DE1979410U - Brennstoff-foerdereinrichtung fuer einspritzbrennkraftmaschinen. - Google Patents

Brennstoff-foerdereinrichtung fuer einspritzbrennkraftmaschinen.

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DE1979410U
DE1979410U DED33835U DE1979410U DE1979410U DE 1979410 U DE1979410 U DE 1979410U DE D33835 U DED33835 U DE D33835U DE 1979410 U DE1979410 U DE 1979410U DE 1979410 U DE1979410 U DE 1979410U
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    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/0047Layout or arrangement of systems for feeding fuel
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Description

a Daimler-Benz Aktiengesellschaft Palm 7206/4
Stuttgart-Untertürkheim
"Brennstoff-Fördereinrichtung für Einspritzbrennkraft* maschinen"
Die Erfindung bezieht eich auf eine Brennstoff-Förder« einrichtung für Einspritebrennkraftmaschinen mit einer Brennstoff-Förderleitung zwischen Brennstoff-Behälter und Sinspritzaggregat sowie einer an den Saugraum der · ·- Einspritzpumpe angeschlossenen und zurück zum Brenn« stoff-Behälter geführten Brennstoff-Rückströmleitung, in der ein Anschlußstück für eine mit den Einsprite» ventilen der Arbeitszylinder in Verbindung stehende leck* brennetoff-Sammelleitung fingeordnet ist»
Derartige Brennstoff-Fördereinrichtungen können in vorteil· hafter Weise mit nur Je einer trennbaren Verbindung für den Brennstoffzu- und -rücklauf zwischen dem Brennstoff-Be» halter und der Brennkraftmaschine ausgeführt werden und eignen sich daher besonders für den Einbau in Antriebsmaschinen für Fahrzeuge» bei denen an sich relativ oft der Ein- und Aus» bau des Antriebsaggregates erforderlich ist·
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Brennstoff-Fördereinrichtung der eingange genannten Art au verbessern«
Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das Ancchlußstück eine in der Brennstoff-Rüekströmleitung angeordnete Pumpe - insbesondere eine Strahlpumpe - aufweist, ' an deren Saugraum die Ieckbrennstoff-Sammelleitung ange« öchlosoen ist.
Durch die "Erfindung werden bedeutende Vorteile erzielt. Aus der Leckbrennstoff-Sammelleitung kann bei auftretenden Undichtigkeiten kein Brennstoff mehr an den Leckstellen austreten» da der Unterdruck im Saugraum der Pumpe diesem Austritt entgegenwirkt. Die Leckbrennstoff leitungen liegen
-2- Daim 7206%
teilweise im Zylinderkopf unabgeschirmt gegenüber den ölräumen.
Durch die Erfindung wird vermieden! daß das Schmieröl durch austretenden Brennstoff verdünnt wird. Die Erfindung gewinnt insbesondere bei mehrzylindrigen Brennkraftmaschinen an Bedeutung, bei denen infolge der großen Zahl von Arbeitszylindern die Leckbrennstroff"-"* Sammelleitungen durch große Leitungslänge, relativ geringen LeitungGdurchmesser und durch eine große Anzahl von An* schlußstellen für das Auftreten von Undichtigkeiten be« sonders anfällig sind.
Ea ist bei den Brennstoff-Fördereinrichtungen der eingange genannten Art bekannt, daß in der Brennstoff-Förderleitung ein Brennstoff-Filter angeordnet ist, das durch eine Ent* lüftungsleitung über das Anschlußstück mit der Brennstoff· Rucks? tr ömleitung in Verbindung steht. In Anwendung der Er» findung auf eine derartige bekannte Brennstoff-Förderein« richtung kann in baulicher Vereinfachung das Gehäuse des Brennatoff-Filters mit dem Anschlußetutzen einteilig aus» geführt sein.
Das Gehäuse des Brennstoff-Filters kann in Weiterbildung der "Erfindung einen eingangsseitigen und einen ausgangs» seiti&en Gehüuse-Anschluß für die Rückströmleitung auf* weiaori* wobei diese Gehäuse-Anschlüsse durch eine Injektor-Düse miteinander in Verbindung stehen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann ein die Entlüftungsleitung bildender Gehäusekanal des Brennetofi'-illtera in dessen ausgangsseitigenGehüuse-An* Schluß für die Brennstoff-Rückströmleitung münden.
V/ie eine Brennstoff-Fördereinrichtung mit den Merkmalen der Erfindung beispielsweise ausgeführt sein kann, ist iffl fol» genden anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung bedeuten
Pig.1 eine schematische Darstellung
einer Brennstoff-Fördereinrichtung t
-3-
ML·Jil
7206/V
.2 einen Axialschnitt durch das Brennstoff-Filter aus ilg.1tund
Fig.5 einen Schnitt durch das Anschlußstüok aa Gehäuse des Bronnstoff-Filters &it der Strahlpumpe.
Zwischen dor aIo Antrieb für ein !Fahrzeug dienenden Einsprltzbrennkraftm."..ßchine 10 und dem am Fahrzeugrahmen " in nicht gezeigter Weise befestigten Brennstoff-Behälter 11 ii:t nur je eine Brennstoff-Förderleitung 12 und Brennstoff- ·,,
Rück:; tr umleitung 13 vorgesehen. Beide Brennstoff-Leitungen und 13 weißen Je eine trennbare Verbindung 12c bzw. 13b für den Ein- und Ausbau der Einspritzbrennkreftmaschlne 10
Eine im maschinenseiti(.:en Teil 12a der Brennstoff-Förder» leitung 12 angeordnete Brennstoff-Pumpe 15 fördert den Brenn* ■stoff durch ein Brennstoff-Filter 16 zur Einspritzpumpe 25 der Brennkraftmaschine 10. Von der Einspritzpumpe 25 führen Einopritzleitungen 17-24 zu den Einspritzventilen für die Brennräume der acht Arbeitszylinder der Einspritzbrennkraft= maschine 10. Jedes der Einspritzventile ist an eine Leckbrenn» s fcof.I"-Sammelleitung 26 angeochloooen. In der Zeichnung sind die Annchlußsteilen 27-30 in der Leckbrennstoff-Sammelleitung 26 für die vier Einspritzventil einer der beiden V-förmig zueinr-nder angeordneten Zylinderreihen der Brennkraftmuschine tjici'itb: r.
Die Eirinpritzpumpe 25 weist ein mit ihrem Saugraum in Verbin» dung stehendes Brennstoff-Überströmventil 31 'auf, an das der maschinenoeitige !Deil 13a der Brennest of r-RUckatrömleitung 13 angorchloüoen ist.
Der äi-B Brennstoff-Filter 16 mit der Einspritzpumpe 25 bindende Teil der Brennstof -Förderleitung 1!2 ist mit 12b
bnzoichnet. .
"!J'7/f-
Daim 7206/4
Das Brennstoff-Filter 16 ist aur Verbindung mit der .Brenn» fitoff-Pörderleitun;: 12 mit einen eing· n^sseitigen und einem aucv;.' ngsseiti.-:en Gehüuse-Anechluß 32 und 33 versehen.
Wio insbesondere die Figuren 2 und 3 zeigen, weist das Ge» humic 34 dea Brennstoff-Filters 16 ein festes Anachlußstück 34a für d:e ürennotoi'f-Rückströmleitung 13 und die Lack». brennstof!"-Sammelleitung 26 auf. Das Anschlußstück 34a ist einerseits mit einem eingangseeitigen Gehäuse-Anschluß 35 sowie mit einem ausgabeseitigen Gehäuse-Anschluß 36 für die Brennstoff-Rüokströmleitung 13 und andererseits mit einem weiteren eingangsseibigen Gehäuse-Anschluß 37 für die Leck«« breniißlofi'-Saiiimelleitung 26 ausgeführt·
In den ausgangsseitigen Gehäuse-Anschluß 36 für die Brenn= stoff-Rüekströmleitung 13 mündet ein Gehäusekanal 38, der mit einer Entlüftungsbohrung 39 im Gehäuaedeokel 40 des Brenn* stoff-Filters 16 in Verbindung steht.
Die (>eh:;usr!-Anschlüs6e 35 und 36 fär die Brennst off-Rückström* leitung 13 im Anschlußstück 34a sind durch eine Strahlpumpe miteinander verbunden. Die Mischkammer 42 der Strahlpumpe wird durch eine GeMusebohrung 43 im Anschlußstüok 34a gebil· det, in die eine Injektor-Düse 44 hineinragt. Die Mischkammer 42 steht einerseits durch die Injektor-Düse 44 mit dem ein* gangsaeitigcn Gehäuse-Anschluß 35 sowie über einen koaxial zur Injektor-Düae 44 angeordneten Verbindungskanal 45 *ßit dem aus^angsseitigen Gehäuse-Anschluß 36 für die Brennstoff-RücJc* stromleitung 13 in Verbindung. Andererseits mündet in die ■ Mischkammer 42 ein zur Achse der Injektor-Düse 44 senkrecht angeordneter und bei 46 strichpunktiert angedeuteter Verbin» d-ungokanal zum eingangsseitigen Gehäuoe-Anschluß 37 für die Leckbre-nns tof r-Sar.:mel leitung 13·
Die Wirkungsweise der beschriebunen Brennstoff-Pördereinrich*
tung ist folgen, ei ,,vi
a -5- Daim 7206/4
Bei laufender Einspritzbrennkraftmaschine 10 wird der Brennstoff durch die Pumpe 15 aus dem Behälter 11 über das Brenne toff-Mlier 16 «ur Einspritzpumpe 2$ gfefordert« Von der Einspritzpumpe 25 gelangt der Brennstoff durch die Einspritaleitungen 17-24 zu den Einspritzventilen· Der überschüssige Brennstoff im Saugraum der Einepritf« pumpe 25 fließt durch das Überströmventil 31 und die Ruckstrumleitung 13a zum Gehäuse-Anschluß 35 des Anschluß* Stückes 34a am Brennstoff-Pilter 16« . · ··*
Der leckbrennstoff von den Einspritzventilen gelangt Über die Anschlüsse (27 - 30) der Leckbrennstoff-Saramelleitung und den Gehäuse-Anschluß 37 im Anschlußstück 34a in die Mischkammer 42» Der Leckbrennstoff wird hier durch den über die Injektor-Düse 44 in den Brennstoff-Behälter 11 zurückströmenden Brennstoff in den bei 36 angeschlossenen Teil der Ruckströmleitung 13 mitgerissen»
Durch den gegenüber dem Atmosphärendruck niedrigeren Druck in der Mischkammer 42 kann an den eventuell in der Leck* brennstoff-Sammelleitung 26 auftretenden undichten Stellen kein Brennstoff austreten·
Das Überströmventil 31 kann bei besonders ausgebildeten Brenne toff-lPörderkreirläufen wegfallen. Der Brennet off druck im Saugraum der Einspritzpumpe 25 wird dann von der Drossel* wirkung der Strahlpumpe 41 bestimmt. Hierdurch entsteht an letzterer ein höheres Druckgefälle und die Saugwirkung auf βίο leitung 26 ist verbessert·
-■■«■

Claims (3)

-6- Palm 7206^4 Ansprüchet
1. Brennstoff-Fördereinrichtung für Einepritzbrennkraft« maschinen mit einer Brennstoff-Förderleitung zwischen Brennatoff-Behälter und Einspritzaggregat sowie einer an den Saugraum der Einspritzpumpe angeschlossenen und zurück zum Brennstoff-Behälter geführten Brenn». stoff-Rückströmleitung, in der ein Anschlußstück für eine mit den Einspritzventilen der Arbeitszylinder in Verbindung stehende Leckbrennstoff-Sammelleitung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anochlußstück eine in der Brennstoff-Rüokströmleitung angeordnete Pumpe - insbesondere eine Strahlpumpe aufweist, an deren SaUgraum die Leckbrennstoff-Sammel* leitung, angeschlossen ist·
2. Brennstoff-Fördereinrichtung nach Anspruch 1 und mit
einem in der Brennstoff-Pörderleitung angeordneten Brennstoff-Filter, das durch eine Entlüftungsleitung über das Anschlußstück mit der Brennstoff-Rückstrom« leitung in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Brennstoff-Filters mit dem Anschluß* stück einteilig ausgeführt ist.
3. Brennstoff-Fördereinrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse deo Brennstoff-Filters einen eingangsseitigen und einen ausgangsseiti^en Gehäuee-Anschluß für die Brennstoff-Rückströmleitung aufweist und diese G-ehause-Anschlüsse durch eine In;)ektor-DÜse miteinander in Verbindung stehen.
4« Brennstoff-Fördereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3# dadurch gekennzeichnet, daß ein die Satlüftungsleitung bildender Gehäueekanal des Brenn* stoff-Filters in dessen ausgangsseitigen Gehäuse-Anschluß für die Brennstoff-Rüokströmleitung mündet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2319678A1 (de) * 1973-04-18 1974-11-07 Daimler Benz Ag Vorrichtung zum entlueften des kraftstoffleitungssystemes einer brennkraftmaschine
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EP0344063A1 (de) * 1988-05-25 1989-11-29 RIVAPOMPE Société Anonyme dite: Entgasungsvorrichtung des Brennstoffzufuhrs einer Brennkraftmaschine

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