DE19754267A1 - Elektronisches Bedienungselement - Google Patents

Elektronisches Bedienungselement

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DE19754267A1
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Roger Dalibor
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TECHNIK fur MENSCHEN GmbH
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TECHNIK fur MENSCHEN GmbH
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    • G10L15/00Speech recognition
    • G10L15/26Speech to text systems
    • GPHYSICS
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    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C23/00Non-electrical signal transmission systems, e.g. optical systems
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    • HELECTRICITY
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    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C2201/00Transmission systems of control signals via wireless link
    • G08C2201/30User interface
    • G08C2201/31Voice input

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektronisches Bedie­ nungselement mit einem Gehäuse, einer integrierten Sprach- Eingabeeinrichtung zur Eingabe von Bedienungsinformationen mit einer optischen Anzeigeeinrichtung zur Anzeige von Bedie­ nungsinformationen, mit einer Infrarot-Sendeeinrichtung zum Senden eines der eingegebenen und/oder angezeigten Bedie­ nungsinformationen entsprechenden Signals an eine die Bedie­ nungsinformation betreffende Empfangseinrichtung und mit ei­ ner Steuereinrichtung zur Steuerung des Betriebsablaufs.
Solche elektronischen Bedienungselemente sind aus dem allge­ meinen Stand der Technik bekannt. Es gibt elektronische Be­ dienungselemente für beliebige Geräte der Unterhaltungselek­ tronik und der Haushaltstechnik. Die mit den jeweiligen Be­ dienungselementen angesprochenen Geräte weisen eine Infrarot- Empfangseinrichtung auf, über die das von dem jeweiligen elektronischen Bedienungselement abgegebene Signal empfangen wird. Nach einer Dekodierung des empfangenen Signals erfolgt dann die Durchführung der entsprechenden Funktion des ange­ sprochenen Gerätes.
Es ist z. B. auch bekannt, mit einem solchen elektronischen Bedienungselement auch ein Telefon oder ein anderes elektro­ nisches Kommunikationsmittel zu bedienen. Es ist dafür aller­ dings immer eine separates, mit einer Infrarot- Empfangseinrichtung ausgerüstetes Telefon oder sonstiges Kom­ munikationsmittel erforderlich. Aufgrund der Richtungsabhän­ gigkeit der Infrarot-Sendeeinrichtung ist deren Einsatz nur in räumlich eingeengtem Maße möglich. Es können sehr leicht Störungen durch Gegenstände im Strahlungsweg auftreten, die eine Verbindung zwischen Infrarot-Sendeeinrichtung und Infra­ rot-Empfangseinrichtung beeinträchtigen.
Ein besonderes Einsatzgebiet solcher elektronischen Bedie­ nungselemente ist der Behindertenbereich. Viele körperlich Behinderte sind auf elektronische Bedienungselemente angewie­ sen, um sich trotz ihres eingeschränkten Bewegungsbereiches in ihrer gewohnten Umgebung ohne fremde Hilfe aufhalten zu können. Eine wichtige Bedienungsfunktion ist die bereits an­ gesprochene Benutzung eines Telefons, da dieses eine Kommuni­ kation mit der Außenwelt sicherstellt.
Alle bisher bekannten elektronischen Bedienungselemente sind nur Brückenglieder zu Kommunikationsgeräten der modernen Da­ tenübertragungstechnik, die dem Benutzer ersparen, die räum­ liche Distanz zu dem jeweiligen Gerät zurücklegen zu müssen. Für die Durchführung einer sogenannten Hauptfunktion ist in jedem Fall neben dem entsprechenden elektronischen Bedienungs­ element (Nebenfunktion: Bedienung) das mit dem elektroni­ schen Bedienungselement zu bedienende Gerät (Hauptfunktion) erforderlich. So kann es nicht selten vorkommen, daß für je­ des per Infrarotsignal fernbedienbare Gerät im Haushalt ein eigenes Bedienungselement vorhanden ist.
Ein weiterer Nachteil ist daher, daß für die Bedienung eines speziellen Gerätes, z. B. eines Telefones immer erst das "richtige" Bedienungselement gefunden werden muß.
Die oben erwähnten Nachteile sind für den behinderten Benut­ zer um so gravierender, da dieser mögliche Störquellen im Strahlungsweg zwischen einer Infrarot-Sendeeinrichtung und einer Infrarot-Empfangseinrichtung nicht oder nur unter sehr großen Komplikationen überwinden kann. In der Regel wird es dem behinderten Benutzer auch nicht möglich sein, diese Stör­ quellen selbständig zu beseitigen. Auch das Auffinden des "richtigen" Bedienungselementes stellt für den Behinderten ein noch weitaus größeres Problem dar als für den Nicht- Behinderten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, ein elek­ tronisches Bedienungselement zu schaffen, mit dem eine Mehr­ zahl angesprochener Empfangsvorrichtungen zur Durchführung einer Hauptfunktion weniger störanfällig zu bedienen sind und das wenigstens die Hauptfunktion eines angesprochenen Gerätes übernimmt.
Die Erfindung wird dadurch gelöst, daß eine Funk-Sender/­ Empfänger-Einrichtung vorgesehen ist, die mit einer zentralen Dekodierung/Steuerlogik der Steuereinrichtung wirkverbunden ist.
Durch die Verbindung des technischen Merkmals einer Funküber­ tragung werden die Einsatzmöglichkeiten des elektronischen Bedienungselementes deutlich erweitert. Eine Funkübertragung ist weniger störanfällig als eine Infrarot-Übertragung und darüber hinaus kann mit dem elektronischen Bedienungselement eine Funkverbindung zu anderen Funkgeräten mit entsprechenden Empfangseinrichtungen hergestellt werden. Es kann bereits di­ rekt eine Funk-Telefonverbindung hergestellt werden. Die von einer Gegenstation empfangenen Signale können über die Deko­ dierung/Steuerlogik nicht nur echt-akustisch (mit der wirkli­ chen Stimme) sondern auch optisch auf der optischen Anzeige­ vorrichtung wiedergegeben werden.
Ein weiterer Vorteil gemäß Anspruch 2 beruht darin, daß zu­ sätzlich auch eine Sprach-Ausgabeeinrichtung vorgesehen ist. Dadurch können die empfangenen Funksignale durch die Steuer­ einrichtung derart verarbeitet werden, daß diese dem Benutzer im Rahmen des entsprechenden Betriebsablaufs sprachakustisch (mit einer synthetischen Stimme), z. B. in einer dem Behin­ derten verständlichen Sprache oder zeitverzögert durch einen Anrufbeantworter, zur Verfügung gestellt werden.
Neben zahlreichen Verwendungsmöglichkeiten, die die vorge­ nannten Merkmale bereits ermöglichen, wird eine besonders da­ durch gefördert, daß gemäß Anspruch 3 eine integrierte Bild/Funk-Telefoneinrichtung vorgesehen ist, die über die De­ kodierung/Steuerlogik wahlweise mit der Funk-Sender/­ Empfänger-Einrichtung verbunden ist. Durch die integrierte, an sich allgemein bekannte Bild/Funk-Telefoneinrichtung kann das erfindungsgemäße elektronische Bedienungselement in Ver­ bindung mit der Eigenschaft der Funkübertragung und wahlweise auch mit der Sprach-Eingabeeinrichtung und der Sprach- Ausgabeeinrichtung als vollwertiges Freisprechtelefon genutzt werden, das alle Funktionsmerkmale eines handelsüblichen Funk-Telefons aufweist. Es ist also nicht weiter erforder­ lich, neben der elektronischen Bedienungseinrichtung ein se­ parates Telefon besitzen zu müssen. Es kann mit dem elektro­ nischen Bedienungselement direkt telefoniert werden. Eine Störung bei der Bedienung bzw. während der Benutzung wie sie im Stand der Technik auftreten kann und ein dadurch bedingter Qualitätsverlust wird somit ausgeschlossen.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Merkmalen der Unteran­ sprüche 5 bis 12 durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Steuereinrichtung. Gemäß Anspruch 13 ist es von Vorteil, daß das elektronische Bedienungselement mit einer Andock-Station verbunden ist. Durch den einfachen Steckanschluß verliert das elektronische Bedienungselement nicht seinen mobilen Charak­ ter und kann z. B. nach erfolgter Aufladung unter Beibehal­ tung sämtlicher Betriebsfunktionen an beliebige Verweilorte des Benutzers mitgeführt werden.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im fol­ genden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Funktionszeichnung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Funktionszeichnung einer technischen Anlage des Standes der Technik.
In Fig. 1 ist eine schematische Funktionszeichnung der vor­ liegenden Erfindung dargestellt. Ein elektronisches Bedie­ nungselement 1 umfaßt eine Steuereinrichtung 3, die ein CPU-Modul 3.1 mit Standardschnittstellen, ein Klang-Modul 3.2 mit Mikrofon und Lautsprecher, ein PC-Karten-Modul 3.3, z. B. für ein Faxmodem oder ein Funknetz, ein Fernseh/Radiomodul 3.4 sowie eine zentrale Dekodierung/Steuerlogik 3.5.
Mit "Modul" wird eine funktionelle Steuereinheit umschrieben, die den frequenzabhängigen Betrieb spezieller, jeweils unter­ schiedlicher Peripherie- und/oder Empfangsgeräte gestattet.
Das CPU-Modul 3.1 ist über eine Bitbus-Leitung 3.6, z. B. ei­ nen PC-104-Bus, mit dem Klang-Modul 3.2, dem PC-Karten-Modul 3.3, dem Fernseh/Radio-Modul 3.4 und der Dekodie­ rung/Steuerlogik 3.5 verbunden.
Die Dekodierung/Steuerlogik 3.5 sitzt zwischen den Steuermo­ dulen 3.1, 3.2, 3.3 und 3.4 und eingabe- und ausgabeseitig im wesentlichen integriert ausgebildeten Periepherieeinrichtun­ gen 5. Die Peripherieeinrichtungen 5 umfassen eine integrier­ te Spracheingabeeinrichtung 5.1, eine integrierte Sprachaus­ gabeeinrichtung 5.2, eine integrierte lernfähige Infrarot- Sender/Empfänger-Einrichtung 5.3, eine integrierte Funk- Sender/Empfänger-Einrichtung 5.4, eine integrierte Bild/Funk- Telefoneinrichtung 5.5, eine integrierte oder externe Spezi­ al-Eingabeeinrichtung 5.6 für spezielle, behindertengerechte Bedienelemente sowie eine integrierte oder externe Tasta­ tur/Maus 5.7. Eine optische Anzeigeeinrichtung 5.8, z. B. ein TFT-Display, ist direkt mit dem CPU-Modul 3.1 wirkverbunden.
An einer Gehäuseaußenseite 7 des elektronischen Bedienungse­ lementes 1 ist ein mehrpoliger Steckverbinder 9 ausgebildet, der über die Bitbus-Leitung 3.6 unmittelbar mit den Steuermo­ dulen 3.1, 3.2, 3.3 und 3.4 sowie der Dekodierung/Steuerlogik 3.5 wirkverbunden ist.
Es ist ferner eine Andock-Station 11 mit Standardschnittstel­ len, z. B. seriell (COM-1, COM-2), Drucker (parallel LPT-1), Tastatur/Maus (PS/2), Monitor (VGA) und einer Stromversorgung (z. B. Akku-Lader) vorgesehen. Die Andock-Station 11 ist so ausgebildet, daß das elektronische Bedienungselement 1 mit dem mehrpoligen Steckverbinder 9 an dieser Station angedockt werden kann. Im aufgeladenen Zustand kann das elektronische Bedienungselement 1 von der Andock-Station 11 genommen werden und an jedem Verweilort des Benutzers in jeder Funktion be­ nutzt werden.
In Fig. 2 ist schematisch eine Funktionszeichnung einer tech­ nischen Anlage des Standes der Technik dargestellt. Es ist zu erkennen, daß wenigstens 7 bis 8 unabhängige Geräte kombi­ niert werden müssen, um alle Funktionen des erfindungsgemäßen elektronischen Bedienungselements zu erfüllen.
Das erfindungsgemäße elektronische Bedienungselement 1 ist ein Gerät, in welchem unterschiedlichste Betriebsfunktionen integriert sind. Der Benutzer kann z. B. die Funktion "Telefonieren" auswählen und unmittelbar über eine der Einga­ beeinrichtungen, die Spracheingabeeinrichtung 5.2, die Spe­ zialeingabeeinrichtung 5.6 oder aber über die Tastatur bzw. Maus 5.7 den gewünschten Anschluß wählen. Über die Bild/Funk- Telefoneinrichtung 5.5 oder die Funk-Sender/Empfänger- Einrichtung 5.4 wird dann der Empfänger gerufen. Bei Entge­ gennahme des Gesprächs kann die Stimme des Gesprächspartners synthetisch, wahlweise zeitversetzt mittels einem integrier­ ten oder externen Anrufbeantworter (nicht dargestellt) über die Sprach-Ausgabeeinrichtung 5.2, echt-akustisch (die wirk­ liche Stimme der Gegenstelle) über die Bild/Funk- Telefoneinrichtung 5.5 aber auch über die optische Anzeige­ einrichtung 5.8 wiedergegeben werden. Die entsprechende Ver­ arbeitung der Signale erfolgt durch die zentrale Dekodie­ rung/Steuerlogik 3.5 der Steuereinrichtung 3 in an sich be­ kannter Weise. Die für die Signalverarbeitung erforderliche Geschwindigkeit wird durch die Wahl einer geeigneten Bitbus- Leitung 3.6 unterstützt.
Die zentrale Anordnung der Dekodierung/Steuerlogik 3.5 ermög­ licht eine schnelle Umwandlung der an den unterschiedlichen Peripherieeinrichtungen 5 eingehenden bzw. eingegebenen Si­ gnale für eine adäquate Ausgabe der Signale an frei wählbaren Peripherieeinrichtungen 5. So können beispielsweise echt­ akustische Signale der Bild/Funk-Telefoneinrichtung 5.5 di­ rekt auf einen Drucker (nicht dargestellt), auf die optische Anzeigeeinrichtung 5.8 oder die Spezialbedienelemente 5.9, z. B. als sprachdefinierte sensitive Wiedergabe auf eine Haut­ fläche, umgewandelt werden. Die elektronische Umwandlung von Signalen kann in allgemein bekannter Weise erfolgen und soll hier nicht weiter beschrieben werden.
Neben der Funktion des Telefonierens sind auch alle weiteren typischen Funktionen eines elektronischen Bedienungselementes weiter verfügbar. Darüber hinaus ist es sogar möglich, das elektronische Bedienungselement als PC, Fernseher oder Radio einzusetzten.

Claims (12)

1. Elektronisches Bedienungselement mit einem Gehäuse, einer integrierten Sprach-Eingabeeinrichtung zur Eingabe von Bedie­ nungsinformationen, mit einer optischen Anzeigeeinrichtung zur Anzeige von Bedienungsinformationen, mit einer Infrarot- Sendeeinrichtung zum Senden eines der eingegebenen und/oder angezeigten Bedienungsinformation entsprechenden Signals an eine die Bedienungsinformation betreffende Empfangseinrich­ tung und mit einer Steuereinrichtung zur Verarbeitung von Si­ gnalen und zur Steuerung des Betriebsablaufs, dadurch gekennzeichnet, daß eine Funk-Sender/-Empfänger-Einrichtung (5.4) vorgesehen ist, die mit einer zentralen Dekodierung/Steuerlogik (3.5) der Steuereinrichtung (3) wirkverbunden ist.
2. Elektronisches Bedienungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die integrierte Sprach-Eingabeeinrichtung (5.1) und eine integrierte Sprach-Ausgabeeinrichtung (5.2) mit der Dekodie­ rung/Steuerlogik (3.5) wirkverbunden sind.
3. Elektronisches Bedienungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine integrierte Bild/Funk-Telefoneinrichtung (5.5) vor­ gesehen ist, die über die Dekodierung/Steuerlogik (3.5) wahl­ weise mit der Funk-Sender/-Empfänger-Einrichtung (5.4) ver­ bunden ist.
4. Elektronisches Bedienungselement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekodierung/Steuerlogik (3.5) wahlweise die Sprach- Eingabeeinrichtung (5.1) und die Sprach-Ausgabeeinrichtung (5.2) mit der Funk-Sender/-Empfänger-Einrichtung (5.4) ver­ bindet.
5. Elektronisches Bedienungselement nach einem der vorstehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (3) ein CPU-Modul (3.1) mit Stan­ dardschnittstellen umfaßt.
6. Elektronisches Bedienungselement nach einem der vorstehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (3) ein Klang-Modul (3.2) umfaßt.
7. Elektronisches Bedienungselement nach einem der vorstehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (3) ein PC-Karten-Modul (3.3) um­ faßt.
8. Elektronisches Bedienungselement nach einem der vorstehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (3) eine Bitbus-Leitung (3.6) um­ faßt, die das CPU-Modul (3.1) mit dem Klang-Modul (3.2), dem PC-Karten-Modul (3.3), einem Fernseh/Radio-Modul (3.4) und der Dekodierung/Steuerlogik (3.5) verbindet.
10. Elektronisches Bedienungselement nach einem der vorste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (3) mit einer Tasten- Eingabeeinrichtung (5.7) verbunden ist.
11. Elektronisches Bedienungselement nach einem der vorste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Anzeigeeinrichtung (5.8) ein TFT-Display ist.
12. Elektronisches Bedienungselement nach einem der vorste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (3) einen mehrpoligen Steckverbin­ der (9) aufweist.
13. Elektronisches Bedienungselement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Andock-Station (11) mit Standard-Schnittstellen und Stromversorgung vorgesehen ist, zum Steckanschluß an den mehrpoligen Steckverbinder (9).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018103548A1 (de) 2018-02-16 2019-08-22 Technisat Digital Gmbh Vorrichtung zum Fernbedienen sowie zweckgleiches Verfahren

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DE4141382A1 (de) * 1991-12-16 1993-06-17 Albert Baur Drahtloses komforttelefon
GB2284084A (en) * 1993-11-15 1995-05-24 Steeper Hugh Ltd Control apparatus, especially but not exclusively for a disabled person

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