DE19757149A1 - Extraktionsvorrichtung für Schüttgüter und Böden - Google Patents
Extraktionsvorrichtung für Schüttgüter und BödenInfo
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- DE19757149A1 DE19757149A1 DE1997157149 DE19757149A DE19757149A1 DE 19757149 A1 DE19757149 A1 DE 19757149A1 DE 1997157149 DE1997157149 DE 1997157149 DE 19757149 A DE19757149 A DE 19757149A DE 19757149 A1 DE19757149 A1 DE 19757149A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B5/00—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B09—DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C—RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C1/00—Reclamation of contaminated soil
- B09C1/02—Extraction using liquids, e.g. washing, leaching, flotation
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Extraction Or Liquid Replacement (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Extraktion von
löslichen Bestandteilen aus Schüttgütern.
Eine der möglichen Anwendungen ist die Entfernung von uner
wünschten Bestandteilen (Kontaminationen) aus Schüttgütern,
dabei auch die Entfernung von Kontaminationen aus verunrei
nigten Böden.
Die Anwendung von Extraktionsverfahren zur Entfernung von
in einem Lösungsmittel löslichen Bestandteilen aus Schütt
gütern ist eine der Grundoperationen der Verfahrenstechnik,
insofern ist die Anwendung eines solchen Verfahrens dem
Stand der Technik entsprechend.
Sowohl für allgemeine Extraktionsaufgaben als auch für die
spezielle Aufgabe der Bodenreinigung wurden eine Reihe von
Verfahren und auch verschiedenste Vorrichtungen vorgeschla
gen.
Die ausführliche Beschreibung eines Verfahrens findet sich
in US-PS 4 975 198 (Steiner, 1990). Eine Reihe von Behand
lungsschritten und ihr Zusammenwirken wird überzeugend dar
gestellt, für den eigentlichen Extraktionsschritt wird je
doch ein technisch schwer zu verwirklichendes Verfahren mit
mehrstufiger Extraktion und Zentrifugation beschrieben.
Als weitere Beispiele für Bodenreinigungsverfahren und Vor
richtungen dazu sollen die Schriften DE-OS 41 32 512 (Roland,
1991), DE-OS 41 12 867 (Anmelder Dykerhoff & Widmann, 1991)
und DE-OS 41 28 331 (Bosman u. a., 1991) angeführt werden.
Die dort beschriebenen Verfahren und Vorrichtungen gestat
ten eine extraktive Behandlung, es handelt sich dabei je
doch um Anlagen, bestehend aus mehreren miteinander ver
schalteten Apparaten, in denen der Boden mechanisch bewegt
wird und die damit insgesamt mit einem relativ hohen appa
rativen Aufwand verbunden sind.
Eine einfachere, nämlich weitgehend hydraulische Bewegung
des Bodens wurde in DE-PS 42 29 946 (Flakus u. a., 1992) vor
geschlagen. Bei diesem Verfahren und der zugehörigen Vor
richtung läuft die eigentliche Reinigung in einem Extraktor
mit hydraulischer Förderung ab, nur die Abtrennung des Bo
dens vom Lösungsmittel erfordert einen mechanischen Apparat
(Bandfilter).
Bei dieser Vorrichtung tritt jedoch aus dem Extraktor lö
sungsmittelfeuchter Feststoff aus, ebenso kann am Eingang
des Extraktors lösungsmittelfeuchter Boden mit der Umgebung
in Kontakt kommen.
Um die damit verbundenen Gefahren der Überschreitung von
Emissionsgrenzen oder Bildung von entzündlichen Gemischen
zu umgehen, muß der Boden unter Inertgasgegenspülung in den
Extraktor eingefüllt werden und das verwendete Filter muß
gekapselt sein.
Dies ist mit erhöhten Kosten verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einerseits eine
hydraulische Förderung im Extraktor und aus dem Extraktor
hinaus zu gewährleisten und andererseits das Lösungsmittel
so im Extraktor einzuschließen, daß am Ein- und Austritt
des Bodens auch ohne Inertgaseinsatz keine Lösungsmittel
dämpfe austreten können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Extraktor zweistufig und mit hydraulischer Förderung ausge
führt wird.
Dabei wird in der ersten Stufe die eigentliche Lösungsmit
telextraktion ausgeführt, in der zweiten Stufe wird das Lö
sungsmittel durch Waschwasser wieder ausgetragen. Dadurch
stehen am Ein- und Ausgang des Extraktors nur wasserfeuch
tes Material mit der Umgebung im Kontakt.
Die prinzipielle Konstruktion der Vorrichtung wird am nach
folgenden Ausführungsbeispiel Fig. 1 erläutert:
Der Extraktor besteht aus senkrechten Abschnitten 1 bis 4, von denen Transportabschnitt 1 und Behandlungsabschnitt 2 der 1. Stufe durch den Abscheidebereich 5 und Transportab schnitt 3 und Behandlungsabschnitt 4 der 2. Stufe durch den Abscheidebereich 6 verbunden sind.
Der Extraktor besteht aus senkrechten Abschnitten 1 bis 4, von denen Transportabschnitt 1 und Behandlungsabschnitt 2 der 1. Stufe durch den Abscheidebereich 5 und Transportab schnitt 3 und Behandlungsabschnitt 4 der 2. Stufe durch den Abscheidebereich 6 verbunden sind.
Das Schüttgut (oder der Boden) wird im zerkleinerten, je
doch nicht getrocknetem Zustand in den Transportabschnitt 1
eingefüllt. Unter Wirkung der Schwerkraft bewegt es sich
nach unten.
Die Konsistenz des Materials soll so sein, daß keine Dämpfe
oder Flüssigkeiten der Bewegung entgegen nach oben dringen
können. Bei Bedarf wird zur Füllung des Porenvolumens Was
ser zugegeben.
Im Abscheidebereich 5 trennen sich überschüssige Flüssig
keiten aus dem Material ab und werden über Leitung 7 abge
zogen.
Das Material bewegt sich weiter in den Behandlungsabschnitt
2, in dem ihm aus dem unteren Apparateteil Lösungsmittel
entgegenströmt. Dieses Lösungsmittel verdrängt das enthal
tene Wasser und extrahiert löslichen Beimischungen. Es wird
zusammen mit dem Wasser über die o. g. Leitung 7 abgezogen.
Aus Behandlungsabschnitt 2 gelangt das Schüttgut in eine
Kammer 8, in der es von einströmendem Lösungsmittel erfaßt
kund über die Leitung 9 in den Abscheider 10 transportiert
wird.
Im Abscheider 10 trennen sich Flüssigkeit und Feststoff.
Die Flüssigkeit fließt über Leitung 11 zur Pumpe 12, von
der sie wieder in Kammer 8 gedrückt wird.
Über Leitung 13 wird diesem Kreislauf soviel Lösungsmittel
zudosiert, daß die über Leitung 7 abgezogenen Mengen kom
pensiert werden.
Der Feststoff tritt in den Transportabschnitt 3 ein. Er be
wegt sich über den Abscheider 6 in den Behandlungs
abschnitt 4.
Während sich im Transportabschnitt 3 Feststoff und Lösungs
mittel im Gleichstrom nach unten bewegen, fließt im Behand
lungsabschnitt 4 aus dem unteren Apparateteil Wasser im Ge
genstrom zum Feststoff nach oben und verdrängt dabei das
enthaltene Lösungsmittel.
Lösungsmittel und Wasser trennen sich im Abscheider 6 vom
Feststoff und werden über Leitung 14 abgezogen.
Aus Abschnitt 4 gelangt das Schüttgut in eine Kammer 15, in
der es von einströmendem Wasser erfaßt und über die Leitung
16 in den Abscheider 17 transportiert wird.
Im Abscheider 17 trennen sich Flüssigkeit und Feststoff.
Die Flüssigkeit fließt über Leitung 18 zur Pumpe 19, von
der sie wieder in Kammer 15 gedrückt wird.
Über Leitung 20 wird diesem Kreislauf soviel Wasser zudo
siert, daß die über Leitung 14 abgezogenen Mengen kompen
siert werden.
Der wasserfeuchte Feststoff tritt über ein Ablaßrohr 21 in
einen hier nicht dargestellten mechanischen Abscheider
(Filter) ein.
Bei einer Darstellung des gesamten Apparates als black box
entsprechend Fig. 2 ist zu erkennen, daß in diese black box
nur 3 Leitungen hineinführen:
- - Eingangsrohr 1 mit der Zuführung von Feststoff und gege benenfalls von Zusatzwasser,
- - Leitung 13 mit Lösungsmittel und
- - Leitung 20 mit Wasser.
Ebenso führen nur 3 Leitungen hinaus:
- - Ablaßrohr 21 mit wasserfeuchtem behandeltem Feststoff,
- - Leitung 7 mit einem Gemisch von Lösungsmittel, Wasser und extrahierten Beimengungen (im Falle von Boden die Kontaminanten),
- - Leitung 14 mit einem Gemisch von Lösungsmittel und Wasser.
Die Weiterbehandlung von wasserfeuchtem Feststoff und die
Aufbereitung der flüssigen Gemische ist nach dem Stand der
Technik u. a. mit den Grundoperationen fest-flüssig-Trennung
und
Destillation möglich und kann damit in bekannter Weise aus
geführt werden.
Entscheidend ist, daß in der Feststoffbehandlung nach dem
Ablaßrohr 21 keine brennbaren Lösungsmitteldämpfe in den
nachfolgenden Apparaten auftreten können.
In Abwandlung der dargestellten Ausführung sind Varianten
möglich:
Die 3 Stufen Extraktion, Wasserwäsche und Feststoffauslaß sind vor allem aus Gründen einer niedrigen Bauhöhe und zum Erreichen eines modularen Aufbaus nebeneinander angeordnet und durch hydraulischen Feststofftransport miteinander ver bunden.
Die 3 Stufen Extraktion, Wasserwäsche und Feststoffauslaß sind vor allem aus Gründen einer niedrigen Bauhöhe und zum Erreichen eines modularen Aufbaus nebeneinander angeordnet und durch hydraulischen Feststofftransport miteinander ver bunden.
Wenn die Bauhöhe der umgebenden Gesamtanlage und die Art
der Feststoffzuführung es zulassen, können die Abschnitte 1
bis 4 übereinandergesetzt und/oder der Feststoffauslaß ohne
Zwischentransport direkt unter Abschnitt 4 gesetzt werden.
Die Zwischenförderung mit Kammer 8, Abscheider 10, Leitung
11 und Pumpe 12 und /oder die Zwischenförderung mit Kammer
15, Abscheider 17, Leitungen 16 und 18 und Pumpe 19 entfal
len dann. Eine dieser Ausführungen ist in Fig. 3 darge
stellt.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Extraktion von löslichen Beimengungen aus
Feststoffen, vorzugsweise von Kontaminanten aus verunreinig
ten Böden, bestehend aus einem Extraktor mit Einrichtungen
zum hydraulischen Transport des Feststoffes und mit Einrich
tungen, die am Feststoffeingang und am Feststoffausgang den
Austritt von Lösungsmitteln oder deren Dämpfe in gefahrdro
henden Mengen verhindern,
gekennzeichnet dadurch, daß die gewünschte Einschränkung von
Lösungsmittelemissionen durch eine innere Verschaltung der
einzelner Abschnitte des Extraktors in der Art erreicht wird,
daß noch innerhalb des Extraktionsapparates in einer der ei
gentlichen Extraktion nachgeordneten Stufe das Lösungsmittel
wieder ausgewaschen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
die eigentliche Extraktionsstufe und die innerhalb des Ex
traktors nachgeschaltete Waschstufe nebeneinander angeordnet
und durch eine Leitung verbunden sind, durch die der Fest
stoff mittels im Kreislauf geführter Flüssigkeit hydraulisch
transportiert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
die eigentliche Extraktionsstufe und die innerhalb des Ex
traktors nachgeschaltete Waschstufe übereinander angeordnet
sind, und daß der Feststoff unter Wirkung der Schwerkraft von
der Extraktions- in die Waschstufe übertritt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997157149 DE19757149A1 (de) | 1997-12-20 | 1997-12-20 | Extraktionsvorrichtung für Schüttgüter und Böden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997157149 DE19757149A1 (de) | 1997-12-20 | 1997-12-20 | Extraktionsvorrichtung für Schüttgüter und Böden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19757149A1 true DE19757149A1 (de) | 1998-06-18 |
Family
ID=7852929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997157149 Withdrawn DE19757149A1 (de) | 1997-12-20 | 1997-12-20 | Extraktionsvorrichtung für Schüttgüter und Böden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19757149A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008034059A1 (de) | 2008-07-22 | 2010-01-28 | Machlitt, Rainer, Dr.-Ing. | Extraktionsvorrichtung für Ölsand |
-
1997
- 1997-12-20 DE DE1997157149 patent/DE19757149A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008034059A1 (de) | 2008-07-22 | 2010-01-28 | Machlitt, Rainer, Dr.-Ing. | Extraktionsvorrichtung für Ölsand |
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