DE19755314A1 - Wärmeabschirmendes Bauteil - Google Patents

Wärmeabschirmendes Bauteil

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein wärmeabschirmendes Bauteil für ein zwi­ schen einem Aggregate-Tragteil und einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges angeordnetes Aggregatelager, wobei das Bauteil insbesondere die zu schützenden Bereiche des Aggregatelagers in geringem Abstand umgibt und deformierbar ausgebildet ist.
Ein solches wärmeabschirmendes Bauteil in Verbindung mit einem Kraft­ fahrzeugmotorlager ist beispielsweise durch die DE 32 14 997 C2 bekannt geworden. Das Bauteil ist dabei als Abschirmkappe ausgebildet, die aus einer Scheibe und einer elastischen Abdeckung besteht. Die Scheibe be­ steht vorzugsweise aus festem Material, beispielsweise Metall oder glas­ faserverstärktem Kunststoff, während die Abdeckung daran anvulkanisiert ist, aus Gummi besteht und eine glockenförmige Gestalt aufweist.
Aus der EP 0 728 610 A1 ist desweiteren eine innerhalb eines Kraftfahr­ zeug-Motorraumes angeordnete Pendelstütze bekannt geworden, die eben­ falls von einem deformierbaren Wärmeschutzschild umgeben ist. Der vor­ zugsweise zweischichtige (Aluminiumfolie/Elastomerschicht) Wärmeschutz­ schild ist hinsichtlich seiner Formgebung genau an die Kontur der Pendel­ stütze angepaßt, umgibt diese mit geringem Abstand und ist mittels Clipsen befestigt. Die konturgenaue Anpassung hat einen erhöhten Fertigungsauf­ wand zur Folge. Der teilweise zu geringe bzw. nicht vorhandene Abstand zwischen Wärmeschutzschild und Pedelstütze läßt nur ein äußerst geringes dazwischenliegendes Luftpolster zu, so daß die wärmeabschirmende Wir­ kung begrenzt ist.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein wärmeabschirmendes Bauteil für ein zwischen einem Aggregate-Tragteil und einer Karosserie eines Kraftfahr­ zeuges angeordnetes Aggregatelager vorzusehen, weiches fertigungstech­ nisch einfach herzustellen und eine optimale Wärmeabschirmung ermögli­ chend anzuordnen ist.
Ausgehend von einem wärmeabschirmenden Bauteil nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 ist die erfindungsgemäße Lösung in den weiteren konstruktiven Gestaltungsmerkmalen nach dem Kennzeichen des Patentan­ spruches 1 zu sehen. Die Unteransprüche bilden die Erfindung in vorteilhaf­ ter Weise weiter und beanspruchen geeignete Ausgestaltungen und Wei­ terbildungen.
Durch die getroffene Werkstoffauswahl für das wärmeabschirmende Bauteil und die Art und Weise der Befestigung besteht zum einen keine zu strenge Bindung an die Kontur des Aggregatelagers, so daß das wärmeabschir­ mende Bauteil vielseitiger, z. B. bei gleichen Abmessungen auch für anders gestaltete Aggregatelager einsetzbar ist. Sollte es bei größeren Aggregat­ bewegungen mit anderen Einbauten (z. B. Motor) in Berührung kommen, so sind Schäden, z. B. Hitzeschäden, am wärmeabschirmenden Bauteil nicht zu befürchten.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles nachstehend näher beschrieben und in der zugehörigen Zeichnung dargestellt. Dabei wird ein zu lagerndes Aggregat, beispielsweise ein Getriebegehäuse 1, über eine Getriebestütze 2 und ein daran angesetztes Aggregatelager 3 von einer ka­ rosserieseitigen Aufnahme 4 gehalten. Zum Zwecke der Anbindung an das Getriebegehäuse 1 weist die Getriebestütze 2 drei Befestigungsstellen 5 auf. Die Getriebestütze könnte alternativ natürlich auch einstückig an das Getriebegehäuse angeformt sein. Das Aggregatelager 3 kann vom konstruktiven Aufbau her beispielsweise dem in der eingangs erwähnten DE 32 14 997 C2 beschriebenen Lager entsprechen. Dies gilt insbesondere für das Vorhandensein eines tassenförmigen Widerlagers 10 mit Befestigungsmöglichkeiten (hier nicht gezeigt) zur Anbindung an die karosserieseitige Aufnahme 4 und es gilt weiterhin in bezug auf das Vorhandensein eines geeigneten Lagerkernes (hier ebenfalls nicht gezeigt) zur Anbindung an die Getriebestütze 2.
Im Bereich des Aggregatelagers 3 verläuft ein Abgasrohr 6, so daß insofern eine beträchtliche Belastung durch Strahlungswärme besteht. Ein diesbe­ züglich anfälliger Bestandteil des Aggregatelagers 3 ist ein Elastomerkern 7, der im wesentlichen für die Dämpfungseigenschaften verantwortlich ist. Die­ sen gilt es zu schützen. Zu diesem Zweck ist das Aggregatelager 3 und ins­ besondere der Elastomerkern 7 von einer Abschirmhaube 8 eingehüllt, die an Befestigungsstellen 9 beispielsweise über Schraubverbindungen unmit­ telbar an der Getriebestütze 2 befestigt ist. Denkbar ist u. a. auch eine Befestigung durch Klippen. Die Abschirmhaube 8 wölbt sich in einem solchen Abstand über den Elastomerkern 7, daß noch ein ausreichend großes Luftpolster bestehen bleibt.
Als Werkstoff für die Abschirmhaube 8 kommt ein Gewebe, vorzugsweise ein Glasgewebe, zum Einsatz. Dabei kann es sich beispielsweise um ein isoGLAS-Gewebe der Firma Frenzelit-Werke GmbH & Co. KG, D-Bad Berneck, handeln. Basismaterial dieser Textilien sind E-Glasfilamentgarne, wobei die Texturierung für ein großes Speichervolumen und somit für gute Isolationswerte sorgt. Eine einseitige Kaschierung mit aluminisierter PE-Fo­ lie ergibt zusätzlich einen reflektierenden Hitzeschutz. Dieses Gewebe ist textil, weich und geschmeidig. Deswegen und auch wegen einer hoher Tem­ peraturbeständigkeit nimmt es keinen Schaden, wenn es bei größeren Ag­ gregatebewegungen zur Berührung mit anderweitigen Einbauten oder gar mit dem Abgasrohr 6 kommt. Das Material ist entsprechend verarbeitbar, insbesondere stanzbar, so daß zum einen die Herstellung gewünschter Ab­ messungen in Anpassung an die Aggregatelagerkonturen und die Herstel­ lung von Fortsätzen 11 für die Befestigung ohne weiteres möglich ist und zum anderen im Bereich der Befestigungsstellen 9 beispielsweise Löcher für den Durchtritt von Befestigungsschrauben problemlos eingebracht werden können.

Claims (3)

1. Wärmeabschirmendes Bauteil für ein zwischen einem Aggregate-Tragteil und einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges angeordnetes Aggregatela­ ger, wobei das Bauteil insbesondere die zu schützenden Bereiche des Aggregatelagers in geringem Abstand umgibt und deformierbar ausgebil­ det ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (8) aus einem Gewebe besteht und über eine Anzahl von Befestigungsstellen (9) nahe dem Ag­ gregatelager (3) unmittelbar am Tragteil (2) befestigt ist.
2. Wärmeabschirmendes Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß es im wesentlichen aus einem textilen Glasgewebe besteht.
3. Wärmeabschirmendes Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß seine Abmessungen derart gewählt sind, daß es in gewölbten Zustand das Aggregatelager (3) unter Beibehaltung eines Luftpolsters einhüllend umgibt und daß Fortsätze (11) zur Bildung von Befestigungs­ stellen (9) einstückig an das Gewebe angeformt sind.
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