DE19804387A1 - Maschine zum Schneiden von Steinmaterial - Google Patents

Maschine zum Schneiden von Steinmaterial

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Description

Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf das optimierte Schneiden von Platten aus Steinmaterial und insbesondere auf eine Maschine zur Ausführung dieser Arbeit.
Bekanntlich erhält man beim Schneiden von Blöcken aus Steinmaterial Plattenroh­ linge, die insbesondere ausgezackte und unregelmäßige Umrißlinien aufweisen und dann mittels einer Reihe von Schnittvorgängen senkrecht zur Ebene der Rohplatte in die größtmögliche Anzahl von Fliesen und/oder Kachelplatten mit homogenen und gleichbleibenden Abmessungen weiterverarbeitet werden.
Für diese Arbeit werden derzeit Ein- oder Mehrspindelmaschinen verwendet, die sich zur gleichzeitigen Ausführung von Schneidvorgängen in Längs- wie auch in Querrichtung in vorgegebener Anzahl eignen. Bei einem speziellen Maschinentypus sind die Spindeln, welche die Schneidwerkzeuge tragen (vorzugsweise Scheiben, die gesinterte diamantbestückte Segmente tragen) unter einem Brückenträger ange­ bracht, der senkrecht zur Eintrittsrichtung angeordnet ist, wobei sie gleichzeitig und unabhängig voneinander bewegt und positioniert werden können und klar erkennbar nur der Platzbedarf für jede Spindel eine Einschränkung darstellt.
Darüber hinaus sind die Spindeln in vertikaler Richtung bzw. in der Höhe in Abhän­ gigkeit von der Dicke des zu schneidenden Materials und somit von der Tiefe der auszuführenden Schnitte einstellbar, wobei berücksichtigt werden muß, ob der Schnitt in einem oder mehreren Durchgängen ausgeführt werden soll.
Bei diesem Maschinentypus ist unter dem die Spindeln tragenden Brückenteil eine Auflagefläche bzw. ein Auflagetisch angeordnet, der sich gegenüber der Vertikalen um 180° drehen läßt, so daß das Plattenmaterial, das darunter zu liegen kommt, ent­ sprechend der Richtung gedreht werden kann, in welche die auszuführenden Schnitte verlaufen sollen.
Am Maschineneinlauf ist eine Einlesevorrichtung zum Erfassen der Umrißlinien der Plattenrohlinge oder zum Erkennen eventueller Oberflächenfehler in den Platten an­ geordnet. Üblicherweise wird der Plattenrohling anhand der von der Einlesevorrich­ tung erfaßten Daten in zwei oder mehr Quadranten unterteilt und wird für jeden die­ ser Quadranten ein spezielles Schnittschema definiert, um so Verwertung des im Quadranten enthaltenen Plattenteils zu optimieren, wobei das Schnittschema von Quadrant zu Quadrant unterschiedlich sein kann.
Derzeit wird die Bearbeitung quadrantenweise vorgenommen und der Schnittvorgang in Entsprechung zu den Rändern des Quadranten unterbrochen, woraufhin nach er­ neuter Positionierung der Spindeln die Schneidarbeit am Rand des anschließenden Quadranten wieder aufgenommen wird.
Jedenfalls ist es trotz dieser Hilfsmaßnahmen unvermeidlich, daß Material vergeudet wird, was darauf zurückzuführen ist, daß das äußere Kreisprofil der Scheibe zu Ma­ terialverlusten (Abfall) führt, die um so größer sind, je dicker das Material ist. Dieser Schneidabfall läßt sich vermeiden, wenn die Optimierung beim Schneiden des Plat­ tenrohlings in der Weise ausgearbeitet wird, daß jeder Schnittdurchgang von einem Rand zu dem ursprünglich gegenüberliegenden Rand der gesamten Platte verläuft und nacheinander die Plattenteile geschnitten werden, die man nach den ersten Schneiddurchgängen erhält. Wenn beispielsweise die rohe Ausgangsplatte (in wel­ cher die zur größeren Abmessung parallele Richtung als Längsrichtung bezeichnet wird und als Querrichtung die Richtung definiert ist, die parallel zur kleineren Abmes­ sung verläuft) dadurch optimiert wird, daß zunächst eine Unterteilung der Platte in Längsreihen vorgenommen wird (wobei natürlich die am weitesten außen liegenden Bereiche der unregelmäßigen Umrißlinie als Abfall wegfallen), so können diese Längsreihen ihrerseits wieder einzeln in Fliesen mit standardisierten Abmessungen unterteilt werden, die sich gegebenenfalls durch ihren optimalen Nutzen unterschei­ den. Da jedoch die Konturen der Plattenrohlinge in quasi allen Fällen insgesamt un­ regelmäßig sind, liegt es auf der Hand, daß die Längsreihen, die man dabei erhält, nicht alle dieselbe Länge aufweisen, weshalb jede dieser Längsreihen in anderer Weise als eine andere unterteilt werden könnte.
In analoger Weise könnte, je nachdem wie es günstig ist, die Unterteilung der rohen Ausgangsplatte in der Weise vorgenommen werden, daß in einem ersten Schritt in Querreihen unterteilt wird, woraufhin man reihenweise oder in Gruppen von Reihen weiterarbeitet, für welche das gleiche Schnittschema zur Unterteilung in einzelne Fliesen erforderlich ist.
Wenn diese Arbeitsgänge - sei es zur Optimierung als Schnittschema für den Platten­ rohling, sei es zur Ausführung der aufeinanderfolgenden Schnittdurchläufe - im nicht automatisierten Betrieb ablaufen müssen, so führt dies zu erhöhten Betriebskosten, und zwar nicht nur für geeignete Arbeitskräfte sondern auch, und zwar vor allem, in Form von längeren Maschinenzeiten und längeren Standzeiten zwischen den einzel­ nen Bearbeitungsgängen.
In der italienischen Patentschrift Nr. 1.247.367, deren Anmeldung am 28. Februar 1991 eingereicht wurde, wird eine Vorrichtung beschrieben, die aus einer Zylinder­ blockzentrale zum automatisierten Schneiden von Platten aus Steinmaterial besteht und die automatische Erfassung des Profils (neben möglicherweise vorhandenen Oberflächenfehlern) des Plattenrohlings sowie die Optimierung bei der Schnittfüh­ rung zur Herstellung von Fliesen und Kacheln ermöglicht, wobei jedenfalls mit einer oder mit zwei Spindeln gearbeitet wird, welche ein Schneidwerkzeug (beispielsweise eine diamantbestückte Scheibe) tragen, und wobei eine Positionierung dieser Spin­ deln zur Ausführung der einzelnen Schnittdurchgänge in zwei Koordinatenrichtungen vorgesehen ist.
Die vorliegende Erfindung liegt nun als Aufgabe die Ausbildung einer Vorrichtung zum optimierten Schneiden von Plattenrohlingen zugrunde, bei welcher eine Vielzahl von unabhängigen Spindeln vorgesehen ist, die unter einem einzigen Spindelträger ausgerichtet sind, und bei welcher unter Minimierung des Abfalls die Festlegung der Schnittschemata, die Bewegungsansteuerung und die Positionierung jeder Platte automatisch erfolgen, wobei auch die Art und die Abmessungen der gewünschten Fliesen oder Kacheln, die Eigenschaften der Platte und ihres Materials und schließ­ lich die zur Ausführung des Schneidvorgangs ansteuerbaren Spindeln berücksichtigt werden.
Erfindungsgemäß ist dabei eine Maschine vorgesehen, welche eine Station zur rech­ nergestützten Erfassung der Umrißlinien und des Oberflächenzustands des in einer Vorschubrichtung zugeführten Plattenrohlings aufweist, ferner hinter dieser Erfas­ sungsstation angeordnete Fördermittel zum Zuführen der aus der Erfassungsstation kommenden Platte in die Schneidstation, eine um eine vertikale Achse drehbare Auflagefläche zum Schneiden der Platte, welche unter einer Baugruppe mit Vertikal­ spindeln positioniert ist, die jeweils ein in vertikaler Ebene wirkendes und unabhängig von den anderen Schneidwerkzeugen positionierbares Schneidwerkzeug tragen, wo­ bei die Spindelbaugruppe in einer zur Plattenvorschubrichtung senkrechten Richtung bewegbar an einem Querschlitten angeordnet ist, der seinerseits in einer zur Vor­ schubrichtung parallelen Richtung bewegbar ist.
Die vorgenannte Aufgabe wird dabei dadurch gelöst, daß die erfindungsgemäße Ma­ schine erste Einrichtungen zum vorübergehenden Abfangen zumindest eines Teils der Fliesenreihen, in welche der Plattenrohling geschnitten ist, auf den Fördermitteln, zweite Einrichtungen zum Ausrichten und Verdichten der auf der Auflagefläche zu schneidenden Fliesenreihen, und Steuereinrichtungen zur Positionierung des Quer­ schlittens und der Spindeln der Spindelbaugruppe sowie zur Bewegung des Materials zwischen den Fördermitteln und der Auflagefläche aufweist, wobei die Steuereinrich­ tungen durch eine zu diesem Zweck ausgelegte Programmausstattung entsprechend den in Abhängigkeit von den in der rechnergestützten Erfassungsstation erfaßten Daten gesteuert werden.
Spezielle Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlich aus der nachstehenden Beschreibung, die nur beispielhaft ist und keinerlei Einschrän­ kung bedeutet, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen wird, in wel­ cher:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Maschine in schematisierter Seitenansicht zeigt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine aus Fig. 1 ist, und
Fig. 3-7 jeweils eine Ansicht analog zu Fig. 2 sind und verschiedene Be­ triebsphasen der erfindungsgemäßen Maschine zeigen.
Zunächst wird auf Fig. 1 und 2 Bezug genommen, aus denen ersichtlich ist, daß die erfindungsgemäße Maschine eine Förder- und Auflagefläche 10 und ein Maschi­ nengestell 12 aufweist, welches einen Querschlitten 14 trägt, an dem eine Vielzahl von Spindeln 16 in der Weise befestigt ist, daß sie nach unten vorstehen, wobei sie am unteren Ende Schneidwerkzeuge 18 tragen, die hier in Form einer Diamant­ scheibe dargestellt sind. Der Schlitten 14 ist in an sich bekannter Weise durch geeig­ nete Antriebsmittel entlang der Längsachse der Maschine bewegbar, die hier mit dem Pfeil F eingezeichnet ist, wohingegen die Spindeln 16 in der Weise angebracht sind, daß sie entlang der Achse des Schlittens 14 verschieblich sind. Jede Spindel wird dabei insbesondere unabhängig von den anderen Spindeln angesteuert und weist außerdem geeignete Einrichtungen auf, um gegebenenfalls das diamantbestückte Werkzeug 18 bezüglich der Längsrichtung bzw. Vorschubrichtung F verschwenken zu können, wobei nur der für die daneben angeordneten Spindeln benötigte Platz die einzige Einschränkung darstellt.
Alle diese Maschinenelemente sind in herkömmlicher Form ausgebildet, weshalb es hier nicht erforderlich ist, sie ausführlicher zu beschreiben. Beispielsweise kann im Zusammenhang mit dem beschriebenen Aufbau mit Schlitten und werkzeugtragen­ den Spindeln auf die Maschine verwiesen werden, die von der Fa. Breton S.p.A. un­ ter der Bezeichnung "Multibreton TAP" hergestellt und vertrieben wird, während hin­ sichtlich der speziellen Verschwenkbarkeit der Spindeln und des Diamantwerkzeugs auch auf die bereits erwähnte italienische Patentschrift 1.247.367 verwiesen werden können, die im übrigen auch die möglichen Ausführungsformen der Station zur rech­ nergestützten Erfassung der Umrißlinien des Plattenrohlings und von Oberflächenfehlern beschreibt.
In dieser zuletzt genannten Hinsicht liegt es auf der Hand, daß es erfindungsgemäß in dem Fall, in dem ein Oberflächenfehler auf dem Plattenrohling erfaßt wird, möglich ist, diesen Oberflächenfehler in einem kleinen Gebiet zu umschreiben, das dann beim optimierten Schneiden aus der Anzahl der hergestellten fertigen Fliesen ausge­ schlossen wird.
Unter der Baugruppe mit den Spindeln 16 und den zugehörigen Schneidwerkzeugen ist eine Auflagefläche 20 in einer an sich bekannten Weise so angebracht, daß sie um eine vertikale Achse drehbar ist und auf diese Weise verschiedene Stellungen zwischen einer ersten Grenzstellung (in Fig. 2 dargestellt), bei welcher die größere Abmessung zur Förder- und Ausrichtfläche 10 ausgerichtet ist, und einer zweiten Grenzstellung einnehmen kann, bei welcher diese Auflagefläche so ausgerichtet ist, daß ihre größere Abmessung parallel zum Schlitten 14 verläuft (beispielsweise in Fig. 4 dargestellt).
Diese Drehbewegung wird gesteuert und schließt nicht die Möglichkeit aus, daß die Auflagefläche in verschiedenen Positionen zwischen den beiden vorgenannten Grenzstellungen angehalten werden kann, beispielsweise zur Ausführung spezieller Schrägschnitte.
Mit dem Schlitten 14 ist eine Ausricht- und Verdichtungsschiene 22 fest verbunden, welche zwischen einer angehobenen Ruhestellung und einer abgesenkten Arbeits­ stellung vertikal beweglich ist, wobei die Stange in der z genannten Position die Auf­ lagefläche 20 in Anlage hält.
Die Förder- und Ausrichtfläche 10 besteht aus einer Rollenbahn 24, die vorzugsweise mit hier nicht dargestellten und in herkömmlicher Weise verwendeten geeigneten Antriebsmitteln so ausgerüstet ist, daß sie die Plattenrohlinge, die in Pfeilrichtung F ankommen, übernehmen und weiterbefördern.
Vorzugsweise wird die Rollenbahn 24 in der Weise angetrieben, daß die Bewe­ gungsrichtung der Platten nach den Gegebenheiten ihrer Oberfläche umgekehrt wer­ den kann.
Mit der Förderfläche 10 ist eine in Fig. 2 schematisch dargestellte Abfangstange fest verbunden, welche seitlich von der Förderfläche angebracht und mit hier nicht dar­ gestellten Betätigungseinrichtungen verbunden ist, so daß die Stange zwischen einer vollständig ausgefahrenen Position, bei welcher sie somit nicht die auf der Fläche 10 liegende Platte stört, und einer einstellbaren und gesteuerten Position bewegbar ist, bei welcher sie für die nachstehend erläuterte Funktion um einen festgelegten und steuerbaren Abstand in die Förderebene 10 vorsteht.
Im folgenden wird nun die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Maschine beschrie­ ben, wobei davon ausgegangen wird, daß ein Plattenrohling durch zueinander senk­ rechte Schnitte in eine Vielzahl von Fliesen mit vorgegebenen Abmessungen unter­ teilt werden soll.
Dieser Plattenrohling wird zunächst bis zur bereits erwähnten Station zur rechnerge­ stützten Erfassung herangeführt, wo der vorstehend erwähnte Erfassungsvorgang stattfindet. Bei Einsatz einer speziellen Programmausstattung ergibt sich aus den so erfaßten Daten und im Vergleich zu den Abmessungen der gewünschten Fliesen ein optimiertes Schneidschema für die jeweilige Rohplatte, die nun bis zur Förder- und Ausrichtfläche 10 vorwärts befördert wird. Von dieser Fläche wird die Platte anschlie­ ßend auf die Auflagefläche 20 geführt und dann werden die Spindeln mit den ent­ sprechenden Schneidwerkzeugen entsprechend dem Schneidschema auf die jeweils gewünschten Distanzen eingestellt.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Auflagefläche 20 in der Übernahmestellung gehalten, in der sie den Plattenrohling übernimmt (bei Fliesenreihen in Längsrichtung) oder sie wird um 90° gedreht (bei Fliesenreihen in Querrichtung), je nachdem, ob für den er­ sten Schnittdurchgang die Ausbildung einer Serie von Fliesenreihen 30 in Längsrich­ tung oder in Querrichtung vorgesehen ist (wobei immer auf die Längsrichtung des Plattenrohlings Bezug genommen wird.
Die Ansteuerung der Spindeln mit den zugehörigen Schneidwerkzeugen und der gleichzeitigen Verschiebung des Querschlittens 14 erbringt eine Zerteilung der Roh­ platte in eine Vielzahl parallel nebeneinander liegender Fliesenreihen, woraufhin die­ ser zusammen mit den Fliesenreihen zurück auf die Förder- und Ausrichtfläche in der Weise geführt wird, daß sein der Auflagefläche 20 am nächsten liegender Rand be­ züglich der Abfangstange 26 zurückgesetzt ist.
In diesem Zustand wird die Abfangstange 26 betätigt, welche sich, bezogen auf die Förder- und Ausrichtfläche, in Querrichtung so bewegt, daß sie die Reihen, die in diesem Stadium nicht in Fliesen geschnitten werden sollen, aufhält, wenn die Fläche bzw. der Förderer 10 erneut in Vorschubrichtung angesteuert wird. Wenn die Reihen in Querrichtung verlaufen, ist der Eingriff mittels der Stange 26 nicht erforderlich.
Infolgedessen wird der Vorschub der Reihe bzw. Reihen zum Schneiden in Querrich­ tung angesteuert, wobei mit dieser Vorschubbewegung diese Reihe 30 (bzw. Reihen, wenn mehr als nur eine Reihe vorhanden sind) erneut auf die Auflagefläche 20 (bzw. in die in Fig. 3 dargestellte Position) geführt wird, wie sich aus Fig. 2 ergibt.
Nach einer Drehung der Fläche 20 um 90°, durch welche die in Fig. 4 dargestellte Anordnung erreicht werden soll, wird die Ausrichteschiene 22 in die Richtung betätigt, in der sie sich in ihre Betriebsstellung absenkt, so daß sie sich auf der Austragseite der Reihe bzw. Reihen befindet, bezogen auf deren Vorschubrichtung.
Eine zumindest bescheidene Verschiebung des Schlittens 14 führt mit einer Verlage­ rung der Stange 22 zur Anlage der letzteren gegen die am weitesten vorn liegende Seitenfläche der Fliesenreihe, die auf diese Weise völlig parallel zur Ausrichteschiene 22 und damit zu der Linie ausgerichtet wird (Fig. 5, auf der die Diamantscheiben wirksam werden, die als Linie angestrebt wird, welche alle Berührungspunkte zwi­ schen den Diamantscheiben 18 und der Auflagefläche 20 verbindet. In dem Fall, daß die Auflagefläche 20 gleichzeitig mehr als einer Reihe beschickt wird, sorgt die Wir­ kung der Ausrichteschiene 22 auch für eine Verdichtung der Reihen untereinander, wodurch sie nahtlos für den anschließenden Schneidvorgang vorliegen.
Damit der Schneidvorgang einfacher ablaufen kann, ist die Auflagefläche 20 vor­ zugsweise mit einer entsprechenden dicken Gummischicht überzogen, welche die Einschnitte der diamantbestückten Trennscheiben aufnehmen kann, ohne beschädigt zu werden.
Nachdem der Schlittenträger 14 wieder in seine Ausgangsstellung zurückgefahren wurde und auch die Ausrichteschiene in ihre funktionslose bzw. hochgefahrene Posi­ tion gebracht wurde, befindet sich an diesem Punkt die Maschine in dem in Fig. 6 dargestellten Zustand. Nun werden die Spindeln, die die Schneidwerkzeuge tragen, in der Höhe eingestellt, indem sie entsprechend der Dicke der zu schneidenden Reihe bzw. Reihen abgesenkt werden.
Bei Ansteuerung der Spindeln und damit der Diamantscheiben setzt die Verschiebe­ bewegung des Trägers 14 in einer Richtung ein, die der Vorschubrichtung F entge­ gengesetzt ist, wodurch die Reihe in Querrichtung geschnitten wird (was in einem oder in zwei Durchgängen erfolgen kann, je nach Art des Steinmaterials, aus dem die rohe Ausgangsplatte besteht).
Sobald der Schnitt in Querrichtung beendet ist (Fig. 7), wird die Aufwärtsbewegung der Spindeln mit den entsprechenden Diamantscheiben angesteuert und wird der Träger 14 wieder in seine Ausgangsposition zurückgeführt.
An diesem Punkt dreht sich die Auflagefläche 20 erneut um 90° und stellt sich wieder in den Zustand zurück, in dem sie parallel zur Vorschubrichtung verläuft; anschlie­ ßend können die so hergestellten Fliesen (beispielsweise mittels eines hierzu vorge­ sehenen Förderbandes) seitlich ausgetragen und der Weiterbearbeitung zugeführt werden.
Der Arbeitszyklus wird nun mit dem Zurücksetzen der Abfangstange 26 wieder auf­ genommen, wodurch eine neue Reihe freigegeben wird, die nun auf der Auflageflä­ che 20 vorgeschoben wird; dann wiederholen sich die bereits genannten Arbeits­ gänge in identischer Weise.
In dem Fall, in dem der erste Schnitt in dem Plattenrohling zur Bildung von Reihen in der Weise ausgeführt wird, daß man Querreihen erhält, erfolgt natürlich deren Rück­ führung auf die Förderfläche 10 in der Form, daß die Reihen sich auf dieser Fläche senkrecht zur Vorschubrichtung F anordnen.
Dabei ist zu beachten, daß die mit geeigneten speziellen Programmen arbeitende rechnergestützte Steuerung zur Regelung der Position der Spindeln 16 und der zu­ gehörigen Diamantscheiben eine Veränderung der Breite der aus dem Plattenrohling geschnittenen Fliesenreihen schon beim ersten Schneidzyklus (also dem Zyklus, der zur Vielzahl von längs oder quer verlaufenden Reihen führt) und eine Modifizierung bei der Ausführung der Querschnitte von einer Reihe zur nächsten ermöglicht, wo­ durch es somit möglich ist, auf einfache Weise den optimierten Nutzen aus jedem Plattenrohling zu erhalten.
Gleichzeitig ist es auch möglich, die Abmessungen der hergestellten Fliesen je nach den gewünschten Erfordernissen oder auch je nach dem einzelnen Auftrag für diese Bearbeitung einzustellen, was zweifellos einen erheblichen gewerblichen Vorteil bie­ tet.
Auch wenn die Erfindung im Zusammenhang mit einem bevorzugten Ausführungs­ beispiel beschrieben wurde, sollen dennoch mechanisch äquivalente Modifizierungen und Abwandlungen möglich sein und vorgesehen werden, sofern sie im Rahmen der Erfindung liegen.
Beispielsweise kann die Förder- und Ausrichtebene statt aus einer Rollenbahn auch aus einer gummierten Matte bestehen.
Zum anderen kann die Abfangstange aus einer Schottwand bzw. einem Gatter be­ stehen, das vertikal in einer zur Richtung der vorgenannten Ebene 10 senkrechten Richtung beweglich ist.
Analoge Möglichkeiten zu Modifizierungen ergeben sich für den Fachmann auf die­ sem Gebiet auch hinsichtlich der Baugruppen der Maschine wie beispielsweise des Auflagetisches 20 und der Ausrichtestange 22.
Es sollte noch angemerkt werden, daß zur Ausführung spezieller Schneidarbeiten, beispielsweise in den Fällen, in denen Fliesen statt in rechteckiger Form mit mehreckiger Kontur hergestellt werden sollen, die erfindungsgemäße Maschine ebenfalls eingesetzt werden kann, indem sich einfach weitere Arbeitszyklen anschließen, in denen die Arbeitsfläche 20 unter einem anderen als einem rechten Winkel ausgerich­ tet wird.
Abschließend kann festgestellt werden, daß die Baugruppe 10 mit der beweglichen Stange 26 auch aus anderen Baugruppen mit analoger Funktion bestehen könnte, beispielsweise einer Baugruppe mit feststehender Stange 26 und mit einer Rollenflä­ che 10, die in Querrichtung auf Rädern verfahrbar ist.
Schließlich ist es auch möglich, eine Aufnahmebaugruppe mit Saugnäpfen in der Art vorzusehen, wie sie in der vorgenannten Patentschrift Nr. 1.247.367 beschrieben ist.

Claims (6)

1. Maschine zum optimierten Schneiden von Plattenrohlingen aus Steinmaterial, welche eine Station zur rechnergestützten Erfassung der Umrißlinien und des Oberflächenzustands des in einer Vorschubrichtung (F) zugeführten Plattenroh­ lings aufweist, ferner hinter dieser Erfassungsstation angeordnete Fördermittel (10) zum Zuführen der aus der Erfassungsstation kommenden Platte in die Schneidstation, eine um eine vertikale Achse drehbare Auflagefläche (20) zum Schneiden der Platte, welche unter einer Baugruppe mit Vertikalspindeln (16) positioniert ist, die jeweils ein in vertikaler Ebene wirkendes und unabhängig von den anderen Schneidwerkzeugen positionierbares Schneidwerkzeug (18) tragen, wobei die Spindelbaugruppe in einer zur Plattenvorschubrichtung (F) senkrechten Richtung bewegbar an einem Querschlitten (14) angeordnet ist, der seinerseits in einer zur Vorschubrichtung parallelen Richtung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie erste Einrichtungen (26) zum vorüberge­ henden Abfangen zumindest eines Teils der Fliesenreihen (30), in welche der Plattenrohling geschnitten ist, auf den Fördermitteln, zweite Einrichtungen (22) zum Ausrichten und Verdichten der auf der Auflagefläche (20) zu schneidenden Fliesenreihen, und Steuereinrichtungen zur Positionierung des Querschlittens und der Spindeln der Spindelbaugruppe sowie zur Bewegung des Materials zwischen den Fördermitteln und der Auflagefläche aufweist, wobei die Steuer­ einrichtungen durch eine zu diesem Zweck ausgelegte Programmausstattung entsprechend den in Abhängigkeit von den in der rechnergestützten Erfas­ sungsstation erfaßten Daten gesteuert werden.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichte- und Verdichtungseinrichtungen aus einer Stange (22) bestehen, die starr und fest mit dem Querschlitten mit den die Schneidwerkzeuge tragenden Spindeln ver­ bunden und zwischen einer angehobenen bzw. unwirksamen und einer abge­ senkten bzw. wirksamen Stellung bewegbar ist, in welcher sie gegen die Aufla­ gefläche (20) anliegt.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Einrich­ tungen zum vorübergehenden Abfangen aus einer Stange (26) bestehen, die, bezogen auf die Förderfläche (10), zwischen einer völlig gelösten und einer einstellbaren und gesteuerten Position in Querrichtung beweglich ist, in welcher sie über einen vorgegebenen und einstellbaren Abstand in die Förderebene vorsteht und dabei den Vorschub der vorgegebenen Reihen (30) zur anschlie­ ßenden Auflagefläche (20) behindern.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare und gesteuerte Position der Abfangstange (26) veränderbar ist.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Baugruppe mit feststehender Stange (26) und mit einer Rollenfläche (10), die in Querrich­ tung auf Rädern verfahrbar ist, aufweist.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Baugruppe mit Saugnäpfen zum Aufnehmen der Fliesen aufweist.
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