DE19804059B4 - Vorrichtung zur optischen Distanzmessung - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
zur optischen Distanzmessung durch Laufzeitmessung, mit einer Sendeeinrichtung
(23) zur Aussendung eines gebündelten
Messsignals, mit einer Empfangsoptik (28) zum Empfangen von an einem
entfernten Objekt (27) reflektierten Messsignal-Anteilen, sowie
mit einem hinter der Empfangsoptik (28) angeordneten optoelektronischen
Wandler (29), dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangsoptik (28)
wenigstens einen Linsenkörper
(32) umfasst, der die Struktur einer Fresnel-Linse trägt, wobei
die Fresnel-Linse als einstückige
Linse mit einer einzigen, außermittig
angeordneten optischen Achse (35) ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur optischen Distanzmessung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Es ist schon eine Vorrichtung zur optischen Distanzmessung bekannt (DE-A-43 16 348), die eine Sendeeinrichtung zur Aussendung eines gebündelten Meßsignals und eine Empfangsoptik zum Einfangen von an einem entfernten Objekt reflektierter Meßsignal-Anteile hat. Über die Empfangsoptik werden reflektierte Meßsignale an einen opto-elektronischen Wandler gelenkt. Um mit Hilfe der Empfangsoptik sowohl bei geringen, als auch bei großen Objektentfernungen stets eine ausreichende Intensität an reflektierten Meßsignalen zum Wandler zu lenken, wird bei der bekannten Vorrichtung zur Distanzmessung vorgeschlagen, in den Strahlengang des reflektierten Signals neben einer abbildungsoptisch korrekten Sammellinse für größere Objektdistanzen zusätzlich Mittel vorzusehen, die dafür sorgen, daß auch bei kurzen Objektdistanzen reflektierte Meßsignal-Strahlen in ausreichender Intensität zum opto-elektronischen Wandler gelangen. Alternativ wird vorgeschlagen, eine Signaleintrittsfläche für den Wandler verstellbar zu lagern. Dies erfordert jedoch zusätzlich einen Lichtleiter.
- Aus der
US 4,829,172 ist ein optisches Abstandsmessgerät zur Signalniveaukompensation bekannt, welches als Empfangsoptik für einen nachgeschalteten Fotodetektor eine Fresnel-Linse verwendet. Da in der Vorrichtung derUS 4,829,172 Sende- und Empfangsast für das Messsignal co-axial angeordnet sind, wird die als Fresnel-Linse ausgebildete Empfangslinse in ihrem zentralen Bereich durch die Sendeeinheit abgeschattet. Dies führt in nachteiliger Weise dazu, dass rücklaufendes Licht, welches von Messobjekten, die nur einen kurzen Abstand zum Messgerät aufweisen, nicht auf den Empfänger des Messgerätes abgebildet werden, sondern vielmehr hinter diesem Empfänger fokussiert werden. Um diesen Verlust an optischer Signalstärke, insbesondere im Bereich kurzer zu vermessender Abstände zu kompensieren, weist die Vorrichtung derUS 4,829,172 eine elektronische Nachführung der Signalstärke auf, um das Messsignal von Messobjekten mit geringem Abstand zum Messgerät zu verstärken. - Aus der
US 5,142,416 ist ein fotoelektronischer Schalter des Reflektionstyps bekannt, der eine aus mehreren Linsensegmenten bestehende Fresnel-Linse aufweist. Um Licht aus unterschiedlichen Entfernungen effektiv auf den Fotoempfänger der Vorrichtung zu leiten, ist die Empfangsoptik der Vorrichtung derUS 5,142,416 als Fresnel-Linse mit unterschiedlichen Brennweiten ausgebildet. So besitzt diese Fresnel-Linse einen Bereich, der als konvexe Fresnel-Linse ausgebildet ist und einen zweiten, im Wesentlichen zentral angeordneten Teil, welcher als torische Fresnel-Linse ausgeführt ist. Diese torische Fresnel-Linse ist zusammengesetzt aus einer Kombination einer Mehrzahl von linearen, scheibenartigen Linsenabschnitten, sodass der torische Fresnel-Linsenteil der Empfangslinse in longitudinaler Richtung konkav ausgebildet ist und in einer dazu orthogonalen Richtung einer konvexen Linse entspricht. Durch diese komplexe Struktur einer Empfangslinse ist es mit dem fotoelektrischen Schalter derUS 5,142,416 möglich, über einen großen Entfernungsbereich hinreichend Licht auf dem Fotoempfänger der Vorrichtung zu bringen. Die Empfangslinse derUS 5,142,416 ist aus Glas oder einem Kunststoff gefertigt und kann im letzteren Fall beispielsweise auch im Spritzgussverfahren hergestellt sein. Aus derUS 5,396,510 ist ein Lasersensor zu Messung von Abständen, Geschwindigkeiten und Beschleunigungen bekannt, der als Empfangsoptik beispielsweise eine Fresnel-Linse verwendet. - Vorteile der Erfindung
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur optischen Distanzmessung hat den Vorteil, eine Empfangsoptik aufzuweisen, die bei einfachem Aufbau und geringem Gewicht die Erfassung der Distanz sowohl von nahen, als auch von weit entfernten Objekten gewährleistet.
- Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur optischen Distanzmessung möglich.
- Zeichnung
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
1 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zur optischen Distanzmessung,2 eine perspektivische Teilansicht der Vorrichtung von vorne und3 eine Darstellung des prinzipiellen Aufbaus der Vorrichtung aus1 . - Beschreibung des Ausführungsbeispiels
- In
1 ist mit10 eine Vorrichtung zur optischen Distanzmessung, kurz Distanzmeßgerät genannt, bezeichnet. Das Distanzmeßgerät10 hat ein Gehäuse11 , auf dessen Oberseite12 Funktionstasten13 für die An-/Ausschaltung und den Abruf verschiedener Meßprogramme, sowie eine Taste14 für die Auslösung eines Meßvorgangs angeordnet sind. Darüber hinaus befindet sich an der Oberseite12 eine Anzeige15 , mittels der beispielsweise ein ermittelter Meßwert und Informationen über das gewählte Meßprogramm angezeigt werden. - Eine Vorderseite
16 (2 ) des Distanzmeßgerätes10 weist eine fensterförmige Öffnung17 auf, aus der ein Austrittskanal18 für ein optisches Meßsignal herausragt. Die Öffnung17 ist durch eine transparente Schutzscheibe19 abgedeckt. - In
3 ist mit23 eine Sendeeinrichtung bezeichnet, die eine elektrisch ansteuerbare Laserdiode25 als Meßsignalquelle umfaßt. An die Laserdiode11 schließt sich in Strahlrichtung des Meßsignals (Richtung eines Pfeiles22 ) eine Kollimationslinse26 an, die das von der Laserdiode25 erzeugte Meßsignal zu einem nahezu parallelen Strahlenbündel umlenkt. An die Kollimationslinse26 schließt sich axial ein rohrförmiger Austrittskanal18 an, der mit einer der Laserdiode25 abgewandten Austrittsöffnung33 die Scheibe19 durchragt. - Das in Richtung des Pfeils
22 austretende Meßsignal trifft auf ein Objekt27 auf, dessen Entfernung zur Vorrichtung10 erfasst werden soll. Am Objekt27 wird das Meßsignal mehr oder weniger stark gestreut und in nicht dargestellter Weise in den Halbraum zurückreflektiert. Anteile des reflektierten Meßsignals gelangen zurück zum Distanzmeßgerät10 und werden dort von einer Empfangsoptik28 eingefangen. - Der Empfangsoptik
28 nachgeordnet ist ein optoelektronischer Wandler29 , der im Beispielsfall durch eine Avalanche-Fotodiode30 gebildet wird. Elektrische Anschlüsse44 ,45 der Fotodiode30 sind mit einer Auswerteeinrichtung31 elektrisch leitend verbunden, die mittels Laufzeitmessung zwischen ausgesendetem und empfangenen Meßsignal die Distanz zum Objekt27 ermittelt und den ermittelten Meßwert auf der Anzeige15 ausgibt. - Im in
3 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich im Austrittskanal18 eine Umlenkklappe39 , die Teil einer Einrichtung zur Referenzmessung einer vorbekannten Distanz zwischen Laserdiode25 und Fotodiode30 ist. Eine Referenzmessung ist beipielsweise auch in der DE-A-43 16 348 beschrieben, auf die hier ausdrücklich verwiesen wird. In3 ist die Umlenkklappe39 derart in den Strahlengang des Meßsignals eingeschwenkt, daß Meßsignal-Anteile direkt über eine Öffnung40 zum Wandler30 gelenkt werden. Aus der Austrittsöffnung33 gelangen dann keine Meßstrahlen hinaus. - Zur Messung der Entfernung zum Objekt
27 wird die Umlenkklappe39 nach oben geklappt, wodurch die Öffnung40 im Austrittskanal18 verschlossen wird und ein ungehinderter Austritt des Meßsignals in Richtung des Pfeils22 durch die Austrittsöffnung33 gewährleistet ist. - Die Empfangsoptik
28 hat die Aufgabe, vom Objekt27 zurückgeworfene Meßstrahlen einzufangen und zum Wandler29 zu lenken. Die Empfangsoptik28 umfaßt einen Linsenkörper32 , der geschützt hinter der Scheibe19 angeordnet ist. Der Linsenkörper32 trägt beispielsweise auf seiner dem Objekt27 zugewandten Seite38 die Struktur einer Fresnel-Linse. Die Fresnel-Struktur kann jedoch auch auf einer dem Objekt abgewandte Rückseite50 des Linsenkörpers32 oder auch beidseitig des Linsenkörpers32 aufgebracht sein. Derartige Linsen sind in konzentrische Ringzonen ähnlicher Dicke unterteilt, so daß an ihrer Oberfläche ein stufenartiger Linsenaufbau entsteht. Die Fresnel-Linse ist als einstückige Linse mit einer einzigen optischen Achse35 ausgebildet. Die Struktur der Fresnel-Linse erscheint dem Betrachter wie eine oberflächlich angeordnete ringförmige Riffelung. - Mit Hilfe der Fresnel-Struktur läßt sich der Linsenkörper
32 auch bei großem Öffnungsverhältnis relativ dünn herstellen. Der Linsenkörper32 ist vorzugsweise aus Kunststoff durch Spritzguß hergestellt. Dies ermöglicht eine kostengünstige Herstellung bei geringem Gewicht und geringen Abmessungen. - Obwohl die Fresnel-Linse einstückig auf dem Linsenkörper
32 ausgebildet ist, werden in ihr zwei optische Eigenschaften vereint. Zum einen dient die Fresnel-Linse als gewöhnliche Sammellinse, die bei großen Distanzentfernungen die zurückreflektierte Meßstrahlen in ihrem Brennpunkt F sammelt. Der Abstand des Linsenkörpers32 zur Fotodiode30 ist dabei so gewählt, daß diese etwa im Brennpunkt F der Fresnel-Linse32 liegt. - Die zweite, für kurze Distanzmessungen erforderliche Eigenschaft der Fresnel-Linse
32 besteht darin, an Segmentkanten ihrer optischen Struktur diffus zu streuen, so daß eine ausreichende Intensität an reflektierten Meßsignalstrahlen auch bei Objektentfernungen außerhalb des eigentlichen Abbildungsbereichs auf der Fotodiode30 auftreffen. Auf Grund dieser Eigenschaft ist eine Entfernungsmessung auch bei sehr kurzen Objektentfernungen möglich. - Der Linsenkörper
32 ist etwa als rechteckförmige Platte ausgebildet. Nahe zu seinen Rändern ist der Linsenkörper32 auf seiner der Fotodiode30 zugewandten Seite mit kalottenförmigen Erhebungen34 versehen, von denen eine nahe an einem oberen Rand und zwei beidseitig der Seitenränder etwa in Höhe der optischen Achse35 der Fresnel-Linse32 liegen. Die Fresnel-Linse32 hat auf ihrer Unterseite36 einen randoffenen Schlitz37 , der etwa U-förmig ausgebildet ist und durch den der Austrittskanal18 ragt. Die optische Achse45 der Fresnel-Linse ist dabei außermittig nahe dem Schlitz37 angeordnet. Dies bedeutet, daß die Fresnel-Linse nicht als rotationssymmetrische Vollkreislinse, sondern als Segmentlinse ausgeführt ist. - Der Austrittskanal
18 ist auf einem Optikträger41 montiert, der eine Grundplatte41a und einen davon etwa senkrecht abstehenden Rahmen42 aufweist. An den Rahmen42 sind insgesamt3 Schenkelpaare43 angeformt, die zwischen sich eine selbstzentrierende prismatische Aufnahme für die Erhebungen34 an der Fresnel-Linse32 bilden. Die den Erhebungen34 zugewandten Stirnseiten der Schenkelpaare43 sind hierzu mit sich nach außen erweiternden Schrägflächen46 versehen, die jeweils eine Verschiebung in einer Richtung (Freiheitsgrad) gestatten. Der Freiheitsgrad steht dabei stets senkrecht zur jeweiligen Randfläche des Linsenkörpers32 , um eine ungehinderte Ausdehnung der Linse zu ermöglichen. Damit ist auch bei z.B. thermisch bedingter Ausdehnung stets eine spannungsfreie Lagerung des Linsenkörpers32 gewährt. Etwa U-förmige Klammern48 , die als federnde Bügel ausgebildet sind, hintergreifen einerseits den Rahmen42 und andererseits den Linsenkörper32 , der auf diese Weise am Optikträger41 gesichert ist.
Claims (14)
- Vorrichtung zur optischen Distanzmessung durch Laufzeitmessung, mit einer Sendeeinrichtung (
23 ) zur Aussendung eines gebündelten Messsignals, mit einer Empfangsoptik (28 ) zum Empfangen von an einem entfernten Objekt (27 ) reflektierten Messsignal-Anteilen, sowie mit einem hinter der Empfangsoptik (28 ) angeordneten optoelektronischen Wandler (29 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangsoptik (28 ) wenigstens einen Linsenkörper (32 ) umfasst, der die Struktur einer Fresnel-Linse trägt, wobei die Fresnel-Linse als einstückige Linse mit einer einzigen, außermittig angeordneten optischen Achse (35 ) ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Linsenkörper (
32 ) plattenförmig ausgebildet ist und auf seiner dem Objekt (27 ) zugewandten Seite (38 ) mit der Fresnel-Struktur versehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fresnel-Linse als Segment-Linse, insbesondere als nicht rotationssymmetrische Linse, ausgebildet ist.
- Vorrichtug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Linsenkörper (
32 ) etwa als rechteckförmige Platte ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Linsenkörper (
32 ) aus Kunststoff hergestellt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Linsenkörper (
32 ) durch Spritzguss hergestellt ist - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Linsenkörper (
32 ) über kalottenformigen Erhebungen (34 ) an einem Optikträger (41 ) gehalten ist. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die kalottenförmigen Erhebungen (
34 ) einstückig mit dem Linsenkörper (32 ) ausgebildet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Optikträger (
41 ) parallele Schenkel (43 ) aufweist, zwischen die die Erhebungen (34 ) eingreifen. - Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (
43 ) stirnseitig jeweils Schrägen (46 ) einer prismatischen/Aufnahme mit einem Freiheitsgrad bilden. - Vorrichtung nach einem der vorhergelenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Linsenkörper (
32 ) eine etwa rechteckförmige Grundform hat und einen zu einer Unterseite (36 ) hin randoffenen, U-förmigen Schlitz (37 ) zum Durchgriff eines Austrittskanals (18 ) für das Messsignal aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Austrittkanal (
18 ) rohrförmig ausgebildet ist und durch den randoffenen Schlitz (37 ) der Fresnel-Linse (32 ) ragt. - Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Achse (
35 ) der Fresnel-Struktur des Linsenkörpers (32 ) nahe zum randoffenen Schlitz (37 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fresnel-Struktur segmentförmig auf dem Linsenkörper (
32 ) angeordnet ist.
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