DE1980303U - Nachweisgeraet fuer metalle in einem anderen erzeugnis. - Google Patents
Nachweisgeraet fuer metalle in einem anderen erzeugnis.Info
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Description
P.Ä.381780*10.7.67
SOCIETE INDUSiTEIELLE DE MAO EEEOTBOMAGNETIQUE "S.I.M.E." SO-GIETE
ANONYME, 199, Avenue Paul-Yaillant-Couturier,
LE BLANC-Mesnil (95) Prance
Nachweisgerät für Metalle in einem anderen Erzeugnis
Die Neuerung bezieht sich auf ein Nachweisgerät für Metalle, Metall-Teilchen, Splitter, Partikel oder dgl., die beispielsweise
in einem zu überprüfenden Material (das von Metall frei sein müßte) enthalten sind, wobei der Nachweis
durch die Störungen erfolgt, die diese Teilchen, Splitter oder Gegenstände aus Metall in der !fortpflanzung eines
elektromagnetischen leides verursachen.
Derartige Nachweisgeräte sollen bereits geringe metallische
Verunreinigungen auch unter erschwerten betrieblichen Bedingungen aufzeigen.
Es sind Metallnachweisgeräte bekannt, die beispielsweise
zum Nachweisen von Metallsplittern in einem nichtmetallischen Material bestimmt sind; sie weisen mindestens einen
elektrisch durch diese Metallsplitter beeinflußten Umgang
auf, so daß die Metallplitter durch ihre Anwesenheit ein
Signal erzeugen. Ein derartiges Gerät wird insbesondere im Zusammenhang mit einer !Transporteinrichtung, beispielsweise
einem Transportband, verwendet, wobei das von dem Transportlband geförderte Material vor dem Umgang oder
den Umgängen vorbeiläuft, die den Nachweisrahmen darstellen.
Schwierigkeiten ergeben sich deswegen, weil diese Nachweisrahmen
häufig in Industrieanlagen montiert sind, wo sie den störenden Bedingungen unterliegen, die in diesen letzteren
herrschen, insbesondere Schwingungen, Stoßen, Temperaturveränderungen
usw. ausgesetzt sind, die von benachbarten Geräten, Werkzeugmaschinen oder dgl. stammen.
Diese verschiedenen Störungsgründe rufen induktive Veränderungen ohm'scher oder kapazitiver Art in plötzlicher oder
progressiver Weise in der elektrischen Schaltung hervor. Daraus ergeben sich Unregelmäßigkeiten und Risiken einer
unzeitigen Erzeugung von Signalen, die nicht dem Vorhandensein eines Metallsplitters entsprechen; um die Entstehung
derartiger Signale zu vermeiden, mußte die inhärente Empfindlichkeit des Gerätes verringert werden.
Die Aufgabe der Neuerung ist darin zu sehen, soweit als möglich Jegliche relative Verschiebung der Umgänge im Ver-
hältnis zueinander zu vermeiden, und zwar im Verhältnis
zu ihren Befestigungsmitteln und dem "betrieblichen Umge"bungsmilieu.
Damit wird die Verwendungsmöglichkeit des Gerätes vergrößert.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die
im Abstand zueinander vorgesehenen Erzeuger- und Empfängereinrichtungen eines magnetischen Feldes aus mindestens
einer leitenden Strecke bestehen, die jeweils auf einem Träger vorzugsweise durch Aufdrucken der Stromkreise erstellt
sind.
Es wird also mindestens ein gedruckter Stromkreis auf einer unverformbaren Trägerplatte erstellt, die es aber gestattet,
sie einem Gestell anzupassen, das eine gute mechanische !Festigkeit hat und teilweise eine komplementäre Form, die
es gestattet, in einfacher Art und Weise eine gute Befestigung dieser Trägerplatte sicherzustellen. Vorteilhafterweise
hat die Trägerplatte eine flache Form. Demgemäß ist die Leichtigkeit der Befestigung einer solchen Platte klar,
wobei diese Befestigung äußerst starr sein kann (Verklebung und/oder Verschraubung usw.).
Die genannte Platte kann eine Wicklung aus einem oder mehreren Umgängen aufweisen, oder auch mehrere Wicklungen^
die untereinander in geeigneter Art und Weise elektrisch gekuppelt sind»
Die Neuerung besteht auch darin, zur Herstellung der Wicklungen
des Nachweisgerätrahmens die Technik der gedruckten
Stromkreise zu verwenden durch Ätzen eines mit einer Metallschicht überzogenen Isoliermaterials oder durch Bildung
einer leitenden Ablagerung. Es ist allgemein verständlich, daß die Anwendung dieser Technik gedruckter Stromkreise es
gestattet, eine starre relative Stellung der Wicklungen und der Elemente sicherzustellen, die diese Wicklungen darstellen,
und zwar sowohl in ihrem Verhältnis zueinander als auch im "Verhältnis zu ihren Befestigungsmitteln.
Vorteilhafterweise ist das Gestell ein Gehäuse, das teilweise als elektrische und/oder elektromagnetische Abschirmung
dient. Eine Vorrichtung nach der Neuerung, die nachstehend als Gehäuse bezeichnet wird, besteht aus einem kastenartigen
Gehäuse, das mindestens teilweise durch eine Trägerplatte für einen gedruckten Stromkreis geschlossen
ist. Dieser eine Abschirmung bildende Kasten besteht aus einem Material, das in Abhängigkeit von dem Milieu gewählt
ist, gegen das ein Schutz erwünscht ist: in dem Falle, in dem ein Schutz gegen den Einfluß von anderen Metallteilen
als denen, die nachgewiesen werden sollen, gewünscht wird, besteht der Kasten vorteilhafterweise aus einem antimagnetischen
Material. Wenn es notwendig ist, sich gegen den Einfluß magnetischer Felder zu schützen, besteht er aus
einem magnetischen Material.
Ein solcher, eine starre Einheit bildender Kasten kann fest an einem anderen Kasten angekuppelt sein, um erneut
eine nicht verformbare Einheit aus zwei Kästen zu bilden, zwischen denen das zu überprüfende Erzeugnis hindurchgeführt
wird. Diese beiden Kästen sind vorteilhafterweise
so angeordnet, daß die !Flächen der Trägerplatten, die den gedruckten btromkreis oder die gedruckten Stromkreise tragen,
einander gegenüberliegen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung gestattet mindestens eine Metallplatte, die fest an jedem
der Kästen angebracht ist (durch Kleben und/oder Verschrauben usw.), die genannte unverformbare Einheit herzustellen.
Diese beiden Kästen können unabhängig voneinander wirken, wobei jeder von ihnen gleichzeitig die Wicklung oder Wicklungen
umfaßt, die das elektromagnetische PeId bilden, und die entsprechende Empfängerwicklung oder Wicklungen. Yorteilhafterweise
ist jedoch mindestens eine der Wicklungen eines Kastens, der das elektromagnetische Feld erzeugt mit
mindestens einer Empfangswicklung gekoppelt, die zu dem
anderen Kasten gehört.
Die Wicklungen können einen einzigen Umgang oder mehrere Umgänge, fraktioniert oder nicht, konzentrisch oder seitlich,
ineinander eingeschachtelt oder nicht, aufweisen.
Im Grenzfalle kann mindestens eine der Wicklungen aus
einem im wesentlichen geradlinigen Draht bestehen.
einem im wesentlichen geradlinigen Draht bestehen.
Bei einem verbesserten Gerät nach der Neuerung unterliegen die Wicklungen praktisch keinerlei gegenseitiger Verschiebung,
selbst wenn die Gesamtheit des Gerätes Stoßen oder
Schwingungen ausgesetzt ist, was die Hauptschwierigkeit
ausschaltet, die bei bisher bekannten Geräten dieser Art
auftraten.
Schwingungen ausgesetzt ist, was die Hauptschwierigkeit
ausschaltet, die bei bisher bekannten Geräten dieser Art
auftraten.
Indem die Breite und die Stärke der leitenden Teile der
Stromkreise verändert werden,können leicht Anpassungen
der Impedanzen erzielt werden, insbesondere zwischen der
Wicklung, die das elektromagnetische EeId erzeugt und der Speisung für diese.
Stromkreise verändert werden,können leicht Anpassungen
der Impedanzen erzielt werden, insbesondere zwischen der
Wicklung, die das elektromagnetische EeId erzeugt und der Speisung für diese.
Die Abmessungen einer Trägerplatte können zwischen wenigen Quadratzentimetern Oberfläche (um eine Machweisvorrichtung
für die Annäherung, für das Zählen oder für das Vorbeilaufen zu schaffen) und Oberflächenabmessungen in der Größenordnung
eines Quadratmeters und sogar mehr schwanken, um
Nachweisgeräte herzustellen, die bei Transportbändern großer Breite verwendbar sind.
Nachweisgeräte herzustellen, die bei Transportbändern großer Breite verwendbar sind.
Es ist verständlich, daß die Stärke der Trägerplatten, die
mit einem gedruckten Stromkreis versehen sind, gering ist,
was es gestattet, die Wicklungen in einer Entfernung anzuordnen, die genügend weit von dem Gestell entfernt ist,
ohne dadurch, die Gesamtabmessungen des Gerätes zu vergrößern.
Diese Entfernung verringert die Störungskapazitäten, deren
Veränderungen störende Wirkungen hervorrufen können, so daß auf diese Art und Weise das Regulieren und Ausgleichen
des Gerätes erleichtert wird.
Da außerdem die verteilten Belastbarkeiten der Wicklungen gering sind, gibt dies die Möglichkeit, innerhalb eines
weiten Jrequenzfeldes zu arbeiten und insbesondere mit
sehr hohen Grundfrequenzen und harmonischen Frequenzen,
Die Trägerplatten nach der Neuerung können leicht und schnell ausgetauscht werden, wenn sie infolge irgend eines Zwischenfalles
beschädigt worden sind.
Außerdem gestattet die Technik der gedruckten Stromkreise die Herstellung von fast identischen Wicklungen, was abermals
Einstellungsschwierigkeiten verhütet.
Die Neuerung sieht die Verwendung der einen und/oder der anderen Oberfläche eines flachen Trägers vor, um dort durch
Drucken die verschiedenen Wicklungen auszubilden. In diesem
Falle liegen die erzielten Wicklungen in sehr nahe aneinander liegenden parallelen Ebenen und können sich teilweise
oder vollständig überlagern.
Die Neuerung sieht weiterhin vor, eine Gesamtheit zu schaffen, die aus der Überlagerung mehrerer solcher flacher
Träger besteht, von denen jeder auf einer Oberfläche oder auf den beiden Oberflächen eine Induktanz oder mehrere Induktanzen
trägt, die Teil einer Erzeugervorrichtung für ein elektromagnetisches Feld sind oder für eine Empfangsvorrichtung des genannten Feldes.
Die Verwendung von dünnen aneinander geklebten Isolierträgern gestattet es, einen Schichtenaufbau zu erzielen,
der mehrere elementare Stromkreise umfaßt, die in geeigneter Art und Weise miteinander verbunden sind.
Nach der Neuerung wird auch die Fläche der Trägerplatte, die derjenigen gegenüberliegt, die die Wicklungen trägt,
für die Herstellung mit der Technik gedruckter Stromkreise von elektrostatischen Abschirmungen verwendet, die durch
gekreuzte Leiter gebildet werden, die eine JLrt von Gitter
bilden und deren Abstände zu den Rahmen unveränderlich bleiben, und zwar trotz der Stöße und Schwingungen, die
das Gerät ertragen muß, und die so die 'Übertragungsbedingungen
des Feldes nicht verändern.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung mehrerer in den beigefügten
schematischen Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele und zwar zeigt:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung, die in einem Nachweisgerät nach der Neuerung verwendet
wird,
Fig. 2 das elektrische Schaltbild, das der Vorrichtung nach Mg. 1 entspricht,
Fig. 5 eine der Fig. 1 analoge Ansicht, aber für eine andere
Ausführungsform,
Fig. 4 das elektrische Schema, das der Vorrichtung nach
Fig. 3 entspricht,
Fig. 5 eine Ansicht eines Teils einer Vorrichtung für
eine weitere Ausführungsform, und
Fig. 6 eine schematische perspektivische Ansicht eines Nachweisgerätes nach der Neuerung, wobei es sich
um eine auseinander gezogene Darstellung handelt.
In Fig. 1 ist gezeigt, daß die Vorrichtung nach der Neuerung einen ersten flachen Träger 1 aus Isoliermaterial in
Folien- oder Plattenform besteht. Darauf ist durch die Technik der gedruckten Stromkreise eine Induktanz 2 ausgebildet,
die die Form einer langen Spirale aufweist, wobei
die Umgänge geradlinige Teile 3 parallel zu den langen Seiten 4 und 5 des flachen Trägers oder der Platte
zeigen, die durch gebogene Teile 6 miteinander verbunden sind. Die Enden 7 und 8 der Induktanz 2 sind mit einer
Wechselstromquelle verbunden, so daß die Induktanz 2 die Bolle eines Generators für ein elektromagnetisches Feld
bildet.
Zur Vorrichtung gehört ein zweiter flacher Träger 10, der vorteilhafterweise parallel zum ersten flachen Träger 1
liegt und ebenfalls aus einem folien- oder plattenförmigen
Isoliermaterial besteht, auf dem - gedruckt - Stromkreise einer ersten Induktanz 11 und einer zweiten Induktanz 12
vorgesehen ist, von denen jede die Form einer Iäng3fclien
Spirale aufweist, wobei die Umgänge geradlinige Teile 13 parallel zu den langen Seiten 14 und 15 des flachen Trägers
oder der Platte aufweisen, die durch gebogene Teile 16 miteinander verbunden sind. Die Enden 17? 18 und 19 und
20 der Induktanzen 11 und 12 sind so miteinander verbunden, daß beide in dem dargestellten Beispiel die Bolle eines
Empfängers spielen·
Die elektrische Schaltung ist in Fig. 2 schematisch dargestellt. Die Induktanz 2 und die Induktanzen 11 und 12 sind
auf den einander gegenüberliegenden Oberflächen der Träger 1 und 10 aufgedruckt und das zu überprüfende Material wird
zwischen den genannten Trägern hindurchgeführt.
Selbst wenn die Trägerplatte 10 gewissen Bewegungen ausgesetzt
ist, beispielsweise infolge von Stoßen oder Schwingungen, die das Gerät, in das sie eingebaut ist, erschüttern,
werden die Schaltungsverhältnisse zwischen den Induktanz en 11 und 12 nicht verändert.
Bei der in 3?ig· 3 dargestellten Ausführungsform trägt eine erste Platte 21, die nach der Technik der gedruckten Stromkreise
hergestellt ist, eine erste Induktanz 22 und eine zweite Induktanz 23, und eine zweite rechteckige Platte
24 wie die erste Platte, die in der Verlängerung dieser letzteren liegt, trägt eine erste Induktanz 25 und eine
zweite Induktanz 26» wobei sich die Induktanz 25 im wesentlichen
inder Verlängerung der Induktanz 22 befindet und die Induktanz 26 im wesentlichen in der Verlängerung
der Induktanz 23 liegt. Parallel zu den Platten 21 und 24 ist eine Platte 27 angeordnet, die eine aus einem Umgang
bestehende Induktanz 27A trägt.
Die elektrische Schaltung kann beispielsweise so sein,
wie in Pig* 4 schematisch dargestellt, wo die Induktanzen 22, 23, 25 und 26 die Hollen von Sekündärspulen spielen,
die induktiv mit der einzigen Primärspule 27A zusammenarbeiten.
Die Signale werden zwischen den Verbindungsklemmen 35 und 36 abgenommen, wobei die Anschlußklemme 37 als gemeinsamer
Punkt einer Brückenschaltung an einem Verstärker dient.
Die verschiedenem elektrischen Verbindungen können durch einen Draht, ein Kabel oder ein metallisiertes Band hergestellt
werden, das ein Teil des gedruckten Stromkreises ist oder nicht.
Hei der Ausführungsform, wie sie in Pig· 5 gezeigt ist, umfaßt
eine Induktanz 28, die mit der Technik der gedruckten Stromkreise her§estellt ist, eine Verschiebung 29 in der
ein herausragender Teil 30 einer benachbarten Induktanz 31 angeordnet ist, wodurch die Induktanzen auf diese Art
und Weise ineinandergeschachtelt sind.
Gewisse der Induktanzen können eine Ausgleichsrolle spielen
und ihre materielle Verbindung mit den aktiven Induktanzen
über den flachen Trägern gestattet es ihnen, eine wirksame Holle zu spielen.
Es wird eine Ausführungsform vorgesehen, gemäß der eine Fläche des Trägers aktive Stromkreise trägt, wobei die
Ausgleichswicklungen von der anderen !Fläche getragen werden.
Die Träger der gedruckten Stromkreise haben eine Form, die es gestattet, sie leicht einem Gestell anzupassen, das eine
gute mechanische Starrheit aufweist.
In Fig. 6 hat ein Gestell 32 die Form eines Gehäuses mit
Ilr-f örmigem Querschnitt und ist teilweise durch einen Träger
33 geschlossen, dessen Fläche 33-A· mindestens eine gedruckte
Induktanz trägt, wobei die Gesamtheit ein erstes Gehäuse 32-33 darstellt.
Der Träger 33 ist starr an dem Gestell 32 beispielsweise
durch Kleben und/oder Verschrauben befestigt.
Parallel zu dem ersten Gehäuse ist ein zweites, dem ersten analoges Gehäuse angeordnet, das aus einem Gestell 34- besteht,
auf dem ein Träger 35 befestigt ist, dessen Oberfläche
35-Ä- mindestens eine gedruckte Induktanz trägt.
Die beiden Gehäuse sind so angeordnet, daß sie einen Durchlaß 38 bilden, wobei die Flächen 33-i und 35A der Träger
33 uncl 35 sich gegenüber liegen.
Der Durchlaß 38 gestattet die Überprüfung eines vom Transportband
39 geförderten Material.es 40.
Die beiden Gehäuse sind miteinander mit Hilfe der Seitenplatten 36 und 37 verbunden, die fest auf jedem der Ge-
/Ic
häuse durch Verschrauben und/oder Verkleben und/oder Verschweißen
befestigt sind.
Es ist klar, daß dank dieser Anordnung jegliche relative Verschiebung der Induktanzen im Verhältnis zueinander und
in allgemeiner Art im Verhältnis zu ihren Befestigungsmitteln
und zum Umgebungsmilieu praktisch ausgeschaltet ist.
Das Gehäuse kann außerdem die elektronische Einrichtung
enthalten, um eine der Induktanzen zur Erzeugung des elektromagnetischen !Feldes zu erregen, sowie die Mittel, die
mit der Induktanz verbunden sind, die die Holle des Empfängers spielt, um ein Alarmsignal zu liefern, wenn ein
Metalleinschluß vor dem Gerät vorbeiläuft.
Die Neuerung umfaßt außerdem eine Ausf uhrungsform gemäß
der der flache Träger eine dünne Folie ist, die, mit der Technik der gedruckten Stromkreise erzielt, eine oder
mehrere tibertragungs- und Empf angs indukt anz en trägt, wobei
die genannte folie dann gemäß einem Zylinder oder einer anderen geometrischen Form gerollt oder auch gefaltet
ist.
Die Anordnung, die eine gerollte Folie verwendet, gestattet es, eine Art Bohr zu bilden, durch das das zu überprüfende
Material hindurchläuft. Da dieses Material außerdem die
Wicklungen durchläuft, kann die Empfindlichkeit des Gerätes dadurch beträchtlich erhöht werden.
Claims (1)
- Patentanwalt 8 München den 5 7.1967/HDR. WILHELM HASSEDIPLOMINGENIEURSchutz ansprüche1. Nachweisgerät für Metalle, Metall-Teilehen, Splitter, Partikel oder dgl., die beispielsweise in einem zu. überprüfenden Material (das von Metall frei sein müßte) enthalten sind, wobei der Nachweis durch die Störungen erfolgt, die diese Teilchen, Splitter oder Gegenstände aus Metall in der !Fortpflanzung eines elektromagnetischen !Feldes verursachen,dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeuger- und Empfangseinrichtungen eines magnetischen Feldes aus mindestens einer leitenden Strecke bestehen, die auf einem Träger durch die Technik der gedruckten Stromkreise gebildet ist,2, Gerät nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeuger- und Empfängereinrichtungen des Magnetfeldes aus einer gleichen leitenden Wicklung bestehen.3· Gerät nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß diese Erzeuger- und Empfängermittel des Magnetfeldes aus getrennten leitenden Wicklungen bestehen.— 2 — ·'"4. Gerät nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Träger, auf dem mindestens eine leitende Strecke, ausgebildet ist, flach ist.3· Gerät nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Träger, auf dem mindestens eine leitende Strecke ausgebildet ist, gemäß einem Zylinder aufgerollt ist·6. Gerät nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Träger, auf dem mindestens eine leitende Strecke ausgebildet ist, gefaltet ist·7. Gerät nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Träger mindestens eine leitende Strecke auf einer einzelnen Fläche trägt.8. Gerät nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Träger auf seinen beiden Oberflächen leitende Strecken trägt.9· Gerät nach den Ansprüchen 1 und 8,dadurch gekennzeichnet, daß der Träger mindestens eine leitende Strecke auf einer Oberfläche trägt, sowie leitende Netze, die geeignet sind, eine elektrostatische Abschirmung auf der anderen Oberfläche zu bilden.10. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 3»dadurch gekennzeichnet, daß die getrennten leitenden Wicklungen auf mehreren einander überlagerten Trägern ausgebildet sind.11. Gerät nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Wicklungen: sich mindestens teilweise überlagern.12. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 35dadurch gekennzeichnet, daß diese Träger nebeneinander in einer gleichen Ebene angeordnet sind.13. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 3jdadurch gekennzeichnet, daß es mehrere leitende Wicklungen umfaßt, die ineinander eingeschachtelt sind.14·. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 4·,dadurch gekennzeichnet, daß der flache Träger auf einem Gestell befestigt ist, das eine gute mechanische Starrheit aufweist.15· Gerät nach Anspruch 14-,dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell ein Gehäuse ist, das als elektrische Abschirmung dient, wobei das genannteGehäuse teilweise durch den genannten Träger geschlossen ist.16. Gerät nach Anspruch 15»dadurch gekennzeichnet, daß es zwei Gehäuse umfaßt, von denen jedes teilweise von einem flachen Träger geschlossen ist und die genannten Gehäuse übereinander in einer gewissen Entfernung angeordnet sind und die Träger sich einander gegenüber liegen, wobei Mittel vorgesehen sind, um die beiden Gehäuse starr miteinander zu verbinden.17· Gerät nach Anspruch 16,dadurch gekennzeichnet, daß der zu jedem Gehäuse gehörende Träger gleichzeitig mindestens eine leitende Strecke umfaßt, die ein elektromagnetisches Feld erzeugt und mindestens eine leitende Strecke, die das genannte Feld empfängt.18. Gerät nach Anspruch 16,dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine leitende Strecke, die ein elektromagnetisches Feld erzeugt und die auf einem Träger ausgebildet ist, der zu einem Gehäuse gehört, mit mindestens einer leitenden Strecke gekuppelt ist, die das Feld empfängt, das auf dem Träger gebildet wird, der zu dem anderen Gehäuse gehört.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
FR69103A FR1493026A (fr) | 1966-07-12 | 1966-07-12 | Perfectionnements aux détecteurs de métaux |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (4)
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DE (1) | DE1980303U (de) |
FR (1) | FR1493026A (de) |
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DE102011076865A1 (de) * | 2011-06-01 | 2012-12-06 | Bundesdruckerei Gmbh | Sensorkarte und Verifikationsverfahren zur magnetischen und optischen Prüfung von Dokumenten |
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- 1966-07-12 FR FR69103A patent/FR1493026A/fr not_active Expired
-
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- 1967-07-07 GB GB3132567A patent/GB1187458A/en not_active Expired
- 1967-07-10 DE DE1967S0061637 patent/DE1980303U/de not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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FR1493026A (fr) | 1967-08-25 |
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