DE19753881C1 - Magnetfehlersuchgerät sowie Verfahren zum Kalibrieren eines Magnetfehlersuchgerätes - Google Patents
Magnetfehlersuchgerät sowie Verfahren zum Kalibrieren eines MagnetfehlersuchgerätesInfo
- Publication number
- DE19753881C1 DE19753881C1 DE1997153881 DE19753881A DE19753881C1 DE 19753881 C1 DE19753881 C1 DE 19753881C1 DE 1997153881 DE1997153881 DE 1997153881 DE 19753881 A DE19753881 A DE 19753881A DE 19753881 C1 DE19753881 C1 DE 19753881C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- error
- fault locator
- display module
- amplifier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/72—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
- G01N27/82—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)
- Measuring Magnetic Variables (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von Magnetfehlersuchgeräten
sowie auf ein Verfahren zum Kalibrieren eines Magnetfehlersuchgerätes
für eine zerstörungsfreie magnetische Werkstückprüfung. Insbesondere
betrifft die Erfindung ein Magnetfehlersuchgerät mit einer Aufnahmeein
heit enthaltend einen ein Wechselstromsignal erzeugenden Wandler, des
sen Amplitude dem Absolutbetrag einer erfaßten Größe proportional ist,
mit einem Signalverstärker, mit einem Frequenzbandfilter, mit einem
Amplitudendetektor und mit einem Komparator erzeugend ein binäres
Ausgangssignal, in welchem Komparator ein Vergleich des erfaßten und
verarbeiteten Signales mit einem vorbestimmten Schwellenwert erfolgt,
und mit einer Fehleranzeigeeinheit zum Anzeigen der Detektion eines
Fehlers.
Aus der JP 8 021 821 A1 ist ein gattungsgemäßes Magnetfehlersuchgerät
bekannt. Diese bekannte Vorrichtung dient zur Qualitätskontrolle von
Rohrwänden, die einem Dehn- oder Aufweitverfahren unterworfen worden
sind. Diese Vorrichtung weist die üblichen, für eine Meßeinrichtung vorge
sehenen und in Reihe geschaltete Module - Aufnahmeeinheit, Verstärker,
Frequenzbandfilter, Amplitudendetektor und Komparator - auf. Bei der
Benutzung einer solchen Vorrichtung wird das Wandlerausgangssignal in
den genannten Modulen entsprechend verarbeitet und letztlich dem
Komparator zugeführt. In dem Komparator erfolgt dann ein Vergleich der
erfaßten Signalamplitude mit einem vorgegebenen Schwellenwert. Bei
Überschreiten des Schwellenwertes wird sodann auf das Vorhandensein
eines Fehlers geschlossen. Die Kalibrierung eines solches Magnetfehler
suchgerätes erfolgt durch Verändern des Schwellenwertes.
Ist der Schwellenwert zu gering gewählt, besteht die Gefahr, daß das er
faßte Signal zu häufig den Schwellenwert überschreitet, was in einer
Fehlermeldung resultiert, ohne daß tatsächlich ein Fehler vorliegt. Dies
führt in Abhängigkeit von dem jeweiligen Einsatz des Magnetfehlersuch
gerätes zu einem häufigen Maschinenstillstand oder für den Fall, daß das
Magnetfehlersuchgerät etwa zur Überprüfung von Schweißnähten an
Rohrstößen eingesetzt wird, zu einer zu häufigen Nachbearbeitung des
Prüflings an denjenigen Stellen, an denen Fehler bzw. vermeindliche
Fehler detektiert worden sind.
Ist der Schwellenwert sehr hoch eingestellt, lassen sich nur solche Fehler
detektieren, die ein entsprechend großes Fehlersignal zur Folge haben.
Bei einer solchen Einstellung besteht die Gefahr, daß kleinere, im Prüfling
enthaltene Fehler nicht erkannt werden.
Folglich ist die Einstellung des Schwellenwertes ganz wesentlich für die
Zuverlässigkeit einer Überprüfung und dient zur Bestimmung von zwei
Wahrscheinlichkeiten, nämlich der Wahrscheinlichkeit der Fehlerversäu
mung (bei hohem Schwellenwert) und die Wahrscheinlichkeit einer (zu
häufigen) Fehlermeldung (bei niedrigem Schwellenwert). Die Kalibrierung
derartiger Magnetfehlersuchgeräte erfolgt über statistische Versuche, wo
bei der Wandler entsprechend häufig über ein einen minimalen zu detek
tierenden Fehler beinhaltendes Referenzmuster und ebenso häufig über
ein fehlerfreies Referenzmuster geführt wird. Nur aus einer großen Viel
zahl von durchzuführenden Versuchen ergibt sich dann ein Schwellen
wert, der gewährleistet, daß keine der beiden Wahrscheinlichkeiten vor
gegebene (zuverlässige) Werte überschreiten.
Eine solche Kalibrierung, die 30 bis 60 Minuten in Anspruch nehmen
kann, ist der Hauptnachteil der bekannten Magnetfehlersuchgeräte. Ins
besondere tritt dieser Nachteil bei der Überprüfung einer Vielzahl unter
schiedlicher Prüflinge mit unterschiedlich großen zu detektierenden Feh
lern auf. Bei den bekannten Magnetfehlersuchgeräten ist auch von Nach
teil, daß deren Kalibrierung nur unter Zuhilfenahme von Oszilloskopen
oder Multimetern möglich ist.
Aus der US-PS 5 671 155 ist ein weiteres Magnetfehlersuchgerät zur
Qualitätskontrolle von Rohrwänden bekannt geworden. Dieses Magnet
fehlersuchgerät verwendet eine Vielzahl von Hall-Wandler, die in einer
Aufnahmeeinheit angeordnet sind. Die Aufnahmeeinheit mit den einzelnen
Hall-Wandlern ist umfänglich um ein zu kontrollierendes Rohr angeordnet,
wobei die Hall-Wandler mehr als 100% der umfänglichen Rohroberfläche
bedecken. In der Aufnahmeeinheit sind ebenfalls Hall-Wandler in Längs
erstreckung des zu kontrollierenden Rohres angeordnet. Da jeder einzel
ne Hall-Wandler aufgrund von Herstellungstoleranzen bei einem Erfassen
gleicher Fehlersignale unterschiedliche Ausgangssignale produzierten,
müssen die einzelnen Hall-Wandler gegeneinander abgeglichen werden.
Dabei wird in einem ersten Schritt zunächst das Ausgangssignal jedes
Hall-Wandlers bei einem gleichen Fehlersignal erfaßt, wobei das Aus
gangssignal jedes Hall-Wandlers anschließend in ein Verhältnis mit dem
gewünschten Ausgangssignal gesetzt wird. Das Ausgangssignal eines
Hall-Wandlers läßt sich dann mit diesem Verhältnis gegenüber den Aus
gangssignalen der übrigen Hall-Wandler abgleichen.
Im Gegensatz zu dem aus der JP 8 021 821 A1 bekannten Magnetfehler
suchgerät erfolgt eine Fehlererkennung gemäß dem aus der US-PS 5 671 155
bekannten Magnetfehlersuchgerät durch eine Auswertung der Si
gnalfrequenzen, die mit vorbekannten Signalfrequenzen verglichen wer
den.
Aus der DE 196 38 776 A1 ist ein weiteres Magnetfehlersuchgerät be
kannt, welches als mobiles Gerät ausgelegt ist. Dieses Magnetfehlersuch
gerät arbeitet nach Art einer Gradientensonde mit zwei Spulenanordnun
gen, deren Spulenkerne eine hohe magnetische anfängliche Suszeptibili
tät aufweisen. Die von diesem Magnetfehlersuchgerät erfaßten Meßwerte
werden in einer Auswerteeinheit mit einem zuvor kalibrierten Schwellwert
verglichen, so daß je nach Ausgestaltung ein den Schwellenwert über
schreitendes Meßsignal auf einen Fehler in dem zu untersuchenden Ge
genstand hinweisen soll. Bezüglich der sich aus der Kalibrierung des
Schwellwertes dieses Magnetfehlersuchgerätes ergebenden Problematik
sei auf die Ausführungen bezüglich der JP 8 021 821 A1 verwiesen.
Ausgehend von dem zuerst diskutierten Stand der Technik liegt der Erfin
dung daher zum einen die Aufgabe zugrunde, ein Magnetfehlersuchgerät
vorzuschlagen, mit dem eine Anpassung an die unterschiedlichen Prü
fungskriterien unterschiedlicher Prüflinge unter Vermeidung der beim
Stand der Technik aufgezeigten Nachteile rasch adaptierbar ist.
Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren vorzu
schlagen, mit dem eine rasche Kalibrierung eines Magnetfehlersuchgerä
tes möglich ist.
Die vorrichtungsbezogene Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Signalverstärker Einstellorgane für die Einstellung seines Verstär
kungskoeffizienten aufweist und daß an den Ausgang des Amplitudende
tektors ein Kalibriermodul angeschlossen ist, welches eine Signalbe
grenzereinheit zum unteren Begrenzen des Signales sowie ein daran in
Reihe geschaltetes Anzeigemodul umfaßt, welchem Anzeigemodul eine
Fehlermarkierung zum Einstellen des Verstärkungskoeffizienten des Si
gnalverstärkers zugeordnet ist.
Die verfahrensbezogene Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Kalibrie
ren eines Magnetfehlersuchgerätes mit folgenden Schritten gelöst:
- - Bewegen eines Wandlers über die Oberfläche eines Referenzstückes, in dem ein bekannter Fehler, der dem minimal zulässigen Fehler in ei nem zu untersuchenden Objekt (Prüfling) entspricht, enthalten ist,
- - Erfassen der maximalen, von diesem Fehler erzeugten Signalampli tude,
- - Belassen des Wandlers an derjenigen Position, an der die größte Feh lersignalamplitude gemessen wird,
- - Einstellen des Verstärkungskoeffizienten eines das Wandlersignal ver stärkenden Signalverstärkers auf einen Wert, so daß die Amplitude des Fehlersignals auf einem nachgeschalteten Anzeigemodul an einer vor bestimmten Markierung erkennbar ist,
- - Bewegen des Wandlers über die Oberfläche eines fehlerfreien Refe renzstückes und
- - Kontrollieren, daß auf dem Anzeigemodul keine Anzeige erfolgt.
Das erfindungsgemäße Magnetfehlersuchgerät ermöglicht deswegen eine
rasche Kalibrierung bei unterschiedlichen Prüflingen, ohne dabei weder
die Wahrscheinlichkeit einer Fehlerversäumung zu verringern, noch die
Wahrscheinlichkeit einer Fehlermeldung zu erhöhen, da zur Durchführung
der Kalibrierung der Signalverstärker des Magnetfehlersuchgerätes Ein
stellorgane für die Einstellung seines Verstärkungskoeffizienten aufweist.
Durch Verändern des Verstärkungskoeffizienten in Abhängigkeit von den
jeweiligen Prüfkriterien erfolgt zwar eine Änderung der Empfindlichkeit des
Magnetfehlersuchgerätes, jedoch erfolgt keine Veränderung hinsichtlich
des Nutzsignal/Störsignal-Abstandes bzw. dieses Verhältnisses. Dadurch
läßt sich das Magnetfehlersuchgerät unter Beibehaltung des einmal ein
gestellten Nutzsignal/Störsignal-Abstandes zu Prüfzwecken verschieden
ster Prüflinge mit unterschiedlichen zu tolerierenden Fehlern verwenden.
Das Nutzsignal stellt den maximalen, durch einen Fehler in einem Prüfling
verursachten Wert der Spannungsamplitude am Ausgang des Wandlers
dar. Als Störsignale werden diejenigen Signale bzw. Signalanteile
angesehen, die den maximalen Wert der o.g. Amplitude bei Überprüfung
eines fehlerfreien Prüflings darstellen.
Zur Durchführung der raschen Kalibrierung ist an den Ausgang des
Amplitudendetektors ein Kalibriermodul mit einer Signalbegrenzereinheit
zum unterseitigen Begrenzen des erfaßten Signales und ein daran ange
schlossenes Anzeigemodul angeschlossen. Das Anzeigemodul enthält
eine Fehlermarkierung entsprechend dem minimal zulässigen Fehler. Je
nachdem welcher Art das Anzeigemodul ausgebildet ist - z. B. Zeigergerät
oder Lichtanzeige - kann diese Markierung unterschiedlich ausgebildet
sein. Bei Verwendung eines Zeigergerätes ist die Markierung erkennbar
auf der Skala des Zeigergerätes angeordnet. Die Signalbegrenzereinheit,
in der die Signale unterseitig begrenzt werden, ist zur Vorbeugung von
Störanzeigen (den von Störsignalen verursachten Ausschlägen des Zei
gers des Zeigerinstrumentes) auf dem Anzeigemodul während der Kali
brierung vorgesehen.
Die Kalibrierung eines solchen Magnetfehlersuchgerätes wird folgender
maßen durchgeführt: In einem ersten Schritt wird der Wandler des Mag
netfehlersuchgerätes über ein Referenzstück gefahren, in dem ein Fehler
minimal zulässiger Größe entsprechend dem zu überprüfenden Prüfling
enthalten ist, und so auf dem Referenzstück positioniert, daß das erfaßte
Fehlersignal die größte Amplitude einnimmt. Ist die maximale Amplitude
des minimal zu detektierenden Fehlers in dem Referenzstück gefunden,
wird der Wandler in dieser Position gehalten. Daraufhin wird der Verstär
kungskoeffizient des Signalverstärkers so eingestellt, daß die Anzeige
(z. B.: Zeiger) auf dem Anzeigemodul der Fehlermarkierung des
minimalen zu tolerierenden Fehlers entspricht. Der Zeiger des
Zeigerinstrumentes zeigt dann auf die Fehlermarkierung des minimalen zu
tolerierenden Fehlers. Anschließend wird der Wandler des
Magnetfehlersuchgerätes über ein fehlerfreies Referenzstück gefahren,
dabei soll auf dem Anzeigemodul keine Anzeige erfolgen. Der Zeiger
eines Zeigerinstrumentes schlägt also nicht oder so gut wie nicht aus.
Erfolgen beim Bewegen des Wandlers über die Oberfläche des feh
lerfreien Referenzstückes jedoch darüber hinaus reichende Anzeigen auf
dem Anzeigemodul, ist das Nutzsignal/Störsignal-Verhältnis zu gering, um
mit der vorgegebenen Zuverlässigkeit einen Prüfling untersuchen zu
können.
Eine solche Einstellung kann in kurzer Zeit (etwa 1 min dauernd)
durchgeführt werden. Deswegen eignet sich ein solches Magnetfehler
suchgerät sowie ein solches Kalibrierverfahren insbesondere dazu,
verschiedenste Prüflinge in rascher Folge zu untersuchen.
Zur Erhöhung der Genauigkeit der Kalibrierung und Erweiterung der
Grenzen der Einstellung der Empfindlichkeit werden Mittel ausgenutzt, die
eine Grob- und eine Feineinstellung des Verstärkungskoeffizienten des
Signalverstärkers ermöglichen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Kali
briereinheit einen Kalibrierverstärker mit einem konstanten Verstärkungs
koeffizienten umfaßt. Der Kalibrierverstärker ist der Signalbegrenzerein
heit vorgeschaltet. Dies erhöht ebenfalls die Genauigkeit der Kalibrierung.
Ist als Anzeigemodul ein Zeigerinstrument vorgesehen, ist es zweckmä
ßig, als Signalbegrenzereinheit eine solche vorzusehen, die nicht nur eine
unterseitige Signalbegrenzung durchführt, sondern auch eine oberseitige.
Dabei dient die oberseitige Signalbegrenzung lediglich zum Schutze des
Zeigerinstrumentes.
Als Fehleranzeigeeinheit sind einem solchen Fehlersuchgerät zweckmä
ßigerweise ein oder mehrere, einzeln oder gemeinsam arbeitende Binär
anzeigen zugeordnet. Eine solche Fehleranzeigeeinheit gibt dann ein
Signal aus, wenn beim Prüfen eines Prüflings ein Fehler detektiert wird.
Eine solche Fehleranzeigeeinheit kann beispielsweise ein akustisches
oder ein optisches Signal sein.
Als Fehleranzeigeeinheit kann auch die Kalibriereinheit dienen, wenn die
Kalibriereinheit nicht nur eine Fehlermarkierung des minimalen zulässigen
Fehlers, sondern auch eine dem durch das Ansprechen der
Fehleranzeigeeinheit hervorrufenden Eingangssignal des Komparators
entsprechende Markierung des Schwellenwertes enthält.
Weitere Vorteile der Erfindung sowie Weiterbildungen sind Bestandteil der
übrigen Unteransprüche sowie der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
Fig. 1 Ein schematisches Blockschaltbild eines Magnetfehlersuch
gerätes und
Fig. 2 Abhängigkeiten der Spannung am Ausgang des Amplitu
dendetektors von der Signalamplitude und Gesetzmäßig
keiten der Amplitudenänderungen von Nutz- uns Störsigna
len beim Bewegen des Wandlers über bestimmte
Referenzstücke.
Ein Magnetfehlersuchgerät 1 umfaßt zur Umwandlung eines gemessenen
Wertes in ein elektrisches Signal einen Wandler 2. Bei einem solchen
Wandler 2 kann es sich beispielsweise um eine Gradientensonde han
deln, mit der die Umwandlung eines Magnetfeldgradienten in ein elek
trischen Signal erfaßbar ist. Am Ausgang des Wandlers 2 ist ein Wechsel
stromsignal abgreifbar, welches proportional der erfaßten Größe ist. Der
Ausgang des Wandlers 2 ist dem Signalverstärker 3 nachgeschaltet,
dessen Verstärkungskoeffizient K1 zwischen einem minimalen Verstär
kungskoeffizienten K1min und einem maximalen Verstärkungskoeffizienten
K1max manuell einstellbar ist. Zu diesem Zweck weist der Signalverstärker
3 nicht näher dargestellte Einstellorgane auf, wobei als Einstellorgan ein
solches für eine Grobeinstellung und ein weiteres für eine Feineinstellung
des Verstärkungskoeffizienten K1 vorgesehen sind. In Reihe dem Signal
verstärker 3 nachgeschaltet ist ein Frequenzbandfilter 4 zum Unterdrüc
ken derjenigen Signalfrequenzen, die außerhalb der Betriebsfrequenz des
Magnetfehlersuchgerätes 1 liegen. Durchgelassen werden bei dem Fre
quenzbandfilter 4 daher nur diejenigen Signalfrequenzen, in denen die
Fehlersignale liegen. Am Ausgang des Frequenzbandfilters 4 ist der Ein
gang eines Amplitudendetektors 5 angeschlossen. Der Amplitudendetek
tor 5 detektiert das Wechselspannungssignal. Am Ausgang des Amplitu
dendetektors 5 ist das Signal E abgreifbar. Dieses wird gleichzeitig einem
Kalibriermodul 6 und einem Komparator 7 zugeführt. Der Komparator 7
vergleicht die Amplitude des Signales E mit einer Referenzspannung S1.
Ausgangsseitig ist an den Komparator 7 eine Binäranzeige 8, etwa eine
akustische Anzeige angeschlossen. Der Komparator 7 ist so aufgebaut,
daß am Ausgang desselben dann ein Signal anliegt, wenn die Amplitude
des Signales E größer ist als die Referenzspannung S1.
Das am Ausgang des Amplitudendetektors 5 angeschlossene Kalibrier
modul 6 besteht bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel aus
einem Kalibrierverstärker 9 mit einem konstanten Verstärkungskoeffizien
ten K2, einer diesem nachgeschalteten Signalbegrenzereinheit 10 und ei
nem der Signalbegrenzereinheit 10 nachgeschalteten Anzeigemodul, wel
ches in der Darstellung der Fig. 1 als Zeigerinstrument 11 ausgebildet
ist. Die Signalbegrenzereinheit 10 begrenzt das vom Kalibrierverstärker 9
mit dem Verstärkungskoeffizienten K2 verstärkte Signal E unterseitig und
oberseitig mit den Schwellenwerten S2 und S3. Dabei stellt der Schwel
lenwert S2 die untere und der Schwellenwert S3die obere Begrenzung dar.
Die obere Begrenzung S3 der Signalbegrenzereinheit 10 ist zum Schutz
des nachgeschalteten Zeigerinstrumentes 11 vorgesehen, damit das Zei
gerinstrument 11 von großen Signalamplituden E.K2 nicht beschädigt
wird. Bei Verwendung anderer Anzeigemodule, etwa LED-Leuchtanzei
gen, ist eine obere Signalbegrenzung nicht erforderlich. Der untere
Schwellenwert S2 ist zweckmäßigerweise werkseitig so gewählt, daß,
wenn der Wandler 2 über die Oberfläche eines fehlerfreien Referenzstüc
kes gefahren wird, ein Ausschlag des Zeigers 12 des Zeigerinstrumentes
11 nicht oder so gut wie nicht erkennbar ist.
Dem Zeigerinstrument 11 sind auf seiner Skala 13 zwei Markierungen FM, SM
zugeordnet, wobei die eine Markierung eine Fehlermarkierung FM des
minimalen zulässigen Fehlers und die andere Markierung eine
Schwellenwertmarkierung SM ist.
Die Kalibrierung des Magnetfehlersuchgerätes 1 wird mit folgenden
Schritten vollzogen: Zunächst wird der Wandler 2 über die Oberfläche ei
nes einen Fehler enthaltenden Referenzstückes bewegt. Der in dem Refe
renzstück enthaltene Fehler entspricht dem minimalen, in einem Prüfling
zu detektierenden Fehler. Die Bewegung des Wandlers 2 erfolgt solange,
bis sich die maximale von dem Fehler verursachte Signalamplitude durch
einen maximalen Ausschlag des Zeigers 12 auf der Skala 13 des Zeiger
instrumentes 11 bemerkbar macht. In derjenigen Stellung, in der der Zei
gerausschlag maximal ist, wird der Verstärkungskoeffizient K1 des Signal
verstärkers 3 mittels der Einstellorgane so eingerichtet, daß der Ausschlag
des Zeigers 12 an der Fehlermarkierung FM anliegt. In Fig. 2 ist eine
solche Gesetzmäßigkeit der Änderungen der Signalamplitude von diesem
Fehler mit dem Buchstaben A, und der eingerichtete Verstärkungskoeffi
zient mit dem Buchstaben K1x gekennzeichnet.
In einem weiteren Schritt wird nunmehr der Wandler 2 über ein fehler
freies Referenzstück bewegt, wobei der Wandler 2 ein Störsignal anzeigt.
Die Gesetzmäßigkeit der Änderungen der Störsignalamplitude ist in Fig.
2 mit dem Buchstaben B gekennzeichnet. Wenn beim Bewegen des
Wandlers 2 über dieses Referenzstück kein Ausschlag des Zeigers 12
stattfindet, läßt dies darauf schließen, daß die Zuverlässigkeit des Mag
netfehlersuchgerätes 1 hoch ist und die Wahrscheinlichkeit einer Fehler
meldung einen bestimmten Wert nicht überschreitet. Für den Fall, daß
beim Bewegen des Wandlers 2 über die Oberfläche eines Prüflings den
noch Zeigerausschläge stattfinden, läßt dies darauf schließen, daß das
Nutzsignal/Störsignal-Verhältnis auf dem zu kontrollierenden Prüfling zu
gering ist, so daß mit dem Magnetfehlersuchgerät 1 nicht in hinreichend
hoher Zuverlässigkeit ein Prüfling untersucht werden kann.
Mit dem nunmehr kalibrierten Magnetfehlersuchgerät 1 können sodann
Prüflinge hinsichtlich der eingestellten Fehlerkalibrierung untersucht wer
den. Zu diesem Zweck ist der Komparator 7 und die Binäranzeige 8 vor
gesehen. Der Schwellenwert des S1 des Komparators 7 ist gleich oder
liegt oberhalb des Schwellenwertes S2 der Signalbegrenzereinheit 10. Ist
die Amplitude des Signals E größer als der Schwellenwert S1, generiert
die Binäranzeige 8 ein Signal. Die ermittelte Fehlerposition kann auf dem
Prüfling markiert werden. Ebenfalls ist es möglich, das Zeigerinstrument
11 beim Verfahren des Wandlers 2 über die Oberfläche eines Prüflings zu
verfolgen. Dabei sind Zeigerausschläge, die die Markierung SM über
schreiten, als Fehler zu erkennen. Ferner kann mit dem Zeigerinstrument
11 durch Bewegen des Wandlers 2 im Bereich eines detektierten Fehlers
der Ort der größten Signalamplitude ermittelt werden.
Man kann das Kalibrieren des Magnetfehlersuchgerätes 1 unmittelbar am
Prüfling durchführen, wenn bekannt ist, an welcher Stelle sich der mini
male zu detektierende Fehler befindet. Mit dem Magnetfehlersuchgerät 1
ist auch eine relative Kalibrierung durchführbar, indem das
Magnetfehlersuchgerät 1 unmittelbar an einem Prüfling hinsichtlich
dessen Signalamplituden den erfaßten Schwankungen entsprechend
eingestellt wird.
In Fig. 2 ist die Kalibrierung des Magnetfehlersuchgerätes auf einem
Prüfling mit großem zu tolerierenden Fehler (eine Gesetzmäßigkeit der
Änderungen der Signalamplitude von diesem Fehler ist mit dem Buchsta
ben C gekennzeichnet) und mit großem Störsignal (eine Gesetzmäßigkeit
der Änderungen der Störsignalamplitude ist mit dem Buchstaben D ge
kennzeichnet) dargestellt. Als Ergebnis einer solcher Kalibrierung ist der
Verstärkungskoeffizient K1y festgestellt.
1
Magnetfehlersuchgerät
2
Wandler
3
Signalverstärker
4
Frequenzbandfilter
5
Amplitudendetektor
6
Kalibriermodul
7
Komparator
8
Binäranzeige
9
Kalibrierverstärker
10
Signalbegrenzereinheit
11
Zeigerinstrument
12
Zeiger
13
Skala
A Meßprofil
B Meßprofil
C Meßprofil
D Meßprofil
FM Fehlermarkierung
SM Schwellenwertmarkierung
K1
A Meßprofil
B Meßprofil
C Meßprofil
D Meßprofil
FM Fehlermarkierung
SM Schwellenwertmarkierung
K1
Verstärkungskoeffizient des Signalverstärkers
K1min
K1min
Minimaler Verstärkungskoeffizient
K1max
K1max
Maximaler Verstärkungskoeffizient
K1x
K1x
bestimmter Verstärkungskoeffizient des Signalverstärkers
K1y
K1y
bestimmter Verstärkungskoeffizient des Signalverstärkers
K2
K2
Verstärkungskoeffizient des Kalibrierverstärkers
S1
S1
Schwellenwert des Komparators
S2
S2
Unterer Schwellenwert der Signalbegrenzereinheit
S3
S3
Oberer Schwellenwert der Signalbegrenzereinheit
Claims (9)
1. Magnetfehlersuchgerät mit einer Aufnahmeeinheit enthaltend einen
ein Wechselstromfeld erzeugenden Wandler (2) mit einem Signal
verstärker (3), mit einem Frequenzbandfilter (4), mit einem Amplitu
dendetektor (5) und mit einem Komparator (7, 10) erzeugend ein
binäres Ausgangssignal, in welchem Komparator (7, 10) ein Ver
gleich des erfaßten und verarbeiteten Signales (E) mit einem vor
bestimmten Schwellenwert (S1) erfolgt, und mit einer Fehleranzei
geeinheit (8, 11) zum Anzeigen der Detektion eines Fehlers, da
durch gekennzeichnet, daß der Signalverstärker (3) Einstellorga
ne für die Einstellung seines Verstärkungskoeffizienten (K1) auf
weist und daß an den Ausgang des Amplitudendetektors (5) ein
Kalibriermodul (6) angeschlossen ist, welches eine Signalbe
grenzereinheit (10) zum unteren Begrenzen des Signales sowie ein
daran in Reihe geschaltetes Anzeigemodul (11) umfaßt, welchem
Anzeigemodul (11) eine Fehlermarkierung (FM) zum Einstellen des
Verstärkungskoeffizienten des Signalverstärkers (3) zugeordnet ist.
2. Magnetfehlersuchgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Komparator (7) parallel zum Anzeigemodul (11) an
den Ausgang der Signalbegrenzereinheit (10) angeschlossen ist.
3. Magnetfehlersuchgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Kalibriermodul (6) parallel zum Komparator (7) an den
Ausgang des Amplitudenverstärkers (5) angeschlossen ist.
4. Magnetfehlersuchgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Einstellorgane des Signalverstär
kers (3) Mittel umfassen, die eine Grobeinstellung und einen Fein
einstellung seines Verstärkungskoeffizienten (K1) ermöglichen.
5. Magnetfehlersuchgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Signalbegrenzereinheit (10) des
Kalibriermoduls (6) ein Kalibrierverstärker (9) mit konstantem Ver
stärkungskoeffizienten (K2) vorgeschaltet ist.
6. Magnetfehlersuchgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß als Anzeigemodul eine Leuchtdi
odenanzeige vorgesehen ist.
7. Magnetfehlersuchgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß als Anzeigemodul ein Zeigerinstru
ment (11) mit einer Skala (13) vorgesehen ist und daß die Signal
begrenzereinheit (10) auch zum oberseitigen Begrenzen der Si
gnale ausgebildet ist.
8. Magnetfehlersuchgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß dem Anzeigemodul (11) eine zweite
Markierung (SM) entsprechend dem ggf. um den Verstärkungs
koeffizienten (K2) des Kalibrierverstärkers (9) verstärkten Amplitu
denwert des Schwellenwertes (S1) des Komparators zugeordnet ist.
9. Verfahren zum Kalibrieren eines Magnetfehlersuchgerätes umfas
send die folgenden Schritte:
- - Bewegen eines Wandlers (2) über die Oberfläche eines Refe renzstückes, in dem ein bekannter Fehler, der dem minimal zu lässigen Fehler in einem zu untersuchenden Objekt (Prüfling) entspricht, enthalten ist,
- - Erfassen der maximalen, von diesem Fehler erzeugten Signalamplitude,
- - Belassen des Wandlers (2) an derjenigen Position, an der die größte Fehlersignalamplitude gemessen wird,
- - Einstellen des Verstärkungskoeffizienten (K1) eines das Wand lersignal verstärkenden Signalverstärkers (3) auf einen Wert, so daß die Amplitude des Fehlersignals auf einem nachgeschalte ten Anzeigemodul (11) an einer vorbestimmten Markierung (FM) erkennbar ist,
- - Bewegen des Wandlers (2) über die Oberfläche eines fehler freien Referenzstückes und
- - Kontrollieren, daß auf dem Anzeigemodul (11) keine Anzeige erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997153881 DE19753881C1 (de) | 1997-12-05 | 1997-12-05 | Magnetfehlersuchgerät sowie Verfahren zum Kalibrieren eines Magnetfehlersuchgerätes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997153881 DE19753881C1 (de) | 1997-12-05 | 1997-12-05 | Magnetfehlersuchgerät sowie Verfahren zum Kalibrieren eines Magnetfehlersuchgerätes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19753881C1 true DE19753881C1 (de) | 1999-02-04 |
Family
ID=7850776
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997153881 Expired - Fee Related DE19753881C1 (de) | 1997-12-05 | 1997-12-05 | Magnetfehlersuchgerät sowie Verfahren zum Kalibrieren eines Magnetfehlersuchgerätes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19753881C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2566418C1 (ru) * | 2014-07-22 | 2015-10-27 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Московский государственный университет приборостроения и информатики" | Способ магнитной дефектоскопии |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0821821A (ja) * | 1994-07-07 | 1996-01-23 | Toshiba Corp | 拡管検査装置 |
US5671155A (en) * | 1995-08-30 | 1997-09-23 | Oilfield Equipment Marketing, Inc. | Method and apparatus for detecting and displaying irregularities in ferrous pipe |
DE19630776A1 (de) * | 1996-07-31 | 1998-02-05 | Schaeffler Waelzlager Kg | Ventilsteuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine |
-
1997
- 1997-12-05 DE DE1997153881 patent/DE19753881C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0821821A (ja) * | 1994-07-07 | 1996-01-23 | Toshiba Corp | 拡管検査装置 |
US5671155A (en) * | 1995-08-30 | 1997-09-23 | Oilfield Equipment Marketing, Inc. | Method and apparatus for detecting and displaying irregularities in ferrous pipe |
DE19630776A1 (de) * | 1996-07-31 | 1998-02-05 | Schaeffler Waelzlager Kg | Ventilsteuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2566418C1 (ru) * | 2014-07-22 | 2015-10-27 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Московский государственный университет приборостроения и информатики" | Способ магнитной дефектоскопии |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3813739C2 (de) | ||
DE102007004223A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung von Rohren, Stangen o. dgl. Fertigteilen zur Ausrüstung von Ölfeldern | |
WO2010076002A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum bestimmen von teilentladungen an einer elektrischen komponente | |
DE2626976A1 (de) | Annaeherungssensor | |
DE102008017267B4 (de) | Verfahren und Algorithmen zur Überprüfung von längs verlaufenden Fehlern in einem Wirbelstrom-Überprüfungssystem | |
DE3525376C2 (de) | ||
DE3125732C2 (de) | ||
DE2701857C2 (de) | ||
DE19753881C1 (de) | Magnetfehlersuchgerät sowie Verfahren zum Kalibrieren eines Magnetfehlersuchgerätes | |
EP0383139B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Spulen auf Windungs- und/oder Lagenschluss | |
DE4120821A1 (de) | Verfahren zum messen von teilentladungen | |
EP0831323A1 (de) | Verfahren zum zerstörungsfreien Prüfen eines Prüflings mit einer Schweissnaht aus magnetisierbarem Material | |
DE3709143C2 (de) | ||
DE10315372B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bereitstellen eines Messsignals und Vorrichtung zur Erfassung einer elektromagnetischen Störung | |
EP1529342B1 (de) | Verfahren zur störbefreiung von messignalen | |
DE10137128A1 (de) | Testvorrichtung zum Testen von Testobjekten und Verfahren zum Übermitteln eines Testsignals | |
EP0136591A1 (de) | Verfahren zum Messen niederfrequenter Signalverläufe innerhalb integrierter Schaltungen mit der Elektronensonde | |
DE102020214570A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur berührungslosen Streuflussmessung | |
DE3120522C2 (de) | Verfahren zur Bestimmung von Werkstoffeigenschaften | |
EP3495765A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur messung der dicke von nicht magnetisierbaren schichten auf einem magnetisierbaren grundwerkstoff | |
EP1253413A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Kalibrieren von Dehnungsmessschaltungen | |
DE2649264C3 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Messung von nichtlinearen Verzerrungen quasilinearer Systeme | |
DE10024085C1 (de) | Verfahren zur Korrektur der frequenz-und längenabhängigen Leitungsdämpfung bei TDR-Messungen an Hochfrequenzkabeln | |
DE19653297C1 (de) | Verfahren zur Prüfung der Funktionseigenschaften von geophysikalischen Bewegungsempfängern, insbesondere Geophonen | |
DE1910750C3 (de) | Elektrische Schaltungsanordnung zum Einstellen einer Vielzahl gleichartiger Meßkanale einer Einrichtung zur zerstörungsfreien Materialprüfung auf gleiche Empfindlichkeit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MIKROAKUSTIKA LTD., EKATERINBURG, RU |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: PATENTANWAELTE SCHROETER UND HAVERKAMP, 58636 ISERLOHN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |