DE19803094A1 - Reinigungsvorrichtung zum Abscheiden von Partikeln aus einem Gasstrom - Google Patents

Reinigungsvorrichtung zum Abscheiden von Partikeln aus einem Gasstrom

Info

Publication number
DE19803094A1
DE19803094A1 DE19803094A DE19803094A DE19803094A1 DE 19803094 A1 DE19803094 A1 DE 19803094A1 DE 19803094 A DE19803094 A DE 19803094A DE 19803094 A DE19803094 A DE 19803094A DE 19803094 A1 DE19803094 A1 DE 19803094A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning device
gas stream
guide element
gas
positive guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19803094A
Other languages
English (en)
Inventor
Christa Eckstein
Bruno Hezel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19803094A priority Critical patent/DE19803094A1/de
Priority to EP99101162A priority patent/EP0933508B1/de
Priority to DE59908217T priority patent/DE59908217D1/de
Publication of DE19803094A1 publication Critical patent/DE19803094A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M13/00Crankcase ventilating or breathing
    • F01M13/04Crankcase ventilating or breathing having means for purifying air before leaving crankcase, e.g. removing oil

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung zum Abscheiden von Partikeln aus einem Gasstrom, insbe­ sondere für Ölabscheidesysteme in Brennkraftmaschi­ nen, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
Stand der Technik
Es ist bekannt, bei Brennkraftmaschinen den Überdruck in einem Kurbelgehäuse durch eine sogenannte Kurbel­ gehäuseentlüftung auszugleichen. Da die dabei abgege­ benen Kurbelgehäusegase sehr hohe Konzentrationen an Kohlenwasserstoffen aufweisen, können sie nicht ohne weiteres an die umgebende Atmosphäre abgegeben wer­ den, sondern werden in den Ansaugtrakt der Brenn­ kraftmaschine geleitet, um von dort dem Brennraum zu­ geführt zu werden. Um nicht die Verbrennung negativ zu beeinflussen, ist es jedoch erforderlich, mit die­ sem sogenannten Blowby-Gas mitgeführtes Öl mittels eines Ölabscheidesystems abzuscheiden.
Hierbei wird das Blowby-Gas mittels einer Unterdruck­ quelle aus dem Kurbelgehäuse angesaugt und über eine, ein Filterelement aufweisende, Reinigungsvorrichtung geführt. Mittels des Filterelementes wird das Blowby- Gas gereinigt, wobei in dem Blowby-Gas mitgeführter Ölnebel durch das Filterelement abgeschieden wird. Das abgeschiedene Öl wird über eine Ableiteinrichtung einem Auffangbereich der Brennkraftmaschine zuge­ führt. Das von dem Öl gereinigte Blowby-Gas wird der Unterdruckquelle zugeführt, die in der Regel von ei­ ner Ansaugung der Brennkraftmaschine gebildet wird.
Bekannt ist, als Filterelemente ein mit einem Garn umwickeltes Vlieselement einzusetzen. Dieses besitzt eine bestimmte Porosität, so daß das Blowby-Gas mit­ tels des Unterdruckes durch das Vlies saugbar ist. Hierbei setzen sich die in dem Blowby-Gas fein ver­ teilten Öltröpfchen in dem Vlies ab. Bei den bekann­ ten Vlieswickeln ist nachteilig, daß diese nach einer bestimmten Standzeit ihren Sättigungsgrad erreicht haben und kein Öl mehr abscheiden können. Hierdurch besteht die Gefahr einer erhöhten Ölbeimischung in dem gereinigten Blowby-Gas, die bei Weiterführung in die Ansaugung der Brennkraftmaschine zu einer unkon­ trollierten Betriebsweise der Brennkraftmaschine füh­ ren kann. Andererseits führt ein Zusetzen des Filter­ elementes zu einem unzulässig hohen Druckverlust am Filterelement, der ein ordnungsgemäßes Ansaugen des Blowby-Gases zu der Ansaugung der Brennkraftmaschine zumindest stark behindert.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung weist be­ sonders den Vorteil einer sehr effektiven und gleich­ mäßigen Reinigungswirkung des Gasstromes von uner­ wünschten Partikeln auf. Dadurch, daß die Reinigungs­ vorrichtung wenigstens ein Zwangsführungselement für den Gasstrom umfaßt, das eine wenigstens einmalige Richtungsänderung des Gasstromes bei Durchtritt durch die Reinigungsvorrichtung bewirkt, und das Zwangsfüh­ rungselement gleichzeitig das Filterelement bildet, ist vorteilhaft möglich, eine effektive Abscheidung von Partikeln aus Gas strömen in einfacher Weise zu erreichen. Durch die Richtungsänderung, die der Gas­ strom beim Passieren des Zwangsführungselementes er­ fährt, werden die Partikel, deren Dichte größer ist als die Dichte des Gasstromes tangential zu der Rich­ tungsänderung des Gasstromes beschleunigt und können so separiert werden. Insbesondere wenn das Zwangsfüh­ rungselement in Führungsrichtung des Gasstromes we­ nigstens zwei beabstandet und versetzt zueinander an­ geordnete Prallelemente aufweist, treffen die aus dem Gasstrom abzuscheidenden Partikel auf die Prallele­ mente auf und werden von diesen aufgefangen. Die Prallelemente dienen gleichzeitig zur Bestimmung der Richtungsänderung des Gasstromes.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß eine Vielzahl von Prallelementen auf koa­ xial zu einer Längsachse des Zwangsführungselementes verlaufenden Ebenen angeordnet sind, wobei die Prall­ elemente vorzugsweise so angeordnet sind, daß der Gasstrom eine mehrmalige Richtungsänderung bei Durch­ tritt durch die Reinigungsvorrichtung erfährt. So wird eine besonders effektive Abscheidung der Parti­ kel aus dem Gasstrom möglich. Insbesondere ist vor­ teilhaft, wenn auf jeder koaxialen Ebene um die Achse eine gleich große Anzahl von Prallelementen angeord­ net sind, so daß sich mit verringertem Durchmesser der Ebene der Abstand der Prallelemente in einer Ebene verringert. Hierdurch wird die freie Durch­ trittsfläche für den Gasstrom in Richtung der Längs­ achse der Reinigungsvorrichtung geringer, so daß die­ ser bei gleichbleibendem Volumenstrom beschleunigt wird. Hierdurch läßt sich eine besonders gute Sepa­ rierung der Partikel aus dem Gasstrom erreichen.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Prallelemente auf einer Ke­ gelmantelfläche eines Halteelementes abgestützt sind, wobei eine Kegelspitze vorzugsweise mit der Mittel­ achse der Reinigungsvorrichtung zusammenfällt. Hier­ durch wird erreicht, daß die von den Prallelementen abgeschiedenen Partikel an diesen, vorzugsweise nach unten abgleiten können und auf die Kegelmantelfläche treffen. Über die Kegelmantelfläche kann ein seitli­ ches Herausführen der abgeschiedenen Partikel aus der Reinigungsvorrichtung erfolgen. Insbesondere wird so­ mit in einem kontinuierlichen Betrieb eine sichere Abscheidung von Partikeln aus dem Gasstrom möglich.
Darüber hinaus ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß eine Zuführöffnung für den Gasstrom in einem Winkel von vorzugsweise 90° zu ei­ ner Ausströmöffnung für den gereinigten Gasstrom an­ geordnet ist. Hierdurch wird die Abscheidung von Par­ tikeln aus dem Gasstrom effektiv unterstützt, insbe­ sondere wenn die Ausströmöffnung nach oben gerichtet ist, so daß infolge einer auf die Partikel einwirken­ den Schwerkraft deren Separierung aus dem Gasstrom unterstützt werden kann.
Die Reinigungswirkung bleibt mit der erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung über die gesamte Betriebsdauer nahezu konstant, da die labyrinthartigen Durchströmwege für den Gasstrom durch die Ablauf- und Abtropfmöglichkeit nach unten eine zuverlässige Selbstreinigungswirkung aufweisen. Die Abscheidung der Partikel aus dem Gas­ strom erfolgt durch eine zur Strömungsrichtung senk­ recht nach unten wirkende Kraft auf die schwereren Partikel aufgrund der Schwerkraft und macht die er­ findungsgemäße Reinigungsvorrichtung damit unabhängig von physikalischen und/oder chemischen Effekten eines Filters, die über die Betriebsdauer kaum konstant zu halten wären.
Insbesondere, wenn die Reinigungsvorrichtung im Ölab­ scheidesystem an Brennkraftmaschinen eingesetzt wird, ist besonders vorteilhaft, daß durch die auch über lange Betriebsdauer nahezu konstante Reinigungswir­ kung der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung die Verbrennung der Brennkraftmaschine von über ein Blowby-Gas eingebrachten Ölanteilen annähernd unbe­ einflußt bleiben kann. Durch die Kenntnis der kon­ stanten Parameter des Blowby-Gases kann ein vorhande­ nes Motormanagementsystem exakter hinsichtlich gutem Wirkungsgrad und abgasarmer Verbrennung abgestimmt werden und kann zudem die Zielwerte sehr genau ein­ halten. Durch die über eine lange Betriebsdauer kon­ stante gute Abscheidewirkung weist die erfindungsge­ mäße Reinigungsvorrichtung darüberhinaus den Vorteil auf, die Abgaswerte hinsichtlich unerwünschter Ver­ brennungsprodukte auf sehr niedrigem Niveau zu hal­ ten. Da die den meisten bekannten Brennkraftmaschinen im Abgastrakt nachgeschalteten katalytischen Konver­ ter, meist kurz als Katalysator bezeichnet, sehr emp­ findlich auf unerwünschte Verbrennungsprodukte wie Öl aus dem Schmierumlaufsystem der Brennkraftmaschine reagieren, ist eine möglichst effektive Reinigungs­ wirkung der gesamten Verbrennungsluft und somit der Abgase von derartigen Ölanteilen notwendig, was durch die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung mit großer Effizienz unterstützt werden kann.
Durch die vollständige Rückführung dieser Partikel in den Sumpf des Kurbelgehäuses der Brennkraftmaschine kann der Ölverbrauch gegenüber herkömmlichen Filter­ vorrichtungen gesenkt werden, da keine Vlies- oder ähnliche Einlagen das Öl zurückhalten und über die Betriebsdauer zunehmend gesättigt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten, Merkmalen.
Zeichnungen
Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispie­ len anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1a eine schematische Schnittansicht einer Reinigungsvorrichtung;
Fig. 1b eine schematische Draufsicht auf die Reinigungsvorrichtung gemäß Fig. 1a;
Fig. 2a eine schematische Schnittansicht einer Variante einer Reinigungsvorrichtung;
Fig. 2b eine schematische Draufsicht auf die Vor­ richtung nach Fig. 2a und
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht einer weiteren Variante einer Reinigungsvor­ richtung
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Reinigungsvor­ richtung 2 in einer schematischen Schnittansicht dar­ gestellt, wie sie zum Abscheiden von Partikeln aus einem geführten Gasstrom 8, insbesondere für Ölab­ scheidesysteme in Brennkraftmaschinen, Verwendung findet. Die Reinigungsvorrichtung 2 besteht im we­ sentlichen aus einem Zwangsführungselement 4 für den Gasstrom 8. Dieses umfaßt im wesentlichen ein zylin­ drisches Gehäuse 3, welches an seiner oberen flachen Stirnseite 22 eine Ausströmöffnung 29 mit einem zy­ lindrischen Stutzen 30 aufweist, der zu einer Unter­ druckquelle, beispielsweise einem hier nicht darge­ stellten Saugrohr einer Brennkraftmaschine führt. Der Gasstrom 8 von der Kurbelgehäuseentlüftung der Brenn­ kraftmaschine, das sogenannte Blowby-Gas, ist durch zwei stark gezeichnete Pfeile verdeutlicht, die in der gezeichneten Darstellung in waagrechter Richtung und somit senkrecht auf die zylindrische Außenkontur der Reinigungsvorrichtung 2 auftreffen. Hier sind über den Umfang des Gehäuses 3 Zuführöffnungen 28 vorgesehen, über die der Gasstrom 8 in die Reini­ gungsvorrichtung 2 eintreten kann.
Der Gasstrom 8 gelangt zu Mantelflächen 10 der Reini­ gungsvorrichtung 2, die von einer Vielzahl von paral­ lel zueinander angeordneten Prallelementen 12 gebil­ det werden. Diese Prallelemente 12 sind in der darge­ stellten Ausführungsform im wesentlichen als Rund­ stäbe 18 ausgebildet und sind auf koaxialen Ebenen 16 um eine Mittelachse 24 des Gehäuses 3 angeordnet, so daß der Gasstrom 8 eine Labyrinthführung durchlaufen muß, bevor er zur Ausströmöffnung 29 beziehungsweise zum Stutzen 30 der Reinigungsvorrichtung 2 gelangen kann. In der dargestellten Ausführungsform besteht diese Labyrinthführung beispielhaft aus vier, jeweils aus einer Vielzahl von Rundstäben 18 gebildeten, Ebe­ nen 16. Hier sind in jeder Ebene eine gleich große Anzahl von gleich dicken Rundstäben 18 angeordnet, wobei die benachbarten Ebenen 16 jeweils derart ge­ geneinander verdreht sind, daß ein Rundstab 18 einer Lücke zwischen zwei Rundstäben 18 einer benachbarten Ebene 16 gegenübersteht. Ebenso möglich sind jedoch weitere Varianten in der Gestaltung, beispielsweise die Rundstäbe 18 in mehr als vier koaxialen Ebenen 16 zu gruppieren. Die Rundstäbe 18 der inneren Ebenen 16 können weiterhin dünner als die der äußeren Ebenen ausgeführt sein und dafür enger zusammenstehen, so daß beim radialen Durchströmen des Zwangsführungsele­ mentes nach innen hin zunehmend feinere Öltröpfchen aus dem Gasstrom 8 herausgefiltert werden können. Die optimale Variante hinsichtlich effektiver Reinigungs­ wirkung und maximaler Standzeit läßt sich zweckmäßi­ gerweise durch Versuche ermitteln und ist abhängig von Anzahl, Größe und/oder Art der abzuscheidenden Partikel.
Die Vielzahl von in geringem Abstand zueinander ste­ henden Prallelemente 12, hier die Rundstäbe 18 haben einen reinigenden Effekt auf den Gasstrom 8, dessen feinverteilte Partikel, beispielsweise in Form von kleinen Öltröpfchen, an den Rundstäben 18 hängenblei­ ben und senkrecht nach unten an den zylindrischen Wänden der Rundstäbe 18 ablaufen können. Innerhalb des Gehäuses 3 wird der Gasstrom 8 um 90° umgelenkt, da die Ausströmöffnung 29 mit dem Stutzen 30 im höch­ sten Punkt des Gehäuses 3, zentral in der oberen Stirnseite 22, vorgesehen ist. Durch die feste Ein­ baulage entsprechend der in Fig. 1a gezeigten Dar­ stellung ist gewährleistet, daß der Gasstrom 8 des Blowby-Gases die Reinigungsvorrichtung 2 im wesentli­ chen von unten nach oben passiert beziehungsweise durchströmt. Hierdurch kann die Reinigungswirkung auf effektivste Weise durch Unterstützung der Schwerkraft nach unten, die auf die in der Ansaugluft enthaltenen Ölanteile wirkt, sichergestellt werden.
Am Fuß der Prallelemente 12 beziehungsweise der Rund­ stäbe 18 werden die Ölanteile gesammelt und zu einem Ölsumpf eines Kurbelgehäuses der Brennkraftmaschine zurückgeführt. Zu diesem Zweck stützen sich die Prallelemente 12 auf einer Kegelmantelfläche 32 eines die untere Stirnseite des Gehäuses 3 bildenden Halte­ elementes 23 ab, wobei eine nach oben gerichtete Spitze 25 dieser Kegelmantelfläche 32 auf der Mittel­ achse 24 des Gehäuses 3 liegt, so daß auf die Kegel­ mantelfläche 32 laufendes Öl 36 zu den Rändern nach unten ablaufen kann, von wo aus eine hier nicht dar­ gestellte Rücklaufleitung das Öl 36 dem Ölsumpf, bei­ spielsweise dem Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine, zuführen kann. Die Rundstäbe 18 können entweder bün­ dig mit der Kegelmantelfläche 32 abschließen oder auch durch passende Bohrungen durch sie hindurchge­ führt sein, wie dies im dargestellten Ausführungsbei­ spiel der Fall ist. Wesentlich ist, daß die Prallele­ mente 12 beziehungsweise die Rundstäbe 18 mit der Ke­ gelmantelfläche 32 des Halteelementes 23 in Berührung stehen, um ein Sammeln von Öltropfen an den unteren Enden der Rundstäbe 18 zu verhindern, da hierbei die Gefahr besteht, daß diese vom Gasstrom 8 wieder mit­ gerissen und in Richtung Ausströmöffnung 29 transpor­ tiert werden.
Fig. 1b zeigt eine schematische Draufsicht auf die Reinigungsvorrichtung 2 entsprechend Fig. 1a. Er­ kennbar sind hier die Vielzahl koaxial in vier Ebenen 16 um die Mittelachse 24 des Gehäuses 3 angeordneten Rundstäbe 18, die nach innen, das heißt zur Mittel­ achse 24 hin, immer enger beabstandet sind und so zu einem guten Reinigungseffekt beitragen. Die Schnitt­ ebene A-A entspricht der Darstellung in Fig. 1a. Der Draufsicht ist zu entnehmen, wie die Rundstäbe 18 auf Lücke angeordnet sind. Die Rundstäbe 18 jeder zweiten Ebene 16 sind auf einer gemeinsamen Radialen zur Mit­ telachse 24 angeordnet. Durch den kleiner werdenden Durchmesser der Ebenen 16 verringert sich der Abstand der Rundstäbe 18 in einer Ebene 16. So wird eine be­ sonders effektive Abscheidung der Ölanteile im Blowby-Gas möglich.
Fig. 2 zeigt eine Variante einer Reinigungsvorrich­ tung 2 mit weitgehend gleichem Aufbau wie das Ausfüh­ rungsbeispiel in Fig. 1. Gleiche Teile wie dort sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und nicht noch­ mals erläutert.
Fig. 2a zeigt die Reinigungsvorrichtung 2 in einer Schnittansicht. Die Prallelemente 12 haben hier die Form von Kreissegmenten 20, die ebenfalls auf koaxia­ len Ebenen 16 mit zunehmend geringerem Abstand um die Mittelachse 24 des Gehäuses 3 angeordnet sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier, jeweils eine Vielzahl von senkrecht auf Lücke angeordneten Kreissegmenten 20 aufweisende, Ebenen 16 axial um die Mittelachse 24 vorgesehen. Die Ebenen 16 weisen somit jeweils eine Vielzahl von Durchbrüchen 17 auf, die derart versetzt zueinander angeordnet sind, daß der Gasstrom 8 bei jedem Passieren einer Ebene 16 umge­ lenkt wird. Hierdurch wird eine Labyrinthwirkung ana­ log der zu Fig. 1 beschriebenen Weise erzielt. Die Unterkanten der Kreissegmente 20 schließen bündig mit der Kegelmantelfläche 32 des Halteelementes 23 des Gehäuses 3 ab, so daß abgeschiedenes Öl 36 nach außen abfließen kann, von wo aus es in den Ölsumpf des Kur­ belgehäuses gelangen kann.
Eine weitere Variante, bei der in den Ebenen 16 an­ statt von senkrechten Kreissegmenten 20 eine Vielzahl von versetzt zueinander angeordneten Bohrungen auf­ weisende Zylinderelemente (Lochbleche) angeordnet sind, ist ebenso möglich. Hierbei muß jedoch für ei­ nen ausreichend guten Abfluß des abgeschiedenen Öls 36 nach unten gesorgt werden, beispielsweise durch senkrechte Stege oder Rinnen auf der Außen- und/oder Innenseite der Ebenen 16.
Fig. 2b zeigt eine schematische Draufsicht auf die Reinigungsvorrichtung 2 entsprechend Fig. 2a. Er­ kennbar sind hier die koaxial in vier Ebenen 16 um die Mittelachse 24 des Gehäuses 3 angeordneten Kreis­ segmente 20. Eine koaxiale Erstreckung der Kreisseg­ mente 20 verringert sich in den Ebenen 16 nach innen. Hierdurch bleiben die Öffnungen 17 in allen Ebenen 16 gleich groß. Entsprechend der versetzten Anordnung der Kreissegmente 20 in den Ebenen 16 wird eine starke Umleitung des Gasstromes 8 bewirkt. Der Gas­ strom 8 trifft immer direkt auf ein Kreissegment 20 der nächsten Ebene 16, so daß an dem als Prallelement 12 wirkenden Kreissegment 20 eine gute Abscheidung der Ölpartikel möglich ist.
Fig. 3 zeigt eine weitere Varianten einer Reini­ gungsvorrichtung 2 in einer schematischen Schnittan­ sicht. Gleiche Teile wie in den vorangegangenen Figu­ ren sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und nicht nochmals erläutert. In diesem Ausführungsbei­ spiel kann der von der Kurbelgehäuseentlüftung der Brennkraftmaschine kommende Gasstrom 8 von unten durch mehrere Öffnungen 28 in das die untere Stirn­ seite des im wesentlichen zylindrischen Gehäuses 26 bildende Halteelement 23 einströmen. Das Gehäuse 26 weist jedoch im Unterschied zu den vorangegangenen Figuren eine geschlossene äußere Mantelfläche 27 auf, da hier der Gasstrom 8 ausschließlich von unten ein­ strömt. Das Gehäuse 26 wird an seiner Oberseite durch Stirnseite 22 mit darin befindlicher Ausströmöffnung 29 und herausgeführtem Stutzen 30 begrenzt.
Die Reinigungswirkung, das heißt das Abscheiden von Ölanteilen im Gasstrom 8, wird in diesem Ausführungs­ beispiel durch ein Drahtgestrick 40 beziehungsweise ein Drahtsieb 41 erzielt, das der Gasstrom 8 passie­ ren muß, bevor es aus der Auströmöffnung 29 austreten und zum Ansaugrohr der Brennkraftmaschine geleitet werden kann. Das Drahtgestrick 40 beziehungsweise Drahtsieb 41 weist eine zylindrische Kontur auf, und liegt auf der Kegelspitze 25 der Halteelementes 23 auf und füllt somit das Gehäuse 26 innen fast voll­ ständig aus. Zwischen dem geraden Abschluß des Draht­ gestrickes 40 beziehungsweise -siebes 41 und der nach außen abfallenden Kegelmantelfläche 32 des Halteele­ mentes 23 befindet sich jedoch ein Zwischenraum. Da­ durch läuft im Drahtgestrick 40 beziehungsweise -sieb 41 zurückgehaltenes Öl 36 entweder an der inneren zy­ lindrischen Wand des Gehäuses 26 oder über die Kegel­ spitze 25 der Kegelmantelfläche 32 nach unten ab. Hier sind über den Umfang des Gehäuses 26 mehrere Auslaßöffnungen 37 vorgesehen. Auf diese Weise kann der Ablauf des abgeschiedenen Öls 36 ungehindert er­ folgen, ohne daß der einkommende Gasstrom 8 dieses immer wieder mitreißt. Der zur Herstellung des Draht­ gestrickes 40 beziehungsweise des Drahtsiebes 41 ver­ wendete Draht besitzt eine glatte Oberfläche, so daß aus dem Gasstrom 8 abgeschiedene Ölpartikel nicht haftenbleiben und - wie erläutert - ablaufen. Eine Arretierung des Drahtgestrickes 40 beziehungsweise des Drahtsiebes 41 kann beispielsweise durch Einra­ sten des Halteelementes 23 in das Gehäuse 26 erfol­ gen.
Die Struktur des verwendeten Drahtgestrickes 40 hin­ sichtlich des Maschenabstandes läßt sich zweckmäßi­ gerweise durch Versuch ermitteln. Möglich sind auch Kombinationen von verschiedenen und vorzugsweise nach oben hin feiner werden Maschenabständen. Vorteil­ haft kann es weiterhin sein, ein Drahtgestrick 40 mit unterschiedlich feinen Drahtsieben 41 zu kombinieren.

Claims (16)

1. Reinigungsvorrichtung zum Abscheiden von Partikeln aus einem geführten Gasstrom, insbesondere für Ölab­ scheidesysteme an Brennkraftmaschinen, mit einem dem Gasstrom ausgesetzten, die Partikel aufnehmenden und den gereinigten Gasstrom passieren lassenden Filter­ element und einer der Reinigungsvorrichtung zugeord­ neten Ableiteinrichtung für die abgeschiedenen Parti­ kel, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvor­ richtung (2) wenigstens ein Zwangsführungselement (4) für den Gasstrom (8) umfaßt, das eine wenigstens ein­ malige Richtungsänderung des Gasstromes (8) bei Durchtritt durch die Reinigungsvorrichtung (2) be­ wirkt, und das Zwangsführungselement (4) gleichzeitig das Filterelement (6) bildet.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Zwangsführungselement (4) in Führungsrichtung des Gasstromes (8) wenigstens zwei beabstandet und versetzt zueinander angeordnete Prallelemente (12) für den Gasstrom (8) aufweist.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Prallelemente (12) stabförmig sind.
4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Prallelemente (12) Rundstäbe (18) sind.
5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Prallelemente (12) Kreisseg­ mente (20) sind.
6. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Prall­ elemente (12) auf einer koaxialen Ebene (16) um eine senkrecht zur Eintrittsrichtung des Gasstromes (8) in das Zwangsführungselement (4) angeordnete Achse (24) angeordnet sind.
7. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Prall­ elemente (12) in wenigstens zwei, insbesondere vier koaxialen Ebenen (16) zur Achse (24) angeordnet sind.
8. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Prallelemente (12) auf einer Kegelmantelfläche (32) eines Halteelementes (23) abstützen.
9. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kegelspitze (25) des Halteele­ mentes (23) mit der Achse (24) zusammenfällt.
10. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwangsführungselement (4) in einem Gehäuse (3) ange­ ordnet ist, das wenigstens eine Zufuhröffnung (28) für den Gasstrom (8) und wenigstens eine Ausströmöff­ nung (29) für den gereinigten Gasstrom aufweist.
11. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus­ strömöffnung (29) mit einer Unterdruckquelle verbun­ den ist.
12. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegel­ mantelfläche (32) Bestandteil der Ableiteinrichtung für die abgeschiedenen Partikel (36) ist.
13. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu­ fuhröffnung (28) und die Ausströmöffnung (29) unter einem Winkel von insbesondere 90° zueinander im Ge­ häuse (3) münden.
14. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhröffnung (28) und die Ausströmöffnung (29) gegenüberliegend in Führungsrichtung des Gasstromes (8) im Gehäuse (3) münden.
15. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwangsführungselement (4) ein Drahtgestrick (40) ist.
16. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwangsführungselement (4) ein Drahtsieb (41) ist.
DE19803094A 1998-01-28 1998-01-28 Reinigungsvorrichtung zum Abscheiden von Partikeln aus einem Gasstrom Ceased DE19803094A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803094A DE19803094A1 (de) 1998-01-28 1998-01-28 Reinigungsvorrichtung zum Abscheiden von Partikeln aus einem Gasstrom
EP99101162A EP0933508B1 (de) 1998-01-28 1999-01-22 Reinigungsvorrichtung zum Abscheiden von Partikeln aus einem Gasstrom
DE59908217T DE59908217D1 (de) 1998-01-28 1999-01-22 Reinigungsvorrichtung zum Abscheiden von Partikeln aus einem Gasstrom

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803094A DE19803094A1 (de) 1998-01-28 1998-01-28 Reinigungsvorrichtung zum Abscheiden von Partikeln aus einem Gasstrom

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19803094A1 true DE19803094A1 (de) 1999-08-05

Family

ID=7855823

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803094A Ceased DE19803094A1 (de) 1998-01-28 1998-01-28 Reinigungsvorrichtung zum Abscheiden von Partikeln aus einem Gasstrom
DE59908217T Expired - Fee Related DE59908217D1 (de) 1998-01-28 1999-01-22 Reinigungsvorrichtung zum Abscheiden von Partikeln aus einem Gasstrom

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59908217T Expired - Fee Related DE59908217D1 (de) 1998-01-28 1999-01-22 Reinigungsvorrichtung zum Abscheiden von Partikeln aus einem Gasstrom

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0933508B1 (de)
DE (2) DE19803094A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006004529U1 (de) * 2006-03-20 2007-08-02 Hengst Gmbh & Co.Kg Filtereinsatz mit Verschluss für zweite Filterkammer
DE202007014378U1 (de) * 2007-10-12 2009-02-26 Hengst Gmbh & Co.Kg Ölnebelabscheider einer Brennkraftmaschine
DE102008050038A1 (de) * 2008-08-11 2010-02-18 Elringklinger Ag Partikel-Abscheidevorrichtung für eine Aerosol-Strömung

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10150713A1 (de) * 2001-10-13 2003-04-24 Bosch Gmbh Robert Agglomerationsvorrichtung
CN105604645B (zh) * 2016-03-04 2018-02-23 江苏四达动力机械集团有限公司 柴油机油气分离器

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3341177A1 (de) * 1983-11-14 1984-04-05 Wilhelm Dr.-Ing. 3200 Hildesheim Wiederhold Auswechselbarer filtereinsatz, insbesondere zur reinigung von dieselmotorabgasen
DE8536592U1 (de) * 1985-12-30 1986-06-12 Beil, Gerhard, 7766 Gaienhofen Luftwäscher od. dgl. Vorrichtung

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE431352C (de) * 1925-08-05 1926-07-07 Hans Wunderlich OElabscheider fuer Druckgase
FR988687A (fr) * 1949-04-13 1951-08-30 Perfectionnements aux appareils destinés à la séparation des gaz et des liquides mélangés
US4089309A (en) * 1975-12-31 1978-05-16 Bush Elmer W Crankcase emission separator and collector
FR2375448A1 (fr) * 1976-12-24 1978-07-21 Corbeau Georges Condenseur pour vapeurs d'huile et d'eau emises a l'interieur du carter d'un moteur a explosion
US4561409A (en) * 1984-10-26 1985-12-31 Fernandez John J Self-cleaning smog control filter for internal combustion engines
US4946481A (en) * 1984-11-28 1990-08-07 Shell Oil Company Filter screen apparatus for the air outlet of a particle production apparatus
US4724807A (en) * 1986-03-24 1988-02-16 Walker Robert A In-line air-oil separator
DE3910559A1 (de) * 1989-04-01 1990-10-04 Bayerische Motoren Werke Ag Oelabscheider mit labyrinthartiger stroemungsfuehrung
US5072713A (en) * 1990-06-25 1991-12-17 Ventures Unlimted Inc. Filter for lowering harmful crankcase emissions in an internal combustion engine
DE4119794A1 (de) * 1991-06-15 1992-12-17 Mtu Friedrichshafen Gmbh Vorrichtung zum abscheiden von in der ansaugluft einer brennkraftmaschine enthaltenen oelbestandteilen
DE19541374C2 (de) * 1995-11-07 1999-08-05 Man Nutzfahrzeuge Ag Entlüftungsventil für ein Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine
US5617834A (en) * 1996-03-05 1997-04-08 Ford Motor Company Air-oil separator for a crankcase ventilation system in an internal combustion engine

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3341177A1 (de) * 1983-11-14 1984-04-05 Wilhelm Dr.-Ing. 3200 Hildesheim Wiederhold Auswechselbarer filtereinsatz, insbesondere zur reinigung von dieselmotorabgasen
DE8536592U1 (de) * 1985-12-30 1986-06-12 Beil, Gerhard, 7766 Gaienhofen Luftwäscher od. dgl. Vorrichtung

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006004529U1 (de) * 2006-03-20 2007-08-02 Hengst Gmbh & Co.Kg Filtereinsatz mit Verschluss für zweite Filterkammer
DE202007014378U1 (de) * 2007-10-12 2009-02-26 Hengst Gmbh & Co.Kg Ölnebelabscheider einer Brennkraftmaschine
DE102008050038A1 (de) * 2008-08-11 2010-02-18 Elringklinger Ag Partikel-Abscheidevorrichtung für eine Aerosol-Strömung
DE102008050039A1 (de) * 2008-08-11 2010-02-18 Elringklinger Ag Partikel-Abscheidevorrichtung für eine Aerosol-Strömung
EP2447486A1 (de) * 2008-08-11 2012-05-02 ElringKlinger AG Partikel-Abscheidevorrichtung für eine Aerosol-Strömung
US8252079B2 (en) 2008-08-11 2012-08-28 Elringklinger Ag Particle separating device for an aerosol stream

Also Published As

Publication number Publication date
EP0933508A1 (de) 1999-08-04
DE59908217D1 (de) 2004-02-12
EP0933508B1 (de) 2004-01-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010042883B4 (de) Ölnebelabscheider
EP2052136B1 (de) Vorrichtung zur abscheidung von flüssigkeiten aus gasen
DE102015006497B4 (de) Zyklonabscheider sowie Filtervorrichtung mit Zyklonabscheider
DE10065328B4 (de) Gas-/Flüssigkeits-Abscheider der Zyklonart
EP2145099B1 (de) Kraftstoffzuführeinrichtung, insbesondere für eine brennkraftmaschine
WO2002000326A2 (de) Partikelfalle und verfahren zum abscheiden von partikeln aus dem strom eines fluids
DE102005059014A1 (de) Ölabscheider für einen Verbrennungsmotor, insbesondere Dieselmotor
DE102008017919A1 (de) Abscheider für eine Kurbelgehäuseentlüftung einer Brennkraftmaschine
EP0946251B1 (de) Vorrichtung zum abscheiden von flüssigkeiten und/oder feststoffen oder gasen mit anderem spezifischem gewicht aus einem gasstrom
EP3341109A1 (de) Abscheidevorrichtung
DE2850768C2 (de) Luftreiniger als Vorreiniger für Verbrennungsmaschinen
DE10006353A1 (de) Filtereinrichtung für Kraftstoffe
DE102005043968A1 (de) Filtereinrichtung mit einer Durchgangsöffnung zum Abführen von Luft
DE19803094A1 (de) Reinigungsvorrichtung zum Abscheiden von Partikeln aus einem Gasstrom
DE202007003292U1 (de) Ölabscheider mit mindestens einem Zyklon
DE3826454C2 (de)
DE102010063843A1 (de) Dunstabzugshaube und Verfahren zum Abscheiden von Aerosolen
EP2598226B1 (de) Reinigungsvorrichtung
WO2019042824A1 (de) Ölnebelabscheider mit druckbegrenzungsventilen
DE3935095C2 (de)
DE3723478A1 (de) Vorrichtung fuer die abscheidung von russ aus dem abgas eines verbrennungsmotors
EP3695893B1 (de) Filtervorrichtung
DE2905289C2 (de) Vorrichtung zur Reinigung eines Gases
DE102016102309A1 (de) Abscheidemediumkörper zur Verwendung in einem Abscheider
AT501181B1 (de) Kurbelgehäuseentlüftungssystem für eine brennkraftmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection