DE19755104A1 - Tiefziehverfahren - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Tiefziehverfahren zur Herstellung eines zumindest
einen zylindrischen Endabschnitt aufweisenden Ringes, der in einer Fase
endet, bei dem aus einem tiefziehfähigen Flächengebilde in
aufeinanderfolgenden Stufen ein Vorfarmling herausgetrennt und in die Gestalt
eines Ringes überführt und mit der Fase versehen wird.
Ein solches Verfahren ist bekannt. Es dient unter anderem zur Erzeugung
sogenannter Winkelringe, die beispielsweise für die Herstellung von
Dichtringen mit einer Dichtlippe aus polymerem Werkstoff benötigt werden. Der
zylindrische Endabschnitt solcher Winkelringe ist außenseitig in einer Fase
versehen, um das axialgerichtete Einschieben des Endabschnitts in eine
aufnehmende Bohrung zu erleichtern. Die Fase schließt bei solchen
Winkelringen mit der Achse des Ringes einen vorherbestimmten Winkel von
ca. 30° ein und wird im allgemeinen durch eine nachträgliche, spanabhebende
Bearbeitung des bereits tiefgezogenen Ringes erzeugt. Der damit verbundene
Aufwand ist erheblich insofern, als es schwierig ist, die einzelnen Ringe
vollautomatisch aufzunehmen, aufzuspannen und mit der erforderlichen
Präzision schneidend zu bearbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tiefziehverfahren der eingangs
genannten Art zu zeigen, daß es entbehrlich macht, die Fase durch eine
schneidende Nachbearbeitung des Winkelringes zu erzeugen bei deutlich
verbesserter Maßhaltigkeit als bisher.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs
genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es vorgesehen, das Anbringen der
Fase in den Tiefziehprozeß zu integrieren. Dabei wird die Fase im
wesentlichen durch eine Prägung an dem Vorformling angebracht. Der
Vorformling liegt beim Anbringen der Fase noch in ebener Gestalt vor. Die
Erzielung einer großen Maßhaltigkeit im Bereich der Fase ist dadurch stark
erleichtert. Auch ist die Erzeugung im Zuge eines Prägeprozesses in
technischer Hinsicht wesentlich einfacher durchführbar als unter Anwendung
spanabhebender Verfahren.
Die Prägung und das Ausstanzen des Vorformlings können zeitlich
aufeinanderfolgend oder gemeinsam im selben Arbeitstakt bewirkt werden.
Eine zeitlich aufeinanderfolgende Durchführung der beiden Arbeitsschritte
gestattet es, verhältnismäßig einfach gestaltete Werkzeuge zu verwenden.
Eine gemeinsame Durchführung der Prägung und des Ausstanzen in einer
einzigen Arbeitsstufe hat demgegenüber den Vorteil, daß sich eine
Verminderung der Werkzeuggröße ergibt.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn der Vorformling nach dem
Ausstanzen in der durch den Stanzvorgang erzeugten Öffnung abgelegt und
mittels des Flächengebildes in die nachfolgende Stufe überführt wird.
Hierdurch ist es nicht nur entbehrlich, separate Handlingswerkzeuge für den
Weitertransport des Vorformlings vorzusehen, sondern es ergibt sich darüber
hinaus der Vorteil, daß die Positionierung des Vorformlings in der
nächstfolgenden Stufe außerordentlich präzise gelingt insofern, als sich in der
spanfrei erzeugten Stanzöffnung eine automatisch eine spielfreie Ablage des
Vorformlings ergibt. Mittels des ohnehin präzise durch das Werkzeug hindurch
geführten Flächengebildes gelingt es daher ganz besonders einfach, den
vorgeprägten Vorformling mit der erforderlichen Präzision in die nächst
folgende Verformungsstufe einzuspeisen. Im allgemeinen besteht das
Flächengebilde aus einem streifenförmigen Band, welches kontinuierlich von
einem Coil abgewickelt und taktgesteuert durch das Werkzeug hindurchgeführt
wird. Der diesbezüglichen Bewegung folgt der vorgeformte Vorformling bis zu
seiner Fertigstellung. Unkontrollierte Relativverlagerungen des Vorformlings
und nachfolgende Fehlverformungen sind dadurch weitestgehend
ausgeschlossen.
Als zweckmäßig hat es sich bewährt, wenn der Vorformling in einer dem
Prägen nachfolgenden Stufe tiefgezogen wird. Die zunächst den in ebener
Gestalt vorliegenden Vorformling im Bereich des Außenrandes begrenzende
Fase wird dadurch in den Bereich eines zylindrischen Endabschnittes des
herzustellenden Ringes überführt. Dabei kann sich zwar eine Veränderung der
ursprünglichen Dimensionen der Fase ergeben. Die diesbezüglichen
Veränderungen lassen sich aber sehr genau erfassen und bei der
Dimensionierung des zunächst zur Anwendung gelangenden
Vorprägewerkzeuges so berücksichtigen, daß die am Fertigteil vorhandene
Fase die gewünschten Dimensionen tatsächlich aufweist. Die zusätzliche
Anwendung eines zusätzlichen, zweiten Prägeschrittes zur nachträglichen
Kalibrierung der bereits vorhandenen Fase in einer weiteren Stufe ist
selbstverständlich ebenfalls möglich, aber mit separatem Aufwand verbunden.
Es wird daher im allgemeinen angestrebt, eine hinreichende Kalibrierung
bereits bei der ersten Prägung vorzusehen.
Hierbei ist auch zu berücksichtigen, daß eine Nachkalibrierung im allgemeinen
nur dann zum Tragen kommt, wenn die Vorkalibrierung nicht von hinreichender
Präzision ist. Eine generell vorgesehene Nachkalibrierung bedingt insofern
keinen Werkzeugverschleiß bei der Nachkalibrierung in denjenigen Fällen, in
denen die in der ersten Stufe erzielte Kalibrierung bereits von hinreichender
Präzision ist. Durch das generelle Vorsehen einer Nachkalibrierstelle ist es
insoweit möglich, im Rahmen vollautomatischer Fertigungen eine Null-
Fehlerrate zu erzielen.
Das erfindungsgemäße Tiefziehverfahren wird nachfolgend anhand der
Zeichnungen weiter verdeutlicht. Die einzelnen Verformungsstufen werden
dabei anhand der Fig. 1 bis 7 gezeigt.
Fig. 1 zeigt das zur Verarbeitung gelangende, Flächengebilde 3 in
längsgeschnittener Darstellung. Es besteht im allgemeinen aus einem
metallischen Blech, beispielsweise aus Stahlblech.
Fig. 2 verdeutlicht die erste Verformungsstufe. Sie besteht darin, daß das
Flächengebilde an der vorgesehenen Stelle mit einem Zentrierloch 7 versehen
wird, beispielsweise durch Stanzen.
Die Anbringung des Zentrierlochs 7 erfolgt taktweise aufeinanderfolgend an
vorherbestimmten Stellen. Sie ist relativ einfach insofern, als das
Flächengebilde im allgemeinen aus einem Stahlband besteht, welches von
einem Coil abgewickelt und unter Anwendung eines taktweisen Vorschubes
durch das verwendete Werkzeug hindurchgeführt wird. In dem Stahlband
welches beispielsweise eine Breite von 7 cm haben kann, werden folglich in
regelmäßigen Abständen von beispielsweise von 7 cm Zentrierlöcher 7
angebracht.
Fig. 3 zeigt die Verfahrensstufe in der das Flächengebilde mit einer die
Zentrieröffnung 7 konzentrisch umschließenden Prägung 4 von keilförmigem
Profil versehen wird. Das Anbringen der Prägung 4 kann bedarfsweise
gleichzeitig im Ausstanzen des Vorformlings 5 aus dem Flächengebilde 3
bewirkt werden, jedoch gegebenenfalls auch vor oder nach dem
diesbezüglichen Arbeitsschritt. Um eine konzentrische Zuordnung zu dem
Zentrierloch zu gewährleisten hat es sich als vorteilhaft bewährt, wenn das
Prägewerkzeug durch einen am vorderen Ende kegelig verjüngten
Führungsdorn geführt wird, der einen der Zentrieröffnung entsprechenden
Durchmesser besitzt und dem Prägewerkzeug voreilend in das Zentrierloch
eintaucht und gegebenenfalls eine Nachjustierung bewirkt.
Fig. 4 zeigt eine Verfahrensstufe, in der der ebene Vorformling 5 durch
Ausstanzen aus dem Flächengebilde 3 heraus getrennt worden ist. Er weist im
Bereich seines Außenumfanges eine Fase 2 auf, die durch eine
Begrenzungsfläche der ursprünglichen Prägung 4 gebildet ist.
In Fig. 5 ist diejenige Verfahrensstufe wiedergegeben, in der der Vorformling
5 zurückgeführt worden ist in die durch den Stanzprozeß erzeugte Öffnung 6
des Flächengebildes 3. Bei der schrittweisen Vorwärtsbewegung des
Flächengebildes 3 durch das gesamte Werkzeug gelingt es hierdurch, den
Vorformling 5 der nächsten Bearbeitungsstufe in sehr präziser Weise zu
zuführen. Eine Nachkorrektur des diesbezüglichen Position läßt sich
gegebenenfalls unter erneuter Verwendung der Zentrieröffnung 7 erreichen.
Fig. 6 zeigt eine Verfahrensstufe, in der der Vorformling durch einen
Tiefziehprozeß plastisch verformt und in die Gestalt eines sogenannten
Winkelringes überführt worden ist, der im Bereich eines zylindrischen
Endabschnitts i außenseitig mit einer Fase 2 versehen worden ist. Es ist
offensichtlich, daß die Fase 2 gegebenenfalls auch auf der Innenseite des
Winkelringes 8 angeordnet sein könnte oder bei einem Gebilde von
rohrförmiger Gestalt an beiden Enden. Dazu ist es lediglich erforderlich, die
Prägung 4 gemäß Fig. 3 an den entsprechenden Stellen vorzusehen. Dem
einschlägig erfahrenen Fachmann bereiten diesbezügliche Überlegungen
jedoch keine Schwierigkeiten, weshalb es sich erübrigt, im Rahmen der
vorliegenden Patentanmeldung auf solche Möglichkeiten einzugehen.
Fig. 7 schließlich zeigt den gebrauchsfertigen Winkelring 8, bei dem die
Zentrieröffnung 7 durch eine zentrale Ausnehmung 9 ersetzt ist. Auch
diesbezüglich kann ein Stanzprozeß zur Anwendung gelangen, bei dem dem
eigentlichen Stanzwerkzeug ein Zentrierdorn voreilt, der in die Zentrieröffnung
eintaucht und eine Nachjustierung des Vorformlings im erforderlichen Maße
bewirkt.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich unter Verwendung verhältnismäßig
einfach gestalteter Werkzeuge vollautomatisch und spanlos durchführen und
ermöglicht es, Null-Fehlerraten hinsichtlich der Dimensionierung der Fase zu
erzielen. Die Anwendung ist außerordentlich wirtschaftlich. Insbesondere in
Bezug auf die Massenfertigung von Winkelringen für die Herstellung von
Dichtringen ist seine Anwendung von hervorzuhebender Bedeutung.
Claims (6)
1. Tiefziehverfahren zur Herstellung eines zumindest einen zylindrischen
Endabschnitt (1) aufweisenden Ringes, der in einer Fase (2) endet, bei dem
aus einem tiefziehfähigen Flächengebilde (3) in aufeinanderfolgenden
Stufen ein Vorformling (5) herausgetrennt und in die Gestalt eines Ringes
überführt und mit der Fase (2) versehen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fase (2) im wesentlichen durch eine Prägung (4) an dem
Vorformling (5) angebracht wird.
2. Tiefziehverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Prägung (4) und das Ausstanzen des Vorformlings (5) aufeinanderfolgend
oder gemeinsam bewirkt werden.
3. Tiefziehverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorformling (5) nach dem Ausstanzen in der durch den Stanzvorgang
erzeugten Öffnung (6) abgelegt und durch das Flächengebilde (3) in die
nachfolgende Stufe überführt wird.
4. Tiefziehverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorformling (5) in einer der Prägung (4) nachfolgenden Stufe tiefgezogen
wird.
5. Tiefziehverfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fase
(2) in der nachfolgenden Stufe kalibriert wird.
6. Tiefziehverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß als Flächengebilde (3) ein streifenförmiges Band
verwendet wird.
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Country Status (2)
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