DE19802091A1 - Boden-Konstruktion am kippbaren Fahrerhaus eines Lastkraftwagens - Google Patents

Boden-Konstruktion am kippbaren Fahrerhaus eines Lastkraftwagens

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DE19802091A1
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Eberhard Kneifel
Erich Koch
Erich Schoenegger-Foesleitner
Gerhard Watzek
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MAN Truck and Bus SE
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MAN Nutzfahrzeuge AG
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bis 3 eine Bo­ den-Konstruktion am kippbaren Fahrerhaus eines Lastkraftwagen, dessen Boden aus einem Motortunnelblech und mehreren Bodenblechen sowie inneren und äußeren Längsträgern zusammengesetzt ist.
Bei LKW-Fahrerhäusern wird die tragende Struktur der Bodengruppe in der Regel durch vier Längsträger gebildet, wobei zwei an den Außenlängsseiten des Fahrer­ hauses und zwei weiter innen, links und rechts neben dem Motortunnel angeordnet sind. Diese vier Längsträger sind in der Regel durch eigenständige, in Profilform gepreßte Teile gebildet, die mit Anlageflanschen an den Bodenblechen zur Anlage gebracht und dort angeschweißt werden und dann einen geschlossenen Kastenträ­ ger bilden. Diese Bodengruppenteile werden dann durch ein für den jeweiligen Mo­ toreinbau entsprechend gestaltetes Motortunnelblech zur fertigen Bodengruppe ver­ bunden. Demnach besteht eine solche Fahrerhaus-Bodengruppe somit aus sieben Hauptbauteilen, nämlich einem Motortunnelblech, zwei Bodenblechen und vier Längsträgern.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, eine Konstruktion für einen Fahrer­ haus-Boden zu schaffen, die sich durch weniger Einzelteile und mit geringeren Ko­ sten auch im Hinblick auf die Ersatzteilvorhaltung darstellen läßt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß entsprechend den Merkmalen des Anspru­ ches 1 durch eine Bodenkonstruktion gelöst, die sich dadurch kennzeichnet, daß die inneren Längsträger durch integrale Ausformung am Motortunnelblech und/oder den an diesem anschließenden Bodenblechen gebildet sind.
Außerdem ist diese Aufgabe erfindungsgemäß entsprechend den Merkmalen des Anspruches 2 durch eine Bodenkonstruktion gelöst, die sich dadurch kennzeichnet, daß die äußeren Längsträgern durch integrale Ausformung am äußeren Randbe­ reich jeweils eines Bodenbleches und/oder am unteren Randbereich jeweils zweier eine Seitenwand bildender Bleche realisiert sind.
Außerdem ist die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Bodenkonstruktion gelöst, die sich gemäß Anspruch 3 dadurch kennzeichnet, daß die inneren Längs­ träger durch integrale Ausformung am Motortunnelblech und/oder den an diesem anschließenden Bodenblechen gebildet sind und daß die äußeren Längsträger durch integrale Ausformung am äußeren Randbereich jeweils eines Bodenbleches und/oder am unteren Randbereich jeweils zweier eines seitenwandbildender Bleche realisiert sind.
Der technische Fortschritt und der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösungen besteht in der Reduzierung der Bodengruppen-Hauptteile auf günstigstenfalls drei, nämlich ein Motortunnelblech und zwei Bodenbleche, wodurch sich eine Einsparung von Fertigungs- und Logistikkosten sowie eine Verringerung der Zusammenbautoleran­ zen ergibt. Aufgrund der erfindungsgemäß integralen Ausformung der Längsträger aus den entsprechenden Blechen reduziert sich auch der Punktschweißaufwand erheblich, was ebenfalls zu einer nennenswerten Reduzierung der Fahrerhaus-Fer­ tigungskosten beiträgt. Die Verringerung der Anzahl der Schweißstellen verrin­ gert auch das Korrosionsrisiko an der Fahrerhausunterseite.
Nachstehend sind die erfindungsgemäßen Lösungen anhand mehrerer in der Zeich­ nung dargestellter Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. In der Zeichnung zei­ gen:
Fig. 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung von vorn gesehen ein Motor­ tunnelblech sowie ein linksseitig sich daran anschließendes Boden­ blech und die beiden die linke Seitenwand eines Fahrerhauses bilden­ den Seitenwandbleche,
Fig. 2 schematisch einen Ausschnitt aus der Bodenkonstruktion im hinteren Bereich eines Fahrerhauses mit einer Ausführungsform des inneren und äußeren Längsträgers,
Fig. 3 schematisch einen Ausschnitt aus der Bodenkonstruktion gemäß Fig. 2 im Bereich der Türen,
Fig. 4 schematisch einen Ausschnitt aus der Bodenkonstruktion im hinteren Bereich eines Fahrerhauses mit einer weiteren Ausführungsform des inneren und äußeren Längsträgers, und
Fig. 5 schematisch einen Ausschnitt aus der Bodenkonstruktion gemäß Fig. 4 im Bereich der Türen.
In den Figuren sind gleiche bzw. einander entsprechende Bauteile mit gleichen Be­ zugszeichen angezogen.
Die Roh-Bodengruppe eines kippbaren LKW-Fahrerhauses besteht aus einem Mo­ tortunnelblech 1 und je einem sich an einer der beiden Seiten desselben anschlie­ ßenden Bodenblech 2. An jedem Bodenblech 2 schließt sich außen eine Seiten­ wand 3 des Fahrerhauses an, die sich im Rohzustand aus zwei entsprechend ge­ preßten Blechen 3/1 und 3/2 zusammensetzt. Die Teile 1, 2, 3/1 und 3/2 sind jeweils durch Blechpreßteile gebildet.
Die inneren Längsträger 4 sind durch integrale Ausformung am Motortunnelblech 1 und/oder den an diesem anschließenden Bodenblechen 2 gebildet. Dabei kann ein innerer Längsträger 4, wie aus der Zeichnung gemäß Fig. 1, 2 und 3 ersichtlich, durch den im Querschnitt nach Art eines Hutprofiles mit nach unten ausgeformter Rinne 5 und beidseitigen Auflageflächen 6, 7 gestalteten inneren Randbereich 8 eines Bodenbleches 2 gebildet sein, wobei das im Querschnitt ebenfalls nach Art eines Hutprofiles gestaltete Motortunnelblech 1 mit jeweils einem seiner beiden un­ teren Querabschnitte 1/1, 1/2 die bodenblechinterne Rinne 5 überdeckt und an den beiderseits derselben gegebenen Auflageflächen 6, 7 aufliegend z. B. durch Punkt­ schweißen befestigt ist, wodurch sich der innere Längsträger 4 in Form eines ge­ schlossenen Kastenträgers ergibt.
Alternativ hierzu kann ein innerer Längsträger 4 aber auch, wie die Fig. 4 und 5 zeigen, durch den im Querschnitt nach Art eines Hutprofiles mit nach unten ausge­ formter Rinne 9 und beiderseits derselben gegebenen Auflageflächen 10, 11 gestal­ teten unteren seitlich äußeren Querabschnitt 1/3 des Motortunnelbleches 1 gebildet sein, an dem ein mit seinem ebenen Randbereich 12 die trägerbildende Rinne 9 überdeckendes und auf den beiderseits derselben gegebenen Auflageflächen 10,11 aufliegendes Bodenblech 2, z B. durch Punktschweißen, befestigt ist, wodurch sich der Träger 4 auch bei dieser Ausführungsvariante in Form eines geschlossenen Kastenträgers ergibt.
In den Fig. 2, 3 und 4, 5 ist jeweils im rechten Teil der Darstellung eine Ausfüh­ rungsform der Erfindung für die Realisierung eines äußeren Längsträgers 13 aufge­ zeigt. Bei der Version gemäß Fig. 2, 3 ist ein solcher äußerer Längsträger 13 im hinteren Fahrerhausbereich (Fig. 2) durch eine am äußeren Randbereich eines Bo­ denbleches 2 nach unten ausgeformte Rinne 14, die - wie Fig. 3 zeigt - im Bereich einer Fahrerhaustür in eine Einbuchtung 15 übergeht, und eine Profilierung des un­ teren Randbereiches der beiden eine Seitenwand 3 bildenden Bleche 3/1, 3/2 im Sinne einer nach unten offenen Rinne 16 gebildet. Dabei weisen diese beiden Ble­ che 3/1, 3/2 an ihren unteren Randbereichen zumindest annähernd vertikale An­ schlußflächen 17, 18 auf, mit denen sie an entsprechenden inneren und äußeren Gegenflächen 19, 20 an der Rinne 14 bzw. Einbuchtung 15 anliegen und dort z. B. mittels Punktschweißen befestigt sind. Demzufolge stellt sich der äußere Längsträ­ ger 13 nach Vereinigung des Bodenbleches 2 mit den beiden Seiten­ wand-Blechen 3/1, 3/2 als geschlossener Kastenträger dar.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4, 5 ist ein solcher äußerer Längsträger 13 durch eine Profilierung des unteren Randbereiches der beiden eine Seitenwand 3 bildenden Bleche 3/1, 3/2 mit Ein- und/oder Ausbuchtungen 21, 22 sowie Anlageflä­ chen 23, 24, 25, 26 unterhalb und oberhalb der letzteren in dem Sinne gebildet, daß sich nach Zusammenfügung dieser beiden Bleche 3/1, 3/2 und Verbindung dersel­ ben z. B. durch Punktschweißen im Bereich der aneinander anliegenden Anlageflä­ chen 23, 25 bzw. 24, 26 ein Kastenträger ergibt, der am abgewinkelten äußeren Rand 27 des Bodenbleches 2 anliegend z. B. durch Punktschweißen befestigt ist.
Für die Herstellung des Motortunnelbleches 1, der beiden Bodenbleche 2 und der beiden je eine Seitenwand 3 bildenden Bleche 3/1, 3/2 wird als Ausgangsmaterial ein Rohblech mit einer auf die Funktion der Längsträger 4, 13 abgestellten Dicke verwendet. Alternativ kann auch ein Blechverbund aus am Stoß zusammenge­ schweißten Blechen unterschiedlicher Dicke verwendet werden, wobei die dickeren Bleche bzw. Blechabschnitte jene Bereiche bilden, aus denen die Längsträger 4, 13 ausgeformt werden.

Claims (7)

1. Boden-Konstruktion am kippbaren Fahrerhaus eines Lastkraftwagens, dessen Boden aus einem Motortunnelblech und mehreren Bodenblechen sowie inneren und äußeren Längsträgern zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Längsträger (4) durch integrale Ausformung am Motortunnelblech (1) und/oder den an diesem anschließenden Bodenblechen (2) gebildet sind.
2. Boden-Konstruktion am kippbaren Fahrerhaus eines Lastkraftwagen, dessen Boden aus einem Motortunnelblech und mehreren Bodenblechen sowie inneren und äußeren Längsträgern zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Längsträger (13) durch integrale Ausformung am äußeren Randbe­ reich jeweils eines Bodenbleches (2) und/oder am unteren Randbereich jeweils zweier eine Seitenwand (3) bildender Bleche (3/1, 3/2) realisiert sind.
3. Boden-Konstruktion am kippbaren Fahrerhaus eines Lastkraftwagen, dessen Boden aus einem Motortunnelblech und mehreren Bodenblechen sowie inneren und äußeren Längsträgern zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Längsträger (4) durch integrale Ausformung am Motortunnelblech (1) und/oder den an diesem anschließenden Bodenblechen (2) gebildet sind und daß die äußeren Längsträger (13) durch integrale Ausformung am äußeren Randbereich jeweils eines Bodenbleches (2) und/oder am unteren Randbereich jeweils zweier eine Seitenwand (3) bildender Bleche (3/1, 3/2) realisiert sind.
4. Boden-Konstruktion nach einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeich­ net, daß ein innerer Längsträger (4) durch den im Querschnitt nach Art eines Hutprofiles mit nach unten ausgeformter Rinne (5) und beiderseits derselben ge­ gebenen Auflageflächen (6, 7) gestalteten inneren Randbereich (8) eines Bo­ denbleches (2) gebildet ist, wobei das im Querschnitt ebenfalls nach Art eines Hutprofiles gestaltete Motortunnelblech (1) mit jeweils einem seiner beiden unte­ ren Querabschnitte (1/1, 1/2) die bodenblechinterne Rinne (5) überdeckt und an den beiderseits derselben gegebenen Auflageflächen (6, 7) aufliegend z. B. durch Punktschweißen befestigt ist, wodurch sich der innere Längsträger (4) in Form eines geschlossenen Kastenträgers ergibt.
5. Boden-Konstruktion nach einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeich­ net, daß ein innerer Längsträger (4) durch den im Querschnitt nach Art eines Hutprofiles mit nach unten ausgeformter Rinne (9) und beiderseits derselben ge­ gebenen Auflageflächen (10, 11) gestalteten unteren seitlich äußeren Querab­ schnitt (1/3) am Motortunnelblech (1) gebildet ist, an dem ein mit seinem ebenen Randbereich (12) die trägerbildende Rinne (9) überdeckende und auf den bei­ derseits derselben gegebenen Auflageflächen (10, 11) aufliegendes Boden­ blech (2) z. B. durch Punktschweißen befestigt ist, wodurch sich der innere Längsträger (4) in Form eines geschlossenen Kastenträgers ergibt.
6. Boden-Konstruktion nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeich­ net, daß ein äußerer Längsträger (13) durch eine am äußeren Randbereich ei­ nes Bodenbleches (2) nach unten ausgeformte Rinne (14) bzw. Einbuch­ tung (15) und eine Profilierung des unteren Randbereiches der beiden eine Sei­ tenwand (3) bildenden Bleche (3/1, 3/2) im Sinne einer nach unten offenen Rin­ ne (16) gebildet ist, wobei diese beiden Bleche (3/1, 3/2) an ihren unteren Rand­ bereichen zumindest annähernd vertikale Anschlußflächen (17, 18) aufweisen, mit denen sie an entsprechenden Gegenflächen (19, 20) an der Rinne (14) bzw. Einbuchtung (15) anliegen und dort z. B. durch Punktschweißen befestigt sind, demzufolge sich der äußere Längsträger (13) nach Vereinigung des Bodenble­ ches (2) mit den beiden Seitenwand-Blechen (3/1, 3/2) als Kastenträger ergibt.
7. Boden-Konstruktion nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeich­ net, daß ein äußerer Längsträger (13) durch eine Profilierung des unteren Randbereiches der beiden eine Seitenwand (3) bildenden Bleche (3/1, 3/2) mit Ein- und/oder Ausbuchtungen (21, 22) sowie Anlageflächen (23, 24, 25, 26) un­ terhalb und oberhalb derselben in dem Sinne realisiert ist, daß sich nach Zu­ sammenfügung dieser beiden Seitenwand-Bleche (3/1, 3/2) und Verbindung der­ selben, z. B. durch Punktschweißen, im Bereich der aneinander anliegenden Anlageflächen (23, 25; 24, 26) ein Kastenträger ergibt, der am abgewinkelten äu­ ßeren Rand (27) des Bodenbleches (2) anliegend, z. B. durch Punktschweißen, befestigt ist.
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