DE19757967C2 - Teilnehmereinrichtungen in Netzen - Google Patents
Teilnehmereinrichtungen in NetzenInfo
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- H04N7/17309—Transmission or handling of upstream communications
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Protokoll und eine
dynamische Suchbaumerweiterungsprozedur für ein
Kommunikationssystem, in welchem mehrere
Teilnehmereinrichtungen Zugriff auf einen gemeinsamen
Kommunikationskanal haben.
Aus der WO 97/35408 ist ein Verfahren zur Steuerung der
Datenübertragung zwischen einer Vielzahl von Stationen
und zugeordneten Kommunikationsstationen bekannt. So wird
ein Kommunikationsprotokoll vorgeschlagen, mit welchem
die Anzahl von nicht erfolgreichen Übertragungen zwischen
einzelnen Stationen verringert wird. Dazu ist vorgesehen,
daß jede Station ein Mittel aufweist, welches feststellt,
wenn die Anzahl nicht erfolgreicher Übertragungen zu groß
wird. Darüber hinaus weist jede Station ein Mittel auf,
um die entsprechende Nachricht erneut zu übertragen. Dazu
wird die Nachricht in eine andere zweite Warteschlange
mit einer höheren Übertragungspriorität eingereiht. Das
Übertragungsprotokoll sieht Datenschlitze für
Mitteilungen für die Vorwärtsübertragung und
Reservierungsanfragen vor.
Die DE 44 36 818 C1 offenbart ein Teilnehmeranschlußnetz.
Ausgangspunkt ist ein aktives CATV-Koaxialleitungs-
Baumnetz, an welches eine Mehrzahl von teilnehmerseitigen
Netzabschlußeinheiten angeschlossen ist und welches
Verstärker aufweist. In dieses Baumnetz werden von einer
CATV-Kopfstelle her TV-Verteilsignale eingespeist. Das
Baumnetz ist durch ein angeschlossenes
Lichtwellenleiternetz zu einem Teilnehmeranschlußnetz
ergänzt. Dabei sind die Lichtwellenleiter jeweils hinter
dem Teilnehmer nächsten Koaxialleitungs-Verstärker mit
den von hier zu den Teilnehmern, d. h. zu den
Netzabschlußeinheiten, führenden Zweigen des Baumnetzes
bidirektional verbunden. Das so entstandene
Teilnehmernetz dient zur Übertragung von Digitalsignalen
bidirektionaler interaktiver Telekommunikationsdienste.
Die Übertragung von Nachrichten erfolgt in einem Down-
und Upstream.
Weiterhin sei auf die nicht vorveröffentlichten
Druckschriften US 5 956 325 und US 6 002 691 verwiesen.
Kommunikationssysteme umfassen typischerweise eine
Vielzahl an Teilnehmereinrichtungen, die miteinander über
einen gemeinsamen Kommunikationskanal verbunden sind. Zum
Beispiel ist in einer Gemeinschaftsantennen-Fernsehanlage
(CATV) ein Kopfende über ein Kabel mit einer Vielzahl an
Teilnehmereinrichtungen verbunden. Das Kabel ermöglicht
eine Vorwärts-Kommunikation vom Kopfende zu den
Teilnehmereinrichtungen und eine Rückwärts-Kommunikation
von den Teilnehmereinrichtungen zum Kopfende. Daten, die
zwischen dem Kopfende und den Teilnehmereinrichtungen
übertragen werden, werden in Datenrahmen übertragen. Wenn
daher das Kopfende mit einer Teilnehmereinrichtung
kommuniziert, überträgt das Kopfende Daten in einem
Vorwärts-Datenrahmen zur Teilnehmereinrichtung, und wenn
eine Teilnehmereinrichtung mit dem Kopfende kommuniziert,
überträgt die Teilnehmereinrichtung in einem Rückwärts-
Datenrahmen Daten zum Kopfende.
In einem solchen CATV-System müssen das Kopfende und
die Teilnehmereinrichtungen die Ressourcen des Kabels auf
eine Weise gemeinsam nutzen. Zum Beispiel werden
Vorwärts- und Rückwärtskommunikationen typischerweise
unterschiedlichen Frequenzbereichen zugeteilt. Bei einer
tief-aufgespaltenen Zuteilung werden die Vorwärts-
Kommunikationsflüsse einem Frequenzbereich zwischen 54 MHz
und 750 MHz und darüber zugeordnet, während die
Rückwärts-Kommunikationsflüsse einem Frequenzbereich
unterhalb von 42 MHz zugeordnet werden. Bei einer mittel
aufgespaltenen Zuteilung werden die Vorwärts-
Kommunikationsflüsse einem Frequenzbereich zwischen 162 MHz
und darüber zugeordnet, während die Rückwärts-
Kommunikationsflüsse einem Frequenzbereich zwischen 5 MHz
und 100 MHz zugeordnet werden. Bei einer hoch
aufgespaltenen Zuteilung werden die Vorwärts-
Kommunikationsflüsse einem Frequenzbereich von 234 MHz
und darüber zugeordnet, während die Rückwärts-
Kommunikationsflüsse einem Frequenzbereich zwischen 5 MHz
und 174 MHz zugeordnet werden.
Darüber hinaus müssen auch die
Teilnehmereinrichtungen die Ressourcen des Kabels auf
eine Weise gemeinsam nutzen. In einem
Zeitmultiplexzugriffs- (TDMA) CATV-System nutzen die
Teilnehmereinrichtungen das Kabel typischerweise dadurch
gemeinsam, indem sie Daten während einzigartig
zugeteilter und nicht überlappender Zeitperioden
übertragen. In einem Frequenzmultiplexzugriffs- (FDMA)
CATV-System nutzen die Teilnehmereinrichtungen das Kabel
gemeinsam, indem die zur Verfügung stehende Rückwärts-
Frequenzbandbreite in zahlreiche schmale Frequenzkanäle
aufgeteilt und jeder Teilnehmereinrichtung ihr eigenes
entsprechend schmales Frequenzband zugeteilt wird. In
einem Codemultiplexzugriffs- (CDMA) CATV-System nutzen
die Teilnehmereinrichtungen das Kabel gemeinsam, indem
sie ihre Datenmitteilungen mit entsprechenden zugeteilten
Codewörtern multiplizieren und danach das Ergebnis
übertragen.
Ein TDMA-System, welches jeder Teilnehmereinrichtung
einen einzigartigen Zeitschlitz zuteilt, verhindert
Kollisionen der von den Teilnehmereinrichtungen
übermittelten Daten, aber es beschränkt den Umfang des
Datendurchsatzes von den Teilnehmereinrichtungen zum
Kopfende. Ein FDMA-System, welches jeder
Teilnehmereinrichtung ihr eigenes entsprechendes schmales
Frequenzband zuteilt, beschränkt den Durchsatz auf
ähnliche Weise, weil die Anzahl der den
Teilnehmereinrichtungen zugeteilten Frequenzbänder
beschränkt ist. Ein CDMA-System beschränkt den Durchsatz
über ein Kommunikationskabel auf ähnliche Weise, weil die
Anzahl der Codewörter, die verfügbar sind, um den
Teilnehmereinrichtungen zugeteilt zu werden, beschränkt
ist.
Um den Durchsatz der von den Teilnehmereinrichtungen
übertragenen Daten zum Kopfende eines CATV-Systems zu
erhöhen, kann man bekanntermaßen den Rückwärts-
Datenrahmen, der die Kommunikation von den
Teilnehmereinrichtungen zum Kopfende unterstützt, in eine
Anzahl von Minischlitzen und Datenschlitzen unterteilen.
Jene Teilnehmereinrichtungen, die Daten zum Kopfende zu
übertragen haben, müssen eine Reservierungsanforderung in
einen Minischlitz des aktuellen Rückwärts-Datenrahmens
(d. h. des Rückwärts-Datenrahmens zur diskreten Zeit n +
1) zur Verwendung durch Teilnehmereinrichtungen eingeben.
Weil die Anzahl an Minischlitzen in einem Rückwärts-
Datenrahmen, der von solchen aktuellen Systemen verwendet
wird, begrenzt ist, führt die Konkurrenz zwischen den
Teilnehmereinrichtungen um den Zugang zur begrenzten
Anzahl an Minischlitzen zu häufigen Kollisionen (d. h.
Wettstreit) zwischen Reservierungsanforderungen. Man
hofft jedoch, daß zumindest einige
Reservierungsanforderungen von den
Teilnehmereinrichtungen ohne Kollision in irgend einem
Rückwärts-Datenrahmen erfolgreich zum Kopfende übertragen
werden. Daher nimmt man an, daß schließlich alle
Teilnehmereinrichtungen in der Lage sein werden, ihre
Daten in für diese Zwecke reservierten Datenschlitzen zum
Kopfende zu übertragen. Weil jedoch die Anzahl an
Minischlitzen in solchen Systemen begrenzt und fixiert
ist, ist der Durchsatz in einem solchen System trotzdem
dementsprechend begrenzt.
Es ist auch bekannt, daß der Durchsatz der von den
Teilnehmereinrichtungen zum Kopfende eines CATV-Systems
übertragenen Daten dadurch erhöht werden kann, indem den
Teilnehmereinrichtungen eine Konkurrenz um die selben
Frequenz-, Zeit- oder Codewort-Schlitze im Rückwärts-
Datenrahmen gestattet wird und ein Baumalgorithmus
verwendet wird, um etwaige sich daraus ergebende
Kollisionen aufzulösen. Kollisionen ergeben sich, wenn
zwei oder mehr Teilnehmereinrichtungen Daten in den
selben Schlitz oder in dieselben Schlitze eines
Rückwärts-Datenrahmens übertragen. Wenn das Kopfende
solche Kollisionen entdeckt, startet das Kopfende einen
Baumalgorithmus, der einer zweiten Konkurrenzschicht eine
vorherbestimmte Anzahl an Erweiterungsschlitzen im
nächsten Rückwärts-Datenrahmen für jeden
Konkurrenzschlitz im vorigen Datenrahmen zuteilt, in dem
es zu einer Kollision kam. In anderen Worten erweitert
der Baumalgorithmus jeden Konkurrenzschlitz, in dem es zu
Kollisionen gekommen ist, auf eine vorherbestimmte Anzahl
von Erweiterungsschlitzen.
Als Reaktion auf diese Erweiterung durch das
Kopfende bestimmt jede Teilnehmereinrichtung, ob sie
Daten in einen der Schlitze übertragen hat, in denen es
zu einer Kollision kam. Jede Teilnehmereinrichtung, die
erkennt, daß sie Daten in einen Konkurrenzschlitz
übertragen hat, in dem es zu einer Kollision kam, wählt
zufallsartig im nächsten Rückwärts-Datenrahmen einen der
Erweiterungsschlitze aus, die dem Konkurrenzschlitz des
vorigen Rückwärts-Datenrahmens entsprechen, in den sie
Daten übertragen hat. Diese Teilnehmereinrichtungen
übertragen dann ihre Daten erneut zu den zufallsartig
ausgewählten Erweiterungsschlitzen. Wenn das Kopfende
wiederum Kollisionen erkennt, teilt der Baumalgorithmus
für eine dritte Konkurrenzschicht eine vorherbestimmte
Anzahl an Erweiterungsschlitzen im nächsten Rückwärts-
Datenrahmen für jeden Schlitz im vorigen Rückwärts-
Datenrahmen zu, in dem es zu einer Kollision kam. Auf
diese Weise wird die Konkurrenz aufgelöst.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, eine bekannte
Teilnehmereinrichtung dahingehend weiterzubilden, daß
einerseits der Datendurchsatz bei der Kommunikation
erhöht wird und andererseits entstandene Kollisionen bei
der Kommunikation schnell wieder aufgelöst werden.
Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der
Patentansprüche 1, 18, 36 und 50 gelöst.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei den beanspruchten
Teilnehmereinrichtungen und bei dem beanspruchten
Verfahren dadurch gelöst, daß sie dazu ausgebildet sind,
den Anforderungen eines Protokolls, welches auf
dynamische Weise die Anzahl von Minischlitzen in einem
Rückwärtsdatenrahmen je nach Bedarf variiert und
gleichzeitig den Anforderungen eines dynamischen
Baumalgorithmus für die Auflösung von
Konkurrenzsituationen, welche dann entstehen, wenn zwei
oder mehr Teilnehmereinrichtungen in demselben Schlitz
eines Rückwärtsdatenrahmens miteinander kollidieren, zu
genügen.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
umfaßt eine Teilnehmereinrichtung eine
Empfangsvorrichtung, eine
Übertragungsparametererzeugungsvorrichtung und eine
Übertragungsvorrichtung. Die Empfangsvorrichtung empfängt
einen Vorwärts-Datenrahmen mit einem Bereichsparameter R
und einem Parameter MAP. Der Parameter MAP definiert eine
Anzahl neuer Mitteilungs-Minischlitze NMS, eine Anzahl
von Erweiterungs-Minischlitzen EMS, die durch eine
dynamische Suchbaum-Erweiterungsprozedur erweitert
werden, und eine Anzahl von Datenschlitzen DS in einem
nächsten Rückwärts-Datenrahmen. Die
Übertragungsparametererzeugungsvorrichtung erzeugt einen
Übertragungsparameter N. Der Übertragungsparameter N wird
durch den Bereichsparameter R begrenzt. Die
Übertragungsvorrichtung (i) überträgt eine
Reservierungsanforderung in einen neuen Mitteilungs-
Minischlitz des nächsten Rückwärts-Datenrahmens, wenn der
Übertragungsparameter N dem neuen Mitteilungs-Minischlitz
entspricht, (ii) überträgt neuerlich eine
Reservierungsanforderung in einen Erweiterungs-
Minischlitz des nächsten Rückwärts-Datenrahmens, wenn die
Teilnehmereinrichtung eine Reservierungsanforderung in
einen Minischlitz übertragen hat, der sich in einem
vorigen Rückwärts-Datenrahmen befand und der im nächsten
Rückwärts-Datenrahmen erweitert wurde, und (iii)
überträgt Daten in einen für die Teilnehmereinrichtung
reservierten Datenschlitz, falls ein solcher vorhanden
ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung umfaßt eine Teilnehmereinrichtung zur
Übertragung von Daten in Schlitzen von Rückwärts-
Datenmitteilungen über ein Kommunikationsmedium eine
Empfangsvorrichtung, eine erste und eine zweite
Schlitzauswahlvorrichtung und eine Einfügevorrichtung.
Die Empfangsvorrichtung empfängt eine Vorwärts-
Datenmitteilung. Die Vorwärts-Datenmitteilung umfaßt
einen Schlitzparameter. Der Schlitzparameter verweist auf
neue Mitteilungsschlitze und Erweiterungsschlitze, in
denen Reservierungsanforderungen übertragen werden
können. Die Erweiterungsschlitze ergeben sich aus einer
dynamischen Suchbaum-Erweiterungsprozedur. Die erste
Schlitzauswahlvorrichtung wählt einen der
Erweiterungsschlitze aus. Die zweite
Schlitzauswahlvorrichtung wählt, zumindest auf einer
pseudo-zufälligen Grundlage, einen der neuen
Mitteilungsschlitze aus. Die Einfügevorrichtung fügt eine
zuvor übertragene Reservierungsanforderung in den
ausgewählten der Erweiterungsschlitze einer festgelegten
zukünftigen Rückwärts-Mitteilung ein und fügt eine neue
Reservierungsanforderung in den ausgewählten der neuen
Mitteilungsschlitze einer zukünftigen Rückwärts-
Mitteilung ein.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung umfaßt ein Verfahren zur Übertragung von Daten
in Schlitze von Rückwärts-Datenmitteilungen die folgenden
Schritte:
a) das Empfangen einer Vorwärts-Datenmitteilung, wobei die Vorwärts-Datenmitteilung einen Bereichsparameter R und einen Schlitzparameter umfaßt, wobei der Schlitzparameter neue Mitteilungsschlitze NS und Erweiterungsschlitze ES angibt, in denen Reservierungsanforderungen übertragen werden können, und wobei sich die Erweiterungsschlitze ES aus einer dynamischen Suchbaum-Erweiterungsprozedur ergeben; b) das Auswählen eines der Erweiterungsschlitze; c) das Auswählen eines der neuen Mitteilungsschlitze gemäß dem Bereichsparameter R; d) das Einfügen einer zuvor übertragenen Reservierungsanforderung in dem ausgewählten der Erweiterungsschlitze; und e) das Einfügen einer neuen Reservierungsanforderung in den ausgewählten der neuen Mitteilungsschlitze.
a) das Empfangen einer Vorwärts-Datenmitteilung, wobei die Vorwärts-Datenmitteilung einen Bereichsparameter R und einen Schlitzparameter umfaßt, wobei der Schlitzparameter neue Mitteilungsschlitze NS und Erweiterungsschlitze ES angibt, in denen Reservierungsanforderungen übertragen werden können, und wobei sich die Erweiterungsschlitze ES aus einer dynamischen Suchbaum-Erweiterungsprozedur ergeben; b) das Auswählen eines der Erweiterungsschlitze; c) das Auswählen eines der neuen Mitteilungsschlitze gemäß dem Bereichsparameter R; d) das Einfügen einer zuvor übertragenen Reservierungsanforderung in dem ausgewählten der Erweiterungsschlitze; und e) das Einfügen einer neuen Reservierungsanforderung in den ausgewählten der neuen Mitteilungsschlitze.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung umfaßt eine Teilnehmereinrichtung
zum Übertragen und Empfangen von Daten über ein
Kommunikationsmedium eine Schlitzerweiterungsvorrichtung,
eine Schlitzparameterbestimmungsvorrichtung, eine
Bereichsparameterbestimmungsvorrichtung und eine
Einfügevorrichtung. Die Schlitzerweiterungsvorrichtung
erweitert Minischlitze, die sich in einer Datenmitteilung
befinden, welche von der Teilnehmereinrichtung empfangen
wird und die eine Kollision erfahren hat, zu
Erweiterungsschlitzen gemäß einer dynamischen Suchbaum-
Erweiterungsprozedur. Die
Schlitzparameterbestimmungsvorrichtung bestimmt einen
Schlitzparameter für eine zukünftige Rückwärts-
Mitteilung. Der Schlitzparameter bestimmt (i) neue
Mitteilungsschlitze, in denen neue
Reservierungsanforderungen zur Teilnehmereinrichtung
übertragen werden können, und (ii) die
Erweiterungsschlitze. Die
Bereichsparameterbestimmungsvorrichtung bestimmt einen
Bereichsparameter R für eine zukünftige Rückwärts-
Datenmitteilung. Der Bereichsparameter R wird auf der
Basis des Ladens eines Kommunikationsmediums bestimmt.
Die Einfügevorrichtung fügt den Schlitzparameter und den
Bereichsparameter R in einer Vorwärts-Datenmitteilung für
die Kommunikation über das Kommunikationsmedium ein.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung umfaßt eine Teilnehmereinrichtung
zum Übertragen und Empfangen von Daten über ein
Kommunikationsmedium eine Schlitzerweiterungsvorrichtung,
eine Schlitzparameterbestimmungsvorrichtung, eine
Bereichsparameterbestimmungsvorrichtung, und eine
Einfügevorrichtung. Die Schlitzerweiterungsvorrichtung
erweitert Minischlitze, die sich in einer von der
Teilnehmereinrichtung empfangenen Datenmitteilung
befinden und welche eine Kollision erfahren haben, zu
Erweiterungs-Minischlitzen EMS gemäß einer fixierten
Suchbaum-Erweiterungsprozedur. Die
Schlitzparameterbestimmungsvorrichtung bestimmt einen
Schlitzparameter, der eine zukünftige Rückwärts-
Datenmitteilung definiert. Der Schlitzparameter bestimmt
(i) die neuen Mitteilungs-Minischlitze NMS, in denen neue
Reservierungsanforderungen zur Teilnehmereinrichtung
übertragen werden können, (ii) die Erweiterungs-
Minischlitze EMS, in denen alte
Reservierungsanforderungen erneut zur
Teilnehmereinrichtung übertragen werden können, und (iii)
Datenschlitze DS, in denen Daten zur
Teilnehmereinrichtung übertragen werden können. Die
Bereichsparameterbestimmungsvorrichtung bestimmt einen
Bereichsparameter R, der dazu verwendet werden kann, um
zu bestimmen, ob neue Reservierungsanforderungen zur
Teilnehmereinrichtung übertragen werden können. Die
Einfügevorrichtung fügt den Schlitzparameter und den
Bereichsparameter R in eine Vorwärts-Datenmitteilung für
die Kommunikation über das Kommunikationsmedium ein.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung umfaßt eine Teilnehmereinrichtung
eine Empfangsvorrichtung und eine
Übertragungsvorrichtung. Die Empfangsvorrichtung empfängt
eine erste und eine zweite Vorwärts-Mitteilung. Die erste
Vorwärts-Mitteilung definiert eine erste Rückwärts-
Mitteilung, die neue Mitteilungsschlitze,
Erweiterungsschlitze und Datenschlitze besitzt. Die
zweite Vorwärts-Mitteilung definiert eine zweite
Rückwärts-Mitteilung, die neue Mitteilungsschlitze und
eine Adresse definiert, die bestimmt, ob die
Teilnehmereinrichtung eine Reservierungsanforderung in
einem der neuen Mitteilungsschlitze der zweiten
Rückwärts-Mitteilung übertragen darf. Die
Übertragungsvorrichtung reagiert auf die erste Vorwärts-
Mitteilung und (i) überträgt eine
Reservierungsanforderung in einem neuen
Mitteilungsschlitz der ersten Rückwärts-Mitteilung, wenn
die Teilnehmereinrichtung festlegt, daß dies so
durchzuführen ist, (ii) überträgt neuerlich eine
Reservierungsanforderung in einem Erweiterungsschlitz der
ersten Rückwärts-Mitteilung, falls die
Teilnehmereinrichtung eine Reservierungsanforderung in
einem Schlitz übertragen hat, der sich in einer vorigen
Rückwärts-Mitteilung befand und der in der ersten
Rückwärts-Mitteilung erweitert wurde, und (iii) überträgt
Daten in einem für die Teilnehmereinrichtung reservierten
Datenschlitz, falls solche vorhanden sind. Die
Übertragungsvorrichtung reagiert auf die zweite Vorwärts-
Mitteilung und überträgt eine Reservierungsanforderung in
einem neuen Mitteilungsschlitz der zweiten Rückwärts-
Mitteilung, falls die Adresse in der zweiten Vorwärts-
Mitteilung einer Adresse der Teilnehmereinrichtung
entspricht.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung umfaßt eine Teilnehmereinrichtung eine
Empfangsvorrichtung, eine
Übertragungsparametererzeugungsvorrichtung und eine
Übertragungsvorrichtung. Die Empfangsvorrichtung empfängt
einen Vorwärts-Datenrahmen mit einem Konkurrenz-
Bereichsparameter R. Der Konkurrenz-Bereichsparameter R
besitzt einen von mindestens zwei möglichen
Prioritätswerten. Die
Übertragungsparametererzeugungsvorrichtung erzeugt einen
Übertragungsparameter RN abhängig von der Priorität der
Daten, die von der Teilnehmereinrichtung zu übertragen
sind. Der Übertragungsparameter RN wird vom Konkurrenz-
Bereichsparameter R beschränkt. Die
Übertragungsvorrichtung überträgt eine
Reservierungsanforderung in einem Schlitz eines nächsten
Rückwärts-Datenrahmens, wenn der Übertragungsparameter RN
dem Schlitz im nächsten Rückwärts-Datenrahmen entspricht
und wenn sich die Reservierungsanforderung auf die Daten
bezieht, die dem Übertragungsparameter RN entsprechen.
Diese und andere Merkmale und Vorteile der
vorliegenden Erfindung werden aus der detaillierten
Beschreibung der Erfindung im Zusammenhang mit den
Zeichnungen offensichtlich, in denen:
Fig. 1 ein schematisches Diagramm eines CATV-
Systems ist, welches ein Kopfende umfaßt, das mit einer
Vielzahl an Teilnehmereinrichtungen mittels eines Kabels
verbunden ist und welches beispielhaft für ein
Kommunikationssystem ist, das gemäß der vorliegenden
Erfindung konfiguriert ist;
Fig. 2 einen Vorwärts-Datenrahmen zeigt, in welchem
das Kopfende Daten zu den Teilnehmereinrichtungen von
Fig. 1 überträgt;
Fig. 3 einen Rückwärts-Datenrahmen zeigt, in
welchem die Teilnehmereinrichtungen Daten zum Kopfende
von Fig. 1 übertragen;
Fig. 4A ein Beispiel für Minischlitze in Rückwärts-
Datenrahmen F1-F7 gemäß einem Suchbaum-
Erweiterungsalgorithmus mit dynamischer Erweiterung ist;
Fig. 4B ein Beispiel für Minischlitze in Rückwärts-
Datenrahmen F1-F7 gemäß einem Suchbaum-
Erweiterungsalgorithmus mit fixer Erweiterung ist;
Fig. 5 ein Schlitzformat des Rückwärts-Datenrahmens
zeigt;
Fig. 6A und 6B ein Programm zeigen, welches vom
Kopfende von Fig. 1 in einer beispielhaften
Implementierung der vorliegenden Erfindung ausgeführt
wird;
Fig. 7-10 Graphen zeigen, die das Programm von
Fig. 6A und 6B erklären; und
Fig. 11A und 11B ein Programm zeigen, das von den
einzelnen Teilnehmereinrichtungen von Fig. 1 in der
beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ausgeführt wird.
Fig. 1 zeigt ein CATV-System 10, welches ein
Kopfende 12, eine Vielzahl von Teilnehmereinrichtungen 141
-14n, und ein Kabel 16 umfaßt, welches das Kopfende 12
und die Teilnehmereinrichtungen 14 1-14 n verbindet. Bei
dem Kopfende 12 kann es sich um eine herkömmliche
Hardware-Konstruktion mit einem Prozessor handeln, der
entsprechend programmiert ist, um eine Vorwärts-
Kommunikation über das Kabel 16 gemäß der vorliegenden
Erfindung zu unterstützen. Auf ähnliche Weise kann es
sich bei den Teilnehmereinrichtungen 14 1-14 n um eine
herkömmliche Hardware-Konstruktion mit jeweils einem
Prozessor handeln, der entsprechend programmiert sein
kann, um eine Rückwärts-Kommunikation über das Kabel 16
gemäß der vorliegenden Erfindung zu unterstützen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung führen
Teilnehmereinrichtungen 14 1-14 n, welche Daten besitzen,
die sie dem Kopfende 12 über das Kabel übermitteln
wollen, zuerst eine Reservierungsanforderung durch. Bei
der Durchführung einer Reservierungsanforderung treten
die Teilnehmereinrichtungen 14 1-14 n für eine begrenzte,
aber dynamisch variable Anzahl von Minischlitzen im
Rückwärts-Datenrahmen in Konkurrenz miteinander, weil
Minischlitze die Reservierungsanforderungen von den
Teilnehmereinrichtungen 14 1-14 n zum Kopfende 12
befördern. Im Hinblick auf jene
Reservierungsanforderungen, die vom Kopfende 12
erfolgreich empfangen wurden (d. h. die vom Kopfende 12 in
Minischlitzen empfangen wurden, in denen es keine
Kollisionen gab), bestätigt das Kopfende 12 die
Reservierungsanforderung mittels einer Bestätigung, die
vom Kopfende 12 zu den erfolgreichen
Teilnehmereinrichtungen 14 1-14 n übertragen wird.
Demgemäß wird der Rückwärts-Datenrahmen in Schlitze S
unterteilt, von denen einige oder die meisten von ihnen
wiederum in Minischlitze MS unterteilt sind, so daß alle
Konkurrenz- und Reservierungsaktivitäten in den
Minischlitzen des Rückwärts-Datenrahmens ausgeführt
werden, und alle Datenübertragungsaktivitäten in den
nicht unterteilten Datenschlitzen DS der Schlitze S
durchgeführt werden.
Die Anordnung der Minischlitze MS und der
Datenschlitze DS wird vom Kopfende 12 im Vorwärts-
Datenrahmen festgelegt. Die Teilnehmereinrichtungen 141-
14n verwenden diese festgelegte Anordnung und bestimmte
andere Parameter, um Entscheidungen darüber zu treffen,
ob sie Reservierungsanforderungen und Daten in einem
darauffolgenden Rückwärts-Datenrahmen übertragen können.
Demgemäß treten die Teilnehmereinrichtungen 14 1-14 n um
die Bandbreite des Rückwärts-Kanals in Konkurrenz
miteinander. Eine erfolgreiche Reservierungsanforderung
führt dazu, daß das Kopfende 12 je nach Verfügbarkeit
einen oder mehrere Datenschlitze für jede der
Teilnehmereinrichtungen reserviert, die erfolgreiche
Reservierungsanforderungen übertragen hatte. Die Anzahl
der reservierten Datenschlitze, die für die einzelnen
Teilnehmereinrichtungen verfügbar sind, hängt von der
Anzahl der Teilnehmereinrichtungen ab, welche
erfolgreiche Reservierungsanforderungen durchführen.
Die Größe der Rückwärts- und Vorwärts-Datenrahmen
kann gleich sein, unveränderlich sein und zum Beispiel so
definiert sein, daß die Größe mindestens der Summe der
Kopfende-Verarbeitungszeit und der Zweiweg-
Übertragungsverzögerung des Kabels 16 entspricht.
Ein beispielhafter Vorwärts-Datenrahmen ist in Fig.
2 dargestellt. Jeder derartige Vorwärts-Datenrahmen
besitzt vier Abschnitte. Der erste Abschnitt enthält
einen Bereichsparameter R. Der Bereichsparameter R kann
von den Teilnehmereinrichtungen 14 1-14 n dazu verwendet
werden, um für neue Mitteilungs-Minischlitze in
Konkurrenz miteinander zu treten, wenn die im Konkurrenz
liegenden Teilnehmereinrichtungen zuvor nicht übertragene
Reservierungsanforderungen zu übertragen haben.
Der zweite Abschnitt des Vorwärts-Datenrahmens
enthält einen Schlitzparameter MAP. Der Schlitzparameter
MAP legt fest, welche Schlitze des nächsten Rückwärts-
Datenrahmens (i) neue Mitteilungs-Minischlitze (NMS)
sind, die von den Teilnehmereinrichtungen 14 1-14 n zum
Übertragen neuer Reservierungsanforderungen verwendet
werden (d. h. Reservierungsanforderungen, die noch nicht
zuvor übertragen wurden), (ii) Erweiterungs-Minischlitze
(EMS) sind, die von den Teilnehmereinrichtungen 14 1-14 n
verwendet werden, um Reservierungsanforderungen zu
übertragen, die zuvor bereits übertragen wurden und die
mit Reservierungsanforderungen von anderen
Teilnehmereinrichtungen kollidiert sind, und (iii)
Datenschlitze (DS) sind, die für Teilnehmereinrichtungen
14 1-14 n reserviert werden, so daß die
Teilnehmereinrichtungen 14 1-14 n Daten übertragen können.
Der Schlitzparameter MAP zum Beispiel kann eine
Zuordnungstabelle sein, welche die Positionen eines jeden
neuen Mitteilungs-Minischlitzes, eines jeden
Erweiterungs-Minischlitzes und eines jeden Datenschlitzes
im nächsten Rückwärts-Datenrahmen festlegt. Die
Zuordnungstabelle ermöglicht, daß diese neuen
Mitteilungs-Minischlitze, die Erweiterungs-Minischlitze
und die Datenschlitze in den gesamten Rückwärts-
Datenrahmen eingestreut werden. Die
Teilnehmereinrichtungen 14 1-14 n lesen die
Zuordnungstabelle, um zu bestimmen, welche Schlitze im
Rückwärts-Datenrahmen neue Mitteilungs-Minischlitze sind,
welche Schlitze im Rückwärts-Datenrahmen Erweiterungs-
Minischlitze sind, und welche Schlitze im Rückwärts-
Datenrahmen Datenschlitze sind.
Alternativ dazu kann es sich bei der
Schlitzparameter-Zuordnungstabelle einfach um Grenzen
handeln, welche die Schlitze in den Rückwärts-Datenrahmen
zwischen neuen Mitteilungs-Minischlitzen, Erweiterungs-
Minischlitzen und Datenschlitzen unterteilen. In diesem
Fall werden die neuen Mitteilungs-Minischlitze, die
Erweiterungs-Minischlitze und die Datenschlitzen
voneinander getrennt.
Darüber hinaus können Minischlitze, welche im
nächsten Rückwärts-Datenrahmen enthalten sind, einer RQ#
zugeteilt werden (d. h. einer RQ-Nummer). Somit können die
neuen Mitteilungs-Minischlitze, die im nächsten
Rückwärts-Datenrahmen enthalten sind und die von den
Teilnehmereinrichtungen 14 1-14 n dazu verwendet werden,
um neue Reservierungsanforderungen zu übertragen (d. h.
Reservierungsanforderungen, die noch nicht zuvor
übertragen wurden), einer RQ# = 0 zugeteilt werden. Somit
kann eine Teilnehmereinrichtung, die eine zuvor noch
nicht übertragene Reservierungsanforderung zu übertragen
hat, die zuvor nicht übertragene Reservierungsanforderung
in einem Minischlitz übertragen, dem eine RQ-Nummer 0
zugeteilt ist.
Eine andere RQ-Nummer als 0 kann (i) Erweiterungs-
Minischlitzen zugeteilt werden, die von den
Teilnehmereinrichtungen 14 1-14 n dazu verwendet werden,
um neuerlich Reservierungsanforderungen zu übertragen,
die mit Reservierungsanforderungen von anderen
Teilnehmereinrichtungen in einem vorigen Rückwärts-
Datenrahmen kollidierten, und sie kann (ii) dem
Konkurrenz-Minischlitz des vorigen Rückwärts-Datenrahmens
zugeteilt werden, dem die Erweiterungs-Minischlitze
entsprechen. Wenn es zum Beispiel zu einer Kollision in
den Minischlitzen 16, 27, 33 und 45 des vorigen
Rückwärts-Datenrahmens n gekommen ist, zeigt das Kopfende
12 im Schlitzparameter MAP an, daß der vorige Minischlitz
16 einer RQ-Nummer 4 entspricht, und das Kopfende 12
teilt den Erweiterungs-Minischlitzen eine RQ-Nummer 4 zu,
die sich im nächsten Rückwärts-Datenrahmen n + 1 befinden
und zu denen der vorige Minischlitz 16 erweitert wird.
Auf ähnliche Weise (i) zeigt das Kopfende 12 im
Schlitzparameter MAP an, daß der vorige Minischlitz 27
einer RQ-Nummer 3 entspricht, und das Kopfende 12 teilt
den Erweiterungs-Minischlitzen eine RQ-Nummer 3 zu, die
sich im nächsten Rückwärts-Datenrahmen n + 1 befinden und
zu welchen der vorige Minischlitz 27 erweitert wird, (ii)
das Kopfende zeigt im Schlitzparameter MAP an, daß der
vorige Minischlitz 33 einer RQ-Nummer 2 entspricht, und
das Kopfende 12 weist den Erweiterungs-Minischlitzen, die
sich im nächsten Rückwärts-Datenrahmen n + 1 befinden und
zu denen der vorige Minischlitz 33 erweitert wird, eine
RQ-Nummer 2 zu, und (iii) das Kopfende 12 zeigt im
Schlitzparameter MAP an, daß der vorige Minischlitz 45
einer RQ-Nummer 1 entspricht, und das Kopfende 12 teilt
den Erweiterungs-Minischlitzen, die sich im nächsten
Rückwärts-Datenrahmen n + 1 befinden und zu denen der
vorige Minischlitz 45 erweitert wird, eine RQ-Nummer 1
zu.
Wenn daher eine Teilnehmereinrichtung eine
Reservierungsanforderung im Minischlitz 16 des vorigen
Rückwärts-Datenrahmens n übertragen hat, erkennt diese
Teilnehmereinrichtung, daß der Minischlitz des vorigen
Rückwärts-Datenrahmens n einer RQ-Nummer 4 zugeteilt ist,
und überträgt erneut die Reservierungsanforderung in
einem der Erweiterungs-Minischlitze, denen eine RQ-Nummer
4 zugeteilt ist und die sich im nächsten Rückwärts-
Datenrahmen n + 1 befinden. Es sollte angemerkt werden,
daß die größte RQ-Nummer durch die Anzahl der
Minischlitze bestimmt wird, in denen es zu Kollisionen
kommt. Im obigen Beispiel kam es in vier Minischlitzen
(d. h. den Minischlitzen 16, 27, 33 und 45) zu
Kollisionen, und daher ist die größte RQ-Nummer 4.
Der dritte Abschnitt des Vorwärts-Datenrahmens ist
für die Bestätigung der Reservierungsanforderungen
bestimmt, die von den Teilnehmereinrichtungen 14 1-14 n
erfolgreich in einem vorigen Rückwärts-Datenrahmen an das
Kopfende 12 übertragen wurden. Jedes Bestätigungsfeld
(ACK) kann zum Beispiel (i) eine
Teilnehmereinrichtungskennung umfassen, bei der es sich
um die Adresse der Teilnehmereinrichtung handelt, an
welche die Bestätigung gesandt wird, und (ii) den
Datenschlitz oder die Datenschlitze umfassen, die für die
von der Teilnehmereinrichtungskennung identifizierte
Teilnehmereinrichtung reserviert werden, und an welche
die identifizierte Teilnehmereinrichtung Daten zum
Kopfende 12 übertragen kann.
Der vierte Abschnitt des Vorwärts-Datenrahmens
enthält Datenschlitze, die vom Kopfende 12 dazu verwendet
werden können, um den Teilnehmereinrichtungen 14 1-14 n
weitere Daten übermitteln.
Ein Beispiel für einen Rückwärts-Datenrahmen ist in
Fig. 3 dargestellt. Im Rückwärts-Kanal verwenden die
Teilnehmereinrichtungen 14 1-14 n den Schlitzparameter MAP
des vorigen Vorwärts-Datenrahmens, um die Definition des
nächsten Rückwärts-Datenrahmens zu bestimmen. Der
Rückwärts-Datenrahmen enthält eine Vielzahl an Schlitzen.
Wie in Fig. 3 dargestellt, kann ein Schlitz in neue
Mitteilungs-Minischlitze NMS unterteilt werden, oder ein
Schlitz kann in Erweiterungs-Minischlitze EMS unterteilt
werden, oder ein Schlitz kann ununterteilt bleiben (oder
teilweise geteilt werden) und als Datenschlitz DS
verwendet werden. Die Mischung aus neuen Mitteilungs-
Minischlitzen NMS, Erweiterungs-Minischlitzen EMS und
Datenschlitzen DS wird vom Kopfende 12 festgelegt und
variiert je nach Lastbedingungen. Demgemäß ändert sich
die Anzahl der Minischlitze dynamisch je nach dem Ausmaß
an Kollisionen und den Reservierungsanforderungen in
einer Reservierungsanforderungswarteschlange DQ am
Kopfende 12. Ein Schlitz kann in eine unveränderliche
Anzahl m an neuen Mitteilungs-Minischlitzen NMS und/oder
Erweiterungs-Minischlitzen EMS unterteilt werden.
Wenn zwei oder mehrere Reservierungsanforderungen
von entsprechenden Teilnehmereinrichtungen miteinander in
einem neuen Mitteilungs-Minischlitz oder in einem
Erweiterungs-Minischlitz eines Rückwärts-Datenrahmens
kollidieren, wird dieser neue Mitteilungs-Minischlitz
oder Erweiterungs-Minischlitz in eine Anzahl an
Erweiterungs-Minischlitzen in einem darauffolgenden
Rückwärts-Datenrahmen erweitert. Fig. 4A zeigt eine
dynamische Suchbaum-Erweiterungsprozedur, die verwendet
wird, um die neuen Mitteilungs-Minischlitze und/oder die
Erweiterungs-Minischlitze zu erweitern, in denen es zu
Kollisionen gekommen ist. Wenn es zu keinen Kollisionen
in einem vorigen Rückwärts-Datenrahmen gekommen ist, sind
alle Minischlitze im nächsten Rückwärts-Datenrahmen neue
Mitteilungs-Minischlitze, und die Teilnehmereinrichtungen
14 1-14 n dürfen für alle diese neuen Mitteilungs-
Minischlitze in Konkurrenz miteinander treten. Somit
kommt es zur ersten Konkurrenzschicht, wenn Kollisionen
in neuen Mitteilungs-Minischlitzen auftreten. Der
Rückwärts-Datenrahmen F1 in Fig. 4A zeigt eine erste
Konkurrenzschicht. Die neuen Mitteilungs-Minischlitze, in
denen es zu keinen Kollisionen gekommen ist, werden mit
NC bezeichnet, und die neuen Mitteilungs-Minischlitze, in
denen es zu Kollisionen gekommen ist, werden mit C
bezeichnet, gefolgt von einem Kleinbuchstaben, um
zwischen solchen neuen Mitteilungs-Minischlitzen zu
unterscheiden.
Demgemäß erweitert das Kopfende 12 jeden der neuen
Mitteilungs-Minischlitze, in denen es während der ersten
Konkurrenzschicht zu einer Kollision kam, um einen
Erweiterungskoeffizienten E (der zum Beispiel sechs
betragen kann). Dieser Wert für den
Erweiterungskoeffizienten E hängt von der Menge der
Kollisionen in den neuen Mitteilungs-Minischlitzen des
Rückwärts-Datenrahmens F1 ab. Somit erweitert das
Kopfende 12 jeden der neuen Mitteilungs-Minischlitze, in
denen es zu Kollisionen gekommen ist, auf sechs
entsprechende Erweiterungs-Minischlitze für eine zweite
Konkurrenzschicht. Die zweite Konkurrenzschicht tritt
dann auf, wenn es zu Kollisionen in Erweiterungs-
Minischlitzen kommt. Zum Beispiel wird der neue
Mitteilungs-Minischlitz Ca auf sechs Erweiterungs-
Minischlitze erweitert, mit dem Resultat, daß in der
zweiten Konkurrenzschicht alle diese sechs Erweiterungs-
Minischlitze keine Kollisionen enthalten. Auf ähnliche
Weise wird der Minischlitz Cb auf sechs Erweiterungs-
Minischlitze erweitert, mit dem Ergebnis, daß in der
zweiten Konkurrenzschicht einer dieser sechs
Erweiterungs-Minischlitze (Cb1) Kollisionen enthält und
die anderen fünf dieser sechs Erweiterungs-Minischlitze
keine Kollisionen enthalten.
Es wird darauf hingewiesen, daß es aufgrund einer
begrenzten Anzahl an Minischlitzen in einem Rückwärts-
Datenrahmen zu Fällen kommen kann, in denen nicht alle
Minischlitze der ersten Konkurrenzschicht in den selben
nächsten Rückwärts-Datenrahmen erweitert werden. Demgemäß
wird zum Beispiel der Minischlitz Cf vom Rückwärts-
Datenrahmen F1 auf sechs Erweiterungs-Minischlitze für
die zweiten Konkurrenzschicht in einem Rückwärts-
Datenrahmen F3 anstatt im Rückwärts-Datenrahmen F2
erweitert. Einer dieser sechs Erweiterungs-Minischlitze
(Cf1) enthält Kollisionen, und die anderen fünf dieser
sechs Minischlitze enthalten keine Kollisionen.
Es wird auch darauf hingewiesen, daß ein Rückwärts-
Datenrahmen Erweiterungs-Minischlitze unterschiedlicher
Konkurrenzschichten enthalten kann. Zum Beispiel wird der
Minischlitz Cg vom Rückwärts-Datenrahmen F1, der die
erste Konkurrenzschicht darstellt, auf sechs
Erweiterungs-Minischlitze im Rückwärts-Datenrahmen F3
erweitert, wohingegen der Minischlitz Cb1 vom Rückwärts-
Datenrahmen F2, der eine zweite Konkurrenzschicht
darstellt, auf drei Erweiterungs-Minischlitze ebenfalls
im Rückwärts-Datenrahmen F3 erweitert wird.
Für ein anderes Beispiel zeigt Fig. 4B eine
fixierte Suchbaum-Erweiterungsprozedur, die dazu
verwendet werden kann, um die neuen Mitteilungs-
Minischlitze und/oder die Erweiterungs-Minischlitze, in
denen es zu Kollisionen gekommen ist, zu erweitern. Wenn
keine Kollisionen in einem vorigen Rückwärts-Datenrahmen
auftreten, sind alle Minischlitze im nächsten Rückwärts-
Datenrahmen neue Mitteilungs-Minischlitze, und die
Teilnehmereinrichtungen 14 1-14 n dürfen in Konkurrenz um
diese neuen Mitteilungs-Minischlitze treten. Wenn es dann
zu Kollisionen kommt, tritt das System in eine erste
Konkurrenzschicht ein. Der Rückwärts-Datenrahmen F1 in
Fig. 4B zeigt eine erste Konkurrenzschicht. Die
Minischlitze, in denen es zu keinen Kollisionen gekommen
ist, sind mit NC bezeichnet, und die Minischlitze, in
denen es zu Kollisionen gekommen ist, sind mit C
bezeichnet, gefolgt von einem Kleinbuchstaben, um
zwischen solchen Minischlitzen unterscheiden zu können.
Demgemäß erweitert das Kopfende 12 jeden der
Minischlitze, in denen es zu Kollisionen kommt, um einen
Erweiterungskoeffizient E (der im Beispiel von Fig. 4B
den Wert drei besitzt). Der Schlitzparameter MAP wird
zumindest teilweise auf der Grundlage des
Erweiterungskoeffizienten E erzeugt. Als Ergebnis dieser
Erweiterung erweitert das Kopfende 12 jeden der
Minischlitze, in denen es zu Kollisionen gekommen ist,
auf drei entsprechende Erweiterungs-Minischlitze für eine
zweite Konkurrenzschicht. Zum Beispiel wird der
Minischlitz Ca auf drei Erweiterungs-Minischlitze im
nächsten Rückwärts-Datenrahmen F2 erweitert, der
Minischlitz Cb wird auf drei Erweiterungs-Minischlitze im
nächsten Rückwärts-Datenrahmen F2 erweitert, der
Minischlitz Cc wird auf drei Erweiterungs-Minischlitze im
nächsten Rückwärts-Datenrahmen F2 erweitert, und so fort.
Der Rückwärts-Datenrahmen F2 umfaßt auch neue
Mitteilungs-Minischlitze, die in Fig. 4B mit NC
gekennzeichnet sind und Datenschlitze (nicht dargestellt)
enthalten können.
Somit kann sich, wie durch den Rückwärts-Datenrahmen
F2 dargestellt, eine zweite Konkurrenzschicht ergeben.
Zum Beispiel enthält einer der drei Erweiterungs-
Minischlitze, zu denen der Minischlitz Ca erweitert
wurde, keine Kollisionen, und die anderen zwei dieser
drei Erweiterungs-Minischlitze (Ca1 und Ca2) enthalten
Kollisionen. Auf ähnliche Weise enthält einer der drei
Erweiterungs-Minischlitze, zu denen der Minischlitz Cb
erweitert wurde, keine Kollisionen, und die anderen zwei
dieser drei Auflösungsschlitze (Cb1 und Cb2) enthalten
Kollisionen.
Das Kopfende 12 erweitert danach jeden der
Minischlitze der zweiten Konkurrenzschicht, in denen es
zu Kollisionen gekommen ist, auf drei entsprechende
Erweiterungs-Minischlitze für eine dritte
Konkurrenzschicht. Zum Beispiel wird der Erweiterungs-
Minischlitz Cb1 auf drei Erweiterungs-Minischlitze für
die dritte Konkurrenzschicht erweitert mit dem Ergebnis,
daß zwei dieser drei Erweiterungs-Minischlitze keine
Kollisionen enthalten und der andere dieser drei
Erweiterungs-Minischlitze (Cb11) Kollisionen enthält.
Fig. 4A zeigt, daß der vom Kopfende 12 eingestellte
Erweiterungskoeffizient E zwischen den
Konkurrenzschichten verändert werden kann. Somit kann,
wenn die Menge der Kollisionen in der zweiten
Konkurrenzschicht ausreichend verringert wird, der Wert
von E für die zweite Konkurrenzschicht verkleinert
werden. Fig. 4B zeigt eine fixierte Suchbaum-
Erweiterungsprozedur.
Fig. 5 zeigt die Daten, die von einer
Teilnehmereinrichtung in einen Minischlitz oder
Datenschlitz eingefügt werden. Diese Daten umfassen eine
Quelladresse, ein Kontrollfeld, eine Nutzlast und
Fehlerprüfdaten. Die Quelladresse ist die Adresse der
sendenden Teilnehmereinrichtung. Das Kontrollfeld zeigt
den Mitteilungstyp (zum Beispiel Reservierungsanforderung
oder Daten) an, der von der Teilnehmereinrichtung
übertragen wird. Das Nutzlast-Feld enthält entweder die
Anzahl an Datenschlitzen, welche die
Teilnehmereinrichtung im Falle einer
Reservierungsanforderungsmitteilung reservieren möchte,
oder die von der Teilnehmereinrichtung zu übertragenden
Daten im Falle einer Datenmitteilung. Das CRC-Feld
enthält Fehlerprüfinformationen.
Bei der Bestimmung (i) der Anzahl neuer Mitteilungs-
Minischlitze NMS für den nächsten Rückwärts-Datenrahmen,
(ii) der Anzahl der Erweiterungs-Minischlitze EMS für den
nächsten Rückwärts-Datenrahmen, (iii) des
Erweiterungskoeffizienten E und (iv) des
Bereichsparameters R, der von den Teilnehmereinrichtungen
14 1-14 n verwendet wird, um zu bestimmen, ob sie
Reservierungsanforderungen in neuen Mitteilungs-
Minischlitzen übertragen können, führt das Kopfende 12
ein Programm 100 aus, welches in Fig. 6A und 6B
dargestellt ist.
Das Programm 100 wird jedesmal gestartet, wenn ein
Rückwärts-Datenrahmen vom Kopfende 12 empfangen wird.
Wenn das Programm 100 gestartet wird, empfängt ein Block
102 einen Rückwärts-Datenrahmen, und ein Block 104
speichert alle Reservierungsanforderungen in diesem
Datenrahmen in einer
Reservierungsanforderungswarteschlange DQ zur aktuellen
Zeit n. Der Block 104 speichert auch die Anzahl der
leeren neuen Mitteilungs-Minischlitze, die Anzahl der
leeren Erweiterungs-Minischlitze, die Anzahl der
kollidierten neuen Mitteilungs-Minischlitze (d. h. der
neuen Mitteilungs-Minischlitze, in denen
Reservierungsanforderungen kollidierten), die Anzahl der
kollidierten Erweiterungs-Minischlitze (d. h. der
Erweiterungs-Minischlitze, in denen
Reservierungsanforderungen kollidierten), die Anzahl der
erfolgreichen neuen Mitteilungs-Minischlitze (d. h. der
neuen Mitteilungs-Minischlitze, die einzelne
Reservierungsanforderungen enthalten), und/oder die
Anzahl der erfolgreichen Erweiterungs-Minischlitze (d. h.
der Erweiterungs-Minischlitze, die einzelne
Reservierungsanforderungen enthalten).
Danach bestimmt ein Block 106, ob sich das CATV-
System 10 in einem eingeschwungenen Zustand befindet.
Wenn sich das CATV-System 10 in einem eingeschwungenen
Zustand befindet, ist die Anzahl der
Reservierungsanforderungen DQ(n), die in der
Reservierungsanforderungswarteschlange DQ zur aktuellen
diskreten Zeit n gespeichert sind, größer als die Anzahl
der Datenschlitze DS(n) im soeben vom Block 102
empfangenen Datenrahmen, aber kleiner als diese Anzahl
der Datenschlitze DS(n) multipliziert mit einer Konstante
α. Die Konstante α kann zum Beispiel den Wert 1,6
besitzen. Der gerade empfangene Rückwärts-Datenrahmen
wird darin als Rückwärts-Datenrahmen n bezeichnet und
wird zur diskreten Zeit n empfangen. Wenn sich das System
in einem eingeschwungenen Zustand befindet, bestimmt ein
Block 108 die Anzahl der Minischlitze MS, die dem
nächsten Rückwärts-Datenrahmen n + 1 zuzuteilen sind,
gemäß der folgenden Gleichung:
wobei S die Gesamtanzahl der Schlitze in einem
Datenrahmen ist, m die Anzahl der Minischlitze ist, in
die ein Schlitz unterteilt werden kann, e gleich
2,718281828 . . . ist, MS(n + 1) die Anzahl der Minischlitze
für den nächsten Rückwärts-Datenrahmen ist, k die
durchschnittliche Anzahl der von
Reservierungsanforderungen reservierten Datenschlitze
ist, und M die Anzahl der Minischlitze im
eingeschwungenen Zustand ist. Weil ein ganzer Schlitz als
Datenschlitz verwendet wird, wird die Anzahl der
Datenschlitze im nächsten Rückwärts-Datenrahmen n + 1
demgemäß durch die folgende Gleichung angegeben:
Wenn der Block 106 bestimmt, daß sich das CATV-
System 10 nicht in einem eingeschwungenen Zustand
befindet, bestimmt ein Block 110, ob die Anzahl der
Reservierungsanforderungen DQ(n) in der
Reservierungsanforderungswarteschlange DQ des Kopfendes
12 zur diskreten Zeit n kleiner ist als die Anzahl der
Datenschlitze DS(n) im gerade empfangenen Rückwärts-
Datenrahmen. Wenn dies der Fall ist, bestimmt ein Block
112 die Anzahl der Minischlitze MS, die dem nächsten
Rückwärts-Datenrahmen n + 1 zuzuteilen sind, gemäß der
folgenden Gleichung:
MS(n + 1) = m(S - DQ(n)) (2)
wobei DQ(n) die Anzahl der Reservierungsanforderungen
DQ(n) in der Reservierungsanforderungswarteschlange DQ
des Kopfendes 12 zur Zeit n ist. Die Anzahl der
Datenschlitze DS(n + 1) im nächsten Rückwärts-Datenrahmen
n + 1 wird demgemäß auf DQ(n) gestellt.
Wenn der Block 106 bestimmt, daß sich das CATV-
System 10 nicht in einem eingeschwungenen Zustand
befindet, und wenn der Block 110 bestimmt, daß die Anzahl
der Reservierungsanforderungen DQ(n) in der
Reservierungsanforderungswarteschlange DQ des Kopfendes
12 zur diskreten Zeit n nicht kleiner ist als die Anzahl
der Datenschlitze DS(n) im gerade empfangenen Rückwärts-
Datenrahmen, bestimmt ein Block 14 die Anzahl der
Minischlitze MS, die dem nächsten Rückwärts-Datenrahmen n
+ 1 zuzuteilen sind, gemäß der folgenden Gleichung:
wobei DS(n) die Anzahl der reservierten Datenschlitze im
gerade empfangenen Rückwärts-Datenrahmen ist. Die Anzahl
der Datenschlitze DS(n + 1) im nächsten Rückwärts-
Datenrahmen n + 1 wird demgemäß durch die folgende
Gleichung bestimmt:
Wie oben beschrieben, werden die Minischlitze MS(n + 1)
in neue Mitteilungs-Minischlitze und/oder Erweiterungs-
Minischlitze unterteilt.
Ein Block 116 analysiert den vom Block 102
empfangenen Rückwärts-Datenrahmen, um zu bestimmen,
welche nicht-leeren neuen Mitteilungs-Minischlitze darin
nicht in Konkurrenz stehende Reservierungsanforderungen
enthalten. Diese neuen Mitteilungs-Minischlitze enthalten
Reservierungsanforderungen von nur einer
Teilnehmereinrichtung. Der Block 116 stellt einen
Parameter SUCN gleich der Anzahl dieser Minischlitze. Der
Block 116 analysiert auch den vom Block 102 empfangenen
Rückwärts-Datenrahmen, um zu bestimmen, welche nicht-
leeren Erweiterungs-Minischlitze darin nicht in
Konkurrenz stehende Reservierungsanforderungen enthalten.
Diese Erweiterungs-Minischlitze enthalten
Reservierungsanforderungen von nur einer
Teilnehmereinrichtung. Der Block 116 stellt einen
Parameter SUCB gleich der Anzahl dieser Minischlitze. Der
Block 116 kann, falls erwünscht, einen Parameter SUCB für
jede Konkurrenzschicht, die der ersten Konkurrenzschicht
folgt, bestimmen, so daß ein Parameter SUCB1 zur zweiten
Konkurrenzschicht gehört, ein Parameter SUCB2 zur dritten
Konkurrenzschicht, und so weiter.
Ein Block 118 analysiert den empfangenen Rückwärts-
Datenrahmen, um zu bestimmen, welche nicht-leeren neuen
Mitteilungs-Minischlitze darin in Konkurrenz stehende
Reservierungsanforderungen enthalten. Diese neuen
Mitteilungs-Minischlitze enthalten
Reservierungsanforderungen von mehr als einer
Teilnehmereinrichtung. Der Block 118 stellt einen
Parameter COLE gleich der Anzahl dieser neuen Mitteilungs-
Minischlitze. Der Block 118 analysiert auch den
empfangenen Rückwärts-Datenrahmen, um zu bestimmen,
welche nicht-leeren Erweiterungs-Minischlitze darin in
Konkurrenz stehende Reservierungsanforderungen enthalten.
Diese Erweiterungs-Minischlitze enthalten
Reservierungsanforderungen von mehr als einer
Teilnehmereinrichtung. Der Block 118 stellt einen
Parameter COLB gleich der Anzahl dieser Erweiterungs-
Minischlitze. Der Block 118 kann, falls erwünscht, einen
Parameter COLB für jede Konkurrenzschicht bestimmen,
welche der ersten Konkurrenzschicht folgt, so daß ein
Parameter COLB1 zur zweiten Konkurrenzschicht gehört, ein
Parameter COLB2 zur dritten Konkurrenzschicht gehört, und
so weiter.
Ein Block 120 legt fest, ob die Anzahl der aktiven
Teilnehmereinrichtungen N basierend auf dem Parameter SUC
berechnet werden soll. Wenn dies der Fall ist, bestimmt
ein Block 122 die Anzahl der aktiven
Teilnehmereinrichtungen N durch die folgende Gleichung:
wobei N die Anzahl der aktiven Teilnehmereinrichtungen
ist, wobei MS eine Gesamtanzahl von Minischlitzen im
gerade empfangenen Rückwärts-Datenrahmen ist, und wobei
SUC die Anzahl der nicht-leeren Minischlitze ist, in
denen es zu keinen Kollisionen gekommen ist, wie dies vom
Block 116 bestimmt wurde. Der Block 120 kann eine Anzahl
an aktiven Teilnehmereinrichtungen N für jede
Konkurrenzschicht bestimmen, so daß eine Anzahl an
aktiven Teilnehmereinrichtungen NN vom Parameter SUCN
festgelegt wird, eine Anzahl von aktiven
Teilnehmereinrichtungen NB1 vom Parameter SUCB1 festgelegt
wird, eine Anzahl von aktiven Teilnehmereinrichtungen NB2
vom Parameter SUCB2 festgelegt wird, und so weiter.
Alternativ dazu kann die Anzahl der aktiven
Teilnehmereinrichtungen N vom Block 122 durch eine
Nachschlagetabelle bestimmt werden, die im Speicher am
Kopfende 12 gemäß dem in Fig. 7 gezeigten Graphen
gespeichert ist. Dieser Graph entspricht der Gleichung
(4). Die vertikale Achse dieses Graphen ist die
Eingabeachse. Der vom Block 104 festgelegte Parameter SUC
ist eine Eingabe entlang der vertikalen Achse. Die
horizontale Achse ist die Ausgabeachse, entlang der die
Anzahl an aktiven Teilnehmereinrichtungen N als eine
Funktion der eingegebenen vertikalen Achse bestimmt wird.
Bei Verwendung des Graphen von Fig. 7 entsteht eine
Mehrdeutigkeit, weil es zwei Ausgabewerte entlang der
horizontalen Achse für jede Eingabe entlang der
vertikalen Achse gibt. Diese Mehrdeutigkeit kann durch
die Verwendung der in Fig. 8 gezeigten Kollisionskurve
aufgelöst werden. Diese Kurve von Fig. 8 wird im
folgenden näher erklärt.
Wenn auf der anderen Seite der Block 120 sich dafür
entscheidet, die Anzahl der aktiven
Teilnehmereinrichtungen basierend auf dem Parameter SUC
nicht zu berechnen, bestimmt ein Block 124 die Anzahl der
aktiven Teilnehmereinrichtungen N mit Hilfe der folgenden
Gleichung:
wobei N die Anzahl der aktiven Teilnehmereinrichtungen
ist, wobei MS eine Gesamtanzahl der Minischlitze im
gerade empfangenen Rückwärts-Datenrahmen ist, und wobei
COL die Anzahl der Minischlitze ist, die sich in einem
gerade empfangenen Rückwärts-Datenrahmen befinden und in
denen es zu Kollisionen gekommen ist, wie dies vom Block
118 bestimmt wurde. Der Block 124 kann eine Anzahl an
aktiven Teilnehmereinrichtungen N für jede
Konkurrenzschicht festlegen, so daß eine Anzahl an
aktiven Teilnehmereinrichtungen NN vom Parameter COLN
bestimmt wird, eine Anzahl an aktiven
Teilnehmereinrichtungen NB1 vom Parameter COLB1 bestimmt
wird, eine Anzahl an aktiven Teilnehmereinrichtungen NB2
vom Parameter COLB2 bestimmt wird, und so weiter.
Alternativ dazu kann die Anzahl an aktiven
Teilnehmereinrichtungen N von einer Nachschlagetabelle
bestimmt werden, die im Speicher am Kopfende 12 gemäß dem
in Fig. 8 gezeigten Graphen gespeichert ist. Dieser
Graph entspricht der Gleichung (5). Die vertikale Achse
dieses Graphen ist die Eingabeachse. Der vom Block 118
bestimmte Parameter COL wird entlang der vertikalen Achse
eingegeben. Die horizontale Achse ist die Ausgabeachse,
entlang der die Anzahl der aktiven Stationen N als eine
Funktion der vertikalen Achse bestimmt wird.
Der Block 120 kann seine Entscheidungen auf der
Grundlage einer vom Benutzer gesetzten Markierung oder
anderer Kriterien treffen.
Es sollte leicht zu erkennen sein, daß das CATV-
System 10 entsprechend angeordnet werden kann, um die
Anzahl der aktiven Teilnehmereinrichtungen N
ausschließlich aus der Gleichung (4) zu bestimmen. Wenn
dies der Fall ist, muß der Block 122 den
Kollisionsparameter COL und den Block 124 verwenden, um
die oben beschriebene Mehrdeutigkeit aufzulösen.
Alternativ dazu kann das CATV-System 10 entsprechend
angeordnet werden, um die Anzahl der aktiven
Teilnehmereinrichtungen N ausschließlich aus der
Gleichung (5) zu bestimmen, wobei es in diesem Fall keine
Mehrdeutigkeit gibt, die aufgelöst werden muß. Wenn dies
der Fall ist, können die Blöcke 116, 120 und 122
eliminiert werden. Als weitere Alternative kann die
Anzahl der aktiven Teilnehmereinrichtungen N durch eine
Kombination des Parameters SUC und des Parameters COL
bestimmt werden.
Ein Block 126 verwendet die Anzahl der aktiven
Stationen N, um den Erweiterungsparameter E gemäß einer
Nachschlagetabelle zu bestimmen, die in einem Speicher am
Kopfende 12 gespeichert ist und welche dem in Fig. 9
dargestellten Graphen entspricht. Die horizontale Achse
dieses Graphen ist die Eingabeachse. Die Anzahl der
aktiven Teilnehmereinrichtungen N, die durch eine der
oben beschriebenen Methoden bestimmt wurde, wird entlang
der horizontalen Achse eingegeben. Die vertikale Achse
ist die Ausgabeachse, entlang der der
Erweiterungsparameter E als eine Funktion der
horizontalen Achse bestimmt wird. Demgemäß wird ein
Erweiterungskoeffizient EN auf der Grundlage der Anzahl
der aktiven Teilnehmereinrichtungen NN für die erste
Konkurrenzschicht bestimmt, ein Erweiterungskoeffizient
EB1 wird auf der Grundlage der Anzahl der aktiven
Teilnehmereinrichtungen NB1 für die zweite
Konkurrenzschicht bestimmt, ein Erweiterungskoeffizient
EB2 wird auf der Grundlage der aktiven
Teilnehmereinrichtungen NB2 für die dritte
Konkurrenzschicht bestimmt, und so weiter.
Alternativ dazu kann der Block 126 den
Erweiterungsparameter E gemäß einer Nachschlagetabelle
bestimmen, die im Speicher am Kopfende 12 gespeichert ist
und die dem in Fig. 10 gezeigten Graphen entspricht. Die
horizontale Achse dieses Graphen ist die Eingabeachse.
Der vom Block 118 bestimmte Parameter COL wird entlang
der horizontalen Achse eingegeben. Die vertikale Achse
ist die Ausgabeachse, entlang der der
Erweiterungsparameter E als eine Funktion der
horizontalen Achse bestimmt wird.
Es sollte zu erkennen sein, daß die Blöcke 116-126
den Erweiterungskoeffizienten E für jede entsprechende
Konkurrenzschicht als dynamisch variablen
Erweiterungskoeffizienten wie den in Verbindung mit Fig.
4 beschriebenen bestimmen.
Ein Block 128 bestimmt die Anzahl der Erweiterungs-
Minischlitze im nächsten Rückwärts-Datenrahmen n + 1 als
Parameter EMS(n + 1), und die Anzahl der neuen
Mitteilungs-Minischlitze im nächsten Rückwärts-
Datenrahmen n + 1 als den Parameter NMS(n + 1). Der Block
128 bestimmt einen Anfangsparameter EMS(n + 1) durch
Erweiterung der neuen Mitteilungs-Minischlitze und
Erweiterungs-Minischlitze im Rückwärts-Datenrahmen n, in
denen es zu Kollisionen gekommen ist, gemäß dem
entsprechenden Erweiterungskoeffizienten E. Das heißt,
der Block 128 erweitert die neuen Mitteilungs-
Minischlitze im Rückwärts-Datenrahmen n, in welchen es zu
Kollisionen gekommen ist (falls überhaupt), um den
Erweiterungskoeffizienten EN, der Block 128 erweitert die
Erweiterungs-Minischlitze der ersten Ebene im Rückwärts-
Datenrahmen n, in denen es zu Kollisionen gekommen ist
(falls überhaupt), um den Erweiterungskoeffizienten EB1,
der Block 128 erweitert die Erweiterungs-Minischlitze der
zweiten Ebene im Rückwärts-Datenrahmen n, in denen es zu
Kollisionen gekommen ist (falls überhaupt), um den
Erweiterungskoeffizienten EB2, und so weiter. Alle diese
erweiterten Minischlitze werden addiert, um den
Anfangsparameter EMS(n + 1) zu erhalten. Der Block 128
subtrahiert danach den Anfangsparameter EMS1(n + 1) von
der Anzahl der Minischlitze MS, die dem nächsten
Rückwärts-Datenrahmen n + 1 zuzuteilen sind, wie dies von
den Blöcken 106-114 bestimmt wird. Wenn das Ergebnis
kleiner ist als NMSmin (was auf Null, Vier oder einen
anderen Wert gesetzt werden kann), setzt der Block 128
EMS(n + 1) gleich MS - NMSmin, und setzt NMS(n + 1) gleich
NMSmin, wobei MS von den Blöcken 106-114 bestimmt wird.
Wenn das Ergebnis nicht kleiner ist als NMSmin, setzt der
Block 128 EMS(n + 1) gleich EMS1(n + 1), und setzt NMS(n +
1) gleich MS - EMS1(n + 1). Auf diese Weise enthält ein
Rückwärts-Datenrahmen nicht weniger als NMSmin neue
Mitteilungs-Minischlitze.
Ein Block 130 bestimmt den Bereichsparameter R vom
Parameter COL gemäß der folgenden Gleichung:
wobei n den aktuellen Rahmen bezeichnet, n + 1 den
nächsten Rückwärts-Datenrahmen bezeichnet, R(n + 1) der
Bereichsparameter für den nächsten Rückwärts-Datenrahmen
n + 1 ist, R(n) der Bereichsparameter für den soeben
empfangenen Rückwärts-Datenrahmen ist, N die Anzahl der
aktiven Teilnehmereinrichtungen NN ist, wie sie durch
irgendeine Kombination der Blöcke 116-124 bestimmt
wurde, NMS(n + 1) die Anzahl der neuen Mitteilungs-
Minischlitze im nächsten Rückwärts-Datenrahmen n + 1 ist,
die vom Block 128 bestimmt wird, NMS(n) die Anzahl der
neuen Mitteilungs-Minischlitze im soeben empfangenen
Rückwärts-Datenrahmen n ist, COL(n) der Parameter COL
ist, der vom Block 118 auf der Grundlage des soeben
empfangenen Rückwärts-Datenrahmens n bestimmt wird, und e
gleich 2,718281828 . . . ist.
Ein Block 132 bestimmt den Schlitzparameter MAP.
Wenn der Schlitzparameter MAP eine Zuordnungstabelle der
neuen Mitteilungs-Minischlitze, der Erweiterungs-
Minischlitze und der Datenschlitze ist, konstruiert der
Block 132 die Zuordnungstabelle auf der Grundlage von
NMS(n + 1) und EMS(n + 1), wie diese vom Block 128
bestimmt werden, und auf der Grundlage von DS, wie oben
beschrieben, in Verbindung mit den Blöcken 106-114,
gemäß einer beliebigen gewünschten Regel. Alternativ dazu
bestimmt der Block 132 den Schlitzparameter MAP durch
Zuteilung eines ersten Abschnittes des Rückwärts-
Datenrahmens n + 1 zu den NMS(n + 1) neuen Mitteilungs-
Minischlitzen, durch Zuteilung eines nächsten Abschnittes
des Rückwärts-Datenrahmens n + 1 zu den EMS(n + 1)
Erweiterungs-Minischlitzen, und durch Zuteilung eines
restlichen Abschnittes des Rückwärts-Datenrahmens n + 1
zu den DS-Datenschlitzen. Der Block 132 teilt, wie oben
diskutiert, auch RQ-Nummern und Minischlitz-Bezeichnungen
zu. Der Block 132 fügt den Schlitzparameter MAP ein und
fügt den Bereichsparameter R(n + 1) als den Parameter R in
den nächsten zu übertragenden Vorwärts-Datenrahmen ein.
Ein Block 134 fügt jegliche zusätzliche
Informationen in den nächsten Vorwärts-Datenrahmen ein
und überträgt den nächsten Vorwärts-Datenrahmen über das
Kabel 16. Danach kehrt das Programm 100 zum Block 102
zurück und wartet auf den nächsten Rückwärts-Datenrahmen.
Jede der Teilnehmereinrichtungen 14 1-14 n führt ein
Programm 200 aus, wie dies in Fig. 11A dargestellt ist.
Wenn das Programm 200 gestartet wird, fordert ein Block
202 seine entsprechende Teilnehmereinrichtung dazu auf,
auf den nächsten Vorwärts-Datenrahmen zu warten, der
unter anderem den Bereichsparameter R, den
Schlitzparameter MAP und Bestätigungen (welche
reservierte Datenschlitzzuteilungen für die
Teilnehmereinrichtung enthalten) enthält. Wenn der
nächste Vorwärts-Datenrahmen empfangen wird, bestimmt ein
Block 204 aus dem Schlitzparameter MAP, ob seine
entsprechende Teilnehmereinrichtung und eine oder mehrere
andere Teilnehmereinrichtungen Reservierungsanforderungen
im selben Minischlitz des vorigen Rückwärts-Datenrahmens
übertragen haben, das heißt, ob die von seiner
entsprechenden Teilnehmereinrichtung übertragene
Reservierungsanforderung mit einer
Reservierungsanforderung kollidierte, die von einer oder
mehreren anderen Teilnehmereinrichtungen übertragen
wurde. Der Block 204 kann diese Bestimmung zum Beispiel
durch Vergleich des Minischlitzes, in welchem seine
entsprechende Teilnehmereinrichtung Daten im vorigen
Rückwärts-Datenrahmen übertragen hat, mit den
Minischlitzen, die im Schlitzparameter MAP erweitert
werden, durchführen (z. B. indem er bestimmt, ob der
Minischlitz, der sich im vorigen Rückwärts-Datenrahmen
befand und in welchem eine Teilnehmereinrichtung eine
Reservierungsanforderung übertrug, im gerade empfangenen
Vorwärts-Datenrahmen einer RQ-Nummer ungleich 0 zugeteilt
war).
Wenn der Block 204 bestimmt, daß seine entsprechende
Teilnehmereinrichtung und eine oder mehrere andere
Teilnehmereinrichtungen Reservierungsanforderungen im
selben Minischlitz des vorigen Rückwärts-Datenrahmens
übertragen haben, bestimmt ein Block 206 aus dem
Schlitzparameter MAP, ob seine entsprechende
Teilnehmereinrichtung ihre zuvor in Konkurrenz
gestandenen Daten erneut im nächsten Rückwärts-
Datenrahmen übertragen darf. Der Block 206 kann diese
Bestimmung zum Beispiel durchführen, indem er die RQ-
Nummer, die dem Minischlitz des vorigen Rückwärts-
Datenrahmens zugeteilt ist, in welchem seine
Teilnehmereinrichtung ihre zuvor in Konkurrenz gestandene
Reservierungsanforderung übertragen hat, mit den RQ-
Nummern vergleicht, die den Minischlitzen des nächsten
Rückwärts-Datenrahmens zugeteilt sind. Wenn der Block 206
keine Übereinstimmung findet, legt der Block 206 fest,
daß sie ihre zuvor in Konkurrenz gestandene
Reservierungsanforderung nicht erneut übertragen darf.
Wenn der Block 206 auf der anderen Seite eine
Übereinstimmung findet, bestimmt der Block 206, daß sie
ihre zuvor in Konkurrenz gestandene
Reservierungsanforderung erneut übertragen darf.
Wenn demgemäß der Block 206 bestimmt, daß es erlaubt
ist, ihre zuvor in Konkurrenz gestandene
Reservierungsanforderung erneut zu übertragen, erzeugt
ein Block 208 eine Zufallsnummer N innerhalb des
Bereiches der Erweiterungs-Minischlitze, der seiner
entsprechenden Teilnehmereinrichtung zugeteilt ist. Das
heißt, die Zufallsnummer N wird so erzeugt, daß sie
gleich einem der Erweiterungs-Minischlitze ist, welche
dem Minischlitz entsprechen, in dem die entsprechende
Teilnehmereinrichtung in Konkurrenz stehende Daten im
vorigen Rückwärts-Datenrahmen übertragen hat (d. h., so
daß die Zufallsnummer N gleich einem der Erweiterungs-
Minischlitze ist, der dieselbe RQ-Nummer besitzt wie die
RQ-Nummer, die dem Minischlitz im vorigen Rückwärts-
Datenrahmen zugeteilt ist, in welchem die
Teilnehmereinrichtung, die dem Block 206 entspricht, ihre
in Konkurrenz stehende Reservierungsanforderung
übertragen hat). Ein Block 210 fügt danach die zuvor in
Konkurrenz gestandene Reservierungsanforderung in den
Erweiterungs-Minischlitz N des nächsten Rückwärts-
Datenrahmens für die Übertragung ein. Ein Block 212 setzt
eine COL-Markierung zurück.
Es sollte angemerkt werden, daß, wenn der Block 206
bestimmt, daß die RQ-Nummer, welche dem Minischlitz des
vorigen Rückwärts-Datenrahmens zugeteilt war, in welchem
seine Teilnehmereinrichtung ihre zuvor in Konkurrenz
gestandene Reservierungsanforderung übertragen hat,
größer ist als die größte RQ-Nummer, die den
Minischlitzen des nächsten Rückwärts-Datenrahmen
zugeteilt ist, der Block 208 eine Zufallsnummer N
erzeugt, so daß die Zufallsnummer N gleich einem der
Erweiterungs-Minischlitze ist, der sich im nächsten
Rückwärts-Datenrahmen befindet und dem die größte RQ-
Nummer zugeteilt ist. Der Block 210 fügt danach die zuvor
in Konkurrenz gestandene Reservierungsanforderung in
diesen Erweiterungs-Minischlitz N ein.
Auf der anderen Seite kann der Block 206 bestimmen,
daß es seiner entsprechenden Teilnehmereinrichtung nicht
gestattet ist, ihre zuvor in Konkurrenz gestandene
Reservierungsanforderung im nächsten Rückwärts-
Datenrahmen erneut zu übertragen (d. h., daß seiner
entsprechenden Teilnehmereinrichtung ein späterer
Rückwärts-Datenrahmen zugeteilt wurde, in welchem sie
ihre zuvor in Konkurrenz gestandene
Reservierungsanforderung übertragen darf). Wenn zum
Beispiel die RQ-Nummer, die dem Minischlitz zugeteilt
ist, der sich im vorigen Rückwärts-Datenrahmen befand und
in welchem die Teilnehmereinrichtung, die dem Block 206
entspricht, ihre zuvor in Konkurrenz gestandene
Reservierungsanforderung übertragen hat, kleiner ist als
die kleinste RQ-Nummer, die den Minischlitzen des
nächsten Rückwärts-Datenrahmen zugeteilt ist, dann darf
diese Teilnehmereinrichtung ihre Reservierungsanforderung
im nächsten Rückwärts-Datenrahmen nicht erneut
übertragen. In diesem Fall setzt ein Block 214 die COL-
Markierung.
Wenn der Block 204 bestimmt, daß seine entsprechende
Teilnehmereinrichtung und eine oder mehrere andere
Teilnehmereinrichtungen nicht Reservierungsanforderungen
im selben Minischlitz des vorigen Rückwärts-Datenrahmens
übertragen haben, bestimmt ein Block 216, ob die COL-
Markierung gesetzt wird. Wie durch den Block 214
angezeigt, wird die COL-Markierung gesetzt, wenn die
Teilnehmereinrichtung erfolglos eine
Reservierungsanforderung übertragen hat, es ihr aber
nicht erlaubt ist, diese Reservierungsanforderung im
nächsten Rückwärts-Datenrahmen erneut zu übertragen.
Demgemäß erlaubt es der Block 216 während eines
nachfolgenden Durchlaufs des Programms 200 dem Block 206
zu bestimmen, ob die Teilnehmereinrichtung nun erneut
ihre zuvor in Konkurrenz gestandene
Reservierungsanforderung übertragen darf. Wenn die COL-
Markierung gesetzt wird, wird der Programmfluß zum Block
206 weitergeführt.
Wenn die COL-Markierung gemäß der Bestimmung durch
den Block 216 nicht gesetzt wird, oder nachdem der Block
214 die COL-Markierung setzt, oder nachdem der Block 212
die COL-Markierung zurücksetzt, bestimmt ein Block 218
(Fig. 11B), ob die entsprechende Teilnehmereinrichtung
(i) Daten besitzt, die zu übertragen sind, und (ii) nicht
zuvor eine Reservierungsanforderung für diese Daten
übertragen hat. Wenn die entsprechende
Teilnehmereinrichtung (i) Daten besitzt, die zu
übertragen sind und (ii) nicht zuvor eine
Reservierungsanforderung für diese Daten übertragen hat,
erzeugt ein Block 220 einen Übertragungsparameter RN
innerhalb des vom Bereichsparameter R festgelegten
Bereiches, der im soeben vom Kopfende 12 empfangenen
Vorwärts-Datenrahmen enthalten ist. Der vom
Bereichsparameter R errichtete Bereich kann der Bereich
zwischen Null und R inklusive sein, oder der Bereich
zwischen Eins und R inklusive, oder ähnliches. Dieser
Bereich enthält alle neuen Mitteilungs-Minischlitze, die
einer RQ-Nummer 0 zugeteilt sind. Der
Übertragungsparameter RN wird verwendet, um zu bestimmen,
ob es seiner entsprechenden Teilnehmereinrichtung erlaubt
ist, eine neue Reservierungsanforderung zum Kopfende 12
zu übertragen. Der Übertragungsparameter RN kann vom
Block 220 als Zufallsnummer erzeugt werden. Weil jede
Teilnehmereinrichtung 14 1-14 n ihren eigenen
Übertragungsparameter RN als einen Zufallswert innerhalb
des vom Bereichsparameter R festgelegten Bereiches
erzeugt, werden somit die
Übertragungswahrscheinlichkeiten der
Teilnehmereinrichtungen 14 1-14 n statistisch entlang des
Intervalls jenes Bereiches verteilt, der vom
Bereichsparameter R festgelegt wird.
Ein Block 222 bestimmt, ob der soeben vom Block 220
erzeugte Wert von N einem der neuen Mitteilungs-
Minischlitze entspricht, wie sie vom Schlitzparameter MAP
definiert werden, der im soeben vom Kopfende 12
empfangenen Vorwärts-Datenrahmen enthalten ist. Das
heißt, wenn der Schlitzparameter MAP eine
Zuordnungstabelle ist, bestimmt der Block 222, ob der
Wert von N gleich einem der neuen, in der
Zuordnungstabelle definierten Mitteilungs-Minischlitze
ist. Wenn auf der anderen Seite der Schlitzparameter MAP
Grenzen zwischen den neuen Mitteilungs-Minischlitzen, den
Erweiterungs-Minischlitzen und den Datenschlitzen
enthält, bestimmt der Block 222, ob der Wert von N in die
neue Mitteilungs-Minischlitzgrenze fällt. Wenn der Wert
von N dem neuen Mitteilungsabschnitt des
Schlitzparameters MAP entspricht, fügt ein Block 224 eine
Übertragungsreservierungsanforderung in den neuen
Mitteilungs-Minischlitz ein, der gleich dem Wert von N
ist, der sich im Rückwärts-Datenrahmen befindet, welcher
für die Übertragung zurück zum Kopfende 12
zusammengestellt wurde.
Wenn der Block 222 bestimmt, daß der Wert von N
nicht dem neuen Mitteilungsabschnitt des
Schlitzparameters MAP entspricht, oder wenn der Block 218
bestimmt, daß die Teilnehmereinrichtung keine neuen Daten
besitzt, für die eine Reservierungsanforderung notwendig
ist, oder nachdem der Block 224 eine
Reservierungsanforderung in den neuen Mitteilungs-
Minischlitz mit einem Wert gleich dem von N eingefügt
hat, bestimmt ein Block 226, ob der gerade empfangene
Vorwärts-Datenrahmen einen reservierten Datenschlitz im
nächsten Rückwärts-Datenrahmen besitzt, in welchem die
Teilnehmereinrichtung alte Daten übertragen kann. Alte
Daten sind Daten, für die eine vorige
Reservierungsanmeldung von der entsprechenden
Teilnehmereinrichtung erfolgreich durchgeführt wurde und
für die das Kopfende 12 einen oder mehrere Datenschlitze
für die Daten reserviert hat. Wenn dies der Fall ist,
fügt ein Block 228 diese alten Daten in den vom Kopfende
12 für diese Teilnehmereinrichtung reservierten
Datenschlitz ein.
Wenn der Block 226 bestimmt, daß ein Datenschlitz
nicht für die Teilnehmereinrichtung im nächsten
Rückwärts-Datenrahmen reserviert war, oder nachdem der
Block 228 alte Daten in einen Datenschlitz einfügt, der
als Reaktion auf eine vorige Reservierungsanforderung
reserviert wurde, überträgt ein Block 230 seinen
Abschnitt des nächsten Rückwärts-Datenrahmens über das
Kabel 16. Danach kehrt das Programm 200 zum Block 202
zurück, um auf den nächsten Vorwärts-Datenrahmen zu
warten.
Demgemäß kombiniert die vorliegende Erfindung die
adaptive Zuteilung von Kanalressourcen abhängig von dem
Umfang der Nachfrage, die von den Teilnehmereinrichtungen
erzeugt wird, für den Rückwärts-Kanal mit einer
dynamischen Suchbaum-Erweiterungsprozedur, um die
Konkurrenz zwischen übertragenden Teilnehmereinrichtungen
aufzulösen. Mit zunehmender Anzahl der
Teilnehmereinrichtungen, die Daten besitzen, welche zum
Kopfende 12 zu übertragen sind, nimmt auch die
Wahrscheinlichkeit von Kollisionen in den Rückwärts-
Datenrahmen zu. Wenn die Anzahl der Kollisionen in den
Rückwärts-Datenrahmen zunimmt, wird der Wert des
Bereichsparameters R erhöht, was dazu neigt, die
Wahrscheinlichkeit zu verringern, daß eine
Teilnehmereinrichtung in der Lage sein wird, eine
Reservierungsanforderung in einem neuen Mitteilungs-
Minischlitz von nachfolgenden Rückwärts-Da 13922 00070 552 001000280000000200012000285911381100040 0002019757967 00004 13803tenrahmen
einzufügen. Während darüber hinaus die Anzahl der
Teilnehmereinrichtungen mit Daten, die zum Kopfende 12 zu
übertragen sind, zunimmt, nimmt auch die Anzahl der
Reservierungsanforderungen in der
Reservierungsanforderungswarteschlange DQ des Kopfendes
12 zu. Während die Anzahl der Reservierungsanforderungen
in der Reservierungswarteschlange DQ zunimmt, nimmt die
Anzahl der Minischlitze, die den nachfolgenden Rückwärts-
Datenrahmen zugeteilt werden, ab.
Auf ähnliche Weise nimmt mit zunehmender Anzahl an
Teilnehmereinrichtungen mit Daten, die zum Kopfende 12 zu
übertragen sind, auch die Wahrscheinlichkeit zu, daß es
zu Kollisionen in den Rückwärts-Datenrahmen kommt. Mit
zunehmender Anzahl der Kollisionen in den Rückwärts-
Datenrahmen nimmt der Wert des Bereichsparameters R ab,
was die Wahrscheinlichkeit erhöht, daß eine
Teilnehmereinrichtung in der Lage ist, eine
Reservierungsanforderung in einen neuen Mitteilungs-
Minischlitz nachfolgender Rückwärts-Datenrahmen
einzufügen. Darüber hinaus nimmt mit abnehmender Anzahl
an Teilnehmereinrichtungen, die Daten besitzen, welche
zum Kopfende 12 zu übertragen sind, auch die Anzahl an
Reservierungsanforderungen in der
Reservierungsanforderungswarteschlange DQ des Kopfendes
12 ab. Mit abnehmender Anzahl der
Reservierungsanforderungen in der
Reservierungsanforderungswarteschlange DQ nimmt die
Anzahl an Minischlitzen, die den nachfolgenden Rückwärts-
Datenrahmen zugeteilt sind, zu.
Somit erhöht das Kopfende 12 mit zunehmender Anzahl
an Reservierungsanfragen die Anzahl an Minischlitzen, die
den Teilnehmereinrichtungen zugeteilt sind, um die Anzahl
an erfolgreichen Reservierungsanforderungen, die von den
Teilnehmereinrichtungen in den Rückwärts-Datenrahmen
übertragen werden, zu verringern. Ebenso wird mit
zunehmender Anzahl an Kollisionen in Minischlitzen von
Rückwärts-Datenrahmen der Wert des Bereichsparameters R
erhöht, was zur Auswirkung hat, daß die Anzahl der
Teilnehmereinrichtungen, denen gestattet wird,
Reservierungsanforderungen in den neuen Mitteilungs-
Minischlitzen, die den nachfolgenden Rückwärts-
Datenrahmen zugeteilt sind, zu übertragen, verringert
wird. Demgemäß arbeiten der Schlitzparameter MAP und der
Bereichsparameter R zusammen, um auf adaptive Weise den
Datenverkehr im CATV-System 10 zu regeln.
Zur selben Zeit wird die Konkurrenz, die in neuen
Mitteilungs-Minischlitzen und Erweiterungs-Minischlitzen
auftritt, mit Hilfe einer dynamischen Baumsuchprozedur
aufgelöst. Somit wird die Konkurrenzverringerung
vergrößert, und die Anzahl an erforderlichen
Wiederholungen zur Verringerung der Konkurrenz wird
verringert, was die Verzögerung bei der Übertragung von
Daten verringert.
Die Verwendung von RQ-Nummern bietet mehrere
Vorteile. Zum Beispiel kann eine RQ-Nummer 0 einer
ausgewählten Gruppe von Teilnehmereinrichtungen mittels
einer selektiven Gruppenadresse oder mittels spezifischen
Einzeladressen zugeteilt werden. Auf diese Weise kann die
Wahrscheinlichkeit, daß bestimmte ausgewählte
Teilnehmereinrichtungen Reservierungsanforderungen
übertragen können, gesteuert werden. Demgemäß kann einer
beschränkten Anzahl an Teilnehmereinrichtungen eine RQ-
Nummer 0 zugeteilt werden, um dadurch die
Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, daß diese erfolgreich
Reservierungsanforderungen übertragen.
Alternativ dazu kann einer spezifischen Art von
Teilnehmereinrichtungen eine RQ-Nummer 0 mittels einer
selektiven Gruppenadresse oder mittels spezifischen
Einzeladressen zugeteilt werden, um dadurch zu
ermöglichen, daß nur dieser Typ von Teilnehmereinrichtung
erfolgreich Reservierungsanforderungen übertragen kann.
Somit könnten Zähler in verkehrsschwachen Zeiten gelesen
werden, wenn der Verkehr durch andere Arten von
Teilnehmereinrichtungen für gewöhnlich gering ist.
Bestimmte Modifikationen der vorliegenden Erfindung
wurden oben diskutiert. Andere Modifikationen werden für
die Fachleute dieses Bereiches bei der Ausführung der
vorliegenden Erfindung erkennbar werden. Zum Beispiel
bestimmt, wie oben beschrieben, jede
Teilnehmereinrichtung ihre Übertragungsparameter RN als
eine Zufallszahl, die nur innerhalb des Bereiches fallen
muß, der vom Bereichsparameter R vorgegeben wird.
Stattdessen kann der Übertragungsparameter RN von jeder
Teilnehmereinrichtung auf einer pseudo-zufallsartigen
Grundlage oder einer anderen Grundlage bestimmt werden,
die dazu neigt, die Übertragungsparameter RN der
Teilnehmereinrichtungen über den Bereich R zu verteilen.
Daher sollte die Zufallserzeugung des
Übertragungsparameters RN nicht nur die Zufallserzeugung
des Übertragungsparameters RN, sondern auch die pseudo-
zufallsartige Erzeugung des Übertragungsparameters RN und
die Erzeugung des Übertragungsparameters RN durch
ähnliche Verfahren umfassen.
Auch wird oben beschrieben, daß die Größen der
Rückwärts- und Vorwärts-Datenrahmen fixiert sind. Jedoch
können die Größen der Rückwärts- und Vorwärts-Datenrahmen
dynamisch variabel sein, so daß die Größe dieser
Datenrahmen zum Beispiel von der Verkehrslast abhängen
kann.
Darüber hinaus wird oben eine spezifische Prozedur
zur Bestimmung des Bereichsparameters R beschrieben.
Stattdessen kann der Bereichsparameter R auf andere Weise
bestimmt werden. Zum Beispiel kann der Bereichsparameter
R als eine Funktion des erfolgreichen Parameters SUC oder
als eine Funktion sowohl des Kollisionsparameters COL als
auch des erfolgreichen Parameters SUC bestimmt werden.
Darüber hinaus wird, wie oben beschrieben, der
Konkurrenz-Bereichsparameter R von den
Teilnehmereinrichtungen bei der Erzeugung des
Übertragungsparameters RN verwendet, wenn die
Teilnehmereinrichtungen Daten zu übertragen haben, und
zwar unabhängig von der Priorität dieser Daten.
Alternativ dazu kann ein Konkurrenz-Bereichsparameter RL
von den Teilnehmereinrichtungen bei der Erzeugung eines
Übertragungsparameters RNL verwendet werden, wenn die
Teilnehmereinrichtungen Daten mit niedriger Priorität zu
übertragen haben, und ein unterschiedlicher Konkurrenz-
Bereichsparameter RH kann von den Teilnehmereinrichtungen
bei der Erzeugung eines anderen Übertragungsparameters RNH
verwendet werden, wenn die Teilnehmereinrichtungen Daten
mit hoher Priorität zu übertragen haben. Der
Übertragungsparameter RNL, welcher dem Konkurrenz-
Bereichsparameter RL entspricht, bestimmt dann, ob die
Teilnehmereinrichtungen Daten mit niedriger Priorität
übertragen können, und der Übertragungsparameter RNH,
welcher dem Konkurrenz-Bereichsparameter RH entspricht,
bestimmt dann, ob die Teilnehmereinrichtungen Daten mit
hoher Priorität übertragen können. Demgemäß können die
Teilnehmereinrichtungen eine größere Chance zur
erfolgreichen Übertragung einer Reservierungsanforderung
bekommen, wenn sie Daten mit hoher Priorität zu
übertragen haben.
Ebenso wie oben beschrieben verbindet das Kabel 16
das Kopfende 12 und die Teilnehmereinrichtungen 14 1-14 n.
Das Kopfende 12 und die Teilnehmereinrichtungen 14 1-14 n
können jedoch durch jedes andere Kommunikationsmedium,
wie zum Beispiel eine verdrillte Leitung, ein
Lichtwellenleiterkabel, mittels Funk, mit Hilfe eines
Satelliten und/oder ähnlichem miteinander verbunden
werden.
Wie oben beschrieben, kann die Anzahl der aktiven
Teilnehmereinrichtungen N aus den Parametern SUC und/oder
COL bestimmt werden. Die Anzahl der aktiven
Teilnehmereinrichtungen N kann jedoch stattdessen von der
Anzahl der leeren Schlitze (d. h. einem Parameter EMP) in
einem vorigen Rückwärts-Datenrahmen oder durch eine
Kombination der Parameter EMP, SUC und/oder COL bestimmt
werden.
Darüber hinaus kann, wie oben beschrieben, der
Erweiterungskoeffizient E erneut für jede
Konkurrenzschicht bestimmt werden. Stattdessen kann der
Erweiterungskoeffizient E gemäß einer ersten
Konkurrenzschicht bestimmt werden und kann danach für
nachfolgende Konkurrenzschichten um fixierte Mengen
verringert werden.
Des weiteren wurde die vorliegende Erfindung oben im
Zusammenhang mit einem CATV-System beschrieben. Es sollte
jedoch angemerkt werden, daß die vorliegende Erfindung
für eine breite Vielfalt an Kommunikationssystemen
nützlich ist.
Ebenso beträgt, wie oben beschrieben, die
Mindestanzahl neuer Mitteilungs-Minischlitze, die ein
Rückwärts-Datenrahmen haben kann, NMSmin , wenn ein
Rückwärts-Datenrahmen Minischlitze enthalten soll. Um
diese Mindestanzahl neuer Mitteilungs-Minischlitze
unterzubringen, kann es wünschenswert sein, die Größe des
Rückwärts-Datenrahmens einzustellen. Es kann auch
notwendig sein, die Größe des Rückwärts-Datenrahmens
einzustellen, wenn es nicht genügend Erweiterungs-
Minischlitze in einer vorherbestimmten Anzahl an
Rückwärts-Datenrahmen gibt, um die Konkurrenz auf
wirksame Weise aufzulösen.
Darüber hinaus muß die Mindestanzahl an neuen
Mitteilungs-Minischlitzen NMSmin nicht fixiert sein.
Stattdessen wird die Anzahl an Erweiterungs-Minischlitzen
zuerst bestimmt und danach von der Gesamtanzahl an
Minischlitzen MS abgezogen. Wenn sich als Ergebnis dieser
Subtraktion ein Minischlitz ergibt, der als neuer
Mitteilungs-Minischlitz zugeteilt werden kann, wird ein
Schlitz durch m dividiert, um m + 1 neue Mitteilungs-
Minischlitze zu erzeugen. Auf ähnliche Weise wird, wenn
sich als Ergebnis dieser Subtraktion zwei Minischlitze
ergeben, die als neue Mitteilungs-Minischlitze zugeteilt
werden können, ein Schlitz durch m dividiert, um m + 2
neue Mitteilungs-Minischlitze zu erzeugen, und wenn sich
als Ergebnis dieser Subtraktion drei Minischlitze
ergeben, die als neue Mitteilungs-Minischlitze zugeteilt
werden können, wird ein Schlitz durch m dividiert, um m +
3 neue Mitteilungs-Minischlitze zu erzeugen, und so
weiter. Auf diese Prozedur kann eine Kappe gegeben
werden, so daß, wenn das Ergebnis dieser Subtraktion vier
Minischlitze ergibt, die als neue Mitteilungs-
Minischlitze zugeteilt werden können, nur vier
Minischlitze als neue Mitteilungs-Minischlitze zugeteilt
werden.
Des weiteren treten, wie oben beschrieben,
Konkurrenzaktivitäten in neuen Mitteilungs-Minischlitzen
(NMS) und in Erweiterungs-Minischlitzen (EMS) auf.
Konkurrenzaktivitäten können jedoch alternativ auch in
normalen Schlitzen, wie zum Beispiel neuen
Mitteilungsschlitzen (NS) und in Erweiterungsschlitzen
(ES), auftreten.
Ebenso wie oben beschrieben treten
Konkurrenzaktivitäten in neuen Mitteilungs-Minischlitzen
(NMS) und in Erweiterungs-Minischlitzen (EMS) auf.
Konkurrenzaktivitäten können jedoch alternativ dazu auch
in normalen Schlitzen, wie zum Beispiel neuen
Mitteilungsschlitzen (NS) und in Erweiterungsschlitzen
(ES), auftreten. In diesem Fall kann die Gleichung (1)
gemäß der folgenden Gleichung umgeschrieben werden:
wobei CS(n + 1) die Gesamtanzahl der Konkurrenzschlitze
in einem Datenrahmen ist, CS = NS + MS ist, n + 1 den
nächsten Rückwärts-Datenrahmen bezeichnet, e gleich
2,718281828 . . ., ist, k die Durchschnittanzahl an
Datenschlitzen ist, die von Reservierungsanforderungen
reserviert werden, und M die Anzahl an
Konkurrenzschlitzen in eingeschwungenem Zustand ist; die
Gleichung (2) kann gemäß der folgenden Gleichung
umgeschrieben werden:
CS(n + 1) = S - DQ(n)
wobei DQ(n) die Anzahl der Reservierungsanforderungen
DQ(n) in der Reservierungsanforderungswarteschlange DQ
des Kopfendes 12 zur Zeit n ist; die Gleichung (3) kann
gemäß der folgenden Gleichung umgeschrieben werden:
wobei DS(n) die Anzahl der reservierten Datenschlitze im
soeben empfangenen Rückwärts-Datenrahmen ist; die
Gleichung (4) kann gemäß der folgenden Gleichung
umgeschrieben werden:
wobei N die Anzahl der neuen aktiven
Teilnehmereinrichtungen ist, wobei NS eine Gesamtanzahl
an neuen Mitteilungsschlitzen im soeben empfangenen
Rückwärts-Datenrahmen ist, und wobei SUC die Anzahl der
nicht-leeren neuen Mitteilungsschlitze in einem
Rückwärts-Datenrahmen ist, in denen es zu keinen
Kollisionen gekommen ist; und die Gleichung (5) kann
gemäß der folgenden Gleichung umgeschrieben werden:
wobei N die Anzahl der neuen aktiven
Teilnehmereinrichtungen ist, wobei NS eine Gesamtanzahl
an neuen Mitteilungsschlitzen im soeben empfangenen
Rückwärts-Datenrahmen ist, und wobei COL die Anzahl neuer
Mitteilungsschlitze ist, die sich in einem soeben
empfangenen Rückwärts-Datenrahmen befinden und in denen
es zu Kollisionen gekommen ist. Demgemäß umfassen die
hierin bezeichneten Schlitze volle Schlitze,
Teilschlitze, Minischlitze oder ähnliches, sofern nicht
anders angegeben.
Demgemäß ist die Beschreibung der vorliegenden
Erfindung als rein illustrativ zu betrachten und stellt
zum Zwecke der Lehre für die Fachleute dieses Bereiches
die beste Möglichkeit dar, die Erfindung auszuführen. Die
Einzelheiten können wesentlich verändert werden, ohne
dadurch vom Geist der Erfindung abzuweichen, und die
ausschließliche Verwendung aller Modifikationen, die
innerhalb des Umfanges der angehängten Ansprüche liegen,
bleibt vorbehalten.
Claims (61)
1. Teilnehmereinrichtung, umfassend:
eine Empfangsvorrichtung zum Empfangen eines Vorwärts (upstream)-Datenrahmens mit einem Bereichsparameter R und einem Parameter MAP, wobei der Parameter MAP eine Anzahl neuer Mitteilungs-Minischlitze NMS, eine Anzahl an Erweiterungs-Minischlitzen EMS, erweitert durch eine dynamische Suchbaum- Erweiterungsprozedur, und eine Anzahl an Datenschlitzen DS in einem nächsten Rückwärts (downstream)-Datenrahmen definiert;
eine Übertragungsparametererzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines Übertragungsparameters RN, wobei der Übertragungsparameter RN durch den Bereichsparameter R begrenzt wird; und
eine Übertragungsvorrichtung zum Übertragen einer Reservierungsanfrage in einem neuen Mitteilungs- Minischlitz des nächsten Rückwärts-Datenrahmens, wenn der Übertragungsparameter RN dem neuen Mitteilungs- Minischlitz entspricht, zur neuerlichen Übertragung einer Reservierungsanforderung in einem Erweiterungs- Minischlitz des nächsten Rückwärts-Datenrahmens, wenn die Teilnehmereinrichtung eine Reservierungsanforderung in einem Minischlitz übertragen hat, der sich in einem vorigen Rückwärts-Datenrahmen befand und der im nächsten Rückwärts-Datenrahmen erweitert wurde, und zum Übertragen von Daten in einem für die Teilnehmereinrichtung reservierten Datenschlitz, falls ein solcher vorhanden ist.
eine Empfangsvorrichtung zum Empfangen eines Vorwärts (upstream)-Datenrahmens mit einem Bereichsparameter R und einem Parameter MAP, wobei der Parameter MAP eine Anzahl neuer Mitteilungs-Minischlitze NMS, eine Anzahl an Erweiterungs-Minischlitzen EMS, erweitert durch eine dynamische Suchbaum- Erweiterungsprozedur, und eine Anzahl an Datenschlitzen DS in einem nächsten Rückwärts (downstream)-Datenrahmen definiert;
eine Übertragungsparametererzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines Übertragungsparameters RN, wobei der Übertragungsparameter RN durch den Bereichsparameter R begrenzt wird; und
eine Übertragungsvorrichtung zum Übertragen einer Reservierungsanfrage in einem neuen Mitteilungs- Minischlitz des nächsten Rückwärts-Datenrahmens, wenn der Übertragungsparameter RN dem neuen Mitteilungs- Minischlitz entspricht, zur neuerlichen Übertragung einer Reservierungsanforderung in einem Erweiterungs- Minischlitz des nächsten Rückwärts-Datenrahmens, wenn die Teilnehmereinrichtung eine Reservierungsanforderung in einem Minischlitz übertragen hat, der sich in einem vorigen Rückwärts-Datenrahmen befand und der im nächsten Rückwärts-Datenrahmen erweitert wurde, und zum Übertragen von Daten in einem für die Teilnehmereinrichtung reservierten Datenschlitz, falls ein solcher vorhanden ist.
2. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 1, wobei der
nächste Rückwärts-Datenrahmen S Schlitze besitzt, wobei
ein Schlitz in m Minischlitze unterteilt ist, und wobei S
= (NMS + EMS)/m + Ds ist.
3. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 1, wobei die
Übertragungsvorrichtung eine Reservierungsanforderung
überträgt, wenn der Übertragungsparameter RN einem neuen
Mitteilungs-Minischlitz entspricht, und zum Unterlassen
der Übertragung einer Reservierungsanforderung, wenn der
Übertragungsparameter RN nicht dem Bereichsparameter R
entspricht.
4. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 1, wobei es sich
bei dem Übertragungsparameter RN um eine Zufallsnummer
handelt.
5. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 1, wobei EMS auf
einer Anzahl aktiver Teilnehmereinrichtungen basiert.
6. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 1, wobei EMS
eine festgelegte Zahl ist.
7. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 5, wobei die
Anzahl der aktiven Teilnehmereinrichtungen durch die
folgende Gleichung bestimmt wird:
wobei N die Anzahl der aktiven Teilnehmereinrichtungen ist, wobei MSL eine Gesamtanzahl an Minischlitzen in einer Konkurrenzschicht des vorigen Rückwärts-Datenrahmens ist, und wobei SUC eine Anzahl von nicht-leeren Minischlitzen in der Konkurrenzschicht des vorigen Rückwärts- Datenrahmens ist, in denen es zu keinen Kollisionen gekommen ist.
wobei N die Anzahl der aktiven Teilnehmereinrichtungen ist, wobei MSL eine Gesamtanzahl an Minischlitzen in einer Konkurrenzschicht des vorigen Rückwärts-Datenrahmens ist, und wobei SUC eine Anzahl von nicht-leeren Minischlitzen in der Konkurrenzschicht des vorigen Rückwärts- Datenrahmens ist, in denen es zu keinen Kollisionen gekommen ist.
8. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 5, wobei die
Anzahl der aktiven Teilnehmereinrichtungen bestimmt wird
durch eine Nachschlagetabelle, die im allgemeinen der
folgenden Gleichung entspricht:
wobei N die Anzahl aktiver Teilnehmereinrichtungen ist, wobei MS eine Gesamtanzahl an Minischlitzen in einer Konkurrenzschicht des vorigen Rückwärts-Datenrahmens ist, und wobei SUC eine Anzahl an nicht-leeren Minischlitzen in der Konkurrenzschicht des vorigen Rückwärts- Datenrahmens ist, in denen es zu keinen Kollisionen gekommen ist.
wobei N die Anzahl aktiver Teilnehmereinrichtungen ist, wobei MS eine Gesamtanzahl an Minischlitzen in einer Konkurrenzschicht des vorigen Rückwärts-Datenrahmens ist, und wobei SUC eine Anzahl an nicht-leeren Minischlitzen in der Konkurrenzschicht des vorigen Rückwärts- Datenrahmens ist, in denen es zu keinen Kollisionen gekommen ist.
9. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 5, wobei die
Anzahl an aktiven Teilnehmereinrichtungen bestimmt wird
durch folgende Gleichung:
wobei N die Anzahl der aktiven Teilnehmereinrichtungen ist, wobei MS eine Gesamtanzahl an Minischlitzen in einer Konkurrenzschicht des vorigen Rückwärts-Datenrahmens ist, und wobei COL die Anzahl an Minischlitzen ist, die sich in der Konkurrenzschicht des soeben empfangenen vorigen Rückwärts-Datenrahmens befinden, und in denen es zu Kollisionen gekommen ist.
wobei N die Anzahl der aktiven Teilnehmereinrichtungen ist, wobei MS eine Gesamtanzahl an Minischlitzen in einer Konkurrenzschicht des vorigen Rückwärts-Datenrahmens ist, und wobei COL die Anzahl an Minischlitzen ist, die sich in der Konkurrenzschicht des soeben empfangenen vorigen Rückwärts-Datenrahmens befinden, und in denen es zu Kollisionen gekommen ist.
10. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 5, wobei die
Anzahl an aktiven Teilnehmereinrichtungen bestimmt wird
durch eine Nachschlagetabelle, die im allgemeinen der
folgenden Gleichung entspricht:
wobei N die Anzahl an aktiven Teilnehmereinrichtungen ist, wobei MS eine Gesamtanzahl an Minischlitzen in einer Konkurrenzschicht des vorigen Rückwärts-Datenrahmens ist, und wobei COL die Anzahl an Minischlitzen ist, die sich in der Konkurrenzschicht des soeben empfangenen vorigen Rückwärts-Datenrahmens befinden und in denen es zu Kollisionen gekommen ist.
wobei N die Anzahl an aktiven Teilnehmereinrichtungen ist, wobei MS eine Gesamtanzahl an Minischlitzen in einer Konkurrenzschicht des vorigen Rückwärts-Datenrahmens ist, und wobei COL die Anzahl an Minischlitzen ist, die sich in der Konkurrenzschicht des soeben empfangenen vorigen Rückwärts-Datenrahmens befinden und in denen es zu Kollisionen gekommen ist.
11. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 1, wobei EMS auf
einer Anzahl an Minischlitzen in einer Rückwärts-
Datenmitteilung basiert, in denen es zu Kollisionen
gekommen ist.
12. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 1, wobei EMS auf
einer Anzahl an nicht-leeren Minischlitzen in einer
Rückwärts-Datenmitteilung basiert, in denen es zu keinen
Kollisionen gekommen ist.
13. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 1, wobei die
Übertragungsvorrichtung umfaßt:
eine Vorrichtung zur zufallsartigen Auswahl eines der Erweiterungs-Minischlitze; und
eine Vorrichtung zur Einfügung der Reservierungsanforderung in den zufallsartig ausgewählten Erweiterungs-Minischlitz.
eine Vorrichtung zur zufallsartigen Auswahl eines der Erweiterungs-Minischlitze; und
eine Vorrichtung zur Einfügung der Reservierungsanforderung in den zufallsartig ausgewählten Erweiterungs-Minischlitz.
14. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 13, wobei EMS
auf einer Anzahl an Minischlitzen in der vorigen
Rückwärts-Datenmitteilung basiert, in denen es zu
Kollisionen gekommen ist.
15. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 13, wobei EMS
auf einer Anzahl an nicht-leeren Minischlitzen in der
vorigen Rückwärts-Datenmitteilung basiert, in denen es zu
keinen Kollisionen gekommen ist.
16. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 1, wobei der
nächste Rückwärts-Datenrahmen MS(n + 1) Minischlitze
besitzt, und wobei MS(n + 1) = NMS + EMS ist.
17. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 16, wobei:
wenn DS(n) < DQ(n) < αDS(n) ist,
wobei MS die Anzahl der Minischlitze in einem Datenrahmen zur diskreten Zeit n + 1 ist und dem Parameter MAP entspricht, wobei DS(n) die Anzahl an Datenschlitzen in einem Datenrahmen zur diskreten Zeit n ist, wobei DQ(n) die Anzahl der Reservierungsanforderungen ist, die zur diskreten Zeit n auf die Verarbeitung warten, wobei α eine Konstante ist, wobei M die Anzahl der Minischlitze in eingeschwungenem Zustand ist, wobei S die Anzahl der Schlitze in einem Datenrahmen ist, wobei k eine Zahl ist, die einer durchschnittlichen Anzahl an Datenschlitzen entspricht, die durch Reservierungsanforderungen reserviert sind, und wobei m die Anzahl an Minischlitzen ist, in welche ein Schlitz eines Datenrahmens unterteilt werden kann;
wenn DS(n) < DQ(n) < αDS(n) ist,
wobei MS die Anzahl der Minischlitze in einem Datenrahmen zur diskreten Zeit n + 1 ist und dem Parameter MAP entspricht, wobei DS(n) die Anzahl an Datenschlitzen in einem Datenrahmen zur diskreten Zeit n ist, wobei DQ(n) die Anzahl der Reservierungsanforderungen ist, die zur diskreten Zeit n auf die Verarbeitung warten, wobei α eine Konstante ist, wobei M die Anzahl der Minischlitze in eingeschwungenem Zustand ist, wobei S die Anzahl der Schlitze in einem Datenrahmen ist, wobei k eine Zahl ist, die einer durchschnittlichen Anzahl an Datenschlitzen entspricht, die durch Reservierungsanforderungen reserviert sind, und wobei m die Anzahl an Minischlitzen ist, in welche ein Schlitz eines Datenrahmens unterteilt werden kann;
18. Teilnehmereinrichtung zum Übertragen von Daten in
Schlitzen von Rückwärts-Datenmitteilungen über ein
Kommunikationsmedium, umfassend:
- a) eine Empfangsvorrichtung zum Empfangen einer Vorwärts-Datenmitteilung, wobei die Vorwärts- Datenmitteilung einen Schlitzparameter umfaßt, wobei der Schlitzparameter neue Mitteilungsschlitze und Erweiterungsschlitze anzeigt, in denen Reservierungsanforderungen übertragen werden können, und wobei sich die Erweiterungsschlitze aus einer dynamischen Suchbaum-Erweiterungsprozedur ergeben;
- b) eine erste Schlitzauswahlvorrichtung zur Auswahl eines der Erweiterungsschlitze;
- c) eine zweite Schlitzauswahlvorrichtung zur Auswahl eines der neuen Mitteilungsschlitze auf einer zumindest pseudo-zufälligen Basis, und
- d) eine Einfügevorrichtung zum Einfügen einer zuvor übertragenen Reservierungsanforderung im ausgewählten der Erweiterungsschlitze einer bezeichneten zukünftigen Rückwärtsmitteilung und zum Einfügen einer neuen Reservierungsanforderung in den ausgewählten der neuen Mitteilungsschlitze einer zukünftigen Rückwärts- Mitteilung.
19. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 18, wobei eine
Rückwärts-Datenmitteilung S Schlitze besitzt, wobei S
abhängig ist von NS und ES, wobei NS eine Anzahl neuer
Mitteilungsschlitze in der Rückwärts-Datenmitteilung
bezeichnet, und wobei ES eine Anzahl an
Erweiterungsschlitzen in der Rückwärts-Datenmitteilung
bezeichnet.
20. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 19, wobei ES auf
einer Anzahl aktiver Teilnehmereinrichtungen basiert.
21. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 19, wobei ES
eine festgelegte Zahl ist.
22. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 20, wobei die
Anzahl aktiver Teilnehmereinrichtungen bestimmt wird
durch die folgende Gleichung:
wobei N die Anzahl aktiver Teilnehmereinrichtungen ist, wobei CS eine Gesamtanzahl an Konkurrenzschlitzen in einer Konkurrenzschicht einer vorigen Rückwärts- Datenmitteilung ist, und wobei SUC eine Anzahl nicht- leerer Schlitze in der Konkurrenzebene des vorigen Rückwärts-Datenrahmens ist, in denen es zu keinen Kollisionen gekommen ist.
wobei N die Anzahl aktiver Teilnehmereinrichtungen ist, wobei CS eine Gesamtanzahl an Konkurrenzschlitzen in einer Konkurrenzschicht einer vorigen Rückwärts- Datenmitteilung ist, und wobei SUC eine Anzahl nicht- leerer Schlitze in der Konkurrenzebene des vorigen Rückwärts-Datenrahmens ist, in denen es zu keinen Kollisionen gekommen ist.
23. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 20, wobei die
Anzahl aktiver Teilnehmereinrichtungen bestimmt wird
durch eine Nachschlagetabelle, die im allgemeinen der
folgenden Gleichung entspricht:
wobei N die Anzahl aktiver Teilnehmereinrichtungen ist, wobei CS eine Gesamtanzahl an Konkurrenzschlitzen in einer Konkurrenzschicht einer vorigen Rückwärt- Datenmitteilung ist, und wobei SUC eine Anzahl nicht- leerer Schlitze in der Konkurrenzschicht des vorigen Rückwärts-Datenrahmens ist, in welchen es zu keinen Kollisionen gekommen ist.
wobei N die Anzahl aktiver Teilnehmereinrichtungen ist, wobei CS eine Gesamtanzahl an Konkurrenzschlitzen in einer Konkurrenzschicht einer vorigen Rückwärt- Datenmitteilung ist, und wobei SUC eine Anzahl nicht- leerer Schlitze in der Konkurrenzschicht des vorigen Rückwärts-Datenrahmens ist, in welchen es zu keinen Kollisionen gekommen ist.
24. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 20, wobei die
Anzahl aktiver Teilnehmereinrichtungen durch die folgende
Gleichung bestimmt wird:
wobei N die Anzahl aktiver Teilnehmereinrichtungen ist, wobei CS eine Gesamtanzahl an Konkurrenzschlitzen in einer Konkurrenzschicht einer vorigen Rückwärts- Datenmitteilung ist, und wobei COL die Anzahl der Schlitze ist, die sich in der Konkurrenzschicht des soeben empfangenen vorigen Rückwärts-Datenrahmens befinden, und in denen es zu Kollisionen gekommen ist.
wobei N die Anzahl aktiver Teilnehmereinrichtungen ist, wobei CS eine Gesamtanzahl an Konkurrenzschlitzen in einer Konkurrenzschicht einer vorigen Rückwärts- Datenmitteilung ist, und wobei COL die Anzahl der Schlitze ist, die sich in der Konkurrenzschicht des soeben empfangenen vorigen Rückwärts-Datenrahmens befinden, und in denen es zu Kollisionen gekommen ist.
25. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 20, wobei die
Anzahl aktiver Teilnehmereinrichtungen bestimmt wird
durch eine Nachschlagetabelle, die im allgemeinen der
folgenden Gleichung entspricht:
wobei N die Anzahl aktiver Teilnehmereinrichtungen ist, wobei MS eine Gesamtanzahl an Konkurrenzschlitzen in einer Konkurrenzschicht einer vorigen Rückwärts- Datenmitteilung ist, und wobei COL die Anzahl der Schlitze ist, die sich in der Konkurrenzschicht des soeben empfangenen vorigen Rückwärts-Datenrahmens befinden, und in denen es zu Kollisionen gekommen ist.
wobei N die Anzahl aktiver Teilnehmereinrichtungen ist, wobei MS eine Gesamtanzahl an Konkurrenzschlitzen in einer Konkurrenzschicht einer vorigen Rückwärts- Datenmitteilung ist, und wobei COL die Anzahl der Schlitze ist, die sich in der Konkurrenzschicht des soeben empfangenen vorigen Rückwärts-Datenrahmens befinden, und in denen es zu Kollisionen gekommen ist.
26. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 19, wobei ES auf
einer Anzahl von Schlitzen in einer Rückwärts-
Datenmitteilung basiert, in denen es zu Kollisionen
gekommen ist.
27. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 19, wobei ES auf
einer Anzahl nicht-leerer Schlitze in einer Rückwärts-
Datenmitteilung basiert, in denen es zu keinen
Kollisionen gekommen ist.
28. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 18, wobei die
Erweiterungsschlitze auf einer Anzahl an aktiven
Teilnehmereinrichtungen basieren.
29. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 28, wobei die
Erweiterungsschlitze auf einer Anzahl an Schlitzen in der
vorigen Rückwärts-Datenmitteilung basieren, in denen es
zu Kollisionen gekommen ist.
30. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 28, wobei die
Erweiterungsschlitze auf einer Anzahl nicht-leerer
Schlitze in der vorigen Rückwärts-Datenmitteilung
basieren, in denen es zu keinen Kollisionen gekommen ist.
31. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 18, wobei der
Vorwärts-Datenrahmen einen Bereichsparameter R enthält,
wobei die Einfügevorrichtung einen Übertragungsparameter
RN erzeugt, der vom Bereichsparameter R begrenzt wird,
und wobei die Einfügevorrichtung eine
Reservierungsanforderung in einen neuen
Mitteilungsschlitz einfügt, wenn der
Übertragungsparameter RN einem neuen Mitteilungsschlitz R
entspricht.
32. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 31, wobei es
sich bei dem Übertragungsparameter RN um eine Zufallszahl
handelt.
33. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 18, wobei die
erste Schlitzauswahlvorrichtung zufallsartig den
ausgewählten aus den Erweiterungsschlitzen auswählt und
wobei die Einfügevorrichtung die Reservierungsanforderung
in den zufallsartig ausgewählten der Erweiterungsschlitze
einfügt.
34. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 18, wobei ein
Schlitz in CS Konkurrenzschlitze unterteilt wird, wobei
eine Rückwärts-Datenmitteilung NS neue
Mitteilungsschlitze besitzt, und wobei eine Rückwärts-
Datenmitteilung ES Erweiterungsschlitze besitzt, und
wobei CS = NS + ES ist.
35. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 34, wobei:
wenn DS < DQ < αDS ist,
wobei S die Anzahl der Schlitze in einer Rückwärts- Datenmitteilung ist, wobei DS = S - CS ist, wobei DQ die Anzahl der Reservierungsanforderungen ist, die in einer Reservierungsanforderungswarteschlange auf die Verarbeitung warten, wobei α, eine Konstante ist, wobei M die Anzahl der Schlitze in einem eingeschwungenen Zustand ist, und wobei k die durchschnittliche Anzahl an Datenschlitzen ist, die von Reservierungsanforderungen reserviert werden;
wenn DS < DQ < αDS ist,
wobei S die Anzahl der Schlitze in einer Rückwärts- Datenmitteilung ist, wobei DS = S - CS ist, wobei DQ die Anzahl der Reservierungsanforderungen ist, die in einer Reservierungsanforderungswarteschlange auf die Verarbeitung warten, wobei α, eine Konstante ist, wobei M die Anzahl der Schlitze in einem eingeschwungenen Zustand ist, und wobei k die durchschnittliche Anzahl an Datenschlitzen ist, die von Reservierungsanforderungen reserviert werden;
36. Verfahren zum Übertragen von Daten in Schlitzen von
Rückwärts-Datenmitteilungen, umfassend die folgenden
Schritte:
- a) das Empfangen einer Vorwärts-Datenmitteilung, wobei die Vorwärts-Datenmitteilung einen Bereichsparameter R und einen Schlitzparameter umfaßt, wobei der Schlitzparameter neue Mitteilungsschlitze NS und Erweiterungsschlitze ES anzeigt, in denen Reservierungsanforderungen übertragen werden können, und wobei sich die Erweiterungsschlitze ES aus einer dynamischen Suchbaum-Erweiterungsprozedur ergeben;
- b) das Auswählen eines der Erweiterungsschlitze;
- c) das Auswählen eines der neuen Mitteilungsschlitze gemäß dem Bereichsparameter R;
- d) das Einfügen einer zuvor übertragenen Reservierungsanforderung im ausgewählten der Erweiterungsschlitze; und
- e) das Einfügen einer neuen Reservierungsanforderung in den ausgewählten der neuen Mitteilungsschlitze.
37. Verfahren nach Anspruch 36, wobei ES auf einer
Anzahl aktiver Teilnehmereinrichtungen basiert.
38. Verfahren nach Anspruch 36, wobei es sich bei ES um
eine festgelegte Zahl handelt.
39. Verfahren nach Anspruch 37, wobei die Anzahl der
aktiven Teilnehmereinrichtungen durch die folgende
Gleichung bestimmt wird:
wobei N eine Anzahl aktiver Teilnehmereinrichtungen ist, wobei CS eine Gesamtanzahl an Konkurrenzschlitzen in einer Konkurrenzschicht einer bestimmten Rückwärts- Datenmitteilung ist, und wobei SUC eine Anzahl nicht- leerer Schlitze in der Konkurrenzschicht des bestimmten Rückwärts-Datenrahmens ist, in denen es zu keinen Kollisionen gekommen ist.
wobei N eine Anzahl aktiver Teilnehmereinrichtungen ist, wobei CS eine Gesamtanzahl an Konkurrenzschlitzen in einer Konkurrenzschicht einer bestimmten Rückwärts- Datenmitteilung ist, und wobei SUC eine Anzahl nicht- leerer Schlitze in der Konkurrenzschicht des bestimmten Rückwärts-Datenrahmens ist, in denen es zu keinen Kollisionen gekommen ist.
40. Verfahren nach Anspruch 37, wobei die Anzahl der
aktiven Teilnehmereinrichtungen durch eine
Nachschlagetabelle bestimmt wird, die im allgemeinen der
folgenden Gleichung entspricht:
wobei N die Anzahl aktiver Teilnehmereinrichtungen ist, wobei MS eine Gesamtanzahl an Schlitzen in einer Konkurrenzschicht einer bestimmten Rückwärts- Datenmitteilung ist, und wobei SUC eine Anzahl nicht- leerer Schlitze in der Konkurrenzschicht des bestimmten Rückwärts-Datenrahmens ist, in denen es zu keinen Kollisionen gekommen ist.
wobei N die Anzahl aktiver Teilnehmereinrichtungen ist, wobei MS eine Gesamtanzahl an Schlitzen in einer Konkurrenzschicht einer bestimmten Rückwärts- Datenmitteilung ist, und wobei SUC eine Anzahl nicht- leerer Schlitze in der Konkurrenzschicht des bestimmten Rückwärts-Datenrahmens ist, in denen es zu keinen Kollisionen gekommen ist.
41. Verfahren nach Anspruch 37, wobei die Anzahl der
aktiven Teilnehmereinrichtungen durch die folgende
Gleichung bestimmt wird:
wobei N die Anzahl aktiver Teilnehmereinrichtungen ist, wobei CS eine Gesamtanzahl an Schlitzen in einer Konkurrenzschicht einer bestimmten Rückwärts- Datenmitteilung ist, und wobei COL die Anzahl der Schlitze ist, die sich in der Konkurrenzschicht des soeben empfangenen bestimmten Rückwärts-Datenrahmens befinden, und in denen es zu Kollisionen gekommen ist.
wobei N die Anzahl aktiver Teilnehmereinrichtungen ist, wobei CS eine Gesamtanzahl an Schlitzen in einer Konkurrenzschicht einer bestimmten Rückwärts- Datenmitteilung ist, und wobei COL die Anzahl der Schlitze ist, die sich in der Konkurrenzschicht des soeben empfangenen bestimmten Rückwärts-Datenrahmens befinden, und in denen es zu Kollisionen gekommen ist.
42. Verfahren nach Anspruch 37, wobei die Anzahl der
aktiven Teilnehmereinrichtungen bestimmt wird durch eine
Nachschlagetabelle, die im allgemeinen der folgenden
Gleichung entspricht:
wobei N die Anzahl aktiver Teilnehmereinrichtungen ist, wobei CS eine Gesamtanzahl an Schlitzen in einer Konkurrenzschicht einer bestimmten Rückwärts- Datenmitteilung ist, und wobei COL die Anzahl der Schlitze ist, die sich in der Konkurrenzschicht des soeben empfangenen bestimmten Rückwärts-Datenrahmens befinden, und in denen es zu Kollisionen gekommen ist.
wobei N die Anzahl aktiver Teilnehmereinrichtungen ist, wobei CS eine Gesamtanzahl an Schlitzen in einer Konkurrenzschicht einer bestimmten Rückwärts- Datenmitteilung ist, und wobei COL die Anzahl der Schlitze ist, die sich in der Konkurrenzschicht des soeben empfangenen bestimmten Rückwärts-Datenrahmens befinden, und in denen es zu Kollisionen gekommen ist.
43. Verfahren nach Anspruch 37, wobei ES auf einer
Anzahl an Schlitzen in einer Rückwärts-Datenmitteilung
basiert, in denen es zu Kollisionen gekommen ist.
44. Verfahren nach Anspruch 37, wobei ES auf einer
Anzahl nicht-leerer Schlitze in einer Rückwärts-
Datenmitteilung basiert, in denen es zu keinen
Kollisionen gekommen ist.
45. Verfahren nach Anspruch 36, wobei ES auf einer
Anzahl an Schlitzen in der vorigen Rückwärts-Datenmeldung
basiert, in denen es zu Kollisionen gekommen ist.
46. Verfahren nach Anspruch 36, wobei ES auf einer
Anzahl nicht-leerer Schlitze in der vorigen Rückwärts-
Datenmitteilung basiert, in denen es zu keinen
Kollisionen gekommen ist.
47. Verfahren nach Anspruch 36, wobei der Schritt c) die
folgenden Schritte umfaßt:
das Erzeugen eines Übertragungsparameters RN, begrenzt durch den Bereichsparameter R; und
wenn N innerhalb des Bereichsparameters R fällt, das Auswählen eines neuen Mitteilungsschlitzes N.
das Erzeugen eines Übertragungsparameters RN, begrenzt durch den Bereichsparameter R; und
wenn N innerhalb des Bereichsparameters R fällt, das Auswählen eines neuen Mitteilungsschlitzes N.
48. Verfahren nach Anspruch 47, wobei es sich bei dem
Übertragungsparameter RN um eine Zufallszahl handelt.
49. Verfahren nach Anspruch 37, wobei der Schritt b) den
Schritt der zufallsartigen Auswahl des ausgewählten der
Erweiterungsschlitze umfaßt.
50. Teilnehmereinrichtung zum Übertragen und Empfangen
von Daten über ein Kommunikationsmedium, umfassend:
- a) eine Schlitzerweiterungsvorrichtung zum Erweitern von Schlitzen, die sich in einer Datenmitteilung befinden, welche von der Teilnehmereinrichtung empfangen wird und welche Kollisionen erfahren haben, auf Erweiterungsschlitze gemäß einer dynamischen Suchbaum- Erweiterungsprozedur;
- b) eine Schlitzparameterbestimmungsvorrichtung zum Bestimmen eines Schlitzparameters für eine zukünftige Rückwärts-Datenmitteilung, wobei der Schlitzparameter (i) neue Mitteilungsschlitze, in denen neue Reservierungsanforderungen zur Teilnehmereinrichtung übertragen werden können, und (ii) die Erweiterungsschlitze angibt;
- c) Bereichsparameterbestimmungsvorrichtung zur Bestimmung eines Bereichsparameters R für eine zukünftige Rückwärts-Datenmitteilung, wobei der Bereichsparameter R auf der Basis des Ladens eines Kommunikationsmediums bestimmt wird; und
- d) Einfügevorrichtungen zum Einfügen des Schlitzparameters und des Bereichsparameters R in eine Vorwärts-Datenmitteilung zur Kommunikation über das Kommunikationsmedium.
51. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 50, wobei die
Schlitzerweiterungsvorrichtung Schlitze auf der Grundlage
einer Anzahl aktiver Teilnehmereinrichtungen erweitert.
52. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 50, wobei die
Schlitzerweiterungsvorrichtung auf einen festgelegten
Schlitz erweitert.
53. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 51, wobei die
Schlitzerweiterungsvorrichtung die Anzahl der aktiven
Teilnehmereinrichtungen durch folgende Gleichung
bestimmt:
wobei N die Anzahl aktiver Teilnehmereinrichtungen ist, wobei CS eine Gesamtanzahl an neuen Mitteilungsschlitzen und Erweiterungsschlitzen in einer Konkurrenzschicht ist, und wobei SUC eine Anzahl nicht-leerer Schlitze entsprechend der Konkurrenzschicht ist.
wobei N die Anzahl aktiver Teilnehmereinrichtungen ist, wobei CS eine Gesamtanzahl an neuen Mitteilungsschlitzen und Erweiterungsschlitzen in einer Konkurrenzschicht ist, und wobei SUC eine Anzahl nicht-leerer Schlitze entsprechend der Konkurrenzschicht ist.
54. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 51, wobei die
Schlitzerweiterungsvorrichtung die Anzahl der aktiven
Teilnehmereinrichtungen durch eine Nachschlagetabelle
bestimmt, welche der folgenden Gleichung entspricht:
wobei N die Anzahl aktiver Teilnehmereinrichtungen ist, wobei CS eine Gesamtanzahl an Mitteilungsschlitzen und Erweiterungsschlitzen in einer Konkurrenzschicht ist, und wobei SUC eine Anzahl nicht-leerer Schlitze entsprechend der Konkurrenzschicht ist.
wobei N die Anzahl aktiver Teilnehmereinrichtungen ist, wobei CS eine Gesamtanzahl an Mitteilungsschlitzen und Erweiterungsschlitzen in einer Konkurrenzschicht ist, und wobei SUC eine Anzahl nicht-leerer Schlitze entsprechend der Konkurrenzschicht ist.
55. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 51, wobei die
Schlitzerweiterungsvorrichtung die Anzahl der aktiven
Teilnehmereinrichtungen durch die folgende Gleichung
bestimmt:
wobei N die Anzahl der aktiven Teilnehmereinrichtungen ist, wobei CS eine Gesamtanzahl an Mitteilungsschlitzen und Erweiterungsschlitzen in einer Konkurrenzschicht ist, und wobei COL die Anzahl der Schlitze ist, in denen es in der Konkurrenzschicht zu Kollisionen kam.
wobei N die Anzahl der aktiven Teilnehmereinrichtungen ist, wobei CS eine Gesamtanzahl an Mitteilungsschlitzen und Erweiterungsschlitzen in einer Konkurrenzschicht ist, und wobei COL die Anzahl der Schlitze ist, in denen es in der Konkurrenzschicht zu Kollisionen kam.
56. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 51, wobei die
Schlitzerweiterungsvorrichtung die Anzahl der aktiven
Teilnehmereinrichtungen aus einer Nachschlagetabelle
bestimmt, die im allgemeinen der folgenden Gleichung
entspricht:
wobei N die Anzahl der aktiven Teilnehmereinrichtungen ist, wobei CS eine Gesamtanzahl an Mitteilungsschlitzen und Erweiterungsschlitzen in einer Konkurrenzschicht ist, und wobei COL die Anzahl der Schlitze ist, in denen es in der Konkurrenzschicht zu Kollisionen kam.
wobei N die Anzahl der aktiven Teilnehmereinrichtungen ist, wobei CS eine Gesamtanzahl an Mitteilungsschlitzen und Erweiterungsschlitzen in einer Konkurrenzschicht ist, und wobei COL die Anzahl der Schlitze ist, in denen es in der Konkurrenzschicht zu Kollisionen kam.
57. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 51, wobei die
Schlitzerweiterungsvorrichtung Schlitze auf der Grundlage
einer Anzahl von Schlitzen erweitert, in denen es zu
Kollisionen gekommen ist.
58. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 51, wobei die
Schlitzerweiterungsvorrichtung Schlitze auf der Grundlage
einer Anzahl von nicht-leeren Schlitzen erweitert, in
denen es zu keinen Kollisionen gekommen ist.
59. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 50, wobei die
Schlitzerweiterungsvorrichtung Schlitze auf der Grundlage
einer Anzahl von Schlitzen erweitert, in denen es zu
Kollisionen gekommen ist.
60. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 50, wobei die
Schlitzerweiterungsvorrichtung Schlitze auf der Grundlage
einer Anzahl von nicht-leeren Schlitzen erweitert, in
denen es zu keinen Kollisionen gekommen ist.
61. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 50, wobei die
Bereichsbestimmungsvorrichtung den Bereichsparameter R
gemäß der folgenden Gleichung bestimmt:
wobei n einen aktuellen Rahmen bezeichnet, der soeben von der Teilnehmereinrichtung empfangen wurde, n + 1 einen nächsten Rückwärts-Datenrahmen bezeichnet, der von der Teilnehmereinrichtung zu empfangen ist, R(n + 1) ein Bereichsparameter für den nächsten Rückwärts-Datenrahmen n + 1 ist, R(n) ein Bereichsparameter für den soeben empfangenen Rückwärts-Datenrahmen n ist, N eine Anzahl aktiver anderer Teilnehmereinrichtungen repräsentiert, NMS(n + 1) eine Anzahl an neuen Mitteilungsschlitzen im nächsten Rückwärts-Datenrahmen n + 1 ist, NMS(n) eine Anzahl neuer Mitteilungsschlitze im soeben empfangenen Rückwärts-Datenrahmen n ist, COL(n) ein Parameter COL basierend auf dem soeben empfangenen Rückwärts- Datenrahmen n ist, und e gleich 2,718281828 . . . ist.
wobei n einen aktuellen Rahmen bezeichnet, der soeben von der Teilnehmereinrichtung empfangen wurde, n + 1 einen nächsten Rückwärts-Datenrahmen bezeichnet, der von der Teilnehmereinrichtung zu empfangen ist, R(n + 1) ein Bereichsparameter für den nächsten Rückwärts-Datenrahmen n + 1 ist, R(n) ein Bereichsparameter für den soeben empfangenen Rückwärts-Datenrahmen n ist, N eine Anzahl aktiver anderer Teilnehmereinrichtungen repräsentiert, NMS(n + 1) eine Anzahl an neuen Mitteilungsschlitzen im nächsten Rückwärts-Datenrahmen n + 1 ist, NMS(n) eine Anzahl neuer Mitteilungsschlitze im soeben empfangenen Rückwärts-Datenrahmen n ist, COL(n) ein Parameter COL basierend auf dem soeben empfangenen Rückwärts- Datenrahmen n ist, und e gleich 2,718281828 . . . ist.
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