DE19804611C2 - Vorrichtung und Verfahren zur Demonstration und/oder zur Ermittlung des Auftretens von Kraftschlußverlust beim Befahren einer mit insbesondere pulverförmigem, körnigem oder flüssigem Material lose bedeckten Oberfläche mit einem Fahrzeugrad - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Demonstration und/oder zur Ermittlung des Auftretens von Kraftschlußverlust beim Befahren einer mit insbesondere pulverförmigem, körnigem oder flüssigem Material lose bedeckten Oberfläche mit einem Fahrzeugrad

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    • G01M17/02Tyres
    • G01M17/022Tyres the tyre co-operating with rotatable rolls

Abstract

Vorrichtung zur Demonstration und/oder zur Ermittlung des Auftretens von Kraftschlußverlust beim Befahren einer mit - insbesondere pulverförmigem, körnigem oder flüssigem - Material lose bedeckten Oberfläche mit einem Fahrzeugrad, DOLLAR A È mit einer in einem Gestell um eine horizontale Achse drehbar gelagerten hohlen Trommel DOLLAR A È mit einer Umfangsrille in der Innenfläche der hohlen Trommel, DOLLAR A È mit wenigstens einer Aufnahmeeinrichtung zur drehbaren Aufnahme eines Fahrzeugrades im Hohlraum der Trommel, DOLLAR A È mit Mitteln zum gesteuerten Antreiben des Fahrzeugrades und/oder der Trommel, so dass der Fahrzeugreifen mit seiner Lauffläche in Berührkontakt mit dem Rillengrund auf diesem entlang rollt, DOLLAR A wobei die Umfangsrille beiderseits des geschlossenen Rillengrundes jeweils mit einer sich nach radial innen und über den gesamten Umfang erstreckenden geschlossenen Rillenwand ausgebildet ist, so daß der Rillengrund und die Rillenwände einen Abrollkanal zur Aufnahme des Materials bilden, auf dem das Fahrzeugrad beim Abrollen auf dem Rillengrund mit axialem Spiel axial zwischen den Rillenwänden in der Rille abrollt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Demonstration und/oder zur Ermittlung des Auftretens von Kraftschlußverlust beim Befahren einer mit - insbesondere pulverförmigem, körnigem oder flüssigem - Material lose bedeckten Oberfläche mit einem Fahrzeugrad.
Beim Befahren von Oberflächen, die mit pulverförmigem, körnigem oder flüssigem Material nicht vollständig fest anhaftend bedeckt sind, mit einem Fahrzeug besteht die Gefahr des plötzlichen Kraftschlußverlustes. Insbesondere bei mit Wasser bedeckten Oberflächen besteht hierdurch die Gefahr des Aquaplanings. Um einen tieferen Einblick in die genauen Einflüsse für das Auftreten des plötzlichen Kraftschlußverlustes zu erhalten, ist es sinnvoll bei vorgegebenen Versuchsparametern das Auftreten des Kraftschlußverlustes zu untersuchen und darzustellen, sodaß für einen bestimmten Reifen die optimalen Einsatzbedingungen festgelegt werden können. Darüber hinaus lässt sich auf diese Weise erkennen welche Reifen besonders gute Aquaplaningeigenschaften aufweisen. Diese Kenntnisse stellen wiederum eine verbesserte Ausgangsgrundlage für die Reifenkonstruktion dar.
Zum Überprüfen der Aquaplaningeignung ist es bekannt, einen Reifen in einem herkömmlichen Innentrommelprüfstand, bei dem die Innentrommel um ihre Achse angetrieben wird, abrollen zu lassen. Die Innentrommel ist eine hohlzylindrische Trommel, deren radial innere Oberfläche, auf der der Reifen abrollt, ebenfalls zylindrisch ausgebildet ist. Zur Simulation einer nassen Straße wird während des Abrollens kontinuierlich über ein ins Innere der Trommel reichende Rohr Wasser ins Innere der Trommel gepumpt. Im Innern der Trommel bildet sich ein Wasserfilm, auf dem das Fahrzeugrad abrollt. Durch Messung der Geschwindigkeiten von Fahrzeugrad und Innentrommel wird festgestellt, wann ein Geschwindigkeitsabfall als Zeichen für Kraftschlußverlust eintritt. Das Wasser fließt mehr oder weniger im Innern der Trommel nach unten und seitlich aus den Trommeln heraus.
Während des Abrollens muß das undefiniert ständig abfließende Wasser daher kontinuierlich ersetzt werden. Neben der Regelung der Geschwindigkeit der angetriebenen Trommel muß zusätzlich der Volumenstrom des Wassers kontinuierlich geregelt werden. Der undefinierte Fluß und Abfluß des Wassers sowie die im Wasserzuflußrohr auftretenden hohen Reibverluste führen zu einem sehr undefiniert ungleichförmigen Wasserfilm mit undefiniert örtlich und zeitlich unregelmäßiger Wasserfilmdicke in der Trommel. Der undefinierte Fluß und Abfluß des Wassers sowie die im Wasserzuflußrohr auftretenden hohen Reibverluste verhindern eine zuverlässige, genaue Einstellung konstanter Wassermenge in der Trommel durch Regulierung des Wasserzuflusses. In einer solchen Trommel sind trotz hohem Regelaufwands durch Regelung von Volumenstrom und Geschwindigkeit die Versuchsbedingungen nur sehr ungenau einstellbar. Bei einer solchen Trommel sind somit nur sehr ungenau und unzuverlässig die Bedingungen darstellbar oder angebbar unter denen der Kraftschlußverlust auftritt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Bedingungen des Kraftschlußverlustes - insbesondere bei Aquaplaning - einfacher und zuverlässiger darzustellen und/oder zu ermitteln.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Ausbildung einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 und durch das Verfahren gemäß den Merkmalen von Anspruch 8 gelöst. Die Trommel ist an ihrer radialen Innenseite als ein sich in Umfangsrichtung erstreckend ausgebildetes Becken mit dem den Beckengrund bildenden Rillengrund und mit zu den axialen Trommelseiten hin seitliche Beckenwände bildenden Rillenwänden ausgebildet. In das Becken wird vor dem Abrollen eine vorbestimmte Menge des - insbesondere pulverförmigen, körnigen oder flüssigen - Materials, z. B. des Wassers eingefüllt und das Fahrzeugrad in das Becken soweit abgesenkt, dass zwischen seiner Lauffläche und dem Rillenboden Reibschlußkontakt hergestellt ist. Zum Abrollen wird die Trommel gesteuert angetrieben und das Fahrzeugrad wird über den Reibkontakt zu der angetriebenen Trommel angetrieben oder das Fahrzeugrad wird gesteuert angetrieben und die Trommel wird über den Reibkontakt zu dem angetriebenen Fahrzeugrad angetrieben. Das in das Becken eingefüllte Material kann durch die Beckenwände seitlich nicht aus dem Becken entweichen. Die Menge des eingefüllten Materials bleibt während des Abrollens eine definierte Größe. Während des Abrollens des Reifens in der sich drehenden Trommel verteilt sich das eingefüllte Material aufgrund der Zentrifugalkräfte weitgehend gleichmäßig über den gesamten Beckengrund und bildet im Beckengrund eine Schicht sehr gleichmäßiger Dicke, die sich mithilfe der geometrischen Abmaße des Beckens und der bekannten eingefüllten Menge sehr zuverlässig und genau ermitteln läßt. Auch während des Abrollens bleibt die im Becken befindliche Menge eine bekannte, definierte Menge und die Dicke der Schicht bleibt in definiertem Zustand. Sobald zwischen Fahrzeugrad und Trommel Kraftschlußverlust auftritt, dreht sich die nicht von den Mitteln zum gesteuerten Antrieb angetriebene, sondern lediglich durch den Reibschluß angetriebene Trommel bzw. das nicht von den Mitteln zum gesteuerten Antrieb angetriebene, sondern lediglich durch den Reibschluß angetriebene Fahrzeugrad mit reduzierter darstellbarer und/oder meßbarer Geschwindigkeit. Mit einfachen Mitteln und geringem Meß- und Steueraufwand läßt sich das Auftreten des plötzlichen Kraftschlußverlustes sehr genau und zuverlässig darstellen und/oder ermitteln.
Die Ausbildung bemäß den Merkmalen von Anspruch 2 ermöglicht eine einfache Ermittlung und/oder Darstellung des Auftritts von Kraftschlußverlust, da alle wesentlichen Parameter zur Auswertung einer gemeinsamen Auswerteeinrichtung zugeleitet werden und dort unmittelbar ausgewertet und beispielsweise an einem Bildschirm eines Computers dargestellt werden können.
Bevorzugt wird die Vorrichtung mit einer Einrichtung zum Messen der auf das Fahrzeugrad beim Abrollen einwirkenden Seitenkraft ausgebildet. Hierdurch kann auch ein Seitenkraftverlust ermittelt und dargestellt werden. Auf diese Weise kann insbesondere auch Aquaplaning quer zur Fahrtrichtung eines Fahrzeuges simuliert, untersucht und dargestellt werden. Bevorzugt wird die Ausbildung gemäß den Merkmalen von Anspruch 4, da hierdurch die Zahl möglicher störender Einflußfaktoren, die das Meßergebnis verfälschen könnten, minimiert und die Ermittlung und die Darstellung des Seitenkraftverlustes besonders zuverlässig erfolgen kann. Baulich und funktionell besonders einfach und zuverlässig ist die Ausbildung gemäß den Merkmalen von Anspruch 5. Vorteilhafterweise steht auch die Einrichtung zum Messen der auf das Fahrzeugrad beim Abrollen einwirkenden Seitenkraft zumindest zur Übertragung der gemessenen Werte mit der Auswerteeinrichtung in Verbindung.
Bevorzugt wird auch die Vorrichtung mit Mitteln zum gesteuerten Einstellen des Schräglaufwinkels zur Simulation des Fahrens mit Schräglaufs, insbesondere zum gesteuerten Verändern des Schräglaufwinkels während des Abrollens des Fahrzeugrades, ausgebildet, sodaß noch realistischere Fahrsituationen eines Kraftfahrzeuges simuliert, untersucht und dargestellt werden können.
Das Verfahren gemäß den Merkmalen von Anspruch 9 ermöglicht eine sehr zuverlässige Untersuchung und Darstellung des Auftretens von Kraftschlußverlust - insbesondere bei Aquaplaning - in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit, so daß die Reifenkonstruktion zur Optimierung der Aquaplaningeigenschaften weiter verbessert werden kann und darüber hinaus eine Gefahrenwarnung im Kraftfahrzeug vor Aquaplaning bei Erreichen einer kritischen Geschwindigkeit möglich wird.
Das Verfahren gemäß den Merkmalen von Anspruch 10 ermöglicht eine sehr zuverlässige Untersuchung und Darstellung des Auftretens von Kraftschlußverlust - insbesondere bei Aquaplaning - in Abhängigkeit von der Höhe des in definierter Menge in der Trommel befindlichen Bedeckungsmaterials - insbesondere des Wassers, sodaß die Reifenkonstruktion zur Optimierung der Aquaplaningeigenschaften weiter verbessert werden kann und darüber hinaus eine Gefahrenwarnung im Kraftfahrzeug vor Aquaplaning bei Erkennung einer bestimmten Wasserhöhe auf der Straße möglich wird.
Das Verfahren gemäß den Merkmalen von Anspruch 11 ermöglicht eine sehr zuverlässige Untersuchung und Darstellung des Auftretens von Kraftschlußverlust eines Reifens - insbesondere bei Aquaplaning - in Abhängigkeit von der Fahrzeuglast oder vom Innenluftdruck bei einem Fahrzeuglufteifen, so daß die Reifenkonstruktion zur Optimierung der Aquaplaningeigenschaften weiter verbessert werden kann und darüber hinaus eine noch genauere Gefahrenwarnung im Kraftfahrzeug vor Aquaplaning möglich wird.
Das Verfahren gemäß den Merkmalen von Anspruch 12 ermöglicht eine sehr zuverlässige Untersuchung und Darstellung des Auftretens von Kraftschlußverlust - insbesondere bei Aquaplaning - in Bremszuständen, so daß die Reifenkonstruktion zur Optimierung der Aquaplaningeigenschaften weiter verbessert werden kann und darüber hinaus eine noch genauere Gefahrenwarnung im Kraftfahrzeug vor Aquaplaning auch im Hinblick auf mögliche Bremssituationen möglich wird.
Das Verfahren gemäß den Merkmalen von Anspruch 13 ermöglicht eine sehr zuverlässige Untersuchung und Darstellung des Auftretens von Kraftschlußverlust - insbesondere bei Aquaplaning - auch an mehreren hintereinander angeordneten Fahrzeugrädern, so daß auch der Einfluß der an einem Fahrzeugrad hintereinander angeordneten Fahrzeugräder aufeinander bei der Entstehung von Kraftschlußverlusten untersucht und dargestellt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierin zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Aquaplaning- Innentrommelprüfstandes,
Fig. 2 schematische Darstellung einer zusätzlichen Seitenschürze in Draufsicht,
Fig. 3a Querschnittsdarstellung der in Fig. 2 dargestellten Innentrommel mit Schürze gemäß Schnitt III-III mit stehender Trommel,
Fig. 3b Querschnittsdarstellung wie Fig. 3a, jedoch bei drehender Trommel im Betriebszustand.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Ermitteln und/oder Darstellen von plötzlichem Kraftschlußverlust aufgrund von Aquaplaning schematisch dargestellt. Eine hohle Innentrommel 1 ist auf ihrer radialen Innenseite rillenförmig als über den Umfang der Innentrommel sich erstreckendes Becken mit einem umlaufenden konzentrischen Beckengrund 10 und mit einer zur einen Seite hin seitlich das Becken begrenzenden, die Stirnseite der Innentrommel bildenden, geschlossenen Beckenwand 8 und mit einem zur anderen Seite hin seitlich das Becken begrenzenden, die andere Stirnseite der Innentrommel bildenden, sich radial vom Beckengrund nach innen erstreckenden konzentrischen Beckenrand 9 ausgebildet.
Die Innentrommel 1 ist mit ihrer Beckenwand 8 konzentrisch auf einer Welle 2 befestigt, die in im nicht dargestellten Trommelgestell befestigten Lagerböcken 3 und 4 drehbar gelagert ist. Über eine nicht dargestellt Kupplung kann die Welle 2 und somit die Innentrommel 1 von einem mit einem bekannten Computer in Verbindung stehenden Steuerrechner über einen Antriebsriemen 6 mit einem steuerbaren Antriebsmotor 7 in bekannter Weise in Antriebsverbindung gebracht werden. Auf der Welle 2 ist in bekannter Weise ein Inkrementalgeber 5 zur Messung der Drehgeschwindigkeit der Welle 2 angeordnet, der die Meßdaten an den Computer weiterleitet.
Unterhalb der Innentrommel ist ein Achszapfen 25 in einem im Trommelgestell befestigten Schwenklager drehbar gelagert, der mithilfe eines nichtdargestellten Schwenkantriebs, der mit dem Computer 28 in Verbindung steht um seine Schwenkachse gesteuert verschwenkt werden kann. Die Schwenkachse ist in radialer Richtung zur Drehachse der Welle 2 ausgerichtet und schneidet in ihrer Verlängerung die den Beckengrund 10 in dessen axialer Mitte. Auf dem Achszapfen 25 ist orthogonal zur Schwenkachse eine Tischplatte 24 befestigt. In der Tischplatte 24 ist eine Schwenkachse 23 parallel zum Achszapfen 25 drehbar gelagert. Die Schwenkachse 23 kann mittels eines nichtdargestellten, bekannten über den Computer 28 gesteuert ein- und auskuppelbaren Schwenkantrieb über den Computer 28 gesteuert um ihre Drehachse geschwenkt werden. Auf der Schwenkachse 23 ist in einer Gabel 22 eine orthogonal die Drehachse der Schwenkachse 23 schneidende Achse 21 drehbar gelagert, auf der ein Schwinghebel 20 befestigt ist. Die Achse 21 und somit der Schwinghebel 20 können mittels eines nichtdargestellten, bekannten über den Computer 28 gesteuert ein- und auskuppelbaren Schwenkantrieb über den Computer 28 gesteuert um ihre Drehachse auf- und abgeschwenkt werden. Parallel zur Achse 21 und außerhalb der Schwenkachse 23 ist im Schwenkhebel 20 eine Welle 13 drehbar gelagert. Über eine nicht dargestellt Kupplung kann die Welle 13 und somit die Innentrommel 1 von einem mit einem bekannten Computer in Verbindung stehenden Steuerrechner über ein Winkelgetriebe 14 mit einem steuerbaren Antriebsmotor 15 in bekannter Weise in Antriebsverbindung gebracht werden. Auf der Welle 13 ist in bekannter Weise ein Inkrementalgeber 16 zur Messung der Drehgeschwindigkeit der Welle 13 angeordnet, der die Meßdaten an den Computer 28 weiterleitet. Auf der zur Innentrommel weisenden Stirnseite der Welle 13 ist die Welle 13 mit einem Befestigungsflansch ausgebildet, auf dem in bekannter Weise ein Fahrzeugrad konzentrisch zur Drehachse der Welle 13 befestigt werden kann.
Parallel zur Lage der Welle 13, die diese in der Simulationsposition des Fahrzeugrades in der Innentrommel einnimmt, und außerhalb der Schwenkachse 23 ist ein Achsstumpf 17 in einem in der Tischplatte 19 befestigten Lager axial beweglich gelagert, der sich, wenn das Fahrzeugrad seine Simulationsposition in der Trommel einnimmt, durch im Schwinghebel 20 ausgebildete Öffnungen in den Schwinghebel 20 hinein erstreckt und in seiner axialen Richtung im Schwinghebel 20 fest gelagert ist. Eine Kraftmeßdose 18 bekannter Art ist in axialer Richtung zwischen Achsstumpf 17 und zwischen dem seitlichen, in der Tischplatte 19 befestigten Lager zur Messung der über den Achsstumpf eingeleiteten axialen Kräfte befestigt. Die Kraftmeßdose 18 ist zur Weiterleitung der gemessenen Werte mit dem Computer 28 verbunden.
Zur Simulation von Aquaplaningzuständen an einem Fahrzeugrad 11 wird zunächst eine vorbestimmte Menge Wasser 29 in das Becken eingefüllt und das Fahrzeugrad 11 bei aus der Innentrommel ausgeschwenktem Flansch am Flansch der Welle 13 befestigt. Der Schwinghebel 20 und somit das Fahrzeugrad 11 wird vom Computer gesteuert über den Schwenkantrieb der Schwenkachse 23 um diese soweit zur Innentrommel hin verschwenkt, daß das Fahrzeugrad seine axiale Simulationsposition in der Innentrommel einnimmt.
Danach wird der Schwinghebel und somit das Fahrzeugrad 11 vom Computer gesteuert über den Schwenkantrieb der Achse 21 abgesenkt, sodaß das Fahrzeugrad 11 mit seiner Lauffläche auf dem Beckengrund 10 des Beckens in der Innentrommel aufliegt. Dabei wird der Achsstumpf 17 axial im Schwinghebel 20 befestigt. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß im Schwinghebel befestigte, quer zur Achsrichtung des Achsstumpfes 13 ausgerichtete Mitnahmebolzen in im Achssrumpf 13 korrespondierend ausgebildete Mitnahmeöffnungen bekannter Art beim Abschwenken des Schwinghebels eingreifen. Die axiale Mitte der Aufstandsfläche der Lauffläche wird in dieser Simulationsposition von der Drehachse des Achszapfens 25 geschnitten. Danach werden die Schwenkantriebe für das Schwenken des Schwinghebels um die Achse 21 und die Schwenkachse 23 ausgekuppelt, so daß der Schwinghebel 20 um die Drehachsen der Achse 21 und der Schwenkachse 23 frei drehbar ist.
Bei ausgekoppeltem Motor 7 wird entsprechend der über den Computer 28 vorgegebenen Startdrehgeschwindigkeit für das Fahrzeugrad 12 dieses von dem vom Motorsteuerrechner 27 gesteuerten Motor 15 angetrieben. Über den Reibkontakt des Beckengrundes 10 zur Lauffläche 12 des Fahrzeugreifens wird die Innentrommel 1 um ihre Drehachse angetrieben. Die Drehgeschwindigkeit der Innentrommel wird über den Inkrementalgeber 5 kontinuierlich gemessen und die gemessenen Werte werden an den Computer 28 weitergeleitet. Aufgrund der Zentrifugalkraft verteilt sich die im Becken befindliche Wassermenge über den gesamten Beckengrund weitgehend gleichmäßig. Die Dicke der Wasserschicht wird aus den geometrischen Daten der Trommel und der Wassermenge im Computer 28 berechnet.
Das Wasser wird in der Reifenaufstandsfläche vom Fahrzeugrad teilweise verdrängt. Durch gesteuertes kontinuierliches Erhöhen der Drehgeschwindigkeit des Fahrzeugrades 12 über die Startgeschwindigkeit hinaus wird auch die Innentrommel 1 kontinuierlich beschleunigt. Sobald die Geschwindigkeit des Fahrzeugrades so hoch ist, daß der zwischen Fahrzeugrad und Innentrommel aufgebaute Wasserdruck so hoch ist, daß Kraftschlußverlust aufgrund von Aquaplaning auftritt, fällt die kontinuierlich gemessene Drehgeschwindigkeit der Innentrommel 1 ab. Vom Computer wird die Geschwindigkeit des Fahrzeugrades, bei der der Abfall der Drehgeschwindigkeit der Innentrommel auftritt, gespeichert und als kritische Geschwindigkeit für das Auftreten von Aquaplaning für dieses mit der bekannten Größe der auf das Fahrzeugrad wirkenden Last und mit dem bekannten Innenluftdruck des Fahrzeugrades bei der bekannten Dicke eines Wasserfilmes auf der bekannten Oberfläche der Innentrommel gespeichert und beispielsweise an einem Bildschirm dargestellt.
Die während des Abrollens des Fahrzeugrades auf dem Beckengrund 10 auf das Fahrzeugrad wirkenden Seitenkräfte werden über die Welle 11 und die axial fest mit dem Schwinghebel verbundene Achse 17 auf die sich im Lager 19 abstützende Meßdose 16 übertragen und von der Meßdose 16 kontinuierlich gemessen. Die gemessenen Werte werden an den Computer 28 weitergeleitet. Das Wasser wird in der Reifenaufstandsfläche vom Fahrzeugrad teilweise verdrängt. Durch gesteuertes kontinuierliches Erhöhen der Drehgeschwindigkeit des Fahrzeugrades 12 über die Startgeschwindigkeit hinaus wird auch die Innentrommel 1 kontinuierlich beschleunigt. Sobald die Geschwindigkeit des Fahrzeugrades so hoch ist, daß der zwischen Fahrzeugrad und Innentrommel aufgebaute Wasserdruck so hoch ist, daß Kraftschlußverlust in seitlicher Richtung aufgrund von Aquaplaningquer zur Fahrtrichtung auftritt, fällt der kontinuierlich gemessene Wert für die Seitenkraft ab. Vom Computer wird die Geschwindigkeit des Fahrzeugrades, bei der der Abfall der Seitenkraft auftritt, gespeichert und als kritische Geschwindigkeit für das Auftreten von Aquaplaning quer zur Fahrtrichtung für dieses mit der bekannten Größe der auf das Fahrzeugrad wirkenden Last und mit dem bekannten Innenluftdruck des Fahrzeugrad bei der bekannten Dicke eines Wasserfilmes auf der bekannten Oberfläche der Innentrommel gespeichert und beispielsweise an einem Bildschirm dargestellt.
Zum Wechsel des Fahrzeugrades 11 wird der Schwinghebel wieder mit eingekoppelten Stellantrieben zum Schwenken um die Achse 21 und um die Schwenkachse 23 soweit angehoben, daß der Schwinghebel außer Kontakt zum Achsstumpf 17 kommt, und das Fahrzeugrad aus der Innentrommel herausgeschwenkt. Danach wird es vom Flansch gelöst und durch ein anderes zu überprüfendes Fahrzeugrad ersetzt.
Die Oberfläche des Beckengrundes ist mit einem bekannten austauschbaren Straßenbelag z. B. mit Beton, oder mit einem Straßenbelag auf Bitumenbasis beschichtet. Die Beschichtung kann auch wegen deren Rauhigkeit eine Korundbeschichtung oder eine Stahlschicht sein. Ebenso ist es denkbar, zur besseren Beobachtung der Vorgänge im Aufstandsbereich die Trommel zumindest teilweise oder vollständig aus Glas oder Plexiglas auszubilden. Mit einer Hochgeschwindigkeitskamera bekannter Art kann durch eine solch durchsichtige Trommeloberfläche das Profilverhalten des Laufstreifens in der Aufstandsfläche aufgezeichnet und an einem Bildschirm dargestellt werden.
In einer anderen Ausführung wird die Beckenwand 8 oder der Beckenrand 9 aus Glas oder Plexiglas ausgebildet und mit einer Meßskala zur Messung der Dicke der Wasserschicht versehen. Hierdurch läßt sich auch durch Ablesen des Wasserstandes an der Skala während der Drehung der Innentrommel die Dicke der Wasserschicht ermitteln. Die Schichtdicke kann auch durch Einsatz von bekannten Meßverfahren zur Bestimmung der Schichtdicke, wie z. B. durch induktive Messung der Schichtdicke oder mittels Lasers, bei dem der Abstand von Trommelmitte bis zur Wasseroberfläche gemessen wird, ermittelt werden.
Der Beckenrand 9 ist in seiner radialen Erstreckung so dimensioniert, daß die Fahrzeugräder berührungsfrei zum Beckenrand auf dem Beckengrund abrollen können und die erforderlichen Einfüllmengen vom Becken aufgenommen werden können. Um jegliches Austreten von möglichen Wasserspritzern zu verhindern, wird in einem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel die offene Stirnseite der Innentrommel 1 durch eine zusätzliche aus den Schürzelementen 33, 34, 35 ausgebildete Schürze abgedeckt. Die Schürzelemente sind aus Glas oder Plexiglas gefertigt. Die drei Schürzelement 33, 34, 35 sind halbkreisförmig ausgebildet. Das Schürzelement 33 ist an zwei Halterungen 31, 32 eines Auslegers 30 des Trommelgestells befestigt. Die Schürzelemente 34, 35 sind in dem Schürzelement 33 konzentrisch drehbar gelagert. Die drei Schürzelement 33, 34, 35 sind in der Innentrommel reibungsfrei zur Innentrommel und zum Fahrzeugrad mit geringem axialen Spiel zum Beckenrand angeordnet. Zum Einführen des Fahrzeugrades in die Innentrommel werden die beiden verdrehbaren Schürzelemente wie in Fig. 2 dargestellt ist, soweit nach oben verdreht, daß sie eine Öffnung zum störungsfreien Einschwenken des Fahrzeugrades freigeben. Nach Einschwenken und Absenken des Fahrzeugrades auf den Beckengrund 10 werden die Schürzelemente 34, 35 soweit verdreht, daß die Öffnung wieder geschlossen ist. Die Welle 13 wird dann von einer durch Ausnehmungen 36, 37 in den Schürzelementen 34, 35 gebildeten kreisförmigen Öffnung reibungsfrei umschlossen. Mögliche Wasserspritzer, die dann über die radiale Erstreckung des Beckenrandes bei der Aquaplaningsimulation hinausgehen würden, treffen die Schürze und laufen an den Schürzelementen ins Becken zurück. Zum Wechsel des Fahrzeugrades wird die Schürze wieder durch Verdrehen der Schürzelemente 33, 34 geöffnet und das Fahrzeugrad angehoben und herausgeschwenkt.
Um die Abhängigkeit des Auftretens des plötzlichen Kraftschlußverlustes durch Aquaplaning von der Wasserhöhe auf der zu befahrenden Oberfläche zu untersuchen, wird nach Erreichen einer Sollgeschwindigkeit für das Fahrzeugrad kontinuierlich die im Becken befindliche Wassermenge während des Abrollens erhöht. Die Dicke der Wasserschicht kann entsprechend der zugegebenen Mengen berechnet oder beispielsweise mit einer oben bereits genannten Meßskala kontinuierlich gemessen werden. Sobald die Dicke der Wasserschicht bei dieser Geschwindigkeit des Fahrzeugrades so hoch ist, daß der zwischen Fahrzeugrad und Innentrommel aufgebaute Wasserdruck, daß Kraftschlußverlust aufgrund von Aquaplaning auftritt, fällt die kontinuierlich gemessene Drehgeschwindigkeit der Innentrommel 1 ab. Vom Computer wird die Geschwindigkeit des Fahrzeugrades, bei der der Abfall der Drehgeschwindigkeit der Innentrommel auftritt, gespeichert und als kritische Geschwindigkeit für das Auftreten von Aquaplaning für dieses mit der bekannten Größe der auf das Fahrzeugrad wirkenden Last und mit dem bekannten Innenluftdruck des Fahrzeugrad bei der bekannten Dicke eines Wasserfilmes auf der bekannten Oberfläche der Innentrommel gespeichert und beispielsweise an einem Bildschirm dargestellt. Sobald die Dicke der Wasserschicht bei dieser Geschwindigkeit des Fahrzeugrades so hoch ist, daß der zwischen Fahrzeugrad und Innentrommel aufgebaute Wasserdruck so groß ist, daß Kraftschlußverlust in seitlicher Richtung aufgrund von Aquaplaningquer zur Fahrtrichtung auftritt, fällt der kontinuierlich gemessene Wert für die Seitenkraft ab. Vom Computer wird auch die Geschwindigkeit des Fahrzeugrades, bei der der Abfall der Seitenkraft auftritt, gespeichert und als kritische Geschwindigkeit für das Auftreten von Aquaplaning quer zur Fahrtrichtung für dieses mit der bekannten Größe der auf das Fahrzeugrad wirkenden Last und mit dem bekannten Innenluftdruck des Fahrzeugrad bei der bekannten Dicke eines Wasserfilmes auf der bekannten Oberfläche der Innentrommel gespeichert und beispielsweise an einem Bildschirm dargestellt.
In vergleichbarer Weise wird die Abhängigkeit des Auftretens von Kraftschlußverlust in Fahrtrichtung des Fahrzeugrades aufgrund von Aquaplaning und des Auftretens von Kraftschlußverlust quer Fahrtrichtung des Fahrzeugrades aufgrund von Aquaplaning quer zur Fahrtrichtung von der auf das Fahrzeug einwirkenden Last durch kontinuierliche Erhöhung der Last während des beispielsweise durch zusätzliche in radialer Richtung des Fahrzeugrades wirkende äußere Kräfte auf den Schwinghebel oder von dem im Fahrzeugrad herrschenden Innenluftdruck durch kontinuierliche Luftdruckerhöhung dadurch überprüft, daß die Last bzw. der Innenluftdruck solange erhöht oder reduziert wird bis ein ein Geschwindigkeitsabfall für die Innentrommel als Zeichen für den Kraftschlußverlust in Fahrtrichtung und ein Seitenkraftabfall als Zeichen für den Kraftschlußverlust quer zur Fahrtrichtung gemessen wird. Auch diese kritischen Werte werden gespeichert und dargestellt.
In vergleichbarer Weise wird die Abhängigkeit des Auftretens von Kraftschlußverlust in Fahrtrichtung des Fahrzeugrades aufgrund von Aquaplaning und des Auftretens von Kraftschlußverlust quer Fahrtrichtung des Fahrzeugrades aufgrund von Aquaplaning quer zur Fahrtrichtung beim Abbremsen eines Fahrzeugrades auf nasser Oberfläche dadurch überprüft, daß das Fahrzeugrad nach Erreichen einer vorgegebenen Geschwindigkeit mit vorgegebenem Bremsmoment kontinuierlich abgebremst wird und dabei anhand des gemessenen Geschwindigkeitsverlaufes für die Innentrommel und des gemessenen Seitenkraftverlaufes überprüft wird, ob die Bremskräfte kontinuierlich übertragen werden oder ob Kraftschlußverlust in Fahrtrichtung oder Kraftschlußverlust quer zur Fahrtrichtung gemessen wird. Auch diese kritischen Werte werden gespeichert und dargestellt.
Es ist ebenso möglich alle oben genannten Simulationen derart durchzuführen, daß die Innentrommel 1 vom eingekuppelten Motor 7 mit über den Computer vorgegebener Geschwindigkeit über den Motorsteuerrechner gesteuert angetrieben wird und die Drehgeschwindigkeit des Fahrzeugrades bei ausgekuppeltem Motor 15 von dem Drehimpulsgeber 17 gemessen wird. Bei Auftreten eines Kraftschlußverlustes in Fahrtrichtung aufgrund von Aquaplaning fällt die Drehgeschwindigkeit des Fahrzeugrades ab und wird im Computer als Zeichen des Eintritts des Aquaplanings gespeichert und dargestellt.
Falls in speziellen Fällen erforderlich, weil die intolerable Abweichungen vorgegebener Antriebsgeschwindigkeit und tatsächlich erreichter Geschwindigkeit befürchtet werden, wird in diesen Fällen sowohl die Geschwindigkeit des Fahrzeugrades mithilfe des Inkrementalgebers 16 als auch die Geschwindigkeit der Innentrommel 1 mithilfe des Inkrementalgebers 5 kontinuierlich gemessen und die gemessenen Werte im Computer als Grundlage für die Auswertung, Speicherung und Darstellung weitergeleitet.
Mit oben genannten Ausführungsbeispielen kann selbstverständlich auch das Auftreten von Kraftschlußverlust auf mit Schnee, mit Sand oder mit sonstiger flüssig oder lose körnig oder lose pulverförmig bedeckter Oberfläche nach Einfüllen des Bedeckungsmaterials definierter Menge in das Becken untersucht, ermittelt und dargestellt werden.
Durch vom Computer gesteuertes Schwenken der Tischplatte 24 um die Drehachse des Achszapfens 25 wird der Schräglaufwinkel des Fahrzeugrades, beispielsweise 6° zur Umfangsrichtung, in der Trommel gesteuert eingestellt, so daß auch in alle oben dargestellten Untersuchungen auch in Abhängigkeit vom Schräglaufwinkel eines Fahrzeugrades durchgeführt werden können. Dabei können die Untersuchungen mit gesteuert voreingestelltem Schräglaufwinkel zur Simulation des in Fahrzeugen üblicherweise voreingestellten Schräglaufwinkels erfolgen. Ebenso kann zur Simulation einer realistischen Fahrsituation der Schräglaufwinkel entsprechend der zu simulierenden Fahrsituation während des Abrollens gesteuert durch Verdrehen des Achszapfens 25 und somit der Tischplatte 24 verändert werden. Außerdem Kann die Abhängigkeit des Auftretens von Aquaplaning in Fahrtrichtung und quer zur Fahrtrichtung vom Schräglaufwinkel untersucht werden.
Zusätzlich ist es - falls erforderlich - möglich, das Fahrzeugrad auch in seiner Sturzeinstellung in bekannter, nicht dargestellter Weise gesteuert zu verändern.
Bezugszeichenliste
1
Innentrommel
2
Welle
3
Lagerbock
4
Lagerbock
5
Inkrementalgeber
6
Antriebsriemen
7
Antriebsmotor
8
Beckenwand
9
Beckenrand
10
Beckengrund
11
Fahrzeugrad
12
Lauffläche
13
Welle
14
Winkelgetriebe
15
Antriebsmotor
16
Inkrementalgeber
17
Achse
18
Kraftmeßdose
19
Lager
20
Schwinghebel
21
Achse
22
Gabel
23
Schwenkachse
24
Tischplatte
25
Achszapfen
26
Schwenklager
27
Motorsteuerungsrechner
28
Computer
29
Wasser
30
Ausleger
31
Halterung
32
Halterung
33
Schürzelement
34
Schürzelement
35
Schürzelement
36
Ausnehmung
37
Ausnehmung

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Demonstration und/oder zur Ermittlung des Auftretens von Kraftschlußverlust beim Befahren einer mit - insbesondere pulverförmigem, körnigem oder flüssigem - Material lose bedeckten Oberfläche mit einem Fahrzeugrad,
  • 1. mit einer in einem Gestell um eine horizontale Achse drehbar gelagerten hohlen Trommel (1),
  • 2. mit einer Umfangsrille in der Innenfläche der hohlen Trommel (1),
  • 3. mit wenigstens einer Aufnahmeeinrichtung zur drehbaren Aufnahme eines Fahrzeugrades (11) im Hohlraum der Trommel (1),
  • 4. mit Mitteln (6, 7, 27, 15) zum gesteuerten Antreiben des Fahrzeugrades (11) oder der Trommel (1), so dass der Fahrzeugreifen mit seiner Lauffläche in Berührkontakt mit dem Rillengrund (10) auf diesem entlang rollt,
  • 5. wobei die Umfangsrille beiderseits des geschlossenen Rillengrundes (10) jeweils mit einer sich nach radial innen und über den gesamten Umfang erstreckenden geschlossenen Rillenwand (8, 9) ausgebildet ist, sodaß der Rillengrund (10) und die Rillenwände (8, 9) einen Abrollkanal zur Aufnahme des Materials bilden, auf dem das Fahrzeugrad (11) beim Abrollen auf dem Rillengrund (10) mit axialem Spiel axial zwischen den Rillenwänden (8, 9) in der Rille abrollt.
2. Vorrichtung zur Demonstration und/oder zur Ermittlung des Auftretens von Kraftschlußverlust beim Befahren einer mit - insbesondere pulverförmigem, körnigem oder flüssigem - Material lose bedeckten Oberfläche gemäß den Merkmalen von Anspruch 1,
  • 1. mit Mitteln zum gesteuerten Antreiben (6, 7, 27, 15) entweder des Fahrzeugrades (11) oder der Trommel (1), so dass der Fahrzeugreifen mit seiner Lauffläche in Berührkontakt mit dem Rillengrund (10) auf diesem unter Mitnahme durch Reibkontakt der nicht angetriebenen Trommel (1) bzw. des nicht angetriebenen Fahrzeugrades (11) entlang rollt,
  • 2. mit Mitteln zum - insbesondere kontinuierlichen - Messen der Drehgeschwindigkeit (5, 16) zumindest der nicht angetriebenen Trommel (1) bzw. des nicht angetriebenen Fahrzeugrades (11),
  • 3. mit einer Auswerteeinrichtung (28), in der Abweichungen in der Bahngeschwindigkeit in der Kontaktfläche zwischen Fahrzeugrad (11) und Trommel (1) durch Vergleich der gemessenen Werte der Drehgeschwindigkeit der nicht angetriebenen Trommel bzw. des nicht angetriebenen Fahrzeugrades mit den Drehgeschwindigkeiten des gesteuert angetriebenen Fahrzeugrades bzw. der gesteuert angetriebenen Trommel ermittelt und/oder angezeigt werden können
  • 4. wobei die Mittel zum Messen der Drehgeschwindigkeit (5, 16) zur Übermittlung der gemessenen Werte mit der Auswerteeinrichtung (28) in Verbindung steht,
  • 5. wobei insbesondere auch die Mittel zum gesteuerten Antreiben (27, 7, 6, 15) zur Übertragung der gesteuerten Werte mit der Auswerteeinrichtung (28) in Verbindung steht.
3. Vorrichtung zur Demonstration und/oder zur Ermittlung des Auftretens von Kraftschlußverlust beim Befahren einer mit - insbesondere pulverförmigem, körnigem oder flüssigem - Material lose bedeckten Oberfläche gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 oder 2,
  • 1. mit einer Einrichtung zum Messen (18) der auf das Fahrzeugrad beim Abrollen einwirkenden Seitenkraft.
4. Vorrichtung zur Demonstration und/oder zur Ermittlung des Auftretens von Kraftschlußverlust beim Befahren einer mit - insbesondere pulverförmigem, körnigem oder flüssigem - Material lose bedeckten Oberfläche gemäß den Merkmalen von Anspruch 3,
  • 1. wobei die Einrichtung zum Messen (18) der auf das Fahrzeugrad beim Abrollen einwirkenden Seitenkraft integraler Bestandteil der Aufnahmeeinrichtung ist.
5. Vorrichtung zur Demonstration und/oder zur Ermittlung des Auftretens von Kraftschlußverlust beim Befahren einer mit - insbesondere pulverförmigem, körnigem oder flüssigem - Material lose bedeckten Oberfläche gemäß den Merkmalen von Anspruch 4,
  • 1. wobei die Aufnahmeeinrichtung einen Lagerarm (17) aufweist, mit dem sie im Gestell gelagert ist,
  • 2. wobei die Einrichtung zum Messen (18) der auf das Fahrzeugrad beim Abrollen einwirkenden Seitenkraft integraler Bestandteil des Lagerarmes ist,
  • 3. wobei insbesondere der Lagerarm (17) zwischen einer Lagerstelle (19) zur Aufnahme der auf das Fahrzeugrad beim Abrollen einwirkenden Seitenkraft und dem Fahrzeugrad (11) geteilt ausgebildet ist und die Einrichtung zum Messen (18) der auf das Fahrzeugrad beim Abrollen einwirkenden Seitenkraft an der Teilungsstelle zur Messung der zwischen den beiden Teilen des Lagerarmes wirkenden Kräfte die beiden Teile des Lagerarms verbindend angeordnet ist.
6. Vorrichtung zur Demonstration und/oder zur Ermittlung des Auftretens von Kraftschlußverlust beim Befahren einer mit - insbesondere pulverförmigem, körnigem oder flüssigem - Material lose bedeckten Oberfläche gemäß den Merkmalen von einem der Ansprüche 3 bis 5,
  • 1. wobei die Einrichtung zum Messen (18) der auf das Fahrzeugrad beim Abrollen einwirkenden Seitenkraft zumindest zur Übertragung der gemessenen Werte mit der Auswerteeinrichtung (28) in Verbindung steht.
7. Vorrichtung zur Demonstration und/oder zur Ermittlung des Auftretens von Kraftschlußverlust beim Befahren einer mit - insbesondere pulverförmigem, körnigem oder flüssigem - Material lose bedeckten Oberfläche gemäß den Merkmalen von einem der vorangegangenen Ansprüche,
  • 1. mit Mitteln zum gesteuerten Einstellen des Schräglaufwinkels (24, 25, 28) zur Simulation des Fahrens mit Schräglaufs, insbesondere zum gesteuerten Verändern des Schräglaufwinkels während des Abrollens des Fahrzeugrades.
8. Verfahren zur Demonstration und/oder zur Ermittlung des Auftretens von Kraftschlußverlust beim Befahren einer mit - insbesondere pulverförmigem, körnigem oder flüssigem - Material lose bedeckten Oberfläche,
  • 1. bei dem in ein an der radialen Innenseite einer drehbar gelagerten Trommel (1) konzentrisch zur Trommel ausgebildetes sich über den Umfang der Trommel erstreckendes, zu beiden Stirnseiten der Trommel hin mit Beckenwänden (8, 9) axial begrenztes Becken (8, 9, 10) zunächst das Bedeckungsmaterial eingefüllt wird,
  • 2. bei dem nach dem Befüllen ein Fahrzeugrad (11) mit seiner Lauffläche im Innern der Trommel im Becken auf der lose bedeckten Oberfläche (10) des Beckens abrollt, und
  • 3. bei dem beim Abrollen der Geschwindigkeitsverlauf der Trommel (1) und der Geschwindigkeitsverlauf des Fahrzeugrades (11) ermittelt und/oder dargestellt werden.
9. Verfahren zur Demonstration und/oder zur Ermittlung des Auftretens von Kraftschlußverlust beim Befahren einer mit - insbesondere pulverförmigem, körnigem oder flüssigem - Material lose bedeckten Oberfläche gemäß den Merkmalen von Anspruch 8,
  • 1. bei dem zum Abrollen das Fahrzeugrad (11) oder die Trommel (1) von gesteuerten Antriebsmitteln (6, 7, 15, 27) angetrieben wird,
  • 2. bei dem beim Abrollen des Fahrzeugrades (11) die Trommel (1) bzw. das Fahrzeugrad (11) durch Friktion vom Fahrzeugrad (11) bzw. der Trommel (1) angetrieben wird,
  • 3. bei dem während des Abrollens die Geschwindigkeit des Fahrzeugrades (11) bzw. der Trommel (1) solange erhöht wird, bis die Geschwindigkeit der über Friktion angetriebenen Trommel (1) bzw. des über Friktion angetriebenen Fahrzeugrades (11) absinkt, und
  • 4. bei dem das Absinken der Geschwindigkeit als Auftritt von Kraftschlußverlust des Fahrzeugrades (11) zu der mit dem Material lose bedeckten Trommeloberfläche (10) ermittelt und/oder dargestellt wird.
10. Verfahren zur Demonstration und/oder zur Ermittlung des Auftretens von Kraftschlußverlust beim Befahren einer mit - insbesondere pulverförmigem, körnigem oder flüssigem - Material lose bedeckten Oberfläche gemäß den Merkmalen von Anspruch 8,
  • 1. bei dem zum Abrollen das Fahrzeugrad (11) oder die Trommel (1) von gesteuerten Antriebsmitteln (6, 7, 15, 27) konstant angetrieben wird,
  • 2. bei dem beim Abrollen des Fahrzeugrades (11) die Trommel (1) bzw. das Fahrzeugrad (11) durch Friktion vom Fahrzeugrad (11) bzw. der Trommel (1) angetrieben wird,
  • 3. bei dem während des Abrollens des Fahrzeugrades (11) im Becken (8, 9, 10) in der Trommel (1) der Füllstand des Beckens mit dem Material kontinuierlich solange gesteigert wird bis die Geschwindigkeit der über Friktion angetriebenen Trommel (1) bzw. des über Friktion angetriebenen Fahrzeugrades (11) absinkt, und
  • 4. bei dem das Absinken der Geschwindigkeit als Auftritt von Kraftschlußverlust des Fahrzeugrades (11) zu der mit dem Material lose bedeckten Trommeloberfläche (10) ermittelt und/oder dargestellt wird.
11. Verfahren zur Demonstration und/oder zur Ermittlung des Auftretens von Kraftschlußverlust beim Befahren einer mit - insbesondere pulverförmigem, körnigem oder flüssigem - Material lose bedeckten Oberfläche gemäß den Merkmalen von Anspruch 8,
  • 1. bei dem zum Abrollen das Fahrzeugrad (11) oder die Trommel (1) von gesteuerten Antriebsmitteln (6, 7, 15, 27) konstant angetrieben wird,
  • 2. bei dem beim Abrollen des Fahrzeugrades die Trommel (1) bzw. das Fahrzeugrad (11) durch Friktion vom Fahrzeugrad (11) bzw. der Trommel (1) angetrieben wird,
  • 3. bei dem während des Abrollens das Fahrzeugrad (11) gesteuert mit veränderter Last unter Schräglauf und/oder Sturz auf die Trommeloberfläche (10) gedrückt wird oder bei dem während des Abrollens der Luftdruck im Fahrzeugreifen kontinuierlich verändert wird bis die Geschwindigkeit der über Friktion angetriebenen Trommel (1) bzw. des über Friktion angetriebenen Fahrzeugrades (11) absinkt, und
  • 4. bei dem das Absinken der Geschwindigkeit als Auftritt von Kraftschlußverlust des Fahrzeugrades (11) zu der mit dem Material lose bedeckten Trommeloberfläche (10) ermittelt und/oder dargestellt wird.
12. Verfahren zur Demonstration und/oder zur Ermittlung des Auftretens von Kraftschlußverlust beim Befahren einer mit - insbesondere pulverförmigem, körnigem oder flüssigem - Material lose bedeckten Oberfläche gemäß den Merkmalen von Anspruch 8,
  • 1. bei dem zum Abrollen das Fahrzeugrad (11) oder die Trommel (1) von gesteuerten Antriebsmitteln (6, 7, 15, 27) angetrieben wird,
  • 2. bei dem beim Abrollen des Fahrzeugrades (11) die Trommel (1) bzw. das Fahrzeugrad (11) durch Friktion vom Fahrzeugrad (11) bzw. der Trommel (1) angetrieben wird,
  • 3. bei dem während des Abrollens die Geschwindigkeit des Fahrzeugrades (11) abgebremst wird, und
  • 4. bei dem beim Abrollen der Geschwindigkeitsverlauf der Trommel (1) und der Geschwindigkeitsverlauf des Fahrzeugrades (11) ermittelt und/oder dargestellt werden.
13. Verfahren zur Demonstration und/oder zur Ermittlung des Auftretens von Kraftschlußverlust beim Befahren einer mit - insbesondere pulverförmigem, körnigem oder flüssigem - Material lose bedeckten Oberfläche gemäß den Merkmalen von Anspruch 8,
  • 1. bei dem in das an der radialen Innenseite der drehbar gelagerten Trommel (1) konzentrisch zur Trommel ausgebildetes sich über den Umfang der Trommel erstreckendes, zu beiden Stirnseiten der Trommel hin mit Beckenwänden (8, 9) axial begrenztes Becken (8, 9, 10) zunächst das Bedeckungsmaterial eingefüllt wird,
  • 2. bei dem nach dem Befüllen zwei in Umfangsrichtung der Trommel hintereinander angeordnete Fahrzeugräder (11) mit ihrer Lauffläche im Innern der Trommel (1) im Becken auf der lose bedeckten Oberfläche (10) des Beckens abrollen, und
  • 3. bei dem beim Abrollen der Geschwindigkeitsverlauf der Trommel (19) und der Geschwindigkeitsverlauf jedes der Fahrzeugräder (11) ermittelt und/oder dargestellt werden.
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