DE19755454C2 - Schaltung zum Betrieb eines Relais - Google Patents
Schaltung zum Betrieb eines RelaisInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zum
Betrieb eines Relais nachdem Oberbegriff des Haupt
anspruchs.
In elektronischen Schaltungen kommen sehr oft große
Toleranzen der Betriebsspannung vor, bei denen der
Betrieb bestimmter Bauelemente schwierig oder unmög
lich wird. Dies gilt beispielsweise für den Betrieb
eines Relais.
Probleme ergeben sich in der Praxis bei niedrigen
Betriebsspannungen dadurch, daß sie für den Betrieb
bestimmter Hauteile nicht ausreichen, wobei zum Bei
spiel bei zu niedrigen Spannungswerten die Bauteile
nicht richtig arbeiten oder ihr Verhalten zu Fehl
funktionen führt. Beispielsweise zieht ein Relais bei
knapp bemessener Arbeitsspannung bzw. Betriebsspan
nung nicht oder abhängig von der Umgebungstemperatur
nur gelegentlich an. Um den niedrigen Betriebs- oder
Arbeitsspannungen zu begegnen, kann ein Schaltnetz
teil verwendet werden, durch das die gewünschte Be
triebsspannung erzeugt wird. Dies bringt aber den
Nachteil einer zusätzlichen Baugruppe mit sich, wo
durch der Herstellungspreis der Schaltungsanordnung
erhöht wird.
Hohe Werte der Betriebsspannungen führen in der Pra
xis oft zu Problemen, insbesondere dann, wenn am Ein
satzort der Geräte eine erhöhte Umgebungstemperatur
zugrunde gelegt wird. Relais brauchen bei höher Umge
bungstemperatur eine höhere Spannung zum Anziehen.
Nach dem Anziehen aber ist es oft erforderlich, daß
Relais bei einer kleineren Spannung, das heißt mit
der Haltespannung zu betriebene, damit die durch die
Relaiswicklung erzeugte Wärme klein gehalten wird.
In der DE 33 27 393 A1 wird eine Spannungverdopp
lungs-Schaltung beschrieben, bei der mindestens zwei
Schalter von einer Steuereinheit betätigt werden, da
mit das Anziehen eines elektromagnetischen Ventils
angeordneten Schalter fließt nach dem Ende des An
zugsvorganges der zum Halten des Ventils notwendige
Strom. Diese Schaltung hat jedoch den Nachteil, daß
der Haltestrom nicht beeinflußt werden kann, ohne daß
die Anzugsspannung des Ventils beeinflußt wird.
Aus der De 44 10 819 C2 ist eine Schaltungsanordnung
für den Betrieb eines Relais bekannt, bei der das Re
lais mit der Betriebsspannung anzieht und mit einer
niedrigeren Haltespannung gehalten wird. Dazu wird
ein Transistor von einem Steuersignal leitend ge
schaltet, wodurch ein mit dem Transistor verbundener
MOSFET schaltet, der mit einem RC-Zeitglied verbunden
ist. Der Anzugsstromkreis des Relais wird über den
Transistor und den MOSFET gebildet. Nach Entladung
des Kondensators des Zeitgliedes sperrt der MOSFET
und der Haltestromkreis des Relais wird von dem Tran
sistor und einem Widerstand vorgegeben.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltungsanordnung zum Betrieb eines Relais zu
schaffen, die eine kurzzeitige Erhöhung der Anzugs
spannung des Relais über die Betriebsspannung ermög
licht, wobei der Haltestrom
unabhängig von der Anzugsspannung einstellbar sein
soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs in Verbindung
mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst.
In vorteilhafter Weise wird der dem Anzugsvorgang des
Relais dienende Schalter nicht von dem Steuersignal
einer Steuereinheit gesteuert, sondern aufgrund sei
ner Beschaltung schließt der elektronische Schalter
immer dann, wenn der zur Erzeugung der zu der Be
triebsspannung erhöhten Spannung verwendete Kondensa
tor entladen wird. Das bedeutet, daß dieser elektro
nische Schalter selbsttätig für die Dauer des Anzugs
vorganges des Relais bzw. für die Dauer der Entladung
durchgeschaltet wird. Nach der Entladung des Konden
sators öffnet dieser mit dem Relais in Reihe liegende
Schalter wieder. Der zum Halten des Relais notwendige
Haltestromkreis wird durch den (ersten)
elektronischen Schalter geschlossen, an den das Steu
ersignal von einer Steuereinheit angelegt wird. Durch
den von dem Anzugsstrompfad getrennten Haltestrompfad
kann der Haltestrom ohne jeglichen Verlust bei der
Anzugsspannung des Relais eingestellt werden.
Ein zusätzlicher Vorteil der Schaltungsanordnung
liegt in der Anwendung eines einzigen Steuereingangs,
der mit einer kleinen Spannung gesteuert werden kann,
zum Beispiel durch die Spannung eines Prozessoraus
gangs (5 V).
Ein weiterer Vorteil der Schaltungsanordnung wird
dadurch gegeben, daß beim Einschalten der Betriebsspannung
das Relais nicht unbeabsichtigt kurzzeitig
anzieht.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnah
men sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesse
rungen möglich.
Der für den üblichen Betrieb des Relais notwendige
Haltestrom kann über einen oder mehrere Haltewider
stände in der gewünschten Höhe eingestellt werden und
ergibt sich als Quotient aus der Betriebsspannung zu
der Summe aus Relaiswicklungswiderstand und Haltewi
derstand. Auf diese Weise kann der Betrieb des Relais
optimiert werden.
Bei erhöhter Anforderung an die Genauigkeit des Hal
testroms kann eine Konstantstromquelle vorgesehen
werden, über die der Haltestrom gleichfalls einge
stellt werden kann. Weiterhin kann ein Selbsthalte
kontakt des Relais in dem Haltestromkreis vorgesehen
sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich
nung dargestellt und werden in der nachfolgenden Be
schreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaltungsgemäße Ausgestaltung
der Schaltungsanordnung nach der vor
liegenden Erfindung entsprechend einem
ersten Ausführungsbeispiel und
Fig. 2 eine schaltungsgemäße Ausgestaltung
der Erfindung nach einem zweiten Aus
führungsbeispiel.
In Fig. 1 weist die Schaltungsanordnung ein Relais K1
auf, das mit der Schaltstrecke eines Transistors V3
und einer Diode V4 in Reihe an der Betriebsspannung
UB liegt. Parallel zum Relais K1 ist eine Freilauf
diode V7 geschaltet. Gleichfalls an der Betriebsspan
nung UB liegt die Reihenschaltung eines Widerstandes
R2 und einer Zenerdiode V2. Ein Kondensator C1 ist
einerseits mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Wi
derstand R2 und der Zenerdiode V2 und andererseits
mit dem Verbindungspunkt zwischen Emitter des Transi
stors und der Diode V4 verbunden. Die Aufladestrecke
des Kondensators wird über den Widerstand R2, der mit
dem Pluspol der Betriebsspannung UB verbunden ist,
den Kondensator C1 und der Diode V4, dessen Kathode
an Masse liegt, dargestellt.
Die Basis des Transistors V3 liegt über einen Wider
stand R3 an Masse und parallel zur Basisemitter
strecke dieses Transistors ist ein Widerstand R4 ge
schaltet. Weiterhin ist ein Feldeffekttransistor V1
vorgesehen, der einerseits über eine Diode V5 mit dem
Kondensator C1 und andererseits an Masse liegt, wobei
das Gate des Feldeffekttransistors V1 mit einer Steu
erschaltung, zum Beispiel einem Mikroprozessor oder
einer Logikschaltung verbunden ist, die ein Steuersi
gnal abgibt, wenn das Relais K1 anziehen soll. Das
Gate ist über einen Gate-Widerstand R1 mit Masse ver
bunden. In einem Haltestromkreis ist das Relais K1
über einen Haltewiderstand RH und eine Diode V6 mit
dem FET V1 verbunden.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltung arbeitet wie
folgt. Der Feldeffekttransitor V1 und der Transistor
V3, die auch beide als Feldeffekttransistoren bzw.
als bipolare Transistoren ausgebildet sein können,
sind in abgefallenem Zustand des Relais K1 gesperrt.
Dadurch wird der Kondensator C1 über den Widerstand
R2 und die Diode V4 auf die durch die Zenerdiode V2
gewählte Spannung aufgeladen. Grundsätzlich kann die
Zenerdiode V2 auch weggelassen werden, in diesem Fall
lädt sich die Kondensatorspannung auf die Betriebs
spannung UB auf. Wenn beispielsweise vom Mikroprozes
sor oder der Logikschaltung oder dergleichen ein
Steuersignal für das Anziehen des Relais K1 an das
Gate des FET V1 angelegt wird, so wird der Transistor
V1 leitend und schlagartig schaltet der FET V1 die
Masse an die Pluselektrode des vorher aufgeladenen
Kondensators C1 durch. Der Potentialsprung an der
positiven Elektrode des Kondensators C1 überträgt
sich sofort auf die negative Elektrode, so daß der
Emitter des Transistors V3 negativer wird als seine
über den Widerstand R3 an Masse angeschlossene Basis.
Dadurch wird der Transistor V3 leitend und zwar für
die Dauer der Entladung des Kondensators C1.
Durch den Feldeffekttransistor V1, die Diode V5, den
Transistor V3 und die Relaiswicklung wird nun die
Spannung des Kondensators C1 in Reihe zur Betriebs
spannung UB gelegt. Das Relais liegt somit an der
Summe aus der Betriebsspannung und der Spannung, die
durch die Diode V2 dimensioniert wurde, wodurch es
anzieht.
Für ein sicheres Anziehen des Relais muß die Kapazi
tät des Kondensators C1 entsprechend ausgewählt wer
den. Nach dem Entladen des Kondensators C1 steigt das
Potential an seiner negativen Elektrode auf nahezu
Massepotential, das heißt die Basis-Emitter-Spannung
des Transistors V3 sinkt fast auf 0 Volt, wodurch der
Transistor V3 sperrt. Der Anzugspfad des Relais wird
somit abgeschaltet.
Der zum Halten des Relais notwendige Strom fließt nun
über den Haltepfad, der aus dem Widerstand RH der
Diode V6 und dem durch die Steuerschaltung im leiten
den Zustand gehaltenen Feldeffektransistor V1 be
steht.
Wie schon oben angedeutet wurde, dient die Diode V2
zur Dimensionierung der notwendigen Überspannung zum
Anziehen des Relais. Diese Vorkehrung der Dimensio
nierung der notwendigen Spannung ist dann sinnvoll,
wenn die Betriebsspannung zu hohe Werte annehmen
kann, zum Beispiel einen Spannungsbereich von 16,8
bis 35 Volt aufweist, während die Relaisspannung 24 Volt
beträgt. In einem solchen Fall wird die Auflade
spannung des Kondensators C1 begrenzt. Ist jedoch
eine Verdopplung der Betriebsspannung UB erforder
lich, dann wird die Diode V2 weggelassen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet
sich zu der Schaltung nach Fig. 1 darin, daß die Ze
nerdiode V2 weggelassen ist und für die Diode V4 eine
Zenerdiode V8 eingesetzt ist. Darüber hinaus ist vor
die Schaltstrecke des Feldeffekttransistors ein Wi
derstand R5 geschaltet. Da die Zenerdiode V2 fehlt,
lädt sich der Kondensator C1 auf die volle Betriebs
spannung UB auf und beim Aufladen wirkt die Zenerdio
de V8 wie die Gleichrichterdiode V4. Wenn ein Steuer
signal an die Gate-Elektrode des Feldeffektortransi
stors V1 angelegt wird und letzterer leitend wird,
das heißt beim Anziehen des Relais K1, sinkt das Po
tential der Anode der Zenerdiode V8 gegenüber ihrer
Kathode und sie wirkt als Zenerdiode. Dadurch wird
die Überspannung zum Anziehen des Relais auf die Ze
nerspannung der Diode V8 begrenzt. Die Zenerdiode V8
übernimmt somit beim Anziehen des Relais die Funktio
on der Zenerdiode V2, wodurch auf letztere verzichtet
werden kann.
Der Widerstand R5 dient dem Schutz des Feldeffekt
transistors V1 und der Zenerdiode V8 während der
Zeit, in der die Diode V8 als Zenerdiode wirkt. Die
Diode V6 im Haltestrompfad entkoppelt diesen vom
Anzugspfad während des Anzugsvorganges des Relais K1.
Die Diode V5 verhindert das unbeabsichtigte kurzzei
tige Anziehen des Relais K1 bei Anlegen der Betriebs
spannung UB an die Steuerschaltung. Der Haltestrom
für das Relais K1 kann über den Widerstand RH einge
stellt werden, wobei insbesondere bei erhöhten Anfor
derungen an die Genauigkeit des Haltestroms eine Kon
stantstromquelle vorgesehen werden kann, die den Hal
testrom einstellt. Der Haltewiderstand RH kann auch
auf Null Ohm reduziert werden, wobei jedoch dann
nicht von einer "Sparschaltung" gesprochen werden
kann. In dem Haltestrompfad kann auch ein Selbsthal
tekontakt des Relais K1 geschaltet werden.
Claims (11)
1. Schaltungsanordnung zum Betrieb eines Relais mit
einem Kondensator und mindestens einem ersten
und einem zweiten elektronischen Schalter, wobei
sich im gesperrten Zustand der Schalter der Kon
densator auflädt und beim Durchschalten der
elektronischen Schalter abhängig von einem Steu
ersignal die Spannung an dem Relais um die Kon
densatorspannung erhöht wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuersignal am Steuereingang des ersten
elektronischen Schalters (V1) anliegt und der
Kondensator (C1) zwischen den Schaltstrecken des
ersten und zweiten elektronischen Schalters (V1,
V3) liegt, wobei beim Schalten des ersten Schal
ters (V1) am Kondensator (C1) ein Potential
sprung auftritt durch den der zweite elektroni
sche Schalter (V3) durchschaltet und während der
Entladung des Kondensators (C1) leitend ist, daß
der Anzugsstromkreis für das Relais (K1) über
die Schaltstrecken der zwei elektronischen
Schalter (V1, V3) und den Kondensator (C1) ge
bildet wird, und daß ein Haltestromkreis für das
Relais unabhängig von dessen Anzugsstromkreis
über den ersten elektronischen Schalter (V1)
nach dem Entladen des Kondensators (C1) vorgese
hen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß in dem Haltestromkreis ein
Selbsthaltekontakt des Relais (K1) liegt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder An
spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hal
testrom über einen Widerstand (RH) im Hal
testromkreis einstellbar ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder An
spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hal
testrom für das Relais (K1) durch eine Konstant
stromquelle einstellbar ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine
Elektrode des Kondensators (C1) über mindestens
den ersten elektronischen Schalter (V1) an den
einen Pol der Betriebsspannungsquelle schaltbar
ist und über mindestens einen Widerstand (R2)
mit dem anderen Pol verbunden ist und daß die
andere Elektrode des Kondensators (C1) über min
destens den zweiten elektronischen Schalter (V3)
und das Relais (K1) an den anderen Pol der Span
nungsquelle und über ein einen Spannungsabfall
lieferndes Element (V4, V8) an den einen Pol ge
schaltet ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der eine Pol der Minuspol und
der andere Pol der Pluspol der Betriebsspan
nungsquelle ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begren
zung der Aufladespannung des Kondensators (C1)
eine Zenerdiode (V2) parallel zu der Schalt
strecke des ersten Schalters (V1) geschaltet
ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das einen
Spannungsabfall liefernde Element eine Diode
(V4, V8) ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Diode als Zenerdiode (V8)
ausgebildet ist.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuere
lektrode des zweiten elektronischen Schalters
(V3) über einen Widerstand (R3) an Masse liegt.
11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Schaltstrecke des ersten elektronischen Schal
ters (V1) und dem Kondensator (C1) eine Diode
(V5) geschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19755454A DE19755454C2 (de) | 1996-12-06 | 1997-12-01 | Schaltung zum Betrieb eines Relais |
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---|---|---|---|
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DE19755454A1 DE19755454A1 (de) | 1998-07-16 |
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ID=7814944
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19755454A Expired - Fee Related DE19755454C2 (de) | 1996-12-06 | 1997-12-01 | Schaltung zum Betrieb eines Relais |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
CN103871783B (zh) * | 2014-03-31 | 2015-11-18 | 宁波市镇海华泰电器厂 | 交流接触器的节电电路 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3103273A1 (de) * | 1981-01-31 | 1982-08-26 | Friedrich Merk-Telefonbau GmbH, 8000 München | Schaltungsanordnung zur steuerun eines bistabilen relais mit hilfe einer spannungsverdopplerschaltung |
DE3327393A1 (de) * | 1983-07-29 | 1985-02-14 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Steuereinrichtung zum schnelleren schalten eines elektromagnetischen verbrauchers, insbesondere in verbindung mit brennkraftmaschinen |
DE9216041U1 (de) * | 1992-11-23 | 1993-01-14 | Mannesmann Ag, 4000 Duesseldorf, De | |
DE4410819C2 (de) * | 1993-03-26 | 1996-08-14 | Schleicher Relais | Schaltungsanordnung für den Betrieb eines Relais |
-
1997
- 1997-12-01 DE DE19755454A patent/DE19755454C2/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|
DE19755454A1 (de) | 1998-07-16 |
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