DE19753934A1 - An einer Tür montierbarer Beschlag mit einem ein Türschloß betätigenden Drücker - Google Patents

An einer Tür montierbarer Beschlag mit einem ein Türschloß betätigenden Drücker

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DE19753934A1 DE1997153934 DE19753934A DE19753934A1 DE 19753934 A1 DE19753934 A1 DE 19753934A1 DE 1997153934 DE1997153934 DE 1997153934 DE 19753934 A DE19753934 A DE 19753934A DE 19753934 A1 DE19753934 A1 DE 19753934A1
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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Tür mit einem Beschlag der im Oberbe­ griff des Anspruches 1 angegebenen Art. Beschläge mit integriertem Lager­ teil dieser Art haben den Vorteil, an Türen mit beliebigem Türschloß ange­ wendet werden zu können, wobei es zu einer nur unwesentlichen Schwächung der Tür im Montagebereich des Beschlags kommt. Es brauchen an der Tür lediglich zwei durchgehende Bohrungen für die Buchsen bzw. Spann­ schrauben vorgesehen zu werden, während für einen Ansatz am Lagerteil lediglich eine flache Ausfräsungen zwischen den Bohrungen erforderlich ist. Die Ausfräsung sorgt dafür, daß der Lagerteil und damit der ganze Beschlag sich nur minimal über die Türaußenseite erhebt.
Bei dem bekannten Beschlag dieser Art (Katalog Vieler International KG. 4/91, VKB) besteht der Lagerteil aus einer Grundplatte, an deren Innenseite ein zentraler Kugelkäfig für den Innen- und Außenring eines Kugellagers mit dazwischen liegenden Kugeln auf der Innenseite befestigt ist. In diame­ traler Position dazu sind an der Grundplatte auch die beiden Buchsen befe­ stigt. Die Grundplatte ist mit Kunststoff umhüllt. Im Montagefall kommt die kunststoffbeschichtete Grundplatte an der Türaußenseite zur Anlage, während der Kugelkäfig teilweise in die zylindrische Ausfräsung der Tür abgesenkt ist.
Dieser Beschlag hat sich zwar bewährt, doch es erschien, ohne Beeinträchti­ gung des guten Aussehens oder der Festigkeit der Tür, nicht möglich, auch noch eine an sich bei anderen Beschlägen bekannte Rückstellfeder zu integrieren, mit welcher der Drücker, nach seiner Betätigung, automa­ tisch wieder in seine definierte Ausgangsdrehstellung zurückgeführt wird. Die Anordnung einer solchen Rückstellfeder auf der Türaußenseite würde nämlich zu einer optisch störenden großen Bauhöhe führen. Die Anordnung der Rückstellfeder in der Ausfräsung aber würde eine Erhöhung der Einbau­ tiefe bewirken, welche nicht nur die Tür an dieser Stelle schwächen, son­ dern auch zu Kollisionen mit dem in die Tür eingelassenen Türschloß füh­ ren würde.
Es gibt ein mit einer Rückstellfeder ausgerüstetes Türschloß, wobei die Feder von einem Drücker betätigt wird (DE 29 31 808 A1). Die Rückstellfe­ der ist mit den Schloßteilen in einem die Tür durchsetzenden Durchbruch angeordnet. Das Türschloß, die Rückstellfeder und die Lagerung des Drückers sind aufeinander genau abgestimmt und lassen sich nicht, wie der erfindungsgemäße Beschlag, bei einer mit einem beliebigen Türschloß ausgerüsteten Tür anwenden. Bei diesem bekannten Türschloß spielte die Bauhöhe keine einschränkende Rolle, weil die gesamte beträchtliche Türbrei­ te für die Anordnung der zahlreichen Elemente des Türschlosses und damit auch für die Rückstellfeder verfügbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen an einer Tür montierbaren Beschlag der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, der trotz Verwendung einer Rückstellfeder eine geringe Bauhöhe besitzt und sich durch eine schnelle, zuverlässige und bequeme Montage an der Tür auszeichnet. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Die Erfindung verwendet eine zweiteilige Baueinheit, nämlich einen zur Drehlagerung des Drückers dienenden Lagerteil einerseits und einen die rückstellwirksame Drehfeder beinhaltenden Rückstellteil andererseits. Die geringe Bauhöhe ergibt sich, weil für den Rückstellteil ein Gehäuse mit Hutprofil verwendet wird, dessen dünne Hutkrempe nur unwesentlich die Bauhöhe des Lagerteils vergrößert. Der Lagerteil dient als Abschlußmit­ tel für die Hutöffnung im Rückstellteil, weshalb die sichere Position der rückstellwirksamen Drehfeder im Hutinneren im Montagefall gewährlei­ stet ist. Der Zusammenhalt zwischen dem Lagerteil und Rückstellteil wird durch den Eingriff der beiden am Lagerteil vorgesehenen Buchsen in Durchbrüche der Hutkrempe vom Rückstellteil unterstützt. Die beiden Teile sind zueinander drehfest. Im Montagefall liegt der Hutkopf des Rück­ stellteils in der Ausfräsung, die gegenüber dem bekannten Stand der Technik keine größere Frästiefe aufzuweisen braucht. Die den Beschlag an der Tür befestigenden beiden Spannschrauben sorgen auch für einen festen axialen Andruck zwischen der an der Türaußenseite sich abstützenden Hut­ krempe und dem dagegen gedrückten Lagerteil.
Der Lagerteil kann vorteilhaft eine Kugellagerung für den Drücker beinhal­ ten, wenn man den Beschlag gemäß Anspruch 10 ausbildet. Der dort mit seinem Hutprofil-Gehäuse benutzte Rückstellteil kann aber alternativ auch bei einem mit einer Gleitlagerung für den Drücker ausgerüsteten Lagerteil zusammenwirken, wenn dieses gemäß Anspruch 20 ausgebildet ist.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in drei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung eines an einer Tür montierten Beschlags, teilweise im Aus­ bruch,
Fig. 2 die Draufsicht auf ein Detail von Fig. 1 in der durch den Pfeil II verdeutlichten Blickrichtung, nach Entfernung einer in Fig. 1 noch gezeichneten abdeckenden Kappe im Ausbruch,
Fig. 3 die Seitenansicht eines in besonderer Weise ausgebildeten Rück­ stellteils des in Fig. 1 gezeigten Beschlags,
Fig. 4 die äußere Draufsicht auf diesen Rückstellteil in Blickrichtung des Pfeils IV von Fig. 3,
Fig. 5 die innere Draufsicht in Blickrichtung des Pfeils V von Fig. 3 auf das leere Gehäuse mit Hutprofil des in Fig. 3 und 4 gezeig­ ten Rückstellteils,
Fig. 6, in einer der Fig. 4 entsprechenden Draufsicht, die gegenüberliegen­ de Ansicht des in Fig. 5 gezeigten leeren Hutprofil-Gehäuses vom Rückstellteil,
Fig. 7 einen versprungenen Längsschnitt durch das in Fig. 5 gezeigte Hutprofil-Gehäuse längs der dortigen Schnittlinie VII-VII,
Fig. 8 einen gegenüber Fig. 7 verdrehten und in anderer Weise ver­ sprungenen Längsschnitt durch das Hutprofil-Gehäuse von Fig. 5 längs der dortigen Schnittlinie VIII-VIII,
Fig. 9 die in das Hutprofil-Gehäuse von Fig. 5 bis 8 einzusetzende Drehfeder in einer gegenüber der Fig. 4 vergrößerten Darstel­ lung,
Fig. 10, in Vergrößerung, die Draufsicht auf einen im Hutboden des Hutprofil-Gehäuses von Fig. 5 bis 8 zu integrierenden Mitnehmer vom Rückstellteil gemäß Fig. 3 und 4 in äußerer Draufsicht längs der Blickrichtung X von Fig. 11,
Fig. 11, in gleicher Vergrößerung, einen versprungenen Querschnitt durch den Mitnehmer von Fig. 10 längs der dortigen Schnittlinie XI- XI mit eingezeichneter Lage der dort angreifenden Rückstellfeder,
Fig. 12 die Endansicht eines zur Verbindung der Bauteile dienenden Elasto­ merrings des in Fig. 1 gezeigten Beschlags,
Fig. 13 in starker Vergrößerung einen Querschnitt durch den Elastomerring von Fig. 12 längs der dortigen Schnittlinie XIII-XIII,
Fig. 14, in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung, aber in einem dazu senkrecht verlaufenden Längsschnitt, eine alternative Ausfüh­ rung des Beschlags während einer in diesem Fall möglichen Dreh­ einstellung des Rückstellteils über ein Drehwerkzeug,
Fig. 15 einen versprungenen Querschnitt durch den in Fig. 14 gezeigten Beschlag längs der dortigen Schnittlinie XV-XV und
Fig. 16, in einem zu Fig. 1 analogen Längsschnitt, ein drittes Ausführungs­ beispiel eines an einer Tür montierten Beschlags nach der Erfin­ dung.
Der erfindungsgemäße Beschlag soll an einer Tür 10 durch zwei Spann­ schrauben 14 befestigt werden. Diese Spannschrauben 14 sind durch Bohrun­ gen 12 hindurchgeführt und greifen an dem in Fig. 1 nicht gezeigten, auf der gegenüberliegenden Seite der Tür 10 befindlichen Beschlagteil an. Der Beschlag wird teils an der Türaußenseite 11, teils in einer verhält­ nismäßig flachen Ausfräsung 13 der Tür 10 befestigt. Im Türinneren ist ein Schloßkasten 17 zur Aufnahme eines nicht näher gezeigten Türschlosses eingelassen, welches über einen Vierkantstift 16 durch einen am Beschlag befindlichen Drücker 15 betätigt wird. Der Vierkantstift 16 ist sowohl mit dem Drücker 15 als auch mit nicht näher gezeigten Schloßteilen im Schloßkasten 17 drehfest verbunden.
Zur Aufnahme des Vierkantstifts 16 und des Drückers 15 dient eine Bauein­ heit 60, die aus zwei vormontierbaren Teilen 20, 30 besteht. Diese bestehen zunächst aus einem Lagerteil 20, das in diesem Fall eine Kugellagerung 21, 22, 23 für den Drücker 15 aufweist. Der Lagerteil 20 besteht aus einem Innenring 21, einem Außenring 22 und einer Schar dazwischen ange­ ordneter Lagerkugeln 23. Der Innenring 21 besitzt eine Drückeraufnahme 25, in welcher der Drücker 15 mit einem stauchbaren Innenende 18 drehfest verbunden sein kann. Durch die Kugeln 23 ist der Innenring 21, zusammen mit dem Drücker 15, gegenüber dem im montierten Beschlag ruhenden Außenring 22 verdrehbar. Der Außenring 22 besitzt eine große Ringbreite 27, an welcher, in zueinander diametraler Position, zwei Buchsen 24 ange­ ordnet sind.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, befindet sich an der äußeren Stirnfläche 28 des Außenrings 22 eine hier als Ringnut 29 ausgebildete Aussparung, in welcher die Buchse 24 mit einem Kopfstück 54 eingreift und dort unver­ drehbar positioniert ist. Das Kopfstück 54 der Buchse 24 ist zwar rotations­ symmetrisch ausgebildet, aber im Umrißbereich mit einander gegenüberlie­ genden Abflachungen 53 versehen, die sich im Gebrauchsfall an den beiden Seitenwänden 52 der Nut unverdrehbar abstützen. Der Außenring 22 ist, wie Fig. 1 erkennen läßt, mit Bohrungen 55 zum Durchstecken der Buchsen 24 versehen, die dann auf seiner inneren Stirnfläche 26 herausragen. Die Buchsen 24 haben im Ausführungsbeispiel von Fig. 1 Gewindeaufnahmen zum Einschrauben der beiden Spannschrauben 14. Die Buchsen 24 können durch Preßsitz im Außenring 22 unverlierbar vormontiert sein, doch wird ihre Position im Lagerteil 20 durch die Anzugswirkung der Spannschrauben 14 gesichert.
Der zweite Bauteil der vorgenannten Baueinheit 60 ist ein in Fig. 3 und 4 gezeigter Rückstellteil 30, das einen besonderen Aufbau aufweist. Der Rückstellteil 30 hat seinerseits drei Elemente, nämlich ein Gehäuse 31 mit Hutprofil gemäß Fig. 5 bis 8, einen drehfest mit dem Vierkantstift 16 verbundenen Mitnehmer 32 gemäß Fig. 10 und 11 und eine rückstellwirk­ same Drehfeder 33 gemäß Fig. 9. Das Hutprofil-Gehäuse 31 läßt sich in einen zylindrischen Hutkopf 34 mit einem Hutboden 35 und eine die Hutöffnung 36 ringförmig umschließende Hutkrempe 37 gliedern. Die ge­ mäß Fig. 3 der Hutöffnung 36 zugekehrte Flächenseite 38 der Hutkrempe 37 soll nachfolgend kurz "Öffnungsseite" genannt werden. Die gegenüberlie­ gende, dem Hutkopf 34 zugekehrte Flächenseite 39 der Hutkrempe 37 soll zur Unterscheidung als "Kopfseite" bezeichnet werden. Ausweislich der Fig. 4 ist die Hutkrempe 37 mit zwei bezüglich der Hutöffnung 36 diametral positionierten Durchbrüchen 39 versehen, die im Montagefall, gemäß Fig. 1, als Durchlaß für die beiden Buchsen 24 dienen.
Vor ihrer Montage werden, wie bereits erwähnt wurde, der Lagerteil 20 und Rückstellteil 30 zur Baueinheit 60 zusammengefaßt, wobei die hier als Ausbrüche ausgebildeten Durchbrüche 19 in der Hutkrempe 37 über die am Lagerteil 20 befindlichen, dort eingreifenden Buchsen 24 für eine drehfeste Verbindung dieser Teile 20, 30 sorgen. Die innere Stirnfläche 26 am Lagerteil 20 dient dabei zur Anlage der Öffnungsseite 38 der Hut­ krempe 37. Der Lagerteil 20 befindet sich dann vor der Hutöffnung 36 und schirmt daher nach außen die dort befindlichen, noch näher zu beschrei­ benden Bestandteile des Rückstellteils 30 nach außen ab. Damit bilden die Hutkrempe 37 und der Außenring 22 einen kombinierten Flansch an der Baueinheit 60, der sich im Montagefall an der Türaußenseite 11 ab­ stützt. Dabei kommt dieser kombinierte Flansch mit der aus Fig. 1 erkenn­ baren Kopfseite 39 der Hutkrempe 37 an der Türaußenseite 11 zu liegen.
Wie Fig. 1 veranschaulicht, kann ein axialer Zusammenhalt der beiden Teile 20, 30 in der Baueinheit 60 auch durch einen Elastomerring 40 erzeugt oder unterstützt werden, dessen Aussehen aus Fig. 12 und 13 zu erkennen ist. Der Elastomerring 40 hat zunächst die Aufgabe, eine aus Fig. 1 erkenn­ bare Kappe 50 an der Baueinheit 60 zu haltern. Dazu besitzt der Elastomer­ ring, wie am besten aus Fig. 13 zu erkennen ist, an seiner Ringumfangsflä­ che ein umlaufendes Sägezahnprofil 41. Die Zähne 41 werden beim Aufschie­ ben der Kappe 50 deformiert und sorgen für eine kraftschlüssige Verbindung an der Mantelinnenfläche 51 der Kappe 50. Die Kappe besitzt eine Stirn­ platte 56, die ein zentrales Loch 57 für den Durchtritt des Drückers 15 aufweist. Im Montagefall stützt sich die Stirnplatte 56, wie Fig. 1 zeigt, an der äußeren Stirnfläche 28 des Lagerteils 20 der Baueinheit 60 ab.
Der Elastomerring 40 besitzt, wie Fig. 13 erkennen läßt, sowohl einen Endanschlag als auch Endrasten 44, welche die Ringinnenfläche 42 an gegen­ überliegenden Stirnenden begrenzen. Der Endanschlag 43 ist mit einer Abschrägung versehen, welche der aus Fig. 3 und 5 erkennbaren Kantenab­ schrägung 47 am Umfang der Hutkrempe 37 entspricht. Insoweit wird da­ her, wie Fig. I zeigt, die Hutkrempe 37 an ihrer Kopfseite 39 hintergriffen. Analoges vollzieht sich an der gegenüberliegenden, in Fig. 2 erkennbaren äußeren Stirnfläche 28 durch die vorerwähnten Endrasten 44 des Elastomer­ rings 40. Die Endrasten 44 sind hier, wie Fig. 12 erkennen läßt, als Ringab­ schnitte ausgebildet und schnappen punktuell vor den Lagerteil 20 der Baueinheit 60. Auf diese Weise kommt ein gewisser axialer Zusammenhalt der beiden Teile 20, 30 zustande.
Im von der erwähnten Hutöffnung 36 begrenzten Hutinneren 46 befindet sich die bereits erwähnte, aus Fig. 9 erkennbare Drehfeder 33. Die Drehfe­ der 33 besteht aus einem ein Flachprofil aufweisenden Federband, das z. B. aus Federstahl besteht und in spiralförmigen Windungen 58, 59 gelegt ist. Sowohl die innerste Spiralwindung 58 als auch die äußerste 59 besitzen abgewinkelte Endstücke 48, 49, die zu ihrer Verankerung im Rückstellteil 30 dienen. Dazu besitzt das Gehäuse 31, wie Fig. 8 verdeutlicht, im Über­ gangsbereich zwischen der Wand des Hutkopfes 35 und der Hutkrempe 37 einen Radialspalt 69, der zur Aufnahme der Abwinkelung 49 der äußeren Spiralwindung 59 dient. Das ist aus dem zusammengebauten Rückstellteil 30 in Fig. 3 und 4 zu erkennen. In analoger Weise ist das an der innersten Spiralwindung 58 sitzende Endstück 48 in einer Radialnut 68 aufgenommen, die sich in dem noch näher zu beschreibenden Mitnehmer 32 befindet, der als Einzelteil in Fig. 10 und 11 gezeigt ist. Diese Eingriffslage ist in Fig. 4 zu erkennen. Sowohl das Gehäuse 31 als auch der Mitnehmer 32 können außer der erwähnten Radialnut 68 und dem Radialspalt 69 auch eine oder mehrere weitere Radialnuten 68' bzw. Radialspalte 69' aufweisen. Dadurch kann zwar die Vorspannung der Drehfeder 33 ausgewählt und/oder verändert werden, vor allem aber werden diese Nuten 68' und Spalte 69' dann benutzt, wenn aus dem in den Figuren gezeigten linksseiti­ gen Beschlag ein rechtsseitiger werden soll. Dann muß nämlich die Spiralfe­ der 33 von Fig. 9 gewendet und im Gehäuse 31 anders eingesteckt werden.
Wie aus Fig. 10 und 11 zu entnehmen ist, besitzt der Mitnehmer 32 ein zentrales Vierkantloch 61 für den bereits erwähnten, zum Drücker 15 gehö­ renden Vierkantstift 16. Dadurch entsteht eine drehfeste Verbindung zwi­ schen dem Drücker 15 und dem Mitnehmer 32. An seinem im Montagefall dem Hutboden 35 zugekehrten Ende besitzt der Mitnehmer 32 einen zylindri­ schen Lagerabschnitt 62, wofür im Hutboden 35 eine aus Fig. 5 und 6 erkennbare Kreisöffnung 72 als Lagerauge vorgesehen ist. Im darauffolgenden Abschnitt besitzt der Mitnehmer 32 ein Ringsegment 63, welches durch Radialschultern 66, 67 begrenzt ist. Dann folgt wieder ein zylinderischer Wickelabschnitt 64, der mit einem radial vorspringenden Ringkragen 65 endet. Der Wickelabschnitt 64 liegt im Montagefall in jener Ebene, in welcher die erwähnte Drehfeder 33 mit ihren Spiralwindungen 58, 59 liegt. Die vorerwähnten Radialnuten 68, 68' sind durch den Ringkragen 65 und durch den Wickelabschnitt 64 geschnitten. In Fig. 11 ist strichpunktiert zunächst das abgewinkelte Ende 48 der Drehfeder 33 in der Radialnut 68 eingezeichnet. Zugleich ist erkennbar, daß die innerste, in Fig. 11 eben­ falls strichpunktiert verdeutlichte Spiralwindung 58 eine axiale Stütze am Ringkragen 65 findet. Der Mitnehmer 32 hält daher insoweit die Drehfe­ der 33 im Hutinneren des Rückstellteils 33.
Analoges vollzieht sich gehäuseseitig an der äußeren Spiralwindung 59, wie anhand der Fig. 7 zu erkennen ist. An der Hutwandinnenfläche 47 sitzt im Höhenbereich der endseitigen Hutöffnung 36 ein aus Fig. 7 erkenn­ barer Innenkragen 75, der ebenfalls als axiale Stütze für die dortige Spiral­ windung 59 dient. Im vorliegenden Fall besteht der Innenkragen 75 aus fertigungstechnischen Gründen nur aus einem begrenzten Ringabschnitt, doch wäre ein allseitig umlaufender Innenkragen 75 wünschenswert. Zur Erzeugung des Innenkragens 75 in einem Spritzgußverfahren ist, wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich, der Hutboden 35 mit einem als Ringabschnitt ausgebildeten Fenster 78 versehen. Der Ringabschnitt des Innenkragens 75 erstreckt sich in axialer Verlängerung dieses teilringförmigen Fensters 78.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind, wie Fig. 11 verdeutlicht, die Ebene des Ringsegments 63 gegenüber der Ringebene des Lagerabschnitts 62 in einem Axialversatz 79 zueinander. Deswegen sind auch im Hutprofil-Gehäuse 31 die lagerwirksame Kreisöffnung 45 im Hutboden 35 im Höhenversatz zu einer gehäuseseitigen Segmentstufe 73. Diese Seg­ mentstufe 73 befindet sich im Hutinneren 46 an der Innenseite 72 des Hutbodens 35. Diese Segmentstufe 73 besitzt radiale Gegenschultern 76, 77. Die Schultern 66, 67 vom Ringsegment 63 des Mitnehmers 32 wirken mit diesen gehäuseseitigen Gegenschultern 66, 67 als Drehanschläge und begrenzen damit - in Abhängigkeit davon, ob ein linksseitiger oder ein rechtsseitiger Beschlag entstehen soll - jeweils paarweise die Ausgangsdreh­ stellung des Drückers 15. Im Ruhefall des linksseitigen Beschlags wirkt die Schulter 66 mit der Gegenschulter 76 zusammen. Der Drücker 15 befindet sich dann in einer optisch ansprechenden horizontalen Lage an der Tür 10. Bei rechtsseitigem Beschlag wirken dann die beiden anderen Schultern und Gegenschultern 67, 77 zusammen. Nach dem Loslassen des betätigten Drückers 15 kommt es wieder zu einer Federentspannung, wo­ durch der Drücker 15 wieder in seine horizontale Ausgangsdrehstellung mit einem Drehanschlag bei 66, 67 zurückgeführt wird.
Die Fig. 14, 15 zeigt einen analogen Beschlag wie Fig. 1 bis 13, weshalb insoweit zunächst die bisherige Beschreibung gilt. Es werden auch zur Bezeichnung der gleichen Bauteile die gleichen Bezugszeichen verwendet. Es genügt, lediglich auf die Unterschiede einzugehen.
Ein Unterschied besteht zunächst darin, daß die Hutkrempe 37 vom Gehäuse 31 des Rückstellteils 30 einen verbreiterten Durchbruch 19' aufweisen, dessen lichte Weite größer als der Durchmesser 92 der Buchsen 24 ausgebil­ det ist. Dadurch gibt es eine gewisse Drehfreiheit des Rückstellteils 30 bezüglich des durch die Spannschrauben 14 festgesetzten Lagerteils 20. Dies ist bei Montagefehlern erwünscht, die sich z. B. durch Versetzen einer Bohrschablone an der Tür 10 ergeben, die für das Einbringen der Bohrungen 12 und der Ausfräsung 13 nützlich ist. Wird nämlich die Bohr­ schablone bezüglich der in Fig. 14 erkennbaren zentralen Durchführung 93 vom Vierkantstift 16 etwas verwinkelt, so kommen die Bohrungen zur Aufnahme der beiden Buchsen 24 in eine von der Horizontalen abweichende Lage. Diese abweichende Lage führt zu einem von der Horizontalen abwei­ chenden Winkelverlauf des Drückers 15, dessen Ausgangsdrehlage, wie erläu­ tert wurde, durch die Drehanschläge 66, 76 im Inneren des Rückstellteils 30 festgelegt ist. Bei der Erfindung ist eine Drehjustage des Drückers 15 möglich, die, gemäß Fig. 14, 15, durch folgende Maßnahmen sehr zuver­ lässig und bequem ausführbar ist.
Die Drehjustage erfolgt über ein mit einem Ritzelprofil 71 ausgerüstetes Arbeitsende eines Drehwerkzeugs 70, das einfach aus einem Steckschlüssel bestehen kann. Im Lagerteil 20 ist ein Zylinderloch 72 vorgesehen, das in der vormontierten Baueinheit 60 mit einem Ausbruch 88 in der Hutkrem­ pe 37 des Rückstellteils 30 zusammenfällt. Dieser Ausbruch 88 ist größer/gleich dem gewünschten Justierwinkel für den Drücker 15 und be­ sitzt in seinem Ausbruchgrund ein Zahnsegment 89, dessen Zahnprofil mit dem erwähnten Ritzelprofil 71 des Drehwerkzeugs 70 kompatibel ist. Dadurch kann, über das eingesteckte Drehwerkzeug 70 eine Drehverstel­ lung im Sinne des Doppelpfeils 94 von Fig. 15 ausgeführt werden. Ist die gewünschte, exakte Horizontalposition der Handhabe des Drückers 15 erreicht, so wird diese über eine Klemmschraube 90 fixiert. Die Klemm­ schraube 90 befindet sich nämlich in einer Gewindebohrung 91 vom Lagerteil 20, wobei ihre Klemmspitze sich in die Öffnungsseite 38 der Hutkrempe 37 eindrückt. Dann ist eine Drehverstellung des Rückstellteils 30 gegenüber dem Lagerteil 20 ausgeschlossen. Durch diese Klemmwirkung wird im übri­ gen auch die Klemmschraube 90 in ihrer klemmwirksamen Lage gesichert. Nach der Drehjustage 94 kann das Werkzeug 70 wieder aus dem Zylinderloch 72 entfernt werden, worauf dieses wieder von der in Fig. 14 strichpunktiert angedeuteten Kappe 50 ebenso verschlossen wird wie die als Gewindestift in der Gewindebohrung 91 verschwindende Klemmschraube 90.
Fig. 16 zeigt einen alternativen Beschlag nach der Erfindung, der zwar einen auf einem anderen Prinzip beruhenden Lagerteil 80, aber wieder den gleichen Rückstellteil 30 aufweist. Dieser Lagerteil 80 dient für eine Gleitlagerung eines abgewandelt ausgebildeten Drückers 15' und besteht aus einer Deckplatte 81 mit zentraler Lagerhülse 82. Das Hülseninnere der Lagerhülse 82 dient zur Drehlagerung eines am Drücker 15 sitzenden Lagerzapfens 85, der, wie auch das anschließende Schaftstück des Drückers 15', eine axiale Bohrung zur Aufnahme eines analogen Vierkantstifts 86 aufweist. Dieser Vierkantstift 86 ist in der bereits beschriebenen Weise mit den Bauteilen des Rückstellteils 30 in Eingriff. Die Lage des Vierkant­ stifts 86 wird durch eine am Drücker 15' in einer Gewindebohrung ver­ schraubbare Klemmschraube 87 erreicht.
Die Deckplatte 81 ist nicht nur mit der Lagerhülse 82 einstückig ausgebil­ det, sondern auch ein Stück mit zwei Buchsen 84. Die Buchsen 84 greifen, wie in Fig. I gezeigt, in der genannten Weise in Bohrungen 12 der Tür 10 ein, die auch eine Ausfräsung 13 für den Hutkopf 34 des Rückstellteils 30 aufweist. Es wird hier das gleiche Rückstellteil 30 wie in Fig. 1 ver­ wendet.
Bezugszeichenliste
10
Tür
11
Türaußenseite von
10
12
Bohrung in
10
13
Ausfräsung in
10
14
Spannschraube
15
Drücker
15
' alternativer Drücker (
Fig.
16)
16
Vierkantstift für
15
17
Schloßkasten von
10
18
stauchbares Ende von
15
19
Durchbruch in
37
(
Fig.
4)
19
' verbreiterter Durchbruch in
37
(
Fig.
15)
20
Lagerteil
21
Innenring der Kugellagerung
22
Außenring der Kugellagerung
23
Kugel der Kugellagerung
24
Buchse
25
Drückeraufnahme in
21
26
innere Stirnfläche, Anlagefläche an
22
für
27
Ringbreite von
22
28
äußere Stirnfläche von
22
29
Ringnut in
28
, Aussparung
30
Rückstellteil
31
Hutprofil-Gehäuse von
30
32
Mitnehmer von
30
33
Drehfeder in
30
(
Fig.
9)
34
Hutkopf von
31
35
Hutboden von
31
36
endseitige Hutöffnung von
31
37
Hutkrempe vom
31
38
Öffnungsseite von
37
(
Fig.
3)
39
Kopfseite von
37
(
Fig.
3)
40
Elastomerring
41
Sägezahnprofil von
40
42
Ringinnenfläche von
40
43
Endanschlag an
40
44
Endraste an
40
45
Kreisöffnung in
35
für
32
46
Hutinneres von
31
47
Kantenabschrägung von
37
48
abgewinkeltes Endstück an
58
(
Fig.
9)
49
abgewinkeltes Endstück an
59
(
Fig.
9)
50
Kappe
51
Mantelinnenfläche von
50
52
Ringnut-Seitenwand von
29
53
Abflachung am Umriß von
54
54
Kopfstück von
24
55
Bohrung in
22
für
24
56
Stirnplatte von
50
57
zentrales Loch in
56
für
15
58
innerste Spiralwindung von
33
(
Fig.
9)
59
äußerste Spiralwindung von
33
(
Fig.
9)
60
Baueinheit aus
20
,
30
61
Vierkantloch in
32
62
zylinderischer Lagerabschnitt von
32
63
Ringsegment an
32
64
zylinderischer Wickelabschnitt von
32
65
endseitiger Ringkragen an
32
66
erste Schulter an
63
(für linksseitigen Beschlag)
67
zweite Schulter an
63
(für rechtsseitigen Beschlag)
68
Radialnut für
58
in
32
(
Fig.
10, 11)
68
' Alternative von
68
69
Radialspalt für
59
in
31
(
Fig.
8)
69
' Alternative von
69
70
Drehwerkzeug (
Fig.
14)
71
Ritzelprofil an
70
(
Fig.
14, 15)
72
Zylinderloch in
20
(
Fig.
14, 15)
73
Segmentstufe in
31
74
Hutwandinnenfläche von
31
75
Ringabschnitt vom Innenkragen an
31
76
erste Gegenschulter von
73
77
zweite Gegenschulter von
73
78
Fenster in
35
79
Höhenveratz zwischen
62
,
63
(
Fig.
11)
80
Lagerteil (
Fig.
16)
81
Deckplatte von
80
82
Lagerhülse an
80
83
Anlagefläche bei
81
84
Buchse an
81
85
Lagerzapfen an
15
' (
Fig.
16)
86
Vierkantstift (
Fig.
16)
87
Klemmschraube für
86
88
Ausbruch in
37
(
Fig.
15)
89
Zahnsegment in
88
90
Klemmschraube für
37
(
Fig.
14)
91
Gewindebohrung für
90
in
20
(
Fig.
14)
92
Durchmesser von
24
(
Fig.
15)
93
zentrale Durchführung für
16
in
10
(
Fig.
14 und
Fig.
1)
94
Pfeil der Dreheinstellung von
30
gegenüber
20
(
Fig.
15)

Claims (24)

1. An einer Tür (10) montierbarer Beschlag mit einem ein Türschloß betätigenden Drücker (15),
wobei der Beschlag einen Lagerteil (20) mit einer Aufnahme (25) für den Drücker (15) umfaßt und durch wenigstens zwei Spannschrauben (14) an der Türaußenseite (11) befestigbar ist,
und an der Innenfläche des Lagerteils (20) Buchsen (24) für die Spannschrauben (14) in diametraler Position zur Drückeraufnahme sitzen,
wobei die Tür (10) durchgehende Bohrungen (12) für die Spannschrauben (14) und die sie aufnehmenden Buchsen (24) aufweist
und an der Türaußenseite (11), zwischen den Bohrungen (12), eine zylindrische Ausfräsung (13) für einen zylindrischen Ansatz am Lager­ teil (20) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet
daß der Beschlag einen Rückstellteil (30) für den Drücker (15) mit einem Hutprofil-Gehäuse (31) aufweist,
welches einen zylindrischen Hutkopf (34) mit einem Hutboden (35) und eine die Hutöffnung (36) umschließende ringförmige Hutkrempe (37) besitzt,
mit einem im Bereich des Hutbodens (35) drehgelagerten Mitnehmer (32) für den Drücker (15),
mit einer rückstellwirksamen Drehfeder (33) im Hutinneren (46), de­ ren eines Federende (49) am Gehäuse (31) und deren anderes Federende (48) am Mitnehmer (32) verankert sind,
mit einem die Ausgangsdrehstellung des Drückers (15) bestimmenden Drehanschlag (66; 76) zwischen dem Mitnehmer (32) und dem Gehäuse (31),
mit einer im Bereich der Buchsen (24) am Lagerteil (20) angeordneten inneren Anlagefläche (26) für die der Hutöffnung (36) zugekehrte Öffnungsseite (38) der Hutkrempe (37),
und mit als Durchlaß für die beiden Buchsen (24) dienenden Durchbrü­ chen (19) in der Hutkrempe (37),
wobei der vor der Hutöffnung (36) liegende Lagerteil (20) mit dem Rückstellteil (30) eine an der Tür (10) gemeinsam montierbare Bauein­ heit (60) des Beschlags bildet,
und die Baueinheit (60) einerseits mit dem Hutkopf (34) ihres Rück­ stellteils (30) in der Ausfräsung (13) der Tür (10) eingesenkt ist
und andererseits mit der dem Hutkopf (34) zugekehrten Kopfseite (39) ihrer Hutkrempe (37) sich an der Türaußenseite (11) abstützt.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (32) stellenweise einen Rotationsumriß und stellenweise ein durch wenigstens eine radiale Schulter (66, 67) begrenztes Ringsegment (63) besitzt,
daß im Hutprofil-Gehäuse im Höhenbereich des Ringsegments (63) von dem dort drehgelagerten Mitnehmer (32) von wenigstens einer radialen Gegenschulter (76, 77) begrenzte Segmentstufe (73) angeordnet ist
und daß die Schulter (66) bzw. (67) und Gegenschultern (76) bzw. (77) einen Drehanschlag zur Begrenzung des Drückers (15) in seiner Ausgangsdrehstellung bilden.
3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hutboden (35) eine Kreisöffnung (45) zur Drehlagerung eines Lagerabschnitts (62) am kopfseitigen Ende vom Mitnehmer (32) aufweist
und das den Drehanschlag bildende Ringsegment (63) des Mitnehmers (32) im Höhenversatz (79) zum Lagerabschnitt (62) angeordnet und insbesondere dem Lagerabschnitt (62) benachbart ist.
4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die anschlag­ wirksame Segmentstufe (73) im Hutinneren (46) an der Innenseite (72) des mit der lagerwirksamen Kreisöffnung (45) ausgerüsteten Hutbo­ dens (35) angeordnet ist.
5. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im Rückstellteil (30) befindliche Drehfeder (33) aus einem Federband mit spiralförmigen Windungen (58, 59) be­ steht,
daß im mittleren Bereich des Mitnehmers (32) ein Wickelabschnitt (64) angeordnet ist, an welchem das eine Ende (48) der Drehfeder (33) verankert ist, und der Wickelabschnitt (64) von der sich daran anschließenden innersten Spiralwindung (58) umgeben ist,
und daß an dem sich daran anschließenden öffnungsseitigen Ende der Mitnehmer (32) einen Ringkragen (65) aufweist,
der den Umfang des Wickelabschnitts (64) radial überragt und als axiale Stütze für wenigstens ein Teilstück der innersten Spiralwindung (58) dient.
6. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Hutinneren (46) mindestens ein Ringabschnitt eines Innenkragens (75) im Höhenbereich der Hutöffnung (36) angeord­ net ist
und der Innenkragen (75) als axiale Stütze für wenigstens ein Teilstück der äußeren Spiralwindung (59) dient, bevor diese ihre Verankerungs­ stelle (69, 69') im Gehäuse (31) erreicht.
7. Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hutboden (35) vom Rückstellteil (30) ein Fenster (78) besitzt, in dessen axialer Verlängerung der Ringabschnitt vom Innenkragen (75) angeformt ist.
8. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (32) ein zentrales Vierkantloch (61) für einen drehfest mit dem Drücker (15) und dem Schloß verbun­ denen Vierkantstift (16) aufweist
und daß in den Ringkragen und in den Wickelabschnitt (64) des Mitneh­ mers (32) eine Radialnut (68, 68') eingeschnitten ist,
in welche die Drehfeder (33) mit einem abgewinkelten Endstück (48) an ihrer innersten Spiralwindung (58) eingreift.
9. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich zwischen der Wand des Hutkopfes (34) und der Hutkrempe (37) stellenweise ein Radialspalt (69, 69') eingeschnitten ist
und daß im Radialspalt (69, 69') die Drehfeder (33) mit einem abge­ winkelten Endstück (49) ihrer äußeren Spiralwindung (59) eingreift.
10. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dessen Lagerteil (20) eine Kugellagerung (21, 22, 23) für den Drücker (15) aufweist,
wobei die Kugellagerung einen die Drückeraufnahme (25) umfassenden Innenring (21), einen Außenring (22) und eine Schar von Lagerkugeln (23) zwischen den beiden Ringen (21, 22) umfaßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenring (22) eine zum Tragen der Buchsen (24) ausreichend große Ringbreite (27) besitzt,
daß die innere Stirnfläche (26) des Außenrings (22) als Anlagefläche für die Öffnungsseite (38) der Hutkrempe (37) dient
und daß der Außenring (22) mit der anliegenden Hutkrempe (37) einen kombinierten Flansch der Baueinheit (60) bildet, der sich im Montagefall an der Türaußenseite (11) abstützt.
11. Beschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (24) ein Kopfstück (54) mit unrundem (53) Umriß besitzt,
daß der Außenring (22) eine Aussparung (29) zur Aufnahme des Kopf­ stücks (54) der Buchse (24) aufweist
und daß das Kopfstück (54) in der Aussparung (29) unverdrehbar aufge­ nommen ist.
12. Beschlag nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausspa­ rung (29) in der äußeren Stirnfläche (28) des Außenrings (22) angeord­ net ist,
daß von der Aussparung (29) eine Bohrung (55) zum Einstecken der Buchse (24) ausgeht
und daß die Buchse (24) im Montagefall den Außenring (22) achsparallel durchsetzt und dessen innere Stirnfläche (26) überragt.
13. Beschlag nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausspa­ rung aus einer in der äußeren Stirnfläche (26) eingelassenen Ringnut (29) besteht
und daß die unrunden Umrisse im Kopfstück (54) der Buchse (24) sich im Montagefall an den Seitenwänden (52) der Ringnut (29) abstüt­ zen.
14. Beschlag nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (54) der Buchse (24) zwar rotationssymmetrisch ausgebildet ist, aber an seinem Umriß einander diametral gegenüberliegende Abflachungen (53) aufweist.
15. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Montagefall der kombinierte Flansch (37, 20) der Baueinheit (60) von einer Kappe (50) überdeckt ist, die ein Durchtrittsloch (57) für den Drücker (15) besitzt.
16. Beschlag nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwischen der Umfangsfläche des Flansches (37, 20) der Baueinheit (60) und der inneren Mantelfläche der Kappe (50) ein Elastomerring (40) sitzt, der die Kappe (50) an der montierten Baueinheit (60) haltert.
17. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastomerring (40) zugleich ein Verbindungs­ glied für den Zusammenhalt des Lagerteils (20) und des Rückstellteils (30) in der Baueinheit (60) ist.
18. Beschlag nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastomerring (40) an seinen beiden Stirnendbereichen seiner Ringinnenfläche Endanschläge (43) und/oder Endrasten (44) besitzt,
welche sich im Montagefall einerends auf der äußeren Stirnfläche (28) des Außenrings (22) und anderends auf der Kopfseite (39) der Hutkrempe (37) abstützen.
19. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastomerring (40) an seiner Ringaußenfläche ein umlaufendes Sägezahnprofil (41) aufweist,
dessen steile Zahnflanken im Montagefall gegen die Türaußenseite (11) hin weisen.
20. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerteil (80) eine Gleitlagerung für den Drücker (15) aufweist,
welche aus einer im Montagefall sich an der Türaußenseite (11) abstützenden Deckplatte (81) und
aus einer zur Drückeraufnahme dienenden Lagerhülse (82) an der Deckplatte (81) besteht,
und daß die Innenfläche der Deckplatte (81) die Buchsen (84) trägt sowie als Anlagefläche (83) für die Öffnungsseite (38) der Hutkrempe (37) des Rückstellteils (30) dient.
21. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (19') gegenüber dem Durchmesser (92) der Buchsen (24) verbreitert ist und daß die Hutkrempe (37) vom Hutprofilgehäuse (31) mit einem Zahnsegment (89) versehen ist, welches mit einem Ritzelprofil (71) eines Drehwerkzeugs (70) in Eingriff bringbar ist zwecks Dreheinstellung (94) vom Rückstellteil (30) bezüglich des durch die Spannschrauben (14) festgesetzten Lager­ teils (20).
22. Beschlag nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerteil 20 ein Zylinderloch (72) zum Durchstecken des Drehwerkzeugs (70) besitzt und daß die Hutkrempe (37) mit einem Ausbruch (88) versehen ist, in welchem das Zahnsegment (89) sitzt.
23. Beschlag nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die dreheingestellte (94) Position des Rückstellteils (30) gegenüber dem Lagerteil (20) durch Klemmschrauben (90) fixierbar ist.
24. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsstelle für das Drehwerkzeug (70) im Lagerteil (20) und eine die Klemmschraube (90) aufnehmende Gewindebohrung (91) im Lagerteil (20) durch die Kappe (50) des Be­ schlags abdeckbar sind.
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