DE19756279B4 - Anordnung zur Befestigung eines Gehäuses für vorzugsweise eine Ausgleichswelle an einem Zylinderblock eines Verbrennungsmotors - Google Patents
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Abstract
Anordnung
zur Befestigung eines Gehäuses
(2) für
vorzugsweise eine Ausgleichswelle an einem Zylinderblock (1) eines
Verbrennungsmotors, wobei diese Ausgleichswelle parallel zur Achse
der Kurbelwelle verläuft
und direkt oder indirekt von der Kurbelwelle vorzugsweise mit deren
Drehgeschwindigkeit angetrieben ist, mit folgenden Merkmalen der
Befestigung des aus Leichtmetall bestehenden Gehäuses (2) am eisenmetallischen Zylinderblock
(1),
– parallel zur Ausgleichswellenachse ist eine sich jeweils im Zylinderblock (1) und im Gehäuse (2) in komplementäre Halbkonturen (4; 5) zentrierend eingreifende Längsführung (3) angeordnet,
– diese Längsführung (3) ist einerseits mittels einer Schraubverbindung (8; 9) in der komplementären Halbkontur (5) des Zylinderblockes (1) gehalten und andererseits über eine Schraubverbindung (6; 7) in der komplementären Halbkontur (4) des Gehäuses (2) befestigt,
– weitere Stützflächen des Gehäuses (2) sind mittels Schraubverbindungen (11; 12) am Zylinderblock (1) bzw. der Längsführung (3) kraftschlüssig, jedoch unter auftretender Wärmeausdehnung nachgiebig schubbeweglich gehalten.
– parallel zur Ausgleichswellenachse ist eine sich jeweils im Zylinderblock (1) und im Gehäuse (2) in komplementäre Halbkonturen (4; 5) zentrierend eingreifende Längsführung (3) angeordnet,
– diese Längsführung (3) ist einerseits mittels einer Schraubverbindung (8; 9) in der komplementären Halbkontur (5) des Zylinderblockes (1) gehalten und andererseits über eine Schraubverbindung (6; 7) in der komplementären Halbkontur (4) des Gehäuses (2) befestigt,
– weitere Stützflächen des Gehäuses (2) sind mittels Schraubverbindungen (11; 12) am Zylinderblock (1) bzw. der Längsführung (3) kraftschlüssig, jedoch unter auftretender Wärmeausdehnung nachgiebig schubbeweglich gehalten.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung eines Gehäuses für vorzugsweise eine Ausgleichswelle an einem Zylinderblock eines Verbrennungsmotors, gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
- Allgemein bekannt sind Gehäuse mit Ausgleichswellen, die mit dem Zylinderblock eines Verbrennungsmotors verbunden sind. Die Ausgleichswellen verlaufen parallel zur Achse der Kurbelwelle und sind direkt oder indirekt von der Kurbelwelle vorzugsweise mit deren Drehgeschwindigkeit oder einem Vielfachen davon angetrieben.
- Vorbekannt ist es, zum Erzielen einer gegenläufigen Drehung einer Ausgleichswelle zur Kurbelwelle, diese Ausgleichswelle über eine, von einem Zugmittel, vorzugsweise einer Kette, angetriebene Zwischenwelle mittels eines außenachsigen Zahnradtriebes anzutreiben, siehe z. B. Schrift
US 5 535 643 . Der außenachsige Zahnradtrieb bildet, in einem entsprechenden Gehäuse angeordnet, gleichzeitig die Schmierölpumpe des Verbrennungsmotors. Am treibenden Zahnrad des Zahntriebes kann eine zweite Ausgleichswelle drehfest, jedoch ebenfalls mit Kurbelwellendrehrichtung umlaufend, angeordnet sein, siehe vorgenannte US-Schrift. - Vorbekannt sind auch Ausgleichsanordnungen zum Ausgleich von Massenkräften erster Ordnung, bei denen die Kurbelwelle die erste Ausgleichswelle bildet und hierzu mit entsprechenden umlaufenden Massen ausgestattet ist. Die zweite, zur Kurbelwelle gegenläufig angetriebene Ausgleichwelle sitzt in einem mit dem Zylinderblock des Verbrennungsmotors verbundenen Gehäuse. Bei derartiger Gestaltung des Massenausgleichs sind die hohen Ausgleichskräfte der Ausgleichswelle auf den Zylinderblock zu übertragen. DE-Z. ATZ 99 (1997) Nr. 7/8, S. 421 Bild 14. Vorbekannt ist es bei Kurbelwellenlagern von Verbrennungsmotoren mit V-förmig angeordneten Zylinderbänken, die Schubbelastung der Hauptlagerdeckel in der Fügeebene am Zylinderblock formschlüssig abzufangen. Hierzu sind quer zur Schubebene jeweils hälftig in komplementäre Aussparungen im Zylinderblock und im Lagerdeckel eingreifende zylindrische Keile angeordnet. Opel 2,5 I/V6-Rennmotor 1994.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anordnung zur Befestigung eines Gehäuses aus Leichtmetall, vorzugsweise mit nur einer Ausgleichswelle hinsichtlich seiner Befestigung an einem Zylinderblock eines Verbrennungsmotors so zu gestalten, dass es an einem Motorengehäuse aus Grauguss unter der bei Motoren auftretenden Betriebstemperaturspanne von ca. bis zu 200°C im Bereich der Ölwanne spannungsfrei und formschlüssig befestigt gehalten ist. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Anordnung zur Befestigung des aus Leichtmetall bestehenden Gehäuses am eisenmetallischen Zylinderblock durch die im Hauptanspruch genannten Mittel gelöst. Durch das erfindungsgemäße Zwischenschalten einer im Zylinderblock und im Gehäuse in komplementäre Halbkonturen zentrierend eingreifenden Längsführung zur form- und kraftschlüssigen Verbindung des Gehäuses am Zylinderblock werden einerseits unterschiedliche Ausdehnungen von eisenmetallischem Zylinderblock und dem Gehäuse aus Leichtmetall praktisch spannungsfrei kompensiert und andererseits die Funktionalmaße des Antriebes der Ausgleichswelle sowie deren Lage gesichert. Die mit ihrer Wirkrichtung umlaufenden Kräfte der Ausgleichswelle werden formschlüssig vom Gehäuse auf den Zylinderblock übertragen. Gleichzeitig können die unterschiedlichen Ausdehnungen zwischen dem eisenmetallischen Zylinderblock und zwischen dem Gehäuse aus Leichtmetall durch Schub gegenüber der zur Kurbelwellenachse parallelen Längsführung kompensiert werden. Der durch die Anschraubkräfte erzeugte Reibschluss zwischen der Längsführung und dem Gehäuse kann dabei überwunden werden.
- Die Merkmale der Unteransprüche werden im Rahmen der Beschreibung zusammen mit ihren Wirkungen erläutert. Anhand einer Zeichnung wird nachfolgend eine Ausführung der erfindungsgemäßen Anordnung zur Befestigung eines Gehäuses an einem Zylinderblock eines Verbrennungsmotors beschrieben.
- Dargestellt ist eine schematisierte perspektivische Ansicht mit Montageflächen am Zylinderblock
1 und den Befestigungs- und Führungsmitteln sowie die Befestigungsseite eines erfindungsgemäß ausgestalteten Gehäuses2 . Das Gehäuse2 mit einer Antriebsanordnung und Lagerung für vorzugsweise eine Ausgleichswelle – nicht dargestellt – ist im montierten Zustand mit dem Zylinderblock1 eines Verbrennungsmotors verbunden. Die Ausgleichswelle läuft parallel zur Achse der Kurbelwelle und ist direkt oder indirekt von der Kurbelwelle, vorzugsweise mit deren Drehgeschwindigkeit angetrieben – nicht dargestellt. Die Befestigung des aus Leichtmetall bestehenden Gehäuses2 am eisenmetallischen Zylinderblock1 ist in Einzelheiten im Zustand vor der Montage dargestellt. Parallel zur Ausgleichswellen- und Kurbelwellenachse ist für eine zentrierend eingreifende Längsführung3 jeweils im Zylinderblock1 und im Gehäuse2 eine komplementäre Halbkontur4 bzw.5 eingearbeitet. Zum Gewährleisten der Zentrierung der Längsführung3 sind die Halbkonturen4 bzw.5 geringfügig kleiner als der Durchmesser der Längsführung3 ausgebildet. Die Längsführung3 ist mittels einer Schraube6 , die am Grunde der komplementären Halbkontur4 des Gehäuses2 in einer Gewindebohrung7 eingeschraubt wird, mit dem Gehäuse2 fest verbunden. Parallel zu dieser Schraube6 sind vorzugsweise beidseitig weitere, hier nicht dargestellte, in Richtung durch die Längsführung3 verlaufende, in Gewindebohrungen9 des Zylinderblocks1 einschraubbare Schrauben8 angeordnet. Sie weisen in den Durchgangsbohrungen der Längsführung3 in Achsrichtung Spiet auf. Ihr Anzugsmoment ist so bemessen, dass die durch die Schraubenvorspannung bestimmte Reibkraft zwischen der Außenfläche der Längsführung3 und der komplementären Halbkontur4 bei zu großer Ausdehnung des Gehäuses2 unter Temperatureinfluss überwunden wird, d. h., dass sich durch übermäßige Wärmeausdehnung an der Befestigung zwischen Längsführung3 und Gehäuse2 keine großen mechanischen Spannungen aufbauen können. Das Gehäuse2 mit der montierten Längsführung3 wird mittels der Schrauben8 , die in korrespondierende Gewindebohrunge9 im Zylinderblock1 eingeschraubt werden, am Zylinderblock1 befestigt. Dabei greift die Längsführung3 in die komplementäre Halbkontur5 des Zylinderblockes1 ein und sichert die Ausrichtung des Gehäuses2 am Zylinderblock1 . Das Eindrehen der Schrauben8 erfolgt über Durchgänge10 im Gehäuse2 , die bis in die komplementäre Halbkontur4 führen und ein Durchreichen mit einem Schraubwerkzeug erlauben, – nicht vollständig dargestellt. Weitere Stützflächen des Gehäuses2 sind mittels in Gewindebohrungen12 des Zylinderblockes1 einschraubbarer Schrauben11 am Zylinderblock1 gehalten. Sie weisen in den Durchgangsbohrungen13 des Gehäuses2 allseitig Spiel auf. Ihr Anzugsmoment ist so bemessen, dass die durch die Schraubenvorspannung bestimmte Reibkraft zwischen den Stützflächen des Gehäuses2 und den Auflageflächen am Zylinderblock1 bei übermäßiger Ausdehnung des Gehäuses3 unter Temperatureinfluss überwunden werden kann. Gleichartig eingeführte Schraubverbindungen sind zwischen dem Gehäuse2 und der am Gehäuse starr befestigten Längsführung3 anwendbar, nicht dargestellt. Die Längsführung3 kann mit einem runden oder ggf. mehreckig gerundeten Querschnitt ausgeführt sein, wobei Zylinderblock1 und Gehäuse2 jeweils entsprechende komplementäre Halbkonturen aufweisen. Die Längsführung3 besteht vorteilhaft aus einem eisenmetallischen Werkstoff, weist dann ein gleichartiges Ausdehnungsverhalten wie der eisenmetallische Zylinderblock1 auf und kann an diesem kompromisslos starr befestigt sein.
Claims (3)
- Anordnung zur Befestigung eines Gehäuses (
2 ) für vorzugsweise eine Ausgleichswelle an einem Zylinderblock (1 ) eines Verbrennungsmotors, wobei diese Ausgleichswelle parallel zur Achse der Kurbelwelle verläuft und direkt oder indirekt von der Kurbelwelle vorzugsweise mit deren Drehgeschwindigkeit angetrieben ist, mit folgenden Merkmalen der Befestigung des aus Leichtmetall bestehenden Gehäuses (2 ) am eisenmetallischen Zylinderblock (1 ), – parallel zur Ausgleichswellenachse ist eine sich jeweils im Zylinderblock (1 ) und im Gehäuse (2 ) in komplementäre Halbkonturen (4 ;5 ) zentrierend eingreifende Längsführung (3 ) angeordnet, – diese Längsführung (3 ) ist einerseits mittels einer Schraubverbindung (8 ;9 ) in der komplementären Halbkontur (5 ) des Zylinderblockes (1 ) gehalten und andererseits über eine Schraubverbindung (6 ;7 ) in der komplementären Halbkontur (4 ) des Gehäuses (2 ) befestigt, – weitere Stützflächen des Gehäuses (2 ) sind mittels Schraubverbindungen (11 ;12 ) am Zylinderblock (1 ) bzw. der Längsführung (3 ) kraftschlüssig, jedoch unter auftretender Wärmeausdehnung nachgiebig schubbeweglich gehalten. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsführung (
3 ) einen runden oder mehreckigen Querschnitt sowie Zylinderblock (1 ) und Gehäuse (2 ) entsprechende komplementäre Halbkonturen (4 ;5 ) aufweisen. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsführung (
3 ) aus einem eisenmetallischen Werkstoff besteht und am Zylinder (1 ) starr befestigt ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1997156279 DE19756279B4 (de) | 1997-12-18 | 1997-12-18 | Anordnung zur Befestigung eines Gehäuses für vorzugsweise eine Ausgleichswelle an einem Zylinderblock eines Verbrennungsmotors |
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DE1997156279 DE19756279B4 (de) | 1997-12-18 | 1997-12-18 | Anordnung zur Befestigung eines Gehäuses für vorzugsweise eine Ausgleichswelle an einem Zylinderblock eines Verbrennungsmotors |
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DE19756279A1 DE19756279A1 (de) | 1999-06-24 |
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ID=7852359
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997156279 Expired - Fee Related DE19756279B4 (de) | 1997-12-18 | 1997-12-18 | Anordnung zur Befestigung eines Gehäuses für vorzugsweise eine Ausgleichswelle an einem Zylinderblock eines Verbrennungsmotors |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19756279B4 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD228986A3 (de) * | 1983-09-30 | 1985-10-23 | Fz Fuer Umformverfahren Zwicka | Vorrichtung zur lageaenderung von bauelementen |
US5535643A (en) * | 1993-11-12 | 1996-07-16 | General Motors Corporation | Anti-rattle engine balancer which drives associated oil pump |
-
1997
- 1997-12-18 DE DE1997156279 patent/DE19756279B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD228986A3 (de) * | 1983-09-30 | 1985-10-23 | Fz Fuer Umformverfahren Zwicka | Vorrichtung zur lageaenderung von bauelementen |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Automobiltechnische Zeitschrift 99, (1997) 7/8, S. 421, Bild 14 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19756279A1 (de) | 1999-06-24 |
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