DE19782149B4 - Lichtdurchlässige Glasfläche mit lichtundurchlässiger Öffnungsbeschichtung - Google Patents

Lichtdurchlässige Glasfläche mit lichtundurchlässiger Öffnungsbeschichtung Download PDF

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Abstract

Lichtdurchlässige Glasfläche, die im Lichtweg einer Lichtquelle vor einer Matrix (18) eines räumlichen Lichtmodulators angeordnet ist, mit:
– einer transparenten Antireflexbeschichtung (14) auf wenigstens einer Seite der Glasfläche; und
– einer lichtundurchlässigen Öffnungsbeschichtung (12), die an einer Seite der Glasfläche abgeschieden ist und eine optische Öffnung der Glasfläche definiert, durch welche Licht von der Lichtquelle zur Matrix des räumlichen Lichtmodulators dringen kann,
wobei die lichtundurchlässige Öffnungsbeschichtung (12) wenigstens zwei Schichten aufweist, so daß die lichtundurchlässige Öffnungsbeschichtung (12) ein Reflexionsvermögen in einem für das menschliche Auge bei Tageslicht sichtbaren Spektralbereich aufweist von weniger als 10% für das von der Lichtquelle einfallende Licht,
und wobei die lichtundurchlässige Öffnungsbeschichtung (12) zumindest eine dritte Schicht aufweist, welche ein Gesamtreflexionsvermögen der Öffnungsbeschichtung (12) erhöht, um einen Temperaturanstieg des räumlichen Lichtmodulators zu vermindern, und das Reflexionsvermögen in dem für das menschliche Auge sichtbaren Spektralbereich weiterhin weniger als 10% ist.

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Beschichtungen auf Glas und insbesondere auf Beschichtungen mit einem niedrigen Reflexionsvermögen.
  • 2. Hintergrund der Erfindung
  • Viele verschiedene Arten von Vorrichtungen empfangen Licht und lassen Licht durch Glas durch. Zu diesen Vorrichtungen gehören auch die räumlichen Lichtmodulatoren. Zu diesen Modulatoren gehören in einer Flächenmatrix angeordnete Modulatoren sowie opto-elektronische oder magneto-elektronische Modulatoren. Die in einer Flächenmatrix angeordneten Modulatoren bestehen typischerweise aus einer Matrix einzelner Elemente, die in Zeilen und Spalten angeordnet sind, und sie werden typischerweise bei Bilderzeugungsanwendungen, zum Beispiel Anzeigen und Druckern, verwendet. Sie werden von dem Licht einer Lichtquelle beleuchtet und modulieren dieses Licht so, daß ein Bild entsteht.
  • Jedes einzelne Element der Vorrichtung entspricht typischerweise einem Bildelement (Pixel) des erzeugten Bildes. Diese Matrizen empfangen Licht durch das Glas, wobei dann ausgewählte Elemente Licht zu der Anzeigefläche schicken. Indem ausgewählt wird, welche Elemente Licht senden (weiß) und welche kein Licht senden (schwarz), wird das Bild erzeugt. Es können verschiedene gut durchdachte Verfahren, zum Beispiel die Pulsbreitenmodulation zur Graustufenerzeugung und das nacheinander erfolgende Erscheinen von Farben in einzelnen Bildfeldern, angewendet werden, um Farbbilder zu erzeugen. Diese Modulatoren besitzen verschiedene Vorteile, wobei ein besonders eindrucksvoller die Fähigkeit ist, jeden einzelnen Lichtpunkt des Bildes zu steuern.
  • Damit diese Matrizen wirksam arbeiten können, muß das Streulicht in dem System kontrolliert werden. Das Licht wird durch eine lichtundurchlässige Beschichtung, die das Licht der Quelle davon abhält, neben den Elementen einen anderen Teil der Vorrichtung zu beleuchten, auf die aktive Fläche der Matrix beschränkt. So werden Reflexionen von anderen Teilen der Vorrichtung verhindert, die Bildfehler in dem Bild verursachen könnten. Bei gegenwärtigen Ausführungsformen wurde davon ausgegangen, daß das Glas ein hohes Reflexionsvermögen aufweisen muß. Das von einer sich außerhalb des Gehäuses befindenden Quelle stammende Licht, das auf die lichtundurchlässige Beschichtung trifft, würde reflektiert werden. Es wurde jedoch herausgefunden, daß dieses starke Reflexionsvermögen "Geisterbilder" um die Kante des durch die Matrix projizierten Bildes verursacht. Ein Verfahren zur Verhinderung dieser Art von Reflexion wäre die Verwendung einer lichtundurchlässigen Öffnungsbeschichtung, um Licht zu absorbieren.
  • Eine Möglichkeit hierfür ist eine Öffnungsbeschichtung aus einer dreilagigen Beschichtung, die eine Schicht aus Germanium enthält. Das Germanium ist in Titan enthalten, um die innere chemische Umgebung geschlossener Gehäuse zu kontrollieren. Eine andere Möglichkeit besitzt eine zweilagige Beschichtung aus Yttriumoxid und Germanium. Eine dritte Möglichkeit verwendet einen Kohlenstoffilm und eine Graphitschicht.
  • 1 zeigt eine Querschnittsansicht einer zum Stand der Technik gehörenden Ausführungsform eines Gehäuses 10 mit einer Glasoberfläche, das in Verbindung mit einer Matrix eines räumlichen Lichtmodulators verwendet wird. Die Matrix 18 liegt unter dem Glas, das durch den Rahmen 16 gehalten wird. Die Außenfläche des Glases besitzt eine Antireflexschicht 14, die sich auf den Rahmen 16 erstreckt. Auf der Innenfläche des Glases, der Fläche, die der Matrix gegenüberliegt, bedeckt die Antireflexbeschichtung die Öffnungsbeschichtung 12. Von oben gesehen erscheint die Öffnungsbeschichtung 12 als hohler Rahmen aus lichtundurchlässigem Material. Die Öffnungsbeschichtung 12 besteht aus einer dreilagigen Struktur, deren mittlere Lage 30 aus Silber besteht.
  • Die Prozentsätze an Reflexionsvermögen und Transmissionsvermögen an den verschiedenen Grenzflächen sind von der Seite der Matrix aus gesehen durch die Pfeile 20, 22 und 34 dargestellt. Die klare Fläche der Antireflexbeschichtungen und des Glases, dargestellt durch den Pfeil 20, besitzt ein Transmissionsvermögen von 99%. Das Reflexionsvermögen an der Grenzfläche zwischen dem Glas und der Beschichtung, dargestellt durch den Pfeil 22, beträgt 0,5%. Selbiges gilt für die Quellenlichtseite des Gehäuses, was durch den Pfeil 28 dargestellt wird. Das Reflexionsvermögen des Lichtes von der Matrix, das auf die Öffnungsbeschichtung trifft, dargestellt durch den Pfeil 34, beträgt 20%. Diese Reflexionen können auch Bildfehler in dem Bild verursachen, da die Matrix das von der Öffnungsbeschichtung reflektierte Licht dazu verwenden kann, Pixel zu erzeugen, die nicht erzeugt werden sollten.
  • Der Prozentsatz an Reflexionsvermögen und Transmissionsvermögen von der Quellenlichtseite des Gehäuses ist durch die Pfeile 24, 26 und 28 dargestellt. Der Pfeil 26 zeigt den Pfad des Quellenlichts, das durch die Öffnungsbeschichtung mit einem Transmissionsvermögen von 0,1% läuft. Der Pfeil 28 zeigt das Reflexionsvermögen des von der Antireflexschicht weggerichteten Lichts, das typischerweise bei 0,5% liegt. Von diesen Pfeilen sind die Reflexionen, die von der Öffnungsbeschichtung ausgehen, siehe Pfeil 24 und Pfeil 34, und die vom Inneren des Gehäuses ausgehen, am interessantesten. Daher werden die Pfeile 20, 26, 28 und 22 nachfolgend nicht weiter besprochen.
  • Der Pfeil 24 zeigt die Reflexion von Quellenlicht von der Öffnungsbeschichtung in den Bereich außerhalb des Gehäuses, was hierin als "Außenreflexion" bezeichnet werden soll. In diesem Fall existiert ein großes Reflexionsvermögen innerhalb des Glases. Man war der Ansicht, daß dieses starke Reflexionsvermögen wünschenswert ist. Jedoch ist dieses starke Reflexionsvermögen eine Quelle der vorher erwähnten "Geisterbilder". Daher war es notwendig, eine neue Beschichtung zu entwickeln, die dieses Problem beseitigt.
  • Eine solche Beschichtung ist in der 2 dargestellt. Von der Struktur her gesehen sieht die dreilagige Beschichtung der zum Stand der Technik gehörenden Ausführungsform der 1 ziemlich ähnlich. In diesem Fall besteht jedoch die mittlere Schicht aus Germanium. Ein Beispiel dieser dreilagigen Schicht umfaßt eine 60 nm dicke Schicht aus Titaniummonoxid auf Glas, eine mittlere Schicht 30 aus Germanium, die ungefähr 300 nm dick ist, und eine abschließende Schicht aus Titan, die 150 nm dick ist. Diese abschließende Schicht ist optional. Bei einigen Fällen kann es notwendig sein, die Schicht aus Germanium mit einer Schicht aus Metall zu bedecken, um die chemische Umgebung dieses Gehäuses zu erhalten.
  • Diese Ausführungsform einer ein niedriges Reflexionsvermögen aufweisenden lichtundurchlässigen Öffnungsschicht basiert auf der Germaniumschicht für die Absorption. Idealerweise sollte das Reflexionsvermögen geringer als 10% sein, wobei die Schicht lichtundurchlässig bleibt. Der Anstieg an Temperatur innerhalb des Gehäuses sollte auf weniger als 12°C begrenzt werden. Es hat sich gezeigt, daß die Verminderung des photopischen Reflexionsvermögens, also des Reflexionsvermögens, das ein menschlicher Beobachter bei Tageslicht sieht, weniger als 7% sein sollte, wenn eine Metallhalogenid-Lichtquelle verwendet wird. Daher sollte der Bereich des photopischen Reflexionsvermögens für das durch den Pfeil 24 dargestellte Licht zwischen 7% und 10% liegen. Das radiometrische Reflexionsvermögen der Metallhalogenid-Lichtquellenenergie sollte größer als 8% sein. Das radiometrische Reflexionsvermögen ist das Reflexionsvermögen, das ein gleichmäßig arbeitender Detektor erkennen würde und entspricht nicht dem Reflexionsvermögen, das von dem menschlichen Auge erkannt wird.
  • Die Ausführungsform der 2 verwendet die gleichen Verfahrensschritte wie die Ausführungsform des Standes der Technik der 1. Bei der 3 wurde das Verfahren verändert, was zu einer Kostenverminderung bei der Herstellung des Fensters führt. Bei den 1 und 2 wird die Öffnungsbeschichtung direkt auf dem Glas abgeschieden. Eine Maske aus Photoresist wird oben auf dem Glas gebildet, um die gewünschte klare Fläche in der Mitte zu bedecken. Die dreilagige lichtundurchlässige Beschichtung wird abgeschieden, dann wird die Oberfläche getränkt und bewegt, um die nicht erwünschte Beschichtung und das Photoresist zu beseitigen. Dieser Liftoff-Prozeß führt oft zu Defekten, die die Leistungsfähigkeit der Vorrichtung beeinträchtigen. Schließlich wird die Antireflexbeschichtung oben auf dem Glas und auf der Öffnungsbeschichtung abgeschieden.
  • Eine andere Ausführungsform der Öffnungsbeschichtung verwendet eine nahezu transparente 50 nm dicke Schicht aus Kohlenstoff, die einen Brechungsindex von 2,2–i0,5 besitzt. Dieser folgt eine 500 nm dicke Schicht aus Hartgraphit mit einem Index von ungefähr 3,0–i0,3. Die erste Schicht wird durch Dissoziieren eines Kohlenwasserstoffgases, zum Beispiel Ethylen, abgeschieden. Die zweite Schicht wird mittels einer Elektronenstrahlkanone mit durch HF-Strahlung angeregtem Argonplasma abgeschieden. In der Hartgraphitschicht wird nahezu das gesamte Licht absorbiert, und beide Schichten können leicht in einem Sauerstoff-HF-Plasma geätzt werden. Diese Beschichtung besitzt eine Innenreflexion von 25% und den geeigneten Bereich an Außenreflexion.
  • Bei einer Variation dieser Beschichtung wird eine Schicht aus Kohlenstoff, die 1100 nm dick ist, verwendet. Diese kann unter Verwendung von Ethylen abgeschieden werden, wobei die Abscheidungsparameter wie Vorspannung, Gasdruck, Strom und Gasfluß so gewählt werden, daß die Lichtabsorption erhöht wird. Die Werte hängen von der speziellen Beschichtungskammer ab. 1100 nm absorbierenden Kohlenstoffs besitzen eine geringe Lichtdurchlässigkeit bei Wellenlängen, die größer als 550 nm sind. Ein Anwachsen der Dicke wird die Beschichtung in geeignetem Maße lichtundurchlässig machen. Die Außenreflexion kann jedoch zu gering sein, wenn man den zugehörigen Anstieg der Gehäusetemperatur durch Absorption betrachtet.
  • Während das Innenreflexionsvermögen entlang dem Pfad 34 in der Ausführungsform der 4 eine Verbesserung von 25% gegenüber dem Reflexionsvermögen von 45% der 3 bedeutete, kann es immer noch zu hoch sein.
  • DE 44 44 557 A1 offenbart eine Flüssigkristallanzeigetafel mit einer Lichtmodulatormatrix. Ein Anordnungssubstrat weist Pixelelektroden und Dünnschichttransistoren auf, wobei über jedem Dünnschichttransistor eine Lichtabschirmschicht ausgebildet ist. Diese mehrlagige Schicht reflektiert sichtbares Licht.
  • GB 2 240 204 A offenbart eine Farbfilterschicht für eine Flüssigkristallanzeige. Die Flüssigkristallanzeige umfaßt ein unteres Glassubstrat, eine Matrix von Silizium-Dünnschichttransistoren und ein oberes Glassubstrat. Die auf das obere Glassubstrat aufgebrachte Farbfilterschicht enthält eine sogenannte schwarze Matrix mit einer Dreischichtstruktur. Die schwarze Matrix absorbiert einfallendes Licht.
  • EP 0 596 733 A1 offenbart eine Flüssigkristallanzeige, die eine Abschirmschicht umfaßt, um den Lichtaustritt von anderen Gebieten als den Anzeigeregionen zu verhindern. Eine Reflexionsabwehrschicht unterdrückt Lichtreflexionen auf der Oberfläche der Flüssigkristallanzeige. Die Abschirmschicht ist in Form einer schwarzen Maske aus Metall gebildet.
  • WO 92/17812 A1 offenbart einen Flüssigkristall-Lichtmodulator mit einer photoleitenden Schicht, einer lichtblockierenden Schicht und benachbart zur lichtblockierenden Schicht einen dielektrischen Spiegel. Zwischen dem dielektrischen Spiegel und einer Elektrode befindet sich eine Flüssigkristallschicht. Die lichtblockierende Schicht dient dazu, den geringen Prozentsatz von Licht, der durch den dielektrischen Spiegel hindurchgeht, nicht auf die photoleitende Schicht gelangen zu lassen.
  • Wenn jedoch die lichtundurchlässige Beschichtung zu viel Licht absorbiert, wird das Gehäuse zu stark erhitzt. Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine die optische Öffnung definierende Beschichtung bereitzustellen, die ein niedriges Reflexionsvermögen, von der Außenseite des Gehäuses aus gesehen, aufweist, und die das Gehäuse nicht zu stark aufheizt.
  • 3. Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe wird durch eine Glasfläche mit einer lichtundurchlässigen Öffnungsbeschichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Ein anderer Gesichtspunkt der Erfindung ist ein Verfahren gemäß Anspruch 7 zum Abscheiden der Beschichtung in einem kombinierten Prozeß mit zwei Schritten. Die Antireflexbeschichtung wird zunächst abgeschieden und dann wird darauf die Beschichtung mit einem niedrigen Reflexionsvermögen abgeschieden. Die oben beschriebenen Ausführungsformen der Beschichtung können in Verbindung mit gegenwärtigen Verfahren oder in Verbindung mit dem neuen Verfahren verwendet werden.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, eine ein niedriges Reflexionsvermögen aufweisende lichtundurchlässige Beschichtung für eine Glasfläche zu schaffen. Eine bevorzugte Ausführungsform verwendet einen Kohlenstoffilm und eine Graphitschicht, mit einer Schicht aus Yttriumoxid.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, ein kostengünstiges Verfahren der Beschichtung von Glas zu liefern.
  • 4. Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Für ein noch besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung und ihrer weiteren Vorteile wird nun Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung genommen, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen zu lesen ist, in denen:
  • 1 eine zum Stand der Technik gehörende Ausführungsform einer Glasfläche mit einer ein niedriges Reflexionsvermögen aufweisenden Beschichtung zeigt;
  • 2 eine Möglichkeit für eine Glasfläche mit einer ein niedriges Reflexionsvermögen aufweisenden Beschichtung zeigt;
  • 3 eine alternative Möglichkeit einer Glasfläche mit einer ein niedriges Reflexionsvermögen aufweisenden Beschichtung zeigt;
  • 4 eine zweite alternative Möglichkeit einer Glasfläche mit einer ein niedriges Reflexionsvermögen aufweisenden Beschichtung zeigt;
  • 5 eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer Glasfläche mit einer ein niedriges Reflexionsvermögen aufweisenden Beschichtung zeigt; und
  • 6 eine alternative erfindungsgemäße Ausführungsform einer Glasfläche mit einer ein niedriges Reflexionsvermögen aufweisenden Beschichtung zeigt.
  • 5. Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die bei den Ausführungsformen der 36 verwendeten Beschichtungen werden nach einem neuen Verfahren hergestellt, bei dem die Zahl der Schritte und die Menge an verwendeten Materialien reduziert sind. Sowohl die Antireflexbeschichtung als auch die lichtundurchlässige untere Reflektorbeschichtung werden auf dem Glas zugleich abgeschieden. Dann wird die lichtundurchlässige untere Reflektorbeschichtung maskiert, um die Flächen freizulegen, an denen Material entfernt werden soll. Dieses Material wird dann einer Plasmaätzung oder einem naßchemischen Ätzverfahren unterzogen, um die unerwünschten Materialien zu entfernen. Die Ätzung beschädigt die Antireflexbeschichtung nicht. Auf diese Weise wurde die Anzahl an Schritten vermindert und die Komplikationen des oben beschriebenen Liftoff-Prozesses wurden beseitigt.
  • Die 3 zeigt die auf diese Weise abgeschiedenen Beschichtungen. Die hier verwendeten Beschichtungen sind oben auf der Antireflexbeschichtung abgeschieden worden. Bei dieser Ausführungsform bestehen sie aus einer zweilagigen Struktur aus Yttriumoxid und Germanium. Das Yttriumoxid wird auf der Antireflexbeschichtung abgeschieden, wobei dann die Germaniumschicht darauf abgeschieden wird. Bei einer Ausführungsform ist die Yttriumoxidschicht 60 nm dick und die Germaniumschicht 300 nm dick. Nachdem die Flächen strukturiert worden sind, die durch Photoresist geschützt werden sollen, wird das unerwünschte Germanium weggeätzt. Das Ätzverfahren kann zum Beispiel unter Verwendung einer Wasserstoffperoxidlösung durchgeführt werden. Das nicht erwünschte Yttriumoxid läßt sich in einer beliebigen schwachen Säure, zum Beispiel Essigsäure, wegätzen.
  • Diese Ausführungsform der Beschichtungen besitzt den gewünschten Bereich an Außenreflexionsvermögen beim Pfeil 24 und ein Reflexionsvermögen der von der Öffnungsbeschichtung weggerichteten Reflexion, dargestellt durch den Pfeil 34, von 45%. Die vom Inneren des Gehäuses ausgehende Reflexion, die von der Öffnungsbeschichtung weggerichtet ist, wird als Innenreflexionsvermögen bezeichnet werden. Es ist denkbar, daß ein Innenreflexionsvermögen von 45% unerwünscht ist.
  • Eine erfindungsgemäße Lösung hierfür bietet die 5. Bei den aus zwei Schritten bestehenden Verfahren reduziert das Hinzufügen einer dritten Schicht aus Yttriumoxid die Innenreflexion auf 5%, während die Außenreflexion entlang dem Pfad 34 in dem gewünschten Bereich gehalten wird.
  • Wie oben erwähnt ist das photopische Reflexionsvermögen das Reflexionsvermögen der speziellen Lichtquellenverteilung, die von dem menschlichen Auge bei Tageslicht wahrgenommen werden kann. Das Gesamtreflexionsvermögen, oder auch das radiometrische Reflexionsvermögen, ist das Reflexionsvermögen der speziellen Lichtquelle, wie es von einem gleichmäßig arbeitenden Detektor gesehen wird. Es ist möglich, das radiometrische Reflexionsvermögen zu erhöhen, um den Temperaturanstieg der Vorrichtung zu vermindern, ohne das photopische Reflexionsvermögen zu erhöhen. Dieses kann auf verschiedene Weise erreicht werden.
  • Bei einem Beispiel kann eine Schicht zwischen die Antireflexbeschichtung und die zwei- oder dreilagige lichtundurchlässige Öffnungsbeschichtung abgeschieden werden. Die Dicke dieser neuen Schicht kann so eingestellt werden, daß sie optisch bei 540 nm einer halben Wellenlänge entspricht. Eine solche Schicht könnte eine 120 nm dicke Schicht aus Yttriumoxid sein. Sie würde einen geringen Einfluß auf das photopische Reflexionsvermögen haben, jedoch das radiometrische Reflexionsvermögen verdoppeln. So würde nur ungefähr halb soviel des einfallenden Lichtes absorbiert und der Temperaturanstieg würde halbiert werden. Wie oben bereits erwähnt, läßt sich Yttriumoxid leicht ätzen.
  • Noch kompliziertere Beispiele würden Mehrfachschicht-Strukturen umfassen. Das Risiko der Beschädigung oder von Defekten steigt, wenn mehrere Schichten verwendet werden. Das Überätzen in die Antireflexbeschichtung ist eine Möglichkeit, wenn reaktives Ionenätzen (RIE) verwendet wird, jedoch kann dieses Risiko durch Überwachen der entfernten Dicke durch ein optisches Schichtdickenüberwachungsgerät minimiert werden. Optische Schichtdickenüberwachungsgeräte werden üblicherweise bei der Abscheidung von Schichten verwendet. Dieses Gerät kann daher dazu verwendet werden, den Fortschritt der Entfernung von Beschichtung zu kontrollieren, um die klare Öffnungsfläche zu definieren.
  • Eine Beispiel für eine dieser Mehrfachschicht-Strukturen ist in der 6 dargestellt. Die Filterschichten 36 sind zu einem aus drei Schichten bestehenden lichtundurchlässigen Reflektor hinzugefügt worden, sie können jedoch genauso zu einer zweilagigen Struktur hinzugefügt werden. Die Filterschichten 36 können aus verschiedenen Materialsätzen bestehen, zu denen Titandioxid, Siliziumdioxid und Titandioxid mit optischen Dicken von einer Wellenlänge, zwei Wellenlängen beziehungweise einer Viertelwellenlänge bei 550 nm gehören. Das radiometrische Reflexionsvermögen würde um einen Faktor von vier erhöht werden. Diese Beschichtung könnte wie jede in der in den 36 verwendeten Beschichtungen unter Verwendung gegenwärtiger Verfahren oder mittels des zweistufigen oben beschriebenen Verfahrens abgeschieden werden. Noch kompliziertere Strukturen mit mehreren Schichten können das radiometrische Reflexionsvermögen weiter erhöhen, ohne das photopische Reflexionsvermögen wesentlich zu erhöhen.
  • Bei den obigen Ausführungsformen wird eine ein niedriges Reflexionsvermögen aufweisende lichtundurchlässige Öffnungsbeschichtung auf einer Glasfläche geschaffen, die "Geisterbilder" beseitigt, die durch die bisher erwünschte ein hohes Reflexionsvermögen aufweisende Beschichtung auf Glas verursacht wurden. Die Glasfläche könnte die lichtdurchlässige Oberfläche eines in sich geschlossenen Gehäuses sein, wie es oben beschrieben ist. Jedoch ist dieses Gehäuse nur als ein Beispiel gedacht. Die Glasfläche könnte von einem lichtdurchlässigen Modulator verwendet werden, bei dem die zweite Oberfläche der bearbeiteten Glasfläche nicht mit einer Antireflexbeschichtung bedeckt wäre. Die Glasfläche könnte bei einem beliebigen Modulator verwendet werden, der eine lichtundurchlässige Öffnungsbeschichtung benötigt, um die klare Öffnung für die Projektion von Licht zu definieren.

Claims (14)

  1. Lichtdurchlässige Glasfläche, die im Lichtweg einer Lichtquelle vor einer Matrix (18) eines räumlichen Lichtmodulators angeordnet ist, mit: – einer transparenten Antireflexbeschichtung (14) auf wenigstens einer Seite der Glasfläche; und – einer lichtundurchlässigen Öffnungsbeschichtung (12), die an einer Seite der Glasfläche abgeschieden ist und eine optische Öffnung der Glasfläche definiert, durch welche Licht von der Lichtquelle zur Matrix des räumlichen Lichtmodulators dringen kann, wobei die lichtundurchlässige Öffnungsbeschichtung (12) wenigstens zwei Schichten aufweist, so daß die lichtundurchlässige Öffnungsbeschichtung (12) ein Reflexionsvermögen in einem für das menschliche Auge bei Tageslicht sichtbaren Spektralbereich aufweist von weniger als 10% für das von der Lichtquelle einfallende Licht, und wobei die lichtundurchlässige Öffnungsbeschichtung (12) zumindest eine dritte Schicht aufweist, welche ein Gesamtreflexionsvermögen der Öffnungsbeschichtung (12) erhöht, um einen Temperaturanstieg des räumlichen Lichtmodulators zu vermindern, und das Reflexionsvermögen in dem für das menschliche Auge sichtbaren Spektralbereich weiterhin weniger als 10% ist.
  2. Glasfläche nach Anspruch 1, bei der die lichtundurchlässige Öffnungsbeschichtung (12) drei Schichten umfaßt.
  3. Glasfläche nach Anspruch 2, bei der die lichtundurchlässige Öffnungsbeschichtung (12) auf einer Oberfläche der Antireflexbeschichtung (14) aufgebracht ist und Yttriumoxid-, Graphit- und Kohlenstoffschichten umfaßt.
  4. Glasfläche nach Anspruch 1, bei der die lichtundurchlässige Öffnungsbeschichtung (12) eine zusätzliche Filterschicht (36) umfaßt.
  5. Glasfläche nach Anspruch 4, bei der die zusätzliche Filterschicht (36) aus einer Titandioxidschicht, einer Siliziumdioxidschicht und einer zweiten Titandioxidschicht besteht.
  6. Glasfläche nach Anspruch 1, bei der die lichtundurchlässige Öffnungsbeschichtung (12) auf einer Fläche der Antireflexbeschichtung (14) abgeschieden ist und Schichten aus Kohlenstoff, Graphit und Yttriumoxid umfaßt.
  7. Verfahren zur Schaffung einer lichtundurchlässigen Öffnungsbeschichtung (12) auf einer Glasfläche, bei dem: eine transparente Antireflexbeschichtung (14) auf wenigstens einer Seite der Glasfläche abgeschieden wird; eine wenigstens drei Schichten aufweisende lichtundurchlässige Öffnungsbeschichtung (12) abgeschieden wird, welche ein Gesamtreflexionsvermögen der Öffnungsbeschichtung (12) erhöht, um einen Temperaturanstieg des räumlichen Lichtmodulators zu vermindern, und ein Reflexionsvermögen in einem für das menschliche Auge sichtbaren Spektralbereich von weniger als 10% aufweist; und die lichtundurchlässige Öffnungsbeschichtung (12) strukturiert und geätzt wird, so daß die geätzte lichtundurchlässige Öffnungsbeschichtung (12) eine optische Öffnung der Glasfläche definiert, durch welche Licht von einer Lichtquelle dringen kann.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem bei dem Abscheiden der lichtundurchlässigen Öffnungsbeschichtung (12) eine Schicht aus Yttriumoxid abgeschieden wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem bei dem Abscheiden der lichtundurchlässigen Öffnungsbeschichtung (12) ein Kohlenwasserstoffgas dissoziiert wird, um eine Schicht aus Kohlenstoff abzuscheiden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem bei dem Abscheiden der lichtundurchlässigen Öffnungsbeschichtung (12) darüber hinaus Hartgraphit auf der Kohlenstoffschicht mit einer Elektronenkanone und einem durch HF-Strahlung angeregtem Argonplasma abgeschieden wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem bei dem Abscheiden der lichtundurchlässigen Öffnungsbeschichtung (12) darüber hinaus eine zusätzliche Filterschicht (36) vor dem Abscheiden der lichtundurchlässigen Beschichtung abgeschieden wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem das Ätzen der lichtundurchlässigen Öffnungsbeschichtung (12) mit einer Wasserstoffperoxidlösung, gefolgt von einer Säure, erfolgt.
  13. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem das Ätzen der lichtundurchlässigen Öffnungsbeschichtung (12) in einem Sauerstoff-HF-Plasma erfolgt.
  14. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem das Ätzen der lichtundurchlässigen Öffnungsbeschichtung (12) mittels reaktiver Ionenätzen erfolgt.
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