DE19757869C1 - Gasblasenabscheider - Google Patents
GasblasenabscheiderInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M37/00—Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
- F02M37/0011—Constructional details; Manufacturing or assembly of elements of fuel systems; Materials therefor
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
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- B60H2001/2268—Constructional features
- B60H2001/2284—Fuel supply
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gasblasenabscheider zur Anordnung in der
Zuleitung eines mit Brennstoff zu versorgenden motorunabhängig betreibbaren
Fahrzeugheizgeräts mit einem Behälter, in dessen oberem Teil ein Einlaßstutzen und in
unterem Teil ein Auslaßstutzen für die Flüssigkeit angeordnet ist, und dessen Innenraum
im Betrieb teilweise mit der Flüssigkeit so befüllt ist, daß der Einlaßstutzen in die
Flüssigkeit eintaucht.
Die beispielsweise aus der DE 23 27 830 C2 bekannten Gas- bzw. Luftabscheider basieren
auf dem Prinzip, daß sich die in der Flüssigkeit befindlichen Blasen in einem Raum
sammeln und sich mit der Zeit in der Flüssigkeit auflösen. Es stellt sich ein Gleichgewicht
zwischen den neu ankommenden und sich wieder auflösenden Blasen ein.
Ein großer Nachteil dieser Art von Blasenabscheider ist, daß bei Erschütterungen, die
beispielsweise während des Fahrbetriebs eines Fahrzeugs auftreten, das sich im
Blasenabscheider befindliche Gas mit der Flüssigkeit vermischt und die Gasblasen aus dem
Blasenabscheider in den Austriftsstutzen gelangen und dadurch in der nachgeschalteten,
durch die Flüssigkeit zu versorgenden Vorrichtung Funktionsstörungen hervorrufen
können.
Angesichts dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
Gasblasenabscheider der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art bezüglich seines
Abscheidungswirkungsgrads zu verbessern.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Demnach wird erfindungsgemäß durch eine spezielle Trennwand das Vermischen des
Gases bei Erschütterungen mit der Flüssigkeit im Gasblasenabscheider verhindert. Zu
diesem Zweck ist zwischen Einlaßstutzen und Auslaßstutzen eine Trennwand vorgesehen,
die ausgehend vom Behälterrand in Richtung auf den Einlaßstutzen hin ansteigend verläuft.
Insbesondere ist diese Trennwand als Kegel gebildet und hat im Zentrum bzw. der
Kegelspitze eine Öffnung zwischen Einlaßstutzen und Auslaßstutzen. Der Raum unterhalb
des Kegels kann über die sich in der Spitze des Kegels befindliche Öffnung gut entlüftet
werden. Andererseits verhindert der Kegel weitestgehend die Vermischung des sich
oberhalb des Kegels befindlichen Gases mit dem blasenfreien Medium, d. h. der Flüssigkeit
unterhalb des Kegels im Fall von Erschütterungen des Gasblasenabscheiders, wie sie
beispielsweise bei Fahrzeugen im Fahrbetrieb auftreten.
Die erfindungsgemäß vorgesehene, den Abscheidungswirkungsgrad des
Gasblasenabscheiders wirksam erhöhende Trennwand kann anstelle in Kegelform auch
kugelschalenförmig oder pyramidenförmig gebildet werden, wobei das verjüngende Ende
einer derartigen Raumform zum Einlaßstutzen weist.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Trennwand einstückig mit
dem Behälter bzw. mit dessen Boden oder Seitenwand gebildet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert; die
einzige Figur der Zeichnung zeigt schematisch eine Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Gasblasenabscheiders im Längsschnitt.
Der in der Figur gezeigte Gasblasenabscheider ist dazu bestimmt, in die Zuleitung eines.
Fahrzeugheizgeräts, das mit Brennstoff versorgt werden soll, eingesetzt zu werden. Diese
Zuleitung ist in der Figur schematisch durch Pfeile 1 und 2 bezeichnet.
Der Gasblasenabscheider besteht aus einem bei der dargestellten Ausführungsform
zylindrischen Behälter 3, der beidendig verschlossen ist. Insbesondere besteht der Behälter
3 aus einer zylindrischen Wand 4, einem kreisscheibenförmigen Boden 5 und einer
kreisscheibenförmigen oberen Verschlußplatte 6. In die Verschlußplatte 6 ist zentral ein
Einlaßstutzen 7 dicht eingesetzt bzw. integral mit dieser gebildet. In ähnlicher Weise ist
zentral in den Boden 5 dicht ein Auslaßstutzen 8 eingesetzt bzw. integral mit diesem
gebildet. Einlaß- und Auslaßstutzen 7, 8 sind in der dargestellten Ausführungsform gerade
verlaufende Rohrteile und bilden Anschlüsse gegenüber der Zuleitung 1, 2, in welche
dieser Gasblasenabscheider eingesetzt ist. Die Bohrungen des Einlaßstutzens und des
Auslaßstutzens 8 verlaufen koaxial zur Längsmittenachse des zylindrischen Gehäuses.
Während sich der Auslaßstutzen 8 ausschließlich außerhalb des Gehäuses 3 erstreckt, hat
der Einlaßstutzen 7 einen Teil, der sich in den Innenraum des Behälters 3 hinein erstreckt.
Das innenliegende Ende des Einlaßstutzens 7 ist verschlossen bzw. als Sackende 9
gebildet, so daß die Längsbohrung des Einlaßstutzens 7 eine Sackbohrung ist, die mit dem
Innenraum des Behälters 3 über Durchbrüche 10, 11 in Verbindung steht, die ausgehend
von der Sackbohrung radial auswärts verlaufen und über dem Sackende 9 angeordnet sind.
Erfindungsgemäß ist der Innenraum des Behälters 3 in einen oberen Raum und einen
unteren Raum 13 mittels eines Trennelements unterteilt, das bei der dargestellten
Ausführungsform die Form eines Konus bzw. Kegels hat und im folgenden als Trennwand
14 bezeichnet ist. Die konusförmige Trennwand 14 verläuft ausgehend vom bodenseitigen
Bereich des Behälters 3 sich verjüngend in Richtung auf das Sackende 9 des Einlaßstutzens
7, wobei die Mitte der konusförmigen Trennwand 14 unter Abstand vom Sackende 9
angeordnet ist. Der in der Figur dargestellte relativ große Abstand zwischen der Mitte bzw.
dem Zentrum der konusförmigen Trennwand und dem Sackende 9 des Einlaßstutzens 7
kann auch durch einen wesentlichen kleineren Abstand ersetzt sein. Wesentlich ist
lediglich, daß die Mitte der Trennwand 14 nicht unmittelbar an das Sackende 9 des
Einlaßstutzens 7 angrenzt.
In der Mitte der konusförmigen Trennwand 14 ist eine Öffnung 15 gebildet, über welche
der obere Teilraum 12 mit dem unteren Teilraum 13 des Behälters 3 in Verbindung steht.
Anstelle einer konusförmig verlaufenden Trennwand 14 kann auch eine
halbkugelschalenförmig gebildete Trennwand bzw. eine allgemein pyramidenförmige bzw.
pyramidenstumpfförmig gebildete Trennwand 14 vorgesehen sein, wobei der vorstehende,
sich verjüngende Bereich einer derartigen Trennwand stets dem Sackende 9 des
Einlaßstutzens 7 gegenüberliegt.
Die Funktionsweise des in der Figur dargestellten Blasenabscheiders wird im folgenden
erläutert.
Das Volumen des Behälters 3 ist an den Durchfluß der Flüssigkeit in der Zuleitung 1, 2
angepaßt, so daß der Innenraum des Behälters 3 stets mit Flüssigkeit derart befüllt ist, daß
deren Pegel oberhalb der Durchbrüche 10, 11 des Einlaßstutzens zu liegen kommt; d. h.
über den Einlaßstutzen 7 zufließende Flüssigkeit tritt über die Durchbrüche 10, 11 in das
flüssige Medium innerhalb des Behälters 3 ein.
In der in der Zuleitung 1, 2 geförderten Flüssigkeit enthaltene Gasblasen zeigen die
Tendenz innerhalb der im Innenraum des Behälters 3 vorhandenen Flüssigkeit aufzusteigen
und treten über die Oberfläche des Flüssigkeitsspiegels in den darüber angeordneten
Gasraum aus, der einen Gassammelraum bildet. Im Laufe der Zeit löst sich dieses Gas in
der Flüssigkeit auf und es stellt sich ein Gleichgewicht zwischen den erneut über die
Durchbrüche 10, 11 im Einlaßstutzen ankommenden und den sich wieder auflösenden
Blasen ein.
Die konusförmige Trennwand 14 dient dazu, im Fall von Erschütterungen, die
beispielsweise in einem Kraftfahrzeug zur Regel gehören, ein Vermischen des Gases mit
der Flüssigkeit zu verhindern. Dies wird dadurch erreicht, daß die dabei (bei der
Erschütterung) entstehenden Gasblasen, die über die Öffnung 15 in den Raum unterhalb
der Trennwand 14 gelangen (Teilraum 13) sich an der Innenseite der Trennwand 14
ansammeln, sich nach einer bestimmten Zeit miteinander vereinigen und als relativ große
Gasblase durch die Öffnung 15 in den Sammelraum oberhalb des Flüssigkeitspegels
ansteigen (oberer flüssigkeitsfreier Bereich des Teilraums 12). Dadurch werden diese
Gasblasen daran gehindert, über den Auslaßstutzen 8 aus dem Gasblasenabscheider in
Richtung auf das mit der Flüssigkeit zu versorgende Gerät ausgetragen zu werden.
1
Pfeil
2
Pfeil
3
Behälter
4
zylindrische Wand
5
Boden
6
Verschlußplatte
7
Einlaßstutzen
8
Auslaßstutzen
9
Sackende
10
Durchbruch
11
Durchbruch
12
Teilraum
13
Teilraum
14
Trennwand
15
Öffnung
Claims (8)
1. Gasblasenabscheider zur Anordnung in der Zuleitung (1, 2) eines mit Brennstoff
zu versorgenden motorunabhängig betreibbaren Fahrzeugheizgeräts mit einem
Behälter (3), in dessen oberem Bereich (6) ein Einlaßstutzen (7) und in dessen
unterem Bereich (5) ein Auslaßstutzen (8) für die Flüssigkeit angeordnet ist, und
dessen Innenraum im Betrieb teilweise mit der Flüssigkeit so befüllt ist, daß der
Einlaßstutzen (7) in die Flüssigkeit eintaucht, dadurch gekennzeichnet, daß der
Innenraum des Behälters (3) durch eine Trennwand (14) in einen oberen Teilraum
(12) und einen unteren Teilraum (13) unterteilt ist, die ausgehend von ihrem an
die Seitenwände des Behälters (3) angrenzenden Rand zu ihrer mit zumindest
einer Öffnung (15) versehenen Mitte hin ansteigend verläuft.
2. Gasblasenabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trennwand (14) allgemein kegelförmig gebildet ist.
3. Gasblasenabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trennwand (14) allgemein kugelschalenförmig gebildet ist.
4. Gasblasenabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trennwand (14) allgemein pyramidenförmig bzw. pyramidenstumpfförmig
gebildet ist.
5. Gasblasenabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennwand (14) einstückig mit dem Behälter (3)
gebildet ist.
6. Gasblasenabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einlaßstutzen (7) im Bereich seines Sackendes (9)
mehrere Durchbrüche (10, 11) aufweist.
7. Gasblasenabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einlaßstutzen (7), der Auslaßstutzen (8) und die
Trennwandöffnung (15) im wesentlichen entlang einer gemeinsamen Achse
ausgerichtet sind.
8. Gasblasenabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einlaßstutzen (7) der Trennwandöffnung (15)
gegenüberliegend ein verschlossenes Sackende (9) aufweist und seitlich von
diesem Durchbrüche (10, 11) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997157869 DE19757869C1 (de) | 1997-12-24 | 1997-12-24 | Gasblasenabscheider |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997157869 DE19757869C1 (de) | 1997-12-24 | 1997-12-24 | Gasblasenabscheider |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19757869C1 true DE19757869C1 (de) | 1999-01-28 |
Family
ID=7853383
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997157869 Expired - Lifetime DE19757869C1 (de) | 1997-12-24 | 1997-12-24 | Gasblasenabscheider |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19757869C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3641644A1 (de) * | 1986-02-26 | 1987-10-01 | Cobe Lab | Durchflusskammer zum entfernen von gasblasen aus einer fluessigkeit |
-
1997
- 1997-12-24 DE DE1997157869 patent/DE19757869C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3641644A1 (de) * | 1986-02-26 | 1987-10-01 | Cobe Lab | Durchflusskammer zum entfernen von gasblasen aus einer fluessigkeit |
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