DE19754267A1 - Elektronisches Bedienungselement - Google Patents
Elektronisches BedienungselementInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektronisches Bedie
nungselement mit einem Gehäuse, einer integrierten Sprach-
Eingabeeinrichtung zur Eingabe von Bedienungsinformationen
mit einer optischen Anzeigeeinrichtung zur Anzeige von Bedie
nungsinformationen, mit einer Infrarot-Sendeeinrichtung zum
Senden eines der eingegebenen und/oder angezeigten Bedie
nungsinformationen entsprechenden Signals an eine die Bedie
nungsinformation betreffende Empfangseinrichtung und mit ei
ner Steuereinrichtung zur Steuerung des Betriebsablaufs.
Solche elektronischen Bedienungselemente sind aus dem allge
meinen Stand der Technik bekannt. Es gibt elektronische Be
dienungselemente für beliebige Geräte der Unterhaltungselek
tronik und der Haushaltstechnik. Die mit den jeweiligen Be
dienungselementen angesprochenen Geräte weisen eine Infrarot-
Empfangseinrichtung auf, über die das von dem jeweiligen
elektronischen Bedienungselement abgegebene Signal empfangen
wird. Nach einer Dekodierung des empfangenen Signals erfolgt
dann die Durchführung der entsprechenden Funktion des ange
sprochenen Gerätes.
Es ist z. B. auch bekannt, mit einem solchen elektronischen
Bedienungselement auch ein Telefon oder ein anderes elektro
nisches Kommunikationsmittel zu bedienen. Es ist dafür aller
dings immer eine separates, mit einer Infrarot-
Empfangseinrichtung ausgerüstetes Telefon oder sonstiges Kom
munikationsmittel erforderlich. Aufgrund der Richtungsabhän
gigkeit der Infrarot-Sendeeinrichtung ist deren Einsatz nur
in räumlich eingeengtem Maße möglich. Es können sehr leicht
Störungen durch Gegenstände im Strahlungsweg auftreten, die
eine Verbindung zwischen Infrarot-Sendeeinrichtung und Infra
rot-Empfangseinrichtung beeinträchtigen.
Ein besonderes Einsatzgebiet solcher elektronischen Bedie
nungselemente ist der Behindertenbereich. Viele körperlich
Behinderte sind auf elektronische Bedienungselemente angewie
sen, um sich trotz ihres eingeschränkten Bewegungsbereiches
in ihrer gewohnten Umgebung ohne fremde Hilfe aufhalten zu
können. Eine wichtige Bedienungsfunktion ist die bereits an
gesprochene Benutzung eines Telefons, da dieses eine Kommuni
kation mit der Außenwelt sicherstellt.
Alle bisher bekannten elektronischen Bedienungselemente sind
nur Brückenglieder zu Kommunikationsgeräten der modernen Da
tenübertragungstechnik, die dem Benutzer ersparen, die räum
liche Distanz zu dem jeweiligen Gerät zurücklegen zu müssen.
Für die Durchführung einer sogenannten Hauptfunktion ist in
jedem Fall neben dem entsprechenden elektronischen Bedienungs
element (Nebenfunktion: Bedienung) das mit dem elektroni
schen Bedienungselement zu bedienende Gerät (Hauptfunktion)
erforderlich. So kann es nicht selten vorkommen, daß für je
des per Infrarotsignal fernbedienbare Gerät im Haushalt ein
eigenes Bedienungselement vorhanden ist.
Ein weiterer Nachteil ist daher, daß für die Bedienung eines
speziellen Gerätes, z. B. eines Telefones immer erst das
"richtige" Bedienungselement gefunden werden muß.
Die oben erwähnten Nachteile sind für den behinderten Benut
zer um so gravierender, da dieser mögliche Störquellen im
Strahlungsweg zwischen einer Infrarot-Sendeeinrichtung und
einer Infrarot-Empfangseinrichtung nicht oder nur unter sehr
großen Komplikationen überwinden kann. In der Regel wird es
dem behinderten Benutzer auch nicht möglich sein, diese Stör
quellen selbständig zu beseitigen. Auch das Auffinden des
"richtigen" Bedienungselementes stellt für den Behinderten
ein noch weitaus größeres Problem dar als für den Nicht-
Behinderten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, ein elek
tronisches Bedienungselement zu schaffen, mit dem eine Mehr
zahl angesprochener Empfangsvorrichtungen zur Durchführung
einer Hauptfunktion weniger störanfällig zu bedienen sind und
das wenigstens die Hauptfunktion eines angesprochenen Gerätes
übernimmt.
Die Erfindung wird dadurch gelöst, daß eine Funk-Sender/
Empfänger-Einrichtung vorgesehen ist, die mit einer zentralen
Dekodierung/Steuerlogik der Steuereinrichtung wirkverbunden
ist.
Durch die Verbindung des technischen Merkmals einer Funküber
tragung werden die Einsatzmöglichkeiten des elektronischen
Bedienungselementes deutlich erweitert. Eine Funkübertragung
ist weniger störanfällig als eine Infrarot-Übertragung und
darüber hinaus kann mit dem elektronischen Bedienungselement
eine Funkverbindung zu anderen Funkgeräten mit entsprechenden
Empfangseinrichtungen hergestellt werden. Es kann bereits di
rekt eine Funk-Telefonverbindung hergestellt werden. Die von
einer Gegenstation empfangenen Signale können über die Deko
dierung/Steuerlogik nicht nur echt-akustisch (mit der wirkli
chen Stimme) sondern auch optisch auf der optischen Anzeige
vorrichtung wiedergegeben werden.
Ein weiterer Vorteil gemäß Anspruch 2 beruht darin, daß zu
sätzlich auch eine Sprach-Ausgabeeinrichtung vorgesehen ist.
Dadurch können die empfangenen Funksignale durch die Steuer
einrichtung derart verarbeitet werden, daß diese dem Benutzer
im Rahmen des entsprechenden Betriebsablaufs sprachakustisch
(mit einer synthetischen Stimme), z. B. in einer dem Behin
derten verständlichen Sprache oder zeitverzögert durch einen
Anrufbeantworter, zur Verfügung gestellt werden.
Neben zahlreichen Verwendungsmöglichkeiten, die die vorge
nannten Merkmale bereits ermöglichen, wird eine besonders da
durch gefördert, daß gemäß Anspruch 3 eine integrierte
Bild/Funk-Telefoneinrichtung vorgesehen ist, die über die De
kodierung/Steuerlogik wahlweise mit der Funk-Sender/
Empfänger-Einrichtung verbunden ist. Durch die integrierte,
an sich allgemein bekannte Bild/Funk-Telefoneinrichtung kann
das erfindungsgemäße elektronische Bedienungselement in Ver
bindung mit der Eigenschaft der Funkübertragung und wahlweise
auch mit der Sprach-Eingabeeinrichtung und der Sprach-
Ausgabeeinrichtung als vollwertiges Freisprechtelefon genutzt
werden, das alle Funktionsmerkmale eines handelsüblichen
Funk-Telefons aufweist. Es ist also nicht weiter erforder
lich, neben der elektronischen Bedienungseinrichtung ein se
parates Telefon besitzen zu müssen. Es kann mit dem elektro
nischen Bedienungselement direkt telefoniert werden. Eine
Störung bei der Bedienung bzw. während der Benutzung wie sie
im Stand der Technik auftreten kann und ein dadurch bedingter
Qualitätsverlust wird somit ausgeschlossen.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Merkmalen der Unteran
sprüche 5 bis 12 durch die erfindungsgemäße Ausbildung der
Steuereinrichtung. Gemäß Anspruch 13 ist es von Vorteil, daß
das elektronische Bedienungselement mit einer Andock-Station
verbunden ist. Durch den einfachen Steckanschluß verliert das
elektronische Bedienungselement nicht seinen mobilen Charak
ter und kann z. B. nach erfolgter Aufladung unter Beibehal
tung sämtlicher Betriebsfunktionen an beliebige Verweilorte
des Benutzers mitgeführt werden.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im fol
genden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Funktionszeichnung der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Funktionszeichnung einer technischen
Anlage des Standes der Technik.
In Fig. 1 ist eine schematische Funktionszeichnung der vor
liegenden Erfindung dargestellt. Ein elektronisches Bedie
nungselement 1 umfaßt eine Steuereinrichtung 3, die ein
CPU-Modul 3.1 mit Standardschnittstellen, ein Klang-Modul 3.2 mit
Mikrofon und Lautsprecher, ein PC-Karten-Modul 3.3, z. B. für
ein Faxmodem oder ein Funknetz, ein Fernseh/Radiomodul 3.4
sowie eine zentrale Dekodierung/Steuerlogik 3.5.
Mit "Modul" wird eine funktionelle Steuereinheit umschrieben,
die den frequenzabhängigen Betrieb spezieller, jeweils unter
schiedlicher Peripherie- und/oder Empfangsgeräte gestattet.
Das CPU-Modul 3.1 ist über eine Bitbus-Leitung 3.6, z. B. ei
nen PC-104-Bus, mit dem Klang-Modul 3.2, dem PC-Karten-Modul
3.3, dem Fernseh/Radio-Modul 3.4 und der Dekodie
rung/Steuerlogik 3.5 verbunden.
Die Dekodierung/Steuerlogik 3.5 sitzt zwischen den Steuermo
dulen 3.1, 3.2, 3.3 und 3.4 und eingabe- und ausgabeseitig im
wesentlichen integriert ausgebildeten Periepherieeinrichtun
gen 5. Die Peripherieeinrichtungen 5 umfassen eine integrier
te Spracheingabeeinrichtung 5.1, eine integrierte Sprachaus
gabeeinrichtung 5.2, eine integrierte lernfähige Infrarot-
Sender/Empfänger-Einrichtung 5.3, eine integrierte Funk-
Sender/Empfänger-Einrichtung 5.4, eine integrierte Bild/Funk-
Telefoneinrichtung 5.5, eine integrierte oder externe Spezi
al-Eingabeeinrichtung 5.6 für spezielle, behindertengerechte
Bedienelemente sowie eine integrierte oder externe Tasta
tur/Maus 5.7. Eine optische Anzeigeeinrichtung 5.8, z. B. ein
TFT-Display, ist direkt mit dem CPU-Modul 3.1 wirkverbunden.
An einer Gehäuseaußenseite 7 des elektronischen Bedienungse
lementes 1 ist ein mehrpoliger Steckverbinder 9 ausgebildet,
der über die Bitbus-Leitung 3.6 unmittelbar mit den Steuermo
dulen 3.1, 3.2, 3.3 und 3.4 sowie der Dekodierung/Steuerlogik
3.5 wirkverbunden ist.
Es ist ferner eine Andock-Station 11 mit Standardschnittstel
len, z. B. seriell (COM-1, COM-2), Drucker (parallel LPT-1),
Tastatur/Maus (PS/2), Monitor (VGA) und einer Stromversorgung
(z. B. Akku-Lader) vorgesehen. Die Andock-Station 11 ist so
ausgebildet, daß das elektronische Bedienungselement 1 mit
dem mehrpoligen Steckverbinder 9 an dieser Station angedockt
werden kann. Im aufgeladenen Zustand kann das elektronische
Bedienungselement 1 von der Andock-Station 11 genommen werden
und an jedem Verweilort des Benutzers in jeder Funktion be
nutzt werden.
In Fig. 2 ist schematisch eine Funktionszeichnung einer tech
nischen Anlage des Standes der Technik dargestellt. Es ist zu
erkennen, daß wenigstens 7 bis 8 unabhängige Geräte kombi
niert werden müssen, um alle Funktionen des erfindungsgemäßen
elektronischen Bedienungselements zu erfüllen.
Das erfindungsgemäße elektronische Bedienungselement 1 ist
ein Gerät, in welchem unterschiedlichste Betriebsfunktionen
integriert sind. Der Benutzer kann z. B. die Funktion
"Telefonieren" auswählen und unmittelbar über eine der Einga
beeinrichtungen, die Spracheingabeeinrichtung 5.2, die Spe
zialeingabeeinrichtung 5.6 oder aber über die Tastatur bzw.
Maus 5.7 den gewünschten Anschluß wählen. Über die Bild/Funk-
Telefoneinrichtung 5.5 oder die Funk-Sender/Empfänger-
Einrichtung 5.4 wird dann der Empfänger gerufen. Bei Entge
gennahme des Gesprächs kann die Stimme des Gesprächspartners
synthetisch, wahlweise zeitversetzt mittels einem integrier
ten oder externen Anrufbeantworter (nicht dargestellt) über
die Sprach-Ausgabeeinrichtung 5.2, echt-akustisch (die wirk
liche Stimme der Gegenstelle) über die Bild/Funk-
Telefoneinrichtung 5.5 aber auch über die optische Anzeige
einrichtung 5.8 wiedergegeben werden. Die entsprechende Ver
arbeitung der Signale erfolgt durch die zentrale Dekodie
rung/Steuerlogik 3.5 der Steuereinrichtung 3 in an sich be
kannter Weise. Die für die Signalverarbeitung erforderliche
Geschwindigkeit wird durch die Wahl einer geeigneten Bitbus-
Leitung 3.6 unterstützt.
Die zentrale Anordnung der Dekodierung/Steuerlogik 3.5 ermög
licht eine schnelle Umwandlung der an den unterschiedlichen
Peripherieeinrichtungen 5 eingehenden bzw. eingegebenen Si
gnale für eine adäquate Ausgabe der Signale an frei wählbaren
Peripherieeinrichtungen 5. So können beispielsweise echt
akustische Signale der Bild/Funk-Telefoneinrichtung 5.5 di
rekt auf einen Drucker (nicht dargestellt), auf die optische
Anzeigeeinrichtung 5.8 oder die Spezialbedienelemente 5.9, z.
B. als sprachdefinierte sensitive Wiedergabe auf eine Haut
fläche, umgewandelt werden. Die elektronische Umwandlung von
Signalen kann in allgemein bekannter Weise erfolgen und soll
hier nicht weiter beschrieben werden.
Neben der Funktion des Telefonierens sind auch alle weiteren
typischen Funktionen eines elektronischen Bedienungselementes
weiter verfügbar. Darüber hinaus ist es sogar möglich, das
elektronische Bedienungselement als PC, Fernseher oder Radio
einzusetzten.
Claims (12)
1. Elektronisches Bedienungselement mit einem Gehäuse, einer
integrierten Sprach-Eingabeeinrichtung zur Eingabe von Bedie
nungsinformationen, mit einer optischen Anzeigeeinrichtung
zur Anzeige von Bedienungsinformationen, mit einer Infrarot-
Sendeeinrichtung zum Senden eines der eingegebenen und/oder
angezeigten Bedienungsinformation entsprechenden Signals an
eine die Bedienungsinformation betreffende Empfangseinrich
tung und mit einer Steuereinrichtung zur Verarbeitung von Si
gnalen und zur Steuerung des Betriebsablaufs,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Funk-Sender/-Empfänger-Einrichtung (5.4) vorgesehen
ist, die mit einer zentralen Dekodierung/Steuerlogik (3.5)
der Steuereinrichtung (3) wirkverbunden ist.
2. Elektronisches Bedienungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die integrierte Sprach-Eingabeeinrichtung (5.1) und eine
integrierte Sprach-Ausgabeeinrichtung (5.2) mit der Dekodie
rung/Steuerlogik (3.5) wirkverbunden sind.
3. Elektronisches Bedienungselement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine integrierte Bild/Funk-Telefoneinrichtung (5.5) vor
gesehen ist, die über die Dekodierung/Steuerlogik (3.5) wahl
weise mit der Funk-Sender/-Empfänger-Einrichtung (5.4) ver
bunden ist.
4. Elektronisches Bedienungselement nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dekodierung/Steuerlogik (3.5) wahlweise die Sprach-
Eingabeeinrichtung (5.1) und die Sprach-Ausgabeeinrichtung
(5.2) mit der Funk-Sender/-Empfänger-Einrichtung (5.4) ver
bindet.
5. Elektronisches Bedienungselement nach einem der vorstehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (3) ein CPU-Modul (3.1) mit Stan
dardschnittstellen umfaßt.
6. Elektronisches Bedienungselement nach einem der vorstehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (3) ein Klang-Modul (3.2) umfaßt.
7. Elektronisches Bedienungselement nach einem der vorstehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (3) ein PC-Karten-Modul (3.3) um
faßt.
8. Elektronisches Bedienungselement nach einem der vorstehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (3) eine Bitbus-Leitung (3.6) um
faßt, die das CPU-Modul (3.1) mit dem Klang-Modul (3.2), dem
PC-Karten-Modul (3.3), einem Fernseh/Radio-Modul (3.4) und
der Dekodierung/Steuerlogik (3.5) verbindet.
10. Elektronisches Bedienungselement nach einem der vorste
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (3) mit einer Tasten-
Eingabeeinrichtung (5.7) verbunden ist.
11. Elektronisches Bedienungselement nach einem der vorste
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die optische Anzeigeeinrichtung (5.8) ein TFT-Display
ist.
12. Elektronisches Bedienungselement nach einem der vorste
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (3) einen mehrpoligen Steckverbin
der (9) aufweist.
13. Elektronisches Bedienungselement nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Andock-Station (11) mit Standard-Schnittstellen und
Stromversorgung vorgesehen ist, zum Steckanschluß an den
mehrpoligen Steckverbinder (9).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19754267A DE19754267A1 (de) | 1997-12-06 | 1997-12-06 | Elektronisches Bedienungselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19754267A DE19754267A1 (de) | 1997-12-06 | 1997-12-06 | Elektronisches Bedienungselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19754267A1 true DE19754267A1 (de) | 1999-07-15 |
Family
ID=7851032
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19754267A Withdrawn DE19754267A1 (de) | 1997-12-06 | 1997-12-06 | Elektronisches Bedienungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19754267A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018103548A1 (de) | 2018-02-16 | 2019-08-22 | Technisat Digital Gmbh | Vorrichtung zum Fernbedienen sowie zweckgleiches Verfahren |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4141382A1 (de) * | 1991-12-16 | 1993-06-17 | Albert Baur | Drahtloses komforttelefon |
GB2284084A (en) * | 1993-11-15 | 1995-05-24 | Steeper Hugh Ltd | Control apparatus, especially but not exclusively for a disabled person |
-
1997
- 1997-12-06 DE DE19754267A patent/DE19754267A1/de not_active Withdrawn
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