtung für automatische Türen befaßt sich im wesentlichen mit der Ansteuerung der Tür für jene Fälle, bei denen eine Person die Tür durchschritten hat und bereits wieder verläßt, und eine weitere Person den Überwachungsbereich betritt.
Gemäß der DE 196 53 026 A1 ist es bereits vorgeschlagen wor­ den, den bewegten Türbereich nicht mit einer Sensorein­ richtung, sondern mittels eines Bilderfassungsgerätes in Form beispielsweise einer CCD-Kamera oder einer Video- Kamera zu überwachen und in Abhängigkeit der ermittelten Daten dann eine Überwachung und Steuerung der Tür vor­ zunehmen. Zum einen handelt es sich dabei aber um bereits sehr viel länger bekannte Verfahren bzw. Methoden, wie sie üblicherweise auch in der Fertigungssteuerung und Roboter­ technik angewandt werden. Dort ist es seit Dekaden be­ kannt, Kameras und beispielsweise CCD-Kameras einzusetzen, um reale Bilder zu erfassen, in der Regel zu digitalisie­ ren und mit entsprechenden Softwarelösungen die auf dem Bild erfaßten einzelnen Gegenstände mit anderen Daten zu vergleichen (beispielsweise abgespeicherten Daten über diese Gegenstände). In Abhängigkeit davon können dann Gegenstände entsprechend erkannt und bestimmte Arbeits­ schritte ausgelöst werden. Derartige Verfahren sind zum einen sehr teuer und zum anderen problematisch, wobei das Problem nicht der Einsatz einer derartigen Kamera als solches ist (was für sich genommen naheliegend ist), son­ dern die softwaremäßige Aufbereitung der Daten, um die gewünschten Folgeschritte in Abhängigkeit der erkannten Bilddaten auszulösen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es von daher ein verbessertes Verfahren sowie eine zugehörige Vorrichtung zur Ansteuerung und/oder Überwachung eines angetriebenen Flügels, insbesondere einer Tür oder dgl. zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bezüglich des Verfahrens entsprechend den im Anspruch 1 und bezüglich der Vorrich­ tung entsprechend den im Anspruch 5 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das Hauptproblem bei Sensoren und Bewegungsmeldern nach dem Stand der Technik sind Störungen, die durch Selbstaus­ lösung verursacht werden. Bei einem schlecht eingestellten Sensor kann die sich schließende Tür einen Öffnungsimpuls auslösen, der die Tür wieder öffnet bevor sie ganz ge­ schlossen ist. Eine solche Tür kommt also nie mehr zur Ruhe, da sie ständig vor Erreichen der endgültigen Schließstellung wieder in Öffnungsstellung zurückverfahren wird.
Es wird häufig versucht, derartige beispielsweise durch eine schlechte Antennencharakteristik und/oder durch vor­ handene Reflexionen provozierte Selbstauslösungen der Tür durch Verstellung und/oder unterschiedliche Ausrichtung des Sensors oder Bewegungsmelders zu unterbinden, bei­ spielsweise dadurch, dass dessen Antenne verstellt und/oder dessen Seitenkeulen durch optimale Montage der Aufputzgeräte abgeschirmt werden. Dies hat aber zwangs­ läufig auch zur Folge, dass der Überwachungs- und Auslöse­ bereich verkleinert wird, so dass in gefährlichen Rand­ bereichen unerwünschte Totzonen entstehen können, in denen keine Personensicherheit mehr gewährleistet ist.
Demgegenüber schlägt die vorliegende Erfindung vor, dass eine Sensoreinrichtung und eine Auswert- und Steuerungs­ elektronik und/oder eine Sensoreinrichtung dergestalt verwendet und eingesetzt wird, dass hierüber zwischen den Sensorsignalen, die durch die sich schließende Tür erzeugt und ausgelöst werden, und echten Auslösesignalen, die dadurch verursacht werden, dass sich eine oder mehrere Personen (oder bewegte Objekte) dem Überwachungs- und Auslösebereich nähern, unterschieden und differenziert werden kann. Dabei lässt sich das erfindungsgemäße Verfah­ ren gleichermaßen für Bewegungsmelder wie für statische Sensoren anwenden.
Die Erfindung basiert darauf, dass die von der Sensorein­ richtung bezüglich des erfaßten und überwachten, nachfol­ gend auch als Überwachungs- und Auslösezone bezeichneten Bereiches stets in der Zeiteinheit ein Auslösesignal emp­ fängt, dass bei Abwesenheit bewegter oder positionsver­ ändernder Objekte (in der Regel Personen) je nach Sensor­ typ von der Position und/oder Geschwindigkeit der sich schließenden Tür abhängig ist. Diese Signale oder Signal­ muster können in einem Teach-In-Verfahren während des gesamten Schließvorganges der Tür gemessen und in einem Speicher abgelegt werden.
Im Betrieb kann dann während des Schließens der Tür durch einen Vergleich der abgespeicherten Signalmuster und - kurven, die nachfolgend teilweise auch allgemein als Sig­ naldaten bezeichnet werden, mit den jeweils aktuell gemes­ senen und entsprechend ausgewerteten Signaldaten in der Auswertelektronik entschieden werden, ob eine Übereinstimmung oder zumindest weitgehende Übereinstimmung zwi­ schen diesen Daten vorliegt, oder ob im Hinblick auf eine quantitative und/oder qualitative Abweichung zwischen den Signaldaten der Schluss gezogen wird, dass nunmehr in der Überwachungs- und Auslösezone sich nunmehr ein neues, in der Regel bewegtes (möglicherweise aber auch dort für eine bestimmte Zeitphase abgestelltes oder stehendes Objekt) befindet. Infolgedessen wird der Schließvorgang der Tür gestoppt und bevorzugt wieder sofort in Öffnungsstellung umgeschaltet.
Solange die Tür geschlossen oder geöffnet ist, kann ohne­ hin keine Fehlfunktion ausgelöst werden. Während des Öff­ nungsvorganges hätte ein steuerungs- und auswertbedingtes verändertes Bewegungssignal ohnehin nur die Folge, dass in Öffnungsstellung umgesteuert wird, so dass dieser Status "Tür oder Flügel öffnen" ohnehin unproblematisch ist.
Auf diese Weise lässt sich ein extrem großer Bereich vor einer zu überwachenden Tür überwachen und erfassen, so dass keine gefährlichen Totzonen entstehen oder vorhanden sind, die die Sicherheit von Personen gefährden könnten.
Insbesondere dann, wenn die Sensoreinrichtung oder die Sensoren in der Lage sind auch stehende Objekte zu erken­ nen, kann beispielsweise auch auf die ansonsten in der Regel verwendeten (und beispielsweise vom TÜV vorgeschrie­ benen) Lichtschranken im Bereich vor (oder hinter) einer Schiebetüranordnung verzichtet werden.
Sind beispielsweise stehende Objekte (Pflanzenschalen etc.) in der Nähe einer zu überwachenden Tür aber noch in der Überwachungs- und Auslösezone angeordnet positioniert, so könnte dies bei Verwendung entsprechender, auch stati­ sche Objekte dedektierender Sensoren zu gegenüber den ur­ sprünglich abgespeicherten Signalmustern (Signaldaten) ab­ weichenden Signalmustern (Signaldaten) kommen. Entweder manuell oder automatisch (beispielsweise nach Ablauf einer bestimmten Zeit) könnte dann in einer bevorzugten Aus­ führungsform ein automatisches Selbst-Teach-In-Verfahren (in Abwesenheit von bewegten Personen und Objekten) durch­ geführt werden, um dieses den geänderten dauerhaften "Raumverhältnissen" entsprechende neue Signalmuster zu ermitteln und abzuspeichern und als Grundlage für einen zukünftigen Datenvergleich heranzuziehen.
Demgegenüber basiert die vorliegende Erfindung auf einer höchst einfachen und dadurch auch höchst kostengünstig zu realisierenden Überwachungseinrichtung, da sie auf der Verwendung herkömmlicher Sensoren und Sensorelemente ba­ siert und aufbaut.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen im ein­ zelnen:
Fig. 1: eine schematische Frontansicht einer zweiflügeligen Schiebetüranordnung mit Sensoreinrichtung;
Fig. 2: eine schematische Horizontalschnittdar­ stellung durch das Ausführungsbeispiel ge­ mäß Fig. 1 mit unterschiedlichen Überwa­ chungs- und Auslösebereichen;
Fig. 3: eine schematische Schaltungsanordnung un­ ter Einbezug einer Sensoreinrichtung und einer Antriebseinrichtung; und
Fig. 4: eine entsprechende Darstellung zu Fig. 2 für den Fall einer einflügeligen Schwenk­ tür im geschlossenen Zustand.
In Fig. 1 ist in schematischer Darstellung eine zweiflü­ gelige Schiebetür 1 mit zwei Türflügeln 1a und 1b im ge­ schlossenen Zustand gezeigt. Die Tür ist in einer Wand 5 vorgesehen.
Die Türflügel werden in bekannter Weise über eine oberhalb des Türdurchbruches horizontal verlaufende und in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 7 bezeichnete Laufschiene verfahrbar gehalten und über beispielsweise einen nicht näher ge­ zeigten Elektromotor unter Zwischenschaltung eines um­ laufenden Zahnriemens zwischen Öffnungs- und Schließstel­ lung verfahren.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist oberhalb des Tür­ durchbruches, d. h. im Bereich der Aufhäng- und Laufanord­ nung der verfahrbaren Türflügel 1a und 1b eine Sensorein­ richtung 9 vorgesehen, bevorzugt mittig oberhalb des Türdurchbruches. Unter Sensoranordnung bzw. Sensoreinrichtung 9 werden alle geeigneten Überwachungs- und/oder Erfas­ sungseinrichtungen verstanden, mit denen in technischer Hinsicht sich bewegende Objekte (insbesondere Personen) und/oder auch unbewegte Objekte erfaßt oder dedektiert werden können. Abweichend von dieser Sensoranordnung 9 können auch mehrere einzelne Sensoren 9' über einen größe­ ren Teil der Breite der Tür oder über die gesamte Tür­ breite oder darüber hinausgehend oder ein durchgängiger Sensorbalken vorgesehen sein. Ergänzend und alternativ können die Sensoren auch auf den Türflügeln selbst oben mittig und/oder unten und/oder eher an den Schließkanten 13 und/oder an den jeweils gegenüberliegenden Außenkanten 15 und/oder an der Wand 5 selbst (beispielsweise auch über eine vertikale Wegstrecke verlaufend, z. B. als Vertikal­ balken) vorgesehen oder angeordnet sein.
Die einen einzelnen Sensor oder mehrere Sensoren 9', bei­ spielsweise in Form von Infrarotsensoren oder Radarsenso­ ren etc., umfassende Sensoranordnung 9 ermöglicht es, bei­ spielsweise den vor der Tür befindlichen und auf dem Boden 17 (Fig. 2) strichliert gezeichneten Überwachungs- und Auslösebereich zu überwachen.
Nähert sich eine Person der Tür und kommt in den Bereich der Überwachungs- und Auslösezone 19, so wird über die Sensoranordnung (bei einem Radarsensor in Form der emp­ fangenen, vom Objekt reflektierten Strahlen; im Falle eines Infrarotsensors durch die Infrarotstrahlung) ein entsprechendes Signal empfangen, welches entsprechend der schematischen Schaltungsanordnung nach Fig. 3 in einer Auswertstufe 23 ausgewertet und in einer nachfolgenden Steuerungsstufe 25 umgesetzt wird, um eine Antriebsanord­ nung 27 zum Öffnen der Schiebetür 1 anzusteuern. Abwei­ chend zu Fig. 3 kann die Auswert- und Steuerungsstufe 23, 25 auch zu einer einheitlichen Stufe 24 zusammengefasst sein. Sie kann entweder hartverdrahtet aufgebaut sein, besteht aber vorzugsweise aus einer mikroprozessorgesteu­ erten Elektronik.
Die Auslösezone 19 ist in den Figuren flächig dargestellt. Die Auslösezone ist jedoch räumlich zu verstehen. Sie erstreckt sich in dem Raum oberhalb des eingezeichneten Bereiches. In unterschiedlichen Parallelebenen zum Boden kann sie auch unterschiedlich groß dimensioniert sein.
Wie anhand der Darstellung gemäß den Fig. 1 und 2 zu sehen ist, ist die Überwachungs- und Auslösezone 19 so groß gewählt, dass sie den gesamten Türbereich über die Türflügel 1a und 1b im geschlossenen Zustand hinaus über­ wacht, so dass keine oder keine relevanten Totzonen 20 entstehen und selbst sich sehr stark seitlich auf die Tür zubewegende Personen frühzeitig erkannt werden können. In Fig. 2 sind die Totzonen 20 beispielsweise für den Fall einer kleiner dimensionierten Überwachungs- und Auslösezo­ ne 19' eingezeichnet.
Anhand der schematischen Horizontalquerschnittdarstellung mit dem beispielsweise im Bodenbereich oder in einer pa­ rallelen Ebene dazu höherliegenden Radarauslösebereich ist ersichtlich, dass dieser auch so groß gewählt werden kann, dass er (bei geöffneten Flügeln 1a, 1b) primär auf der Zugangsseite, gleichzeitig aber auch durch den Türdurch­ bruch hindurch bis auf die rückwärtige Seite der Tür reicht.
Vor dem Betrieb der in Fig. 1 und 2 wiedergegebenen zweiflügeligen Schiebetür werden in einem Teach-In-Verfah­ ren die Sensorsignale gemessen, die bei der Schließbewe­ gung der Türflügel entstehen und aufgefangen werden. Diese Sensordaten, die teilweise nachfolgend auch als Datenmus­ ter oder Datenkurve bezeichnet werden, werden in einer geeignete Speichereinrichtung, bevorzugt dauerhaften Spei­ chereinrichtung 26 (Fig. 3) abgelegt und gespeichert.
Während des Betriebs der Tür werden zum einen stets die aktuell gemessenen und empfangenen Sensorsignale in der Auswert- und Steuerungsstufe 43, 25 verarbeitet, wobei ein ständiger Vergleich der aktuell gemessenen und empfangenen Sensorsignaldaten mit den abgelegten Signaldaten erfolgt, um in Abhängigkeit von erkannten sich quantitativ und/oder qualitativ in ausreichendem Maße unterscheidenden Signal­ daten dann eine Interpretation der Daten dahingehend in der Elektronik vornehmen zu können, dass sich in der über­ wachten Auslösezone 19 eine bewegte Person oder gegenüber den ursprünglichen Daten bzw. dem ursprünglichen Zustand ein dort nicht befindliches stehendes Objekt befindet, um den Schließvorgang sofort zu stoppen und bevorzugt wieder sofort in Öffnungsstellung umzusteuern.
Zumindest durch Verwendung einer zweiten an der anderen Türseite vorgesehenen Sensoreinrichtung 9' kann ein ent­ sprechend groß dimensionierter Überwachungs- und Auslöse­ bereich auch auf der gegenüberliegenden Türseite ebenso überwacht werden, wobei auch für diese weitere Sensorein­ richtung entsprechende Vergleichsdaten zunächst ermittelt und abgespeichert werden.
Anhand von Fig. 4 ist nur schematisch erläutert, dass die Erfindung sich gleichermaßen auch bei einem Schwenkflügel, beispielsweise einer Schwenktür anwenden lässt.

Claims (8)

1. Verfahren zur Ansteuerung und/oder Überwachung eines angetriebenen Flügels (1a, 1b, 1c), insbesondere einer Tür (1), eines Fensters oder dgl., mit einer Sensoreinrichtung (9, 9') zur Überwachung und Erfassung eines zumindest einem Flügel (1a, 1b, 1c) zugeordneten Überwachungs- und Auslösebereiches (19, 19', wobei die von der Sensorein­ richtung (9, 9') im üblichen Betrieb gewonnen Daten mit einer in einem Teach-In-Verfahren in Abwesenheit von im üblichen Betrieb zu dedektierenden bewegten Objekten er­ fassten und abgespeicherten Grunddaten verglichen werden und in Abhängigkeit davon auf die Türsteuerung eingewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsbahn des zumindest einen Flügels (1, 1a, 1b, 1c) zumindest teil­ weise in der Überwachungs- und Auslösezone (19, 19') liegt, dass die abgespeicherten Grunddaten mehrere Daten­ informationen umfassen, nämlich in Abhängigkeit der Schließstellung und/oder der Schließbewegung des zumindest einen Flügels (1, 1a, 1b, 1c) gewonnene positions- und/oder geschwindigkeitsabhängige Sensorsignale, und dass im automatischen Öffnungs- und Schließbetrieb des zumin­ dest einen Flügels (1a, 1b, 1c) zumindest während des Schließvorganges des Flügels (1a, 1b, 1c) die jeweils aktuell gemessenen positions- und/oder geschwindigkeits­ abhängigen Sensordaten, Datenmuster und/oder Signalkurven mit den der jeweiligen Schließstellung und/oder Schließbe­ wegung des zumindest einen Flügels (1a, 1b, 1c) entspre­ chenden Grunddaten verglichen werden, wobei in Abhängig­ keit von erkannten qualitativen und/oder quantitativen Abweichungen der jeweils aktuell gemessenen Signaldaten von den der jeweiligen Schließstellung und/oder Schließbe­ wegung des zumindest einen Flügels (1, 1a, 1b, 1c) ent­ sprechenden abgespeicherten Grunddaten die Schließbewegung des zumindest einen Flügels (1a, 1b, 1c) gestoppt und vorzugsweise in Öffnungsrichtung umgesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Sensoreinrichtung (9) Bewegungssensoren verwendet wer­ den.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, dass die Sensoreinrichtung (9) auch statische Objekte erkennende Sensoren umfasst.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass nach Erkennen von gegenüber den abge­ legten Grunddaten abweichenden gemessenen Sensorsignal­ daten, die für eine Mindestdauer unverändert dedektiert werden, ein erneutes Teach-In-Verfahren zur Ermittlung neuer als Vergleichsdaten zur Verfügung stehender Grund­ daten durchgeführt wird.
5. Vorrichtung zur Ansteuerung und/oder Überwachung eines angetriebenen Flügels (1a, 1b, 1c), insbesondere einer Tür (1), eines Fensters oder dgl., mit einer Sensoreinrichtung (9, 9') zur Überwachung und Erfassung eines zumindest einem Flügel (1a, 1b, 1c) zugeordneten Überwachungs- und Auslösebereiches (19, 19'), und mit einer Speicherein­ richtung, in welcher die von der Sensoreinrichtung (9, 9') in einem Teach-In-Verfahren in Abwesenheit von im üblichen Betrieb zu dedektierenden bewegten Objekten erfassten Grunddaten abgespeichert sind und mit einer elektronischen Auswert- und Steuerungsstufe (23, 25; 24), in welcher die im Speicher abgelegten Grunddaten mit den jeweils im übli­ chen Betrieb aktuell gemessenen Daten verglichen und in Abhängigkeit davon auf die Türsteuerung eingewirkt wird, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsbahn des zumindest einen Flügels (1, 1a, 1b, 1c) zumindest teilweise in der Überwachungs-Auslösezone (19, 19') liegt, und dass die im Speicher abgespeicherten Grunddaten mehrere Dateninformationen umfassen, nämlich in Abhängig­ keit der Schließstellung und/oder der Schließbewegung des zumindest einen Flügels (1, 1a, 1b, 1c) gewonnene positions- und/oder geschwindigkeitsabhängige Sensorsigna­ le, und dass im automatischen Öffnungs- und Schließbetrieb des zumindest einen Flügels (1, 1a, 1b, 1c) in der Auswert- und/oder Steuerungsstufe (23, 25; 24) die jeweils mittels der Sensoreinrichtung (9, 9') jeweils aktuell gemessenen positions- und/oder geschwindigkeitsabhängigen Sensordaten, Datenmuster und/oder Signalkurven des zu­ mindest einen Flügels (1, 1a, 1b, 1c) mit den abgespei­ cherten positions- und/oder geschwindigkeitsabhängigen Grunddaten verglichen werden, und dass in Abhängigkeit von erkannten qualitativen und/oder quantitativen Abweichungen der jeweils aktuell gemessenen Signaldaten zu den vorab abgespeicherten Grunddaten die Schließbewegung der Tür unter­ brechbar und vorzugsweise eine Umsteuerung in Öffnungs­ richtung durchführbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (9) Bewegungssensoren umfasst oder aus diesen besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Sensoreinrichtung (9) statische Objekte erkennende Sensoren umfasst oder aus diesen besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein erneutes automatisches Teach-In- Verfahren zur Ermittlung neuer Grunddaten durchführbar ist, wenn nach Erkennen von gegenüber den abgelegten Grunddaten abweichend gemessenen Sensorsignaldaten diese für eine vorgebbare oder voreinstellbare Mindestdauer un­ verändert dedektiert werden, um in dem Teach-In-Verfahren neue Grunddaten zu ermitteln und abzuspeichern.
DE19804631A 1998-02-05 1998-02-05 Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung und/oder Überwachung eines motorisch angetriebenen Flügels Expired - Lifetime DE19804631C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19804631A DE19804631C2 (de) 1998-02-05 1998-02-05 Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung und/oder Überwachung eines motorisch angetriebenen Flügels
EP99101888A EP0935045A3 (de) 1998-02-05 1999-01-28 Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung und/oder Überwachung eines motorisch angetriebenen Flügels

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19804631A DE19804631C2 (de) 1998-02-05 1998-02-05 Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung und/oder Überwachung eines motorisch angetriebenen Flügels

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19804631A1 DE19804631A1 (de) 1999-08-19
DE19804631C2 true DE19804631C2 (de) 2001-10-11

Family

ID=7856776

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19804631A Expired - Lifetime DE19804631C2 (de) 1998-02-05 1998-02-05 Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung und/oder Überwachung eines motorisch angetriebenen Flügels

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0935045A3 (de)
DE (1) DE19804631C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008044990A1 (de) 2008-08-29 2010-03-11 Agtatec Ag Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung und/oder Überwachung eines motorisch angetriebenen Flügels während der Öffnungsphase
DE102011102963A1 (de) 2011-05-31 2012-12-06 Agtatec Ag Verfahren zur Inbetriebnahme von automatischen Türanlagen sowie zugehörige Vorrichtung

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8225458B1 (en) 2001-07-13 2012-07-24 Hoffberg Steven M Intelligent door restraint
DE202005016087U1 (de) * 2005-10-13 2007-02-22 Marantec Antriebs- Und Steuerungstechnik Gmbh & Co. Kg Gebäude- oder Hofabschlussvorrichtung
EP2118421A2 (de) * 2007-01-12 2009-11-18 4 Tec Ag Radarsensor für die steuerung von automatischen türen, automatische tür mit einem solchen radarsensor, und verfahren zum betrieb einer solchen tür
DE102007030084A1 (de) 2007-06-28 2009-01-15 Geze Gmbh Verfahren zur Steuerung eines Antriebs einer Tür
US11066276B2 (en) 2018-04-30 2021-07-20 Otis Elevator Company Enhanced door detection
CN110950206B (zh) 2018-09-26 2022-08-02 奥的斯电梯公司 乘客的移动检测系统、检测方法、呼梯控制方法、可读存储介质及电梯系统
CN115263131A (zh) * 2022-08-18 2022-11-01 宁波欧尼克科技有限公司 一种自动门节能控制方法

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3618692C2 (de) * 1985-06-12 1992-01-30 Yoshida Kogyo K.K., Tokio/Tokyo, Jp
DE19522760A1 (de) * 1995-06-27 1997-04-10 Dorma Gmbh & Co Kg Automatische Tür und Verfahren zum Betrieb einer automatischen Tür
DE19653026A1 (de) * 1995-12-23 1997-06-26 Geze Gmbh & Co Vorrichtung zur Ansteuerung und/oder Absicherung eines motorisch angetriebenen Flügels einer Tür, eines Fensters oder dergleichen

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3202784A1 (de) * 1982-01-28 1983-08-04 Kiekert GmbH & Co KG, 5628 Heiligenhaus Automatische schiebetueranlage
US5142152A (en) * 1991-01-02 1992-08-25 The Stanley Works Sliding door sensor

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3618692C2 (de) * 1985-06-12 1992-01-30 Yoshida Kogyo K.K., Tokio/Tokyo, Jp
DE19522760A1 (de) * 1995-06-27 1997-04-10 Dorma Gmbh & Co Kg Automatische Tür und Verfahren zum Betrieb einer automatischen Tür
DE19653026A1 (de) * 1995-12-23 1997-06-26 Geze Gmbh & Co Vorrichtung zur Ansteuerung und/oder Absicherung eines motorisch angetriebenen Flügels einer Tür, eines Fensters oder dergleichen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008044990A1 (de) 2008-08-29 2010-03-11 Agtatec Ag Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung und/oder Überwachung eines motorisch angetriebenen Flügels während der Öffnungsphase
DE102011102963A1 (de) 2011-05-31 2012-12-06 Agtatec Ag Verfahren zur Inbetriebnahme von automatischen Türanlagen sowie zugehörige Vorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE19804631A1 (de) 1999-08-19
EP0935045A2 (de) 1999-08-11
EP0935045A3 (de) 2001-07-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60207128T3 (de) Sensor für automatische Türen
DE19522760C2 (de) Automatische Tür und Verfahren zum Betrieb einer automatischen Tür
EP1875030B2 (de) Vorrichtung zur steuerung eines angetriebenen bewegungselements, zum beispiel einer tür
DE102008044990B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung und/oder Überwachung eines motorisch angetriebenen Flügels während der Öffnungsphase
DE102014220042B4 (de) Zugangssystem für ein Fahrzeug
DE69519066T2 (de) Aufzugsvorrichtung zur Verhinderung des vorzeitigen Verschlusses von Schiebetüren
EP3243992B1 (de) Verfahren zur ansteuerung einer motorischen verschlusselementanordnung eines kraftfahrzeugs
DE19700811A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung von Türanlage in Abhängigkeit von der Anwesenheit von Personen
DE19804631C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung und/oder Überwachung eines motorisch angetriebenen Flügels
EP3584400A1 (de) Schutztür oder schutztor und verfahren zum betreiben einer schutztür oder eines schutztores
EP3575534B1 (de) Vorrichtung zur sensorischen absicherung der flügelbewegungen einer automatischen drehtür
EP1375808B1 (de) Sensorvorrichtung für eine automatische Drehtüranlage
DE102005011116B4 (de) Vorrichtung zur Ansteuerung und/oder Überwachung eines Flügels
DE19804632C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung und/oder Überwachung eines motorisch angetriebenen Flügels
DE19653026B4 (de) Vorrichtung zur Ansteuerung und/oder Absicherung eines motorisch angetriebenen Flügels einer Tür, eines Fensters oder dergleichen
WO2020229186A1 (de) 3D SENSORSYSTEM, BETREIBBAR IN VERSCHIEDENEN BETRIEBSMODI IN ABHÄNGIGKEIT EINES BETRIEBSZUSTANDES EINES VERSCHLIEßKÖRPERS
EP0435816A1 (de) Ballenabtragmaschine mit sensorisch gesteuerter Schutzeinrichtung
DE4415401C1 (de) Vorrichtung zur Überwachung von motorisch angetriebenen Drehflügeltüren
WO2017220774A1 (de) Verfahren zu ansteuerung einer motorischen verschlusselementanordnung eines kraftfahrzeuges
DE19804574C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung und/oder Überwachung eines motorisch angetriebenen Flügels
DE202013002006U1 (de) Kontrolleinrichtung
DE29701462U1 (de) Vorrichtung zur automatischen Steuerung von Toren oder Türen
WO2020229190A1 (de) Identifizierung eines objekts basierend auf einer erkennung eines teils des objekts und auf beschreibungsdaten von einem referenzobjekt
DE102020119925A1 (de) Automatische Drehflügeltür und Sensor
EP0852313B1 (de) Vorrichtung zur Ansteuerung und/oder Absicherung eines motorisch angetriebenen Flügels einer Tür, eines Fensters oder dergleichen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right