DE19758026A1 - Koinzidenzsuchersystem - Google Patents

Koinzidenzsuchersystem

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DE19758026A1
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coincidence
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light
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Takaaki Yano
Sachio Hasushita
Tetsuya Abe
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Pentax Corp
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Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B13/00Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
    • G03B13/02Viewfinders

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Suchersystem für eine Kamera, insbesondere ein von einem optischen Aufnahmesystem separiertes Suchersystem.
Seit kurzem verfügen Kameras im allgemeinen über eine sogenannte Autofokus- Funktion, also nicht nur SLR-Kameras, d. h. einäugige Spiegelreflexkameras, sondern auch die sogenannten Kompaktkameras. In SLR-Kameras ändert sich der Grad an Verschwommenheit auf einer Einstellscheibe (Fokussierscheibe) entsprechend der Scharfstellung eines Aufnahmeobjektivs, so daß ein Benutzer durch einen Sucher bestätigen kann, ob auf das aufzunehmende Objekt scharf gestellt ist oder nicht.
Bei Kameras mit einem von dem optischen Aufnahmesystem separierten Sucher­ system kann der Benutzer durch eine Anzeige, beispielsweise eine kleine Lampe innerhalb des Suchers, erfahren, ob ein Objekt fokussiert ist. Ist die Lampe einge­ schaltet, so ist das Objektiv auf das Objekt scharf gestellt. Bei diesem Kameratyp weiß der Benutzer lediglich, ob das Objektiv auf das Objekt scharf gestellt ist oder nicht, er kann jedoch im voraus nicht bestätigen, ob das aufzunehmende Objekt bei Durchführung der Belichtung fokussiert ist oder nicht. Erfolgt die automatische Scharfeinstellung auf das aufzunehmende Objekt außerhalb einer Fokussierzone, die sich beispielsweise im Zentralbereich eines Sucherfeldes be­ findet, oder bereitet es Schwierigkeiten, die automatische Scharfeinstellung durchzuführen, wie das beispielsweise der Fall ist, wenn das Objekt eine Flamme oder eine durch ein Fensterglas betrachtete Landschaft ist, so ist das aufzuneh­ mende Objekt möglicherweise nicht fokussiert, obgleich die Anzeige die Scharf­ einstellung anzeigt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Suchersystem anzugeben, das einen Benutzer in die Lage versetzt, im voraus zu bestätigen, ob ein aufzunehmendes Objekt im scharfgestellten Zustand aufgenommen werden wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen Koinzidenzsuchersystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Die Erfindung ermöglicht dem Benutzer der Kamera die Bestätigung, ob auf das Objekt gerade scharf gestellt ist oder nicht, indem er dieses durch das Suchersy­ stem betrachtet.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Koinzidenzsuchersystem mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 9 vorgesehen.
Da das Objektiv okularseitig des Vereinigungselementes angeordnet ist, wird nur ein einziges Objektiv benötigt. Folglich kann die Anzahl der Elemente des Su­ chersystems verringert und dessen Aufbau vereinfacht werden.
Da das zum Erzeugen eines reellen Bildes ausgebildete Objektiv okularseitig des Vereinigungselementes angeordnet ist, kann die Ausdehnung des Vereinigungs­ elementes klein gehalten werden. Da der Feldrahmen in dem Sucherfeld deutlich beobachtet werden kann, können verschiedenartige Informationen in dem Sucher gezeigt werden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß zur Verände­ rung des Abbildungsmaßstabes, d. h. der Vergrößerung des Suchersystems allein durch Bewegen einer Linsengruppe, auf die sowohl das durch das erste Fenster tretende Licht als auch das durch das zweite Fenster tretende Licht trifft, die Ver­ größerung des Bildes verändert werden kann. Auf diese Weise kann der An­ triebsmechanismus für das Objektiv zum Ändern des Abbildungsmaßstabes verglichen mit einem herkömmlichen Suchersystem vereinfacht werden.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung hat der Kamerameßsucher ein Eingabesystem, das Entfernungsinformationen über die Objektentfernung enthält, und eine Steuerung zum Ansteuern der Ablenkvorrichtung entsprechend den Entfernungsinformationen. Auf diese Weise kann die Ablenkbedingung so ver­ ändert werden, daß die beiden übereinanderliegenden Bilder zusammenfallen. Da der Zustand des Doppelbildes entsprechend der Objektentfernung verändert wird, kann der Benutzer das gerade fokussierte Objekt erkennen.
Vorteilhaft enthält das Eingabesystem eine Meßvorrichtung zum unabhängigen Erfassen der Objektentfernung.
Die Ablenkvorrichtung kann einen Drehspiegel enthalten, der um eine zur Basis­ strecke senkrechte Achse drehbar ist.
In diesem Fall enthält die Ablenkvorrichtung vorteilhaft einen Drehspiegel, der um eine zur Basisstrecke senkrechte Achse drehbar ist. Der Antriebsmechanismus kann den Drehspiegel infolge der Bewegung einer Fokussierlinse der Kamera be­ wegen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung enthält das Sucher­ system eine Bildbegrenzungsvorrichtung, die die Fläche des Doppelbildes inner­ halb des Sucherfeldes begrenzt. Durch die Einschränkung der Fläche des Dop­ pelbildes innerhalb des Sucherfeldes kann man leicht erkennen, ob die beiden Bilder der Doppelbildfläche zusammenfallen.
Die Bildbegrenzungsvorrichtung kann eine Blendenscheibe enthalten, die in dem Strahlengang zwischen dem zweiten Fenster und dem Vereinigungselement an­ geordnet ist. In einer alternativen Ausführungsform enthält die Bildbegrenzungs­ vorrichtung eine Spiegelfläche, die in dem Strahlengang zwischen zweitem Fen­ ster und Vereinigungselement angeordnet ist und einen vorbestimmten Anteil des durch das zweite Fenster tretenden Lichtes entsprechend der Größe des Doppelbildes reflektiert.
In einer weiteren alternativen Ausführungsform ist an dem Drehspiegel eine Re­ flexionsfläche ausgebildet, die einen vorbestimmten Anteil des durch das zweite Fenster tretenden Lichtes entsprechend der Fläche des Doppelbildes reflektiert.
Das Vereinigungselement kann eine transparente Platte mit einem halbdurchläs­ sigen Spiegelbereich enthalten. Das in das erste Fenster eintretende Licht tritt durch die transparente Platte, und das durch die Ablenkvorrichtung abgelenkte Licht trifft auf den halbdurchlässigen Spiegelbereich.
Das Objektiv kann ein Linsensystem sein, dessen Abbildungsmaßstab verän­ derbar ist. Da bei der Erfindung nur ein einziges Objektiv vorgesehen ist, kann der Abbildungsmaßstab des Suchersystems, d. h. seine Vergrößerung, leicht ver­ ändert werden.
In diesem Fall kann das Objektiv mehrere Linsengruppen enthalten. Der Abbil­ dungsmaßstab des Objektivs kann dadurch verändert werden, daß die Stellung der Linsengruppen zueinander verändert wird.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter­ ansprüche sowie der folgenden Beschreibung.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Fig. näher erläutert. Darin zei­ gen:
Fig. 1 das Blockdiagramm eines Koinzidenzsuchersystems in einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 1A das Blockdiagramm des Koinzidenzsuchersystems nach Fig. 1 in ei­ ner modifizierten Ausführungsform,
Fig. 2 die Vorderansicht einer Blendenscheibe des Koinzidenzsuchersy­ stems nach Fig. 1,
Fig. 3 die Vorderansicht eines in dem Koinzidenzsuchersystem nach Fig. 1 verwendeten Drehspiegels,
Fig. 4 das Blockdiagramm des Koinzidenzsuchersystems in einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 5A und 5B die Diagramme der Strahlengänge für den Fall, daß das Koinzidenz­ suchersystem ein optisches System mit veränderbarem Abbildungs­ maßstab hat und der Abbildungsmaßstab vergleichsweise klein ist, und
Fig. 6A und 6B die Diagramme der Strahlengänge für den Fall, daß das Koinzidenz­ suchersystem ein optisches System mit veränderbarem Abbildungs­ maßstab hat und der Abbildungsmaßstab vergleichsweise groß ist.
Fig. 1 zeigt die Anordnung von optischen Elementen eines Koinzidenzsuchersy­ stems 100 in einem ersten Ausführungsbeispiel. Das Suchersystem 100 wird in einer Kamera getrennt von einem optischen Aufnahmesystem verwendet. In den folgenden Ausführungsbeispielen wird der Koinzidenzgrad zweier Bilder, durch deren Überlagerung ein Doppelbild erzeugt wird, entsprechend der Bewegung des Fotoobjektivs oder entsprechend dem Ergebnis einer Entfernungsmessung variiert, so daß ein Benutzer im voraus in der Lage ist zu bestätigen, ob ein Ob­ jekt im scharf eingestellten Zustand aufgenommen werden wird.
Soll in einer Kamera ein Suchersystem von dem Aufnahmeobjektiv getrennt an­ geordnet sein, so kann bekannter Weise ein Koinzidenzsuchersystem verwendet werden. Das Koinzidenzsuchersystem hat ein erstes Fenster und ein zweites Fenster, die in Richtung einer zu optischen Achse der Kamera senkrechten Basis­ strecke einen vorbestimmten Abstand haben. Ein durch das erste Fenster und ein durch das zweite Fenster tretender Lichtstrom werden durch einen halb­ durchlässigen Spiegel o. ä. zusammengeführt und einem optischen Okularsystem zugeführt. Der Benutzer der Kamera kann so das zusammengesetzte Doppelbild, d. h. ein Paar übereinanderliegender Bilder, betrachten. Zwischen dem zweiten Fenster und dem halbdurchlässigen Spiegel befindet sich ein Drehspiegel. Der Drehspiegel lenkt den auftreffenden Lichtstrom so ab, daß der Grad der Koinzi­ denz der beiden übereinanderliegenden Bilder längs der Basisstrecke verändert wird. Der Drehwinkel des halbdurchlässigen Spiegels, der beim Zusammenfallen der beiden Bilder auftritt, entspricht der Entfernung eines Objektes von der Ka­ mera.
Es sind zwei Typen von Koinzidenzsuchersystemen bekannt. Beim ersten Typ sind zwei Objektive in zwei Strahlengängen objektseitig des halbdurchlässigen Spiegels vorgesehen. Beim zweiten Typ ist ein zum Erzeugen eines virtuellen Bildes ausgebildetes Objektiv okularseitig des halbdurchlässigen Spiegels ange­ ordnet.
Beim ersten Suchertyp können die Konturen der beiden Bilder deutlich beobach­ tet werden, insbesondere wenn als Objektiv ein optisches System verwendet wird, das ein reelles Bild erzeugt. Auch das Gesichtsfeld ist deutlich zu beobachten. Der erste Suchertyp benötigt jedoch eine vergleichsweise große Anzahl von Ele­ menten, so daß die Herstellungskosten vergleichsweise hoch sind. Ist das Foto­ objektiv der Kamera ein Varioobjektiv, so ist es zudem nötig, den Abbildungs­ maßstab (Vergrößerung) des optischen Suchersystems entsprechend der Ände­ rung des Abbildungsmaßstabes (Vergrößerung) des Varioobjektivs zu ändern, so daß die beiden Objektive für das erste Fenster bzw. das zweite Fenster simultan und synchron mit der Bewegung des Varioobjektivs bewegt werden sollten. Dies erfordert einen komplizierten Aufbau.
Beim zweiten Suchertyp wird verglichen mit dem ersten Suchertyp eine geringere Anzahl von Elementen benötigt. Es ist vergleichsweise einfach zusammenzuset­ zen. Aus diesem Grund sind die Herstellungskosten des zweiten Suchertyps ver­ gleichsweise gering. Da jedoch bei dem zweiten Suchertyp der halbdurchlässige Spiegel objektseitig des ein virtuelles Bild erzeugenden Objektivs angeordnet ist, sollte die Fläche des halbdurchlässigen Spiegels vergleichsweise groß sein. Aufgrund der Eigenschaften des zum Erzeugen eines virtuellen Bildes ausgebil­ deten Objektivs kann ein Feldrahmen in dem Gesichtsfeld des Suchers nicht deutlich beobachtet werden. Aus diesem Grund ist es bei dem zweiten Suchertyp schwierig, verschiedene Informationen im Gesichtsfeld anzuzeigen.
Es ist von Vorteil, die Größe des Vereinigungselementes, beispielsweise des halbdurchlässigen Spiegels, vergleichsweise klein anzusetzen und weiterhin die Herstellungskosten zu senken. Die folgenden Ausführungsbeispiele des Koinzi­ denzsuchersystems erfüllen die eben genannten Anforderungen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, enthält das optische Suchersystem 100 ein Meßsuchersy­ stem und ein erstes Fenster 11 und ein zweites Fenster 31, die in Richtung einer Basisstrecke einen vorgegebenen Abstand voneinander haben. Von einem Objekt ausgehendes Licht, das einerseits durch das erste Fenster 11 und andererseits durch das zweite Fenster 31 tritt, wird durch ein Vereinigungselement 13 zu­ sammengeführt und auf das Objektiv 20 gerichtet, das aus vier Linsengruppen 21, 22, 23 und 24 besteht. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Objektiv ein opti­ sches System mit positiver Brechkraft zum Erzeugen eines reellen Bildes. Das Objektiv 20 erzeugt somit ein reelles Bild des Objektes in einer Bildebene IM.
Das von dem Objektiv 20 ausgesandte Licht tritt durch einen Spiegel 25a und ein Prisma 25, die ein optisches Aufrichtsystem bilden. Das Licht breitet sich weiter aus und tritt durch ein optisches Okularsystem 28, das sich aus zwei Linsengrup­ pen 26 und 27 zusammensetzt, in das Auge des Benutzers. Das Prisma 25 ist rechteckig und hat drei senkrecht zueinander orientierte Reflexionsflächen. In Fig. 1 ist das Prisma 25 vereinfacht dargestellt.
In der folgenden Beschreibung ist eine erste optische Achse Ax1 als eine Achse definiert, die sich linear in Richtung der optischen Achse des Objektivs 20 und des Okulars 28 erstreckt. Eine zweite optische Achse Ax2 ist als geknickte Achse AX1 definiert, die durch das Vereinigungselement 13 in Richtung des Drehspie­ gels 32 geknickt ist.
Zwischen den Drehspiegel 32 und das Übertragungselement 13 ist eine Blenden­ scheibe 33 in den Strahlengang eingesetzt, um die Fläche eines Doppelbildes zu begrenzen, indem es die Querschnittsfläche des sich von dem zweiten Fenster 31 in Richtung des Vereinigungselementes 13 ausbreitenden Lichtbündels reguliert. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die Blendenscheibe 33 rechteckig und hat einen transparenten rechteckigen Abschnitt 33a und einen diesen Bereich umgebenden undurchsichtigen Abschnitt 33b.
Das Vereinigungselement 13 ist eine transparente Parallelplatte mit einem mittig angeordneten halbdurchlässigen Spiegelabschnitt. Das Vereinigungselement 13 ist derart angeordnet, daß seine Oberfläche gegenüber der ersten optischen Achse Ax1 um 45° geneigt ist. Folglich bilden die erste optische Achse Ax1 und die zweite optische Achse Ax2 einen rechten Winkel.
In einem Randbereich des durch das Okular 28 zu betrachtenden Gesichtsfeldes trifft nur Licht auf das Objektiv 20, das in das erste Fenster 11 eingetreten ist. In einem Zentralbereich des Gesichtsfeldes wird das in das erste Fenster 11 einge­ tretene Licht mit dem in das zweite Fenster 31 eingetretenen Licht überlagert und trifft auf das Objektiv 20. Sieht der Benutzer das Sucherfeld durch das Okular 28, so kann er im Randbereich ein einzelnes Bild betrachten, das durch das in das erste Fenster 11 eintretende Licht erzeugt wird. Im Zentralbereich kann sich der Benutzer das Doppelbild, d. h. die beiden übereinanderliegenden Bilder betrach­ ten, das durch Licht erzeugt wird, das in beide Fenster 11 und 31 eintritt.
Der Drehspiegel 32 ist um eine zur zweiten optischen Achse Ax2 senkrechte Drehachse B drehbar. Die Drehrichtungen sind in der Zeichnung durch Pfeile ge­ kennzeichnet. Durch Drehen des Drehspiegels 32 kann die Ablenkrichtung des Lichtes variiert werden, das durch das zweite Fenster 31 tritt und am Drehspiegel 32 reflektiert wird. Dadurch kann der Koinzidenzgrad des durch das Okular 28 betrachteten Doppelbildes im Zentralbereich des Sucherfeldes in Richtung der Basisstrecke verändert werden.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist ein Rotationsmechanismus 51 zum Dre­ hen des Drehspiegels 32 vorgesehen. Der Rotationsmechanismus 51 ist an einen Scharfstellmechanismus 52 eines Fotoobjektivs 50 gekoppelt. Wird das Fotoob­ jektiv 50 auf ein Objekt scharfgestellt, so dreht sich der Drehspiegel 32 und die beiden, das Doppelbild des Objektes erzeugenden Bilder decken sich.
Die Blendenscheibe 33 kann an einer beliebigen Stelle zwischen dem zweiten Fenster 31 und dem Vereinigungselement 13 angeordnet sein, so lange sie nicht die Bewegung des Drehspiegels 32 stört. Alternativ kann vorgesehen sein, dem Drehspiegel 32 die Funktion der Blendenscheibe 33 zu geben. In diesem Fall kann die Blendenscheibe 33 weggelassen werden und der Drehspiegel 32M hat nach Fig. 1A und 3 einen rechteckigen Reflexionsbereich 32a und einen diesen Bereich umgebenden, nicht reflektierenden Bereich 32b. Mit Ausnahme des eben Erläuterten gleicht das System nach Fig. 1A dem System nach Fig. 1. In einer weiteren alternativen Ausführungsform kann der Drehspiegel 32M des in Fig. 1A gezeigten Systems so modifiziert sein, daß er lediglich die Größe des in Fig. 3 ge­ zeigten Reflexionsbereichs 32a hat.
Ist es notwendig, in dem Sucherfeld einen Feldrahmen anzuzeigen, indem dieser nahe der Bildebene IM angeordnet ist, so kann der Rahmen durch das Okular 28 deutlich betrachtet werden. Auf ähnliche Weise können verschiedene Informatio­ nen wie die Verschlußzeit oder ähnliches mittels einer LCD, d. h. einer Flüssig­ kristallanzeige angezeigt werden, in dem das Anzeigeelement nahe der Bild­ ebene IM angebracht wird. Das angezeigte Bild ist auf diese Weise deutlich sichtbar.
Fig. 4 zeigt ein anderes Koinzidenzsuchersystem gemäß einem zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung. Das zweite Ausführungsbeispiel ähnelt dem ersten Ausführungsbeispiel und unterscheidet sich von diesem durch eine Entfer­ nungsmeßvorrichtung 104, einen Steuerkreis 103 und einen Motor 140 zum An­ treiben des Drehspiegels 32.
Die Entfernungsmeßvorrichtung 104 erfaßt die Entfernung zu dem Objekt oder entfernungsbezogene Informationen und gibt diese aus. Daraufhin treibt der Steuerkreis 103 den Motor 140 entsprechend den von der Entfernungsmeßvor­ richtung 104 ausgegebenen, entfernungsbezogenen Informationen an, so daß die beiden Bilder zur Deckung gebracht werden, die in dem Doppelbild enthalten sind, das durch das in das erste Fenster 11 und das in das zweite Fenster 31 eintretende Licht erzeugt wird.
Die entfernungsbezogenen Informationen werden im allgemeinen in einer Autofo­ kus-Vorrichtung verwendet, um ein Fotoobjektiv in Scharfstellung zu bringen. Bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel werden die entfernungsbezogenen Infor­ mationen auch verwendet, um den Drehwinkel des Drehspiegels 32 zu bestim­ men. Mit dieser Funktion ist der Benutzer in der Lage, durch den Sucher zu be­ stätigen, ob das angepeilte Objekt scharf gestellt ist oder nicht. Ist das Objekt, dessen Entfernung gemessen wird, das Objekt das der Benutzer fotografieren will, so decken sich die beiden das Doppelbild erzeugenden Bilder, und es wird folglich bestätigt, daß das gewünschte Objekt fotografiert wird. Decken sich die beiden das Doppelbild erzeugenden Bilder nicht, so wird der Vorgang so lange wiederholt, bis die beiden Bilder des Objektes, die zur Erzeugung des Doppelbil­ des überlagert sind, zusammenfallen. Die Koinzidenz der beiden Bilder bedeutet, daß das Fotoobjektiv auf das gewünschte Objekt scharf gestellt ist.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wird die zur direkten Messung der Objekt­ entfernung ausgebildete Entfernungsmeßvorrichtung 104 verwendet, um dem Steuerkreis 103 entfernungsbezogene Informationen zuzuführen. Es ist möglich, Positionsinformationen der Fokussierlinse zu verwenden, um den Drehwinkel des Drehspiegels 32 zu bestimmen, da die Position der Fokussierlinse der Objektent­ fernung entspricht. Alternativ kann auch ein Unschärfewert verwendet werden, falls die Entfernungsmeßvorrichtung eine Phasendifferenzmethode verwendet. Wird der Unschärfewert zur Bestimmung der Rotationsstellung des Drehspiegels 32 verwendet, so sollte auch die Position des Fotoobjektivs darauf bezogen wer­ den. Auf der Grundlage des Unschärfewertes und der momentanen Position des Objektivs kann dann die Rotationsstellung des Drehspiegels bestimmt werden.
Ist das Fotoobjektiv ein Varioobjektiv, so ist der Abbildungsmaßstab des Sucher­ systems vorzugsweise entsprechend der Änderung des Abbildungsmaßstabes des Varioobjektivs veränderbar. Die Diagramme der Fig. 5A, 5B, 6A und 6B zei­ gen die Linsenanordnung bei der Änderung des Abbildungsmaßstabes des Su­ chersystems. Der Aufbau des optischen Systems nach den Fig. 5A bis 6B gleicht dem des ersten und des zweiten Ausführungsbeispiels. Durch Bewegen der zweiten Linsengruppe 22 des Objektivs 20 in Richtung der optischen Achse wird der Abbildungsmaßstab verändert.
Die Fig. 5A und 5B zeigen die Anordnung der Linsengruppen, falls der Abbildungsmaßstab vergleichsweise klein ist. Fig. 5A zeigt den Strahlengang des Lichtes, das in das zweite Fenster 31 eingetreten ist und sich in Richtung des Auges des Benutzers ausbreitet. Fig. 5B zeigt den Strahlengang des Lichtes, das in das erste Fenster 11 eingetreten ist und sich in Richtung des Auges ausbreitet.
In Fig. 5A begrenzen zwei parallele Linien, die zwei durch das zweite Fenster 31 eintretende Lichtstrahlen darstellen, einen Bereich, in dem Licht enthalten ist, das von einem bestimmten Punkt ausgeht, der in dem Doppelbildbereich in dem Su­ cherfeld zu betrachten ist. Zwei andere, durch das erste Fenster 11 eintretende Lichtstrahlen zeigen einen Bereich an, des Licht enthält, welches von demselben Punkt ausgeht.
In Fig. 5B stellt ein Paar zweier paralleler Lichtstrahlen jeweils Bereiche des Lichtes dar, das von zwei unterschiedlichen, in dem Sucherfeld beobachtbarer Punkte ausgeht.
Die Fig. 6A und 6B sind ähnlich den Fig. 5A und 5B, abgesehen davon, daß die Fig. 6A und 6B eine Bedingung zeigen, in der der Abbildungsmaßstab ver­ gleichsweise hoch ist.
Da das zum Erzeugen eines reellen Bildes ausgebildete Objektiv, das üblicher­ weise für den Empfang des durch das erste Fenster tretenden Lichtes und des durch das zweite Fenster tretenden Lichtes verwendet wird, bildseitig des Verei­ nigungselementes 13 angeordnet ist, kann die Vergrößerung des durch das Okular betrachteten Bildes verändert werden, indem lediglich eine bildseitig des zweiten Fensters und des ersten Fensters angeordnete Linsengruppe bewegt wird. Folglich kann verglichen mit einem herkömmlichen System, bei dem zwei, für das zweite Fenster bzw. das Suchfenster vorgesehene Objektive zu bewegen sind, die Anzahl der Objektive verringert und der Objektivantriebsmechanismus vereinfacht werden.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Koinzidenzsuchersystems in einer Ka­ mera, kann das Doppelbild, d. h. die übereinanderliegenden Bilder, zur Bestäti­ gung der Scharfeinstellung verwendet werden. Hinsichtlich der Bestätigung der Scharfeinstellung ist das Koinzidenzsuchersystem nicht auf die erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt. Es können beispielsweise auch ein Sucher­ system, in dem ein optisches System Verwendung findet, das ein virtuelles Bild erzeugt, und ein Suchersystem, bei dem die Richtung der Basisstrecke von derje­ nigen abweicht, die bei den eben beschriebenen Ausführungsbeispielen vorgesehen ist, verwendet werden.

Claims (22)

1. Koinzidenzsuchersystem (100, 200), mit einem ersten Fenster (11) und ei­ nem zweiten Fenster (31), die eine vorgegebene Basisstrecke voneinander beabstandet sind und zu einem Objekt jeweils eine Blickrichtung vorgeben, einer hinter dem zweiten Fenster (31) angeordneten Ablenkvorrichtung (32) zum Verändern der entsprechenden Blickrichtung und einer Vereinigungs­ vorrichtung (13) zum Vereinigen der durch das erste und das zweite Fenster tretenden Objektlichtanteile, gekennzeichnet durch eine Eingabeeinrich­ tung, die einer Objektentfernung entsprechende Entfernungsinformationen enthält, und einer Steuerung (103) zum Ansteuern der Ablenkvorrichtung (32) derart, daß die Blickrichtung durch das zweite Fenster (31) so verändert wird, daß die durch das erste und das zweite Fenster tretenden Objektlicht­ anteile für die vorgegebene Objektentfernung übereinstimmen.
2. Koinzidenzsuchersystem (100, 200) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Okular (28) zum Betrachten eines Objektes in einem Sucherfeld.
3. Koinzidenzsuchersystem (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung eine Entfernungs­ meßvorrichtung (104) zum unabhängigen Erfassen der Objektentfernung enthält.
4. Koinzidenzsuchersystem (100, 200) nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeich­ net durch ein einzelnes, okularseitig der Vereinigungsvorrichtung angeord­ netes Objektiv (20).
5. Koinzidenzsuchersystem (100, 200) nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein in dem Objektiv (20) enthaltenes optisches System mit positiver Brechkraft, das zum Erzeugen eines reellen Bildes ausgebildet ist, und ein zwischen dem Objektiv (20) und dem Okular (28) angeordnetes optisches Aufrichtsystem (25, 25a).
6. Koinzidenzsuchersystem (100, 200) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ablenkvorrichtung (32) einen Drehspiegel (32, 32M) enthält, der um eine zur Basisstrecke senkrechte Achse drehbar ist.
7. Koinzidenzsuchersystem (200) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (103) ausgebildet ist zum Berechnen eines Drehwertes des Drehspiegels (32, 32M) auf Grundlage der Entfernungsinformationen und zum Drehen des Drehspiegels (32, 32M).
8. Koinzidenzsuchersystem (200) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinigungsvorrichtung eine transparente Platte mit einem halbdurchlässigen Spiegelbereich (32a) enthält, wobei das in das erste Fenster (11) eintretende Licht durch die transparente Platte tritt und das durch die Ablenkvorrichtung (32) umgelenkte Licht auf den halbdurch­ lässigen Spiegelbereich trifft.
9. Koinzidenzsuchersystem (100) für eine Kamera, mit einem ersten Fenster (11) und einem zweiten Fenster (31), die eine vorgegebene Basisstrecke voneinander beabstandet sind, einer Ablenkvorrichtung (32) zum Ablenken des durch das zweite Fenster (31) tretenden Lichtes, einem Vereinigungs­ element (13) zum Zusammenführen des durch das erste Fenster (11) tre­ tenden Lichtes und des durch die Ablenkvorrichtung (32) abgelenkten Lichtes, einem im Strahlengang des überlagerten Lichtes angeordneten Okular (28) und einem zwischen dem Vereinigungselement (13) und dem Okular (28) angeordneten Objektiv (20) zum Erzeugen eines reellen Bildes in einer Bildebene (IM), das zwei sich überlagernde Einzelbilder enthält, de­ ren Verschiebung zueinander durch die Ablenkvorrichtung (32) veränderbar ist.
10. Koinzidenzsuchersystem (100) nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein Eingabesystem (104), das Entfernungsinformationen über die Objekt­ entfernung enthält, und eine Steuerung (103) zum Ansteuern der Ablenk­ vorrichtung (32) entsprechend den Entfernungsinformationen.
11. Koinzidenzsuchersystem (100) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß das Eingabesystem (104) eine Meßvorrichtung zum unabhängigen Erfassen der Objektentfernung enthält.
12. Koinzidenzsuchersystem (100) nach einem der Ansprüche 10 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ablenkvorrichtung (32) einen Drehspiegel (32) enthält, der um eine zur Basisstrecke senkrechte Achse drehbar ist.
13. Koinzidenzsuchersystem (100) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ablenkvorrichtung (32) einen Antriebsmechanismus (51) zum Bewegen des Drehspiegels (32) hat.
14. Koinzidenzsuchersystem (100) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß der Antriebsmechanismus (51) den Drehspiegel (32) infolge der Bewegung eines Kameraobjektivs bewegt.
15. Koinzidenzsuchersystem (100) nach einem der Ansprüche 10 bis 14, ge­ kennzeichnet durch eine Bildbegrenzungsvorrichtung zum Begrenzen des Bildes innerhalb eines Sucherfeldes.
16. Koinzidenzsuchersystem (100) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bildbegrenzungsvorrichtung eine Blendenscheibe (33) enthält, die in dem Strahlengang zwischen dem zweiten Fenster (31) und dem Ver­ einigungselement (13) angeordnet ist.
17. Koinzidenzsuchersystem (100) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bildbegrenzungsvorrichtung eine Spiegelfläche enthält, die in dem Strahlengang zwischen dem zweiten Fenster (31) und dem Vereini­ gungselement (13) angeordnet ist und einen vorgegebenen Anteil des durch das zweite Fenster (31) tretenden Lichtes entsprechend der Größe des Bil­ des reflektiert.
18. Koinzidenzsuchersystem (100) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß die Spiegelfläche (32a) an dem Drehspiegel (32M) ausgebildet ist.
19. Koinzidenzsuchersystem (100) nach einem der Ansprüche 10 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß das Vereinigungselement (13) eine transpa­ rente Platte mit einem halbdurchlässigen Spiegelbereich (32a) enthält, wo­ bei das in das erste Fenster (11) eintretende Licht durch die transparente Platte tritt und das durch die Ablenkvorrichtung (32) umgelenkte Licht auf den halbdurchlässigen Spiegelbereich (32a) trifft.
20. Koinzidenzsuchersystem (100) nach einem der Ansprüche 10 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, daß der Abbildungsmaßstab des Objektivs (20) veränderbar ist.
21. Koinzidenzsuchersystem (100) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich­ net, daß das Objektiv (20) mehrere Linsengruppen (21 bis 24) enthält und sein Abbildungsmaßstab durch Änderung der Positionen der Linsengruppen zueinander veränderbar ist.
22. Koinzidenzsuchersystem nach einem der Ansprüche 10 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß es ein zwischen dem Objektiv (20) und dem Okular (28) angeordnetes Aufrichtsystem enthält und daß das Objektiv positive Brechkraft hat.
DE19758026A 1996-12-27 1997-12-29 Koinzidenzsuchersystem Withdrawn DE19758026A1 (de)

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