DE19802632A1 - Nutzfahrzeug - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Nutzfahrzeug der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei einem bekannten Nutzfahrzeug mit kippbarem Fahrerhaus
dieser Art (DE 27 01 521 A1) ist das Fahrerhaus vorn mit zwei
Lagern auf einem torsionssteifen Hilfsrahmen gelagert, der
drei Befestigungspunkte aufweist, und zwar einen an der
Frontseite des Fahrerhauses etwa im Bereich der neutralen
Fahrzeugrahmenlängsachse und zwei an der Rückseite des
Fahrerhauses an den Fahrzeuglängsträgern, wobei die
Befestigungspunkte bevorzugt als elastische Lager, z. B. als
Metallgummilager ohne definierte Drehachse, ausgebildet sind.
Die Befestigung des Fahrerhauses hinten auf dem Hilfsrahmen
erfolgt über zylindrische Schraubendruckfedern.
Bei einem ebenfalls bekannten Nutzfahrzeug mit kippbarem
Fahrerhaus (DE 21 58 484 C3) sind zur hinteren elastischen
Abstützung und Verriegelung des Fahrerhauses zwei beidseitig
der lotrechten Längsmittelebene angeordnete
Verriegelungszapfen vorgesehen, deren jeder durch das freie
Ende der Kolbenstange eines über eine Konsole mit dem
Fahrzeugrahmen verbundenen Federbeins gebildet ist. Ein
senkrecht zu der Achse des Federbeins verschiebbarer Schieber
besitzt an seinem gabelförmigen Ende eine Anlaufschräge, mit
welcher er beim Verriegeln den Verriegelungszapfen
hintergreift. Das Verschieben des Schiebers erfolgt über einen
manuell zu bedienenden Zahnsegmenthebel. Eine zusätzliche
Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Abkippen des Fahrerhauses
wird durch einen zusätzlichen Hakenhebel erreicht, der drehbar
an dem Fahrerhaus angelenkt ist. Der Hakenhebel wird mit Hilfe
einer Feder in seiner Ruhelage belastet. In dieser Ruhelage
liegt sein unteres, hakenartiges Ende unterhalb eines nach
unten weisenden Schenkels eines an der Konsole angebrachten
Armes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Nutzfahrzeug der eingangs genannten Art die hintere
Fahrerhausabstützung mit Verriegelung bauraumsparend und
fertigungstechnisch kostengünstig zu gestalten, wobei zugleich
wesentliche Verbesserungen im Energieverzehrverhalten bei
Frontalaufprall durch bewußte konstruktive Einbeziehung der
hinteren Fahrerhauslagerung in den Crashverlauf erzielt werden
sollen.
Die Aufgabe ist bei einem Nutzfahrzeug der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung erfindungsgemäß durch
die Merkmale im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Nutzfahrzeug hat den Vorteil, daß durch
die Profil in Profil-Anordnung von Quergurt und U-Schiene und
durch die Anordnung der die U-Schiene abstützenden Federungs- und
Dämpfungselemente am Brückenquerträger eine
bauraumsparende hintere Fahrerhausabstützung geschaffen wird,
die kostengünstig herstellbar ist und zudem noch die
Möglichkeit der leichten Austauschbarkeit der Federungs- und
Dämpfungselemente bietet, um z. B. die Fahrerhausabstützung von
einer 6 Hz-Komfortlagerung auf eine 13 Hz-Standardlagerung und
umgekehrt umzustellen. Damit können aus einer Fertigungslinie
sowohl Standard- als auch Komfortlagerung gebaut werden, was
die Fertigungskosten weiter senkt.
Außerdem ist durch die erfindungsgemäße konstruktive
Gestaltung die hintere Fahrerhausabstützung mit in den
Energieabbau bei einem Frontalaufprall einbezogen, so daß die
erfindungsgemäße konstruktive Gestaltung einen entscheidenden
Zuwachs an passive Sicherheit mit sich bringt. Durch die
Profil in Profil-Anordnung und die massive Einbindung der
Fahrerhausverriegelung fahrerhaus- und rahmenseitig in diese
Anordnung sowie durch das Einbinden der Federungs- und
Dämpfungselemente wird die kinetische Energie direkt in
Verformungsenergie umgewandelt. Beim Frontalaufprall wird das
Fahrerhaus über die vordere Lagerung nach hinten geschoben,
wobei über die Fahrerhausverriegelung in der U-Schiene diese
durch ihre elastische Verbindung mit den Federungs- und
Dämpfungselementen an den hinteren Schenkel des Quergurts des
Brückenquerträgers gedrückt wird. Damit kann der
Brückenquerträger bis hin zum Fahrzeugrahmen ohne Abriß
einzelner Elemente verformt werden und dabei wirkungsvoll
Energie abbauen.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Nutzfahrzeugs mit zweckmäßigen Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
jedes Federungs- und Dämpfungselement in einem Lagerbügel
aufgenommen und jeweils ein Lagerbügel nahe eines
Brückenpfeilers des Brückenquerträgers befestigt. Diese
Anordnung ergibt bauraumgünstige Abmessungen des
Brückenquerträgers, da die rechte und linke obere Ecke
unterhalb des Brückenquerträgers ausgenutzt werden und keine
voluminösen Teile im Bereich der Quergurtmitte vorhanden sind,
wo ohnehin das hier liegende Ende des Motors des Nutzfahrzeugs
wenig Spielraum für den Einbau von zusätzlichen
Konstruktionselementen zuläßt.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 ausschnittweise eine perspektivische Darstellung
eines Nutzfahrzeugs mit Fahrerhaus, teilweise
schematisiert,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Brückenquerträgers
für die hintere Fahrerhauslagerung im Nutzfahrzeug
gemäß Fig. 1, teilweise schematisiert,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Federungs- und
Dämpfungselements mit Lagerbügel am
Brückenquerträger gemäß Fig. 2.
Das in Fig. 1 mit seinem vorderen Abschnitt perspektivisch
dargestellte Nutzfahrzeug, z. B. Lastkraftwagen, weist einen
Fahrzeugrahmen 11 mit zwei Längsträgern 111, 112 und eine
Fahrzeugkabine oder ein Fahrerhaus 12 auf, das am
Fahrzeugrahmen 11 vorn um eine Querachse 13 kippbar angelenkt
und hinten elastisch abgestützt und verriegelt ist.
In Fig. 1 ist das Fahrerhaus 12 mit einem Teil der
Rohbaufestigkeitsstruktur der Bodengruppe 14 mit zwei
Längsträgern 141 und 142, die an der Fahrerhausrückwand über
einen Rückwandquerträger 143 miteinander verbunden sind,
dargestellt. Die beiden Längsträger 141, 142 sind an ihrem
vorderen Ende in an den Rahmenlängsträgern 111 und 112 des
Fahrzeugrahmens 11 ausgebildeten Lagerstellen 15, 16 um die
Querachse 13 über entsprechende Lagerelemente schwenkbar
gelagert. Der Rückwandquerträger 143 ist vorzugsweise ein
Hutprofil, dessen Rücken hier nach unten weist (Fig. 3). Unter
dem Rückwandquerträger 143 ist in seiner Lage relativ zum
Fahrerhaus 12 mittig und symmetrisch ein rahmenseitiger
Brückenquerträger 17 angeordnet, der zur Realisierung einer
elastischen Abstützung und Verriegelung des Fahrerhauses 12 am
Fahrzeugrahmen 11 dient. Der Brückenquerträger 17 besteht aus
einem horizontal angeordneten Quergurt 171 mit vertikal schräg
nach unten zum Fahrzeugrahmen 11 verlaufenden Schenkeln 172
mit als Flansch 173 ausgebildeten Enden, womit er über
entsprechende Befestigungselemente, z. B. Schraubverbindungen
18, an die Rahmenlängsträger 111 und 112 montiert ist.
Vorzugsweise ist der Brückenquerträger 17 als Hutprofil mit
rundum außenliegenden Rücken und nach innen offenen Schenkeln
ausgebildet. In den Quergurt 171 ist eine Schiene 19 mit nach
oben offenem U-Profil eingelegt, die sich mit ihrem
Profilrücken 191 auf zwei voneinander beabstandet am
Brückenquerträger 17 gehaltenen Federungs- und
Dämpfungselementen 20 abstützt. Die Federungs- und
Dämpfungselemente 20 sind jeweils in einem Lagerbügel 21
aufgenommen. Die Lagerbügel 21 sind jeweils in den am Übergang
des Quergurts 171 zu den vertikalen Schenkeln 172 gebildeten
Ecken beidseitig am Brückenquerträger 17 befestigt. Die
Lagerbügel 21 sind in Fig. 1 im Querschnitt und ein Lagerbügel
ist in Fig. 3 in Seitenansicht und in Fig. 4 in
perspektivischer Ansicht dargestellt. Die Lagerbügel 21 sind
U-förmig ausgebildet, wobei das Federungs- und
Dämpfungselement 20 jeweils am Quersteg 211 des Lagerbügels 21
befestigt ist und die beiden Schenkel 212 des Lagerbügels 21
an ihren freien Schenkelenden am Quergurt 171 des Querträgers
17 verschweißt sind (Fig. 3). Der Quersteg 211 weist auf einer
Seite für die Montage des Federungs- und Dämpfungselements 20
einen horizontalen Freiraum 213 auf. Die Federungs- und
Dämpfungselemente 20 sind für eine 13 Hz-Standardlagerung als
Standardgummimetallfedern und für eine 6 Hz-Komfortlagerung
vorzugsweise als Hydrofedern ausgebildet. Durch Auswechseln
der Lagerbügel 21 oder nur der Federungs- und
Dämpfungselemente 20 in den Lagerbügeln 21 können in einer
Fertigungslinie problemlos sowohl Komfortlagerungen als auch
Standardlagerungen realisiert werden.
Zur Verriegelung des Fahrerhauses 12 am Brückenquerträger 17
ist an der im Brückenquerträger 17 einliegenden U-Schiene 19
im Freiraum zwischen den Profilschenkeln des U-Profils ein
Fahrerhausverschluß 22 angeordnet, der einen
fahrerhausseitigen Verschlußbolzen 23 form- und kraftschlüssig
über seinen bekannten Schließmechanismus aufnimmt. Der
Verschlußbolzen 23 ist zusammen mit einem Verstärkungsprofil
24 mittig in den Rückwandquerträger 143 der
Fahrerhausbodengruppe eingeschweißt und steht auf der
Unterseite des Rückwandquerträgers 143 vor. Das
Verstärkungsprofil 24 besitzt einen U-förmigen Querschnitt und
ist in das Hutprofil des Rückwandquerträgers 143 so
eingesetzt, daß die beiden Profilrücken voneinander abgekehrt
sind und eine kastenprofilartige Verstärkung in diesem Bereich
erreicht wird. Der Verschlußbolzen 23 ist durch zwei
miteinander fluchtende Durchbrüche 25, 26 in den Profilrücken
von Rückwandquerträger 143 und Verstärkungsprofil 24
hindurchgeführt und darin verschweißt (Fig. 3). Der
Verschlußbolzen 23 trägt an seinem freien Ende einen radial
überstehenden, haubenförmigen Verschlußzapfen 231 mit einer
ringförmigen Hintergreifungsfläche 232 für den
Fahrerhausverschluß 22. Im Quergurt 171 des Brückenquerträgers
17 ist ein Fangtrichter 27 für den Verschlußzapfen 231
ausgebildet, und fluchtend zu dem Fangtrichter 27 ist im
Profilrücken 191 der U-Schiene 19 eine Durchtrittsöffnung 28
vorgesehen. Der Fahrerhausverschluß 22 wird nach
Hindurchtreten des Verschlußzapfens 231 durch die Öffnung 28
in bekannter Weise über die Hintergreifungsfläche 232 am
Verschlußbolzen 23 und seinen Schließmechanismus form- und
kraftschlüssig verriegelt.
Das Fahrerhaus 12 ist zusätzlich mittels eines Fanghakens 30
am Querträger 17 gegen Kippen gesichert. Wie in Fig. 2
dargestellt ist, ist der Fanghaken 30 an einem der vertikalen
Schenkel 172, vorzugsweise auf der fahrbahnabgewandten Seite,
schwenkbar gelagert und greift mit seinem hakenförmigen
Freiraum 301 in eine am Rückwandquerträger 143 der Bodengruppe
14 abstehende Öse 31. Der Fanghaken 30 wird von einer Zugfeder
32, die einerseits am Schenkel 172 und andererseits an einem
Ausleger 302 des Fanghakens 30 befestigt ist, in
Eingriffstellung mit der Öse 31 gehalten. Zum Lösen der
Zusatzverrieglung muß der Fanghaken 30 gegen die Kraft der
Zugfeder 32 in Richtung Pfeil 33 in Fig. 2 manuell geschwenkt
werden.
Claims (9)
1. Nutzfahrzeug mit einem Fahrzeugrahmen und einem Fahrerhaus,
das am Fahrzeugrahmen vorn um eine Querachse kippbar angelenkt
und hinten elastisch abgestützt und verriegelt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein einen horizontalen Quergurt (171) mit daran sich
beidseitig fortsetzenden, vertikal schräg zum Fahrzeugrahmen
(11) verlaufenden Schenkeln (172) aufweisender
Brückenquerträger (17) mit umlaufendem, vorzugsweise als
Hutprofil ausgebildetem Querschnitt mit außenliegendem Rücken
an seinen flanschartigen Enden (173) der Schenkel (172) am
Fahrzeugrahmen (11) befestigt ist, daß in dem Quergurt (171)
eine U-Schiene (19) mit nach oben offenem U-Profil einliegt,
die sich mit ihrem Profilrücken (191) auf zwei voneinander
beabstandet am Brückenquerträger (17) gehaltenen Federungs- und
Dämpfungselementen (20) abstützt, und daß die Verriegelung
des Fahrerhauses (12) an der U-Schiene (19) vorgenommen ist.
2. Nutzfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Federungs- und Dämpfungselement (20) in einem Lagerbügel (21) aufgenommen ist, dessen Quersteg (211) auf einer Seite einen horizontalen Freiraum (213) aufweist, und
daß jeweils ein Lagerbügel (21) an der am Übergang des Quergurts (171) zu den vertikalen Schenkeln (172) gebildeten Ecke beidseitig am Brückenquerträger (17) befestigt, vorzugsweise verschweißt, ist.
daß jedes Federungs- und Dämpfungselement (20) in einem Lagerbügel (21) aufgenommen ist, dessen Quersteg (211) auf einer Seite einen horizontalen Freiraum (213) aufweist, und
daß jeweils ein Lagerbügel (21) an der am Übergang des Quergurts (171) zu den vertikalen Schenkeln (172) gebildeten Ecke beidseitig am Brückenquerträger (17) befestigt, vorzugsweise verschweißt, ist.
3. Nutzfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verriegelung des Fahrerhauses (12) ein
Fahrerhausverschluß (22) im Freiraum zwischen den
Profilschenkeln der U-Schiene (19) angeordnet ist, der einen
fahrerhausseitigen Verschlußbolzen (23) form- und
kraftschlüssig aufnimmt.
4. Nutzfahrzeug nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschlußbolzen (23) mittig in einem
Verstärkungsprofil (24) in einem Rückwandquerträger (143)
befestigt ist und auf der Unterseite des Rückwandquerträgers
(143) vorsteht.
5. Nutzfahrzeug nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rückwanddauerträger (143) einen vorzugsweise als
Hutprofil und das Verstärkungsprofil (24) einen U-förmig
ausgebildeten Querschnitt aufweisen und mit voneinander
abgekehrten Profilrücken ineinandergesetzt sind und daß der
Verschlußbolzen (23) durch miteinander fluchtende Durchbrüche
(25, 26) in den beiden Profilrücken von Rückwandquerträger
(143) und Verstärkungsprofil (24) hindurchtritt und darin
verschweißt ist.
6. Nutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 3-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Profilrücken des Quergurts (171) ein Fangtrichter (27)
zum Aufnehmen und in der U-Schiene (19) eine damit fluchtende
Öffnung (28) zum Durchtritt des Verschlußbolzens (23)
ausgebildet ist.
7. Nutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 3-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschlußbolzen (23) an seinem freien Ende einen
radial überstehenden, haubenförmigen Verschlußzapfen (231) mit
rückwärtiger, planer Hintergreifungsfläche (232) aufweist.
8. Nutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrerhaus (12) zusätzlich mittels eines Fanghakens
(30) am Querträger (17) gegen Kippen gesichert ist.
9. Nutzfahrzeug nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fanghaken (30) an einem vertikalen Schenkel (172) des
Brückenquerträgers (17), vorzugsweise an der
fahrbahnabgewandten Seite, schwenkbar gelagert ist und mit
seinem hakenförmigen Freiraum (301) in eine vom
Rückwandquerträger (143) des fahrerhausseitigen Rahmens (14)
abstehende Öse (31) unter der Kraft einer Schwenkfeder (32)
eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998102632 DE19802632B4 (de) | 1998-01-24 | 1998-01-24 | Nutzfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998102632 DE19802632B4 (de) | 1998-01-24 | 1998-01-24 | Nutzfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19802632A1 true DE19802632A1 (de) | 1999-08-05 |
DE19802632B4 DE19802632B4 (de) | 2005-03-31 |
Family
ID=7855536
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998102632 Expired - Fee Related DE19802632B4 (de) | 1998-01-24 | 1998-01-24 | Nutzfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19802632B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007012398A1 (de) | 2005-07-23 | 2007-02-01 | Daimlerchrysler Ag | Lastkraftwagen mit kollisionsrückhaltesystem für das fahrerhaus |
DE102018131403A1 (de) * | 2018-12-07 | 2020-06-10 | Man Truck & Bus Se | Vorrichtung zum Lagern eines hinteren Bereichs eines Fahrerhauses eines Nutzfahrzeugs |
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-
1998
- 1998-01-24 DE DE1998102632 patent/DE19802632B4/de not_active Expired - Fee Related
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US8007033B2 (en) | 2005-07-23 | 2011-08-30 | Daimler Ag | Truck comprising a retaining system for the cab in case of a collision |
DE102018131403A1 (de) * | 2018-12-07 | 2020-06-10 | Man Truck & Bus Se | Vorrichtung zum Lagern eines hinteren Bereichs eines Fahrerhauses eines Nutzfahrzeugs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19802632B4 (de) | 2005-03-31 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |