DE19800968C2 - Optoelektronische Vorrichtung - Google Patents

Optoelektronische Vorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine optoelektronische Vorrichtung gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruch 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 42 19 260 bekannt. Dort ist der Überwachungsbereich von einer Abtastfläche gebildet. Die Abtastfläche er­ streckt sich über einen Winkelbereich von 180°. Dieser Winkelbereich ist durch die geometrische Ausbildung des Austrittsfensters vorgegeben. Die Austrittsfenster sind von zwei ebenen Scheiben gebildet, die in einem Winkel von 90° zur Vorderseite des Gehäuses hin zulaufen. Im Innern des Gehäuses sind zwei Testobjekte so angeordnet, daß sie außerhalb des Überwachungsbe­ reichs liegen.
Die Ablenkeinheit ist von einem rotierenden Polygonspiegelrad gebildet. Durch die Rotationsbewegung wird die Abtastfläche periodisch abgetastet, wobei dazu die Sendelichtstrahlen durch das Austrittsfenster geführt werden. Bei jeder Umdrehung der Ablenkeinheit sind die Sendelichtstrahlen innerhalb eines Winkelbereichs von 180° auch außerhalb des Überwachungsbereichs geführt. Dort sind bei vorgegebenen Positionen der Ablenkeinheit die Sende­ lichtstrahlen auf ein Testobjekt gerichtet, wobei dann die Sendelichtstrahlen vollständig im Innern des Gehäuses geführt sind.
Durch die Auswertung der bei auf das Testobjekt gerichteten Sendelichtstrah­ len anstehenden Empfangssignale, ist die Funktionsfähigkeit des Senders und des Empfängers überprüfbar.
Aus der DE 43 40 756 A1 ist eine Laserabstandsermittlungsvorrichtung bekannt, welche einen Impulslaser aufweist, der Lichtimpulse in einen Meßbereich ab­ gibt. Die von einem Objekt zurückgeworfenen Lichtimpulse treffen auf eine Photoempfangsanordnung. In einer Auswerteschaltung wird aus der Zeit wi­ schen Aussendung und Empfang eines Lichtimpulses ein für den Abstand des Objekts charakteristisches Abstandssignal ermittelt. Zwischen dem Meßbereich und dem Impulslaser ist eine Lichtablenkvorrichtung angeordnet, welche die aufeinanderfolgenden Lichtimpulse unter sich zunehmend verändernden Win­ keln in den Meßbereich lenkt. Dabei sind die Lichtimpulse durch eine Front­ scheibe im Gehäuse der Laserabstandsermittlungsvorrichtung geführt.
Die Frontscheibe weist einen abgewinkelten unteren Teil und einen schräg ge­ stellten Hauptteil auf. Unterhalb der unteren Stirnseite der Frontscheibe sind über den Abtastwinkelbereich gleichmäßig verteilt mehrere Leuchtdioden an­ geordnet, welche jeweils einen Lichtschrankenstrahl nach oben aussenden, der einen abgewinkelten unteren Teil der Frontscheibe durchquert und dann durch den schräggestellten Hauptteil der Frontscheibe hindurch zu einem darüber angeordneten Photoempfänger gelangt. Mit diesen Lichtschrankenstrahlen ist überprüfbar, ob eine Verschmutzung der Frontscheibe vorliegt.
Nachteilig hierbei ist, daß die Frontscheibe nur abschnittsweise auf Ver­ schmutzungen überprüfbar ist, da die Lichtschrankenstrahlen nur begrenzte Bereiche der Frontscheibe durchsetzen. Um eine flächendeckende Überprüfung der Frontscheibe zu gewährleisten, müßte eine sehr große Anzahl von Leucht­ dioden dicht nebeneinander vorgesehen sein. Dies wäre jedoch konstruktiv äußerst aufwendig und würde die Herstellkosten einer derartigen Vorrichtung unerwünscht erhöhen.
Zudem ist im Innern des Gehäuses außerhalb des Abtastwinkelbereichs ein Testkörper vorgesehen, welcher zyklisch mit den Lichtimpulsen abgetastet wird. Aus den hierbei empfangenen Empfangssignalen lassen sich Aussagen über interne Gerätestörungen, wie beispielsweise eine Reduktion der Sendelei­ stung, ableiten. Da bei der Abtastung des Testkörpers die Lichtimpulse jedoch nicht über die Frontscheibe geführt werden, kann bei dieser Messung die Ver­ schmutzung der Frontscheibe nicht erfaßt werden.
Aus der DE 43 41 080 C1 ist eine lichtelektrische Vorrichtung zum Orten von Hindernissen bekannt. Diese weist einen Sender, einen ortsauflösenden Detektor und eine Ablenkvorrichtung auf, mittels derer die vom Sender emittier­ ten Sendelichtstrahlen eine Abtastfläche überstreichen. Dabei werden die Sen­ delichtstrahlen durch ein Austrittsfenster im Gehäuse der Vorrichtung geführt. Die Breite des Austrittsfensters bestimmt dabei den Winkelbereich, über wel­ chen sich die Abtastfläche erstreckt. Innerhalb des Gehäuses ist außerhalb der Abtastfläche ein Testobjekt ortsfest bezüglich Sender und Detektor angeordnet. Zur Erkennung interner Fehlfunktionen des Gerätes wird ein Sendelichtstrahl über das Testobjekt zum Detektor geführt. Da dabei der Sendelichtstrahl nicht über das Austrittsfenster geführt ist, kann dabei eine eventuelle Verschmutzung des Austrittsfensters nicht erfaßt werden.
Aus der DE 39 08 273 C1 ist ein Lichttaster mit einem Lichtsender und einem Lichtempfänger bekannt, welcher mittels eines Schwenkantriebs in eine Dreh­ bewegung versetzt wird. Zur Durchführung eines Selbsttests ist im Drehbereich des Lichttasters unter einem bestimmten Drehwinkel ein Reflektor vorgesehen, der das Licht des Lichtsenders auf den Lichtempfänger des Lichttasters reflek­ tiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art mit geringem baulichen Aufwand eine möglichst umfangreiche Funktionsüberprüfung zu gewährleisten.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Er­ findung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Erfindungsgemäß ist der Durchmesser des Austrittsfensters an die Durchmes­ ser der Sende- und Empfangslichtstrahlen angepaßt. Die Abtastung des Über­ wachungsbereichs erfolgt derart, daß die Ablenkeinheit und das Austrittsfen­ ster synchron bewegt werden. Dabei ist das Testobjekt ortsfest außerhalb des Überwachungsbereichs angeordnet, wobei zweckmäßigerweise die Größe des Testobjekts an die Größe des Austrittsfensters angepaßt ist.
Bei auf das Testobjekt gerichteten und das Austrittsfenster durchsetzenden Sendelichtstrahlen erfolgt gleichzeitig eine Überprüfung der Verschmutzung des Austrittsfensters und eine Überprüfung der Detektionssicherheit der mit der optoelektronischen Vorrichtung durchgeführten Distanzmessung.
Diese Überprüfung erfolgt durch Vergleich der am Empfänger anstehenden Ausgangssignale mit vorgegebenen Sollwerten.
Prinzipiell kann das Testobjekt so ausgedehnt sein, daß es sich entlang des ge­ samten Randes des Überwachungsbereichs erstreckt.
Treffen die Sendelichtstrahlen auf das Testobjekt, so wird das Austrittsfenster von den am Testobjekt reflektierten Empfangslichtstrahlen vollständig oder zumindest nahezu vollständig ausgeleuchtet. Bei der dabei erfolgenden Über­ prüfung der Verschmutzung wird somit das gesamte Austrittsfenster erfaßt. Weiter ist vorteilhaft, daß die Überprüfung zyklisch erfolgt. Schließlich ist vorteilhaft, daß die Überprüfung der Verschmutzung des Austrittsfensters mit einem äußerst geringen baulichen Aufwand erfolgen kann. Insbesondere brau­ chen zur Erfassung der Verschmutzung des Austrittsfensters keine separaten Sensorsysteme vorgesehen werden.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2: Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3: Längsschnitt durch einen Ausschnitt der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 4: Amplitude des Ausgangssignals am Empfänger in Abhängigkeit der auf den Empfänger auftreffenden Lichtmenge,
Fig. 5: schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 6: Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 5.
Die Fig. 1-3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel einer optoelektroni­ schen Vorrichtung 1 zur Ermittlung der Position von Objekten in einem Über­ wachungsbereich. Die Vorrichtung 1 weist einen Sendelichtstrahlen 2 emittie­ renden Sender 3 und einen Empfangslichtstrahlen 4 empfangenden Empfänger 5 auf, welche an eine nicht dargestellte Auswerteeinheit angeschlossen sind. Die Auswerteeinheit ist vorzugsweise von einem Mikrocontroller gebildet. In der Auswerteeinheit erfolgt die Auswertung der am Empfänger 5 anstehenden Ausgangssignale. Zudem wird über die Auswerteeinheit der Sender 3 angesteu­ ert.
Der Sender 3 und der Empfänger 5 bilden einen Distanzsensor. Die Distanz­ messung erfolgt zweckmäßigerweise nach dem Prinzip der Laufzeitmethode. Der Sender 3 ist vorzugsweise von einer Laserdiode gebildet, welcher eine Senderoptik 6 nachgeordnet ist. Der Empfänger 5 besteht beispielsweise aus einer PIN Photodiode. Dem Empfänger 5 ist eine Empfangsoptik 7 vorgeord­ net.
Die Meßmethode der Laufzeitmessung kann zum einen als Phasenmessung ausgeprägt sein. In diesem Fall wird die Laserdiode im CW-Betrieb betrieben, wobei den Sendelichtstrahlen 2 eine Amplitudenmodulation aufgeprägt ist. Empfangsseitig wird die Distanzinformation durch einen Vergleich der Phasen­ lagen der emittierten Sendelichtstrahlen 2 und der auf den Empfänger 5 auftref­ fenden Empfangslichtstrahlen 4 ermittelt.
Alternativ kann die Distanzmessung nach der Impulslaufzeitmethode erfolgen. In diesem Fall werden vom Sender 3 kurze Sendelichtimpulse emittiert. Die Distanzinformation wird in diesem Fall durch direkte Messung der Laufzeit eines Sendelichtimpulses zu einem Objekt und zurück zur Vorrichtung 1 ge­ wonnen.
Der Sender 3 und der Empfänger 5 sind ortsfest in einem Gehäuse 8 angeord­ net. Die Sende- 2 und Empfangslichtstrahlen 4 werden über eine Ablenkeinheit 9 geführt. Über die Ablenkeinheit 9 werden die Sendelichtstrahlen 2 innerhalb des Überwachungsbereichs geführt, der in den gezeigten Ausführungsbeispie­ len in einer Ebene liegt. Der bewegliche Teil der Ablenkeinheit 9 führt eine Drehbewegung aus, so daß die Sendelichtstrahlen 2 periodisch in einen Win­ kelbereich von 360° abgelenkt werden. Der Antrieb der Ablenkeinheit 9 erfolgt über einen nicht dargestellten Motor. Mittels eines ebenfalls nicht dargestellten Winkelgebers wird die momentane Winkelstellung der Ablenkeinheit 9 erfaßt.
Aus den Signalen des Winkelgebers und des Distanzsensors wird in der Aus­ werteeinheit die Position von Objekten im Überwachungsbereich ermittelt.
Bei den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen besteht der be­ wegliche Teil der Ablenkeinheit 9 im wesentlichen aus einem rotierenden Tu­ bus 10. Der Tubus 10 ist in einem Flansch 11 in der Gehäusewand gelagert, wobei ein Teil des Tubus 10 über die Oberseite des Gehäuses 8 senkrecht her­ vorsteht. Im Innern des Tubus 10 ist in dem über die Oberseite des Gehäuses 8 hervorstehenden Teil ein Prisma 12 angeordnet, welches mit dem Tubus rotiert. Die Frontseite des Prismas 12 steht in einem Winkel von 45° zur vertikal ver­ laufenden, in der Symmetrieachse des Tubus 10 liegenden Drehachse. In der Wand des Tubus 10 ist vor dem Prisma 12 ein Austrittsfenster 13 angeordnet. Die Größe des Austrittsfensters 13 entspricht im wesentlichen der Größe der auf die Seitenwand des Tubus 18 projizierten Frontfläche des Prismas 12. Die Größe der Frontfläche des Prismas 12 und der Durchmesser des Austrittsfen­ sters 13 sind an den Strahldurchmesser der Empfangslichtstrahlen 4 angepaßt. Vorzugsweise werden das Austrittsfenster 13 und das Prisma 12 von den Emp­ fangslichtstrahlen 4 vollständig ausgeleuchtet. Anstelle des Prismas 12 ist auch ein Umlenkspiegel verwendbar.
Den ortsfesten Teil der Ablenkeinheit 9 bildet ein auf der Empfangsoptik 7 angeordneter Umlenkspiegel 14. Die Größe der Spiegelfläche des Umlenkspie­ gels 14 ist an den Strahldurchmesser der Sendelichtstrahlen 2 angepaßt. Anstel­ le eines Umlenkspiegels 14 kann auch ein Prisma 12 verwendet werden.
Die vom Sender 3 emittierten Sendelichtstrahlen 2 verlaufen horizontal und treffen auf den Umlenkspiegel 14. Dort werden sie um 90° abgelenkt, so daß sie entlang der Symmetrieachse des Tubus 10 verlaufend auf das Prisma 12 treffen. Dort werden die Sendelichtstrahlen 2 noch einmal um 90° abgelenkt und durchsetzen in horizontaler Richtung verlaufend das Austrittsfenster 13. Die von einem Objekt im Überwachungsbereich zurückreflektierten Emp­ fangslichtstrahlen 4 durchdringen horizontal verlaufend das Austrittsfenster 13 und werden über das Prisma 12 in Richtung der Empfangsoptik 7 abgelenkt.
Der Durchmesser der Empfangslichtstrahlen 4 liegt typischerweise bei 40 mm, so daß das gesamte Austrittsfenster 13 von den Empfangslichtstrahlen 4 ausge­ leuchtet wird. Der Durchmesser der Sendelichtstrahlen 2 ist schmäler und be­ trägt typischerweise 8 mm. Die Sendelichtstrahlen 2 treffen somit nur auf die Zentren des Prismas 12 und des Austrittsfensters 13.
Der Überwachungsbereich umfaßt nicht den vollen von den Sendelichtstrahlen 2 überstrichenen Winkelbereich von 360°.
Ein schmales Winkelsegment ist für Testmessungen zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit der optoelektronischen Vorrichtung 1 vorgesehen. In die­ sem Winkelsegment ist ein Testobjekt 15 angeordnet. Bei dem Ausführungs­ beispiel gemäß den Fig. 1 und 2 sitzt das Testobjekt 15 auf der Oberseite des Gehäuses 8 auf. Die dem Tubus 10 zugewandte Frontseite des Testobjekts 15 ist mit einer Reflektorfolie überzogen. Die Größe der Frontfläche des Testobjekts 15 entspricht im wesentlichen der Größe der Fläche des Austritts­ fensters 13, wobei das Testobjekt 15 so angeordnet ist, daß es während der Testmessungen dem Austrittsfenster 13 gegenübersteht. Dabei ist das Testob­ jekt 15 in vorgegebenem Abstand zum Sender 3 angeordnet.
An der Unterseite des Tubus 10 ist als strahldämpfendes Mittel ein optisches Dämpfungsglied 16 so angeordnet, daß es sich dann im Strahlengang der Sen­ delichtstrahlen 2 zwischen Sender 3 und Umlenkspiegel 14 befindet, solange die Sendelichtstrahlen 2 auf das Testobjekt 15 gerichtet sind. In dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das optische Dämp­ fungsglied 16 von einem vom unteren Rand des Tubus 10 abstehenden Farb­ glas gebildet. Alternativ kann das optische Dämpfungsglied 16 von einem opti­ schen Filter oder einer Blende gebildet sein.
Die Ausgangssignale am Empfänger 5, die bei auf das Testobjekt 15 gerichte­ ten Sendelichtstrahlen 2 entstehen, werden in die Auswerteeinheit eingelesen. Zur Überprüfung der Detektionssicherheit werden die Ausgangssignale hin­ sichtlich ihrer Distanzwerte mit dem in der Auswerteeinheit abgespeicherten tatsächlichen Distanzwert des Testobjekts 15 zum Sender 3 verglichen. Stimmt der gemessene Distanzwert innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereichs mit dem Sollwert überein, so ist die geforderte Detektionssicherheit erreicht. Zur Erhöhung der Funktionssicherheit wird zusätzlich auch der Pegel des Aus­ gangssignals überprüft. Im fehlerfreien Betrieb muß dieser Pegel oberhalb eines Mindestwertes liegen. Ist dies nicht der Fall, so erfolgt eine Störmeldung. Ge­ gebenenfalls erfolgt aus Sicherheitsgründen die Abschaltung der Vorrichtung 1. Gleichzeitig werden die Amplituden der Ausgangssignale mit einem zweiten Sollwert verglichen. Der Sollwert ist so gewählt, daß bei oberhalb des Soll­ werts liegender Amplitude ein fehlerfreier Betrieb der Vorrichtung 1 gewähr­ leistetet ist. Ist die Reflektorfolie oder das Austrittsfenster 13 verschmutzt, so gelangt nur noch ein geringe Lichtmenge auf den Empfänger 5, so daß die Amplitude des Ausgangssignals unterhalb des Sollwerts liegt. In diesem Fall erfolgt eine Warnsignalabgabe, die dem Bediener der Vorrichtung 1 anzeigt, daß diese gereinigt werden muß.
Durch das während der Testmessung im Strahlengang befindliche optische Dämpfungsglied 16 wird die auf den Empfänger 5 auftreffende Lichtmenge abgeschwächt.
Das optische Dämpfungsglied 16 ist so dimensioniert, daß bei verschmutzungs­ freiem Testobjekt 15 und Austrittsfenster 13 die Amplitude des Ausgangs­ signals des Empfängers 5 unterhalb eines dritten Sollwerts liegt. Der Sollwert ist so gewählt, daß er im linearen Bereich des in Fig. 3 dargestellten Pegeldia­ grammes liegt. In Fig. 3 ist die Amplitude des Ausgangssignals des Empfän­ gers 5 in Abhängigkeit der auf den Empfänger 5 auftreffenden Lichtmenge dar­ gestellt. Im linearen Bereich steigt die Amplitude des Ausgangssignals propor­ tional zur auftreffenden Lichtmenge. Ab einem Grenzwert steigt die Amplitude des Ausgangssignals mit zunehmender Lichtmenge nicht mehr an, der Empfän­ ger 5 befindet sich in der Sättigung. In diesem Bereich liefert das Ausgangs­ signal des Empfängers 5 kein Maß mehr für die auf den Empfänger 5 auftref­ fende Lichtmenge.
In diesem Bereich würde eine Verminderung der auf den Empfänger 5 auftref­ fenden Lichtmenge infolge der Verschmutzung des Austrittsfensters 13 oder der Reflektorfolie nicht zu einem Absinken der Amplitude des Ausgangs­ signals am Empfänger 5 führen. Die Verschmutzung wäre demzufolge nicht detektierbar.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung 1. Das Gehäuse 8 mit dem Sender 3 und dem Empfänger 5 sowie der Tubus 10 mit der Ablenkeinheit 9 weisen dabei denselben Aufbau wie das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 auf.
Unterschiede bezüglich des ersten Ausführungsbeispiels bestehen hinsichtlich der Anordnung des Testobjekts 15. An der Oberseite des Gehäuses 8 ist ein ortsfester Gehäuseaufsatz vorgesehen. In der Frontseite des Gehäuseaufsatzes ist ein zweites Austrittsfenster 17 vorgesehen, welches dem Tubus 10 in Ab­ stand gegenübersteht. Der Durchmesser des zweiten Austrittsfensters 17 ent­ spricht dem Durchmesser des ersten Austrittsfensters 13. Befindet sich die Ablenkeinheit 9 in einer Winkelposition, bei welcher sich die Austrittsfenster 13, 17 gegenüberstehen, so werden die Sendelichtstrahlen 2 durch das zweite Austrittsfenster 17 zu dem im Inneren des Gehäuses 8 angeordneten Testobjekt 15 geführt.
Bei dem in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist hinter dem zweiten Austrittsfenster 17 ein zweites Prisma 18 angeordnet, welches baugleich mit dem ersten Prisma 12 ist. Die Frontfläche des Prismas 18 ist um 45° zur Horizontalen geneigt. Am Prisma 18 werden die Sendelichtstrahlen 2 um 90° abgelenkt und zu dem am Boden des Gehäuses 8 angeordneten Testobjekt 15 geführt.
Die am Testobjekt 15 reflektierten Empfangslichtstrahlen 4 werden über das zweite Prisma 18 durch die beiden Austrittsfenster 13, 17 und über das erste Prisma 12 zum Empfänger 5 zurückreflektiert. Im Gegensatz zum ersten Aus­ führungsbeispiel ist das Testobjekt 15 in diesem Fall im Gehäuse 8 liegend keinen Verschmutzungeinflüssen ausgesetzt. Es kann daher eine geringe Re­ flekivität aufweisen und ist beispielsweise von einer Keramikscheibe gebildet. Das Ausgangssignal am Empfänger 5 liegt dann auch ohne strahldämpfende Mittel im linearen Bereich des Pegeldiagramms gemäß Fig. 3.
Die Durchführung der Testmessungen erfolgt analog zu dem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel. Da das Testobjekt 15 in relativ großer Distanz zu den Austritts­ fenstern 13, 17 angeordnet ist, kann durch Auswertung der Distanzwerte zu­ sätzlich erkannt werden, ob die Sendelichtstrahlen 2 vom Testobjekt 15 oder von einem der Austrittsfenster 13, 17 reflektiert werden.

Claims (21)

1. Optoelektronische Vorrichtung zur Ermittlung der Position von Objekten in einem Überwachungsbereich mit einem Sendelichtstrahlen emittieren­ den Sender und einem Empfangslichtstrahlen empfangenden Empfänger, dessen Ausgangssignale ein Maß für die Distanz des Objekts zur Vor­ richtung liefern, sowie mit einer Ablenkeinheit, über welche die Sende­ lichtstrahlen abgelenkt und durch ein Austrittsfenster periodisch inner­ halb des Überwachungsbereichs geführt sind, und einem in vorgegebe­ nem Abstand zum Sender angeordneten Testobjekt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Durchmesser des Austrittsfensters (13) an den Durch­ messer der Sende- (2) und Empfangslichtstrahlen (4) angepaßt ist, und daß das Austrittsfenster (13) synchron zur Bewegung der Ablenkeinheit (9) bewegt wird, wobei die Sendelichtstrahlen (2) bei vorgegebenen Po­ sitionen der Ablenkeinheit (9) auf das außerhalb des Überwachungsbe­ reichs angeordnete Testobjekt (15) treffen, wobei bei auf das Testobjekt (15) gerichteten und das Austrittsfenster (13) durchsetzenden Sendelicht­ strahlen (2) die Ausgangssignale des Empfängers (5) zur Überprüfung der Detektionssicherheit der Distanzmessung und zur Kontrolle der Ver­ schmutzung des Austrittsfensters (13) mit vorgegebenen Sollwerten ver­ glichen werden.
2. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß im Strahlengang zwischen Sender (2) und Testobjekt (15) strahl­ dämpfende Mittel vorgesehen sind, so daß die auf den Empfänger (5) auftreffende Lichtmenge unterhalb eines vorgegebenen Sollwerts liegt.
3. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Sender (3) und der Empfänger (5) an eine gemeinsame Auswerteeinheit angeschlossen sind, in welcher die Über­ prüfung der Ausgangssignale des Empfänger (5) erfolgt.
4. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Sendelichtstrahlen (2) überstrichene Überwachungsbereich in einer Ebene liegt.
5. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkeinheit ein rotierendes Prisma (12) auf­ weist, welches an der Oberseite eines mitrotierenden Tubus (10) ange­ ordnet ist, wobei in der Wand des Tubus (10) vor dem Prisma (12) das Austrittsfenster (13) angeordnet ist.
6. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß über das rotierende Prisma (12) die Sende- (2) und Empfangs­ lichtstrahlen (4) geführt sind, und daß der Durchmesser des Prismas (12) an den Durchmesser der Empfangslichtstrahlen (4) angepaßt ist.
7. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die das Austrittsfenster (13) durchsetzenden Sende- (2) und Empfangslichtstrahlen (4) horizontal verlaufen.
8. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Bodens des Tubus (10) ein stationä­ rer Umlenkspiegel (14) angeordnet ist, welche die vom ebenfalls statio­ när angeordneten Sender (3) emittierten Sendelichtstrahlen (2) umlenkt, so daß diese entlang der die Drehachse bildenden Längsachse des Tubus (10) zum Prisma (12) geführt sind.
9. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Umlenkspiegel (14) auf einer Empfangsoptik (7) aufsitzt, welche die Empfangslichtstrahlen (4) auf den darunter liegend stationär angeordneten Empfänger (5) fokussiert.
10. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Spiegelfläche des Umlenkspiegels (14) um 45° zur Längsachse des Tubus (10) geneigt ist.
11. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-10, da­ durch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Umlenkspiegels (14) an den Durchmesser der Sendelichtstrahlen (2) angepaßt ist.
12. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-11, da­ durch gekennzeichnet, daß der Sender (3) und der Empfänger (5) in ei­ nem stationären Gehäuse (8) angeordnet sind, wobei der rotierende Tu­ bus (10) mit dem Austrittsfenster (13) über die Oberseite des Gehäuses (8) hervorsteht.
13. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß das Testobjekt (15) in Abstand zum Tubus (10) auf der Oberseite des Gehäuses (8) aufsitzt.
14. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß das Testobjekt (15) von einer Reflektorfolie gebildet ist.
15. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Unterseite des Tubus (10) ein optisches Dämp­ fungsglied (16) so angeordnet ist, daß es sich im Strahlengang zwischen Sender (2) und Umlenkspiegel (14) befindet, solange die Sendelicht­ strahlen (2) auf das Testobjekt gerichtet sind.
16. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß das optische Dämpfungsglied (16) von einem Farbglas, einem optischen Filter oder einer Blende gebildet ist.
17. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Oberseite des Gehäuses (8) ein Gehäuseaufsatz mit einem zweiten Austrittsfenster (17), welches in Abstand zum Tubus (10) ange­ ordnet ist, vorgesehen ist, wobei die Sendelichtstrahlen (2) durch das zweite zweite Austrittsfenster (17) zu dem im Inneren des Gehäuses (8) angeordneten Testobjekt (15) geführt sind.
18. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 17 dadurch gekennzeich­ net, daß der Durchmesser des zweiten Austrittsfensters (17) dem des er­ sten Austrittsfensters (13) entspricht.
19. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Gehäuseaufsatz hinter dem zweiten Austrittsfenster (17) ein Prisma (18) angeordnet ist, welches die Sendelichtstrahlen (2) in Richtung des am Boden des Gehäuses (8) angeordneten Testobjekts (15) ablenkt.
20. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-19, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Überprüfung der Verschmutzung des oder der Austrittsfenster (13, 17) der Pegel des Ausgangssignals am Empfän­ ger (5) mit einem vorgegebenen Sollwert verglichen wird.
21. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-20, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Überprüfung der Detektionssicherheit die bei auf das Testobjekt (15) gerichteten Sendelichtstrahlen (2), ermittelten Distanzwerte mit vorgegebenen Sollwerten verglichen werden.
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