DE19754743C1 - Vorrichtung zum Transport von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Transport von Gegenständen

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DE19754743C1
DE19754743C1 DE1997154743 DE19754743A DE19754743C1 DE 19754743 C1 DE19754743 C1 DE 19754743C1 DE 1997154743 DE1997154743 DE 1997154743 DE 19754743 A DE19754743 A DE 19754743A DE 19754743 C1 DE19754743 C1 DE 19754743C1
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Peter Woelfel
Norbert Vogel
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/20Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
    • B65G21/2009Magnetic retaining means
    • B65G21/2018Magnetic retaining means for retaining the load on the load-carrying surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/60Arrangements for supporting or guiding belts, e.g. by fluid jets
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von Ge­ genständen, insbesondere von plattenförmigen Teilen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Vorrichtung ist aus der DE 44 33 912 C2 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung wird das zu transportierende tafelför­ mige Gut mittels magnetischer Kräfte an der Transportbandkör­ perunterseite gehalten. Dabei tritt eine entsprechende Reibung zwischen einer an der Transportbandkörperunterseite vorgese­ henen Transportbandlauffläche und dem Untertrum des darauf bewegten Transportbands auf. Die Reibungskräfte werden übli­ cherweise durch Vorsehen eines Antriebsmotors mit erhöhter Leistung ausgeglichen. Das erfordert einen entsprechenden Energie­ aufwand. Außerdem entsteht Reibungswärme, welche die Lebens­ dauer des Transportbands verringern kann.
Aus DE-OS 21 19 553 ist ferner ein Bandförderer zum liegenden Transport von Schüttgut bekannt. Zur Verminderung der Reibung ist eine Einrichtung zur Erzeugung eines Luftpolsters zwi­ schen einem Transportbandkörper und dem Transportband vorge­ sehen.
Die gattungsbildende DE 196 14 742 A1 betrifft eine Vorrich­ tung zum aufliegenden Transport von plattenförmigen Gegen­ ständen. Dabei können die Gegenstände mittels Magnetkraft und/oder Unterdruck am Transportband gehalten werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Transport von Gegenständen, insbesondere plattenförmigen Teilen, mit einem um einen Transportbandkörper umlaufenden Transportband und mit einer vom Transportbandkörper auf die Gegenstände wirkenden Magnetkraft sowie mit einem auf das Transportband wirkenden Lufteinfluß so zu gestalten, daß die Antriebslei­ stung gering und die Lebensdauer des Transportbands lang ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 11.
Nach Maßgabe der Erfindung ist vorgesehen, daß der Luftein­ fluß auf das Transportband durch ein sich örtlich zwischen dem Transportbandkörper und dem Transportband befindliches Luft­ polster bewirkt wird, und daß der Durchgang durch eine zwi­ schen zwei aufeinanderfolgende Magneteinheiten angeordnete separate Dichtung sich erstreckt. Durch das Luftpolster wird die Reibung drastisch verringert. Dadurch verlängert sich die Lebensdauer des Transportbands. Es kann ein Antriebsmotor verminderter Leistung eingesetzt werden.
Nach einem Ausgestaltungsmerkmal weist die Einrichtung zur Erzeugung des Luftpolsters mindestens eine mit einer Druck­ lufterzeugungsvorrichtung verbundene Druckluftkammer auf. Die Drucklufterzeugungsvorrichtung kann außerhalb des Transport­ bandkörpers angeordnet sein. Vorteilhafterweise ist minde­ stens ein von der Druckluftkammer zu einer an einer Trans­ portbandkörperaußenseite gebildeten Transportbandlauffläche sich erstreckender Durchgang vorgesehen. Die Transportband­ lauffläche kann mindestens eine, vorzugsweise zwei, in Trans­ portrichtung verlaufende Nuten aufweisen. In diesem Fall ist das Transportband zweckmäßigerweise ein Zahnriemen, dessen mindestens eine Zahnleiste in der Nut geführt ist. Das ge­ währleistet eine sichere Führung des Transportbands auf dem Transportbandkörper.
Die Einrichtung zur Erzeugung des Magnetfelds bildet, vor­ zugsweise die transportbandkörperunterseitige, Transportband­ lauffläche. Dabei kann die Transportbandlauffläche zumindest abschnittsweise durch mindestens zwei, vorzugsweise drei, in Transportrichtung verlaufende Polleisten gebildet sein. Die Polleisten können zur Bildung der mindestens einen Nut von­ einander beabstandet sein. Dadurch wird ein besonders einfa­ cher Aufbau erzielt.
Zur Vereinfachung der Montage der Vorrichtung kann die Ein­ richtung zur Erzeugung des Magnetfelds mehrere in Trans­ portrichtung aufeinanderfolgende Magneteinheiten aufweisen.
Die Dichtung begrenzt zweckmäßigerweise einen zur Transport­ bandlauffläche hin offenen Zwischenraum, so daß die durch den darin vorgesehenen Durchgang geführte Druckluft die Nut be­ aufschlagt. Durch die damit erzeugte Luftströmung wird ein besonders stabiles Luftpolster erzielt.
Nachfolgend werden anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Hierin zeigen
Fig. 1 eine schematische Teilquerschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie A-A' in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht mehrerer Magnetein­ heiten gemäß den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine schematische Teilquerschnittsansicht einer konstruktiven Ausgestaltung,
Fig. 5 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie B-B' in Fig. 4 und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht mehrerer Magnetein­ heiten gemäß den Fig. 4 und 5.
In Fig. 1 ist ein Ende eines Transportbandkörpers 1 mit einem umlaufenden endlosen Transportband 2 gezeigt. Das Transport­ band 2 ist um eine Rolle 3 geführt. Innerhalb des Transport­ bandkörpers 1 befindet sich eine Druckluftkammer 4, von der sich ein Durchgang 5 zu einer Transportbandlauffläche 6 an der Unterseite des Transportbandkörpers 1 erstreckt. Der Durchgang 5 durchgreift eine Dichtung 7, welche zwischen zwei Magneteinheiten 8 angeordnet ist. In Transportrichtung sind eine Vielzahl an Magneteinheiten 8 mit jeweils dazwischen vorgesehenen Dichtungen 7 angeordnet (hier nicht gezeigt).
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie A-A'. Daraus ist erkennbar, daß der Transportbandkörper 1 ein U- förmiges Trägerprofil 9 aufweist, dessen offene Seite mit ei­ ner Platte 10a dicht verschlossen ist. An der gegenüberlie­ genden Seite vorgesehene Durchbrüche (hier nicht gezeigt) sind mit einer weiteren Platte 10b verschlossen. Der so um­ schlossene Raum bildet die Druckluftkammer 4. An der Außen­ seite eines oberen Schenkels 11 des Trägerprofils 9 ist die Transportbandlauffläche 6 für das Obertrum des Transportbands 2 vorgesehen. Am unteren Schenkel 12 sind aufeinanderfolgend in Transportrichtung mehrere Magneteinheiten 8 befestigt, von denen hier eine erkennbar ist. Zwischen jeweils zwei aufein­ anderfolgenden Magneteinheiten 8 ist die Dichtung 7 angeord­ net. Die Dichtung 7 ist U-förmig ausgebildet. Die beiden Dichtungsschenkel 13 und 14 erstrecken sich bis zur Trans­ portbandlauffläche 6 für das Untertrum des Transportbands 2. Der Durchgang 5 erstreckt sich von der Druckluftkammer 4 durch den unteren Schenkel 12 und durch die Dichtung 7 in einen Zwi­ schenraum 15. Der Zwischenraum 15 steht in Verbindung mit Nu­ ten 16, die in der Transportbandlauffläche 6 zur Führung von. Zahnleisten 17 gebildet sind, welche von der Transportbandin­ nenseite vorspringen. Die Nuten 16 an der Transportbandlauf­ fläche 6 des Untertrums werden durch in Transportrichtung verlaufende Polleisten 18 gebildet.
Fig. 3 zeigt nochmals in perspektivischer Ansicht zwei auf­ einanderfolgende Magneteinheiten 8 mit dazwischenliegender Dichtung 7.
Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Ausführungsform kann mit den folgenden konstruktiven Ausgestaltungen gemäß Fig. 4 bis 6 kombiniert werden.
Fig. 4 zeigt eine schematische Teilquerschnittsansicht einer konstruktiven Ausgestaltung. Dabei durchgreifen die Durchgän­ ge 5 die Magneteinheiten 8; sie erstrecken sich von der Druckluftkammer 4 zur Transportbandlauffläche 6 des Unter­ trums des Transportbands 2.
Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie B-B'. Der Durchgang 5 erstreckt sich durch die Magneteinheiten 8 und hier mittig durch eine in der Transportbandlauffläche 6 angeordnete Polleiste 18. Zwei weitere Polleisten 18 sind am Rand der Transportbandlauffläche 6 angeordnet, so daß zwei Nuten 16 zum Führen der Zahnleisten 17 gebildet sind. In der Magneteinheit 8 sind Elektromagneten 19 aufgenommen.
Fig. 6 zeigt in perspektivischer Ansicht zwei Magneteinheiten 8 mit Durchgängen 5.
Bezugszeichenliste
1
Transportbandkörper
2
Transportband
3
Rolle
4
Druckluftkammer
5
Durchgang
6
Transportbandlauffläche
7
Dichtung
8
Magneteinheit
9
Trägerprofil
10
a, bPlatte
11
Oberer Schenkel
12
Unterer Schenkel
13
,
14
Dichtungsschenkel
15
Zwischenraum
16
Nut
17
Zahnleiste
18
Polleiste
19
Elektromagnet

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Transport von Gegenständen, insbesondere plattenförmigen Teilen, mit einem um einen Transportbandkör­ per (1) umlaufenden Transportband (2), der eine Einrichtung zur Erzeugung eines das Transportband durchdringenden Magnet­ felds und im Transportbandkörper (1) eine Einrichtung (4, 5) zur Erzeugung eines Lufteinflusses auf das Transportband (2) mit einem Durchgang (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteinfluß auf das Transportband (2) durch ein sich ört­ lich zwischen dem Transportbandkörper (1) und dem Transportband (2) befindliches Luftpolster bewirkt wird, und daß der Durch­ gang (5) durch eine zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ma­ gneteinheiten (8) angeordnete separate Dichtung (7) sich er­ streckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung des Luftpolsters mindestens ei­ ne mit einer Drucklufterzeugungsvorrichtung verbundene Druck­ luftkammer (4) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein von der Druckluftkammer (4) zu einer an einer Transportbandkörperaußenseite gebildeten Transportbandlauf­ fläche (6) sich erstreckender Durchgang (5) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Transportbandlauffläche (6) mindestens eine, vorzugsweise zwei, in Transportrichtung ver­ laufende Nuten (16) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Transportband (2) ein Zahnrie­ men ist, dessen mindestens eine Zahnleiste (17) in der Nut (16) geführt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (8, 18, 19) zur Er­ zeugung des Magnetfelds die Transportbandlauffläche (6) oder den an der Transportbandkörperunterseite vorgesehenen Ab­ schnitt der Transportbandlauffläche (6) bildet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbandlauffläche (6) durch mindestens zwei, vor­ zugsweise drei, in Transportrichtung verlaufende Polleisten (18) gebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Polleisten (18) zur Bildung der Nut (16) voneinander be­ anstandet sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Magneteinheiten (8) in Trans­ portbandrichtung aufeinanderfolgen.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dichtung (7) einen zur Trans­ portbandlauffläche (6) hin offenen Zwischenraum (15) be­ grenzt, so daß die durch den Durchgang (5) geführte Druckluft die Nut (16) beaufschlagt.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dichtung (7) U-förmig ausgebil­ det ist, wobei die Dichtungsschenkel (12, 13) sich bis zur Transportbandlauffläche (6) erstrecken.
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DE102016121396A1 (de) 2016-11-09 2018-05-09 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Fördersystem zum Fördern mindestens eines Werkstücks

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