DE19802091A1 - Boden-Konstruktion am kippbaren Fahrerhaus eines Lastkraftwagens - Google Patents
Boden-Konstruktion am kippbaren Fahrerhaus eines LastkraftwagensInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/06—Drivers' cabs
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Description
Die Erfindung betrifft gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bis 3 eine Bo
den-Konstruktion am kippbaren Fahrerhaus eines Lastkraftwagen, dessen Boden aus
einem Motortunnelblech und mehreren Bodenblechen sowie inneren und äußeren
Längsträgern zusammengesetzt ist.
Bei LKW-Fahrerhäusern wird die tragende Struktur der Bodengruppe in der Regel
durch vier Längsträger gebildet, wobei zwei an den Außenlängsseiten des Fahrer
hauses und zwei weiter innen, links und rechts neben dem Motortunnel angeordnet
sind. Diese vier Längsträger sind in der Regel durch eigenständige, in Profilform
gepreßte Teile gebildet, die mit Anlageflanschen an den Bodenblechen zur Anlage
gebracht und dort angeschweißt werden und dann einen geschlossenen Kastenträ
ger bilden. Diese Bodengruppenteile werden dann durch ein für den jeweiligen Mo
toreinbau entsprechend gestaltetes Motortunnelblech zur fertigen Bodengruppe ver
bunden. Demnach besteht eine solche Fahrerhaus-Bodengruppe somit aus sieben
Hauptbauteilen, nämlich einem Motortunnelblech, zwei Bodenblechen und vier
Längsträgern.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, eine Konstruktion für einen Fahrer
haus-Boden zu schaffen, die sich durch weniger Einzelteile und mit geringeren Ko
sten auch im Hinblick auf die Ersatzteilvorhaltung darstellen läßt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß entsprechend den Merkmalen des Anspru
ches 1 durch eine Bodenkonstruktion gelöst, die sich dadurch kennzeichnet, daß die
inneren Längsträger durch integrale Ausformung am Motortunnelblech und/oder den
an diesem anschließenden Bodenblechen gebildet sind.
Außerdem ist diese Aufgabe erfindungsgemäß entsprechend den Merkmalen des
Anspruches 2 durch eine Bodenkonstruktion gelöst, die sich dadurch kennzeichnet,
daß die äußeren Längsträgern durch integrale Ausformung am äußeren Randbe
reich jeweils eines Bodenbleches und/oder am unteren Randbereich jeweils zweier
eine Seitenwand bildender Bleche realisiert sind.
Außerdem ist die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Bodenkonstruktion
gelöst, die sich gemäß Anspruch 3 dadurch kennzeichnet, daß die inneren Längs
träger durch integrale Ausformung am Motortunnelblech und/oder den an diesem
anschließenden Bodenblechen gebildet sind und daß die äußeren Längsträger
durch integrale Ausformung am äußeren Randbereich jeweils eines Bodenbleches
und/oder am unteren Randbereich jeweils zweier eines seitenwandbildender Bleche
realisiert sind.
Der technische Fortschritt und der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösungen besteht
in der Reduzierung der Bodengruppen-Hauptteile auf günstigstenfalls drei, nämlich
ein Motortunnelblech und zwei Bodenbleche, wodurch sich eine Einsparung von
Fertigungs- und Logistikkosten sowie eine Verringerung der Zusammenbautoleran
zen ergibt. Aufgrund der erfindungsgemäß integralen Ausformung der Längsträger
aus den entsprechenden Blechen reduziert sich auch der Punktschweißaufwand
erheblich, was ebenfalls zu einer nennenswerten Reduzierung der Fahrerhaus-Fer
tigungskosten beiträgt. Die Verringerung der Anzahl der Schweißstellen verrin
gert auch das Korrosionsrisiko an der Fahrerhausunterseite.
Nachstehend sind die erfindungsgemäßen Lösungen anhand mehrerer in der Zeich
nung dargestellter Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. In der Zeichnung zei
gen:
Fig. 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung von vorn gesehen ein Motor
tunnelblech sowie ein linksseitig sich daran anschließendes Boden
blech und die beiden die linke Seitenwand eines Fahrerhauses bilden
den Seitenwandbleche,
Fig. 2 schematisch einen Ausschnitt aus der Bodenkonstruktion im hinteren
Bereich eines Fahrerhauses mit einer Ausführungsform des inneren
und äußeren Längsträgers,
Fig. 3 schematisch einen Ausschnitt aus der Bodenkonstruktion gemäß Fig. 2
im Bereich der Türen,
Fig. 4 schematisch einen Ausschnitt aus der Bodenkonstruktion im hinteren
Bereich eines Fahrerhauses mit einer weiteren Ausführungsform des
inneren und äußeren Längsträgers, und
Fig. 5 schematisch einen Ausschnitt aus der Bodenkonstruktion gemäß Fig. 4
im Bereich der Türen.
In den Figuren sind gleiche bzw. einander entsprechende Bauteile mit gleichen Be
zugszeichen angezogen.
Die Roh-Bodengruppe eines kippbaren LKW-Fahrerhauses besteht aus einem Mo
tortunnelblech 1 und je einem sich an einer der beiden Seiten desselben anschlie
ßenden Bodenblech 2. An jedem Bodenblech 2 schließt sich außen eine Seiten
wand 3 des Fahrerhauses an, die sich im Rohzustand aus zwei entsprechend ge
preßten Blechen 3/1 und 3/2 zusammensetzt. Die Teile 1, 2, 3/1 und 3/2 sind jeweils
durch Blechpreßteile gebildet.
Die inneren Längsträger 4 sind durch integrale Ausformung am Motortunnelblech 1
und/oder den an diesem anschließenden Bodenblechen 2 gebildet. Dabei kann ein
innerer Längsträger 4, wie aus der Zeichnung gemäß Fig. 1, 2 und 3 ersichtlich,
durch den im Querschnitt nach Art eines Hutprofiles mit nach unten ausgeformter
Rinne 5 und beidseitigen Auflageflächen 6, 7 gestalteten inneren Randbereich 8
eines Bodenbleches 2 gebildet sein, wobei das im Querschnitt ebenfalls nach Art
eines Hutprofiles gestaltete Motortunnelblech 1 mit jeweils einem seiner beiden un
teren Querabschnitte 1/1, 1/2 die bodenblechinterne Rinne 5 überdeckt und an den
beiderseits derselben gegebenen Auflageflächen 6, 7 aufliegend z. B. durch Punkt
schweißen befestigt ist, wodurch sich der innere Längsträger 4 in Form eines ge
schlossenen Kastenträgers ergibt.
Alternativ hierzu kann ein innerer Längsträger 4 aber auch, wie die Fig. 4 und 5
zeigen, durch den im Querschnitt nach Art eines Hutprofiles mit nach unten ausge
formter Rinne 9 und beiderseits derselben gegebenen Auflageflächen 10, 11 gestal
teten unteren seitlich äußeren Querabschnitt 1/3 des Motortunnelbleches 1 gebildet
sein, an dem ein mit seinem ebenen Randbereich 12 die trägerbildende Rinne 9
überdeckendes und auf den beiderseits derselben gegebenen Auflageflächen 10,11
aufliegendes Bodenblech 2, z B. durch Punktschweißen, befestigt ist, wodurch sich
der Träger 4 auch bei dieser Ausführungsvariante in Form eines geschlossenen
Kastenträgers ergibt.
In den Fig. 2, 3 und 4, 5 ist jeweils im rechten Teil der Darstellung eine Ausfüh
rungsform der Erfindung für die Realisierung eines äußeren Längsträgers 13 aufge
zeigt. Bei der Version gemäß Fig. 2, 3 ist ein solcher äußerer Längsträger 13 im
hinteren Fahrerhausbereich (Fig. 2) durch eine am äußeren Randbereich eines Bo
denbleches 2 nach unten ausgeformte Rinne 14, die - wie Fig. 3 zeigt - im Bereich
einer Fahrerhaustür in eine Einbuchtung 15 übergeht, und eine Profilierung des un
teren Randbereiches der beiden eine Seitenwand 3 bildenden Bleche 3/1, 3/2 im
Sinne einer nach unten offenen Rinne 16 gebildet. Dabei weisen diese beiden Ble
che 3/1, 3/2 an ihren unteren Randbereichen zumindest annähernd vertikale An
schlußflächen 17, 18 auf, mit denen sie an entsprechenden inneren und äußeren
Gegenflächen 19, 20 an der Rinne 14 bzw. Einbuchtung 15 anliegen und dort z. B.
mittels Punktschweißen befestigt sind. Demzufolge stellt sich der äußere Längsträ
ger 13 nach Vereinigung des Bodenbleches 2 mit den beiden Seiten
wand-Blechen 3/1, 3/2 als geschlossener Kastenträger dar.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4, 5 ist ein solcher äußerer Längsträger 13
durch eine Profilierung des unteren Randbereiches der beiden eine Seitenwand 3
bildenden Bleche 3/1, 3/2 mit Ein- und/oder Ausbuchtungen 21, 22 sowie Anlageflä
chen 23, 24, 25, 26 unterhalb und oberhalb der letzteren in dem Sinne gebildet, daß
sich nach Zusammenfügung dieser beiden Bleche 3/1, 3/2 und Verbindung dersel
ben z. B. durch Punktschweißen im Bereich der aneinander anliegenden Anlageflä
chen 23, 25 bzw. 24, 26 ein Kastenträger ergibt, der am abgewinkelten äußeren
Rand 27 des Bodenbleches 2 anliegend z. B. durch Punktschweißen befestigt ist.
Für die Herstellung des Motortunnelbleches 1, der beiden Bodenbleche 2 und der
beiden je eine Seitenwand 3 bildenden Bleche 3/1, 3/2 wird als Ausgangsmaterial
ein Rohblech mit einer auf die Funktion der Längsträger 4, 13 abgestellten Dicke
verwendet. Alternativ kann auch ein Blechverbund aus am Stoß zusammenge
schweißten Blechen unterschiedlicher Dicke verwendet werden, wobei die dickeren
Bleche bzw. Blechabschnitte jene Bereiche bilden, aus denen die Längsträger 4, 13
ausgeformt werden.
Claims (7)
1. Boden-Konstruktion am kippbaren Fahrerhaus eines Lastkraftwagens, dessen
Boden aus einem Motortunnelblech und mehreren Bodenblechen sowie inneren
und äußeren Längsträgern zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die inneren Längsträger (4) durch integrale Ausformung am Motortunnelblech (1)
und/oder den an diesem anschließenden Bodenblechen (2) gebildet sind.
2. Boden-Konstruktion am kippbaren Fahrerhaus eines Lastkraftwagen, dessen
Boden aus einem Motortunnelblech und mehreren Bodenblechen sowie inneren
und äußeren Längsträgern zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die äußeren Längsträger (13) durch integrale Ausformung am äußeren Randbe
reich jeweils eines Bodenbleches (2) und/oder am unteren Randbereich jeweils
zweier eine Seitenwand (3) bildender Bleche (3/1, 3/2) realisiert sind.
3. Boden-Konstruktion am kippbaren Fahrerhaus eines Lastkraftwagen, dessen
Boden aus einem Motortunnelblech und mehreren Bodenblechen sowie inneren
und äußeren Längsträgern zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die inneren Längsträger (4) durch integrale Ausformung am Motortunnelblech (1)
und/oder den an diesem anschließenden Bodenblechen (2) gebildet sind und
daß die äußeren Längsträger (13) durch integrale Ausformung am äußeren
Randbereich jeweils eines Bodenbleches (2) und/oder am unteren Randbereich
jeweils zweier eine Seitenwand (3) bildender Bleche (3/1, 3/2) realisiert sind.
4. Boden-Konstruktion nach einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeich
net, daß ein innerer Längsträger (4) durch den im Querschnitt nach Art eines
Hutprofiles mit nach unten ausgeformter Rinne (5) und beiderseits derselben ge
gebenen Auflageflächen (6, 7) gestalteten inneren Randbereich (8) eines Bo
denbleches (2) gebildet ist, wobei das im Querschnitt ebenfalls nach Art eines
Hutprofiles gestaltete Motortunnelblech (1) mit jeweils einem seiner beiden unte
ren Querabschnitte (1/1, 1/2) die bodenblechinterne Rinne (5) überdeckt und an
den beiderseits derselben gegebenen Auflageflächen (6, 7) aufliegend z. B.
durch Punktschweißen befestigt ist, wodurch sich der innere Längsträger (4) in
Form eines geschlossenen Kastenträgers ergibt.
5. Boden-Konstruktion nach einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeich
net, daß ein innerer Längsträger (4) durch den im Querschnitt nach Art eines
Hutprofiles mit nach unten ausgeformter Rinne (9) und beiderseits derselben ge
gebenen Auflageflächen (10, 11) gestalteten unteren seitlich äußeren Querab
schnitt (1/3) am Motortunnelblech (1) gebildet ist, an dem ein mit seinem ebenen
Randbereich (12) die trägerbildende Rinne (9) überdeckende und auf den bei
derseits derselben gegebenen Auflageflächen (10, 11) aufliegendes Boden
blech (2) z. B. durch Punktschweißen befestigt ist, wodurch sich der innere
Längsträger (4) in Form eines geschlossenen Kastenträgers ergibt.
6. Boden-Konstruktion nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeich
net, daß ein äußerer Längsträger (13) durch eine am äußeren Randbereich ei
nes Bodenbleches (2) nach unten ausgeformte Rinne (14) bzw. Einbuch
tung (15) und eine Profilierung des unteren Randbereiches der beiden eine Sei
tenwand (3) bildenden Bleche (3/1, 3/2) im Sinne einer nach unten offenen Rin
ne (16) gebildet ist, wobei diese beiden Bleche (3/1, 3/2) an ihren unteren Rand
bereichen zumindest annähernd vertikale Anschlußflächen (17, 18) aufweisen,
mit denen sie an entsprechenden Gegenflächen (19, 20) an der Rinne (14) bzw.
Einbuchtung (15) anliegen und dort z. B. durch Punktschweißen befestigt sind,
demzufolge sich der äußere Längsträger (13) nach Vereinigung des Bodenble
ches (2) mit den beiden Seitenwand-Blechen (3/1, 3/2) als Kastenträger ergibt.
7. Boden-Konstruktion nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeich
net, daß ein äußerer Längsträger (13) durch eine Profilierung des unteren
Randbereiches der beiden eine Seitenwand (3) bildenden Bleche (3/1, 3/2) mit
Ein- und/oder Ausbuchtungen (21, 22) sowie Anlageflächen (23, 24, 25, 26) un
terhalb und oberhalb derselben in dem Sinne realisiert ist, daß sich nach Zu
sammenfügung dieser beiden Seitenwand-Bleche (3/1, 3/2) und Verbindung der
selben, z. B. durch Punktschweißen, im Bereich der aneinander anliegenden
Anlageflächen (23, 25; 24, 26) ein Kastenträger ergibt, der am abgewinkelten äu
ßeren Rand (27) des Bodenbleches (2) anliegend, z. B. durch Punktschweißen,
befestigt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19802091A DE19802091A1 (de) | 1998-01-22 | 1998-01-22 | Boden-Konstruktion am kippbaren Fahrerhaus eines Lastkraftwagens |
EP98124730A EP0937632B2 (de) | 1998-01-22 | 1998-12-28 | Boden-Konstruktion am kippbaren Fahrerhaus eines Lastkraftwagen |
DE59805306T DE59805306D1 (de) | 1998-01-22 | 1998-12-28 | Boden-Konstruktion am kippbaren Fahrerhaus eines Lastkraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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Family
ID=7855211
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DE19802091A Withdrawn DE19802091A1 (de) | 1998-01-22 | 1998-01-22 | Boden-Konstruktion am kippbaren Fahrerhaus eines Lastkraftwagens |
DE59805306T Expired - Lifetime DE59805306D1 (de) | 1998-01-22 | 1998-12-28 | Boden-Konstruktion am kippbaren Fahrerhaus eines Lastkraftwagen |
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DE (2) | DE19802091A1 (de) |
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- 1998-12-28 DE DE59805306T patent/DE59805306D1/de not_active Expired - Lifetime
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DE59805306D1 (de) | 2002-10-02 |
EP0937632B2 (de) | 2005-08-10 |
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