DE19758231A1 - Skalierbare Kodiervorrichtung und Verfahren mit verbesserter Funktion des Skalierens des Bewegungsvektors - Google Patents
Skalierbare Kodiervorrichtung und Verfahren mit verbesserter Funktion des Skalierens des BewegungsvektorsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen skalierbaren
Kodierer und sein Kodierverfahren für das Kodieren sowohl
eines hochauflösenden Bildes als auch eines niedrig auflösen
den Bildes in einem Sender mit einer Videokomprimierfunktion.
Insbesondere betrifft diese Erfindung einen skalierbaren
Kodierer und sein Kodierverfahren für das Eliminieren des
Drifteffektes, der die Qualität des Bildes auf dem Schirm
vermindert, durch eine präzise Durchführung der Skalierung
des Bewegungsvektors in einer Innenrahmenkodierung
(intraframe coding).
Allgemein gesagt ist die Menge der Videodaten extrem groß
verglichen mit Sprach- oder Zeichendaten, so daß die Echt
zeitverarbeitung im Speicher oder die Übertragung ohne eine
Kodierung unmöglich wird.
Die Kodierung von Videodaten mit einem gewissen Verfahren
gestattet es, daß sie in Echtzeit während der Speicherung
oder der Übertragung verarbeitet werden können. Als interna
tionale Standards für die Videokodierung werden aktuell JPEG
für Standbilder, MPEG1 und MPEG2 für Bewegtbilder und MPEG4
in der Entwicklung für eine Übertragung mit langsamer Bitrate
vorgeschlagen.
Bei Videodaten sind die Menge der Information, die praktisch
enthalten ist, und die Menge der Information, die tatsächlich
gebraucht wird, um diese auszudrücken, nicht gleich, was als
Redundanz der Daten bezeichnet wird.
Die räumliche Redundanz wird durch die Ahnlichkeit der Werte
zwischen den Bildpunkten verursacht. Es sei angemerkt, daß
wenn ein vorbestimmter Bildpunkt ausgewählt wird, sein Wert
und die Werte anderer benachbarter Bildpunkte ähnlich sind.
Für die Verarbeitung der räumlichen Redundanz wird die dis
krete Cosinustransformation DCT verwendet.
Als zweites rührt die Wahrscheinlichkeitsredundanz von der
Redundanz der Symbole her, die Daten ausdrücken. Die Vertei
lung der Daten ist nicht gleichmäßig wahrscheinlich und es
gibt Symbole, die häufiger als gewöhnlich auftreten. Wegen
dieser Redundanz wird eine Entropiekodierung verwendet, die
eine variable Längenkodierung betrifft.
Die zeitliche Redundanz wird erzeugt durch die Gleichzeitig
keit zwischen vorherigen und aktuellen Rahmenbildern. Dies
wird durch eine Bewegungsschätzung/Bewegungskompensation
verarbeitet.
Mittlerweile gibt es durch die schnelle Entwicklung der In
formations/Kommunikations-Industrie viele Dienste, wie Video
auf Anforderung, Teleunterricht, Videokonferenzen, hochauflö
sendes Fernsehen, Telediagnose, Teleshopping, oder diese
Dienste sind in Vorbereitung. Wenn komprimierte Videosignale
dieser unterschiedlichen Dienste unter Verwendung der jewei
ligen Empfänger geliefert werden sollen, so sind so viele
Empfänger notwendig, wie Dienste vorhanden sind. Um einen
solchen Nachteil zu überwinden, wurde eine skalierbare Kodie
rung vorgeschlagen, in welcher Dienstesignale in einem einzi
gen Modus komprimiert sind und gemäß den jeweiligen Empfän
gern dekodiert werden. Mit dieser skalierbaren Kodierung
können somit viele Dienste durch nur einen Empfänger angebo
ten werden. Die skalierbare Kodierung weist grob zwei Arten
von Subband-Kodierung und Pyramiden-Kodierung auf, die sich
bei der Aufteilung der ursprünglichen Bildes in kleinere
Stücke unterscheiden.
Fig. 1 ist ein Diagramm der gesamten Konfiguration eines
konventionellen skalierbaren Kodierers. Dieser Kodierer ko
diert Videosignale, die durch Rahmen in einem hochauflösenden
Bild und einem niedrig auflösenden Bild eingegeben werden.
Die Innenrahmenkodierung wird im hochauflösenden Rahmen
durchgeführt, und dann wird die Zwischenrahmenkodierung aus
geführt. Von nun an werden die Innenrahmenkodierung und die
Zwischenrahmenkodierung erläutert.
Als erstes umfaßt die Konfiguration einer Innenrahmenkodie
rung einen 8.8 Block Teiler 11 für das Teilen eines Videosi
gnals Sin, das durch Rahmen eingegeben wird, in 8.8 Blöcke,
einen diskreten 8.8 Block Cosinustransformierer 12 für das
Umwandeln der Flächenebene des Videosignals, das in 8.8
Blöcke aufgeteilt ist, in die Frequenzebenen durch eine DCT-
Transformation, einen 8.8 Block Quantisierer 13 für das Quan
tisieren des Differenzsignals (ein Videosignal ohne ein über
lappendes Bild) zwischen dem Videosignal (8.8 Block Rahmen),
das in die Frequenzebenen umgewandelt wurde, und dem Videosi
gnal (4.4 Block Rahmen) des inversen Blockkompensierers 33,
einen 8.8 Block Kodierabschnitt 14 variabler Länge für das
Kodieren des quantisierten Videosignals und das anschließende
Ausgeben des kodierten Signals 514 an den Multiplexer 60,
einen 4.4 Block Dezimierer 21 für das Dezimieren von 4.4
Blöcken des Videosignals von den 8.8 Blöcken des Videosi
gnals, das vom 8.8 Block DCT 12 ausgegeben wird, einen Ener
giekoeffizientenkompensierer 22 für das Multiplizieren des
Videosignals, das in die 4.4 Blöcke extrahiert wurde, mit
0,25 (1/4), um eine Energiekompensation durchzuführen, einen
4.4 Block Quantisierer 23 für das Quantisieren des energie
kompensierten Videosignals, einen 4.4 Block Kodierabschnitt
24 variabler Länge für das Kodieren des quantisierten Video
signals und das anschließende Ausgeben des kodierten Signals
S24 an den Multiplexer 60, einen inversen 4.4 Block Quanti
sierer 31 für das inverse Quantisieren des Videosignals vom
4.4 Block Quantisierer 23, einen 8.8 Block Interpolierer 32
für das Interpolieren des invers quantisierten 4.4 Block
Videosignals in 8.8 Blöcke des Videosignals unter Verwendung
von Null, einen inversen Blockkompensierer 33 für das inverse
Kompensieren der Energie des interpolierten Videosignals,
einen inversen 8.8 Block Quantisierer 13, einen inverse 8.8
Block DCT 42 für das Durchführen der inversen DCT des Summen
signals (ein genähertes Signal des Videosignals des 8.8 Block
DCT 12) zwischen dem Videosignal des inversen 8.8 Block Quan
tisierers 41 und dem Videosignal des inversen Blockkompensie
rers 33, einen Addierer 43 für das Summieren des Videosignals
des inversen 8.8 Block DCT 42 und des Videosignals (Null) des
Bewegungskompensierers 53, und einen Rahmenspeicher 44 für
das Speichen des Rahmensignals, das durch den Addierer 43
hindurch gelangt ist, für die Zwecke der Zwischenrahmenkodie
rung. Da das Videosignal des Bewegungskompensierers 53 nur
während der Innenrahmenkodierung betroffen ist, so wird es
während der Zwischenrahmenkodierung null, und während der
Zwischenrahmenkodierung gibt es ein Videosignal von 8.8
Blöcken, das einen vorbestimmten Wert hat.
Die Konfiguration der Zwischenrahmenkodierung im konventio
nellen Kodierer wird zur vorher erwähnten Konstruktion der
Innenrahmenkodierung hinzugefügt. Die Zwischenrahmenkodier
konfiguration umfaßt einen 16.16 Block Teiler 51 für das
Teilen eines Videosignals in 16.16 Blöcke, einen Bewegungs
vektorschätzteil 52 für das Erkennen eines Bewegungsvektors
MV aus dem Videosignal (aktueller Rahmen), geteilt in 16.16
Blöcke und dem Videosignal (vorheriger Rahmen) des Rahmen
speichers 44, und einen Bewegungskompensierer 53 für das
Erzeugen eines neuen Rahmens unter Verwendung des Bewegungs
vektors MV des Bewegungsvektorschätzteils 52 und dem Rahmen
des Rahmenspeichers 44. Zusätzlich gibt es einen Multiplexer
60 für das selektive Ausgeben eines Videosignals (8.8 Block
Videosignal) S14 des 8.8 Block Kodierteils 14 variabler
Länge, eines Videosignals S24 (4.4 Block Videosignal) des 4.4
Block Kodierteils 24 variabler Länge und eines Bewegungsvek
tors MV des Bewegungsvektorschätzteils 52 in einer vorbe
stimmten Reihenfolge.
Fig. 2a ist ein Diagramm der Konfiguration eines konventio
nellen hochauflösenden Dekodierers, Fig. 2b ist ein Diagramm
eines konventionellen niedrig auflösenden Dekodierers. Mit
den Fig. 2a und 2b werden die Konfigurationen der Dekodie
rer erläutert, die die Signale, die im vorher erwähnten Ko
dierer kodiert wurden, dekodieren. Als erstes umfaßt unter
Bezug auf Fig. 2a der hochauflösenden Dekodierer (der sich
auf ein 8.8 Blockbild bezieht) einen Demultiplexer 111 für
das getrennte Ausgeben des eingegebenen komprimierten Video
signals Sin in die Signale S14 und S24 der 8.8 Blöcke und der
4.4 Blöcke, und in einen Bewegungsvektor MV, einen inversen
8.8 Block Quantisierer 112 für das inverse Quantisieren der
8.8 Blöcke des Videosignals S14, einen inversen 4.4 Block
Quantisierer 13 für das inverse Quantisieren von 4.4 Blöcken
des Videosignals S24, einen 8.8 Block Interpolierer 114 für
das Interpolieren des 4.4 Block Videosignals, das im inversen
4.4 Block Quantisierer 113 invers quantisiert wurde, in 8.8
Blöcke des Videosignals, einen inversen 8.8 Block DCT 115 für
das Umwandeln der Frequenz ebene des Summensignals zwischen
dem Videosignal des inversen 8.8 Block Quantisierers 112 und
dem Videosignal des 8.8 Block Interpolierers 114 in die Flä
chenebene durch inverse DCT, einen Addierer 116 für das Sum
mieren des Videosignals, das in die Flächenebene umgewandelt
wurde, und des Videosignals des Bewegungskompensierers 118,
und das anschließende Ausgeben eines Videosignals Sout des
Dekodierers, einen Rahmenspeicher 117 für das Speichern des
Signals, das durch den Addierer 116 gelangt, für die Zwecke
der Wiedergewinnung der zwischenrahmenkodierten Daten, und
einen Bewegungskompensierer 118 für das Kompensieren des
Videosignals, das im Rahmenspeicher 117 gespeichert ist,
gemäß dem Bewegungsvektor des Demultiplexers 111, und das
anschließende Anbieten des kompensierten Ergebnisses an den
Addierer 116.
Wendet man sich nun Fig. 2b zu so umfaßt der niedrig auflö
sende Dekodierer einen Demultiplexer 121 für das getrennte
Ausgeben des komprimierten Eingabevideosignals Sin in das
Videosignal S24 der 4.4 Blöcke und den Bewegungsvektor MV,
einen inversen 4.4 Block Quantisierer 122 für das inverse
Quantisieren von 4.4 Blöcken des Videosignals S24, einen
inversen 4.4 Block DCT 123 für das Umwandeln der Frequenze
bene des Videosignals des inversen 4.4 Block Quantisierers
122 in die Flächenebene durch inverse DCT, einen Bewegungs
vektorskalierteil 124 für das Skalieren des Bewegungsvektors
MV des Demultiplexers 121, einen Addierer 127 für das Summie
ren des inversen 4.4 Block DCT Videosignals 123 und des Vi
deosignals des Bewegungskompensierers 126 und die anschlie
ßende Ausgabe eines Videosignals Sout des Dekodierers, einen
Rahmenspeicher 125 für das Speichern des Signals, das durch
den Addierer 127 gelangt, und einen Bewegungskompensierer 126
für das Kompensieren des Videosignals, das im Rahmenspeicher
125 gespeichert ist, gemäß dem Ausgangssignal des Bewegungs
vektorskalierteils 124, und dem anschließenden Liefern des
kompensierten Ergebnisses an den Addierer 127.
Der konventionelle skalierbare Kodierer nimmt die Pyramiden
kodierung auf. Wenn die oberen linken 4.4 Blöcke jedoch vom
8.8 Block Rahmen dezimiert werden, ist die Energie der 8.8
Blöcke nicht für die extrahierten 4.4 Blöcke geeignet, so daß
eine Kompensation stattfinden muß.
Bis jetzt wurde die Konfiguration des konventionellen ska
lierbaren Kodierers zusätzlich zum konventionellen Dekodierer
als Referenz erläutert. Der skalierbare Kodierer hat die
folgenden Nachteile.
Im konventionellen skalierbaren Kodierer wird die Skalierung
des Bewegungsvektors unpräzise ausschließlich auf der Rahmen
größenrate basierend, ohne Berücksichtigung des SNR im Rahmen
oder der Bildkomplexität durchgeführt. Ein Bild, das mit dem
Bewegungsvektor erzeugt wurde, wird ungenau. Mit diesen Pro
blemen nehmen mit Voranschreiten der Zwischenrahmenkodierung
die Fehler zu, was einen Drifteffekt bewirkt, wobei ein Bild
wellenartig wird, was die Qualität des Bildes verschlechtert.
Um solche Nachteile des Standes der Technik zu überwinden,
besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine
skalierbare Kodiervorrichtung und ein Verfahren für das ge
naue Durchführen der Skalierung des Bewegungsvektors unter
Berücksichtigung des SNR des Videosignals in einer Zwischen
rahmenkodierung, der Eliminierung des Drifteffekts und dem
Ermöglichen einer guten Videowiedergabe, zu liefern.
Um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, wird ein
skalierbarer Kodierer für das Erzeugen eines optimalen Ge
wichts für das Skalieren eines optimalen Bewegungsvektors
geliefert, der auf ein niedrig auflösendes Bild angewandt
wird, das von einem hochauflösenden Bild dezimiert wird,
wobei der Kodierer folgendes umfaßt: einen 8.8 Block DCT für
das Aufteilen eines Videosignals, das durch Rahmen eingegeben
wird, in 8.8 Blöcke, und das Durchführen der DCT mit dem
aufgeteilten Videosignal; einen 4.4 Block Dezimierer für das
Dezimieren von 4.4 Blöcken des Videosignals vom transformier
ten Videosignal DCT; einen 4.4 Block Quantisierer für das
Quantisieren des dezimierten Videosignals; einen inversen 4.4
Block Quantisierer für das inverse Quantisieren des quanti
sierten Signals; einen 16.16 Block Teiler für das Aufteilen
des eingegebenen Videosignals in 16.16 Blöcke; einen Bewe
gungsvektordetektor für das Erkennen eines Bewegungsvektors
aus einem Videosignal vom 16.16 Block Teiler und einem Video
signal vom Rahmenspeicher; und einen optimalen Gewichtsgene
rator für das Skalieren des Bewegungsvektors vom Bewegungs
vektordetektor in viele Bewegungsvektoren gemäß den vielen
Gewichten innerhalb eines vorbestimmten Bereichs, und für
das Erzeugen eines optimalen Gewichts, das die besten Signal
zu-Rausch-Verhältnisse aufweist, basierend auf einem abgeta
steten Bild und vielen 4.4 Block Bildern, die gemäß dem ska
lierten Bewegungsvektor erzeugt wurden.
Diese und andere Merkmale der Erfindung werden deutlicher
verständlich anhand der folgenden Beschreibung, wenn diese in
Verbindung mit den Zeichnungen gelesen wird:
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm der gesamten Konfiguration eines
konventionellen skalierbaren Kodierers;
Fig. 2a ist ein Blockdiagramm eines konventionellen hochauf
lösenden Dekodierers, Fig. 2b ist ein Blockdiagramm eines
niedrig auflösenden Dekodierers;
Fig. 3 ist ein Konzeptdiagramm für das Erläutern der Energie
kompensation gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm eines skalierbaren Kodierers der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ist ein internes Blockdiagramm des Energiekoeffizien
tenkompensierers der Fig. 4;
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm zur Darstellung der Energiekom
pensation im Energiekoeffizientenkompensierer der Fig. 5;
Fig. 7 ist ein internes Blockdiagramm des inversen Blockkom
pensierers der Fig. 4;
Fig. 8 ist ein Flußdiagramm zur Darstellung der inversen
Energiekompensation des inversen Blockkompensierers der Fig.
7;
Fig. 9 ist ein internes Blockdiagramm des optimalen Gewicht
generators 70 der Fig. 4;
Fig. 10 ist ein Flußdiagramm zur Darstellung einer optimalen
Gewichterzeugung im optimalen Gewichtgenerator der Fig. 9;
Fig. 11 ist ein Konzeptdiagramm zur Erläuterung der Energie
kompensation gemäß der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 12 ist eine Kurve für die Erläuterung der Differenz
zwischen der konventionellen Energiekompensierung und der
Energiekompensierung der vorliegenden Erfindung.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform eines ska
lierbaren Kodierers der vorliegenden Erfindung im Detail
unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. In
diesen Zeichnungen sind Komponenten, die im wesentlichen die
gleiche Konstruktion und Funktion haben, mit den gleichen
Bezugszeichen bezeichnet.
Grob gesagt umfaßt die gesamte Konfiguration des skalierbaren
Kodierers der vorliegenden Erfindung zusätzlich einen optima
len Gewichtgenerator, der ein optimales Gewicht erzeugt, das
einen optimalen Bewegungsvektor skalieren kann.
Bezieht man sich auf Fig. 4, so umfaßt die Konfiguration der
Innenrahmenkodierung der vorliegenden Erfindung einen 8.8
Block Teiler 11 für das Aufteilen eines Videosignals Sin, das
durch Rahmen eingegeben wird, in 8.8 Blöcke, eine 8.8 Block
DCT 12 für eine DCT Transformation des Videosignals, das in
8.8 Blöcke aufgeteilt ist, einen 8.8 Block Quantisierer 13
für das Quantisieren des Differenzsignals (ein Videosignal
ohne überlapptes Bild) zwischen dem DCT transformierten Vi
deosignal (8.8 Block Rahmen) und dem Videosignal (4.4 Block
Rahmen) des inversen Blockkompensierers 33', einen 8.8 Block
Kodierteil 14 variabler Länge für das Kodieren des quanti
sierten Videosignals und das anschließende Ausgeben des ko
dierten Signals S14 an einen Multiplexer 60, und einen 4.4
Block Dezimierer 21 für das Dezimieren der oberen linken 4.4
Blöcke des Videosignals von den 8.8 Blöcken des Videosignals,
die vom 8.8 Block DCT 12 ausgegeben werden.
Zusätzlich zu solchen Komponenten gibt es ferner einen Ener
giekoeffizientenkompensierer 22 für das Erhalten eines Ener
giekompensationswertes ECV auf der Basis der Energie des
Videosignals des 8.8 Block DCT 12, und das Kompensieren der
Energie des 4.4 Block Videosignals vom 4.4 Block Dezimierer
21 gemäß dem Energiekompensationswert ECV, einen 4.4 Block
Quantisierer 23 für das Quantisieren des energiekompensierten
Videosignals, einen 4.4 Block Kodierteil 24 variabler Länge
für das Kodieren des quantisierten Videosignals und das an
schließende Ausgeben des kodierten Signals S24 an den Multi
plexer 60, einen inversen 4.4 Block Quantisierer 31 für das
inverse Quantisieren des Videosignals vom 4.4 Block Quanti
sierer 23, einen 8.8 Block Interpolierer 32 für das Interpo
lieren des invers quantisierten 4.4 Block Videosignals in 8.8
Blöcke des Videosignals unter Verwendung von Null, und einen
inversen Blockkompensierer 33' für das inverse Kompensieren
der Energie des Videosignals vom 8.8 Block Interpolierer 32
gemäß dem Energiekompensationswert ECV des Energiekoeffizien
tenkompensierers 22'.
Weiterhin sind enthalten ein inverser 8.8 Block Quantisierer
41 für das inverse Quantisieren des Videosignals vom 8.8
Block Quantisierer 13, ein inverser 8.8 Block DCT 42 für das
Durchführen der inversen DCT des Summensignals (ein angenä
hertes Signal des Videosignals des 8.8 Block DCT 12) zwischen
dem Videosignal des inversen 8.8 Block Quantisierers 41 und
dem Videosignal des inversen Blockkompensierers 33', einen
ersten Addierer 43 für das Summieren des Videosignals des
inversen 8.8 Block DCT 42 und des Videosignals (null) des
Bewegungskompensierers 53, und einen ersten Rahmenspeicher 44
für das Speichern des Rahmensignals, das durch den ersten
Addierer 43 gelangt, für die Zwecke einer Zwischenrahmenko
dierung. Da das Videosignal des Bewegungskompensierers 53 nur
während der Zwischenrahmenkodierung betroffen ist, wird es
während der Innenrahmenkodierung null, und während der Zwi
schenrahmenkodierung besteht es aus einem Videosignal von 8.8
Blöcken, die einen vorbestimmten Wert haben.
Die Konfiguration der Zwischenrahmenkodierung wird in der
vorliegenden Erfindung zur vorher erwähnten Konstruktion der
Innenrahmenkodierung addiert. Die Zwischenrahmenkodierkonfi
guration umfaßt einen 16.16 Block Teiler 51 für das Aufteilen
eines Videosignals Sin in 16.16 Blöcke, einen Bewegungsvek
torschätzteil 52 für das Erkennen eines Bewegungsvektors MV
vom Videosignal, das in 16.16 Blöcke aufgeteilt ist und dem
Videosignal des Rahmenspeichers, einen Bewegungskompensierer
53 für das Erzeugen eines neuen Rahmens unter Verwendung des
Bewegungsvektors MV des Bewegungsvektorschätzteils 52 und des
Rahmens des Rahmenspeichers 44, und einen optimalen Gewicht
generator 70 für das Skalieren des Bewegungsvektors MV, der
vom Bewegungsvektorschätzteil 52 ausgegeben wird, in eine
Vielzahl (MV' = MV.W) gemäß mehreren Gewichten W innerhalb
eines vorbestimmten Bereiches, und für das Erzeugen eines
optimalen Gewichts, das das beste SNR unter den SNRs hat,
basierend auf einem abgetasteten Rahmen und der Vielzahl der
4.4 Block Rahmen, die gemäß dem skalierten Bewegungsvektor
MV' erzeugt wurden. Zusätzlich gibt es einen Multiplexer 60
für das selektive Ausgeben eines hochauflösenden Videosignals
(8.8 Block Videosignal) S14 des 8.8 Block Kodierteils 14
variabler Länge, eines niedrig auflösenden Videosignals S24
(4.4 Block Videosignal) eines 4.4 Block Kodierteils 24 varia
bler Länge, eines Bewegungsvektors MV des Bewegungsvektor
schätzteils 52, und eines optimalen Gewichts W des optimalen
Gewichtsgenerators 70 in einer vorbestimmten Reihenfolge.
Bezieht man sich auf Fig. 5, so wird der konventionelle Ener
giekoeffizientenkompensierer 22 geändert in den Energiekoef
fizientenkompensierer 22'. Der Energiekoeffizientenkompensie
rer 22' der vorliegenden Erfindung umfaßt einen Energiebe
rechner 22'a für das Berechnen einer Gesamtenergie TE für das
Videosignal S12 vom 8.8 Block DCT 12 und der Teilenergie PE
für das Videosignal der oberen linken 4.4 Blöcke in den 8.8
Blöcken, einen Energieverhältnisberechner 22'b für das Be
rechnen des Verhältnisses TE/PE der Gesamtenergie TE zur
Teilenergie PE, die man im Energieberechner 22'a erhält,
einen Quadratwurzelberechner 22'c für das Anlegen einer Qua
dratwurzel an das Energieverhältnis TE/PE, das man vom Ener
gieverhältnisberechner 22'b erhält, und einen Multiplizierer
22'd für das Multiplizieren des Gewichts W mit der Quadrat
wurzel des Energieverhältnisses, um schließlich einen Ener
giekompensationswert ECV zu erhalten, der dann dem inversen
Blockkompensierer 33' zugeleitet wird, wobei der Energiekom
pensationswert ECV auch mit dem Signal S21 (DCT Koeffizient)
vom 4.4 Block Dezimierer 21 multipliziert wird, um dessen
Energie zu kompensieren, und für das Liefern des energiekom
pensierten Videosignals S22' an den 4.4 Block Quantisierer
23. Man erhält den DCT Koeffizienten, wenn DCT durchgeführt
wird.
Unter Bezug auf Fig. 7 wird der konventionelle inverse Block
kompensierer 33 in den inversen Blockkompensierer 33' geän
dert. Der inverse Blockkompensierer 33' der vorliegenden
Erfindung umfaßt den inversen Energiekompensationswertberech
ner 33'a für das Berechnen des inversen Energiekompensations
wertes IECV (= 1/ECV) mit der inversen Zahl des Energiekompen
sationswertes ECV vom Energiekoeffizientenkompensierer 22',
und einen Multiplizierer 33'b für das Multiplizieren des
inversen Energiekompensationswertes IECV zum Signal S32 (DCT
Koeffizient) vom 8.8 Block Interpolierer 32, um eine inverse
Energiekompensation durchzuführen und die Energie des kompen
sierten Videosignals an den 8.8 Block Quantisierer 13 zu
liefern.
Bezieht man sich auf Fig. 9, so umfaßt der optimale Gewicht
generator 70 der vorliegenden Erfindung einen inversen 4.4
Block DCT 74 für das Durchführen einer inversen DCT des Vi
deosignals S31 vom inversen 4.4 Block Quantisierer 31, einen
zweiten Rahmenspeicher 76 für das Summieren und Speichern des
Videosignals des inversen 4.4 Block DCT 74 und des Videosi
gnals des dritten Rahmenspeichers 79, ein Faktorzerlegungs
teil 78 für das Skalieren des Bewegungsvektors MV vom Bewe
gungsvektorschätzteil 52 in eine Vielzahl MV' gemäß den meh
reren Gewichten W innerhalb eines vorbestimmten Bereichs,
einen zweiten Bewegungskompensierer 77 für das Kompensieren
des Videosignals des zweiten Rahmenspeichers 76 gemäß den
jeweiligen Bewegungsvektoren MV', die im Faktorzerlegungsteil
78 skaliert wurden, um mehrere vorhergesagte Bilder zu erzeu
gen, und sie dem dritten Rahmenspeicher 79 und einem S/N
Verhältnisberechner 72 anzubieten, einen Abtastteil 71 für
das Abtasten des Videosignals S51 der 16.16 Blöcke vom 16.16
Block Teiler 51 in 8.8 Blöcke des Videosignals, einen S/N
Verhältnisrechner 72 für das Berechnen des S/N-Verhältnisses
unter Verwendung des abgetasteten Videosignals und des er
zeugten Videosignals, einen S/N-Verhältnisvergleicher 73 für
das Erzeugen eines optimalen Gewichts, das den größten Ver
hältnissen unter den berechneten S/N-Verhältnissen ent
spricht, und einen dritten Rahmenspeicher 79 für das Spei
chern des Videosignals vom zweiten Bewegungskompensierer 77
und das Liefern eines Rahmenbildes, das dem optimalen Gewicht
W entspricht, vom S/N Verhältnisvergleicher 73 an den Addie
rer 75.
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm zur Darstellung der Energiekom
pensation im Energiekoeffizientenkompensierer 22' der Fig. 5.
Fig. 8 ist ein Flußdiagramm zur Darstellung der inversen
Energiekompensation im inversen Blockkompensierer 33' der
Fig. 7. Fig. 10 ist ein Flußdiagramm zur Darstellung der
optimalen Gewichterzeugung im optimalen Gewichtgenerator 70
der Fig. 9.
Fig. 11 ist ein Konzeptdiagramm der Energiekompensation gemäß
der vorliegenden Erfindung. Wenn ein 4.4 Block niedrig auflö
sendes Bild vom 8.8 Block hochauflösenden Bild dezimiert
wird, ist die Energiekompensierung unvermeidlich nötig, da
die Energie der 8.8 Blöcke für den dezimierten 4.4 Block
nicht geeignet ist.
Fig. 12 ist ein Frequenzspektrum für die Darstellung der
Differenz zwischen der Energiekompensierung gemäß der vorlie
genden Erfindung und der des Standes der Technik.
Der Betrieb des Kodierers der vorliegenden Erfindung wird
nachfolgend detailliert unter Bezug auf die angefügten Zeich
nungen beschrieben.
Zunächst verarbeitet unter Bezug auf Fig. 4 der skalierbare
Kodierer der vorliegenden Erfindung das Videosignal Sin in
Einheiten eines Rahmens. Dieses Rahmenvideosignal wird in 8.8
Blöcke im 8.8 Blockteiler 11 aufgeteilt. Der 8.8 Block DCT 12
wandelt die Flächenebene des Videosignals in die Frequenze
bene durch DCT um. Das umgewandelte Signal wird dem 8.8 Block
Quantisierer 13 und dem 4.4 Block Dezimierer 21 zugeführt. Im
8.8 Block Quantisierer 14 wird die Frequenzebene des Videosi
gnals quantisiert, und es wird im 8.8 Block Kodierteil 14
variabler Länge kodiert. Das kodierte Signal S14 wird an den
Multiplexer 60 ausgegeben.
Der 4.4 Block Dezimierer 21 dezimiert das 4.4 Block Videosi
gnal vom 8.8 Block Videosignal, das vom 8.8 Block DCT 12
ausgegeben wird, um ein niedrig auflösendes Rahmenbild aus
einem hochauflösenden Rahmenbild zu erzeugen. In dieser Aus
führungsform wird der obere linke 4.4 Block aus den 8.8
Blöcken herausgezogen, wie das in Fig. 11 gezeigt ist.
Für das dezimierte 4.4 Block Videosignal führt der Energie
koeffizientenkompensierer 22' eine Energiekompensation durch.
Dies wird durchgeführt, da die Energie der 8.8 Blöcke für die
dezimierten 4.4 Blöcke nicht geeignet ist. Durch dieses Ver
fahren wird die Energie des Videosignals, das von einem
hochauflösenden Bild extrahiert wurde, passend für ein nied
rig auflösendes Bild.
Es erfolgt speziell eine Erläuterung der Energiekompensation,
die im Energiekoeffizientenkompensierer 22' der vorliegenden
Erfindung durchgeführt wird, unter Bezug auf Fig. 5, wobei im
Energieberechner 22'a des Energiekoeffizientenkompensierers
22' die Gesamtenergie TE des Videosignals vom 8.8 Block DCT
12 und die Teilenergie PE des Videosignals von den oberen
linken 4.4 Blöcken in den 8.8 Blöcken berechnet werden. Die
Gesamtenergie wird gemäß der Gleichung 1, und die Teilenergie
PE gemäß der Gleichung 2 erhalten.
Gleichung 1:
Gleichung 2:
Hier ist Ci ein DCT-Koeffizient (CDCT), der nach der DCT der
8.8 Block und 4.4 Block Rahmenbilder erzeugt wird.
Im Energieverhältnisberechner 22'b wird das Verhältnis TE/PE
der Gesamtenergie TE zur Teilenergie PE, die im Energiebe
rechner 22'a erhalten werden, berechnet und an den Quadrat
wurzelberechner 22'c gegeben. Im Quadratwurzelberechner 22'c
wird die Quadratwurzel vom Energieverhältnis TE/PE genommen,
das man im Energieverhältnisberechner 22' erhalten hat, die
dann an den Multiplizierer 22'd gegeben wird. Im Multiplizie
rer 22'd wird die Quadratwurzel des Energieverhältnisses mit
dem Gewicht W, das ist 0,25, multipliziert, um einen endgül
tigen Energiekompensationswert ECV zu finden. Dieser Energie
kompensationswert wird an den inversen Blockkompensierer 33'
gegeben, und wird in Gleichung 2 ausgedrückt. Der Multipli
zierer 22'd multipliziert den Energiekompensationswert ECV
mit dem Signal (DCT-Koeffizient) vom 4.4 Block Dezimierer 21
für den Zweck der Energiekompensierung. Das energiekompen
sierte Videosignal wird dann an den 4.4 Block Quantisierer 23
gegeben.
Gleichung 3:
Die Erläuterung, die sich auf Fig. 5 bezieht, ist ein Fall,
bei dem der Energiekoeffizientenkompensierer 22' mit Hardware
ausgebildet wird. Der Energiekoeffizientenkompensierer 22'
kann jedoch mit Software ausgebildet werden. Die Beschreibung
des Energiekoeffizientenkompensierer, der mit Software ausge
bildet wird, entspricht den Schritten 221 bis 227 in Fig. 6
und ist gleich der des Energiekoeffizientenkompensierers 22',
der mit Hardware ausgeführt wird.
Mittlerweile wird die Energiekompensation, die die Energie
des 8.8 Block Rahmens im Energiekoeffizientenkompensierer 22'
der vorliegenden Erfindung betrachtet, nur für die AC-Kompo
nente in der Frequenzebene durchgeführt. DC-Komponenten zei
gen eine mittlere Luminanz für den 4.4 Block Rahmen an. Diese
mittlere Luminanz ändert sich sogar nach der Dezimierung der
4.4 Blöcke von den 8.8 Blöcken nicht. Die Energiekompensie
rung für die DC-Komponenten wird durch Multiplizieren des
DCT-Koeffizienten der 4.4 Blöcke mit dem Gewicht 0,25 ohne
irgend eine Skalierung durchgeführt.
Das obige Verfahren umfaßt im Hinblick auf das erste eingege
bene Rahmenbild einen Schritt der Kodierung eines hochauflö
senden Bildes und einen Schritt des Dezimierens und Kodierens
eines niedrig auflösenden Bildes vom hochauflösenden Bild.
Als nächstes werden die Innenrahmenkodierung und die Zwi
schenrahmenkodierung erläutert.
Zuerst wird bei der Innenrahmenkodierung das Videosignal des
4.4 Block Quantisierers 23 invers quantisiert im inversen 4.4
Block Quantisierer 31 und Null wird zu den Restblöcken mit
Ausnahme der 4.4 Blöcke im 8.8 Block Interpolierer 32 inter
poliert, um die 8.8 Blöcke des Videosignals zu erzeugen. Die
Energie des 8.8 Block Videosignals wird invers kompensiert im
inversen Blockkompensierer 33', so daß sie für ein hochauflö
sendes Bild (8.8 Block Bild) geeignet ist, da sie im Energie
koeffizientenkompensierer 22' kompensiert wurde, so daß sie
für die niedrige Auflösung geeignet ist. Die inverse Energie
kompensation im Energiekoeffizientenkompensierer 22' wird
unten erläutert.
Bezieht man sich auf Fig. 7, so wird im inversen Energiekom
pensationswertberechner 33'a des inversen Blockkompensierers
33' der inverse Energiekompensationswert IECV (= 1/ECV) mit
der inversen Zahl des Energiekompensationswertes ECV vom
Energiekoeffizientenkompensierer 22' berechnet und dann an
den Multiplizierer 33'b gegeben. Der Multiplizierer 33'b
multipliziert den inversen Energiekompensationswert IECV mit
dem Signal (DCT-Koeffizient) vom 8.8 Block Interpolierer 32
für den Zweck der inversen Energiekompensation. Das invers
energiekompensierte Videosignal wird dann sowohl an den 8.8
Block Quantisierer 13 als auch den inversen 8.8 Block DCT 42
gegeben.
Die Erläuterung, die sich auf Fig. 7 bezieht, betrifft einen
Fall, in dem der inverse Blockkompensierer 33' mittels Hard
ware ausgebildet ist. Der Kompensierer 33' kann jedoch auch
mittels Software ausgebildet sein. Die Beschreibung des in
versen Blockkompensierers, der mit Software ausgebildet ist,
entspricht den Schritten 331 bis 334 der Fig. 8 und ist
gleich der des Kompensierers 33' der mit Hardware ausgeführt
ist.
Der 8.8 Block Quantisierer 13 quantisiert und gibt das Diffe
renzsignal aus, wobei das Videosignal vom inversen Blockkom
pensierer 33' vom zweiten Eingabevideosignal subtrahiert
wird. Hier wird, wenn das Videosignal vom inversen Blockkom
pensierer 33' vom zweiten Eingaberahmenvideosignal subtra
hiert wird, das überlappte Videosignal, das den 4.4 Blöcken
entspricht, die im 4.4 Block Dezimierer 21 dezimiert wurden,
vom 8.8 Block Rahmen durch Durchführen einer Zwischenrahmen
kodierung entfernt.
Es wird nun eine Vorbereitung vor der Zwischenrahmenkodierung
erläutert. Das 8.8 Block Videosignal (Videosignal ohne den
4.4 Block Signalwert), das im 8.8 Block Quantisierer 13 quan
tisiert wird, wird invers quantisiert und an den inversen 8.8
Block DCT 42 ausgegeben. Der inverse 8.8 Block DCT 42 sum
miert das 8.8 Block Videosignal vom 8.8 Block Quantisierer 13
und das 8.8 Block Videosignal (Videosignal, wobei ein Signal
wert nur in den 4.4 Blöcken existiert) vom inversen Blockkom
pensierer 33' und wandelt dann die Frequenzebene durch eine
inverse DCT in die Flächenebene um. Das in die Flächenebene
umgewandelte 8.8 Block Videosignal wird gespeichert, nachdem
es durch den Addierer 43 hindurchgegangen ist. Damit ist die
Vorbereitung für die Zwischenrahmenkodierung abgeschlossen.
Bei der Zwischenrahmenkodierung wird das Videosignal, das in
den skalierbaren Kodierer der vorliegenden Erfindung eingege
ben wird, in 16.16 Blöcke im 16.16 Block Teiler 51 aufgeteilt
und dann sowohl an den Bewegungsvektorschätzteil 52 als auch
den optimalen Gewichtsgenerator 70 gegeben. Der Bewegungsvek
torschätzteil 52 erkennt den Bewegungsvektor MV aus dem Vi
deosignal, das in 16.16 Blöcke aufgeteilt ist, und dem Video
signal vom Rahmenspeicher 44, und der Bewegungsvektor wird an
den ersten Bewegungskompensierer 53, den Multiplexer 60 und
den optimalen Gewichtsgenerator 70 gegeben. Der erste Bewe
gungskompensierer 53 kompensiert das Videosignal des ersten
Rahmenspeichers 44 unter Verwendung des Bewegungsvektors, so
daß ein neues Rahmenvideosignal an den 8.8 Block DCT 12 und
den Addierer 43 gesandt wird. Der 8.8 Block DCT 12 subtra
hiert das neue Rahmenvideosignal vom Videosignal vom 8.8
Blockteiler 11. Das Differenzsignal, bei dem nur die Signal
komponente, die der Kontur entspricht, verbleibt, wird in die
Frequenzebene durch DCT umgewandelt. Das weitere Verfahren
ist dasselbe wie bei der hochauflösenden Kodierung und wird
hier nicht nochmals beschrieben.
Oben wurde sequentiell die Kodierung eines hochauflösenden
Videosignals, die Kodierung eines niedrig auflösenden Video
signals, die Innenrahmenkodierung und die Zwischenrahmenko
dierung beschrieben. Von nun an wird die spezielle Operation
des optimalen Gewichtsgenerators 70 für das Erzeugen eines
optimalen Gewichts für einen optimalen Bewegungsvektor MV
durch seine Skalierung erläutert.
Bezieht man sich auf Fig. 9 so wird im inversen 4.4 Block DCT
74 des optimalen Gewichtgenerators 70 das Videosignal der 4.4
Blöcke vom inversen 4.4 Block Quantisierer 31 in die Flächen
ebene durch die inversen DCT umgewandelt und dann an den
zweiten Rahmenspeicher 76 durch den zweiten Addierer 75 aus
gegeben, so daß das Videosignal im zweiten Rahmenspeicher 76
gespeichert wird.
Mittlerweile wird im Faktorzerlegungsteil 78 des optimalen
Gewichtgenerators 70 der Bewegungsvektor MV vom Bewegungsvek
torschätzteil 52 gemäß den mehreren Gewichten innerhalb eines
vorbestimmten Bereichs skaliert. Beispielsweise wird der
Bereich des Gewichtes auf 0,1 bis 0,8 gesetzt und das Inter
vall zwischen den Gewichten betrage 0,1, so nehmen die Ge
wicht W die Werte 0,1; 0,2; 0,3; 0,4; 0,5; 0,6; 0,7 und 0,8
an. Wenn der Bewegungsvektor mit den mehreren Gewichten ska
liert wird, so betragen die skalierten Bewegungsvektoren
0,1.MV; 0,2.MV; 0,3.MV; . . .; 0,8.MV, die an den zweiten Bewe
gungskompensierer 77 gesandt werden. In dieser Ausführungs
form wird für ein klares Verständnis der Bereich des Gewichts
von 0,3 bis 0,6 eingestellt, wobei ihr Intervall 0,1 beträgt.
Somit werden die Bewegungsvektor MV' skaliert zu 0,3.MV;
0,4.MV; 0,5.MV; 0,6.MV, die dann an den zweiten Bewegungskom
pensierer 77 gesandt werden.
Hier sagt der zweite Bewegungskompensierer 77 mehrere neue
Rahmenbilder vorher durch Anwendung der skalierten Bewegungs
vektoren MV' (= 0,3.MV; 0,4.MV; 0,5.MV; 0,6.MV), die vom Fak
torzerlegungsteil 78 an die jeweiligen Videosignale gegeben
werden, die im Rahmenspeicher 76 gespeichert sind, und die
vorhergesagten Rahmenbilder werden im Rahmenspeicher 79 ge
speichert.
Die vorhergesagten Rahmenbilder werden gestaltet, um es dem
Dekodierer zu ermöglichen, ein optimales Dekodierverfahren
durchzuführen, wenn das Bild, das während des Dekodierens im
Dekodierer erhalten werden soll, vorher erzeugt wird, wobei
dann ein optimales Gewicht das das beste SNR unter SNRs hat,
basierend auf dem vorher vorhergesagten Bild und dem aktuel
len Bild erzeugt wird, und schließlich wird das optimale
Gewicht an den Dekodierer gesandt.
Im Abtastteil 71 des optimalen Gewichtgenerators 70 wird das
Videosignal der 16.16 Blöcke vom 16.16 Blockteiler 51 in 8.8
Blöcke abgetastet, die dann an den S/N Verhältnisberechner 72
gesandt werden. Im S/N-Verhältnisberechner 72 wird das S/N-
Verhältnis jedes 8.8 Block Videosignals vom Abtastteil 71 und
des Videosignals vom zweiten Bewegungskompensierer 77 berech
net, und das Ergebnis wird an den S/N-Verhältnis Vergleicher
73 gesandt. Dann vergleicht der S/N-Verhältnisvergleicher 73
die bereitgestellten S/N-Verhältniswerte und sendet das opti
male Gewicht, das dem größten Wert entspricht, an den Multi
plexer 60 und den dritten Rahmenspeicher 79. Der dritte Rah
menspeicher 79 gibt ein Rahmenvideosignal aus, das dem opti
malen Gewicht vom S/N-Verhältnisvergleicher 73 entspricht, an
den Addierer 75. Der Addierer 75 summiert das Videosignal vom
Rahmenspeicher 79 und das Videosignal durch den inversen 4.4
Block DCT 74 und sendet das Ergebnis an den Rahmenspeicher
76.
Die Erläuterung unter Bezug auf Fig. 9 betrifft einen Fall, bei dem der optimale Gewichtsgenerator 70 mittels Hardware ausgebildet ist. Der Generator kann jedoch auch mittels Soft ware ausgebildet werden. Die Beschreibung des mittels Soft ware ausgebildeten Generators entspricht den Schritten 710 bis 740 in Fig. 10 und ist gleich der des Generators 70, der mittels Hardware ausgebildet ist.
Die Erläuterung unter Bezug auf Fig. 9 betrifft einen Fall, bei dem der optimale Gewichtsgenerator 70 mittels Hardware ausgebildet ist. Der Generator kann jedoch auch mittels Soft ware ausgebildet werden. Die Beschreibung des mittels Soft ware ausgebildeten Generators entspricht den Schritten 710 bis 740 in Fig. 10 und ist gleich der des Generators 70, der mittels Hardware ausgebildet ist.
Schließlich gibt der Multiplexer 60 ein Kodiersignal S14 vom
8.8 Block Kodierteil 14 variabler Länge aus, kodiert das
Signal S24 vom 4.4 Block Kodierteil variabler Länge 24, den
Bewegungsvektor MV vom Bewegungsvektorschätzteil 52 und das
optimale Gewicht W vom optimalen Gewichtgenerator 70 in einer
sequentiellen Reihenfolge.
Wie oben beschreiben wurde, wird die Energiekompensation der
vorliegenden Erfindung bei der Dezimierung des niedrig auflö
senden Bildes vom hochauflösenden Bild mit einer optimalen
Energie bezüglich des niedrig auflösenden Bildes durchge
führt, indem das Verhältnis zwischen der Gesamtenergie TE der
hohen Auflösung und der Teilenergie PE eines entsprechenden
zu dezimierenden Blockes betrachtet wird. Im Stand der Tech
nik erfolgt die Energiekompensation jedoch sehr einfach durch
Multiplizieren des DCT-Koeffizienten mit dem Gewicht W 0,25.
Sogar beim Skalieren des Bewegungsvektors führt der Stand der
Technik dies mit einem festen Wert 0,5 durch. In dieser Er
findung wird das optimale Gewicht erzeugt, so daß ein zu
dekodierendes Bild das beste S/N-Verhältnis hat, und somit
bei der Bewegungsvektorskalierung angewandt wird. Die Ener
giekompensation und die Bewegungsvektorskalierung der vorlie
genden Erfindung eliminiert den Drifteffekt, bei dem die
Qualität des Bildes abnimmt, so daß eine gute Videowiedergabe
beim Dekodieren ermöglicht wird.
Für die kurze Erläuterung des skalierbaren Kodierers ist
zunächst die Operation der hochauflösenden Dekodierung die
gleiche wie die unter Bezug auf Fig. 2a. Die niedrig auflö
sende Dekodieroperation ist nahezu die gleiche wie die unter
Bezug auf Fig. 2b beschriebene. Der Unterschied besteht
darin, daß an Stelle eines festen Gewichts von 0,5 für die
Bewegungsvektorskalierung die vorliegende Erfindung ein opti
males Gewicht anwendet, das die beste Qualität des Bildes
gewährleistet.
Insgesamt führt die vorliegende Erfindung eine genaue Bewe
gungsvektorskalierung in der Zwischenrahmenkodierung durch,
so daß ein optimales Gewicht angewandt wird, statt eines
Gewichts, das nur von der Größe des Bildes abhängt, wodurch
sie den Drifteffekt im Bild eliminiert und eine gute Video
wiedergabe ermöglicht.
Für den Leser wird es deutlich sein, daß die vorangehende
Beschreibung der Erfindung nur aus Gründen der Darstellung
und Beschreibung und für ein Verständnis der Erfindung vorge
stellt wurde, und daß viele Änderungen und Modifikationen
vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung
abzuweichen. Es ist daher beabsichtigt, daß der Umfang der
Erfindung eher durch die angefügten Ansprüche als die voran
gehende Beschreibung angezeigt werden soll; und daß alle
Änderung, die innerhalb der Bedeutung und dem Umfang der
Äquivalenz der Ansprüche liegen, von diesen umfaßt sein sol
len.
Claims (19)
1. Skalierbarer Kodierer für das Erzeugen eines optimalen
Gewichts für die Skalierung eines optimalen Bewegungsvektors,
der an ein niedrig auflösendes Bild gelegt wird, das von
einem hochauflösenden Bild dezimiert wurde, wobei der Kodie
rer folgendes umfaßt:
einen 8.8 Block DCT für das Teilen eines Videosignals, das durch Rahmen eingegeben wurde, in 8.8 Blöcke, und das Durchführen der DCT beim aufgeteilten Videosignal;
einen 4.4 Dezimierer für das Dezimieren der 4.4 Blöcke des Videosignals vom DCT transformierten Videosignal;
einen 4.4 Block Quantisierer für das Quantisieren des dezimierten Videosignals;
einen inversen 4.4 Block Quantisierer für das inverse Quantisieren des quantisierten Signals;
einen 16.16 Blockteiler für das Teilen des Eingabevideo signals in 16.16 Blöcke;
einen Bewegungsvektordetektor für das Erkennen eines Bewegungsvektors von einem Videosignal vom 16.16 Block Teiler und einem Videosignal vom Rahmenspeicher; und
einen optimalen Gewichtsgenerator für das Skalieren des Bewegungsvektors vom Bewegungsvektordetektor in mehrere Bewe gungsvektoren gemäß den entsprechenden mehreren Gewichten, innerhalb eines vorbestimmten Bereiches, und für das Erzeugen eines optimalen Gewichts, das das beste Verhältnis unter den Signal-zu-Rausch-Verhältnissen hat, basierend auf einem abge tasteten Bild und mehreren 4.4 Blockbildern, die gemäß dem skalierten Bewegungsvektor erzeugt werden.
einen 8.8 Block DCT für das Teilen eines Videosignals, das durch Rahmen eingegeben wurde, in 8.8 Blöcke, und das Durchführen der DCT beim aufgeteilten Videosignal;
einen 4.4 Dezimierer für das Dezimieren der 4.4 Blöcke des Videosignals vom DCT transformierten Videosignal;
einen 4.4 Block Quantisierer für das Quantisieren des dezimierten Videosignals;
einen inversen 4.4 Block Quantisierer für das inverse Quantisieren des quantisierten Signals;
einen 16.16 Blockteiler für das Teilen des Eingabevideo signals in 16.16 Blöcke;
einen Bewegungsvektordetektor für das Erkennen eines Bewegungsvektors von einem Videosignal vom 16.16 Block Teiler und einem Videosignal vom Rahmenspeicher; und
einen optimalen Gewichtsgenerator für das Skalieren des Bewegungsvektors vom Bewegungsvektordetektor in mehrere Bewe gungsvektoren gemäß den entsprechenden mehreren Gewichten, innerhalb eines vorbestimmten Bereiches, und für das Erzeugen eines optimalen Gewichts, das das beste Verhältnis unter den Signal-zu-Rausch-Verhältnissen hat, basierend auf einem abge tasteten Bild und mehreren 4.4 Blockbildern, die gemäß dem skalierten Bewegungsvektor erzeugt werden.
2. Kodierer nach Anspruch 1, wobei der optimale Gewichtgene
rator folgendes umfaßt:
einen inversen 4.4 Block DCT für das Durchführen der inversen DCT beim Videosignal vom inversen 4.4 Block Quanti sierer;
einen zweiten Rahmenspeicher für das Summieren und Spei chern des Videosignals vom inversen 4.4 Block DCT und des Videosignals des dritten Rahmenspeichers;
einen Faktorzerlegungsteil für das Skalieren des Bewe gungsvektors vom Bewegungsvektordetektor in eine Vielzahl gemäß den mehreren Gewichten innerhalb eines vorbestimmten Bereichs;
einen zweiten Bewegungskompensierer für das Kompensieren des Videosignals des zweiten Rahmenspeichers gemäß den jewei ligen Bewegungsvektoren, die im Faktorzerlegungsteil skaliert wurden, um mehrere vorhergesagte Bilder zu erzeugen und sie an den dritten Rahmenspeicher und den S/N-Verhältnisberechner zu liefern;
einen Abtastteil für das Abtasten des Videosignals der 16.16 Blöcke vom 16.16 Blockteiler in 8.8 Blöcke des Videosi gnals;
einen S/N-Verhältnisberechner für das Berechnen des S/N- Verhältnisses unter Verwendung des abgetasteten Videosignals und des erzeugten Videosignals;
einen S/N-Verhältnisvergleicher für das Erzeugen eines optimalen Gewichts, das dem größten Verhältnis unter den berechneten S/N-Verhältnissen entspricht; und
einen dritten Rahmenspeicher für das Speichern des Vi deosignals vom zweiten Bewegungskompensierer und das Liefern eines Rahmenbildes, das dem optimalen Gewicht entspricht, vom S/N-Verhältnisvergleicher an den Addierer.
einen inversen 4.4 Block DCT für das Durchführen der inversen DCT beim Videosignal vom inversen 4.4 Block Quanti sierer;
einen zweiten Rahmenspeicher für das Summieren und Spei chern des Videosignals vom inversen 4.4 Block DCT und des Videosignals des dritten Rahmenspeichers;
einen Faktorzerlegungsteil für das Skalieren des Bewe gungsvektors vom Bewegungsvektordetektor in eine Vielzahl gemäß den mehreren Gewichten innerhalb eines vorbestimmten Bereichs;
einen zweiten Bewegungskompensierer für das Kompensieren des Videosignals des zweiten Rahmenspeichers gemäß den jewei ligen Bewegungsvektoren, die im Faktorzerlegungsteil skaliert wurden, um mehrere vorhergesagte Bilder zu erzeugen und sie an den dritten Rahmenspeicher und den S/N-Verhältnisberechner zu liefern;
einen Abtastteil für das Abtasten des Videosignals der 16.16 Blöcke vom 16.16 Blockteiler in 8.8 Blöcke des Videosi gnals;
einen S/N-Verhältnisberechner für das Berechnen des S/N- Verhältnisses unter Verwendung des abgetasteten Videosignals und des erzeugten Videosignals;
einen S/N-Verhältnisvergleicher für das Erzeugen eines optimalen Gewichts, das dem größten Verhältnis unter den berechneten S/N-Verhältnissen entspricht; und
einen dritten Rahmenspeicher für das Speichern des Vi deosignals vom zweiten Bewegungskompensierer und das Liefern eines Rahmenbildes, das dem optimalen Gewicht entspricht, vom S/N-Verhältnisvergleicher an den Addierer.
3. Kodierer nach Anspruch 2, wobei im Faktorzerlegungsteil
der Bereich des Gewichtes für das Skalieren des Bewegungsvek
tors auf Werte zwischen 0,1 und 0,3 eingestellt wird.
4. Kodierer nach Anspruch 3, wobei im Faktorzerlegungsteil
das Intervall der Gewichte unterhalb von 0,1 im Bereich des
Gewichtes eingestellt wird.
5. Kodierer nach Anspruch 4, wobei im Faktorzerlegungsteil
das Intervall der Gewichte auf 0,1 im Bereich des Gewichtes
eingestellt wird.
6. Kodierer nach Anspruch 4, wobei im Faktorzerlegungsteil
das Intervall der Gewichte auf 0,05 innerhalb des Bereiches
des Gewichtes eingestellt wird.
7. Kodierer nach Anspruch 2, wobei im Faktorzerlegungsteil
der Bereich des Gewichtes für das Skalieren des Bewegungsvek
tors zwischen 0,3 und 0,6 eingestellt wird.
8. Kodierer nach Anspruch 7, wobei im Faktorzerlegungsteil
das Intervall der Gewichte unterhalb ungefähr 0,1 im Bereich
des Gewichtes eingestellt wird.
9. Kodierer nach Anspruch 4, wobei im Faktorzerlegungsteil
das Intervall der Gewichte auf 0,1 innerhalb des Bereiches
des Gewichtes eingestellt wird.
10. Kodierer nach Anspruch 4, wobei im Faktorzerlegungsteil
das Intervall der Gewichte auf 0,05 innerhalb des Bereiches
des Gewichtes eingestellt wird.
11. Skalierbares Kodierverfahren für das Erzeugen eines opti
malen Gewichtes für das Skalieren eines optimalen Bewegungs
vektors, der an ein niedrig auflösendes Bild angelegt werden
soll, das von einem hochauflösenden Bild dezimiert ist, unter
Verwendung eines 8.8 Block DCT für das Aufteilen eines Video
signals, das in Rahmen eingegeben wurde, in 8.8 Blöcke, und
das Durchführen der DCT mit dem aufgeteilten Videosignal;
einen 4.4 Block Dezimierer für das Dezimieren von 4.4 Blöcken
des Videosignals vom DCT transformierten Videosignal; einen
4.4 Block Quantisierer für das Quantisieren des dezimierten
Videosignals; einen inversen 4.4 Block Quantisierer für das
inverse Quantisieren des quantisierten Signals; einen 16.16
Block Teiler für das Aufteilen des Eingabevideosignals in
16.16 Blöcke; und einen Bewegungsvektordetektor für das Er
kennen eines Bewegungsvektors aus einem Videosignal vom 16.16
Block Teiler und einem Videosignal vom Rahmenspeicher, wobei
das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
- (a) Skalieren des Bewegungsvektors vom Bewegungsvektor detektor in eine Vielzahl gemäß der Vielzahl der Gewichte innerhalb eines vorbestimmten Bereichs;
- (b) Erzeugen einer Vielzahl von 4.4 Block Bildern gemäß den mehren skalierten Bewegungsvektoren; und
- (c) Erzeugen eines optimalen Gewichtes, das das beste SNR hat, durch Berechnen des Gewichtes auf der Basis von mehreren vorhergesagten Bildern und eines abgetasteten Bil des.
12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei in Schritt (a) der
Bereich des Gewichtes für die Skalierung des Bewegungsvektors
zwischen 0,1 und 0,8 eingestellt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei im Schritt (a) das
Intervall der Gewichte unterhalb von 0,1 im Bereich des Ge
wichtes eingestellt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei in Schritt (a) das
Intervall der Gewichte auf 0,1 innerhalb des Bereiches des
Gewichtes eingestellt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13, wobei im Schritt (a) das
Intervall der Gewichte auf 0,05 innerhalb des Bereiches des
Gewichtes eingestellt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 11, wobei im Schritt (a) der
Bereich des Gewichtes für das Skalieren des Bewegungsvektors
zwischen 0,3 und 0,6 eingestellt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei im Schritt (a) das
Intervall der Gewichte unterhalb 0,1 im Bereich des Gewichtes
eingestellt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei in Schritt (a) das
Intervall der Gewichte auf 0,1 im Bereich des Gewichtes ein
gestellt wird.
19. Verfahren nach Anspruch 17, wobei im Schritt (a) das
Intervall der Gewichte auf 0,05 innerhalb des Bereiches des
Gewichtes eingestellt wird.
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---|---|---|---|
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