DE19755472A1 - Gas-Druckregelgerät - Google Patents

Gas-Druckregelgerät

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Description

Die Erfindung betrifft ein zweistufiges Gas-Druckregelgerät mit einem eine Meßmembran, Sollwertfeder und ein Sollwerteinsteller umfassenden Sicherheitsabsperrventil (1), das an oder in einem zwei getrennte Regelstufen (I; II) aufnehmenden Gehäuse (3) als selbständige Baugruppe der ersten Regelstufe zugeordnet angeordnet ist, wobei die beiden Regelstufen (I; II) jeweils Stellglieder (4; 12), Sicherheitsmembranen (5; 13), Meßmembranen (6; 14), Sollwertfedern (7; 15) und Sollwerteinsteller (16) enthalten, einer wahlweise an dem Stellglied (12) der zweiten Regelstufe angeordneten Gasmangelsicherung (17) und einem mit dem Raum der ersten Regelstufe und dem Raum der zweiten Regelstufe in Verbindung stehenden Überströmventil (2), das von einem Gehäuse (18) aufgenommen ist, welches in den Gasauslaß der ersten Regelstufe (I) druckdicht eingesetzt ist.
Für die Gasversorgung von Wohnungen bzw. Wohngebäuden werden bekanntlich Gas-Druckregelgeräte eingesetzt, die zwei Druckregelstufen und ein Sicherheitsabsperrventil enthalten. In der ersten Regelstufe wird der Eingangsdruck des Gases auf einen von Eingangsdruck-Schwankungen und Durchflußänderungen weitgehend unabhängigen Zwischendruck geregelt. In der zweiten Regelstufe wird der Zwischendruck auf einen konstanten Ausgangsdruck geregelt, mit dem die nachfolgenden Gasanwendungsgeräte betrieben werden.
Das Sicherheitsabsperrventil überwacht die Größe des Ausgangsdruckes und unterbricht die Gasversorgung, sobald ein bestimmter Grenzwert überschritten wird.
Dem entsprechend sind zweistufige Gasdruckregler mit einem Gehäuse bekannt, das einen Gaseinlaß zu einer Einlaßkammer, eine Zwischenkammer und eine Auslaßkammer mit einem Gasauslaß aufweist (siehe Prospekt Schlumberger Rombach, SER 10-10/96; Gasdruckregelgerät, Typenreihe RMV, Zweistufiges Kompakt- Regelgerät; SRB Mitteldruck-Kompakt-Regelgerät MKR, 04/96; DE 195 41 051 A1). Diese bekannten Regler weisen weiterhin ein Vorregelventil auf, das einen Vorventilkörper mit einem zugeordneten Vorstellantrieb und einen Vorventilsitz besitzt, der einer Öffnung in einer Trennwand zwischen der Einlaßkammer und der Zwischenkammer zugeordnet ist. Ferner ist ein Hauptregelventil vorgesehen, das einen Hauptventilkörper mit einem zugeordneten Hauptstellantrieb und einem Hauptventilsitz aufweist, der einer Öffnung in einer Trennwand zwischen der Zwischenkammer und der Auslaßkammer zugeordnet ist.
Das Gehäuse nimmt ein Sicherheitsabsperrventil auf, dem ein Sicherheitsstellantrieb zugeordnet ist.
Die Sicherheitsabsperrventile schließen bei Funktionsstörungen in der zweiten Regelstufe. Bei Funktionsstörungen in der ersten Regelstufe schließt das Regelstellglied der zweiten Regelstufe, wenn die zulässige Größe des Zwischendruckes überschritten wird.
Diese bekannten Gas-Druckregelgeräte haben den Nachteil, daß Funktionsstörungen der ersten Regelstufe u. U. erst nach jahrelangem Betrieb offenbar werden, wenn die zweite Regelstufe den Ausgangsdruck nicht mehr hinreichend einhält und das Regelstellglied der zweiten Regelstufe Absperrfunktion übernehmen muß.
Der Sicherheitsanspruch derartiger Gas-Druckregelgeräte wird jedoch besser erfüllt, wenn das Sicherheitsabsperrventil die Größe des Ausgangsdruckes und die des Zwischendruckes separat überwacht, d. h. bereits bei Störungen in der ersten Regelstufe die Gasversorgung unterbrochen wird, damit nicht über große Zeitspannen sicherheitsrelevante Zustände verschleppt werden.
Dem versucht ein weiteres bekanntes zweistufiges Gas- Druckregelgerät (Prospekt Gas-Druckregelgerät, Typ GRDA, 1981) dadurch zu entsprechen, daß bei unzulässig hohem Druck in der ersten Regelstufe ein Überström- bzw. Abblaseventil vorgesehen ist und bei unzulässig hohem Zwischendruck eine Schnellverschluß-Vorrichtung ausgelöst wird, die die Gaszufuhr sperrt.
Auch das weiterhin bekannte Gas-Druckregelgerät (RMG-GASELAN, Typ 342) entspricht diesem Sicherheitsaspekt dadurch, daß in der ersten Regelstufe ein Überströmventil angeordnet ist, das bei einem unzulässig hohen Zwischendruck Gas in den Raum des Ausgangsdruckes abströmen läßt. Dadurch wird das Sicherheitsabsperrventil zum Ansprechen gebracht und die Gasversorgung unterbrochen.
Dieses bekannte Gas-Druckregelgerät enthält zwei getrennt arbeitende Regelstufen, die in einem Gehäuse untergebracht sind, an dem das Sicherheitsabsperrventil als selbständige Baugruppe angeordnet ist. Die Regelstufen umfassen im wesentlichen jeweils ein Stellglied, eine Sicherheitsmembran, eine Meßmembran, eine Sollwertfeder und ein Sollwerteinsteller.
Im Gasauslaß der ersten Regelstufe ist das bereits erwähnte Überströmventil druckdicht eingesetzt.
Das Sicherheitsabsperrventil ist bei dieser bekannten Lösung eine Baugruppe, die nicht am Regel- bzw. Drosselvorgang des Gases im normalen Betriebsablauf des Gas-Druckregelgerätes beteiligt ist. Das Sicherheitsabsperrventil wird deshalb mit großer Wahrscheinlichkeit nicht funktionsuntüchtig werden. Unterstellt man jedoch, daß von drei in dem Gas-Druckregelgerät enthaltenen Funktionseinheiten (erste und zweite Regelstufe, Sicherheitsabsperrventil) gleichzeitig zwei defekt sein können, eine Funktionseinheit noch den Durchbruch des Eingangsdruckes zum Ausgangsdruck verhindert, so muß man auch annehmen, daß das Sicherheitsabsperrventil versagen könnte.
Bei diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß unter allen Betriebsvoraussetzungen kein Gas aus der ersten Regelstufe unter Umgehung der zweiten Regelstufe in den Raum des Ausgangsdruckes gelangen kann und zugleich das Sicherheitsabsperrventil bei einer unzulässigen Größe des Ausgangs- und Zwischendruckes die Gasversorgung unterbricht und bei Ausfall aller drei Funktionseinheiten durch eine zusätzliche Absperreinrichtung die Gasversorgung unterbrochen wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß
  • a) das Überströmventil ein Dichtleisten tragendes Stellorgan aufweist, dem ein erster Raum, ein mit dem Ausgangsdruck in Verbindung stehender Ventilsitz, ein zweiter Raum und ein mit dem Zwischendruck in Verbindung stehender Ventilsitz im Gehäuse zugeordnet sind, zwischen denen das Stellorgan axial beweglich, die Sitze alternativ gasdicht verschließend enthalten ist und das durch eine Druckfeder gegen denjenigen Ventilsitz drückt, der mit dem Zwischendruck beaufschlagt ist, und daß dem Stellorgan eine Durchtrittsöffnung zwischen dem ersten und zweiten Raum zugeordnet ist, die mit einem Kanal zur Meßmembran des Sicherheitsabsperrventils gasführend verbunden ist, oder daß
  • b) das Überströmventil in einem zusätzlichen Absperrorgan integriert ist, das einen dem Stellorgan des Überströmventils zugeordneten kolbenförmigen Ventilteller aufweist, der axial beweglich und zwischendruckdicht dem Stellglied der zweiten Regelstufe gegenüberliegend in einer Gehäusebohrung druckfederbeaufschlagt angeordnet ist und der in einer zentralen Ausnehmung ein Dichtleisten tragendes Stellorgan des Überströmventils senkrecht zur Achse des Stellgliedes der zweiten Regelstufe aufnimmt, wobei das Stellorgan zwischen einem im Gehäuse ortsfest, koaxial zur Stellgliedachse angeordneten, mit dem Zwischendruck beaufschlagbaren Ventilsitz und einem am Ventilteller angeformten, mit dem Ausgangsdruck beaufschlagbaren Ventilsitz axial beweglich in der Ausnehmung, die Sitze alternativ gasdicht verschließend angeordnet ist und das durch eine Druckfeder gegen denjenigen Ventilsitz drückt, der mit dem Zwischendruck beaufschlagt ist, und daß die Gehäusebohrung über den zweiten Ventilsitz durch einen Kanal mit dem Raum der ersten Regelstufe zwischendruckbeaufschlagt und mit einer zur Meßmembran des Sicherheitsabsperrventils führenden Kanal gasführend verbunden ist, wobei dem Stellorgan eine Durchtrittsöffnung und dem Ventilteller eine bei unzulässig hohem Zwischendruck ansprechende Verriegelung zugeordnet ist.
Nach einem weiteren Merkmal des erfindungsgemäßen Gerätes drückt der kolbenförmige Ventilteller im Schließzustand, d. h. bei unzulässig hohem Zwischendruck, das Stellglied der zweiten Regelstufe mit seiner Dichtleiste auf den dem Stellglied zugeordneten Ventilsitz im Gehäuse.
Der Ventilteller kann jedoch auch auf seiner der zweiten Regelstufe zugewandten Seite mit einer Sitzschneide versehen sein, die das Stellglied der zweiten Regelstufe radial und axial übergreift und sich auf einer der Sitzschneide zugeordneten, im Gehäuse angeordneten Dichtleiste im Schließzustand dichtend abstützt.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gas- Druckregelgerätes ist die den ersten und zweiten Raum verbindende Durchtrittsöffnung im Stellorgan angeordnet oder die Verbindung wird durch einen in der Gehäusewandung verlaufenden Kanal hergestellt.
Für den Fall, daß das Überströmventil ohne zusätzliches Absperrorgan ausgerüstet ist, sind in einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes als Ventilsitze Sitzbohrungen vorgesehen, deren durch den Ausgangsdruck beaufschlagter Ventilsitz einen Durchmesser aufweist, der gleich oder größer ist, als der Durchmesser der Sitzbohrung des durch den Zwischendruck beaufschlagten Ventilsitzes. Die Durchtrittsöffnung besitzt einen Durchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser der Sitzbohrung des mit dem Zwischendruck beaufschlagten Ventilsitzes.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung sieht vor, daß im Gehäuse des Überströmventils eine zum Stellorgan des Überströmventils hin mittig angeordnete Aufnahme für die Druckfeder eingearbeitet ist, die das Stellorgan gegen denjenigen Ventilsitz drückt, der zwischendruckbeaufschlagt ist.
Ist das Überströmventil in einem zusätzlichen Absperrorgan integriert, so ist der kolbenförmige Ventilteller mit einer zentralen inneren Aufnahme versehen, in die eine Druckfeder koaxial zum Ventilsitz eingesetzt ist, die entgegen der in der Gehäusebohrung eingesetzten Druckfeder des Ventiltellers wirkt. Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes ist in einer senkrecht zur Stellgliedachse der zweiten Regelstufe im Gehäuse eingebrachten Ausnehmung die Verriegelung angeordnet, die eine durch eine Druckfeder beaufschlagte Kugel aufnimmt.
Bei weiteren unzulässig hohem Anstieg des Zwischendruckes bewegt sich der Ventilteller in Richtung Stellglied der zweiten Regelstufe, drückt den Ventilteller gegen das Stellglied, wodurch das Stellglied der zweiten Regelstufe zwangsweise geschlossen wird. Die Verriegelung ist frei und hält den Ventilteller in seiner Schließposition.
Das Stellorgan des Überströmventils und die Dichtleisten bestehen in weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung aus gasbeständigem Kunststoff, vorzugsweise einem Elastomer.
Natürlich ist es auch möglich, das Stellorgan und die Dichtleisten des Überströmventils einstückig aus gasbeständigem Kunststoff auszubilden.
Die Erfindung gewährleistet, daß das Sicherheitsabsperrventil bei einer unzulässigen Größe des Ausgangs- oder Zwischendruckes die Gasversorgung unterbricht. Bei einem Defekt werden die Ansprech- bzw. Zwischendrücke direkt zum Sicherheitsabsperrventil geführt, wodurch der Gasvolumenstrom abgesperrt wird.
Das erfindungsgemäß zusätzliche Absperrorgan verhindert bei Ausfall aller drei Funktionseinheiten in dem erfindungsgemäßen Gas-Druckregelgerät den Einbruch des Eingangsdruckes in den Ausgangsdruckraum.
Das erfindungsgemäße Gas-Druckregelgerät ist bedienungsfreundlich und kompakt aufgebaut. Sie wird höchsten Sicherheitsansprüchen auch bei langen Betriebszeiten gerecht.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
Die Erfindung soll nachstehend an mehreren Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Funktionseinheiten des erfindungsgemäßen Gas-Druckregelgerätes,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der ersten Regelstufe und des Sicherheitsabsperrventiles,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der ersten und zweiten Regelstufe,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung durch das erfindungsgemäße Überströmventil,
Fig. 5 die Integration des Überströmventils in ein kolbenförmiges Absperrorgan und
Fig. 6 eine weitere Ausführungsvariante von Überströmventil und Absperrorgan.
Beispiel 1
Nach Fig. 1 gelangt Gas mit dem Eingangsdruck pe über das Sicherheitsabsperrventil 1 zur ersten Regelstufe I, wo es auf den Zwischendruck pz geregelt wird. In der zweiten Regelstufe II wird der Zwischendruck pz auf den konstanten Ausgangsdruck pa geregelt. Das Überströmventil 2 ist einerseits mit den Räumen der ersten und zweiten Regelstufe I bzw. II verbunden, wo der Zwischendruck pz und der Ausgangsdruck pa vorhanden ist, und andererseits mit dem Meßwerksraum des Sicherheitsabsperrventils 1.
Die beiden Regelstufen I und II befinden sich in einem Gehäuse 3, an dem das Sicherheitsabsperrventil 1 angeflanscht ist. Wie in Fig. 2 gezeigt, besteht die erste Regelstufe I im wesentlichen aus einem Stellglied 4, einer Sicherheitsmembran 5, einer Meßmembran 6 und einer Sollwertfeder 7. Das an das Gehäuse 3 angeflanschte Sicherheitsabsperrventil 1 umfaßt ebenso ein Stellglied 8, das mit dem Stellglied 4 der Regelstufe I in Verbindung steht, eine Meßmembran 9, eine Sollwertfeder 10 und einen Sollwerteinsteller 11.
Die Regelstufe II setzt sich dementsprechend aus einem Stellglied 12, einer Sicherheitsmembran 13, einer Meßmembran 14, einer Sollwertfeder 15 und einem Sollwerteinsteller 16 zusammen (siehe Fig. 3).
An dem Stellglied 12 ist außerdem eine Gasmangelsicherung 17 angeordnet.
Regelstufe I und II sind durch ein im Gasauslaß der ersten Regelstufe I eingesetztes Überströmventil 2 getrennt.
In Fig. 4 ist das Überströmventil 2 dargestellt, das ein Gehäuse 18 aufweist, in dem ein Stellorgan 19 und eine Druckfeder 20 enthalten sind. Das Gehäuse 18 besitzt außerdem einen mit dem Ausgangsdruck pa in Verbindung stehenden Ventilsitz 21 und einem mit dem Zwischendruck pz in Verbindung stehenden Ventilsitz 22. Dem Ventilsitz 21 ist ein Raum 42 und dem Ventilsitz 22 ist ein Raum 43 zugeordnet. Beide Räume stehen in diesem Beispiel durch die Durchtrittsöffnung F im Stellorgan 19 miteinander in Verbindung.
Außerdem ist das Gehäuse 18 mit dem Meßwerksraum des Sicherheitsabsperrventils 1 durch einen Kanal 23 gasableitend verbunden. Das Stellorgan 19 trägt die Dichtleisten 24 und 25. Durch die Druckfeder 20 wird das axial zwischen den Ventilsitzen 21 bzw. 22 bewegliche Stellorgan 19 gasdicht an den Ventilsitz 22 gedrückt.
Diese Position des Stellorgans 19 gewährleistet über den freien Querschnitt des Ventilsitzes 21, daß der Ausgangsdruck pa über den Kanal 23 im Meßwerksraum des Sicherheitsabsperrventils 1 vorhanden ist und der Ausgangsdruck pa der zweiten Regelstufe II vom Sicherheitsabsperrventil 1 überwacht wird.
Erhöht sich der Zwischendruck pz der ersten Regelstufe I auf einen Druck, der zum Undichtwerden am Ventilsitz 22 führt, so wird mit der Fläche des Stellorgans 19 mit dem Durchmesser E eine Kraft erzeugt, die das sprunghafte Schließen des Ventilsitzes 21 zur Folge hat. Die Verbindung zu dem Raum, in dem der Ausgangsdruck pa herrscht, ist gasdicht abgesperrt. Gleichzeitig gelangt aus dem freien Querschnitt des Ventilsitzes 22 und über die Durchtrittsöffnung F im Stellorgan 19 der unzulässig Zwischendruck pz über den Kanal 23 zum Meßwerksraum des Sicherheitsabsperrventils 1, das den Gasfluß absperrt.
Beispiel 2
Das in Fig. 4 dargestellte Überströmventil 2 ist gemäß Fig. 5 in einem kolbenförmig ausgebildeten Ventilteller 26 integriert, der sich axial beweglich und zwischendruckdicht in einer Gehäusebohrung 27 befindet. Die Gehäusebohrung 27 ist über den Ventilsitz 22 durch einen gasführenden Kanal 28 mit dem Raum der ersten Regelstufe I verbunden und hat über den Kanal 23 Anschluß an den Meßwerksraum des Sicherheitsabsperrventils 1. Der Ventilsitz 22 ist dabei in Flucht der Stellgliedachse A der zweiten Regelstufe II ortsfest in den Kanal 28 eingesetzt. Die Gehäusebohrung 27 besitzt an ihrem dem Ventilsitz 22 zugewandten Bereich eine nutförmige Vertiefung 29, in die eine Druckfeder 30 eingesetzt ist. Diese Druckfeder 30 drückt den kolbenförmig ausgebildeten Ventilteller 26 in seine jeweilige Arbeitslage.
In den kolbenförmigen Ventilteller 26 ist eine mittige Ausnehmung 31 in Flucht der Stellgliedachse A eingearbeitet, die das Stellorgan 19 senkrecht zur Stellgliedachse A der zweiten Regelstufe II aufnimmt. Die Ausnehmung 31 endet in einer weiteren Ausnehmung 32 für die Druckfeder 20, die entgegen der Druckfeder 30 wirkt.
Der kolbenförmige Ventilteller 26 ist in der Gehäusebohrung 27 durch zusätzliche Dichtleisten 33 abgedichtet. Senkrecht zur Stellgliedachse A befindet sich im Gehäuse eine Ausnehmung 34 für eine Verriegelung 35, die in diesem Beispiel aus einer mit einer Druckfeder 36 beaufschlagten Kugel 37 besteht.
Das Stellglied 12 der zweiten Regelstufe II trägt einen Ventilteller 38, dem ein an der Gehäusewandung des Gehäuses angeformter Ventilsitz 39 zugeordnet ist, der sich in dem Raum, befindet, der mit dem Ausgangsdruck pa beaufschlagt ist.
Bei einem unzulässig großen Zwischendruck pz arbeitet das Überströmventil 2 so wie im Beispiel 1 beschrieben, so daß der Zwischendruck pz über den Kanal 23 zum Meßwerksraum des Sicherheitsabsperrventils 1 gelangt und die Gasströmung unterbrochen wird. Steigt der schon unzulässig hohe Zwischendruck pz weiter an, drückt der kolbenförmige Ventilteller 26 nach Lösen der Verriegelung 35 auf den Ventilteller 38, wodurch das Stellglied 12 der zweiten Regelstufe II zwangsweise geschlossen wird.
Beispiel 3
Im Unterschied zum Beispiel 2 ist nach Fig. 6 der Ventilteller 26 mit einer Sitzschneide 40 versehen, die gegen eine Dichtleiste 41 gedrückt wird, wenn der unzulässig große Zwischendruck auf den Ventilteller 26 wirkt.
Bezugszeichenliste
1
Sicherheitsabsperrventil
2
Überströmventil
3
Gehäuse des Gas-Druckregelgerätes
4
Stellglied der ersten Regelstufe I
5
Sicherheitsmembran von Regelstufe I
6
Meßmembran von Regelstufe I
7
Sollwertfeder von Regelstufe I
8
Stellglied von
1
9
Meßmembran von
1
10
Sollwertfeder von
1
11
Sollwerteinsteller von
1
12
Stellglied der zweiten Regelstufe II
13
Sicherheitsmembran von Regelstufe II
14
Meßmembran von Regelstufe II
15
Sollwertfeder von Regelstufe II
16
Sollwerteinsteller von Regelstufe II
17
Gasmangelsicherung
18
Gehäuse des Überströmventils
2
19
Stellorgan von
2
20
Druckfeder von
2
21
Ventilsitz von
2
22
Ventilsitz von
2
23
Kanal
24
,
25
Dichtleisten
26
kolbenförmiger Ventilteller
27
Gehäusebohrung
28
gasführender Kanal
29
nutförmige Vertiefung
30
Druckfeder für
26
31
Ausnehmung für Stellorgan
19
in
26
32
Ausnehmung für Druckfeder
20
in
26
33
Dichtleisten
34
Ausnehmung für Verriegelung
35
Verriegelung
36
Druckfeder von
35
37
Kugel von
35
38
Ventilteller von Stellglied
12
39
Ventilsitz von
38
40
Sitzschneide
41
Dichtleiste für
40
42
der Dichtleiste
25
zugeordneter Raum
43
der Dichtleiste
24
zugeordneter Raum
44
Dichtleiste
pe
Eingangsdruck
pz
Zwischendruck
pa
Ausgangsdruck
Ierste Regelstufe
IIzweite Regelstufe
EDurchmesser des Stellorgans
19
FDurchtrittsöffnung im Stellorgan
19
DDurchmesser der Sitzbohrung, die mit pa
beaufschlagt ist
dDurchmesser der Sitzbohrung, die mit pz
beaufschlagt ist

Claims (11)

1. Zweistufiges Gas-Druckregelgerät mit einem eine Meßmenbran, Sollwertfeder und ein Sollwerteinsteller umfassenden Sicherheitsabsperrventil (1), das an oder in einem zwei getrennte Regelstufen (I; II) aufnehmenden Gehäuse (3) als selbständige Baugruppe der ersten Regelstufe zugeordnet angeordnet ist, wobei die beiden Regelstufen (I; II) jeweils Stellglieder (4; 12), Sicherheitsmembranen (5; 13), Meßmembranen (6; 14), Sollwertfedern (7; 15) und Sollwerteinsteller (16) enthalten, einer wahlweise an dem Stellglied (12) der zweiten Regelstufe angeordneten Gasmangelsicherung (17) und einem mit dem Raum der ersten Regelstufe und dem Raum der zweiten Regelstufe in Verbindung stehenden Überströmventil (2), das von einem Gehäuse (18) aufgenommen ist, welches in den Gasauslaß der ersten Regelstufe (I) druckdicht eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) das Überströmventil (2) ein Dichtleisten (24; 25) tragendes Stellorgan (19) aufweist, dem ein Raum (43), ein mit dem Ausgangsdruck (pa) in Verbindung stehender Ventilsitz (21), ein Raum (42) und ein mit dem Zwischendruck (pz) in Verbindung stehender Ventilsitz (22) im Gehäuse (18) zugeordnet ist, zwischen denen das Stellorgan (19) axial beweglich alternativ die Ventilsitze gasdicht verschließend enthalten ist und das durch eine Druckfeder (20) gegen denjenigen Ventilsitz drückt, der mit dem Zwischendruck (pz) beaufschlagt ist, und daß dem Stellorgan (19) eine Durchtrittsöffnung (F) zwischen den Räumen (42; 43) zugeordnet ist, die mit einem Kanal (23) zur Meßmembran (9) des Sicherheitsabsperrventiles (I) gasführend verbunden ist, oder daß
  • b) das Überströmventil (2) in einem zusätzlichen Absperrorgan integriert ist, das einen dem Stellorgan (19) des Überströmventils zugeordneten kolbenförmigen Ventilteller (26) aufweist, der axial beweglich und zwischendruckdicht dem Stellglied (12) der zweiten Regelstufe (II) gegenüberliegend in einer Gehäusebohrung (27) druckfederbeaufschlagt angeordnet ist und der in einer zentralen Ausnehmung (31) ein Dichtleisten tragendes Stellorgan (19) senkrecht zur Achse (A) des Stellgliedes (12) der zweiten Regelstufe aufnimmt, wobei das Stellorgan zwischen einem im Gehäuse (3) ortsfest, koaxial zur Stellgliedachse (A) eingesetzten, mit dem Zwischendruck beaufschlagbaren Ventilsitz (22) und einem am Ventilteller (26) angeformten, mit dem Ausgangsdruck beaufschlagbaren Ventilsitz (21) axial beweglich in der Ausnehmung (31), die Sitze alternativ gasdicht verschließend angeordnet ist und das durch eine Druckfeder (20) gegen denjenigen Ventilsitz drückt, der mit dem Zwischendruck (pz) beaufschlagt ist, und daß die Gehäusebohrung (27) über den Ventilsitz (22) durch einen Kanal (28) mit dem Raum der ersten Regelstufe Zwischendruckbeaufschlagt und mit einem zur Meßmembran des Sicherheitsabsperrventils führenden Kanal (23) gasführend verbunden ist, wobei dem Stellorgan (19) eine Durchtrittsöffnung (F) und dem Ventilteller (26) eine bei unzulässig hohen Zwischendruck ansprechende Verriegelung (35) zugeordnet ist.
2. Gas-Druckregelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (26) im Schließzustand das Stellglied (12) der zweiten Regelstufe mit seiner Dichtleiste (44) auf einem Ventilsitz (39) dichtend hält.
3. Gas-Druckregelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (26) auf seiner der zweiten Regelstufe zugewandten Seite mit einer Sitzschneide (40) versehen ist, die das Stellglied (12) der zweiten Regelstufe radial und axial übergreift und sich auf einer der Sitzschneide zugeordneten, im Gehäuse angeordneten Dichtleiste (41) im Schließzustand dichtend abstützt.
4. Gas-Druckregelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Räume (42; 43) verbindende Durchtrittsöffnung (F) das Stellorgan (19) durchsetzt oder ein in der Gehäusewandung verlaufender Kanal ist.
5. Gas-Druckregelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ventilsitze (21; 22) Sitzbohrungen vorgesehen sind, deren durch den Ausgangsdruck beaufschlagter Ventilsitz (21) einen Durchmesser (D) aufweist, der gleich oder größer ist, als der Durchmesser (d) der Sitzbohrung des durch den Zwischendruck beaufschlagten Ventilsitzes (22) und daß die Durchtrittsöffnung (F) einen Durchmesser besitzt, der kleiner ist als der Durchmesser (d).
6. Gas-Druckregelgerät Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (18) des Überströmventils (2) eine zum Stellorgan hin mittig angeordnete Aufnahme (32) für die Druckfeder (20) vorgesehen ist.
7. Gas-Druckregelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Ventilteller (26) eine Aufnahme (32) für die Druckfeder (20) angeordnet ist, deren Achse mit der Stellgliedachse (A) der zweiten Regelstufe übereinstimmt.
8. Gas-Druckregelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan des Überströmventils (2) aus gasbeständigem Kunststoff, vorzugsweise Elastomer, besteht.
9. Gas-Druckregelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleisten (24; 25) aus gasbeständigem Kunststoff, vorzugsweise Elastomer, bestehen.
10. Gas-Druckregelgerät nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan (19) und die Dichtleisten (24; 25) einstückig ausgebildet sind.
11. Gas-Druckregelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (35) in einer senkrecht zur Stellgliedachse der zweiten Regelstufe im Gehäuse eingebrachten Ausnehmung (34) angeordnet ist und aus einer durch eine Druckfeder beaufschlagten Kugel (37) besteht.
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