DE19755817C2 - Verfahren zur Rückführung von Abgas - Google Patents
Verfahren zur Rückführung von AbgasInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rückführung
von Abgas aus einer Brennkraftmaschine in deren An
saugbereich, wobei das Abgas vor der Wiedereinführung
in den Ansaugbereich gekühlt wird.
Verbrennungsmotoren mit einer Abgasrückführung, wobei
in der Abgasrückleitung ein Wärmetauscher bzw. ein
Abgasrückkühler angeordnet ist, sind beispielsweise
aus der DE 40 07 516 A1 und DE 35 06 217 A1 bekannt.
Durch den in der Praxis üblichen Einbau eines Wärme
tauschers in der Abgasrückleitung und einer daraus
resultierenden Wiedereinleitung von entsprechend ge
kühltem Abgas in den Ansaugbereich der Brennkraftma
schine wird in bekannter Weise der Wirkungsgrad des
Verbrennungsmotors verbessert. So ergeben sich zum
Beispiel Vorteile hinsichtlich der Menge von Stick
stoff-, und Partikelemissionen und des Kraftstoffver
brauches.
Ein bekanntes Problem bei Kraftfahrzeugen besteht dar
in, daß vor allem bei den verbrauchsoptimierten Brenn
kraftmaschinen, insbesondere bei direkteinspritzenden
Dieselmotoren, im unteren Lastbereich die Kühlwas
sererwärmung durch den Zylinderblock oft so gering
ist, daß eine Fahrzeugheizung durch Ausnutzung der
Wärme des Kühlmediums aus dem Motorkühlkreislauf über
einen Heizwärmetauscher nicht mehr möglich ist. Dies
gilt sowohl bei betriebswarmer Maschine im Verkehrs
stau, als auch bei der Warmlaufphase nach dem Starten
des Motors. Die bisher bekannten Wärmetauscher, die an
den Abgasrückführungsleitungen angeordnet waren, hat
ten lediglich den Zweck, das zurückzuführende Abgas zu
kühlen. Bezüglich einer sinnvollen Verwendung der da
bei anfallenden Wärme machte man sich keine besonderen
Gedanken. In einfacher Weise wurde die dem Abgas ent
zogene Wärme dem Zylinderblock zugeführt, welche im
unteren Leistungsbereich allerdings nahezu vollständig
von dem Zylinderblock verbraucht wurde, so daß für den
Heizkreislauf, der normalerweise durch den Zylinder
block beheizt wird, praktisch keine zusätzliche Wärme
anfiel.
Wärmetauscher, wie sie aus der DE-AS 11 72 561 bekannt
sind, werden zur Wärmerückgewinnung aus Abgasanlagen
von Verbrennungsmotoren eingesetzt. Dabei wird der
Wärmetauscher an der aus der Brennkraftmaschine füh
renden Abgasleitung angeordnet. Die dabei gewonnene
Wärme wird der Heizeinrichtung des Kraftfahrzeuges
zugeführt. Nachteilig dabei ist jedoch, daß in diesem
Falle die Heizluft von den Abgasen direkt erwärmt
wird. Aufgrund der Toxizität der Abgase ist jedoch ein
derartiges Wärmetauschverfahren äußerst problematisch,
da bei Undichtigkeiten entsprechend giftige Abgase,
wie z. B. Stickstoffmonoxyd, in die Heizluft und damit
in das Fahrzeuginnere gelangen können.
Zum weiteren Stand der Technik soll noch auf die
Schriften DE 40 26 595 C2 und DE 40 19 093 C1 verwie
sen werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu
Grunde, ein Verfahren und eine Anlage zu schaffen, in
der die dem Abgas entzogene Wärme sofort nach dem
Start der Brennkraftmaschine und/oder in deren Teil
lastbetrieb synergetisch sinnvoll verwendet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 und die in
Anspruch 3 beschriebene Anlage gelöst.
Dadurch, daß die bei der Kühlung anfallende Wärme nun
mehr erfindungsgemäß im Wärmeaustausch direkt dem Hei
zungskreislauf zugeführt wird, kann durch den Hei
zungskreislauf der Innenraum eines Kraftfahrzeuges
bereits im unteren Lastbereich erwärmt werden. Dadurch
ist der Heizungskreislauf unabhängig von der Tempera
tur des Zylinderblocks, der normalerweise für die Er
wärmung des Heizungskreislaufes zuständig ist.
Durch die Nutzung der bei der Kühlung des rückführen
den Abgases anfallenden Wärme steht bereits kurz nach
dem Start des Motors genügend Wärme durch den Hei
zungskreislauf zur Verfügung, um den Innenraum eines
Kraftfahrzeuges auf die gewünschte Temperatur zu brin
gen. Dabei kann die Wärmeenergie insbesondere in der
kalten Jahreszeit mit sehr gutem Wirkungsgrad dem
Scheibenbereich zugeführt werden. Darüber hinaus er
möglicht dieses Verfahren, daß auch im Stau oder bei
konstanten Fahrten im unteren Lastbereich der Innen
raum eines Kraftfahrzeuges entsprechend geheizt werden
kann. Das Verfahren läßt sich besonders vorteilhaft
bei direkteinspritzenden Dieselmotoren einsetzen, da
diese im unteren Lastbereich aufgrund ihres optimier
ten Motors wenig Heizwärme über den Zylinderblock an
den Heizungskreislauf liefern.
Wie eingangs erwähnt, besteht bei modernen Brennkraft
maschinen das Problem darin, daß im unteren Lastbe
reich, bzw. in der Warmlaufphase nicht genügend Wärme
für den Heizungskreislauf zur Verfügung gestellt wer
den kann. Der Erfinder hat nun erkannt, daß sich die
ses Problem in überraschender Weise durch das Anordnen
eines zum Erwärmen des Heizungskreislauf vorgesehenen
Wärmetauschers in der Abgasrückführungsleitung lösen
läßt. Da im allgemeinen lediglich im unteren Lastbe
reich Abgas in den Ansaugbereich der Brennkraftmaschi
ne zurückgeführt wird, kann der Wärmetauscher auch nur
in diesem Fall dem Abgas Wärme entziehen und diese dem
Heizungskreislauf zuführen. Durch den in der Abgas
rückführungsleitung angeordneten Wärmetauscher werden
zwei bisher getrennt ablaufende Verfahren energetisch
sinnvoll miteinander verbunden. Darüber hinaus kann
ein in der Praxis vor allem bei direkteinspritzenden
Dieselmotoren notwendiges Zusatzaggregat, z. B. eine
Standheizung, die dann einspringt wenn der Zylinder
kopf nicht genügend Wärme an den Heizungskreislauf
liefert, entfallen. Dadurch wird das Fahrzeug deutlich
günstiger in der Herstellung, da Teile und Arbeitszeit
gespart werden. Außerdem verringert sich aufgrund des
fehlenden Zusatzaggregates das Gesamtgewicht des Fahr
zeugs, sowie der Kraftstoffverbrauch für die Standhei
zung.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus
dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig be
schriebenen Ausführungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 Draufsicht auf eine Brennkraftmaschine mit
einer Abgasleitung, einer Leitung zur Abgas
rückführung und einem Heizungskreislauf;
Fig. 2 Seitenansicht eines Wärmetauschers mit Zu
lauf-, und Ablaufleitungen für die Abgas
rückführung und den Heizungskreislauf; und
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Wärmetauscher nach
der Linie III-III der Fig. 2.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist an einer Brennkraftma
schine 1 eine Sauganlage 2 angeordnet. Weiterhin be
findet sich an der Brennkraftmaschine 1 ein Heizungs
kreislauf 3 mit einem sich in einem Leitungssystem 4
befindlichen Heizmedium.
Bei der Brennkraftmaschine 1 ist serienmäßig eine Was
serpumpe 5 vorhanden, durch welche das Heizmedium in
nerhalb des Heizungskreislaufes 3 umgewälzt wird.
Das Heizmedium strömt durch einen Heizwärmetauscher 6,
in dessen unmittelbarer Nähe ein Gebläse 7 angeordnet
ist, durch welches aus dem Heizmedium gewonnene Wärme
in einen nicht dargestellten Fahrzeuginnenraum gebla
sen wird.
In bekannter Weise ist an der Brennkraftmaschine 1
eine Abgasanlage 8 vorgesehen. An der Abgasanlage 8
befindet sich ein Ventil 9 zur Abgasrückführung. Durch
das Ventil 9 wird in bekannter Weise zur Abgasrückfüh
rung Zeitpunkt und Menge des rückzuführenden Abgases
durch eine Abgasrückführungsleitung 10 zu der Saugan
lage 2 der Brennkraftmaschine 1 geregelt. Das Ventil 9
wird dabei derart geregelt bzw. gesteuert, daß die
Abgasrückführung, wie im allgemeinen üblich nur im
unteren Lastbereich, bzw. nur wenn der Motor seine
Betriebswärme noch nicht erreicht hat, erfolgt. Bei
höherer Belastung schließt das Ventil 9 die Öffnung zu
der Abgasrückführungsleitung 10, und es erfolgt keine
weitere Abgasrückführung. An der Abgasrückführungslei
tung 10 ist ein Wärmetauscher 11 zur Kühlung des rück
zuführenden Abgases angeordnet.
In dem Heizungskreislauf 3 befindet sich ein Thermo
statventil 12 zur Steuerung des Heizwärmetauscher 6.
Das Thermostatventil 12 wird über einen Schalter 13
von einem, nicht dargestellten, Innenraum des Fahr
zeugs bedient. Durch den Schalter 13 wird die Fluß
richtung des Heizmediums gesteuert. Wenn der Zufluß
des Heizmediums zu dem Heizwärmetauscher 6 reduziert
werden soll, dann wird das Heizmedium über eine
Bypassleitung 14 umgeleitet. Die Umleitung des Heizme
diums in die Bypassleitung 14 erfolgt über das Thermo
statventil 12, daß über den Schalter 13 geregelt wird.
Der Heizungskreislauf 3 und die Abgasrückführungslei
tung 10 zur Abgasrückführung "kreuzen" sich im Wärme
tauscher 11, ohne daß ein Kontakt zwischen dem Heizme
dium und dem rückführenden Abgas entsteht. Der Wärme
tauscher 11 ist dabei derart in dem Heizungskreislauf
3 angeordnet bzw. in diesem integriert, daß der durch
den Wärmetauscher 11 bewirkte Wärmeaustausch seriell
in dem Heizungskreislauf 3 erfolgt.
Wie in Fig. 2 erkennbar, führt sowohl die Abgasrück
führungsleitung 10 zur Abgasrückführung wie auch der
Heizungskreislauf durch den Wärmetauscher 11.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, besteht der Wärmetauscher
11 aus einer Unterschale 15, einer Trennwand 16 und
einem Deckel 17. An der Trennwand 16 sind parallel
zueinander verlaufende Wärmeübertragungsrippen 18 an
geordnet. Die Wärmeübertragungsrippen 18 erstrecken
sich parallel zur Durchströmungsrichtung des rückzu
führenden Abgases. Der Abstand zwischen den Wärmeüber
tragungsrippen 18 wird derart gewählt, daß er in Be
trieb nicht zu schnell durch Ablagerungen inaktiviert
wird und daß der Wärmeübertragungsvorgang, zwischen
dem Heizmedium des Heizungskreislauf 3 und dem rückzu
führenden Abgas, trotzdem optimal durchführbar ist.
Durch die Trennwand 16, mit den daran angeordneten
Wärmeübertragungsrippen 18 und der Unterschale 15 wird
eine Abgaskammer 19 gebildet. An der Abgaskammer 19
ist wie aus Fig. 2 ersichtlich die Abgasrückführungs
leitung 10 mit jeweils einem Zulauf- und einem Ablauf
stutzen angeschlossen.
Durch die Trennwand 16 und den Deckel 17 wird eine
Heizmediumkammer 20 gebildet. An die Heizmediumkammer
20 wird der Heizungskreislauf 3 angeschlossen. Wie in
Fig. 2 ersichtlich besitzt die Heizmediumkammer 20
hierzu einen Zulaufanschluß 21 und einen Auslaufan
schluß 22 für den Heizungskreislauf 3.
Der Deckel 17, die Trennwand 16 und die Unterschale 15
sind durch Schrauben 23 dicht miteinander verbunden.
Durch die Verbindung mit Schrauben 23 ist gewährlei
stet, daß zum Beispiel der Kundendienst den Wärmetau
scher leicht zum Reinigen öffnen kann. Darüber hinaus
kann durch die mehrteilige Ausbildung des Wärmetau
schers 11 die Trennwand 16 mit den daran befindlichen
Wärmeübertragungsrippen 18 problemlos ausgetauscht
werden. Die mehrteilige Ausgestaltung des Wärmetau
schers 11 ermöglicht darüber hinaus günstige Herstell
kosten.
In einer nicht dargestellten Ausführung kann die Un
terschale 15 in den Zylinderblock integriert sein,
bzw. durch diesen gebildet werden. Dabei läßt sich
dann der Wärmetauscher 11 besonders einfach montieren,
da lediglich auf die bereits fest mit dem Zylinder
block verbundene Unterschale 15 oder die von einer
Wand des Zylinderblocks selbst gebildete Unterschale
15 die Trennwand 16 und der Deckel 17 aufgebracht wer
den müssen.
Die Verbindung der Teile kann statt über Schrauben
auch über Klipse oder Spannvorrichtungen, zwischen der
Unterschale 15 und der Trennwand 16 bzw. dem Deckel
17, erfolgen.
Claims (7)
1. Verfahren zur Rückführung von Abgas aus einer
Brennkraftmaschine in deren Ansaugbereich, wobei
das Abgas vor der Wiedereinführung in den Ansaug
bereich gekühlt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die bei der Kühlung kurz nach dem Start und/oder
im Teillastbetrieb der Brennkraftmaschine (1) an
fallende Wärme im Wärmeaustausch direkt dem Hei
zungskreislauf (3) der Brennkraftmaschine (1) zu
geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Wärmeaustausch seriell in den Heizungskreis
lauf (3) erfolgt.
3. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
in einer Abgasrückführleitung (10) zu der Saugan
lage (2) der Brennkraftmaschine (1) ein von dem
Abgas durchströmter Wärmetauscher (11) angeordnet
ist, der einen Zulaufanschluß (21) für ein Heizme
dium, eine Heizmediumkammer (20) und einen Aus
laufanschluß (22) für das aufgeheizte Heizmedium
aufweist.
4. Anlage nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Wärmetauscher (11) seriell in dem Heizungs
kreislauf (3) angeordnet ist.
5. Anlage nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
in eine von dem Abgas durchströmte Abgaskammer
(19) des Wärmetauschers (11) Wärmeübertragungsrip
pen (18) ragen.
6. Anlage nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Vielzahl von parallel nebeneinander angeord
neter Wärmeübertragungsrippen (18) von einer
Trennwand (16) zwischen der Heizmediumkammer (20)
und der Abgaskammer (19) ausgehen, die parallel
zur Durchströmungsrichtung verlaufen.
7. Anlage nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Wärmetauscher (11) mehrteilig ausgebildet ist,
wobei die Trennwand (16) zwischen der Abgaskammer
(19) und der Heizmediumkammer (20) bei der Demon
tage des Wärmetauschers (11) freiliegt.
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DE1997155817 DE19755817C2 (de) | 1997-12-16 | 1997-12-16 | Verfahren zur Rückführung von Abgas |
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DE1997155817 DE19755817C2 (de) | 1997-12-16 | 1997-12-16 | Verfahren zur Rückführung von Abgas |
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DE19755817A1 DE19755817A1 (de) | 1999-06-24 |
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DE1997155817 Expired - Fee Related DE19755817C2 (de) | 1997-12-16 | 1997-12-16 | Verfahren zur Rückführung von Abgas |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19755817C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008004133A1 (de) | 2008-01-11 | 2009-07-16 | Volkswagen Ag | Heizvorrichtung sowie ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Heizvorrichtung und mit einer Brennkraftmaschine |
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1997
- 1997-12-16 DE DE1997155817 patent/DE19755817C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
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8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
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