DE19755029A1 - Chip- und/oder Magnetstreifenkarte - Google Patents

Chip- und/oder Magnetstreifenkarte

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DE19755029A1
DE19755029A1 DE1997155029 DE19755029A DE19755029A1 DE 19755029 A1 DE19755029 A1 DE 19755029A1 DE 1997155029 DE1997155029 DE 1997155029 DE 19755029 A DE19755029 A DE 19755029A DE 19755029 A1 DE19755029 A1 DE 19755029A1
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DE
Germany
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card
chip
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stripe card
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Ceased
Application number
DE1997155029
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English (en)
Inventor
Ralf Fretter
Arjen Klei
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Idemia Germany GmbH
Original Assignee
Orga Consult GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/04Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the shape
    • G06K19/041Constructional details
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/06Guiding cards; Checking correct operation of card-conveying mechanisms

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Chip- und/oder Magnetstreifenkarte zur Verwendung in Kartenschreib-/Lesegeräten. Derartige Karten haben als Bank-, Kredit-, Telefon-, Krankenversichertenkarten etc. eine starke Verbreitung gefunden. Die entsprechenden Kartenschreib-/Lesegeräte gibt es in den verschiedensten Ausgestaltungen - in Bank- und Geldautomaten, Kartentelefonen, als Tischgeräte in Arztpraxen, aber auch als mobile Geräte z. B. in Form eines sogenannten "Pocket-Reader" zum Auslesen und Anzeigen von auf der Karte gespeicherten Einheiten, als Bestandteil von Personalcomputern, Notebooks oder Laptops. Bei Notebooks oder Laptops ist das Kartenschreib-/Lesegerät als PCMCIA- Steckmodul ausgebildet, in das dann die Chip-und/oder Magnetstreifenkarte eingeführt wird.
Viele dieser Kartenschreib-/Lesegeräte verfügen nicht über einen maschinellen Karteneinzug/Kartenausgabe. Bei diesen Kartenschreib-/Lesegeräten werden die Karten jeweils von Hand manuell in den Schlitz des Kartenschreib-/Lesegerätes bis zu einem die Schreib-/Leseposition definierenden Anschlag eingeführt. Je nach Kartenschreib-/Lesegerät müssen die Karten dafür unterschiedlich weit in das Kartenschreib-/Lesegerät eingesteckt werden. Bei manchen Kartenschreib-/Lesegeräten, insbesondere bei den "Pocket-Readern" und den als PCMCIA-Steckmodul ausgebildeten Kartenschreib-/Lesegeräten, müssen die Karten soweit eingesteckt werden, daß nur der Randbereich bzw. eine Kante von wenigen Millimetern aus dem Schlitz des Kartenschreib-/Lesegerätes heraussteht. Hier gibt es das Problem, daß beim Entnehmen der Karte zum Greifen nur dieser Randbereich bzw. die schmale Kante zur Verfügung steht. Es ist nicht mehr ausreichend Angriffsfläche vorhanden, um die Karte, wie gewohnt, mit zwei Fingern zangenartig zu halten, um die benötigte Zugkraft zur Entnahme der Karte auszuüben. Bei als PCMCIA-Steckmodul ausgebildeten Kartenschreib-/Lesegeräten kommt erschwerend hinzu, daß der Schlitz des Kartenschreib- /Lesegerätes aufgrund von Kabeln, weiteren Steckmodulen etc. schlecht zugänglich ist. Dies alles führt dazu, daß die Kartenentnahme in diesen Fällen oftmals nicht gleich beim ersten Mal glückt, sondern mehrere Versuche notwendig sind, da die Fingerspitzen von der Karte abrutschen, ohne diese herauszuziehen. Es ist somit viel Fingerspitzengefühl erforderlich.
Vor diesem Hintergrund ist es daher die Aufgabe der Erfindung, eine Chip- und/oder Magnetstreifenkarte zu schaffen, die in einfacher Weise manuell aus dem Schlitz eines Kartenschreib-/Lesegerätes wieder zu entfernen ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Die sich daran anschließenden Ansprüche 2, 3, 6, 7, 11, 12, 13 beziehen sich auf vorteilhafte Ausführungsformen. Die Ansprüche 4, 5, 8, 9, 10, 14, 15, 16 beziehen sich auf Herstellungsverfahren für die erfindungsgemäß ausgestalteten Karten.
An Hand der beigefügten Zeichnungen soll die Erfindung nachfolgend näher beschrieben und erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Chip- und Magnetstreifenkarte mit dem erfindungsgemäßen Hilfsmittel,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Karte mit einer im Querschnitt rechteckigen Aussparung als erfindungsgemäßem Hilfsmittel - die Kartendicke ist nicht maßstabsgetreu gezeichnet,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Karte mit einer im Querschnitt dreieckigen Vertiefung als erfindungsgemäßem Hilfsmittel - die Kartendicke ist nicht maßstabsgetreu gezeichnet,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Karte mit einem erhaben auf der Kartenoberfläche ausgebildeten Hilfsmittel - die Kartendicke ist nicht maßstabsgetreu gezeichnet,
Fig. 5 eine schematische, nicht maßstabsgerechte Anordnung einer Karte in einem Kartenschreib-/Lesegerät,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer Karte vor dem Einführen in einen "Pocket- Reader",
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des "Pocket Readers" mit eingesteckter Karte.
Erfindungsgemäß weist die Chip- und/oder Magnetstreifenkarte (1) im Randbereich an zumindest einer Stelle ein Hilfsmittel (2) auf, um das manuelle Herausziehen der Chip- und/oder Magnetstreifenkarte (1) aus dem Schlitz (5D) eines Kartenschreib-/Lesegerätes zu erleichtern. Dabei wird unter Randbereich ein Abstand vom Kartenrand von vorzugsweise bis zu 5 mm verstanden.
Insbesondere bei Chipkarten ist die Einsteckrichtung in das Kartenschreib-/Lesegerät (5) meistens wie folgt festgelegt Chipkontaktflächen (3) nach vorn und obenliegend; Magnetstreifen (4) unten. Das erfindungsgemäße Hilfsmittel (2) befindet sich daher an dem rückwärtigen Randbereich der Karte (1) und ist, um ein symmetrisches Herausziehen zu ermöglichen, mittig angeordnet. Jedoch gibt es Kartenschreib-/Lesegeräte, in die die Karten nicht wie vorstehend beschrieben, sondern quer dazu eingeführt werden müssen. Für diesen Fall ist das erfindungsgemäße Hilfsmittel (2) an der Längsseite angeordnet. Karten, die sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung eingeführt werden, weisen daher in vorteilhafter Weise zwei Hilfsmittel (2) auf.
In einer ersten Ausführungsform ist das Hilfsmittel (2) eine Aussparung im Kartenkörper (1) - vgl. Fig. 2. Diese ist in vorteilhafter Weise länglich und parallel zum Kartenrand verlaufend angeordnet, wobei die Länge der Aussparung zwischen ca. 0,5 cm und 2 cm beträgt und die Breite der Aussparung ca. 1 mm bis 2 mm, so daß unter Verwendung eines in die Aussparung eingreifenden Fingernagels die Karte problemlos aus dem Schlitz (5D) eines Karten- /Schreiblesegerätes (5D) entfernt werden kann. Eine Karte mit einem als Aussparung (2) ausgestalteten Hilfsmittel (2) läßt sich beispielsweise durch einen Stanzvorgang herstellen. Bei einstückigen Karten, die im Spritzgußverfahren hergestellt werden, wird diese in vorteilhafter Weise unmittelbar im Spritzgußverfahren unter Ausbildung der Aussparung hergestellt; während das Stanzen bei laminierten Karten, die aus mehreren Schichten bestehen, durchgeführt wird.
In einer zweiten Ausführungsform ist das Hilfsmittel (2) eine Vertiefung im Kartenkörper (1) - vgl. Fig. 3. Auch hier wird bei einstückig im Spritzgußverfahren hergestellten Karten die Vertiefung in vorteilhafter Weise direkt mitgespritzt. Daneben ist es jedoch auch vorgesehen, die Vertiefung zu fräsen oder zu prägen.
In einer dritten Ausführungsform ist das Hilfsmittel (2) erhaben, vorzugsweise halbkugelförmig, auf der Kartenoberfläche ausgebildet - vgl. Fig. 4. Bei im Spritzgußverfahren hergestellten Karten bietet es sich auch hier wieder an, das erhabene Hilfsmittel (2) direkt bei der Herstellung des Kartenkörpers mitzuspritzen. Alternativ zum Spritzgußverfahren ist es auch vorgesehen, das erhabene Hilfsmittel (2) z. B. im Siebdruckverfahren aufzudrucken und so eine entsprechend erhabene Struktur aufzubauen. Nach dem Druckvorgang ist dann noch ein Trocken- bzw. Aushärtungsschritt für die Druckfarbe notwendig. Eine weitere Alternative ist es, das erhabene Hilfsmittel (2) als Kleber mit einem Dispenser auf die Oberfläche des Kartenkörpers (1) aufzubringen. Auch hier ist anschließend ein Trocken- bzw. Aushäutungsschritt für den Kleber notwendig.
In einer vierten Ausführungsform besteht das Hilfsmittel aus mehreren, erhabenen Punkten, einer Riffelung oder einer Aufrauhung, um in diesem Bereich die Griffigkeit der Karte zu erhöhen.

Claims (16)

1. Chip- und/oder Magnetstreifenkarte (1) zur Verwendung in Kartenschreib-/Lesegeräten (5), dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe im Randbereich an zumindest einer Stelle mit einem Hilfsmittel (2) ausgebildet ist, um das manuelle Herausziehen der Chip- und/oder Magnetstreifenkarte (1) aus dem Schlitz (5D) des Kartenschreib-/Lesegerätes zu erleichtern.
2. Chip- und/oder Magnetstreifenkarte (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsmittel (2) eine Aussparung im Kartenkörper ist.
3. Chip- und/oder Magnetstreifenkarte (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (2) länglich ist und parallel zum Kartenrand verläuft.
4. Verfahren zur Herstellung einer Chip- und/oder Magnetstreifenkarte (1) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (2) in den Kartenkörper gestanzt wird.
5. Verfahren zur Herstellung einer Chip- und/oder Magnetstreifenkarte (1) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartenkörper einstückig im Spritzgußverfahren unter Ausbildung der Aussparung (2) hergestellt wird.
6. Chip- und/oder Magnetstreifenkarte (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsmittel (2) eine Vertiefung im Kartenkörper ist.
7. Chip- und/oder Magnetstreifenkarte (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung länglich ist und parallel zum Kartenrand verläuft.
8. Verfahren zur Herstellung einer Chip- und/oder Magnetstreifenkarte (1) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartenkörper einstückig im Spritzgußverfahren unter Ausbildung der Vertiefung hergestellt wird.
9. Verfahren zur Herstellung einer Chip- und/oder Magnetstreifenkarte (1) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung in den Kartenkörper hinein geprägt wird.
10. Verfahren zur Herstellung einer Chip- und/oder Magnetstreifenkarte (1) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung in den Kartenkörper hinein gefräst wird.
11. Chip- und/oder Magnetstreifenkarte (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsmittel (2) erhaben auf der Oberfläche des Kartenkörpers ausgebildet ist.
12. Chip- und/oder Magnetstreifenkarte (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erhabene Hilfsmittel (2) länglich und parallel zum Kartenrand verläuft.
13. Chip- und/oder Magnetstreifenkarte (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsmittel (2) halbkugelförmig ausgebildet ist.
14. Verfahren zur Herstellung einer Chip- und/oder Magnetstreifenkarte (1) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartenkörper einstückig im Spritzgußverfahren unter Ausbildung des erhabenen Hilfsmittels (2) hergestellt wird.
15. Verfahren zur Herstellung einer Chip- und/oder Magnetstreifenkarte (1) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das erhabene Hilfsmittel (2) aufgedruckt wird.
16. Verfahren zur Herstellung einer Chip- und/oder Magnetstreifenkarte (1) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das erhabene Hilfsmittel (2) mit einem Dispenser auf die Oberfläche des Kartenkörpers appliziert wird.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29611389U1 (de) * 1996-06-29 1996-10-31 Kraus Erwin Wertchipkarte mit mehr als einer Funktion
DE19519901A1 (de) * 1995-05-31 1996-12-05 Richard Herbst Verfahren zum Herstellen von Gegenständen aus Kunststoff und Halbzeug zur Verwendung bei diesem Verfahren
DE29708734U1 (de) * 1997-05-16 1997-08-28 Wrage Stephan Flächig ausgebildetes Element mit einem Speichermedium

Patent Citations (3)

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