DE1976687U - Roehrenfoermige wandleuchte. - Google Patents

Roehrenfoermige wandleuchte.

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DE1976687U
DE1976687U DER36221U DER0036221U DE1976687U DE 1976687 U DE1976687 U DE 1976687U DE R36221 U DER36221 U DE R36221U DE R0036221 U DER0036221 U DE R0036221U DE 1976687 U DE1976687 U DE 1976687U
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

HA. 612 457*26.10,87
ENTANWALT DIPL.-ING, H. SONNET · 56 WUPPERTAL-BARMEN
m/h
Firma Reiningliaus & Go., 588 Lüdenscheid, Altenaer Str.
Röhrenförmige Wandleuchte.
Die Neuerung "bezieht sich auf eine röhrenförmige Wandleuchte, bestehend aus einem Wandsockel, zwei seitlichen Endkappen mit daran angeordneten Lampenfassungen sowie einem zwischen den beiden Endkappen abgedichtet aufgenommenen und die lampenfassungen kapselnd umgreifenden Lampenrohr.
Bei einer Wandleuchte der eingangs beschriebenen Gattung hat sich die vorliegende Feuerung die Aufgabe gestellt, diese insbesondere unter Berücksichtigung der für den Bau und den Betrieb solcher Leuchten geltenden Bestimmungen vorteilhaft zu gestalten.
Erreicht wird das Ziel der Neuerung zunächst dadurch,
daß einerseits das lampenrohr beidendig über hohlc[uer~ schnittige und im Umriss rechteckige, elastische Rahmendiohtungen gegenüber den Endkappen abgestützt ist, und daß anderseits der Sockel allseitig gegenüber einer sockelrückseitig ansetzbaren, mit abdichtbarer, als Durchzugmansehette od. dgl. ausgebildeten Leitungseinführung vorgesehenen Sockelbodenplatte, die sockelseitigen Abstützungen der Endkappen sowie ein sockeldeckenseitiger Verschlußdeckel gegenüber einer Sockelanschlußöffnung dureh ein- bzw. zwischengelegte elastische Rahmendichtungen spritzwasserabgedichtet ist, und daß ferner auch das durch eine der beiden Endkappen nach außen durchtretende Druckte tätigungsglied eines Druckschaltersvon einer an der Innenwand der Endkappe rings um die Durchgriffsöffnung herum angepreßt gehaltenen Schutzkappe spritzwasserabgedichtet aufgenommen ist.
Durch diese praktische Verwirklichung einer leuchte ist es gelungen, alle Stoß- bzw. Verbindungsstellen der Leuchte absolut spritzwasserabgedichtet auszubilden. Durch die hierbei zur Anwendung kommenden elastischen Rahmendichtungen wird aber nicht nur allein ein zuverlässiger Spritzwasserschutz gewährleistet, sondern
— 2 —
darüber hinaus können durch die Elastizität der Dichtungen auch baulich "bedingte Toleranzen vorteilhaft ausgeglichen werden.
Die zur Spritzwasserabdichtung zwischen den Endkappen.-und dem Iiampenrohr dienenden Abdichtungsrahmen sollen gemäß der Feuerung je einen im wesentlichen U-fö'rmigen Querschnitt besitzen, wobei die freien Endstirnkanten der Seitenschenkel jeder Rahmendichtung als Diehtstützlippen endkappenseitig anliegen, während je- · weils am die beiden Seitenschenkel miteinander verbindenden Verbindungssteg jedoch von der Gegenseite her die freien Endstirnkanten des Lampenrohres unter Druckspannung abgestützt sind, wobei jede rechteckige Rahmendichtung innen innerhalb der Rahmenecken durch endkappenseitige Stützstifte arretiert ist.
Eine so ausgebildete Rahmendichtung ist dadurch in der lage, nicht nur bei der Montage sicher und zuverlässig durch die endkappenseitigen Stützstifte gehalten zu werden, sondern sie ist durch ihre Querschnittsgestalt auch im höchsten Maße nachgiebig und damit im Sinne eines Bautoleranzausgleiches höchst günstig und zweckmäßig.
Überdies bietet sie auch im Rahmen ihrer Dichtfunktion "besondere "Vorteile, als die freien Endstirnkanten der seitlichen Schenkel des Profiles durch die Belastung des sich von der Gegenseite am Mittelsteg abstützenden Lampenrohres dichtlippenartig angepreßt an der Bndkappe anliegen, so daß nicht nur zwischen den Endstirnkanten des Lampenrohres und den dichtrahmenseitigen Stützstellen sowie auch zwischen dem Dichtrahmen und den Endkappen eine unter Druckspannung aufgebaute, höchst zuverlässige Abdichtung zustandekommt. Auf diese Weise wird die durch Spritzwasser höchst gefährdete Stelle der Leuchte zuverlässig und sicher abgedichtet.
Zur Spritzwasserabdichtung zwischen der sockelrückseitigen Sockelbodenplatte und dem Sockel wird vorgeschlagen, an der Sockelbodenplatte im Abstand zur äußeren Umrisskante unter Bildung eines Stufenabsatzes einen ringsumlaufenden erhabenen Müirungskragen anzuordnen, wobei die an diesem Kragen geführte Kahmendiehtung eine den Abstand zwischen der Umrisskante und dem lührungskragen voll ausfüllende Eigenbreite besitzt, wobei auch im Bereiche von Durchgriffsöffnungen für Leuchtensockel-Befestigungsschrauben ringsum diese Öffnung herum die
Rahmendichtung unter Belassung einer deckungsgleich zur Plattenöffnung angeordneten eigenen Schrauiiendurchstecköffnung ebenso fortgesetzt ist, wie auch der I'ührungskragen in der Breite der Eahmendichtung um die Plattenöffnung herumgeführt ist«
Auf diese Weise wird die gesamte Abstützfläohe der Soekelbodenpla'fete vollfläehig mit einer Abdichtung ausgelegt, die sogar auch noch im Bereiche der Befestigungsdurchbrüche für die Iiampenbefestigungsschrauben durchgeführt ist, so daß weder im Bereiche der Stützkanten zwischen Sockel und Sockelbodenplatte noch im Bereiche der soekelplattenseitigen Befestigungsdurchführungen Spritzwasser ins Innere des Leuchtensockels gelangen kann.
Damit nun auch die Anschlußstellen zwischen dem Sockel und den Endkappen abgedichtet gesichert sind, ist es zweckmäßig, wenn der Sockel an seinen beiden Stirnflächen an jeweils gegenüberliegenden Seiten über seine gesamte Sockelhöhe hinweg stufenförmig abgesetzt ist und formschlüssig zwischen die Seitenwände der Endkappen eingreift. Durch diesen formschlüssigen Eingriff des Sockels zwischen die Seitenwände der Endkappen wird eine
Art Labyrinthdichtung geseh.affen, die hier frei von elastischen Sonderdichtungen sein kann»
Auch im Bereiche der sockeldeekenseitigen Anschluß-Öffnung "befindet sich zur Erhöhung der Sicherheit einer solchen leuchte eine versenkt liegende Rahmendichtung, die auch um die sockelseitigen Befestigungsaufnahmen von Verschlußdeckel-Befestigungsschrauben herumgeführt angeordnet ist, und damit ebenfalls eine sichere Abdichtung zu gewährleisten in der Lage ist.
Schließlich kommt eine sichere Abdichtung im Bereiche des Druckbetätigungsgliedes eines lampenschalters dadurch zustande, daß die Schalter-Abdichtungskappe an ihrem öffnungsseitigen Abdichtungsende einen Eadialringflansch als PressdiGhtung aufweist. Wenn möglicherweise von außen her durch die Durchstecköffnung in der Endkappe Spritzwasser gelangen sollte, so kann es trotzdem nicht ins Innere der Leuchte gelangen, weil der radiale Eingflanseh der Abdichtungskappe auf der Innenseite der Bndkappe fest an die Innenwand gepresst wird.
Wenn gemäß der Heuerung diese Leuchte in hervor-
6 -
ragender Weise den an einen Spritzwasserschutz gestellten Anforderungen entspricht, so sind jedoch die Torzüge einer solchen Leuchte allein damit nicht erschöpft. Vielmehr "bietet sie auch in ihrem Gesamtaufbau wesentliche Torteile.
So kann "beispielsweise eine "bevorzugte Ausführung ihren Niederschlag darin finden, daß die Sockelbodenplatte im Mittelteil im Bereiche eines podestartigen Torsprunges eine Querrinnenaussparung zur Abstützung einer mehrpoligen Leitungsanschlußklemme besitzt, die mit wenigstens einem Paar ihrer oberseitigen hülsenförmigen Anschlußschraubenaufnahmen in auf der Innenseite der Sockeldecke außerhalb deren AnschlußÖffnung vorgesehenen, buchsenartigen ArretierÖffnungen lagergesichert eingreifen, während das andere Anschlußschrauben aufweisende Hülsenauf nahmepaar im Bereiche des lichten Öffnungsquerschnittes der AnschlußÖffnung zu liegen kommt.
Durch eine solche praktische Terwirklichung ist es nicht men er erforderlich, daß Anschlußklemmen mit besonderen Befestigungsmitteln im leuchtensockel gehalten werden brauchen, vielmehr ergibt sich bei der Montage des Sockels und der Anschlußklemme bzw. -klemmen eine
— 7 —
Steckhalterung, die "befestigungsmittelfrei im Sinne von Schrauben, Meten od. dgl. ist.
nicht nur die Halterung der Anschlußklemme, sondern auch deren Bedienung "beim Anschluß der Hetzleiter ist durch diese neuerungsgemäß vorgeschlagene Anordnung äußerst handlich, "weil.im Bereiche der soekeldeckenseitigen Anschlußöffnung jeweils mir die Anschlußklemmen "bzw. nur das Anschlußklemmenpaar liegt, an welchem auch die Hetzleiter-Anschlußenden angeschlossen werden müssen. Dadurch werden 3?ehlanschlüsse verhindert, so daß auch in dieser Richtung zur Sicherheit beigetragen wird.
Und schließlich zeichnet sich die Leuchte in "baulicher Hinsicht auch noch dadurch, aus, daß der leuchten-Bedienungsschalter ebenfalls schraubenlos gehalten ist, indem hierzu eine Klemmkappe winkelförmigen Quer- und U-förmigen längsschnittes verwendet wird. Dadurch-wird der Schalter nicht nur sicher gekapselt aufgenommen, sondern auch zuverlässig im Sockel gehalten.
Der Gesamtaufbau der leuchte versteht sich schließlich am besten anhand der nachfolgenden Beschreibung des auf den Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsbeispieles;
dabei zeigen :
■ lig. 1 eine Gesamtdarstellung der neuen leuchte in schaubildlicher Wiedergabe,
Sig. 2 eine Endkappe der leuchte mit davor gezeichneter Eahmen- sowie Schalterdichtung gleichfalls in einer schaubildlichen Wiedergabe,
!"ig. 3 eine längssehnittdarstellung der leuchte im Bereiche der mit Betatigungsschalter ausgerüsteten Endkappe,
lig. 4 eine Querschnittsdarstellung der Endkappe im lampenrohrseitigen oberen Teil,
Mg. 5 eine Querschnittsdarstellung der Endkappe im sockelseitigen unteren Teil,
lig. 6 eine schaubildliche Darstellung von Sockel, Sockelbodenplatte, Sockeldeckel und den dazu gehörigen Dichtungen im auseinander gezeichneten Zustand,
- 9
Mg. 7 einen längsschnitt durch den zusammengebauten Sockel,
Mg. 8 einen Querschnitt durch Sockel und Sockerbodenplatte,
Mg. 9 eine !Peildarstellung der Halterung zwischen der leitungsanschlußklemme und den sockelseitigen Aufnahmen, und
Mg. 10 eine Tedldraufsieht auf die deckenseitige Anschlußöffnung des Sockels mit eingezeichneter Anschlußklemme.
Hie dargestellte Wandleuchte "besitzt einen an einer Wandbefestigungsfläche anzubringenden Sockel TO, der rückseitig durch eine Sockelbodenplatte 11 abgedeckt ist. Seitlich am Sockel 10 sind Indkappen 12 gehalten, die Passungen 13 tragen. Zwischen den lindkappen 12 befindet sich ein die Passungen kapselndes lampenrohr 14.
Die Sockelbodenplatte 11 ist im Abstand zu ihrer Umrisskante 11a mit einem vorstehenden Pührungskragen 15
- TO -
ausgerüstet, der ringsherum verläuft» Die zwischen der Umrisskante 11a und dem IFührungskragen 15 belassene Stützfläche 11"b wird durch eine elastische Rahmendichtung •voll ausgefüllt. Auch im Bereiche von Schrauben-Durchstecköffnungen 17 in der Sockelbodenplatte ist die Rahmendichtung 16 über ihre Yorsprünge 16a fortgesetzt, in denen deckungsgleich zu den plattenseitigen Durchstecköffnungen ebenfalls Durchführungen 18 vorgesehen sind. Der Sockel stützt sich also ringsherum über diese Rahmendichtung spritzwassergeschützt an der Sockelbodenplatte 11 ab.
Die Sockelbodenplatte 11 ist im Mittelteil mit einem podestartigen Vorsprung 19 versehen, der eine mit 20 bezeichnete Querrinne aufweist. In dieser Querrinne 20 ist eine Leitungsanschlußklemme 21 abgestützt, während sie oberseitig im Bereiche ihrer hülsenförmigen An— Schlußklemmschraubenaufnahmen 21a in Arretieröffnungen auf der Innenseite TOb der Decke 10a des Sockels 10 arretiert eingreift} und zwar greift nur jeweils ein Paar 21a dieser Anschlußklemmsehraubenaufnahmen 21a in die Arretieröffnungen 20 ein, während das zweite Paar 21b - wie lig. 9 und 10 zeigen - ffei im lichten Zugangsquerschnitt einer Deckenöffnung 23 des Sockels
- 11 -
liegt. Ebenfalls befindet sich in diesem podestartigen Vorsprung 19 eine Leitungseinführungsöffming 24» in welche eine mit Kabeldurchführung versehene Diehtmanschette 25 eingesetzt ist.
In der Decke 10a des Sockels ist eine Anschluß-Öffnung 23 angeordnet, die durch einen Verschlußdeckel verschließbar ist. Zwischen Verschlußdeckel 26 und Sockeldecke 10a "befindet sich ebenfalls eine Rahmendichtung 27, die gegenüber der Decke 10a auf einer versenkt liegenden Stützstufe 28 abgestützt ist.
An "beiden Stirnenden "bildet der Sockel 10 an gegenüberliegenden Seiten Stützstufen 29, die so gestaltet sind, daß ein formschlüssiger Eingriff des Sockels zwischen die Seitenwände 12a der Endkappen 12 gewährleistet werden kann.
Die Endkappen 12, die sich sockelseitig mit ihrem unteren Ende dicht an der Rahmendichtung 16 abstützen, weisen im oberen lampenrohrseitigen Auf» nahmeteil ebenfalls Dichtungen 30 auf, die als im Querschnitt U-förmig gestaltete Hohldichtungen ausgeführt
- 12 -
sind. Diese Dichtungen 30 werden an endkappenseitigen lührungsstiften 31 geführt und stützen sich mit den Seitenschenkeln 30a ihres Querschnittes innenseitig an der Endkappe ab, während das Lampenrohr 14 auf der gegenüberliegenden. Seite im Bereiche des Ver"bindungssteges 13b anliegt*
Eine der beiden Endkappen "besitzt eine mit 32 "bezeichnete Durehführungsöffnung für den Durchgriff Bines Drucktetätigungsgliedes 33 eines Lampensehalters Damit auch diese Durchfuhrungsöffnung 32 spritzwassergeschützt abgedichtet werden kann, bedient man sich einer Diehtungskappe 35, die an ihrem öffnungsseitigen Ende einen Ringflansch 35a besitzt, der im montierten Zustand innen an der Endkappe 12 anliegt und durch die Sockelstirnkante fest angepreßt wird. Die Endkappen 12 selbst werden in bekannter Weise durch Befestigungsschrauben 36 mit dem Sockel verbunden, während der Schalter 34 durch ein im Querschnitt winkel- und im Längsschnitt U-förmiges Halteglied 37 gesichert ist.
Es versteht sich von selbst, daß die dargestellte und beschriebene Ausführungsform nur als Beispiel für
- 13 -
die praktische Verwirklichung der Neuerung angesehen werden soll. Man könnte vielmehr die einen Spritzwasserschutz der Iieuchte gewährleistenden Mittel auch in einer von der Darstellung abweichenden Weise gestalten.

Claims (9)

RAJ12W*28.tS? Schutzansprüche :
1. Röhrenförmige Wandleuchte, "bestehend aus einem Wandsockel, zwei seitlichen Bndkappen mit daran angeordneten Lampenfassungen sowie einem zwischen den "beiden Endkappen abgedichtet aufgenommenen und die Lampenfassungen kapselnd umgreifenden Lampenrohr, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t, daß das Lampenrohr (14) einerseits beidendig über hohlquerschnittige und im Umriss rechteckige, elastische Rahmendichtungen (30) gegenüber den Endkappen (12) abgestützt ist, und daß anderseits der Sockel (10) allseitig gegenüber einer sockelrückseitig ansetzbaren, mit abdichtbarer, als Durchzugmanschette (25) od. dgl. ausgebildeten Leitungseinführung versehenen Sockelbodenplatte (11), die sockelseitigen Abstützungen der Endkappen sowie ein sockeldeckenseitiger Yerschlußdeckel (26) gegenüber einer Sockelanschlußöffnung (23) durch ein- bzw. zwischengelegte elastische Rahmendichtungen (16 bzw. 27) spritzwasserabgedichtet ist, und daß ferner auch das durch eine der beiden Endkappen
nach außen durchtretende Dr uckbetatigungs glied (33) eines Druckschalter (34) von einer an der Innenwand der Endkappe rings um die Durchgriffsöffnung (32) herum angepreßt gehaltenen Schutzkappe (35) spritzwasserabgediehtet aufgenommen ist.
2. Wandleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenrohr-Abdichtungsrahmen (30) je einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt besitzen, wobei die freien Endstirnkanten der Seitenschenkel (3Oa) jeder Rahmendichtung als Diohtstützlippen endkappenseitig anliegen, während jeweilB am die beiden Seitenschenkel miteinander verbindenden Verbindungssteg (3Ob) jedoch von der Gegenseite her die freien Endstirnkanten des Lampenrohres (14) unter Druckspannung abgestützt sind.
3. Wandleuchte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede rechteckige Rahmendichtung (30) ,innen innerhalb der Rahmenecken durch endkappenseitige Stützstifte (31) arretiert ist.
4. Wandleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelbodenplatte (11) im Abstand zur
-II -
äußeren Umrisskante (11a) unter Bildung eines Stufenabsatzes einen ringsumlaufenden, erhabenen Führungskragen (15) besitzt, wobei die an diesem Kragen geführte Rahmendiehtung (16) eine den Abstand zwischen der ■Umrisskante und dem lührungskragen voll ausfüllende ligenbreite besitzt, wobei auch im Bereiche von Durchgriffsöffnungen (17) für leuehtensockel-Befestigungsschrauben rings um diese Öffnung herum die Rahmendichtung unter Belassung einer deckungsgleich zur Plattenöffnung angeordneten eigenen Schraubendurohstecköffnung (18) ebenso fortgesetzt ist, wie auch der JPührungskragen in der Breite der Rahmendichtung um die 3?lattenöffnung herumgeführt ist.
5. Wandleuchte nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelbodenplatte (11) im Mittelteil im Bereiche eines podestartigen Torsprunges (19) eine Querrinnenaussparung (20) zur Abstützung einer mehrpoligen Leitungsanschlußklemme (21) besitzt, die mit wenigstens einem Paar ihrer oberseitigen hülsenförmigen Anschlußschraubenaufnahmen (21a) in auf der Innenseite der Sockeldecke (10a) außerhalb deren AnschlußÖffnung (23) vorgesehener^ buchsenartigen Arretier Öffnungen (22)
- III -
lagegesichert eingreifen, während das andere Anschlußschrauben aufweisende Hülsenaufnahmenpaar (21b) im Bereiche des lichten Öffnungsquerschnittes der Anschlußöffnung (23) liegt.
6. Wandleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (10) an" seinen "beiden Stirnflächen an jeweils gegenüberliegenden Seiten - bei (29) über seine gesamte Sockelhöhe hinweg stufenförmig abgesetzt ist und formschlüssig zwischen die Seitenwände der Bndkappen (12) eingreift.
7· Wandleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die AnschlußÖffnung (23) in der Sockeldecke (10a) abdichtende Rahmendichtung (27) versenkt und auch um die sockelseitigen Befestigungsaufnahmen von Yerschlußdeckel-Befestigungsschrauben herumgeführt angeordnet ist.
8. Wandleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter-Abdichtungskappe (35) an. ihrem öffnungsseitigen Abdichtungsende einen Radialringflansch (35a) als Pressdichtung aufweist.
9. Wandleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet j daß der Schalter (34) sockelinnenseitig durch eine Klemmkappe (37) winkelförmigen Quer- und U-förmigen Längssshnittes gehalten ist.
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